DE7031799U - Kunststoffleitungsverbindung. - Google Patents
Kunststoffleitungsverbindung.Info
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Description
PATENTANWÄLTE
β MÜNCHEN 2. HILBLBSTRASSB 2O
β MÜNCHEN 2. HILBLBSTRASSB 2O
19 949 Da,um 25· Aug. 1970
Etbyl Corporation
Richmond, Virginia / USA
Richmond, Virginia / USA
Die Erfindung betrifft ein Kunststoffrohr oder eine Kunststoffleitungsverbindung.
Insbesondere betrifft die Erfindung die Kupplung oder Verbindung von Leitungen, Rohren oder Schläuchen,
wie sie zum Leiten von tropfbaren oder gasförmigen Flüssigkeiten oder zum Umhüllen elektrischer Leitungen geeignet sind.
Vl/Hö
Starre Kunststoffrohre oder Leitungen, insbesondere solche aus
hartem Polyvinylchlorid finden auf dem Baugebiet uad im Brauch- und Abwasserleitungsbau immer steigende Verwendung. Das Kunststoffrohr
hat eine Anzahl von Vorteilen, wie niedrige kosten, geringes Gewicht, Korrosionsfestigkeit, leichte Herstellung,
schlechte Entflammbarkeit und was dergleichen mehr ist.
Die Verwendung von Polyvinylchloridrohrcn stieg durch die in der
britischen Patentschrift 1 021 654 erläuterte Rohrverbindung stark
an. Nachfolgend wird diese als "Muffenring"-Verbindung oder
"Huffenring"-Rohr bezeichnet. Das Muffenringrohr besitzt ein
Einschubende und ein Muffenende. Das Muffenende besitzt einen ringförmigen Dichtungsring an seiner Innenoberfläche. Ώλζ Muffenringrohr
kann leicht und schnell angeschlossen werden, indem das Spitzende oder Einschubende eines Rohres in das Muffenende eines
anderen Muffenringrohres eingeschoben wird. Der ringförmige Dichtungsring
dichtet die beiden Rohre gegeneinander ohne die Verwendung eines Klebers oder einer anderen Dicntungeverbindung ab.
Obwohl das Muffenringronr sehr stark vereinfachte Verbindungen
aufweist, haben sich Schwierigkeiten bei der Verbindung von Rohren mit Muffenringanschlüssen mit üblichen Mehrfachrohrv rbindungastükken,
wie etwa T-Stücken, ergeben. Das grundlegende Problem ist hierbei die Unmöglichkeit, Muffenringrohre gleitbar mit T-Stücken
zu verbinden, ohne daß ein Verkleben notwendig würde.
Fig. 1 zeigt beispielsweise ein bekanntes Verfahren zum Adaptieren
einea konventionellen T-Stücks, so daß Muffenringrohre gleitbar
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an dieses angeschlossen werden können. Das T-Verbindungsstück
besitzt drei Muffenendteile 10, in welche locker drei Muffenringplastikrohre
14, 15 und 16 eingeschoben sind. Die drei Muffenringplastikrohre haben Spitzendteile 11, die mit dem Inneren der
Muffenendteile 10 verklebt sind, so daß das Muffenendteil 12
des jeweiligen fiohres frei bleibt und das Spitzende (nicht gezeigt)
eines anderen üblichen Plastikrohres aufnehmen kann. Nach dem Stand der Technik wird also ein konventionelles Kunstatoff-T-Verbindungsstück
13 mit drei Muffenringleitungen kombiniert,
um ein neues T-Stück zu bilden, welches Muffenendteile 12 and
ringförmige Dichtungsringe 17 besitzt. Ein derartiges Vorgehen zur Herstellung eines T-Stückes mit Muffenringverbindungen ist
teuer und zeitaufwendig. Normallange Muffenringrohre müssen gekürzt
werden, bevor sie in das T-Stück eingeklebt werden können, was die nicht verwendeten Bohrteile zu Abfall maeht. Der Kleber
muß zur Montagestelle transportiert, auf das T-Stück und das
Einschubende oder Spitzende des Muffenringrohres aufgebracht werden, danach mufl man die Anordnung trocknen lassen.
Dae übliche Verfahren für die Herstellung von Muffenringkunststoffrohren
ist in der USA-Patentschrift 3 205 535 erläutert, auf welche hier Bezug genommen wird, JJae dort beschriebene Verfahren
eignet sich für die Herstellung gerader Bohre mit einem Muffenringteil. Es ist jedoch nicht für die Herstellung von
Rohrverbindungestücken wie etwa T-Stücken geeignet, welche einstückig angeformte Muffenringteile besitzen. Die Herstellung
eines derartigen T-Verbindungestücks mit Muffenendteilen im
Spritzgrußverfahren ist außerordentlich aufwendig, da die End-
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teile hinterschnitten geformt sind and somit nur aus e iner sehr
kompliziert geformten Spritzgußform entnommen werden könnten.
Die Erfindung schafft demgegenüber eine vereinfachte T-Verbindung.
Sie schafft insbesondere eine Kunststoff—T—Verbindung, die gleitbar
an Muffenringkunststoffiohre angeschlossen werden kann. Auch
schafft die Erfindung ein Kunststoff-T-Verbindungsstück, dag
vollständig im Spritzgußverfahren herstellbar bzw. hergestellt
ist.
Die obigen und weitere Vorteile sind bei einer Kunst·toffrohrverbindung
verwirklicht, welche ein einstückige· in einem Stück geformtes Kunststoffrohrverbindungsstück mit drei im wesentlichen
zylindrischen Spitzendteilea übu drei muffeäriugkunaiaivffrohre
aufweist, wobei jedes der Bohre in seinem Muffenentle ein Spitsendteil
des HohrverbindungsStückes verschiebbar anfnimat. Da·
Huffenringkunststoffrohr kann mit dem Verbindungsstück durch
Aufschieben des Muffeneadteiles des Kunststoffrohre· auf da·
j entsprechende Spitzendteil des Verbindungsstücke· verbanden and
} durch Abziehen von diesem wieder getrennt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der
Zeichnungen näher erläutert.
\ Fig. 2 zeigt teilweise im Schnitt ein teilweise angeschlossenes
T-Stück.
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Fig. 4 zeigt in vergrößertet, iaßa.ab teilweise im Schnitt ein
Teil von Fig. 3.
Die gemäß Erfindung hergestellte Rohrverbindung ergibt sich aus den Fig. 2—4. Das Rohrverbindungsstück 25 besitzt drei in wesentlichen
zylindrische Spitzendteile 28, 29 und 30 für den Durchlaß tropfbarer oder gasförmiger flüssigkeiten oder auch
für die Aufnahme von beispielsweise elektrischen Leitungen. Das Rohrverbindungsstück ist in einem Stück im Spritzgußver Ähren
hergestellt.
Das Verbindungsstück 25 ist mit ringförmig geneigten Flächen 26 zu versehen, um das Einschieben der Spitzendteile 28, 29 uni
30 in Rohre 21, 22 und 23 zu erleichtern. Der Abschrägungewinkel
C der in Fig. 4 gezeigten konisch abgeschrägten Fläche 26 liegt zweckmäßig zwischen etwa 5 und etwa 30 . Bevorzugt ist der Bereich
zwischen 10 und 20 .
Die Außenflächen der Spitzendteile verjüngen sich zu der abgeschrägten
Fläche 26 jeweils um einen Betrag der de* in Fig. 3 eingezeichneten Winkel ß entspricht. Der Verjüngungswinkel ß
ist dabei in Bezug auf eine Linie gemessen, die parallel zur Achse des jeweiligen Spitzendteiles 28, 29 und 30 verläuft. Die
Verjüngung oder der Anzug der Außenflächen ist beim Spritzen des T-Stücks sehr wichtig, da durch die Verjüngung bzw. den Anzug
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ein leichtes Entformen des Verbindungsstückes aas der Form ei
möglicht wird, ohne äaß die 1 ißent" lache des Verbindungsstückes
beschädigt wird. Der Winkel 6 liegt zweckmäßig zwischen etwa
υ,ο una etwa ι . üin Deverzagter nereicn ist. -swiscnen eowa
1,5° und etwa 2°.
Die einspringende Kante des Anschlusses des Sthrteiles 29 ist
ausgerundet, wie dies durch den Pfeil und den Buchstaben R in
Fig. 3 dargestellt ist. Der Radius R liegt zweckmäßig zwischen etwa 1,5 und 13 mm·
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Innenflächen der Endteile des Verbindungsstückes 25 zu den abgeschrägten Spitzendteilen
28, 29 und 30 hin konisch erweitert. Der Erweiterungswinkel ex.
wird dabei in Bezug auf eine parallel zur Achse des entsprechenden Spitzendteiles 28, 29 oder 30 verlaufende Gerade gemessen.
Der innere Erweiterungswinkel<yi ist beim Spritzen eines T-VerbindungeStückes
wesentlich, da er es erhobt, die hierbei verwendeten Kerne rasch aus den Endteilen des Verbindungsstückes
ohne Beschädigung von dessen Innenfläche zu entfernen. Der Winkel et kann zwischen etwa 0,5 und etwa 4 liegen. Ein besondere
bevorzugter Bereich liegt zwischen etwa 1,5° und etwa 2°.
Der Anschluß eines Kunststoffrohres an das Verbindungsstück
wird leicht bewerkstelligt, indem man das Rohr über das entsprechende
Endteil 28, 29 oder 30 des Erfindungsstückes schiebt»
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, werden drei Rohre 21, 22 und 23 axial in Besug auf die Endteile 28, 29 und 30 des Verbindungsstücks
25 ausgerichtet. Die Rohre 22 und 2.) wurden bereits mit
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dem Verbindungsstück verbunden, indem die Muffenteile 24 der
P.ohre über die Spitzendteile 29 und 30 des Verbindungsstücke
'ihoben wurden. Das Rohr 21 *rira mit dem Verbindungsstück νer-..
nden, indem der Muffenteil 24 des Rohres über das Spitzendteil
28 geschoben wird, wie dies durch den Pfeil in Fig. 2 angedeutet ist. Die Dichtung des Rohres gegen das Verbindungsstück wird
durch einen Dichtungsring kO bewirkt, wie dies allgemein bekannt
ist.
Bohrverbindungsstücke gemäß Erfindung können auch andere auegebildet
sein als in Fig. 3 gezeigt. So kann das Verbindungsstück beispielsweise lediglich zwei Öffnungen besitzen und ein Winkelstück
oder ein U-Stück sein. Auch können Verbindungsstücke mit vier oder noch mehr Öffnungen in den verschiedensten Ausbildungen
hergestellt werden.
Das bevorzugte Heratellungeverfahren für das Verbindungsstück
gemäß Erfindung ist das Spritzen, obwohl andere Verfahren ebenfalle
verwendet werden können. Bei einem besonders bevorzugten Spritzverfahren zum Herstellen des Verbindungsstückes gemäß
Erfindung werden drei (nicht gezeigte) Kerne in eine (nicht gezeigte) Form eingesetzt, deren Formhöhlung der Außenoberfläche
des Verbindungsstückes komplementär ist. Kunststoffmaterial wird dann von einem der Kerne her in die Form eingespritzt. Der Kunststoff
umfließt dabei die drei Kerne und füllt dabei den Formhohlraum
um die Kerne herum aus, wodurch das Kunststoffverbindungsstück
gebildet wird. Das Herausziehen der Kerne aus dem Verbindungsstück 25 wird durch die konische Erweiterung <yC , die
in Fig. 3 gezeigt ist, erleichtert. Das Entformen des fertigen
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.-•β j
Verbindungsstückes wird durch den Anzug B genäfi Fig. 3 erleichtert.
Viele unterschiedliche Kunststoffe und Kunetstoffmischungen
können zur Herstellung des Verbindungsstückes gemäß Erfindung
verwendet werden. Sowohl thermoplastische als auch duroplastische Harze können eingesetzt werden. Beispiele geeigneter Kunststoffe
siad Polyäthylen hoher und niedriger Dichte* Polypropylen,
Acrylnitrii-butadien-styrol (ABS), Mischpolymerisate, Cuearoninden-Mischpolymerisate,
Melaain-fordaldehyd-Mittcapolymerisate,
Polyvinylchlorid, Polyester, chlorirte italyäther, Polyurethane und dergl . Polyvinylchlorid und Polyäthylen werden für die Herstellung
von Verbindungsstücken geaaft Et-f indung besonder bevorsugt.
Oben wurden die bevorzugten Ausführungsforaen des Verbindungsstückes
geaäB Erfindung als erläuternde Beispiele beschrieben.
Selbstverständlich sind vielfach· Abwandlungen und Änderungen möglich; ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
- Schutζansprach» -
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Claims (1)
- Schutzansprüche:frohrverbindung, bei der mindestens zwei Kunstetoff-"ohre mit Hilfe einer Kohrmuffenverbindung an ein Verbindungestück angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußenden des Verbindungsstückes als Einschub- oder Spitzenden ausgebildet sind, während die Anschlußenden der Bohre als Muffen ausgebildet und über die Anschlußenden des Verbindungsstückes geschoben sind, wo sie verschiebbar sitzen.2. Bohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daa Verbindungsstück mindestens drei im wesentlichen zylindrische Einschub- oder Spitzendteile aufweist.3. Bohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtungsring zwischen jeder der Muffen und jeden Anschluß- oder Spitzendteil angeordnet ist.4. Bohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschub- oder Spitzendteile außen an ihrem Ende sich verjüngend angeschrägt sind.6. Bohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeidnet, daß die Außenfläche mindestens eines der Spitzend- oder Einechubteile zu der Anschrägung hin einen Anzug aufweist.β. Bohrverbindung nach ein im der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff Polyvinylchlorid ist.703179912.11.707. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff Polyäthylen ist.8. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß dae Verbindungsstück ein in einem Stück geformtes Spritzguß T-Stück mit drei im wesentlichen zylindrischen Anschluß- oder Spitzendteilen ist.9. Bohrverbindung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadursh gekennzeichnet, daß die Anschrägung einen Winkel zwischen etwa 5 und etwa 30 aufweist.10. Rohrverbindung nach einem der Anspr-ii^h: 5 bis 9, dadurch ^kennzeichnet, daß der Anzug der Außenfläche der Spitzendoder Einschubteile einem Winkel von etwa 0,5 bis etwa 4 entspricht.11. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Oberflächen der Einschuboder Spitζendteile einen sich zu den Enden der entsprechenden Einschub- oder Spitzendteile erweiternden Anzug aufweisen,12. Rohrverbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Anzug einem Winkel von etwa 0,5 bis etwa 4° entspricht.703179912.11.70
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707031799 DE7031799U (de) | 1970-08-25 | 1970-08-25 | Kunststoffleitungsverbindung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707031799 DE7031799U (de) | 1970-08-25 | 1970-08-25 | Kunststoffleitungsverbindung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7031799U true DE7031799U (de) | 1970-11-12 |
Family
ID=34176038
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707031799 Expired DE7031799U (de) | 1970-08-25 | 1970-08-25 | Kunststoffleitungsverbindung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7031799U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1191275A3 (de) * | 2000-09-26 | 2003-08-06 | Georg Fischer Rohrleitungssysteme AG | Rohrverbindungsstück |
-
1970
- 1970-08-25 DE DE19707031799 patent/DE7031799U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1191275A3 (de) * | 2000-09-26 | 2003-08-06 | Georg Fischer Rohrleitungssysteme AG | Rohrverbindungsstück |
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