DE7206671U - Bausatz für eine Abdeckung von Mauern, Dachrändern od. dgl - Google Patents

Bausatz für eine Abdeckung von Mauern, Dachrändern od. dgl

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DE7206671U
DE7206671U DE7206671U DE7206671DU DE7206671U DE 7206671 U DE7206671 U DE 7206671U DE 7206671 U DE7206671 U DE 7206671U DE 7206671D U DE7206671D U DE 7206671DU DE 7206671 U DE7206671 U DE 7206671U
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Description

G u ο*Μ<·: η Qf?;^ .;ut
Gebrüder UhI KG
Vogt über Ravensburg
Abdeckung für Mauern, Dachränder oder dgl., insbesondere für Mauerbrüstungen
Die Erfindung beziehi pich auf eine Abdeckung für Mauern, Dachränder oder dgl,, insbesondere für Mauerbrüstungen, mit im Abstand voneinander auf der abzudeckenden Fläche befestigten Haltern, die einen auf dieser aufliegenden Steg und zwei beidseitig der Mauer liegende Schenkel aufweisen, sowie einem Abdeckprofil, das mit unter die freien Enden der Schenkel greifenden Rastvorsprungen versehen ist, und betrifft eine vorteilhafte Ausgestaltung des zur Befestigung der Abdeckprofile vorgesehenen Halters.
Bei der durch das DBP 1 659 337 bekannt gewordenen Abdeckursj für Mauern dieser Art bestehen die Heiter aus nach unten offenen U-Profilen, die auf der Brüstung mittels SchrauVen befestigt werden und wobei an den be^d^nlSchenkeln zusammendrückbare, besondersartig ausgestal-feeT^e Federelemente befestigt sind, die sich an der Unterseite des Steges des Abdeckprofils abstützen und dieses gegenüber dem Halter verspannen und die außerdem mit einem abstehenden Teil in an den Schenkeln des Abdeckpro-
- 2 fils angebrachte RastvorSprünge eingreifen.
Diese Halterung hat den Nachteil, daß bei hohen Belastungen eine sichere Befestigung des Abdeckprofilts nicht gewährleistet ist. Die Federelemente geben nämlich bei z. B. durch Wind hervorgerufenen Sogkräften nach, so daß unter Umständen das Abdeckprofil abgerissen wird. Außerdem ist eine Demontage des Abdeckprofils nur mit großem Arbeitsaufwand möglich, da die Federelemente schwer zugänglich sind und entsprechende Werkzeuge zum Freilegen der in die Rastvorsprünge eingreifende Federteile nicht oder nur unter Schwierigkeiten angesetzt werden können. Beschädigungen des Abdeckprofils bei dessen Abnahme und/oder der Halter sind vielfach die Folge.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Abdeckung der vorgenannten Art zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist und dife bei konstruktiv einfacher Ausgestaltung des Halters dennoch eine auch bei hohen Belastung. r\ sichere Befestigung des Abdeckprofils gewährleistet. Vor allem soll erreicht wer·*- der; daß die Abdeckprofile im Bedarfsfall leicht und ohne Schwierigkeiten abgenommen werden können, ohne daß dabei Beschädigungen an diesen oder den Haltern auftreten.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß mindestens einer der Schenkel des Halters ganz oder teilweise verdrehbar gelagert ist und daß auf diesen einwirkende Federelemente vorgesehen sind, durch die der Schenkel selbsttätig nach außen verschwenkbar ist.
Vorteilhaft ist es hierbei, den Schenkel nach Art eines Scharniers um einen Bolzen oder dgl. verdrehbar mit dem Steg oder d«=m festen Schenkelteil zu verbinden.
Zur verdrehbaren Lagerung des Schenkels kann dabei in vorteilhafter Weise der Steg und/oder der mit diesem fest verbundene Schankelteil des Halters mit einer oder mehreren, vorzugsweise mit zwei Aussparungen versehen werden, in die Gelenkbolzen
und/oder Vorsprünge des Steges oder des festen Schenkclteils zum Einhängen des in diese mittels Vorsprüngen Gingreifenden verschwenkbaren Schenkels angeordnet sind, wobei es bei Verwendung von Yorsprüriger? f?«s Steges oder des mit diesem verbundenen Schenkelteils angebracht ist, diese in ihrer Querschnittsform quadratisch auszubilden und den verschwenkbaren Schenkel mit einer kreisförmigen öffnung zur Aufnahme der Vorsprünge zu versehen, dem eine Einschuböffnung zugeordnet ist, die in ihrer Breite gleich oder größer bemessen ist als die Seitenkante der quadratischen Vorsprünge.
Zweckmäßig ist es ferner, dem verschwenkbaren Schenkel zur Begrenzung des Verstellweges nach außen einen Anschlag zuzuordnen. Der Anschlag kann dabei aus einer an dem Steg oder dem mit diesem fest verbundenen Schenkelteil angebrachten Anschlagfläche bestehen, die mit einsr Anschlagfläche des verschwenkbaren Schenkels zusammenwirkt.
Als auf den verschwenkbaren Schenkel einwirkendes Federelement ist, um eine einfache Ausgestaltung zu ermöglichen, zweckmäßigerweise eine vorzugsweise zwischen zwei Vorsprüngen des Schenkels angeordnete Blattfeder vorzusehen, die mit einem Ende mit dem Schenkel verbunden ist und sich mit dem anderen Ende an dem Steg oder dem festen Schenkelteil abstützt, wobei die Bettfeder mit dem einen Ende in einer U-förmigen Ausnehmung des verschwenkbaren Schenkels eingesetzt und in diese· eingepreßt sein kann.
Außerdem ist es zweckmäßig, den verschwenkbaren Schenkel zum Ein- oder Ansetzen von Verstellwerkzeugen mit einem nach innen und/oder nach unten gerichteten Steg zu versehen, und den Halter an seinen Rändern mit senkrecht zur Mauer verlaufenden Nuten oder ähnlichen Ausnehmungen zur Aufnahme von an den Abdeckprofilen anliegenden Dichtungselementen oder elastischen Zwischenlagen auszugestalten, wobei bei Verwendung des Halters als Stoßverbindung zwischen zwei Abdeckprofilen dieser mit einer oder mehreren senkrecht zur Mauer verlaufenden, der
-L-
Stoßstelle zug e ordne*-.~of beispielsweise durch Vorsprünge gebildete Ablaufnuten oder dgl. aufweisen sollte.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Abdeckung für Mauern, Dachränder und dgl. zeichnet sich nicht nur durch eine einfache Ausgestaltung des Halters, der ohne Schwierigkeiten preiswert herzustellen ist, aus, sondern vor allem ist bei Verwendung dieser Halter gewährleistet, daß das Abdeckprofil auch bei hohen Belastungen stets sicher gehalten wird und dennoch leicht aufgesetzt und abgenommen werden kann. Werden nämlich einer oder beide Schenkel des Halters ganz oder teilweise nach außen verdrehbar gelagert, wobei auf diese Federelemente einwirken, so daß ein selbsttätiges Verschwenken ermöglicht bzw. die Einnahme der ggf. durch Anschläge begrenzten Endstellung des Schenkels zuverlässig gewährleistet ist, ist nach dem Befestigen der Halter auf dem abzudeckenden Bauteil lediglich das Abdeckprofil auf diese aufzudrücken, um eine sichere Abdeckung zu schaffen.
Die auf das Abdeckprofil einwirkenden Kräfte können hierbei stets sicher aufgefangen werden, da durch die Verdrehbewegung des einai oder der beiden Schenkelteile und die Verschiebebewegung des Abdeckprofils sofort eine Verspannung zwischen disen auftritt, so daß eine Lageänderung nicht möglich ist, Außerdem ist die Demontage des Abdeckprofils auf sehr einfache Weise in kurzer Zeit vorzunehmen, in dem nur der verschwenkbare Schenkel nach innen zu drücken ist, so daß dessen Ende aus dem Rastvorsprung des Abdeckprofils ausrastet und dieses somit abgenommen v/erden kann. Die erfindungsgemäße Abdeckung gewährleistet bei einfacher Montage und Demontage eine äußerst sichere Halterung der Abdeckprofile und ist vielseitig, insbesondere- bei Mauerbrüstijngen verwendbar.
V/eitere Einzelheiten der gemäß der Erfindung ausgebildeten Abdeckung sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, dr.s nachfolgend im einzelnen erläutert ist, zu entnehmen. Hierbei zeigt:
Blig. 1 eine auf einer Mauer angebrachte Aodeckung im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles P a-f den Halter und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Flg. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte auf einer Mauer 1 angebrachte Abdeckung 11 besteht aus mehreren mit im Abstand auf der abzudeckenden Fläche 2 befestigten Halters 12, die jeweils einen auf dieser aufliegenden Steg 13 und zwei die Seitenflächen 3 und 4 der Mauer 1 teilweise einschließenden Schenkel 14 und 15, 16 aufweisen, sowie dem strich-punktiert dargestellten Abdeckprofil 51. Das Abdeckprofil 51, das U-förmig ausgebildet ist und ebenfalls aus einem Steg 52 und zwei beidseitig der Mauer 1 liegenden Schenkeln 53 und 54 zusammengesetzt ist, ist mit an den Schenkeln 53 und 54 angebrachten Rastvorsprüngen 55 und 56 ausgestattet, in die die freien Enden der Schenkel 14 bzw. 16 des Halters 12 einrasten.
Um das Abdeckprofil 51 nach dem Befestigen des Halters 12 mittels in die Langlöcher 37, die eine gewisse Verschiebbarkeit ermöglichen, einsetzbaren Schrauben leicht abnehmen und aufsetzen zu können, ist, wie es in der rechten Hälfte der Fig. 1 dargestellt ist, das Teil ^6 des mit dem Steg 13 fest verbundenen Schenkels 15 drehbar an diesem angebracht. Dazu sind in dem festen Schenkelteil 15 Aussparungen 17 und 18 eingearbeitet und der verschwenkbare Schenkel 16 ist mit Vorsprüngen 26 und 27 ausgestattet, in die diese eingreifen. Die Vorsprünge 26 und 27 sind, um eine gelenkartige Verbindung mit dem festen Schenkelteil 15 zu schaffen, mit kreisförmigen Ausnehmungen 21 versehen, in denen die Verbindungsstege 19 und 20 des festen Schenkels 15 als Bolzen eingreifen. Die Vßrbindungsstege 19 und 20, wobei selbstverständlich auch entsprechende Vorsprünge an dem festen Schenkel 15 angebracht oder runde Gelenkbolzen in diesen eingesetzt sein können, sind
in dem gezeigten Ausführungsbeispiel in ihrer Querschnittsform quadratisch ausgebildet, und die diese aufnehmende kreisförmigen öffnungen 21 sind jeweils mit einer Einschuböffnung 22 versehen, die in ihrer Breite gleich oder größer bemessen ist als die Seitenkante der quadratischen Verbindungsstege
18. 19, so daß der verschwenkbare Schenkelteil 16 leicht eingehängt werden kann.
Auf den verschwenkbaren Schenkelteil 16 wirkt, um diesen selbsttätig nach außen zu verschwenken, eine Blattfeder 28 ein, die mit ihrem einen Ende 29 in einer U-förmigen Ausnehmung 31 des Schenkels 16 gehalten ist und die sich mit ihrem anderen Ende 30 an dea festen Schenkelteil 15, und zwar zwischen den beiden Ausnehmungen 17 und 18 abstützt. Damit der Schenkel 16 ; durch die Kraft der Feder 28 nur bis in eine bestimmte Stellung verschweiikbar ist, ist ferner ein Anschlko 23 vorgesehen, der jeweils durch e'-.ne an dem festen Schenkelteil 15 angebrachte Anschlagfläche 24 gebildet wird, die mit einer Gegenfläche ; 25 des Vorsprunges 26, 27 bzw. des verschwenkbaren Schenkels 16 zusammenwirkt.
Die Montage der Abdeckung 11 erfolgt in der Weise, daß zunächst auf der Mauer 2 im Abstand zueinander die Halter 1? befestigt und ausgerichtet werden. Sodann wird das Abdeckprofil 51 von links derart aufgeschoben, daß der Schenkel 14 des Halters 12 hinter den Rastvorsprung 55 greift, während der Schenkel 54 mit dem Rastvorsprung 56 auf dem Schenkel 16 des Halters 12 zu liegen kommt.
Durch Herabdrücken des Abdeckprofils 51, wobei der Schenkel 16 entgegen der Kraft der Blattfeder 28 um die Vorsprünge
19, 20 bzw. Verbindungsstege nach innen geschwenkt wird, wird die Abdeckung 11 fertiggestellt. Der Schenkel 16 schwenkt nämlich selbsttätig wiederum in die dargestellte Lage zurück, so daß dessen freies Ende hinter den Rastvorsprung 56 liegt und das Abdeckprofil 51 somit zuverlässig gehalten ist.
Da bei einer Verschiebebewegung, beispielsweise durch von rechts einwirkende Kräfte oder einem Anheben des Abdeckprofils 51 dieses jeweils eine andersartige Bewegung ausführen wird als der schwenkbare Schenkel 16, wird sofort eine Verzwändung zwischen diesem und dem Abdeckprofil 51 auftreten, durch die dieses festgehalten wird. Der Schenkel 16 würde nämlich mit seinem freien Ende entsprechend der strio' -punktiert eingezeichneten Lir'e 43 verschwenkt. Dagegen würde das Abdeckpiofil 51 entsprechend der Linie 42 verschoben oder um das Ende des Schenkels 14 gedreht, so daß aufgrund der Auslegung nur in der dargestellten Lege der einzelnen Teile keine Verspannung bzw. nur ein Andrücken des Schenkels 16 durch die Feder 28 gegeben ist.
Um das Abdeckprofil 51 dennoch ungehindert abnehmen zu können, ist lediglich der Schenkel 16 nach innen zu verschwenken. Dazu ist an diesem ein nach innen gerichteter Steg 32 angeformt, an den ein entsprechendes Werkzeug angesetzt werden kann, um den Schenkel 16 um die Vorsprünge 19 und 20 entgegen der Kraft der Blattfeder 28 nach innen zu drücken. Sobald der Schenkel 16 außer Eingriff ist mit dem Rastvorsprung 56, kann das Abdeckprofil entfernt werden. Beschädigungen sind bei dieser Verfahrensweise ausgeschlossen.
Der Halter 12 ist, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, auch als Verbindungsglied zwischen zwei Abdeckprofilen 52 verwendbar, da dieser mit zwei sich jeweils an einem der Abdeckprofile abstützende verschwenkbare Schenkel 16 versehen ist.Vorteilhaft ist es dabei, nahe der Stoßstelle an dem Halter 12 Vorsprünge 41 anzuformen, durch die Ablauf nute.: 38, 39 und 4u gebildet werden. Auf diese Y«*eise wird verhindert, daß Regenwasser hinter das Abdeckprofil 52 gelang+ und die Mauer 1 durchfeuchten kann. Selbstverständlich können ergänzend dazu, auch um eine metallische Berührung zwischen dem Abdeckprofil 51 und dem Halter 12 zu vermeiden, zwischen diesen Dichtungen 35 oder elastische Zwischenlagen 36 vorgesehen werden, die in entsprechende Ausnehmungen 33 bzw. 34 des Halters 12 einzvsjtzen sind.
19. 2. 1972

Claims (1)

  1. Önsprüche :
    1. Abdeckung für Mauern, Dachränder oder dgl., insbesondere für Mauerbrüstungen, mit im Abstand voneinander auf der abzudeckenden Fläche befestigten Haltern, die einen auf dieser aufliegenden Steg und zwei beidseitig der Mauer liegende Schenkel aufweisen, sewie einem Abdeckprofil, das mit unter die freien Enden der Schenkel greifenden Rastvorsprüngen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Schenkel (16) des Halters (12) ganz oder teilweise verdrehbar gelagert ist und daß auf diesen einwirkende Federelemente (28) vorgesehen sind, durch die der Schenkel (16) selbsttätig nach außen verschwenkbar ist.
    2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (16) nach Art eines Scharnier; um einen Bolzen (19, 20) oder dgl. verdrehbar mit dem Steg (13) oder dem festen Schenkelteil (15) verbunden ist.
    3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur verdrehbaren Lagerung des Schenkels (16) der Steg (13) und/oder der mit diesem fest verbundene Schenkelteil (15) des Halters (12) mit einer oder mehreren, vorzugsweise mit zwei Aussparungen (17, 18) versehen ist, ±λ die Gelenkbolzen und/oder Vorsprünge (19, 20) des Steges (13) oder des festen Schenkelteils (15) zum Einhängen des in diese mittels Vorsprüngen (26, 27) eingreifenden verschwenkbaren Schenkels (16) angeordnet sind.
    4. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Vorsprüngen (19, 20) des Fteges (13) oder des mit diesem verbundenen Schenkelteils (15) diese in ihrer Querschnittsform quadratisch ausgebildet sind und der verschwenkbare Schenkel (16) mit einer kreisförmigen öffnung (21) zur Aufnahme der Vorsprünge (19, 20) versehen ist, wobei dieser eine Einschuböffnung (22) zugeordnet ist,
    - 2 -"■■
    die in ihrer Breite gleich oder größer bemessen i:"1",. als die Seitenkante der quadratischen Voraprünge (19, 20).
    5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem verschwenkbaren Schenkel (16) zur Begrenzung des Verstellweges nach außen ein Anschlag (24, 25) zugeordnet ist.
    6. Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus einer an den Steg (13) oder dem mit diesem fest verbundenen Schenkelteil (15) angebrachten Anschlagfläche (24) besteht, die mit einer Anschlagfläche (25) des verschwenkbaren Schenkels (16) zusammenwirkt.
    7. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als auf den verschwenkbaren Schenkel (16) einwirkendes Federelement (28) eine vorzugsweise zwischen zwei Vorsprüngen (26, 27) des Schenkels (16) angeordnete Blattfeder vorgesehen ist, die mit einen Ende (29) mit dem Schenkel (16) verbunden ist und sich mit dem anderen Ende (30) an dem Steg (13) oder dem festen Schenkelteil (15) abstützt.
    8. Abdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (28) mit dem einen Ende (29) in einer U-förmigen Ausnehmung (31) des verschwenkbaren Schenkels (16) eingesetzt und in diese eingepreßt ist.
    9. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbare Schenkel (16) zum Ein- oder Ansetzen von Verstellwerkzeugen mit eimern nach innen und/ oder nach unten gerichteten Steg (32) versehen ist.
    10. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (12) an seinen Rändern mit senkrecht zur Mauer (1) verlaufenden Nutnn (33, 34) oder ähnlichen Ausnehmungen zur Aufnahme von an den Abdeckprofilen
    (51) anliegenden Dichtungselementen (35) oder elastischen Zwischenlagen (36) versehen ist.
    11. Abdcckui-ti "ach einem eier Ansprüche i bis 10, üauurch gekeiinzeichnet, daß bei Vervendung des Halters (12) als Stoßverbindung zwischen zwei Abdeckprofilen (51) dieser mit einer oder mehreren senkrecht zur Mauer (1) verlaufenden, der Stoßstelle zugeordneten, beispielsweise durch VorsprUnge (41) gebildete Λ-blaufnuten (38, 39, 40) oder dgl. versehen ist.
    Λ 4412
    19. 2. 1972 E/Sp
DE7206671U Bausatz für eine Abdeckung von Mauern, Dachrändern od. dgl Expired DE7206671U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2315969A1 (de) * 1973-03-30 1974-10-03 Karl Heinz Mauersberger Halteeinrichtung fuer ein verkleidungsprofil fuer bruestungen
DE3039427A1 (de) * 1980-10-18 1982-04-29 Metallbau Höse, Inh. Karl Heinz Höse, 3560 Biedenkopf Halter zum befestigen von abdeckprofilen fuer flachdachraender

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2315969A1 (de) * 1973-03-30 1974-10-03 Karl Heinz Mauersberger Halteeinrichtung fuer ein verkleidungsprofil fuer bruestungen
DE3039427A1 (de) * 1980-10-18 1982-04-29 Metallbau Höse, Inh. Karl Heinz Höse, 3560 Biedenkopf Halter zum befestigen von abdeckprofilen fuer flachdachraender

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