DE7039210U - Spanneinrichtung, insbesondere Maschinen schraubstock - Google Patents
Spanneinrichtung, insbesondere Maschinen schraubstockInfo
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Description
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HERMANN FAY
Günter Höret Röhm
7927 Sontheim/Brenz
7927 Sontheim/Brenz
Ulm, den 20. Okt. 1970 eh
G/3547
Spanneinrichtung, insbesondere Maschinenschraubstock
Die Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung, insbesondere Maschinenschraubstock, bestehend aus einem festen und
einem beweglichen Spannteil und einer in einer Spindelmutter am festen Spannteil verdrehbaren hohlen Schnellgangspindel,
sowie mit einer zusätzlich zur Schnellgang spindel die Spannkraft erzeugenden hydraulischen Zylinder-Kolbenanordnung,
deren Kolben oder eine den Kolben verstellende Druckstange in der Schnellgangspindel verschiebbar geführt
ist und gegen eine Antriebsspindel stößt, die mittels einer
an der Schnellgangspindel drehbar gelagerten Griffhülse verstellbar
ist, wobei über eine Drehmomentenkupplung eine Mitnahme der Schnellgangspindel erfolgt und eine Vorrichtung zur
starren Mitnahme der Schnellgangspindel vorgesehen ist.
Λ4η«Μ Tchfan Tcltsnmmt " '' PoiUdmkkonto Bankkonto
7* UIaTOnIU. Eitstnf*ntnec Zl (0711) «M tf Prospat Ulmdonaa Stuttgart 732 31 Deutsche Bank AG UUn IM «Π
Bei einer bekannten Spanneinrichtung dieser Art
bildet die Griffhülse mit der Antriebsspindel eine starre Einheit. Die Zylinder-Kolbenanordnung befindet
sich im beweglichen Spannteil der Spanneinrichtung und die in der hohlen Sohnellgangspindel
geführte und zwischen der Antriebsspindel und der
Zylinder-Kolbenanordnung liegende Drucketange stößt daher direkt gegen die Antriebespindel. Die Schnellgangspindel
drückt auT einen zweiten Kolben, der den von der Drucketang· betätigten ersten Kolben konzentrisch
umschließt, wobei de? erste und der zweite Kolben gegenläufig verstellbar sind und zusammen den im beweglichen
Spannteil befindlichen Zylinderraum abschließen. Die Antriebsspindel ist in einem innenseitigen
Muttergewinde der hohlen Schnellgangspindel verdrehbar geführt und die Drehmomentenkupplung unmittelbar zwischen
der Antriebsspindel und der Schnellgangspindel eingeschaltet,
so daß beim Verdrehen der Antriebesspindel zunächst die Sehnellgangspindel mitgedreht wird, bis die beiden
Spannteile dem Werkstück anliegen. Beim Weiterdrehen der Antriebsspindel löst sich die Drehmomentenkupplung, so
daß die Schnellgangspindel stehen bleibt und durch die
Antriebespindel nur noch der Kolben verstellt wird. Es ist bekannt, die Drehmomentenkupplung als Bastkupplung
auszubilden und hierzu einen in der Antriebespindel unverdrehbar, aber radial verschiebbar gelagerten
und unter Federdruck stehenden Querstift vorzusehen, der unter der Wirkung des federdruckeβ mit einer
Rastnase in eine zugeordnete Rastausnehmung in der Schnellgangspindel lösbar eingreift. Dieser Querstift
kann in eingerastetem Zustand blockiert werden, so daß ein Auskuppeln unmöglich und daher eine starre Mitnahme
der Schnellgangspindel durch die Antriebsspindel gewährleistet
ist. Sine derartige starre Mitnahme ist beispielsweise dann erforderlich, wenn beim Einepannen von
in ihrer Form stärker nachgebenden Werkstücken der verhältnismäßig kurze Hub der hydraulischen Zylinder-Kolbenanordnung
zum Aufbringen der vollen Spannkraft nicht ausreicht, oder wenn die Schnellgangspindel ans irgend
einem Grund in der Spindelmutter blockiert und daher zu ihrem Lösen ein Drehmoment erforderlich, das über das von
der Drehmomentenkupplung maximal übertragbare Drehmoment hinausgeht.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Ausführungsform unter anderem, daß sich bei Verdrehen der Antriebespindel
ihre axiale Lage auch dann noch verändert,
« wenn die beiden Spannteile dem Werkstück bereite an-
liegen und die Schnellgangspindel daher keine Terete
llung mehr erfährt· Das kann dazu führen, daß
j der Schnellgangspindel soweit rorschraubt, daß sie
i schwer ssu&anglich wird, insbesondere ein· sumeiet zu
1 Ihrer Verdrehung benutzt« Kurbel gegen den die Spann-
! einrichtung tragenden Maschinentiach oder andere Ma-
; schineneinrichtungen stößt und eine weitere Verwen-
• dung der Kurbel dadurch unmöglich wird. Das Gleiche
ist der Fall, wenn zur Betätigung der Antriebespin-
; del eine Griff hülse vorgesehen ist, die fest mit der
■ Antriebsspindel verbunden ist und an ihrer freien
: Stirnseite einen Innensechskant zum Einstecken der
; um daher zur Vermeidung dieser Nachteile eine Spannein-
" richtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
: die Griffhülse keine Veränderung ihrer axialen Stellung
mehr erfährt, wenn sich die Schnei !gang spindel nicht
&jhr verdreht und die GrixJThülae mit oder ohne Kurbel
nur noch zur Verstellung der Antriebsspindel betätigt
wird, ist bereits Torgeschlagen worden, daß die an der Schnellgangapindel axial unverscJkiebbar
gelagerte Griffhülae mit einem Innengewinde als Spindelautter
für die gegenüber der Schnellgangapindel unverdrehbar geführte Intriebsspindel ausgebildet ist,
und dafi die Drehmomentenkupplung unmittelbar zwischen
der Griffhttloe und der Schnellgangapindel eingeschaltet
iat. Bei dieeer Ausbildung nimmt die Griffhülse, ob
mit oder ohne Antrieb durch eine Kurbel, die Schnellgangapindel ao lange drehend mit, bis die beiden Spannteile
dem einzuspannenden Werkstück anliegen. Bei weiterem Verdrehen der Griffhülse rastet die Drehmomentenkuppluiig
aus, so daß die Schnellgang spindel keine weitere
Verdrehung mehr erfährt, also auch die Antriebsspindel nicht mehr verdrehbar ist und sich daher bei weiterer
Verdrehung der Griffhülse axial verschiebt, wie es zur
Betätigung des Kolbens erforderlich iat.
Allerdings iat in dieeer Aueführungeform die Verwendung
eines radial verschiebbaren Querstiftes als Drehmomenten-
kupplung und die durch Blockieren seiner radialen Verachiebfcarkeit erreichte starre Mitnahme der
Schnellgang spindel durch die Antriebsspi-idel aus
konstruktiven Gründen nicht mehr möglich. Sie Eastkupplung
kann aber in bekannter Weise mit einer auf dem Schaft der Antriebsspindel unverdrehbar, aber
axial verschiebbar gelagerten und in Axialdichtung unter Federdruck stehenden Kupplungshülse ausgebildet
sein, die in Richtung des Federdruckes mittels einander zugeordneter ßastnasen und Rastausnehmungen
lösbar an der Stirnseite der Griffhülse, in Drehrichtung
dagugen unlösbar an der Schnellgangspindel angreift. Das Blockieren einer derartigen Kupplung vom
freien Ende der Griffhülse aus bereitet aber Sehwierigkeiüen,
insbesondere dann, wenn die Griffhülse zur Aufnahme der Kurbel mit einem Innensechskant ausgestattet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, in einem solchen fall dennoch in einfacher una zuverlässiger
Weise eine starre Mitnahme der Schnellgangspindel zu ermöglichen.
rf _
daß bei an der Schnallgang spindel «-Hai unverechiebbar
gelagerter GriffhtU.ee» die mit einem Innengewinde
als Spindelmutter für die gegenüber der Schnellgangspindel unverdrehbar geführte Antriebespindel
auegebildet ist, und bei unmittelbar zwischen der Griffhülse und der Schnellgangspindel eingeschalteter
Drehmomentenkupplung d_e Vorrichtung zur starren
Mitnahme der Schnollgangspindel aus einem auf
der Schnellgangspindel axial verschiebbar, aber ihr gegenüber unverdrehbar gelagerten Mitnehmerring mit
einem oder mehreren axial gerichteten Mitnehmern besteht, die bei β rial vorgeschobenem Mitnehmerring
in einen auf der Schnellgangspindel festen Bund verdrehungsfest
eingreifen. Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer
als Stift ausgebildet sind, dem zum Eingriff am Bund Sacklöcher zugeordnet sind. Schließlich empfiehlt es
eich, daß der Mitnehmerring einen federbelasteten Eaetetift
aufweist, der in den beiden Endstellungen des Mitnehmerrings radial in zugeordnete Rastau anehmungen in
der Griffhülse einrasten.
703321021.1.71
- 8
Im folgenden wird die Erfindung an einea In der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen längβschnitt durch «in«
Spanneinrichtung nach der Erfindung.
κ Bei dem in der Zeichnung dargestellten M&euhinanschraub-
' stock ist der mit einer Grundplatte 1a versehene fest
stehende Spannteil alt 1, der bewegliche Spannteil Bit
( 2 bezeichnet. Der feste und der bew«: plicae Spannteil tra
gen jeweils Spannbacken 3, 4. Diö Yeretellung dee beweg-
liehen Spannteiles 2 erfolgt mittels einer Zylinder-Kolben
anordnung, dere jlinderraum mit 5 bezeichnet und mit einer
geeigneten Hydraulikflüssigkeit gefüllt iat. Der Zylinderraum 5 wird durch einen Prirärkolben 6 und einen ihn
■r konzentrisch umschließenden Sekundärkolben 7 abgeschlossen.
' eine hohle Schnellgang spindel 10, die in einer Spindelout-
ter 11 am festen Spannteil 1 yerdrehbar ist. Die Schnellgang·
\ spindel 10 drückt auf eine Druckkappe 13* welche die Kraft
,; der Schnellgang spindel über ein federpaket H auf den Se-
kundärkolben 7 und damit auf den beweglichen Spannteil 2
-: überträgt. Die Schnellgangspindel 10 ist rom beweglichen
: Spannteil 2 durch eine Abdeckung 15 Übergriffen, in der die
Mi· /I '
Sehnellgangspindel bei 16 gelagert ist. Zum Verstellen
des Primärkolbens 6 dient eine in der hohlen Schnellgangspindel 10 verschiebbare Druckstange
171 die mit dem freien Ende 17a gegen eine Antriebsspindel 13 stößt, welche mittels einer an der Schnellgangspindel
10 drehbar gelagerten Griffhülse 19 verstellbar ist. Die Schnellgan&spindel 10 wird mittels
einer allgemein mit 20 bezeichneten Drehmomentenkupplung beim verdrehen der Griffhülse 19 mitgenommen.
Die Griffhülse 19 ist an der Schnellgangspindel
10 axial unverschiebbar gelagert, wozu ein stirnseitiger Bund 21 und ein Sprengring 22 dienen. Die Griffhülee
19 ist darüber hinaus mit einem Innengewinde 23 als Spindelmutter für die Antriebsspindel 18 ausgebildet,
die ihrerseits gegen Verdrehungen in Bezug auf die Schnellgangspindel 10 gesichert ist. Zu dieser
Sicherung trägt die Antriebsspindel 18 in ihren aus
der Griffhülse 19 herausragenden Spindelschaft 24 einen Querstift 25, der beidseits in Längsschlitze 26
greift, die in der Wand der hohlen Schnellgangspindel liegen. Die Drehmomentenkupplung 20 ist als Rastkupplung
auegeführt und besitzt hierzu eine auf dem Schaft 24 der Antriebespindel 10 unverdrehbar, aber axial ver-
schiebbar gelagerte KupplungehlU.ee 27, die unter
dem Druck einer Feder 28 und In Richtung dieses Federdruckes mittels einander zugeordneter Rastnasen
und Rastausnehmungen 29 lösbar an der Stirnseite der Griffhülse 19 angreift. In Drehrichtung
ist die Kupplungehülse 27 dagegen unlösbar mit der Schnellgangspindel 10 verbunden. Das wird la Ausführung
sbei spiel dadurch erreicht, daß der Querstift
25 in sich gegenüber !»enden Löchern der Kupplung ahül se 27 gehalten und das den Stift im Schaft
24 der Antriebespindel 18 aufnehmendes Loch 30 als
ein daa Verschiebungsspiel der Kupplungshülse 27 ermöglichendes
Langloch ausgeführt ist. Die Griff hülse
19 besitzt in ihrer Stirnwand einen Innensechskant 31,
in den eine Kurbel 32 eingesteckt werden kann.
Die Torrichtung zur starren Mitnahme der Schnellgangspindel 10 besteht aus einem axial Terschiebbar auf
der Schnellgangspindel gelagerten Mitnehmerring 37,
der gegenüber der Schnellgangspindel unverdrehbar ist,
wozu die Feder 43 in eine Achsialnut 44 des Mitnehmerringee
37 greift. Dor Mitnehmerring besitzt als Mitneh-
mer einen achsial gerichteten Stift 38, der bei
vorgeschobenem Mitnehmerring 37 in ein Sackloch 4-0 eines auf der Schnellgang spindel festen Bundes
39 greift und hierdurch eine verdrehungsfeste Verbindung
zwischen der Griffhülse 19 und der Schnellgangspindel 10 bewirkt. Der Mitnehmerring besitzt
im übrigen einen fedarbelasteten Eaststift 41, der
in den beiden Endstellungen des Mitnehmerringes 37 in zugeordnete Saat ausnehmung en 42 in der Griff hülse
einrasten.
Die Funktionsweise der beschriebenen Einrichtung ist
wie folgt: Wird die griffhülse 19 im Uhrzeigersinn
verdreht, so nimmt sie über die Drehmomentenkupplung 20 und den Querstift 25 die Schnellgangspindel 10 drehend
mit, die sich dadurch in ihrer Spindelmutter 11 vorschiebt
und den Sekundärkolben 7 und über den Druckraum
5 die Backe 4 des beweglichen Spannteiles 2 gegen die Backe 3 des festen Spannteiles 1 .-nnähert, bis beide
Backen 3» 4, dem nicht dargestellten einzuspannenden Werkstück anliegen. Beim weiteren Verdrehen der Griffhülse
19 wäre ein weiteres Mitdrehen der Schmellgangspindel 10 nur noch durch Übertragen eines sehr hohen
Drehmomentes möglich, was aber bei ausgekuppeltem Mitnehmerring 37 die Drehmomentenkupplung 20 nicht
zuläßt, die vielmehr auskuppelt, indem die einander zugeordneten Rastnasen und Rastausnehmungen 29 gegen
den Druck der Feder 28 außer Eingriff geraten, wobei sich die Kupplungshülse 27 gegen den Druck
der Jeder 28 zurückschiebt. Bei dieser Verschiebung wird der Querstift 25 mitgenommen, jedoch ermöglicht
das Langloch 30 ia Schaft 24 der Antrisbsspisdel 18
das hierzu erforderliche Yerschiebungsepiel. Gleichzeitig
hinderc der Quere Sift 25 aber auch ein Verdrehen
der Antriebsspindel 18, so daß sich beia weiteren Verdrehen der Griffhülse 19 die Antriebsepindel
18 axial nach links verschiebt und hierdurch über die
Druckstange 17 den Primärkolben beaufschlagt. Der Pri-Kärkolben
6 schiebt sich daher in den Druckraum 5 vor. Der dadurch im Druckraum 5 erhöhte hydraulische Druck
schiebt den beweglichen Spannteil 2 gegen den festen Spannteil 1 weiter vor, da der Sekundärkolben 7 über
das Federnpaket 14 und die Schnellgangspindel 16, sowie über deren Spindelmutter 11 am festen Spamteil 2 abgestützt
ist. Diese weitere Verschiebung des beweglichen Spannteiles 2 infolge der Verstellung des Primärkalbens
ist wegmäßig nur gering, so da- das zwischen dem Anschlagring 34 der Schnellgangspindel 10 und ihrem
Lager 16 vorhandene Spiel für diese Verstellung ausreicht. Las Federnpaket H bewirkt gewissermaßen
eine federnde Abpufferung der Einspannung,
Sie zwischen der Schnellgangspindel 10 und der
Druckklappe 13 eingelegte Feder 12 stellt sicher, daß sich beim Zurückdrehen der Griffhülse 19 zwecks
Lösen der Einspannung der beschriebene Bewegungsablauf in genau umgekehrter Weise vollzieht, daß
also zunächst der Primärkolben 6 zurückgenommen wird und erst dann die Drehmomentenkupplung 20 zur weiteren
Mitnahme der Schnellgangspindel 10 einrastet.
Soll in bestimmten Fällen ein Auskuppeln derDrehmomentenkupplung 20 vermieden oder, genauer gesagt, eine
starre Mitnahme der Schnellgangspindel 10 durch die
Griffhülse 19 auch bei so hohen Drehmomenten gewährleistet
werden, bei welchen die Drehmomentenkupplung normalerweise ausrasten würde, so ist es lediglich erforderlich,
den Mitnehmerring 37 vorzuschieben, bis sein Stift 40 in das Sackloch 40 eingreift und sein Baststift 41 in
der vorderen Rastausnehmung 42 einrastet.
Claims (3)
1. Spanneinrichtung, insbesondere Maschinenschraubstock,
bestehend aus einem festen und einem beweglichen Spannteil und einer in einer Spindelmutter
am festen Spannte?.! verdrehbaren hohlen Sohnellgangspindel,
sowie mit einer zusätzlich zur Schnell» gangspindel die Spannkraft erzeugenden hydraulischen
Zylinder-Kolbenanordnung und mit einer den Kolben verstellenden Druckatange, die in der Schnellgangspindel
verschiebbar geführt ist und gegen eine Antriebsspindel stößt; die mittels einer an der
Schnellgangspindel drehbar gelagerten Griffhülse ver-■ stellbar ist, wobei über eine Drehmomentenkupplung ei-
... ne Mitnahme der Schaellgangspindel erfolgt und eine Vor-
richtung zur starren Mitnahme der Schnellgangspindel
vorgesehen ist, dadurch ββίτβτιτιzeichnetf daß bei an der
i| Schnellgangspindel (10) axial unverschiebbar galager-
: ter Griffhülse (19), die mit einem Innengewinde (23)
als Spindelmutter für die gegenüber der Schnellgangspindel unverdrehbar geführte Antriebsspindel (18) ausgebildet
ist, und bei unmittelbar zwiechen der Griffhülse
(19) und der Schnellgangspindel (10) eingeschalteter Drehmomentenkupplung (20) die Vorrichtung zur
,. starren Mitnahme der Schnellgangspindel aus einem auf
7C3921021.1.71
der Schnellgangspindel (10) axial verschiebbar, aber ihr gegenüber unverdrehbar gelagerten Mitnehmerring
(37) mit einem oder mehreren et**1 gerieh«
teten Mitnehmern (38) besteht, die bei axial vorge-
v Behobenem Mitnehmerring (37) in einen auf der Schnell-
gangspindel festen Bund (39) verdrehungsfeet »ingrei-
f fen.
2. Spanngerät nach Anspruch 1, dadurch ge)ctm>seichn«t,
daß die Mitnehmer (38) als Stift aueg.:^ld«t Bind,
dem zum Eingriff am Bund (39) Sacklöcher (40) zugeordnet sind.
3. Spanngerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmerring (3?) einen Fc'.erbelasteten
Raststift (41) aufweist, der in den beiden Sndstellungen
des Mitnehmerrings radial in zugeordnete Eastausnehnungen (42) in der Griffhülse einrasten.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7039210U true DE7039210U (de) | 1971-01-21 |
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ID=1260855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7039210U Expired DE7039210U (de) | Spanneinrichtung, insbesondere Maschinen schraubstock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7039210U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014000920B4 (de) * | 2014-01-28 | 2016-02-18 | Johann Ehmann | Schraubstock |
-
0
- DE DE7039210U patent/DE7039210U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014000920B4 (de) * | 2014-01-28 | 2016-02-18 | Johann Ehmann | Schraubstock |
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