DE7038410U - Geratestiel. insbesondere Besenstiel - Google Patents

Geratestiel. insbesondere Besenstiel

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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Friedrich Wilhelm schrick
3 JAQ Arolsen Piuchstraase 25
eerätustiel, insbesondere Besenstiel·
Die Neuerun«· , zieht sich auf einen Gerätestiel, insbesondere auf einen Besenstiel.
Gerätestiele wurden bisher entweder aus Holz oder aus einem Kunststoffschlauch hergestellt, der über einen Holzstab gestülpt wurde. Während dl« Holzstiele öfters zur Splittergefahr neigten und mehr oder weniger zerbrechlich waren, erwiesen sich die mit einem Kunststoffschlauch überzogenen Stiele nicht nur als handlicher und ungefährlicher in der Benutzung, ei« waren auch widerstandsfähiger und bedurften keinerlei Wartung.
Die Art und Weise der Herstellung von Stielen mit einem Holzstab, über den ein Kunststoffschlauch gestülpt wurde, war nicht ganz einfach und erforderte maschinelle Zusatzvorrichtung, weil der elastische Kunststoffschlauch, der fest über dem eingelegten Holsstab sitzen sollte, aufgeblasen werden mußte, um den einzuschiebenden Holzstab in den Kunststoffschlauch einbringen zu können. L»as war nicht nur zeitraubend, sondern auch mit erhöhten Kosten verbunden. Hier s*tzt die Neuerung ein.
Bs ist die Aufgabe gestellt, einen Gerätestiel, insbesondere Besenstiel ^u schaffen, der billig ist sowohl bezüglich der zu verwendenden Bestandteile, als auch besonders bezüglich der Zusammensetzung, das heißt bezüglich des Einschiebens des Holzstabes in eine Kunst-
stoff hülle, wobei durch Vereinigung der beiden Bestandteile ein wohl leicnt biegsamer, doch genügend fester, vor allem aber dta bisher bekannten Gerätestielen gegenüber gewichtsmäßig leichterer Stiel herstellbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kunststoffhülle des Gerätestiele3, insbesondere eines Besenstieles aus einem sich stark erhärtenden Kunststoffrohr besteht, das an der Innenwand mit mehreren, etwa 6 versteifenden, parallel zur Längenachse des Kunststoffrohr« s verlaufenden Rippen versehen ist und in das «wer satt anliegend, aber nicht stramm mit erheblicher Kräfte-'if^ndung, sondern von Hand ein Holzstab eingeführt ist·
Die beigefügten Modelle stellen in einer Ausführungsart den neuerungegemäß en Gerätestiel, insbesondere Besenstiel dar.
Ss ist an diesen Modellen zu erkennen, daß der Stiel äußerlich gesehen in üblicher Weise an einem Ende eine aufstülpbare Gummi- oder Plastikkappe mit Hänger, aa anderen Snde eine ebenfalls an sich bekannte aufgeschobene Schraubzwinge hat, die in das Gerät eingeschraubt werden kann· Das Kunststoffrohr, das den eingeschobenen Holzstab umschließt, hat an der Innenwand mehrere, zum Beispiel sechs, parallel zur Kunststoff rohrlangenachse verlaufende Rippen, zur Versteifung des Kunststoff rohre β, das mit diesen Rippen in einem Arbeitsgang hergestellt wird und handelsüblich ist. In dieses Kuststoffrohx ist von Hand ein Holzstab eingeschoben, dessen äußerer Durchmesser dem lichten Innendurchmesser, gerne ssen zwLeäsmk ööii \&pfoif ungsrippen des Kunststoff-
rohres, entspricht.
Das Kunststoffrohr des neuerungsgemäßen Geräte-,insbesondere Besenstieles, kann in verschiedenen Farbtönen eingefärbt sein. Besonderer Hilfsvorrichtungen zum Einschieben des Holzstabes in das Kunststoffrohr bedarf es, wie erwähnt nicht. Von Hand kann der Holzstab leicht eingeführt und eingebracht werden.
Der neuerungsgemäße Gerätestiel, insbesondere Besenstiel hat unter anderem noch den Vorteil, daß er leichter ist, als die bisher üblichen ähnlicher Ausführungen, weil der eingeschobene Holzstab kleiner im Durchmesser sein kann, denn er liegt nur zwischen den Innenrippen, nicht aber satt an der Innenwand des Kunststoffrohres an« Die Kostenersparnis ist damit und durch die billigere Fertigung gegeben. Der neuerungsgemäße Gerätestiel, insbesondere Besenstiel ist gewichtsmäßig leichter als alle anderen vergleichbare ähnlicher Art.
Schut zansprüche.

Claims (2)

Schutzansprüoiie ·
1. Gerätestiel, insbesondere Besenstiel mit eingelegt ~.<n Holzstab und übergezogener Kunststoffhülle, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülle aus einem sich stark erhärtenden Kunststoffrohr an der Innenwand mehrere versteifende, parallel zur Längenachse des Kunststoffrohres verlaufende Rippen hat, die satt anliegend einen Holzstab mit einem äußeren Durchmesser gleich dem lichten Durchmesser gemessen zwischen den Versteifungsrippen des Kunststoffrohres umschließen.
2. Gerätestiel, insbesondere Besenstiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Gerätestiel als Besenstiel am einen End« eine aufgestülpte Gummi- oder Plastikkappe mit Hänger und am anderen Ende eine aufgeschobene Schraubzwinge hat.
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