DE716580C - Axial beaufschlagte Dampfturbine mit gegenlaeufigen Laeufern - Google Patents

Axial beaufschlagte Dampfturbine mit gegenlaeufigen Laeufern

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DE716580C
DE716580C DEC54617D DEC0054617D DE716580C DE 716580 C DE716580 C DE 716580C DE C54617 D DEC54617 D DE C54617D DE C0054617 D DEC0054617 D DE C0054617D DE 716580 C DE716580 C DE 716580C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D1/00Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines
    • F01D1/24Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines characterised by counter-rotating rotors subjected to same working fluid stream without intermediate stator blades or the like
    • F01D1/26Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines characterised by counter-rotating rotors subjected to same working fluid stream without intermediate stator blades or the like traversed by the working-fluid substantially axially

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  • Axial beaufschlagte Dampfturbine mit gegenläufigen Läufern Die Erfindung betrifft eine axial beaufschlagte Dampfturbine mit gegenläufigen Läufern. Die Dampfturbine gemäß der Erfindung unterscheidet sich von den bekannten Turbinen dieser Gattung in :erster Linie durch das Zusammenwirken aller nachbenannten Merkmale, an deren gemeinsames Vorhandensein die Erfindung daher auch gebunden ist, nämlich dadurch, daß der dem Dampfeintrittsstutzen benachbarte Läufer .einen ringförmigen, dampfführende Teile, wie Düsen, Leitschaufeln bzw. Laufschaufeln, aufweisenden Teil trägt und das Gehäuse an der entsprechenden Stelle einen entsprechend ausgebildeten ringförmigen, ebenfalls dampfführende Teile aufweisenden Teil besitzt, und daß diese zusammenarbeitenden ringförmigen Teile so angeordnet sind, d:aß in ihnen der Dampf in entgegengesetzter Richtung strömt als in den gegenläufigen Läufern und auf den mit dem einen Läufer verbundenen ringförmigen Teil wirkt.
  • Dadurch wird erreicht, daß die an dem einen Läufer auftretenden Axialdrücke ausgeglichen werden. Feiner ergeben sich eine bessere Ausnutzung des Dampfes und günstigere Dichtungsverhältnisse. Es . sind zwar schon bei Turbinen ohne gegenläufige Läufer Versuche bekanntgewurden, den auf den Läufer vom Dampf ausgeübten Axialdruck auszugleichen, jedoch ist dies in. einem praktisch in Erscheinung tretenden Maße nicht gelungen oder für Teile von unterteilten Läufern lediglich durch Doppelanordnungen erreicht worden. Es sind beispielsweise gegenläufige Dampfturbinen bekannt, deren äußerer Läufer innen und außen beaufschlagt ist und auf der Außenseite mit der feststehenden, am -Gehäuse vorgesehenen Schaufelung, auf der Innenseite mit der Schaufelung des inneren Läufers zusammenarbeitet. Bei diesen Turbinen sind jedoch die beiden gegenläufigen Turbinenteile fliegend angeordnet. Bei einfach umlaufenden Turbinen ist bereits ein Kolben am Läufer auf der Frischdampfseite vorgesehen worden, bei dem aber nur ein scheibenförmiger, senkrecht zur Läuferachse angeordneter Teil wirksam ist, während die zusätzliche, an diesem Teil und dem Uegenüb:erliegenden Gehäusebeil angeordnete Schaufelung in radialer Richtung vom Dampf durchflossen wird und insoweit nicht ausgleichend auf den Axialdruck wirken kann. Ferner sind Ausgleichsvorrichtungen für den Axialschub einseitig; beaufschlagter Dampfturbinen bekannt, bei denen der auf eine mit dem Läufer fest verbundene Scheibe oder auf die Gegenseite des Läufers wirkende Entlastungsdampf durch das Zusammenwirken einet- Labyrinthdichtung und eines mit dem Läüfer verbundenen und sich mit ihm einstellenden Drosselventils in solcher Spannung gehalten wird, dal die beiderseitigen, auf die Turbine wirkenden Dampfdrücke gleichbleihen. Hier sind also andere Mittel verwendet, und außerdem hat diese Ausführung den -Nachteil, daß die Lab yrinthdichtung leinen sehr großen Durchmesser besitzt. Bei Gasturbinen mit gegenläufigen Läufern hat man einen gewissen Ausgleich des Axialdruckes auch schon dadurch erreicht, daß mit dem einen Läufer eine ringförmige Kammer verbunden ist, auf deren der die Düsen tragenden Scheibe gegenüberliegende Scheibe der Druck des durch das in die Düsen eintretende Gas vorzuwärmenden Gasstromes wirkt. Aber auch dabei sind Labyrinthdichtungen mit verhältnismäßig großem Durchmesser erforderlich, die in hezug auf die Abdichtung und die Herstellung ungünstig sind.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß der dem Dampfeintrittsstutzen benachbarte Läufer die Düsen an dem der Achse zu gelegenen Ende der durch ihn und den mit ihm verbundenen ringförmigen Teil gebildeten Ringkammer trägt. Durch die Drehung der Kammer wird der in die Düsen des Läufers .eintretende Dampf, der an sich die Kammer in radialer Richtung durchströmen soll, mitgenommen. Dadurch «-erden gefährliche Strömungen, die sonst dadurch entstehen würden, daß der Dampf in umlaufende Düsen eintreten muß, sowie Dampfdruckverluste vermieden.
  • Die erfindungsgemäl)e Ausbildung der Turbine ermöglicht es ferner, daß -zwei parallel zueinander beaufschlagte Schaufelgruppen vorgesehen. sind, die beide unmittelbar von der ringförmigen Kammer aus gespeist werden, oder es lzi',niien zwei parallel ueinand,er beaufschlagte Schaufelgruppen vorgesehen sein, von denen die innere unmittelbar von der ringförmigen Kammer aus gespeist wird, während die äußere der inneren nachgeschaltet ist. Durch diese parallele Beaufschlagun` zweier Schaufelgruppen, gleichgültig, ob sie neben- der hintereinandergeschaltet sind, ist die Möglichkeit gegeben, die beiden Lager nahe aneinanderzurücken, wodurch sich günstige BetriebsLedingungen, beispielsweis"# hinsichtlich der kritischen Drehzahl, ergehen. Bei \aclieinanderschaltung der beiden parallel beaufschlagt.en Schaufelgruppen. werden auch die auf den zweiten Läufer ausgeübten AxiaIdrücke ausgeglichen. Auf der Zeichnung sind zwei AusfUhrun`S-formen - der Turbine beispielsweise dar-C1-stellt. Es zeigen: Abb. i einen :IL.sialschnitt durch eine Ttirhine gemäß den Ansprüchen i bis 3 und Abh.2 einen Axialschnitt durch eine Turbine gemäß den Ansprüchen 1, 2 und 4..
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i «wird der Dampf in. Richtung des Pfeiles % in den Raum i der Turbine eingeführt und strömt sowohl in die Düsen 2, die von dem Festen Gehäuse -3 getragen werden, als auch in die Düsen .l, die von der umlaufenden Scheibe 5 getragen werden, die einen Teil des Läufers bildet, der durch diese Scheibe 5, eine Scheibe 21 und :einen diese beiden Scheiben verbindenden Ring 4.5 gebildet wird. Die Scheiben 5 und .'. I sind mittels Keile 6 auf Hohlwellen ,` befestigt, die von der Mittelwelle S getragen «-:erden, auf der mittels des Keils 9 der zweite Läufer i o befestigt ist. Auf dem einen Ende einer der Hohlwellen; ist ein Zahnrad i i befestigt. Der Dampf, der durch die Düsen geströmt ist, gelangt zum ersten Laufschaufelkranz 12, der aulaen auf dem Ring .lsitzt, gelangt dann auf die am Gehäuse 3 befestigten Schaufeln 13, weiter auf die vorn Ring 4.5 getragenen Laufschaufeln 1:i usw., bis er den Sammelraum 15 erreicht, von wo er in Richtung des Pfeils 16 austritt. intsprecheiid ,virkt der in den Raum i eingetretene Dampf nach dem Durchflul.; durch die Düsen 4. auf die von dein Läufer i o getragenen Laufschaufeln 1;, gelangt dann zu den innen am Ring ,15 befestigten Leitschaufeln 18, weiter zu den vom Läufer io getraben.en Laufschaufeln 19 usw., bis er durch die Offnungen 2o in der Scheibe 21 sich im Raum 15 mit dem Dampf ver einigt, der durch die Düsen 2 gegangen ist, und von da ebenfalls in Richtung des Pfeils 16 al,fiießt.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich also, daß das Gehäuse ; feststeht und daLi die aus den Teilen 5, :15 und 2 i und den am Ring .f5 befestigten Schaufeln sowie den Hohlwellen ; und dem Zahnrad i i gebildete Einheit in einer Richtung umläuft, während der Läufer i o mit den auf ihm befestigten Schaufeln und die Welle 8 sich in entgegengesetzter Richtung drehen, so daß die Energie des Dampfes, wie an sich bekannt, gleichzeitig in den beiden Gegenlaufteilen ausgebeutet «wird, wodurch eine hohe Leistung der Turbine bei geringem Gewicht, geringen Abmessungen und geringen Kosten erzielt wird. Seitlich auf der Scheibe 5 ist ein Kolben 39 vorgesehen, der die Laufschaufeln .1o trägt, «während ein ringartiger Träger a i für Düsen 4.2 und Leitschaufeln 4.3 an der Wand des Gehäuses i befestigt ist. Das Ganze ist so angeordnet, dal.') der Dampf, der durch die Düse11 .12 strömt, nacheinander abwechselnd auf die Leitscha.ufelkränze 43 und die Laufschaufelkränze 40 wirkt, bis seine Kraft verbraucht ist, so daß in Richtung des Pfeils 44 kein ausnutzbarer Dampf mehr fließt. Die umlaufende Scheibe 5 und der Kolben 39 bilden zusammen eine Riiggkammer 23, an deren der Achse der Turbine zu gelegenem Ende die Düsen 4 der Scheibe 5 angeordnet sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 tritt der Dampf ebenfalls in Richtung des Pfeiles f ein, fließt durch den Eintrittsstutzen: 22, die von der umlaufenden Scheibe 5 getragenen Düsen 4, wirkt dann auf die vom Läufer io getragenen Laufschaufeln 17, strömt durch die am Ring 45 befestigten Leitschaufelig 18, durch die Laufschaufeln i9 des Läufers, io usw., bis er durch die öffnungen 2o die Kammer 15 erreicht, wo er gemäß dem Pfeil 24 umgelenkt wird, um dann durch die am Gehäuse 3 befestigten Düsen 2,5 zu strömen, dann auf die vom Ring 45 getragenen Laufschaufeln 26 zu wirken., dann durch die vom Gehäuse 3 getragenen Leitschaufeln 27 usw., bis er die Kammer 29 erreicht, aus der er ,in Richtung des Pfeils 16 austritt. Auch bei dieser Ausführungsfarm.ist seitlich auf der Scheibe 5 ein Kolben 39 vorgesehen, der Laufschaufeln 40 trägt, während ein ringartiger Träger 4 i für Düsen 42 und Leitschaufeln 43 an der Wand des Gehäuses i befestigt ist. Das Ganze ist so angeordnet, daß der Dampf, der durch die Düsen 42 strömt, nacheinander abwechselnd auf die Leit5chaufelkränze 43 und die Laufschaufelkränze4o wirkt, bis seine Kraft verbraucht ist, so daß in Richtung des Pfeils 44 kein ausnutzbarer Dampf mehr fließt. Die umlaufende Scheibe 5 und der Kolben 39 bilden zusammen. eine Ringkammer 23, an deren der Turbinenachse zu gelegenem Ende die Düsen 4 der S; heibe 5 angeordnet sind.
  • Aus der Zeichnung gehen noch andere Einzelheiten hervor, die die Ausbildung der Turbinenlager, Labyrinthdichtungen usw. verdeutlichen.
  • E,s können selbstverständlich auch Abänderungen und Ergänzungen gegenüber den dargestellten B eispielen vorgesehen sein. Da zwei Läufer vorgesehen sind, nämlich einerseits der durch die Scheiben 5 und 21 und durch den Ring 45 gebildete und andererseits der Läufer"i o, so können natürlich die leitenden Teile, nämlich die Düsen und Leitschaufeln, entweder außen am Läufer io oder innen oder außen am Ring 45 angebracht sein. Entsprechendes gilt dann für die Laufschaufeln.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Axial beaufschlagte Dampfturbine mit gegenläufigen Läufern, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Dampfeintrittsstutzen (i) benachbarte Läufer (5) einen ringförmigen, dampfführende Teile (40), wie Düsen, ringförmigen-, Laufschaufeln, aufweisenden, Teil (39) trägt und das Gehäuse (3) an der entsprechenden Stelle einen :entsprechend ausgebildeten ringförmigen, ebenfalls dampfführende Teile (43) aufweisenden Teil (41) besitzt, und daß diese zusammenarbeitenden ringförmigen Teile (39, 41) so, angeordnet sind, daß in ihnen der Dampf in entgegengesetzter Richtung strömt als in den gegenläufigen Läufern (5, 21, 1o) und auf den mit dem einen Läufer-(5) verbundenen rüggförmigen Teil (39) wirkt.
  2. 2. Dampfturbine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Dampf-(i) benachbarte Läufer (5) die Düsen (4) an dem der Achse zu gelegenen Ende der durch ihn und den- mit ihm verbundenen ringförmigen Teil (39) gebildeten Ringkammer (23) trägt.
  3. 3. Dampfturbine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zueinander beaufschlagte Schaufelgruppen (2, 12, 13, 14 und 4, i7, 18, ig, 2o) vorgesehen sind, die beide unmittelbar von der ringförmigen Kammer (23) aus gespeist werden.
  4. 4. Dampfturbine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zueinander beaufschlagte Schaufelgruppen (4, 17, 18, ig, 20 und 25, 26, 27, 28) vorgesehen sind, von denen die innere (4, 17, 18, 19, 20) unmittelbar von der ringförmigen Kammer (23) aus gespeist wird, während die äußere (25, 26, 27128) der inneren nachgeschaltet ist:
DEC54617D 1937-12-13 1938-12-13 Axial beaufschlagte Dampfturbine mit gegenlaeufigen Laeufern Expired DE716580C (de)

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