DE7112527U - Elektrische Leuchte, insbesondere Doppelfokusleuchte - Google Patents
Elektrische Leuchte, insbesondere DoppelfokusleuchteInfo
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Description
PATENTANWALT DIPL.-ING. H. SONNET ·'56 :WUPPERTAL-BARMEN
m/m
Firma ERCO-Leuchten KG. Reininghaus & Co., 588 Lüdenscheia „
Brockhauser Ebene
Elektrische Leuchte, insbesondere Doppelfokusleuchte.
Die Neuerung bezieht sich auf eine elektrische Leuchte, insbesondere auf eine Doppelfokusleuchte , mit
einem geteilten, aus einer oberen Reflektorschale und einer mit Lichtaustrittsöffnung für gerichtetes Licht
versehenen unteren ReflektorscbeLe bestehenden Reflektor,
wobei diese Leuchte als Einbauleuchte innerhalb einer abgehängten Decke od.dgl. vorgesehen und in einem etwa
U-förmig geformten deckenrück- oder -innenseitig abgestützten Tragbügel eingebaut gehalten ist.
Yon Doppelfokusleuchten der eingangs beschriebenen Gattung--unterscheidet sich der Neuerungsgegenstand zunächst
in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß die Schalenwandung der unteren Reflektorschale unter
Belassung einer engen, der Größe des Lichtkegeluafanges
des gerichteten Lichtes entsprechenden, wenigstens fingerquer schnitt großen Licht durchtrittsöffnung von einer für
den Austritt des gerichteten Lichtes notwendigen Mindestgröße "bis nahe in den Bereich der Längsmittelachse des
Reflektors herangezogen ist, daß diese Wandung überdies von dieeer engen Lichtdurchtrittssteile aus nach unten
in einstückiger Bauausführung über einen sich kegelig erweiternden Trichterteil in einen quer zur Längsmittelachse
des Reflektors, dsh« in der Deckenebene liegenden,
die gesamte Deckeneinbauöffnung abdeckenden Ringplattenflansch übergeht, und daß schließlich zur Klammerhalterung
beider, mit ihren Schalenöffnungsseiten voreinander liegender Reflektorschalen ein gemeinsamer, mit sich außen
auf den Reflektorschalen abstützenden Haltefedern bestückter
Stützring vorgesehen ist·
Durch die praktische Verwirklichung der Neuerung ist es damit erstmalig gelungen, eine Doppelfokusleuchte
in einer kompakten jQeinstbauweise mit absolut hohem,
bisher nicht erreichten Nutzungseffekt zu schaffen, die
2 -
in ihrer Ausführung allen vorbekannten Leuchten dieser Art bei weitem überlegen ist. Sie kann durch ihre Kleinbauweise
nunmehr auch an Stellen untergebracht werden, wo nur wenig Einbauplatz zur Verfügung steht. Venn man
also bisher an solcher. Stellen auf eine Doppelfokusleuchte verzichten mußte, kann man nunmehr die neue
Leuchte für diese Zwecke vorteilhaft einsetzen.
Auch in baulicher Hinsicht bietet der Neuerungsgegenstand erhebliche Vorteile. Wenn man bei den herkömmlichen
Bauweisen von Doppelfokusleuchten in der unteren Beflektorschale eine so große Lichtdurchtrittsöffnung
belassen mußte, damit man mit der Hancjiiineinlangen
konnte, um beispielsweise die Auswechselarbeit einer Glühbirne) vornehmen zu können, so geht auch der
Neuerungsgegenstand in dieser Richtung völlig neue Wege.
Dadurch, daß die untere Äeflektorschale zusammen
mit dem Trichterteil und mit dem sich daran anschließenden Ringplattenflansch eine zusammenhängende, einstückige,
gemeinsam abnehmbare Baueinheit darstellt, ist durch den
Neuerungsgegenstand eine Bauweise verwirklicht, die es
ermöglicht, den gesamten unteren Teil der Doppelfokusleuchte
leicht und mühelos als eine einstückige Baueinheit zu entfernen, wenn man Innen in der Leuchte oder in
der Einbauöffnung Arbeiten vornehmen muß.
Es bedeutet auch keinerlei Schwierigkeit, diesen unteren Teil zu entfernen. Man fährt led/glich mit einem
Finger durch die Lichtdurchtrittsoffnung in der unteren
Reflektorschale ins Innere dieser Schale, legt den eingesteckten Finger um und zieht den Reflektor aus der federnden
ΚΊ amfflerhalterung heraus. Damit kommt eine absolut
große, bisher ebenfalls in dieser Querschnittsgröße nicht vorhandene Zugangsöffnung zustande, weil jetzt für einen
Eingriff die gesamte Größe der Einbauöffnung zur Verfügung steht. Durch diese Zugangsöffnung hindurch können
nun bequem alle Arbeiten im Innern, auch d^e Montagearbeiten
zur Befestigung des Tragbügels durchgeführt werden. Das Wiedereinsetzen der unteren Reflektorschale
erfolgt in umgekehrter Weise.
In der Bauverwirklichung des Neuerungsgegenstandes
ist es in diesem Zusammenhang ebenfalls zweckmäßig, da£
der einstückig mit der unteren Reflektorschale vereinte Ringplattenflansch in Radialebene bis über einen im
Querschnitt winkelförmigen und sich mit einem Schenkel
unterseitig an der Decke abstützenden Einsatzring - diesen kapseM. - herumgezogen ist.
Durch diese Maßnahme wird es in einfacher Weise erreicht, daß besondere Abdeckungsmittel, wie Abdeckblenden
od.dgl. zur Abdeckung der Deckeneinbauöffnung außerhalb des Lichtdurchtrittstrichters der unteren
Reflektorschale entbehrlich sind.
Zur Befestigung der Reflektorschalen ist es vorteilhaft, daß der Reflektorstützring unter Berücksichtigung
zweier im Durchmesser unterschiedlicher Anlageebenen für die im Durchmesser voneinander abweichenden
Reflektorschalen in Radialrichtung stufenförmig abgesetzt
ist.
Durch diese Stufenausführung des Stützringes wird es erreicht, daß jede der beiden im Durchmesser
voneinander abweichenden Reflektorschalen von einer
eigenen ringförmigen Anlageebene, die sich auch noch
über einen Teil der axialen Höhe der Schalen erstreckt
aufgenommen wird, so daß für beide Ringe eine sichere Arretierung in einem gemeinsamen, tragbügelseitig befestigten Stützring zustande kommt.
Die ein Auswechseln der Reflektorschalen auf
einfache Art ermöglichende ELamaerhalterung kann dadurch
verwirklicht werden, daß auf dem Reflektor stützring drei in Omfangsrichtung gleichmäßig verteilte
Haltefedern vorgesehen sind, wobei diese Haltefedern im wesentlichen als Doppelschenkelfedern ausgebildet
sind, wobei sich die Federschenkel von einer gemeinsamen Befestigungsstelle aus in entgegengesetzte Richtungen
weisend erstrecken derart, daß der eine Schenkel jeweils die obere Reflektorschale und der andere Feder-Bchenkel
jeweils die untere Reflektorschale federklemmend übergreift·
Diese vorgeschlagene Ausbildung der Haltefedern als Doppelschenkelfedern stellt ebenfalls eine einfache
Bauausführung insofern dar, als jeweils nur eine einzige Befestigungsstelle für jede der Federn vorgesehen zu
sein braucht.
Sie Haltefedern können nun in der Praxis ihre bauliche Verwirklichung beispielsweise darin finden,
daß beide Federschenkel in Längsrichtung im wesentlichen eine S-förmige Gestalt aufweisen, wobei sie nahe ihren
freien Enden je einen in Richtung auf die Reflektorschalen vorspannend wirkenden Stützbogen besitzen, der
sich mit dem äußeren Scheitelbareich seiner Bogenkrümmung reflektorseitig abstützt.
Dabei erfüllen die an den Federenden vorgesehenen Bogenkrümmungen eine Doppelfunktion insofern, als sie auf
der einen Seite eine Stützhalterung bewirken, während sie auf der andern Seite durch die charakteristische Ausführung
der Bogenkrümmungen den Reflektorschalen beim Einstecken eine Führung und Zentrierung übermitteln.
Es ist zusammenfassend der Neuerung überhaupt gelungen, eine» Doppelfokusleuchte in bisher nicht er-
reichter Kleinstbauweise mit hohem Nutzungseffekt zu
schaffen. Es ist auch in baulicher Hinsicht durch ein Minimum an Aufwand ein bisher nicht erreichtes Optimum
an Wirkung erzielt worden. Damit stellt der Neuerungsgegenstand eine für die Praxis höchst brauchbare Lösung
von hohem Gebrauchswert ^ar.
Im übrigen ist der Neuerungsgegenstand anhand eines Ausführungsbeispielss auf den beiliegenden Zeichnungen
wiedergegeben; dabei zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtdarstellung einer Doppelfokusleuchte in Ansicht im Einbauzustand wiedergegeben,
Fig. 2 eine gegenüber der Pig. 1 verkleinerte Darstellung der Doppelfokusleuchte halb in Ansicht und
halb im Schnitt, wobei die untere Reflektorschale im entkuppelten Zustand unterhalb der Einbauöffnung gezeichnet
ist, und
Fig. 5 eine der Fig. Λ entsprechende Wiedergabe,
jedoch, in einer Halbansicht-Harbschnittdarstellung
gezeichnet.
Die dargestellte Doppelfokusleuchte besitzt eine obere Reflektorschale 10 und eine untere Reflektorschale
11. Beide Reflektorschalen sind innerhalb eines im vesentlichen U-förmig geformten Tragbügels 12 auf gencßtmen,
welcher durch eine Einbauöffnung 13 einer Decke 14 hindurch
eingebaut und mittels Befestigungswinkeln 15 befestigt
wird. Außerdem trägt dieser Tragbügel auch noch eine Befestigungs- und Anschlußarmatur 16 für eine
- nicht dargestellte - Glühbirne.
Neuerungsgemaß ist die Schalenwandung 11a der unteren, mit Lichtdurchtrittsöffnung 17 versehenen
Reflektorschale 11 unter Belassung einer verhältnismäßig
engen, wenigstens fingerguerschnittsgroßen Lichtdurchtrittsöffnung
17 bis nahe in den Bereich der Längsmittelachse 18 des Reflektors herangezogen. Im Anschluß
an diese Engstelle 19 ist die Wandung 11a einstückig in einen sich kegelig erweiternden Trichterteil 11b fort-
gesetzt, der seinerseits in einen quer liegenden Ringplatter flansch 11c übergeht. Damit bildet die -untere
Refleklcrschale 11 zusammen mit dem Trichterteil 11b
und dem Ringplattenflansch 11c eine einstückige, gemeinsam entfernbare Baueinheit.
Der Ringplattenflansch 11c ist in Radialebene so weit herausgezogen, daß er in der Lage ist, einen
Einsatzring 20 winkelförmiger Gestalt kapselnd zu übergreifen,
so daß die gesamte Größe der Querschnittsöffnung der Einbauöffnung 13 von dem Ringplattenflansch 11c abgedeckt
werden kann.
Zur Befestigung beider Reflektor schalen 10 und dient ein Stützring 21, der über Befestigungsschrauben
innen am Tragbügel befestigt ist. Er besitzt eine im wesentlichen Z-f örmige Querschnittsgestalt und bildet
dadurch auf seiner Innenseite Absatzstufen 23 und 24, die in unterschiedlich xi Durchmesserebenen liegen und
den Durchmessern der Reflektorschalen 10 und 11 angepaßt sind. Die im Durchmesser größere Reflektorschale 10
- 10 -
stützt sich an der Ringschulter 23 und die im Durchmesser kleinere Eeflektorschale 11 an der Ringschulter 24 ab.
iSxne Kl nrnnerhalterung beider Heflektorschalen
erfolgt durch. Doppel schenkelfedern 25, welche außen auf
dem Stützring 21 befestigt sind und mit ihren Schenkeln 25a und 25b etwa in Vertikalebene stehen. Die Schenkel
25a ragen in den Bereich der oberen Beflektorschale 10
und halten diese klemmarretierend fest. Die Federschenkel 25b hingegen ragen von der gemeinsamen Federbefestigungsstelle
26 aus in den Bereich der unteren Reflektorschale 11. Sie sind in der Lage, diesen federklemmend zu umfassen.
Beide Federschenkel 25a und 25b besitzen nahe ihren freien Enden Krümmungsabschnitte 27 und 28, die
vorspannend und damit federklemmend auf die Reflektorschalen einwirken.
Für den Fall des Entfernens der unteren Reflektorschale 11 greift man einfach mit einem Finger durch die
Öffnung 1? inß Innere der Schale und zieht diese axial
aus dem Stützring 21 heraus, wobei die Federschenkel 25b
- 11 -
leicht abgespreizt werden, jedoch durch Eigenfederung J
wieder zurückfedern. Durch das Entfernen der Reflektor- j schale 11 entsteht eine große ZugangsÖffnung 13. Beim
Wiedereinsetzen der Reflektorschale 11 werden alle Federschenkel 25b zunächst wieder abgespreizt und federn j
in der Endmontagöstellung der Reflektorschale 11 wieder \
zurück um diese sicher zu halten.
Es versteht sich nicht zuletzt * α selbst, daß
die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur als ein mögliches Ausführungsbeispiel für die praktische
Verwirklichung der Neuerung anzusehen ist,das jodoch
keinesfalls allein hierauf beschränkt sein soll. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen insbesondere
in baulicher Hinsicht möglich, die jedoch, sofern sie eine einstückige Bauweise von unterem Reflektor
und Abdeckblende, sowie eine Elammerhalterung der abnehmbaren Baueinheit ermöglichen, als mit zur Neuerung gehörig
angesehen werden.
Claims (8)
1. Elektrische Leuchte, insbesonder Doppelfokusleuchte,
mit einem geteilten, aus einer oberen Beflektorschale
und einer mit Lichtaustrittsöffnung für gerichtetes Licht versehenen unteren Reflektorscfcale bestehenden
Reflektor, wobei diese Leuchte als Einbauleuchte innerhalb einer abgehängten Decke od.dgl. vorgesehen und in
einem etwa U-förmig geformten deckenrück" oder -innenseitig
abgestützten Tragbügel eingebaut gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schalenwandung (11a) der unteren fieflektorschale (11)
unter Belassung einer engen, der Größe des Lichtkegelumfange s des gerichteten Lichtes entsprechenden, wenigstens
fingerquerschnittsgroßen Lichtdurchtrittsoffnung
(17) von einer für den Austritt des gerichteten Lichtes notwendigen Mindestgröße bis nahe in den Bereich der
Längsmittelachse (18) des Reflektors (10, 11) herangezogen ist, daß diese Wandung überdies von dieser engen
Li ciitdurchtritts stelle (19) aus nach, unten in einstückiger
Bauausführung über einen sich kegelig erweiternden
Trichterteil (11b) in einen quer zur Längsmittelachee des Reflektors, d.h. in der Deckenebene liegenden,
die gesamte Beckeneinbauöffnung (13) abdeckenden Hingplattenflansch (11c) übergeht, und daß schließlich zur
Klammerhalterung beider, mit ihren Schalenöffnungsseiten voreinander liegender Hef lektorschalen ein gemeinsamer,
mit sich außen auf den Eeflelctorschalen abstützenden
Haltefedern (25) bestückter Stützring (21) vorgesehen ist.
2· Doppelfokusleuchte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die untere Hef lektorschale (11) zusammen mit dem Trichterteil (11b) und mit dem sich
daran anschließenden Hingplattenflansch (11c) feine zusammenhängende, einstückige, gemeinsam abnehmbare Baueinheit
darstellen.
3. Doppelfokusleuchte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der einstückig mit der unteren
- II -
Reflektorschale (11) vereinte Ringplattenflansch (11c) in Radi al ebene bis über einen im Querschnitt winkelförmigen und sich, mit einem Schenkel unterseitig an der
Decke (14) abstützenden Einsatzring (20) - diesen kapselnd - herumgezogen ist.
4. Doppelfokusleuchte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reflektorstützring (21) unter Berücksichtigung zweier im Durchmesser unterschiede
Iieher Anlmgeebenen (23,24) für die im Durchmesser voneinander abweichenden Reflektorschalen (10,11) in Radialrichtung stufenförmig abgesetzt ist.
5. Doppelfokusleuchte nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reflektor stützring (21) eine im wesentlichen Z-förmige Querschnittsgeatalt aufweist.
6. Doppelfokusleuchte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Klammerhalterung der Reflektorschalen (10,11) auf dem Reflektorstützring (21) drei in
Umfangsrichtung gleichmäßig verteilte Haltefedern (25) vorgesehen sind.
- III -
7. Doppelfokusleuchte nach Anspruch 1 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltefedern (25) im wesentlichen als Doppelschenkelfedern ausgebildet sind, wobei
sich die Federschenkel (25a, 25b) von einer gemeinsamen
Befestigungsstelle (26) aus in entgegengesetzte Sichtungen weisend erstrecken derart, daß der eine Schenkel
(25a) jeweils die obere Reflektorschale (10)und der andere Federschenkel (25b) jeweils die untere Reflektorschale
(ii) federklemmend übergreift.
8. Doppelfokusleuchte nach Anspruch 7» dadurch
gekennzeichnet, daß beide Federschenkel (25a,25b) in Längsrichtung im wesentlichen eine S-förmige Gestalt
aufweisen, wobei sie nahe ihren freien Enden je einen
in Richtung auf die Reflektorschalen vor spannend wirkenden
Stützbogen (27 bzw. 28) besitzen, der sich mit dem äußeren Scheitelbereich seiner Bogenkrümmung reflektorseitig
abstützt.
-IV-
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7112527U true DE7112527U (de) | 1971-07-01 |
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ID=1266360
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7112527U Expired DE7112527U (de) | Elektrische Leuchte, insbesondere Doppelfokusleuchte |
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Country | Link |
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