DE7129835U - Lastkraftwagen-fahrgestell - Google Patents

Lastkraftwagen-fahrgestell

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DE7129835U
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DE19717129835
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Description

Christian Wensauer Betonwerke Goldbach und Sprendlingen, 8752 Goldbach
Lastkraftwagen-Fahrgestell
Die Neuerung betrifft ein Lastkraftwagen-Fahrgestell ait eines Längsträger und aehreren an dieses befestigten is ihrer Länge teleskopartig einstellbaren Querträgern, auf denen der zu transportierende Gegenstand auflegbar ist.
Es ist bekannt, zum Transport großvolumiger Gegenstände, wie Fertiggaragen aus Beton, Container oder dergleichen, sogenannte "Tieflader" zu verwenden, deren Fahrgestell einen Längsträger nit mehreren an diesem befestigten, in ihrer Länge teleskopartig einstellbaren Querträgern versehen ist, auf denen der zu transportierende Gegenstand auflegbar ist.
Zum Beladen des Tiefladers mit verhältnismäßig schweren Gegenständen, wie Fertiggaragen aus Beton, werden Druckstempel unter des Gegenstand gesetzt oder seitlich an diesem befestigt und ausgefahren. Dann wird der Tieflader mit der Ladefläche unter den Gegenstand gefahren und der Gegenstand durch Einfahren der Druckstempel auf der Ladefläche abgesetzt. Die Antriebsesergie für diese Druckstempel wird aus vom Fahrzeug getrennten, zumeist tragbaren Energiequellen oder vom Motor des Fahrzeugs geliefert. In beiden Fällen ist man bestrebt, beim Be- und Entladen mit möglichst wenig Energie auszukommen und
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das Be- und Entladen möglichst schnell auszuführen. Diese Tieflader müssen daher eine verhältnismäßig tiefliegende Ladeebene oder Ladefläche aufweisen, um die Hubhöhe der zu transportierenden Gegenstände beim Be- und Entladen gering zu halten. Ferner ist es aus Stabilitätsgründen wichtig, beim Transport großvoluraiger, schwerer Gegenstände einen möglichst tiefliegenden Schwerpunkt zu haben. Auch die Bereifung dieser Tieflader ist besonders hoch belastbar ausgebildet.
Die Verlängerbarkeit der Querträger des Fahrgestells hat den Zweck, die Ladefläche an unterschiedlich breite Gegenstände anzupassen, was insbesondere bei Fertiggaragen aus Beten wich= tig ist, die einen geschlossenen Boden aufweisen. Diese Fertiggaragen dürfen beim Transport nicht zwischen den Seitenwänden am Boden unterstützt werden, sondern nur unter den Seitenwänden, um ein Zerbrechen des Bodens zu verhindern.
Die Querträger haben einen runden Querschnitt und ihre Längseinstellung erfolgt stufenlos.
Bei einem derartigen Tieflader handelt es sich mithin um ein Spezialfahrzeug, das eigens zum Transport sperriger Schwerstgüter verwendet wird. Für viele Betriebe, die häufig kleinere und leichtere, aber nur gelegentlich große und schwere Gegenstände transportieren müssen, ist somit zwar die Anschaffung eines normalen Lastkraftwagens, jedoch nicht die Anschaffung eines Tiefladers rentabel.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, das Fahrgestell eines normalen Lastkraftwagens derart auszubilden, daß dieser Lastkraftwagen sowohl zum Transport verhältnismäßig kleiner Gegenstände als auch zum Transport verhältnismäßig großer und schwerer, unterschiedlich breiter Gegenstände, deren Gewicht
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an der oberen Grenze des zulässigen Zuladungsgewicbtes des Lastkraftwagens liegt und deren Abmessungen an der oberen zulässigen Grenze liegen, verwendet werden kann und daß die Ladefläche fUr großvolumige, schwere Gegenstände möglichst tief liegt und die Breite der Ladefläche auf einfache Weise einstellbar ist.
Ausgehend von einem Lastkraftwagen-Fahrgestell der eingangs erwähnten Art, besteht die Neuerung darin, daß jeder Querträger einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, die Länge jedes Querträgers abgestuft einstellbar ist und an dem Fahrgestell Mittel zum lösbaren Befestigen einer Ladepritsche auf dem Fahrgestell vorgesehen sind.
Diese Ausbildung des Fahrgestells ermöglicht eine vielseitigere Verwendung eines normalen Lastkraftwagens als bisher. Zum Transportieren kleiner, leichter Gegenstände wird dia Ladepritsche auf den Trägern befestigt, z.B. mittels üblicher Container-Anschlüsse, während zum Transportieren großvolumiger, schwerer Gegenstände, wie Fertiggaragen aus Beton, die Ladepritsche weggelassen und der Gegenstand unmittelbar auf den Trägern aufgesetzt wird.
Der rechteckige Querschnitt der Querträger ermöglicht eine tiefere Schwerpunktslage als ein runder Querschnitt, und zwar wegen der geringeren Höhe des rechteckigen Querschnitts gegenüber dem runden Querschnitt bei gleichem Widerstandsmoment. Das Weglassen der Ladepritsche erhöht das zulässige Zuladungsgewicht für den Transport schwerer, größerer Gegenstände.
Die stufenweise Einstellbarkeit der Querträger-Länge hat gegenüber einer stetigen Einsteilbarkeit den Vorteil einer größeren Sicherheit gegen eine ungewollte Längenänderung, z.B. aufgrund
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von Erschütterungen. Denn eine einfach ausgebildete Vorrichtung für eine stetige Einstellbarkeit der Länge ist nur Mittels einer Klemmverbindung zwischen dem äußeren und dem inneren Querträgerteil möglich, und bei einer Klemmverbindung besteht die Gefahr, daß sie sich durch Erschütterungen löst.
Die abgestufte Einstellbarkeit der Querträger-Länge läßt sich besonders einfach dadurch erreichen, daß bei allen Querträgern der äußere Querträgerteil auf mindestens einer Seite mit einer Bohrung und der innere Querträgerteil auf mindestens der gleichen Seite wie der äußere Querträgerteil mit mehreren etwa gleich großen, auf gleicher Höhe wie die Bohrung des äußeren Querträgerteils liegenden Bohrungen versehen ist und durch die Bohrung des äußeres Querträgerteils und eine Bohrung des inneren Querträgerteils ein Bolzen gesteckt ist.
Die Länge der Querträgerteile hängt d».bei davon ab, in welche Bohrung des inneren Querträgerteils der Bolzen gesteckt ist.
Vorzugsweise ist der Bolzen mit einem radial abstehenden Ansatz versehen und neben, vorzugsweise über der Bohrung des äußeren Querträgerteils ein winkliger Ansatz derart am äußeren Querträgerteil ausgebildet, daß der Bolzenansatz frcc'ch eine Drehbewegung des Bolzens mit diesem winkligen Querträger-Ansatz derart in Eingriff bringbar ist, daß der Bolzen gegen eine Axialbewegung gesichert ist.
um den Bolzen auf einfache Weise von Hand drehen zu können, so daß der Bolzenansatz mit dem winkligen Querträger-Ansatz in oder außer Eingriff gebracht werden kann, ist der Bolzen an seinem äußeren Ende abgewinkelt.
Eise Weiterbildung besteht darin, daß bei beidseitiger Ausbildung von Bohrungen in den Querträgerteilen die Bohrungen
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des äußeren Querträgerteils um einen Bruchteil, vorzugsweise die Hälfte, des Äbstandes der Bohrungen des inneren Querträgerteils und/oder die auf der einen Seite des inneren Querträgerteils ausgebildeten Bohrungen gegenüber den auf der anderen Seite des inneren Querträgerteils ausgebildeten Bohrungen in Längsrichtung des Querträgers versetzt sind.
Dadurch ist eine feinere Abstufung der Länge der Querträger möglich.
Um dem zu transportierenden Gegenstand auf dem Fahrgestell einen seitlichen Halt zu geben <ind zu vermeiden, daß der Gegenstand über seitlich am Fahrgestell hochstehende Halterungen oder Anschläge hinaus angehoben werden muß, wenn der Lastkraftwagen mit dem Fahrgestell unter den auf den Druckstempeln hochgefahrenen oder aufgebockten Gegenstand fährt oder unter diesem herausfährt, ist am äußeren Ende jedes inneren Querträgerteils eine Platte in vertikaler Richtung nach oben über die Ladeebene des Lastkraftwagens hinaus verstellbar befestigt. In der oberen Stellung, in der die Platte über die Ladeebene hinausragt, dient sie zur seitlichen Halterung des aufgeladenen Gegenstands, und in der unteren Stellung, in der die Oberkante der Platte unterhalb der Ladeebene liegt, erleichtert sie das Be- und Entladen, wenn der Lastkraftwagen auf unebenem Untergrund fährt, um mit dem Fahrgestell unter den Gegenstand zu gelangen oder unter diesem herauszukommen.
Der Längsträger ragt bei einem normalen Lastkraftwagen nach hinten über den hinteren Querträger hinaus, um das Befestigen eines Anhängers und einer Hinterachse zu erleichtern, bzw. zu ermöglichen. Bei unebenem Gelände kann es daher sein, daß das hintere Ende des Längsträgers höher liegt als normalerweise die Ladeebene, nämlich dann, wenn die Vorderräder auf einer
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tieferen Stelle des Bodens stehen als die Hinterräder. Dadurch kann das hintere Ende des Längsträgers mit dem Boden des Gegenstandes in Berührung . .nineη und diesen beschädigen, wenn der Lastkraftwagen mit dem Fahrgestell unter den Gegenstand gefahren oder unter diesem herausgefahren wird,
Um eine derartige Beschädigung oder Behinderung weitgehend zu vermeiden, ist der Längsträger am hinteren Ende nach unten abgeschrägt.
Um eine nachgiebige, elastische Lagerung des Gegenstandes, insbesondere eines stoßempfindlichen Gegenstands zu ermöglichen, ist auf der Oberseite des äußeren Endes jedes inneren Querträgerteils ein Auflagekissen lösbar befestigt. Durch die Lösbarkeit ist ein einfaches Auswechseln des Auflagekissens möglich.
Die Neuerung wird im folgenden anhand von Zeichnungen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
φ Fig. 1 stellt eine schematische perspektivische Ansicht des * Lastkraftwagen-Führerhauses und des Längsträgers sowie der
Querträger des Lastkraftwagen-Fahrgestells dar. Zur Vereinfachung der Darstellung sind die anderen Teile des Lastkraftwagens weggelassen.
Fig. 2 stellt die Schnittansicht A-A eines Querträgers dar.
Fig. 3 stellt eine Seitenansicht eines Querträgers dar.
Das Fahrgestell des Lastkraftwagens weist einen Längsträger 1, bei dem es sich um einen Doppel-T-Träger handeln kann, und meb-
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rere rechteckförmige Querträger 2 auf. Jeder Querträger 2 besteht aus einem äußeren Querträgerteil 2a und einem inneren Querträgerteil 2b, der in dem äußeren verschiebbar ist. Jeder innere Querträgerteil 2b ist auf der einen vertikalen Seite mit Bohrungen 3 und auf der gegenüberliegenden Seite mit Bohrungen 4 versehen. Die Bohrungen 3 und 4 sind in Längsrichtung des Querträgerteils 2b gegeneinander versetzt angeordnet. Auch jeder äußere Querträgerteil 2a ist auf jeder vertikalen Seite mit einer Bohrung 5 versehen, die auf gleicher Höhe wie die Bohrungen 3 und 4 liegen. Der Durchmesser aller Bohrungen 3, 4 und 5 ist etwa gleich groß. Über den Bohrungen 5 der äußeren Querträgerteile 2a ist jeweils ein winkelartiger Ansatz 6 ausgebildet, der - in Längsrichtung der Querträgerteile 2 gesehen - vorne oder hinten mit einem Anschlag versehen oder durch eine Querwand 7 (Fig. 2) geschlossen sein kann. Durch jeweils eine der Bohrungen 5, und zwar durch diejenige, die durch Axialverschiebung des betreffenden inneren Querträgerteils 2b entsprechend der gewünschten Länge der Querträger 2 mit einer Bohrung 3 oder 4 des inneren Querträgerteils 2b zur Deckung gebracht wurde, und durch diese sich mit der Bohrung 5 deckende Bohrung 3 oder 4 wird ein Bolzen 8 gesteckt, um die Lage des inneren Querträgerteils 2b in bezug auf den äußeren Querträgerteil 2a zu fixieren. Der Bolzen 8 ist mit einem radial abstehenden Ansatz 9 versehen, der in die Aussparung des winkelartigen Ansatzes 6 paßt. Vor dem Einsetzen des Bolzens in die Bohrungen 5 und 3 wird der Bolzen 8 daher um etwa 90° gegenüber der in Fig. 3 dargestellten Lage im Uhrzeigersinne gedreht, dann in die Bohrungen 5 und 3 gesteckt und wieder in die dargestellte Lage gedreht, so daß der Bolzenansatz 9 in den winkelartigen Ansatz 6 eingreift, wobei eine weitere Drehung des Bolzens 8 durch die Querwand 7 verhindert wird. Auf diese Weise ist der Bolzen gegen ein Herausfallen aus den Bohrungen gesichert. Diese Sicherung kann durch einen Paßsitz des Zapfens
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9 in dem Ansatz; 6 noch verbessert werden. Vorzugswei e ist das äußere Ende des Bolzens 8 in radial zum Zapfen 9 entgegengesetzter Richtung abgewinkelt. Dadurch wird nicht ~r das Drehen des Bolzens 8 von Hand erleichtert, sondern aucLi die dargestellte Lage des Bolzens 8, in der der Zapfen 9 mit dem Ansatz 6 in Eingriff steht, aufgrund des durch das Gewicht des Bolzenendes bewirkten Drehmoments selbsttätig gewährleistet.
Die versetzte Anordnung der Bohrungen 3 und 4 ermöglicht eine feinere Abstufung der Längenverstellung eines Querträgers 2 bei gleichem Bohrungsdurchmesser und -abstand auf jeder Seite des inneren Querträgerteils 2b. Hierbei sind die Bohrungen 5 vorzugsweise aufeinander ausgerichtet. Stattdessen können aber auch die Bohrungen 3 und 4 aufeinander ausgerichtet und die Bohrungen 5 versetzt angeordnet sein.
An den äußeren Enden der inneren Querträgerteile 2b ist jeweils eine Platte 10 mittels Schrauben 11 lösbar befestigt. Die Platte 10 ist mit Langlöchern 12 versehenr durch die di«? Schrauben 11 geführt sind. Dadurch ist es möglich, die Platten 10 unterschiedlich hoch zu befestigen, und zwar so, daß ihre Oberkante über die Ladeebene hinausragt oder unter dieser liegt. Der über die Ladeebene hinrausragende Teil der Platten wirkt als Halterung und Sicherung des aufgeladenen Gegenstands gegen ein seitliches Verrutschen. Beim Be- und Entladen kann es jedoch hinderlich sein, wenn die Platten 10 üb*u die Ladeebene hinausragen. Daher können die Platten 10 um soviel tiefer festgeschraubt werden, daß Ihre Oberkante nicht über die Ladeebene hinausragt.
Das hintere Ende des Längsträgers 1 ist nach unten abgeschrägt, damit die Hinterkante des Längsträgers 1 nicht über die normale Höhe der Ladeebene hinausragt, wenn die Vorderräder aufgrund
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yon Bodenunebenheiten tiefer als die (nicht dargestellten) Hinterräder stehen. Dadurch braucht der zu transportierende Gegenstand bein Be- oder Entladen nicht wesentlich über die durch die waagerechte Lage der Ladeebene bestimmte Höhe hinaus angehoben zu werden.
Vorzugsweise sind an den äußeren Enden der inneren Querträgerteile 2b elastische Auflagekissen 13, z.B. aus Hartgummi, auf an den Enden der Querträgerteile 2b angeschweißten, im Querschnitt ü-förmigen Eisenteilen 14 mittels in den Auflagekissen 13 versenkter Schrauben lösbar befestigt. Diese Auflagekissen 13 dienen zur Auflage stoßempfindlicher Gegenstände, wie Fertiggaragen aus Beton, während des Transports.
Zum Transport kleiner, nicht übermäßig schwerer Gegenstände kann die übliche Ladepritsche auf dem Fahrgestell lösbar befestigt werden, z.B. mittels üblicher Container-Anschlüsse 15.
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Claims (8)

Schutzansprüche
1. Lastkraftwagen-Fahrgestell mit einem Längsträger und mehreren an diesem befestigten in ihrer Länge teleskopartig einstellbaren Querträgern, auf denen der zu transportierende Gegenstand auflegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Querträger (2) einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, die Länge jedes Querträgers (2) abgestuft einstellbar ist und an dem Fahrgestell Mittel (15) zum lösbaren Befestigen einer Ladepritsche auf dem Fahrgestell vorgesehen sind.
2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei allen Querträgern (2) der äußere Querträgerteil (2a) auf mindestens einer Seite mit einer Bohrung (5) und der innere Querträgerteil (2b) auf mindestens der gleichen Seite wie der äußere Querträgerteil (2b) mit mehreren etwa gleich grossen, auf gleicher Höhe wie die Bohrung (5) des äußeren Querträgerteils (2a) liegenden Bohrungen (3; 4) versehen ist und durch die Bohrung (5) des äußeren Querträgerteils (2a) und eine Bohrung (3; 4) des inneren Querträgerteils (2b) ein Bolzen (8) gesteckt ist.
3. Fahrgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (8) mit einem radial abstehenden Ansatz (9) versehen ist und neben, vorzugsweise über der Bohrung (5) des äußeren Querträgerteils (2a) ein winkliger Ansatz (6) derart am äußeren Querträgerteil (2a) ausgebildet ist, daß der Bolzenansatz (9) durch eine Drehbewegung des Bolzens (8) mit diesem winkligen Querträger-Ansatz (6) derart in Eingriff bringbar ist, daß der Bolzen (8) gegen eine Axialbewegung gesichert ist.
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- li -
4. Fahrgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (8) an seinem äußeren Ende abgewinkelt ist.
5. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 2-3, dadurch gekennzeichnet, daß bei beidseitiger Ausbildung von Bohrungen (3, 4, 5) in den Querträgerteilen (2a, 2b) die Bohrungen (5) des äußeren Querträgerteils (2a) um einen Bruchteil, vorzugsweise die Hälfte, des Abstandes der Bohrungen (3, 4) des inneren Querträgerteils (2b) und/oder die au* der einen Seite des inneren Querträgerteils (2b) ausgebildeten Bohrungen (3) gegenüber den auf der anderen Seite des inneren Querträgerteils (2b) ausgebildeten Bohrungen (4) in Längsrichtung des Querträgers (2) versetzt sind.
6. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende jedes inneren Querträgerteils (2b) eine Platte (10) in vertikaler Richtuag nach oben über die Ladeebene des Lastkraftwagens hinaus verstellbar befestigt ist.
7. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (1) an seinem hinteren Ende nach unten abgeschrägt ist.
8. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des äußeren Ee4es jedes inneren Querträgerteils (2b) ein Auflagekissen (13) lösbar befestigt ist.
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DE19717129835 1971-08-04 1971-08-04 Lastkraftwagen-fahrgestell Expired DE7129835U (de)

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DE19717129835 Expired DE7129835U (de) 1971-08-04 1971-08-04 Lastkraftwagen-fahrgestell

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012014523A1 (de) * 2012-07-23 2014-01-23 CES Containerhandling Equipment & Solutions GmbH Lastumschlag-Fahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012014523A1 (de) * 2012-07-23 2014-01-23 CES Containerhandling Equipment & Solutions GmbH Lastumschlag-Fahrzeug

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