DE7122753U - Handmassagegeraet - Google Patents

Description

Das Handmassagegerät ist wie folgt zusammengesetzt:

Die Kunststoffmassagekugeln sind in einer Kunststoff-Fassung eingelassen. Diese Fassung ist in eine Schaumstoffmasse, die mit PVC-Folie wasserdicht überzogen ist, so eingebettet, dass die Massierkugeln seitlich sowohl in jede Richtung als auch in die Tiefe federn. Die Bürsten sind auf geschmeidiges Material aufgezogen. Aufgrund des Schaumstoffmaterials passt sich der Handmassierer jeder Vertiefung und Rundung, z.B. an Armen und Beinen, an und man erreicht mit den Kunststoffkugeln neben einer wohltuender Haut- und Muskelmassage ohne zusätzlichen Zeitaufwand durch die Bürsten zugleich eine gründliche Reinigung des Körpers.

Die Bürsten können jederzeit abgenommen und beliebig ausgewechselt werden.

Das Handmassagegerät kann sowohl unter Wasser als auch trocken benutzt werden.

Claims (10)

1. Massagegerät, dadurch gekennzeichnet, dass die Massierkugeln aus Kunststoff sind und eine griffige Oberfläche haben.

2. Massagegerät, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffmassierkugelfassung in ihrer Konstruktion derart gestaltet ist, dass die Außenseite kolbenartig rund ist und am oberen Ende einen so weit leicht verlaufenden Bogen nach innen macht, dass die Massierkugel gerade noch gehalten wird. Der durch die Kunststoff-Fassung verdeckte Teil der Kugel (1) läuft in einer Pfanne, ähnlich wie das menschliche Kugelgelenk.

3. Massagegerät, dadurch gekennzeichnet, dass der dazu verwendete Schaumstoff von einer absolut geschlossenen und wasserdichten Außenhaut umgeben ist.

4. Massagegerät, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste einen Kunststoffbürstenkörper hat und die im Schaumstoff ausgesparte Stelle der ganzen Länge und Breite nach ausfüllt. Beide Seiten sind mit Bändern versehen, zum Einhängen in den Bürstenhalteknopf (5).

5. Massagegerät, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenhalteknopf, der aus Kunststoff ist und eine hakenähnliche Form hat, an der unteren Schrägseite des Schaumes zum Einhängen der Kunststoffbänder der Massagebürsten vorgesehen ist.

6. Massagegerät, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungsplatte sich in einem schmalen Streifen innerhalb des wasserdichten Überzuges der Mitte entlang befindet und sich über die ganze untere Längsseite des Gerätes erstreckt.

7. Massagegerät, dadurch gekennzeichnet, dass der wasserdichte Kunststoffüberzug den gesamten Schaumstoffkörper (3) umgibt.

8. Massagegerät, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugnäpfe in einer bestimmten Reihenfolge und Schrägstellung angeordnet und in den Schaum eingelassen sind.

9. Massagegerät, dadurch gekennzeichnet, dass die Form sich an der Seite (Schräge), an der sich der Rücken des Badenden befindet, der Badewanne anpasst und vom oberen Wannenrand bis zum Boden verläuft. Sie verläuft in ihrer ganzen Länge bogenartig, wobei sie sich von oben zur Mitte hin verbreitert, dann wieder schmäler wird. Ihre dickste Stelle befindet sich am Anfang des letzten unteren Drittel. Die Oberansicht hat einen leicht
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Charakter und ist mit 2 Reihen zylindrischer Vertiefungen versehen, in welcher die Kunststoffmassierkugelfassung (2) mit Massierkugel (1) eingelassen sind. Diese zylindrischen Vertiefungen verlaufen von der Mitte aus seitwärts in einer bestimmten Abmessung über die ganze Längsseite. Außerdem verlaufen rechteckige Aussparungen bzw. Vertiefungen in gewissen Abständen über die ganze Breitseite des Gerätes in welche die Bürsten vorgesehen sind.

10. Massagegerät, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Massierkugeln mit Fassung sich in 2 Reihen über die ganze Länge von der Mitte aus seitwärts über das Massagegerät so verteilt, dass sie der Breite nach in einer bestimmten Abmessung sich gegenüberstehen. Der Länge nach, von unten nach oben befinden sich eine bestimmte Anzahl der sich gegenüberstehenden Massierkugeln (1) mit Fassung (2) in gleichem Abstand, wobei sich der Abstand zum letzten Paar verringert.