DE7038046U - Fenster - Google Patents
FensterInfo
- Publication number
- DE7038046U DE7038046U DE7038046U DE7038046DU DE7038046U DE 7038046 U DE7038046 U DE 7038046U DE 7038046 U DE7038046 U DE 7038046U DE 7038046D U DE7038046D U DE 7038046DU DE 7038046 U DE7038046 U DE 7038046U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- pane
- window
- insert
- window according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 6
- 239000002023 wood Substances 0.000 claims description 6
- 239000011521 glass Substances 0.000 claims description 5
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 claims description 3
- 241000251730 Chondrichthyes Species 0.000 claims 1
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 claims 1
- 235000013601 eggs Nutrition 0.000 claims 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 2
- 229920001875 Ebonite Polymers 0.000 description 1
- 229920001821 Foam rubber Polymers 0.000 description 1
- 210000000088 Lip Anatomy 0.000 description 1
- 241000282898 Sus scrofa Species 0.000 description 1
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 1
- 230000001066 destructive Effects 0.000 description 1
- 230000005489 elastic deformation Effects 0.000 description 1
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 239000007779 soft material Substances 0.000 description 1
- 230000002123 temporal effect Effects 0.000 description 1
Landscapes
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fenster bestehend aus einem
von vier Rahmenhölzern gebildeten Holzrahmen und einer in dem
Holzrahmen in einer gummielastischen Einlage gehaltenen Glasscheibe
.
Das Gebrauchsmuster 1 9Ό 597 zeigt ein Fenster, bei dem die
Scheibe innerhalb des konventionell mit Falz und Leiste ausgebildeten
Rahmen in einer Einlage aus hartein Giunmimaterial gehalten
ist. Ein etwa oberhalb der Einlage verbleibender Raum
zwischen der Scheibe und dem Falz bzw. der Leiste kann mit Kitt verfüllt werden« Die Leiste wird in üblicherweise stramm gegen
die Scheibe bzw. die Einlage gesetzt, so daß eine seitliche Bewegung der Scheibe nicht nötig ist. Eine gummi el as ti sehe* Verspannung
der Scheibe durch die Einlage ist nicht vorgesehen.
; SPECHTZIES HAMBURG bzw. SPECHTZIES MÖNCHEN
Maßdifferenzen zwischen der Scheibe und der lichten
Falzöffnung müssen in üblicher Weise durch Einlegen von HolzStückchen oder dergleichen ausgeglichen werden.
Yie alle Rahmenkonstruktionen mit Falz und Leiste hat auch dieses Fenster den Nachteil, daß die Montage
einen verhältnismäßig hohen Aufwand an Arbeitszeit erfordert und daß Feuchtigkeit in den Spalt zwischen
Leiste und Rahmen kriechen kann und den Rahmen auf die Dauer zerstören kann.
Im Falle des Gebrauchsmusters 1 969 281 wird eine Isolierglasscheibe
von einem Rahmen eingefaßt, der aus vier U-Profilen eingefaßt -wird, deren verhältnismäßig lang ausgebildete
Schenkel auf der Innenseite elastische Leisten tragen, die sich dichtend und die Scheibe vor Erschütterung
elastisch schützend an diese anlegen. Der erforderliche Dichtdruck kommt dadurch zustande, daß die
T7-Profile mit in entspanntem Zustand leicht zueinander geneigten Schenkeln, ausgeführt werden, die beim Einführen
der Scheibe in die parallele Lage auseinandergespreizt
werden. Die Form der Dichtungsleisten Innerhalb der Pro-
in
file ist ihrer Gesamtheit der Querschnittsgestalt der Scheibe
angepaßt. Die Rabjnenprofile werden an den auf Gehrung geschnittenen
Ecken nach, dem Einführen der Scheibe miteinander verschweißt, -verlötet oder verklebt. - Diese Rahmenkonstruktion
ist nicht nur wegen der speziellen, ^syfjir erforderlicbaiPro—
fi^ aufwendig, sondern auch wegen der die Profile einzuklebenden
Dichtleisten. Sine Demontage des !Rahmens zum Ersatz
7038Ü4€f8r2.71
der Scheibe ist infolge der nicht lösbaren Eckverbindung
unmöglich. Dasselbe gilt für das Fenster nach der USA-Patentschrift 1 931 794, es sei denn, daß dort ein viertes, nicht gezeigtes Rahmenprofil von den restlichen, fest miteinander verbundenen Rahmenprofilen lösbar -wäre, so daß die Scheibe samt elnar elastischen !^anlage iaa di* U=försi= ge Nut der übrigen Ratuaenteile einschiebbar -wäre. Das würde aber voraussetzen, daß der Scheibenrand mit dor Einlage locker in die Nut paßt, da sonst ein Einschieben der
Scheitle und der Einlage in Längsrichtung nicht möglich ware. Ein solcher lockerer Sitz bietet aber keine Sicherheit gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und damit gegen die
.Zarstörung des Rahmens von der Nut her. Außerdem ist die
Montage umständlich. Ferner eignet sich ein solcher Rahmenausbau nicht für Holzfenster.
unmöglich. Dasselbe gilt für das Fenster nach der USA-Patentschrift 1 931 794, es sei denn, daß dort ein viertes, nicht gezeigtes Rahmenprofil von den restlichen, fest miteinander verbundenen Rahmenprofilen lösbar -wäre, so daß die Scheibe samt elnar elastischen !^anlage iaa di* U=försi= ge Nut der übrigen Ratuaenteile einschiebbar -wäre. Das würde aber voraussetzen, daß der Scheibenrand mit dor Einlage locker in die Nut paßt, da sonst ein Einschieben der
Scheitle und der Einlage in Längsrichtung nicht möglich ware. Ein solcher lockerer Sitz bietet aber keine Sicherheit gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und damit gegen die
.Zarstörung des Rahmens von der Nut her. Außerdem ist die
Montage umständlich. Ferner eignet sich ein solcher Rahmenausbau nicht für Holzfenster.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fenster mit Holzrahmen der eingangs genannten Art zu schaffen, das
leicht montierbar ist und das größere Sicherheit als die bekannten Holzkonstruktionen gegen das zerstörerische Eindringen
von Feuchtigkeit bietet.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die einstückigen Rahmenhölzer je eine U-förmig geschlossene Nut enthalten,
deren Breite wesentlich größer ist als die Dicke der Glasscheibe, daß die am Grund der Nut vorgesehene gummielastische Einlage
im entspannten Zustand eine den Abstand zwischen dem Rand der
lit ·
und Glasscheibe und den Nutgrund übersteigende Dicke hat, daß die Rahmenhölzer an den Ecken leicht lösbar zusauengespannt
sind.
Der Scheibenrand ist infolge der elastischen Verformung,
der gummielastischen Einlage sicher und gleichzeitig weich
in dem Rahmen gehalten. Die Verformung der Einlage ist dank
der besonderen Rahmenkonstruktion ohne Aufwand möglich. Maßtolleranzen von Scheibe und Rahmen verden ohne zeitraubende
Anpassungsarbeiten von der verformbaren Einlage
aufgenommen. Es wird ein dichter Abschluß zwischen der Scheibe
und Rahmen erreicht.
Zum ^usammenspannen eignen sich beispielsweise Soof aub<aoker,
die sich, über die gesamte Breite des Fensters durch,
das obere und untere Rahmenholz erstrecken und die beiden zeitlichen Rahmenhölzer zusammen spannen. Bei der Montage
werden zunächst das obere und das untere Rahmenholz durch eine erleichterte Spannvorrichtung an die Scheibe angesetzt,
wonach, die seitlichen Rahmenhölzer montiert werden. Die seitlichen
Rahmenhölzer können entweder gleichfalls durch eine
die
besondere Spannvorrichtung oder auch durch «HHf» Ankerschrauben
selbst gespannt werden. Selbstverständlich ist aber auch eine andere Anordnung der Schrauben oder anderer
Befestigungsmittel möglich, wobei jedoch solche Schraubenanordnungen
vorzuziehen sind, die für den Fall einer etwaigen Reparatur die Montage des Rahmens mit leichten Vorrichtungen
oder ohne Vorrichtungen gestatten. Außer der genannten
Schraubenanordnung eignet sich dazu beispielsweise eine Anordnung, bei der die Rahmenhölzer auf Gehrung geschnitten
sind und die Schrauben senkrecht zur Gehrungsfuge stehen.
Die gummielastische Einlage kann ein Profil aufweisen,
das schon bis zu einem gewissen Grade der Soheibenrandform
angepaßt ist. Dies ist jedoch nicht erforderlich, da vorzugsweise ein sehr weicher Werkstoff für die Einlage
verwendet wird, beispielsweise Moosgummi. Es kann in
diesem Fall nämlich eine einfache, im Querschnitt rechteckige Einlage verwendet werden, in die sich der Scheibenrand
bei der Verspannung der Rahmen eindrückt. Dabei werden seitliche Bereiche der Einlage in den zwischen der
Scheibe und den Nutwänden befindlichen Zwischenraum wulstartig eingedrückt, w· sie zur seitlichen Abstützung der
Scheibe dienen. Auf einfachste Weise wird somit die Abstützung der Scheibe sowohl in Richtung der Scheibenebene
als auch quer dazu, erreicht. Diese Verformung der Einlage wird durch eine Nutgestalt begünstigt, bei der die Nut
an ihrem Grund schmaler ist als in demjenigen Bereich, in welchem der Scheibenrand liegt.
Selbstverständlich werden dadurch aber nicht; Einlagen,
ausgeschlossen, die abweichend von der einfachen rectrteckigen
oder auch, runden Gestalt in irgendeiner Form
profiliert sind, insbesondere ±n einer der Gsstal-fc des
Schexbenrands angepaßten Form. Yoraussetzung ist ±n jedeia
aber ges&ß der Erfindung, daß die Einlage sich
bei.« gegenseitigen Verspannen der Rahmen in Richtung
der Scheibenebene und/oder quer dazu, derart verformt,
dad sie unter gummielastischer Spannung an der Nutwandung
und der Scheibe anliegt und dadurch sowohl eine sichere Halterung als auch einen dichten Abschluß bewirkt.
In der Hegel bleibt oberhalb der gummielastischen Einlage zwischen der Scheibe und den Nutinnenwänden ein
gewisser Zwischenraum, der zweckmäßigerweise gegen das Eindringen von Feuchtigkeit geschützt wird. Dies kann
beispielsweise durch einsetzbare Gummiprofile geschehen.
Vorzugsweise geschieht dies jedoch durch eine plastisch einbringbare Versiegelungsmasse. Xm übrigen kann selbstverständlich auch die gummielastische Einlage mit einem
Profilfortsatz versehen sein, der diesen Bereich zumindest
auch der Pensteraußensalte verschließt und sich beispielsweise mit Dichtlippen an dem Rahmen einerseits und der
Scheibe andererseits anlegt.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme
auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel darstellt. Es zeigen:
mit dem zugehörigen Scheibenrand, Fig. 2) eine Ansicht einer unteren Rahmenecke in Richtung
des Pfeils XX der Pig, i) sad
3) eine Ansicht dieser Ecke in Sichtung des Pfeils ΧΣΧ
der Fig. l).
Die Rahmenhölzer sind, vie es Fig. l) für das untere Rahaen—
holz 1 zeigt, bei 2 zur Bildung einer TJ-f öraigen, seitlich
geschlossenen Nut eingefrast. Die Nut ist ia unteren Bereich
3 schmaler ausgeführt als Im oberen. Bereich, in dem der Band
der Scheibe h liegt. Zwischen Scheibenrand und Hutgrund befindet sich die gunaielastxsehe Einlage 5 s die ursprünglich
einen rechteckigen Querschnitt hat und durch die Vorspannung
der Hahnen gegeneinander und gegen die Scheibe der gezeigten j
die Dichtung ein, daß sich auch seitlich dieses Scheibenrands ]
I Einlagenteile befinden, die die Scheibe seitlich abstützen.
Zu diesem Zweck ist - allgemein gesprochen — die Breite der Einlage etwas größer ^e ms see. als die Dicke des in die Einlage
eindringenden Scheibenteils.
Der verbleibende Nutraum 6 ist mit einer plastisch einbringbaren und vorzugsweise dauerelastischen Masse versiegelt.
Die Nut ist bei 7 weiter ausgefräst zur Aufnahme des Ankers 8,
der zu der aus den Fig. 2) und 3) näher ersichtlichen Verschraubung gehört. Diese Verschraubung besteht aus dem Anker
8 und je zwei Schrauben 10, die auf Widerlagerplatten 9 wirken, die in den seitlichen Rahmenhölzern untergebracht sind.
BIe Verschraubung preßt somit die seitlichen Rahmenhölzer
längs der vorzugsweise senkrechten Fuge 11 gegen
das untere bzw. obere Rahmenholz, wobei die gesamten Maße so bemessen sind, daß die aus Fig. l)
näher ersichtliche, gewünschte Verformung der Einlage 5 zustande kommt.
703So 4618.2.71
Claims (3)
1) Fenster bestellend aus einem von vier üalimenhölzern gebildeten
-·?·οΐ32*£ΐ!3θπ and eiiier in den Holzrahmen in einer
^ui^mielastiseneri iüinlage ^,ens.lienen 'llasschei'oe, dadurch
-^ekennzeic met, daß die einstIckijen Rahnien-iölzer je eine
*T-förnij geschlossene iui (2) enthalten, deren Breite
jesentlicn jröSer ist als die lic-:·.; der Güi-sseheibe (^),
da2 die aia 3rund der 'iut- vorjeseie-ie Gunraielastidc.ie Zinla^e
(5) i~ entspannten Zustand eine den Abstand zwiscnen
dein 3.BZiU neu? Glasscheibe und dein liutgrund übersteigende k
Dicke hat, daö die Haimenhölzer an den Ecken leicht lösbar
2) Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hsuxmenholaer miteinander durch Schrauben (8, 10) y deren
Bichtimg in der Fensterebene und quer sur Stoßfuge (11)
der ztt verbindeßden Rahmenhölzer liegt } versehraubt sind.
3) Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hut an ihreia Grund scriinaler ist als in dem Bereich,
in welchem der Scheibenrand liegt.
A) Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der oberhalb der gurnrnielastischen Einlage verbleibende Ilutraum (o) mit einer plastisch einbringbaren Versiegelungsmasse
verschlossen ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7038046U true DE7038046U (de) | 1971-02-18 |
Family
ID=1260548
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7038046U Expired DE7038046U (de) | Fenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7038046U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2642711A1 (de) * | 1976-09-23 | 1978-04-06 | Hagen Perennatorwerk | Verglasung von u-profilrahmen, insbesondere fuer fenster, sowie verfahren und vorrichtung fuer ihre herstellung |
-
0
- DE DE7038046U patent/DE7038046U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2642711A1 (de) * | 1976-09-23 | 1978-04-06 | Hagen Perennatorwerk | Verglasung von u-profilrahmen, insbesondere fuer fenster, sowie verfahren und vorrichtung fuer ihre herstellung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3541730C2 (de) | ||
DE2901337C3 (de) | Profilstabförmiges Bauelement und Gebäude | |
DE1125635B (de) | Befestigung von Fenstern in fertig verputzten Maueroeffnungen | |
CH677252A5 (de) | ||
DE2203356A1 (de) | Fenster oder tuer | |
DE202008004373U1 (de) | Elementierte Pfosten-Riegel-Fassade | |
DE7038046U (de) | Fenster | |
DE102014103950A1 (de) | Isolierelement für Fassaden- oder Lichtdachkonstruktionen | |
DE810080C (de) | Eckverbindung fuer Holzbauteile, beispielsweise fuer Fenster | |
DE10054175A1 (de) | Einbruchhemmende Fensterkonstruktion | |
DE2339286A1 (de) | Fensterrahmen | |
DE19854203A1 (de) | Pfosten/Riegel-Fassade für ein Gebäude | |
DE1959702U (de) | Fenster oder tuer mit freistehendem zargenrahmen und beweglichem fluegelrahmen je aus einem holzrahmen und einem damit verbundenen metall- oder kunststoffrahmen. | |
DE2607779A1 (de) | Verfahren zum einsetzen von vorgefertigten metallblendrahmen in vorhandene holzblendrahmen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE3236574A1 (de) | Montagefenster | |
DE3520048A1 (de) | Fenstersprosse fuer einfach-, doppel- oder dreifachglasscheiben | |
EP3323954A1 (de) | Pfosten-riegel-konstruktion | |
CH673504A5 (en) | Room wall with window-pane - has fireproof plates fixed to flat opposite surfaces of profiled bars round pane | |
DE7108852U (de) | Bausatz zur Herstellung von Feuchtraum-Stellwänden oder -Trennwänden | |
DE2114208A1 (de) | Abdichtendes Bauelement | |
DE1274321B (de) | Fensterband mit vorgefertigten vertikalen Sprossen aus Beton, Kunststoff od. dgl. und Verfahren zur Montage des Fensterbandes | |
DE8202280U1 (de) | Verkleidung fuer eine in einem bauwerk befestigte zarge fuer eine zimmer- oder haustuere oder dgl. | |
DE7035756U (de) | Fenster mit druckverglasung. | |
DE1902728U (de) | Holz-leichtmetallfenster. | |
DE7219191U (de) | Metallfenster, Tür oder Fassaden element |