DE7121968U - Fussball Kartenspiel - Google Patents

Fussball Kartenspiel

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DE7121968U
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Germany
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cards
card
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team
game
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ERWIN ROCK - Karlsruhe 1 - Larchenstr. 4
Fußball mit Karten
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spiel, mit welchem Fußball nach den wirklichen Regeln mit Karten gespielt werden kann. Es bedurfte aber einer bsBonderen Überlegung um nach der amtlichen Regel beiispielsweise dem Schieds richter, dem Ball, Zu- und Abspiel oder Übernahme - eine Kartenspielregel zu geben. Ferner wann und wie ein Tor erzielt wird, ein Aus- oder Abseits, Foul und Elfmeter erklärt werden kann.
Im Kampf um den Ball muß zweifelsfrei bestimmt werden können, welcher Spieler oder Partei in den Besitz des Balles kommt
j:' oder bleibt. Eckball und Torschuß sowie Abwehr müssen sich
E zweifelsfrei bestimmen lassen.
; Dies wurde nach der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht,
*■■ daß zunächst die elf Mannschaftskarten durch Ziffern oder
dergleichen gekennzeichnet sind] CHal"blinker - halbrechter Spieler etc.). Nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß Schiedsrichter - Eckball - Abseits - Ball - Aus- und Ballfangkarte - Schuß etc. ihre Regel durch Bezeichnung erhalten. Die Erfindung ist in 4 Ausführungsbeispielen in Figur I - IV dargestellt.
In Figur I a) Wert der Karte, b) Feld für Beschriftung wie die Karte eingesetzt werden muß, c) zeigt beispielsweise den Ball.
: In Figur· II mit Ziffer den Torwart.
In Figur III den Schiedsrichter a). d) Feld für evtl. Abbildung In Figur IT ist eine der Spielerkarten dargestellt.
mit der Bezifferung 1-11 nach den Regeln des Fußballs· In die Felder d) ist vorge-
■ sehen, daß Abbildungen bekannter Spieler
angeordnet werden können.
Die Erfindung arbeitet wie folgt::
Zwei Mannschaften treten zum Kampf an. Sie werden mit je 11 Mannschaftskarten und je 1 Schiedsrichterkarte verkörpert.
Ihre zufällige Verteilung bildet die Spielstärke der Mannschaft·
Je zwei Personen bilden ein Mannschaft und setzen sich gegenüber» Der richtige Einsatz der Ball- und Schußkarte entscheidet t
über Sie und Niederlage» Geschicklichkeit, Glück alnd in dem Spiel gut verteilt und jedes neue Spiel bringt andere Verteilung der Chancen»
SPIELREGEI :
Mannschaftskarten und Regelkarten sind getrennt zu mischen.
Eine Partei mischt und verteilt die Karten» Mannschaftskarten und Regelkarten sind getrennt zu verteilen» Jeder erhält 6 Mannschaftskarten ( einschl. Schiedsrichterkarte) und 15 Regelkarten, sodaß jede Partei 42 Karten der gleichen Rückseitenfarbe erhält.
Der Spielanfang wird ausgelost.
SPI1LEAR T EN :
Schiedsrichterkarte
12 Karten Regelkarten:
Ballkarten
Schußkarten 8 s
Abseitskarten 2 |
Strafstoßkarten
Eckballkarten 1 |
Aus-Karten Ballfangkarten Dribblkarten
EIfme te rkarte
30 Karten = + 50 Karten
42 Karten 42 Karten χ 2 =84 Karten.
Bei dem Spiel werden die Mannschaftskarten offen auf dem Tisch
gespielt.
Man kann folglich wohl die schwachen Seiten des Gegners erkennen, n»icht aber die Jerteidigung oder die Angriffsmöglichkeit,
11 Karte«
1 Karte
12 Karten
8
8
2
2
1
2
4
2
29 •Karten
1 Karte
_._..Pie Mannschaft skart en sind in den Ecken mit den Ziffern 1-11, der Schiedsrichter duch ein " S " kenntlich gemacht.
Aus den ziffern kann man leicht erkennen^ ob ein Stürmer» Läufer oder Verteidiger am Ball ist.
Der Spielende ist am Ball, aber die Mannschaftskarten spielen mit. Sie greifen an, der Gegner aber verteidigt und nimmt den Ball ab. Kommen Sie zum Schuß kann der Gegner durch " Aue " Eckball, Abseits oder durch den Tormann abwehren. Haben Sie die Schwäche der Mannschaft richtig erkannt, den Angriff mit Überlegung eingeleitet, kann schon der erste Angriff zum Toi· führen. Der richtige Einsatz mit nachfolgendem Schuß entscheidet über Sieg oder Niederlage. Sie werden rasch erkennen, ob Sie in guter oder schlechter Verfassung sind, lassen Sie das den Gegner nicht merken, spielen Sis in sehleöhter Position die Bailkarten durch fortwährenden Angriff ab; denn vrenn keine Ballkarte mehr is Spisl ist, ist Halbzeit ± oder das Spiel zu Ende.
Verlauf des Spieles :
Man wird zunächst feststellen, wo der Torwart und Schiedsrichter sich befinden. Hat der linke Gegenspieler die Mannschaftskarten für die Ballabnahme oder hat er sie nicht·
B; e i s ρ i e Ig Die Stürmer 7 und 8 sind in einer Hand, der linke Gegenspieler hat aber nicht den Verteidiger 3 und Läufer 6. Polglich hätte ein Angriff in dieser Richtung Er:Iolg. Das braucht aber nicht der Fall zu sein, denn die Stärke der Abwehrkarten des Gegners sind ja unbekannt« Zieht der Spieler die Karte 7 vor und spielt auch die Schußkarte, kann der linke Gegenspieler immer noch mit der -H Aus-Karte H den Angriff unterbinden. Hat er aber auch diese nicht, aber die Schiedsrichter und die Eckballkarte, unterbindet er den Angriff mit dieser Karte ( nach der Regel dieser Karte ). Er kann also mit allen Regelkarten den Angriff abwehren. Der Angriff auf den Flügel ist wohl unterbunden, aber nicht abgewehrt. Sr hat aber seinen stärkeren Mitspieler, welcher in diesem Falle im Besitz der Torwartkarte ist, ins Spiel gebracht.
712196S20H.72
t ·
if,
Bei ausgesprochenem Pech der Kartenverteilung kann es vorkommen, daß man die Torwartkarte im Besitz hat, aber nicht die Ballfangkarte. So kann es auch mit der Schiedsrichterkarte sein.
In solchen Fällen ist ein lor erzielt»
Ist ein Spieler im Besitz der Karten 3 ind 6 kann der Angriff trotzdem versucht werden; denn wenn er ..icht mihr im Besitz einer Ballfangkarte ist, kann er den Schuß nicht übernehmen und ist zur Abwehr gezwungen» Wenn alle Möglichkeiten erschöpft sind, ist das Tor doch möglich»
Aus diesem Beispiel ist klar ersichtlich, daß man sich lediglich merken muß, in welchem Verhältnis die Mannschaftskarten zueinander stehen»
Mit der Ballkarte wird der Angriff eingeleitet, die Schußkarte, die mit der Ballkarte gespielt werdenhann, zwingt den linken Gegenspieler zur Abwehr. Hat erkeine Abwehrmögiichkeit mehr, ist sin Tor ersielt -
Befindet sich eine Partei in ei. π ar schlechten Lage, muß sie durch ständigen Angriff die Ballkarten abspielen und dem Gegner keine Zeit lassen, die Situation zu erkennen und auszunützen. Hat eine Partei keine Ballkarten mehr auf der Hand, ist Halbzeit oder das Spiel zu Ende ,
Mannschaftskarten: Die Regeln im Spiel sind absolut dieselben wie beim DFB
Die Mannschaftskarten sind mit Nummern 1-11 gezeichnet. Die Schiedsrichterkarte trägt ein " S H . Biese Karten werden offen auf dem Tisch gespielt, während die Ball- Ballfang Schuß - und Hegelkarten aus der verdeckten Hand gespielt werden. Die Stürmer 7-11 sind Angriffskarten, sie haben als Abwehrkarten den Torwart Hr. 1, die Verteidiger 2 und 3 und die Läufer 4-5 und 6 gegen sich»
Beispiel;
Vor dem Spielen der Ballkarte muss der Spieler durcli " Vor schieben " der entsprechenden Mannsehaftskarte anzeigen, welcher Spieler am Ball ist oder denselben übernommen hat· Bringt er den Stürmer 9 an den Ball, kann sein linker Gegenspieler nur mit dem Läufer 5 übernehmen· Der Stürmer 7 kann nurwraa ^βϊΛΐ^ζρΟ OÄer läufer 6 abge-
wehrt werden. Sbenso der Stürmer 8«
Die Stürmer 10 und 11 haben den Verteidiger 2 und Läufer 4
Der Linkssitzende kann aber auch passen, solange die SchuS-karte nicht gespielt ist.
Die Schußkarte " zwingt den linken Gegenspieler zur Abwehr,
Ist der Stürmer 8 am Ball und die Schußkarte von ihm gespielt, muß Ära die linke Hand den Ball mit 3 oder 6 übernehmen können» Κειηη sie das nicht, weil diese Karten nicht in ihrem Besitz sind, kann sie nur noch durch den Torwart ( mit Ballfangkarte ) oder den Äegelkarten das Tor verhüten.

Claims (1)

  1. Erwin E δ c 1 - Karlsnahe - Lerchenstr, 4
    Schalt üanspruch
    Pußtall - Kartenspiel,
    dadurch gekennzeichnet, daß 84 Karten von rechteckiger Form oder dergleichen aus Karton/Kunststoff oder dergleichen den Spielverlauf verkörpern.
DE7121968U Fussball Kartenspiel Expired DE7121968U (de)

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DE7121968U true DE7121968U (de) 1972-01-20

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