DE705270C - Lagerung der Radachse von Windkraftwerken - Google Patents

Lagerung der Radachse von Windkraftwerken

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DE705270C
DE705270C DET47216D DET0047216D DE705270C DE 705270 C DE705270 C DE 705270C DE T47216 D DET47216 D DE T47216D DE T0047216 D DET0047216 D DE T0047216D DE 705270 C DE705270 C DE 705270C
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friction
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D80/00Details, components or accessories not provided for in groups F03D1/00 - F03D17/00
    • F03D80/70Bearing or lubricating arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
    • F05B2260/00Function
    • F05B2260/40Transmission of power
    • F05B2260/402Transmission of power through friction drives
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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    • Y02E10/72Wind turbines with rotation axis in wind direction

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Description

  • Lagerung der Radachse von Windkraftwerken Die Erfindung betrifft die Lagerung der Radachse von Windkraftwerken, bei denen in an sich bekannter Weise die erzeugte Leistung durch eine mit dem Windrad verbundene Reibschiene auf am Unterstützungsgerüst angeordnete Reihritzel übertragen wird. ZurErzielung einer hohen Übersetzung muß die Reibschiene einen Durchmesser von erheblicher Größe erhalten. Der Zweck der Erfindung liegt darin, eine Lagerung für die Radachse zu schaffen, bei der trotz der Anordnung einer Reibschiene von großem Durchmesser für die Lagerung nur ein möglichst geringer Raum benötigt wird, so daß sich auch ein geringes Gewicht für die ganze Anlage ergibt, ohne daß dabei die günstigen Bedingungen für die Übertragung der Leistung verringert werden.
  • Nach der Erfindung wird der genannte Zweck dadurch erreicht, daß die Reibschiene von den zugehörigenReibritzeln lediglich von unten her gestützt wird, während ein zweiter in der Nähe der Reibschiene angeordneter Führungsring von kleinerem Durchmesser zwecks seitlicher Führung der Windradachse angeordnet ist, der durch seitlich angeordnete waagerechte Lagerrollen abgestützt wird, wobei außerdem ein weiteres Pendellager an dem luvseitig liegenden Achsenende vorgesehen ist. Auf diese Weise ist erreicht, daß die mit dem WindradumlaufendeReibschiene mit einem großen Durchmesser ausgeführt werden kann, ohne daß dabei die übrigen Teile entsprechend große Abmessungen zu erhalten brauchen.. Die Radachse ist also gewissermaßen in zwei Lagern gelagert, von denen das eine am freien Achsenende in normalen Abmessungen, also im Vergleich zu den übrigen Teilen sehr klein, ausgeführt ist. Das andere Lager ist dagegen in zwei Teile aufgeteilt, die in verschiedenen Ebenen liegen. Der eine Teil besteht aus der kraftübertragenden Reibschiene und aus den darunterliegenden Reibritzeln und vermag also nur die senkrecht nach unten gerichteten Kräfte aufzunehmen. Der zweite zugehörige Teil dient ausschließlich zur Aufnahme der seitlichen Kräfte und gegebenenfalls etwaiger senkrecht nach oben gerichteter Kräfte: durch die Trennung vom anderen Teil kann er wesentlich kleiner ausgeführt werden, als es dem großen Durchmesser der Reibschiene entspricht. Die Trennung der Teile bietet außerdem noch den Vorteil, daß der kleinere Lagerteil an der Stelle angeordnet werden kann, wo zur Aufnahme der seitlichen Kräfte, die beispielsweise aus Ouerböen herrühren können, einfache und kurze Verbindungen zum Tragkörper möglich sind.
  • Aus der besonderen Ausbildung der Lagerung ergibt sich zwangsläufig eine eigenartige Form für die Achse selbst. An den Teil, der die Flügel des Windrades trägt, schließt sich also "zunächst die Reibschiene an, dann folgt ein sich stark verjüngender Teil zwischen der Reibschiene und dem zweiten Führungsring, und an diesen Teil schließt sich wiederum ein schlanker und langer Teil an, der am Achsenende in dein als Pendellager ausgebildeten Drucklager endet. Die Verbindung der Lagerstellen untereinander liegt lediglich unterhalb der Achse und wird zweckmäßig als Gitterträger ausgeführt. der den Maschinenraum umschließt. Die Achse selbst liegt darüber fast vollkommen im Freien. Die Anordnung bedeutet also eine sehr weitgehende i Gewichtsersparnis, da es nicht erforderlich ist, einen Rundkörper von großem Ausmaße noch mit einem besonderen Gitterträger zu umschließen. Der an der Spitze eitles Mastes um eine senkrechte Achse schwenkbar angeordnete Tragkörper des Lagers bildet zusammen mit der darin liegenden Achse einen Körper von günstiger ärodynainischer Form, insbesondere wenn die Achse mit einer Hülle umkleidet ist.
  • i Die beschriebene Lageranordnung hat weiterhin den Vorteil, daß eine nachgiebige Lagerung mit einfachen Mitteln erreicht ist. Es ist also möglich, die einzelnen Reibritzel beispielsweise durch entsprechende Federung gleichmäßig zur Kraftübertragung Heranzuziehen. Außerdem vermag sich die Wandradachse schwingungsfrei durch Kreiselwirkung so einzustellen, daß sie sich um ihren eigenen Schwerpunkt dreht.
  • i `Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, in der die Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel noch näher erläutert ist.
  • Abb. i zeigt einen senkrechten Schnitt durch das Traggerüst und eine Seitenansicht der Flügelachse in schematisch vereinfachter Form.
  • Abb.2 zeigt einen Schnitt senkrecht zur Achse durch die Mitte des festen Mastes.
  • i Es handelt sich also um ein Windkraftwerk, bei dein das schwenkbare Traggerüst glockenförmig über der Spitze eines festen Mastes angeordnet ist und bei dein ein Flügelrad mit frei stehenden Flügeln an der Leeseite des Mastes liegt. Die Abb. i zeigt die einzelnen Lagerstellen nebeneinander, also die am größten Durchmesser der Achse angeordnete Reibschiene i, die sich auf die Reibritzel 2 abstützt, ferner den in der Nähe der Schiene i angeordneten kleineren Führungsring 3, der lediglich zur Seitenführung dient, und schließlich das Pendellager ¢ am freien Ende des spitzen Achsenteils 5. Aus Abb. 2 ist ersichtlich, daß der Führungsring 3 lediglich durch die Rollen 6 gegen eine seitliche Verschiebung gesichert ist und durch die Ralle 7 an einer Bewegung nach oben gehindert wird. Die Rollen <, können durch Federn an den Führungsring 3 angepreßt werden, und zweckmäßig ist auch die Rolle 7 ihrer Höhe nach einstellbar, so daß von ihr auf die Achse ein regelbarer Druck ausgeübt werden kann. Das gesamte Gewicht der Achse wird bei der Anordnung lediglich von den Reibritzeln 2 aufgenommen und dient damit zur Erzeugung der für die Kraftübertragung notwendigen Reibungskraft. Bei dem dargestellten Beispiel dienen, wie aus Abb. 2 ersichtlich ist. zwei Reibritzel für die Kraftübertragung. Die Zahl der Ritzel kann selbstverständlich nach Belieben der Leistung entsprechend gewählt werden. Zweckmäßig werden dabei die keibritzel nicht symmetrisch zum senkrechten Durchmesser der Achse verteilt, sondern unsvmmetrisch in der in Abb. 2 angedeuteten Weise. In dieser Abbildung ist der Drehsinn der Flügelachse mit einem Pfeil bezeichnet. Wird von den Reibritzeln 2 keine Leistung übertragen, so ist die Druckverteilung bei umlaufender Achse nicht wesentlich anders als beim Stillstand. Sobald aber eine Kraftübertragung stattfindet, ändern sich die Verhältnisse wesentlich, da die Reibritzel der Drehung Widerstand entgegensetzen. Die Achse des Windrades verhält sich dann ähnlich wie die angetriebene Achse eines Fahrzeuges, sie versucht also, auf den unterstützenden Ritzeln nach links weiterzurollen, also sich von den rechten Ritzeln abzuheben und mit dein vollen Gewicht auf den linken Ritzeln abzustützen. Eine gleichmäßige Leistungsübertragung läßt sich also zweckmäßig dadurch sichern, daß die Lagerung in der in Abb.2 gezeigten Weise ausgebildet wird, daß also die Ritzel symmetrisch zu einem Durchinesserio angeordnet werden, der gegenüber dem senkrechten Durchmesser um einen spitzen Winkel entgegen dem Drehsinn der Achse so verschoben ist, daß bei der Abnahme einer normalen Leistung eine gleichmäßige Druckverteilung für alle Ritzel gesichert ist.
  • Eine weitere Regelung des auf die Ritzel ausgeübten Druckes ist dadurch erreichbar, daß die von oben her auf den Führungring 3 einwirkende Halterolle 7 in senkrechter Richtung verstellbar angeordnet wird, wobei gleichzeitig auch eine federnde Andrückvorrichtung für die Reibritzel 2 vorgesehen sein kann. In Abb. i ist eine solche federnde Lagerung der Reibritzel schematisch dargestellt. Die Achse des Reibritzels führt zu einem Stromerzeuger 9, der um eine waagerechte Achse schwenkbar ist. Die Achse des Reibritzels 2 ist also einmal in dem Stromerzeuger gelagert und ein zweites Mal in der Nähe des Ritzels in einem in senkrechter Richtung abgefederten Lager B. Die federnde Lagerung bewirkt also einerseits eine gleichinäßige Belastung der Ritzel, sorgt außerdem für eine ständige Anlage der Ritzel an der Reibschiene 2, auch bei geringen Abweichungen der Schiene von der Kreisform, und kann dabei auch noch so eingerichtet sein, daß trotz der federnden Beweglichkeit eine unmittelbare Verbindung zwischen den Reibritzeln und den zugehörigen Stromerzeugern gegeben ist.
  • In Abb.3 ist in einem veränderten Maßstab eine Seitenansicht der in Abb. i gezeigten Radachse dargestellt, und zwar nach Entfernung der Verkleidung, um eine zweckmäßige Ausführungsform für den Fachwerkaufbau des Achsenkörpers zu zeigen. Nach Abb.3 kann die bauliche Ausführung der Achse so vorgenommen `-erden, daß ein innerer Kern vorgesehen ist, der unmittelbar den Lagerzapfen für das Lager .I und den zur seitlichen Führung bestimmten Ring 3 trägt, während zwei weitere Ringe durch Dreiecksverbände mit dem Kernkörper verbunden sind, nämlich die ringförmige Reibschiene i und der zum Tragen der Flügel dienende weitere Ring i i. Diese beiden Ringe sind durch räumlich angeordnete Speichen mit dein Kernkörper verbunden. Zweckmäßig werden dabei die die Reibschiene i tragenden Speichen 1a ihrer Länge nach in geringen Grenzen verstellbar gemacht. Der geschilderte Aufbau der Achse ergibt dann nicht nur ein geringes Gewicht für die ganze Anläge, sondern auch noch den für die Lagerung der Achse erheblichen Vorteil, daß die Reibschiene i nach dem Zusammenbau der Achse noch nachträglich genau zentriert werden kann, so daß damit ein ruhiger Lauf und eine störungsfreie Kraftübertragung gesichert sind. Auch wenn die Reibschiene i nach dem Zusammenbau mit den übrigen Teilen noch geringe Abweichungen von der Kreisform aufweisen sollte, lassen sich diese Abweichungen durch die Einstellung der einstellbaren Speichen 12 ganz oder wenigstens größtenteils ausgleichen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lagerung der Radachse von Windkraftwerken, bei denen die erzeugte Leistung durch eine mit dem Windrad verbundene, zur Erzielung einer hohen Übersetzung mit einem großen Durchmesser ausgebildete Reibschiene auf am Unterstützungsgerüst angeordnete Reibritzel übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibschiene (i) von den Reibritzeln (2) lediglich von unten gestützt wird, während ein zweiter in der -Nähe der Reibschiene angeordneter Führungsring (3) von kleinerem Durchmesser zwecks seitlicher Führung der Windradachse von waagerecht angeordneten Lagerrollen (6) abgestützt wird und daß außerdem ein weiteres Pendellager (d:) an dem luvseitig liegenden Achsenende (5) vorgesehen ist.
  2. 2. Lagerung der Radachse von Windkraftwerken nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Führungsring (3) außer den seitlichen Führungsrollen (6) noch eine von. oben her auf die Achse wirkende Halterolle (;) angeordnet ist, die mit einer verstellbaren Andrückvoi-richtung versehen ist, um die Reibung an den Kraftritzeln (2) einstellen und regeln zu können.
  3. 3. Lagerung der Radachse von Windkraftwerken, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftübertragenden Reibritzel (2) nicht symmetrisch zum senkrechten Durchmesser der Flügelachse, sondern symmetrisch zu einem Durchmesser (i0) angeordnet sind, der gegenüber dem senkrechten Durchmesser um einen spitzen Winkel entgegen dem Drehsinn der Achse gedreht ist, so daß bei Abnahme einer normalen Leistung eine gleichmäßige Druckverteilung auf die Reibritzel (:2) gesichert ist. 4.. Lagerung der Radachse von Windkraftwerken, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibschiene (i) durch der Länge nach verstellbare Speichen (1-2) mit dem Kernkörper verbunden ist.
DET47216D 1936-07-19 1936-07-19 Lagerung der Radachse von Windkraftwerken Expired DE705270C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952970C (de) * 1953-10-21 1956-11-22 Ver Economiser Werke G M B H Windmotor mit Reibradgetriebe
WO1993022555A1 (en) * 1992-04-29 1993-11-11 Pieter Arie Jan Eikelenboom Rotor construction for windmill

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952970C (de) * 1953-10-21 1956-11-22 Ver Economiser Werke G M B H Windmotor mit Reibradgetriebe
WO1993022555A1 (en) * 1992-04-29 1993-11-11 Pieter Arie Jan Eikelenboom Rotor construction for windmill
US5630705A (en) * 1992-04-29 1997-05-20 Eikelenboom; Pieter A. J. Rotor construction for windmill

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