DE7109710U - Wurfelkette - Google Patents

Wurfelkette

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DE7109710U
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cubes
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Patentanwalt OfpL-lnflb Hi Stehschänk « ^1 1971 _SLa(}
REFEKA Werbemittel GmbH
Würfelkette
Die Neuerung bezieht sich auf eine Würfelkette, insbesondere als V/erbeartikel, Verkaufspackung oder Spielzeug und aus mindestens vier gleichen Würfeln, von denen zwei entlang einer Seitenkante durch Klebebanastreifen scharnierartig verbunden und an zwei diesen Seitenkanten abgelegenen und in bezug auf dieselben querverlaufenden und bei in einer Reihe aufeinanderfolgenden Würfeln zugleich symmetrisch gegenüberliegenden Seitenkanten mit je einer Seitenkante der beiden weiteren Würfel in gleicher Weise scharnierartig verbunden sind, und von der jeder Würfel unter Verwendung eines aufgefalteten yaargefai.atea Ka&t@Bp&©baä.tte@ hergestellt ist, dea? an eiaer stirnseitigen von vier in einer Umfangsrichtung des Würfels als Streifen aufeinanderfolgenden Seitenwänden einerseits dieser Uofangsrichtung noch eine der beiden restlichen Seitenwände des Würfels bildet und außer einer an einer Stirnseite des Streifens angeordneten Klebelasche und einer an der einen restlichen Seitenwand befindlichen Einstecklasche noch fünf weitere Laschen aufweist.
Bei einer solchen bekannten Würfelkette bildet jeder vorgenannte Kartonzuschnitt lediglich fünf der sechs Seitenwände
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eines Würfels, während die restliche Seitenwand an den aus dem vorgefalteten Kartonzuschnitt hergestellten Würfelteil als einfache Kartonscheibe nachträglich angeklebt wird. Nachteilig ist nicht nur diese umständliche Herstellungsweise, sondern auch noch, daß jeder Kartonzuschnitt außer der genannten Einstecklasche zahlreiche Klebelaschen aufweist, die beim Auffalten des Kartonzuschnittes alle sorgfältig an die benachbarten Seitenwände angeklebt werden müssen. Überdies läßt diese Herstellungsart nur ein verhältnismäßig mühsames nachträgliches Anbringen der Klebebandstreifen an den zugeordneten Gelenkverbindungsstellen zwischen den Würfeln zu. Durch diese Herstellungsweise fallen die betroffenen Würfelketten noch recht teuer aus.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannten Würfelketten so zu vervollkommnen, daß trotz Beibehaltung genügend formhaltiger einzelner Würfel der Würfelkette eine einfachere und damit schnellere und rationellere sowie billigere Herstellung einer ganzen, gewünschtenfalls auch als Verkaufspackung geeigneten Würfelkette ermöglicht wird.
Die gestellte Aufgabe ist gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die andere, ebenfalls eine Einstecklasche aufweisende restliche Seitenwand an der anderen stirnseitigen Seitenwand des Streifens anderseits der einen restlichen Seitenwand ansehließt und avaeh die restlichen vier Laschen als Einst ecklaschen ausgebildet sind, von denen an den beiden mittleren Seitenwänden des Streifens nur je eine vorgesehen ist, die unmittelbar neben der seitlich des Streifens benachbarten Seitenwand liegt, daß die Kartonzus.chnitte zweier scharnierartig verbundener Würfel in bezug auf die Längsachse des Streifens sρiegelsymmetrisch unterschiedlich gestaltet sind, und daß die Klebebandstreifen je Würfel an den Innenflächen von zwei in Richtung des Streifens benachbarten Seitenwänden festgelegt sind und über deren von Laschen freie Seitenränder
benachbarten Il · • · * · * ·
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zum Würfel hinausragen.
So gestaltete Kartonzuschnitte ermöglichen ein gegenüber den vergleichbaren vorbekannten Würfeln wesentlich einfacheres und schnelleres Auffalten und Herstellen der einzelnen Würfel, weil je Würfel nur eine einzige Klebelasche verklebt werden muß. Überdies ist es möglich, die Klebebandstreifen schon vor dem Konfektionieren der einzelnen Würfel an den Innenflächen üer vorgenannten zugeordneten Seitenwände anzubringen, womit insgesamt eine äußerst rationelle und preiswerte Herstellung eier ganzen Würfelketten ermöglicht ist. Dabei kern als Kartonmaterial selbstverständlich auch ein einseitig satiniertes, kaschiertes oder mit Kunststoff beschichtetes Kartonmaterial verwendet werden, welches an seiner beschichteten Außenseite beschriftet und/oder insbesondere farbig bedruckt sein kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung weisen wenigstens die einem freien Seitenrand der benachbarten Seitenwand zugekehrten Seitenkanten der Einstecklaschen einen mindestens über etwa die Hälfte der Laschenbreite quer zu deren Falzrändern anschließenden Teil und die Falzränder der an den restlichen beiden Seitenwänden befindlichen Einstecklaschen an ihren beiden Enden je einen Einschnitt auf, dessen Länge mindestens der Länge der genannten Teile gleicht. Durch solche fguex· zn dem läLz&äM&eivm. verlaufende Kajarteirteile der Einstecklaschen ergibt sich nach dem Auffalten und Einstecken der» Laschen ein sehr steifer Zusammenhalt des Würfels.
Besonders vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Einschnitte nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung gegenüber der Richtung des zugeordneten Falzrandes unter Bildung einer nach außen vorstehenden Nase um eine etwa der doppelten Dicke des Kartonmaterials entsprechende Breite nach außen versetzt angeordnet sind und an den Falzrand mit je einem entsprechend kurzen Quereinschnitt anschließen, weil die genannten Nasen
nach dem Auffalten und Zusammenstecken des Würfels jeweils über den zugekehrten Seitenrand der benachbarten Seitenwand vorstehen und damit'eine zusätzliche Verriegelung<gegenüber einem etwaigen Kineinschwenken der mit dieser Einstecklasche versehenen, als Klappe wirkenden Seitenwand bilden.
Andere Ausgestaltungen betreffen weitere Einzelheiten der neuerungsgemäßen Würfelkette.
In der Zeichnung, die einen Kartonzuschnitt der Würfelkette in einer Ansicht zeigt, ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht .
Der dargestellte Kartonzuschnitt kann in der aus seinen Falzrändern 1 ohne weiteres erkennbaren Weise zu einem Würfel aufgefaltet werdens der Bestandteil einer bekannten Würfelkette aus mindestens vier gleichen Würfeln ist, von denen zwei entlang einer Seitenkante durch Klebebandstreifen 2 scharnierartig verbunden und an zwei diesen Seitenkanten abgelegenen und in bezug auf dieselben quer verlaufenden und bei in einer Reihe aufeinanderfolgenden Würfeln zugleich symmetrisch gegenüberliegenden Seitenkanten mit je einer Seitenkante der beiden weiteren Würfel in gleicher Weise scharnierartig verbunden sind. Da solche Würfelketten bekannt sind, erübrigt sich deren weitergehende Darstellung und Beschreibung.
Der Kartonztiisehnitt besteht im wesentlichen acts einem Streifen 3 von vier in ei -er Umifangsricfotiamg des Würfels aufeinanderfolgenden Seil mwänden 4, 5, 6 und 7 und aus zwei weiteren Seitenwände». 8 und 9, die an den beiden Enden des Streifens 3 an die dortigen Seitenwände Ί und 7 an gegensätzlichen -Seiten seitlich anschließen. Der ganze Kartonzuschnitt weist nur eine an der einen, in der Zeichnung unteren Stirnseite des Streifens 3 anschließende Klebelasche 10 auf, mittels der der Streifen 3 zu einem Ring zusammengeklebt
werden kann. Am freien Ende jeder seitlichen Seitenwand 8 bzw. 9 befindet sich eine Einstecklasche 11 und je eine weitere Einstecklasche 12 befindet sich auch an den den seitlichen Seitenwänden 8 und 9 abgelegenen Seitenrändern bzw. Falzrändern 1 der Seitenwände 4 und 7. Je eine weitere Einstecklasche 13 befindet sich noch an den beiden mittleren Seitenwänden 5 und 6, und zwar jeweils unmittelbar neben der seitlich des Streifens benachbarten Seitenwand 8 bzw. 9.
Zu beachten ist, daß die Kartonzuschnitte zweier scharnierartig verbundener Würfel der Würfelkette in bezug auf die Längsachse des Streifens 3 spiegelsymmetrisch unterschiedlich gestaltet sind. Hierdurch ist es möglich, alle einer Würfelkette und beispielsweise alle einer acht Würfel aufweisenden ringförmig geschlossenen Würfelkette zugeordneten Kartonzuschnitte an den Innenflächen der scharnierartig miteinander zu verbindenden Seitenwänae benachbarter Würfel schon vor dem Konfektionieren, d.h. dem vollständigen Auffalten und Fertigstellen der einzelnen Würfel mit den zwei benachbarte Würfel an den zugeordneten Seitenwänden miteinander verbindenden Klebebandstreifen 2 zu versehen, die je Kartonzuschnitt in der ausgezogen dargestellten Weise von der Innenfläche der Seitenwand 5 ausgehen und über deren von Einstecklaschen freien Seitenrand m und den benachbarten freien Seitenrand der spiegelbildlich zugeordneten Seitenwand 5 des benachbarten Kartonzuschnitts auf deren Innenfläche ragen. Je Kartonzuschnitt gehen dann je nach der Lage des anderen zugeordneten weiteren Würfels entweder noch Klebebandstreifen 2a in der gestrichelt, angedeuteten Weise von der Seitenwand 6 oder in der strichpunktiert angedeuteten V/eise von der Seitenwand 4 aus. Die Lage dieser weiteren Klebebandstreifen 2a bzw. 2b an den jeweils anschließenden Kartonzuschnitten ergibt sich nach einer zu <fem von den Klebebandstreifen 2a bzw. 2b überragten Seitenrand spiegelsymmetrischen Anlage des benachbarten Kartonzuschnitts ganz von selbst.
Wie aus der Zeichnung weiterhin hervorgeht, weisen die einem freien Seitenrand (z.B. IU) der benachbarten Seitenwand (z.B. 5) zugekehrten Seitenkanten der Einstecklaschen 12 und 13 einen mindestens über etwa die Hälfte der Laschenbreite 15 quer zu deren Falzrändern 1 anschließenden Teil 16 auf. Außerdem weisen die Falzränder 1 der an den restlichen beiden Seitenwänden 8 und 9 befindlichen Linstecklaschen 11 an ihren beiden Enden je einen Einschnitt 17 auf, dessen Länge mindestens der Länge der genannten Teile 16 gleicht. Dabei sind die Einschnitte 17 gegenüber der Richtung des zugeordneten Falzrandes 1 unter Bildung einer nach außen vorstehenden Nase 18 um eine etwa der doppelten Dicke des Kartonmaterials entsprechende Breite nach außen versetzt angeordnet und schließen an den übrigen Falzrand 1 mit je einem entsprechend kurzen Quereinschnitt 19 an. Beim Zuklappen der als Deckel wirkenden Seitenwände 8 und 9 bilden die Nasen 18 einen vorteilhaften Anschlag, der ein Hineinrutschen der Deckel in das Würfelinnere verhindert. Die Einschnitte 17 lassen es außerdem zu, daß in sie die vorgenannten Teile 16 der Einstecklaschen 12 und 13 eingreifen, womit sich eine weitere willkommene Versteifung des zusammengesteckten Würfels ergibt.
Bei Verwendung der beschriebenen Würfelkette zu Werbezwecken wirkt sich die Verwandelbarkeit der Würfelkette besonders vorteilhaft aus, wenn in der bereits bekannten Weise acht Würfel zu einer ringförmig geschlossenen Würfelkette vereinigt werden. Da eine solche ringförmig geschlossene Würfelkette auf zwei unterschiedliche Arten zu einem Würfelblock zusammengelegt werden kann, der je nach der Art seiner Zusammenlegung völlig unterschiedliche Außenflächen aufweist, können die einzelnen Würfel derart unterschiedlich beschriftet oder bebildert werden, daß sich für jede der beiden Zusammenstellungen ganz unterschiedliche, nach außen sichtbare Gesamtbilder ergeben. Ähnliche überraschende Wirkungen lassen sich auch durch eine unterschiedliche Zusammenlegung der bandförmig ausgebreiteten Würfelkette erzielen.
Wenn die Würfelkette als Verkaufspackung Verwendung finden soll, können die Würfel auch ein Fenster 20 aufweisen, wie es beispielsweise in der Seitenwand 7 des dargestellten Kartonzuschnittes gezeigt ist. Ein solches Fenster könnte sich natürlich auch in einer anderen Seitenwand befinden oder ein einzelner Würfel könnte auch mehrere Fenster aufweisen. Je nach dem Inhalt der mit Fenstern versehenen Würfel wird es zweckmäßig sein, die Fenster 20 durch an die Innenflächen der zugeordneten Seitenwände 7 in nicht besonders dargestellter Weise angeklebte Klarsichtfolien zu verschließen.
Als Klebebandstreifen 2 kommen insbesondere Polyester-Selbstklebefilme in Frage, die ein sehr gutes Haftvermögen und auch eine große Zerreißfestigkeit besitzen.
Schutzansgrüche;

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Würfelkette, insbesondere als Werbeartikel, Verkaufspackung oder Spielzeug und aus mindestens vier gleichen Würfeln, von denen zwei entlang einer Seitenkante durch Klebebandstreifen scharnierartig verbunden und an zwei diesen Seitenkanten abgelegenen und in bezug auf dieselben querverlaufenden und bei in einer Reihe aufeinanderfolgenden Würfeln zugleich symmetrisch gegenüberliegenden Seitenkanten mit je einer Seitenkante der beiden weiteren Würfel in gleicher Weise scharnierartig verbunden sind, und von der jeder Würfel unter Verwendung eines aufgefalteten vorgefalzten Kartonzuschnittes hergestellt ist, der an einer stirnseitigen von vier in einer Umfangsrichtung des Würfels als Streifen aufeinanderfolgenden Seitenwänden einerseits dieser Umfangsrichtung noch eine der beiden restlichen Seitenwände des Würfels bildet und außer einer an einer Stirnseite des Streifens angeordneten lebelasche und einer an aer einen restlichen Seitenwand befindlichen Einstecklasche noch fünf weitere Laschen aufweist, dadurch gekennzeichnetj daß die andere, ebenfalls eine Einstecklasche (11) aufweisende restliche Seitenwand (z.B. 9) an der anderen stirnseitigen Seitenwand (7) des Streifens (3) anderseits der einen restlichen Seitenwand (8) anschließt und auch die restlichen vier Laschen als Einstecklaschen (12 und 13) ausgebildet sind, von denen an den beiden mittleren Seitenwänden (5 und. 6) des Streifens nur je eine (13) vorgesehen ist, die unmittelbar neben der seitlich des Streifens (3) benachbarten Seitenwand (8 bzw. 9) liegt, dadurch, daß die Kartonzuschnitte zweier scharnierartig verbundener Würfel in bezug auf die Längsachse des Streifens (3) spiegelsymmetrisch unterschiedlich gestaltet sind, und daß die Klebebandstreifen (2) je Würfel an den Innenflächen von zwei in Richtung des
Streifens (3) benachbarten Seitenwänden (5 und 6 bzw. 4) festgelegt sind und über deren von Laschen freie Seitenränder (z.B. 14) zum benacnbarter· Würfel hinausragen.
2. Würfelkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die einem freien Seitenrand (z.B. 14) der benachbarten Seitenwand (5) zugekehrten Seitenkanten der Einstecklaschen (12 und 13) einen mindestens über etwa die Hälfte der Laschenbreite (15) quer zu deren Falzrändern (1) anschließenden Teil (16) und die Falzränder (1) der an den restlichen beiden Seitenwänden (8 und 9) befindlichen Eins"tecklaschen (11) an ihren beiden Enden je einen Einschnitt (17) aufweisen, dessen Länge mindestens der Länge der genannten Teile (16) gleicht.
3. Würfelkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (17) gegenüber der Richtung des zugeordneten Falzrandes (1) unter Bildung einer nach außen vorstehenden Nase (18) um eine etwa der doppelten Dicke des Kartonmaterials entsprechende Breite nach außen versetzt sind und an den Falzrand (1) mit je einem entsprechend kurzen Quereinschnitt (19) anschließen.
4. Würfelkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere der Würfel in einer oder mehreren der Seitenwände in an sich bekannter Weise Fensterausschnitte (Fenster 20) aufweisen.
5. Würfelkette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterausschnitte durch an die Innenflächen der zugeordneten Seitenwände (z.B. 7) angeklebte Klarsichtfolien geschlossen sind.
6. Würfelkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebebandstreifen aus einem Polyester-
_J" Selbstklebefilm bestehen.
DE7109710U Wurfelkette Expired DE7109710U (de)

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