DE7033189U - Rohrbiegemaschine mit hydraulischem antrieb - Google Patents
Rohrbiegemaschine mit hydraulischem antriebInfo
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Description
Köln, den 4. 9. 1970 Wr 219
des Herrn
Die Erfindung betrifft eine Rohrbiegemaschine mit
einem hydraulischen Antrieb oder mit mehreren hydraulischen Antrieben für verschiedene Arbeitsvorgänge, wie zum
Beispiel Rohrvorschub und Verdrehung des Rohres in anderer Ebene oder Drehung des Biegetisches.
3ei Präzisionswerkzeugmaschinen ist es bekannt, zur
Steuerung der Arbeitswerkzeuge Servoventile zu verwenden. Ein Servoventil 1st dabei ein elektrohydraulischer Verstärker. 3ei diesem wird der elektrische Strom zunächst
in einem elektromagnetischen Strom-Kraftwandler in Bewegung und Kraft umgesetzt. Die kurzhubige Bewegung
des Magnetankers wird zur Steuerung eines Steuersystems verwendet.
Elektrischhydraulische Servoventile setzen somit elektrische Signale beliebiger Herkunft in mechanische
Arbeit um.
Präzisionswer-kaeugmaschinen, die mit geringen Vorschubgeschwindigkeiten
arbeiten, lassen die Anwendung von Servoventilen zu. Solche Maschinen sind zugleich erschUtterungs-
und schwindungsfrei gelagert und arbeiten auch in klimatisierten
Räumen, die zugleich staubCrei sind.
Rohrbiegemaschinen arbeiten mit einer Geschwindigkeit des Vörschübwägeris bis zu 60 Meter pro minute und mehr. Rohrblegemaschinen
werden unter anderem in Hütten-Werken aufgestellt und unterliegen einem rauhen Betrieb.
Bisher ist man der Auffassung, daß Rohrbiegemaschinen nicht mit einer in Millimeter zu bemessenden Genauigkeit arbeiten
müssen. So werden, abhängig von der Größe und der Länge der Rohre, Tolleranzen von 1 bis 5 Millimeter hingenommen und
als üblich angesehen. Da beim Biegen von Rohren in deren
außer, liegenden Wandung eine Stauchung des Materials erfolgt und die Genauigkeit des Rohrbiegens von dem Rohrdurchmesser,
den Werkstoff des Rohres und auch der Arbeitsgeschwindigkeit dec 3iegens abhängig ist. Daher wird bisher die Auffassung
vertreten, daß das Blecen von Rohren mit einer Tolleranz von weniger «la 1 Millimeter über die Länge des Rohres ohnehin
nicht alglich sei.
Hier setzt die Erfindung ein. Es wurde erkannt, daß Rohre, die eine Länge von.:;mehreren Metern haben, vorteilhaft so gebogen
werden sollen, daß eine Tolleranz von unter 1 Millimeter über- die Länge anzustreben ist. Zur LoS1OHg diener Aufgabe
wird vorgeschlagen, daß bei einer Rohrbiegemaschine mit einem hydraulischen Antrieb erfindungsgemäß der hydraulische
Antrieb mit einem Servoventil verbunden uad ,somit der hydraulische
Antrieb durch ein Servoventil gesteuert wird.
Es hat sich gezeigt, daß Servoventile auch mit Vorteil anwendbar sind bei Rohrbiegemaschinen, die einem rauhen Betrieb
unterliegen und bei denen Rohre zur Biegeschablone mit einer Geschwindigkeit von 60 Meter pro Minute und auch mehr transportiert
werden.
Der erfindungsgemäße Vorschlag der Anwendung von Servoventilen
an Rohrbiegemaschinen mit hydraulischem Antrieb ist in verschiedener Weise anwendbar, so zur Regelung des hydraulischen
Antriebsmotors, der mit einem Zahnrad in eine Zahnstange am PUhrungsbett eingreift oder auch zur Regelung des ölfeydraulischen
Antriebszylinders des Biegetisches oder der Biegeschablone.
Es hat sich gezeigt, daß die Steuerung der hydraulischen Antriebe einer Rohrbiegeraaschine durch Jeweils zugeordnete
Servoventile ein besonders sicheres und bis auf 1/10 bis 1/5 Millimeter genaues Biegen der Rohrabschnitte zuläßt. Weiter-
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hin hat sich herausgestellt, daß im Endergebnis die Anwendung der sehr teuren Servoventile an Rohrbiegemaschinen einen die
Kosten der Servoventile durchaus vertretbaren Nutzen bringt und auch Ivn. Endergebnis die Verwendung von Servoventilen ε ι
Rohrbiegemaschinen führt, weil andere Vorschläge zur genauen Steuerung des Rohrvorsehubes des Biegewinkels der Biegeschab-"
lone bzw. des Biegetisches zu einer Summe von Einzellösungen führen, die insgesamt mit den dadurch verbundenen Montagelöhnen
teuer sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß dem mit dem hydraulischen Antrieb verbundenen Servoventil
zwei gesteuerte Rückschlagventile sowie ein Druckminderventil in Verbindung mit einem Elektromagnetventil vorgeschaltet sind.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß dem mit dem hydraulischen Antrieb verbundenen Servoventil
mehrere Baugruppen aus jeweils zwei gesteuerten Rückschlagventilen mit einem Druckminderventil und einem Elektromagnetventil
vorgeschaltet sind.
Die erfindungsgemäße Anwendung von Servoventilen an Rohrbiegemaschinen
erfolgt besonders vorteilhaft bei numerisch gesteuerten Rohrbiegemaschinen. Durch die Anwendung von Servoventilen,
jeweils den hydraulischen Antrieb für- den Rohrvorsehub und dem hydraulischen Antrieb für den Biegetisch zugeordnet, läßt sich
mit größter Genauigkeit zum Herstellen von Rohrbögen auf kaltem Wege unter Verwendung eines mit fortschreitender Biegung varrin
gerten Stauchdrückes in Achsrichtung des vu biegenden Rohres
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erreichen, daß der Stauchdruck und die Umfangskraft des
Biegetisches unter gegenseitiger Abstimmung während des Biegevorganges derart verändert; wenden, daß der Stauchdruck
verringert und die Umfangskraft erhöht wird. Bei dieser ~"
Lösung ergibt sich, daß Servoventile zwei verschiedenen Antriebsarten zugeordnet werden, nämlich dem hydraulischen
Antriebsmotor für den Rohrvorschub und dem Hydraulikzylinder für die Drehung des Biegetisches.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellte Ausbildungsform, vielmehr sind weitere, im
Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch die Wirkungsweise eines Servoventils,
Fig. 2 die Anordnung eines Servoventils am hydraulischen Antriebsmotor für den Vorschubwagen einer Rohrbiegemaschine,
Fig. 3 die Antriebseinheit von Hydromotor, Tachogenerator
und Servoventil in Seitenansicht,
Fig. 4 ein Schaltschema des hydraulischen Antriebsmotors mit Servoventil und Jeweils zweifach vorhandenen
zwei gesteuerten Rückschlagventilen mit Jeweils zugeordnetem Druckminderventil und Elektromagnetventil.
Sofern dem Integrator 10, der ein Spannungsvergleicher ist,
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eine Eingangsspannung V1 von z.B. 12 Volt aufgeben wii'd*
dann soll der Tachogenerator 11 bei Nora !betrieb ebenfalls
12 Volt erzeugen. Zwischen Integrator 10 und T? iiogenerator 11 sind das Servoventil 12 und der Hydraulikmotor 15 angeordnet.
Sofern eine Differenz zwischen vorgegebener Spannung hier z.B. 12 Volt und dem vom Tachogenerator 11 erzeugten
Strom vorhanden ist, dann erfolgt der Ausgleich durch das Servoventil 12, das in der ölzuflußleitung zum Hydromotor
angeordnet, den Hydromotor mit einer solchen ölmenge versorgt, bis der Ausgleich zwischen vorgegebener Spannung und
der vom Tachogenerator erzeugten Spannung vorhanden ist. Der Tachogenerator 12 ist durch eine Kupplung 14 an den Hydromotor
13 angeschlossen.
Dem Integrator 10 können aber nicht nur eine einzige vorgegebene Spannung, sondern auch andere Spannungen, beispielsweise
die Spannung Vp von beispielsweise 6 Volt eingegeben
werden. So ergibt sich, daß beispielsweise die erstgenannte Spannung V. von 12 Volt für den Schnellgang, die Spannung Vp
von 6 Volt für den Kriechgang vorgesehen ist. Es ist verständlich, daß auch noch weitere Spannungen in den Integrator
eingegeben werden können.
Fig. 2 zeigt, daß ein Servoventil nach dem in Fig. 1 angegebenen
Prinzip, vorzugsweise handelt es sich um ein zwei- oder dreistufiger Servoventil, an dem Vorschubwagen 15 angeordnet
ist, der auf den Führungsschienen 16 und 17 bewegbar
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Der Vorschubwagen 15 hat einen Hohlzylinder l8 als Wendest, -f, mit dem er die zu biegenden geraden Rohrstücke einspannt
und zur Biegeschablone 19 transportiert, wonach der Wägen wieder zurückfährt. Der Antrieb de& Vorschubwagens erfolgt
über den Hydraulikmotor IJ, der einen Ritzel antreibt,
das mit einer am Maschinengehäuse bzw. der Führung 16 und 17
angebrachten Zahnstange 20 kämmt. An dem, insbesondere aus Fig. 3 ersichtlichen Hydromotor 13* ist der Tachogenerator
angefiauscht, wobei unter Zwischenschaltung einer Zwischenplatte 21 das Servoventil 12 befestigt ist. An dem Wagen 15
ist weiterhin ein Zählwerk 22 vorhanden, das durch ein nicht dargestelltes Zahnrad angetrieben ist, welches mit einer an
der Zahnstange 15 ebenfalls befestigten Zahnstange mit feiner Verzahnung eingreift, so daß die zurückzulegende oder zurückgelegte
Wegstrecke des Vorschubwagens über das Zählwerk 22 gemessen bzw. der zurückgelegte Weg durch das Zählwerk 22
kontrolliert wird. An der Führungsschiene 17 sind noch Endschalter 23, 23a, 23b verschiebbar befestigt.
Ist die Eingangsspannung größer als die Spannung des Tachogenerators
z.B. im Verhältnis 12 zu 10, dann öffnet das Servoventil in eine solche Stellung, daß der Durchflußquerschnitt
der Ölleitung vergrößert wird und der Hydromotor eine solche Drehzahl einnimmt, daß der angekuppelte Tachogenerator ebenfalls
12 Volt Spannung liefert.
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Fig. 4 zeigt den Hydraulikmotor IJ9 der ffihig ist, in der
einen oder anderen Richtung zu drehen. Er ist angeschlossen
an eine öl zufuhr leitung 24. Vorhanden ist weiterhin eine in
einen Tank 25 führende Rtickleitung 26.
Bei einer Rohrbiegemaschine, bei der das Rohr durch den Kleromzylinder
l8 der Biegeschablone 19 zugeführt wird, wobei natch
dem Festklemmen des Rohres an der Biegeschablone und derem
Drehung das Rohr durch die Biegeschablone bewegt wird und somit der Wagen mit dem Klemmzylinder 18 bei der Durchführung
des Biege vorgange s keine VorschubleiiitViKg zuerbringen braucht,
wird zu Beginn ein Systemdruck Do benötigt für den Vorschub des Wagens mit maximaler Leistung. Nachdem das Rohrstück an
der Biegeschablone festklemmt und mit dem Biegen nachgezogen wird, braucht der Vorschubwagen an dem Rohrende lediglich
noch mitzufahren. Dazu ist dann eine Minderleistung D^ erforderlich.
Würde der Vorschubwagen mit der anfänglichen Vor-
Schubleistung bewegt, dann würde dies zu einer Verbiegungoder
geringen Stauchung des Rohres fügen. Der Systemdruck D wird
eingestellt bzw. gesteuert durch das Rückschlagventil 27. Dies
Minderleistung D1 wird gesteuert durch das Rückschlagventil
28. An der ölzufuhrleitung 24 lassen sich noch weitere Rückschlagventile
anordnen, die als gesteuerte Ventile sonstige μ Werte geben. In der Zeichnung ist dargestellt das Ventil 29
j? und es sei verstanden, daß auch noch weitere Ventile für
* andere Werte angeordnet sein können. Jedes Rückschlagventil
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28, 29 oder dergleichen mehr Ventile ist verbunden mit einem zugeordneten Steuerschieber 30 bzw. J51 in Gestalt eines Relektromagnetventils,
dessen Spannung zur Ansteuerung erhalten wird öder gegeben ist durch den Funktionsablaur. Es wird gesteuert
durch vorgegebene oder feststehende Werte z.B. für Biegen,
Vorschub oder dergleichen Bewegungen. Es wird unter Umständen Ή
gesteuert durch die Endschalter 23, 23a, 23b oder durch ein lochkartensystem oder dergleichen Numerik. Auch kann die Steuerung
durch das Zählwerk 22 erfolgen, das nach bestimmter Zahleneinstellung, abhängig von der zurückgelegten Wegstrecke, entsprechende
Impulse gibt.
Die erxxnaüngsgemäße Lösung der Anwendung eines Servoventil» bei
einer Rohrbiegemaschine läßt verschiedene Möglichkeiten einer Rohrbearbeitung zu. Bei einem Biegeverfahren, bei dem das Rohr ohne
axialen Druck auf das Rohrende gebogen wird, wird zunächst der Vorschubwagen 15 im Schnellgang vorgefahren, beispielsweise
mit einer in den Integrator vorgegebenen elektrischen Spannung von 12 Volt. Dann wird kurz vor dem eigentlichen Abschaltpunkt,
j de** durch das Zählwerk registriert ist, auf Kriechgang umge-
-- S *'" schaltet, z.B. durch eine in den Integrator gegebene Spannung
vin 6 Volt. Dann pendelt der Tachogenerator auf den neuen Wert, d. h. die neue Eingangsspannung ein. Bei Erreichung des Endpunktes
erfolgt durch Stromabschaltung das Schließen des Servoventils, so daß der Motor zum Stillstand kommt.
Das Zählwerk 22 ist besonders vorteilhaft als Piümpulsgeber
ausgebildet, wobei vorzugsweise ein Impuls einer zurückgelegten
- 10 -
Wegstrecke von l/lO Millimeter entspricht. Ein Schlupf im
Antriebssystem läßt sich durch Vorumsehaltpunkte durch die
numerische Steuerung erfassen. Auch wird der Abschaltpunkt zur Kfcmpensierung der mechanischen Trägheit durch die Numerik
eingestellt. Die erfindungsgwnäße Lösung der Anwendung eines Servoventlls ist besonders vorteilhaft in Verbindung mit der
Maßgabe, daß die Bewegung des Vorschubwagens 15 abgestimmt wird mit der Bewegung des Biegetisches 19, der durch einen
Hydraulikzylinder angetrieben ist, der durch ein in der Zeichnung nicht besonders dargestelltes, Jedoch dem Schaltechema
nach Fig. 4 entsprechenden Servoventil verbunden ist mit der Maßgabe, daß der Stauchdruck auf das Rohrende, ausgeübt
durch den Klemmzylinder 18 am Vorschubwagen 15 sowie die Umfangskraft des Biegetisches unter gegenseitiger Abstimmung während
des Biegevorganges derart verändert werden, daß der Stauchdruck
verringert und die Umfangskraft erhöht wird.
- Ansprüche -
Claims (6)
1) R·. biegemaschine mit einem hydraulischen Antrieb,
dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Antrieb mit einem Servoventil verbunden ist.
2) Rohrbiegemaschine mit einem Antrieb des Vorschubwagens durch einen ölhydraulischen Antriebsmotor, der mit einem Zahnrad
in eine Zahnstange am Führungsbett eingreift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor
mit einem Servoventil verbunden ist.
3) Rohrbiegemaschine mit einem Antrieb des Biegetisches durch einen ölhydraulischen Zylinder, dadurch gekennzeichnet,
daß der ölhydraulische Zylinder mit einem Servoventil verbunden ist.
4) Rohrbiegemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem mit dem hydraulischen
Antrieb verbundenen Servoventil zwei gesteuerte Rückschlagventile sowie ein Druckminderventil in Verbindung mit einem
Elektromagnetventil vorgeschaltet sind.
5) Rohrbiegemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß dem mit dem hydraulischen Antrieb verbundenen Servoventil mehrere Baugruppen aus jeweils
zwei gesteuerten Rückschlagventilen und einem Druckminderventil und einem Elektromagnetventil vorgeschaltet sind.
6) Rohrbiegemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sie mit numerischen Steuerungselementen versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707033189 DE7033189U (de) | 1970-09-05 | 1970-09-05 | Rohrbiegemaschine mit hydraulischem antrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707033189 DE7033189U (de) | 1970-09-05 | 1970-09-05 | Rohrbiegemaschine mit hydraulischem antrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7033189U true DE7033189U (de) | 1971-01-14 |
Family
ID=34176333
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707033189 Expired DE7033189U (de) | 1970-09-05 | 1970-09-05 | Rohrbiegemaschine mit hydraulischem antrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7033189U (de) |
-
1970
- 1970-09-05 DE DE19707033189 patent/DE7033189U/de not_active Expired
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