DE7025215U - Siebvorrichtung zum abscheiden von feststoffen aus fluessigkeitsstroemen in rohrleitungen. - Google Patents
Siebvorrichtung zum abscheiden von feststoffen aus fluessigkeitsstroemen in rohrleitungen.Info
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Description
Diplom-Physiker
Dr. Walter Andrejewski
. _. , , Diplom-Ingenieur
Anwaltsakte: 34 844/Gr. D|^_|ng>
J^j Honke
4034 Angermund
Wacholderstraße 7
Siebvorrichtung zum Abscheiden von Peststoffen aus Flüssigkeitströmen in Rohrleitungen
Die Erfindung betrifft eine Siebvorrichtung zum Abscheiden
von Feststoffen aus Flüsslgkeitsströmen in Rohrleitungen,
bestehend aus einem Siebkorb, der so Inder Rohrleitung angeordnet ist, daß sein geschlossenes Ende gegen die
Strömung gerichtet ist undsein Offenende mit der Rohrleitungswand verbunden ist, mit zumindest einer nahe dem Siebfuß
angeordneten tangential nach außen gerichteten Spülmitteleintritts- und austrittsöffnung in gleicher öffnungsebene.
Der Siebkorb ist bevorzugt als zylinderiseher oder kreiskegelförmiger Korb ausgeführt.
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Es ist ein Abscheider für Feststolfe aus Flüssigkeiten in
einer Rohrleitung mit kegelförmigem Sieb bekannt (vergl. deutsche Patentschrift 1 298 506), der mit seiner Spitze
entgegen der Strömungsrichtung der Flüssigkeit in die
Rohrleitung eingebaut ist.
Bei dieser bekannten Konstruktion gleiten die Feststoffe praktisch auf der schiefen Ebene der Sieboberfläche
in eine η den Siebkegelfuß uirigebenden Toruskanal. In diesem
Kanal wird über einen tangential zur Torusachse gerichteten
Anschlußstutzen eine zusätzliche Ringströmung erzeugt, die die in den Kanal geschwemmten Feststoffe erfaßt und
über einen weiteren tangential gerichteten Stutzen abführt. - Erfahrungen mit Sieben der bekannten Konstruktion
lehren, daß bei Kraftwerken mit Muschelwachstum im Kühlwassersystem
auch andere Verunreinigungen im Kühlwasser auftreten können mit z.B. faseriger Struktur, wie Algen,
Gräser oder mit vorwiegend flächenförmiger Struktur, wie Blätter oder - in neuerer Zeit immer häufiger - Reste gebrauchter
Verpackungsfolien. Diese Verunreinigungen gleiten nicht von der Siebfläche in den Toruskanal, sondern setzen
sich am Siebfuß beginnend und von dort aus in zunehmendem Maße die gesamte Siebfläche belegend auf der Siebfläche
fest. Zwar wird bei den bekanntgewordenen Abscheidern versucht, durch Leitschaufeln an der Siebkegelspitze der
Hauptströmung einen Drall zu erteilen, der aber nur in der Nähe der Siebkegelspitze Feststoffe höherer Dichte
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honice, 43 Essen, Kettwiger Straße
in den wandnahen Bereich der Rohrleitung treiben kann. Bei Peststoffen vorgenannter faseriger oder flächenförraiger
Struktur, deren Dichte sich kaum von der des Kühlwassers unterscheidet, bleiben die Drallbleche unwirksam. Die Drallbleche
haben darüber hinaus den Nachteil, bei sauberer Siebfläche den Druckverlust des Abscheiders unnötigzu
erhöhen, bei starker Belegung der Siebfläche aber, wegen des dadurch im allgemeinen abnehmenden Flüssigkeitsstromes,
nur wenig wirksam zu sein.
Daher ist bei den bekannten Konstruktionen bisher eine
Säuberung belegter Siebflächen praktisch nur möglich, wenn ein Absperrschieber vor dem Abscheider geschlossen wird
und durch die Ringströmung im Toruskanal die im Abscheider verbleibende Wassersäule ebenfalls in Rotation versetzt
wird, wodurchdie am Sieb anhaftenden Feststoffe abgespült und nach öffnen des Absperrschiebers abgeführt
werden können. Bei diesem Spülvorgang muß mit relativ großen und damit unwirtschaftlichen Spülmengen gearbeitet
werden, insbesondere dann, wenn der Absperrschieber wegen der Aufrechterhaltung des Hauptstromes nicht vollständig
geschlossen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Siebvorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe neben Festkörpern
höherer Festigkeit und Dichte, die von der Siebf.lache
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abgleiten, auch Feststoffe vorwiegend faseriger oder flächiger Struktur, die sich der Siebfläche anpassen und darauf
festsetzen, bei ständig aufrechterhaltenem Haupt&trom mit minimalen Spülmittelmengen und ohne dem Hauptstrom
einen ständig hohen Druckverlust anzulasten, abgeschieden werden können.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer Siebvorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch, daß den beiden
öffnungen in HauptStromrichtung zumindest ein den Siebkorb
umgebendes und dagegen verstellbares Sperrorgan vorgeordnet und beiden öffnungen ein einen im Flüssigkeitsstrom
innerhalb des Siebkorbes abgeordneten und daran anschließenden Leitkörper umgebendes und dagegen verstellbares Sperrorgan nachgeordnet ist. - Die Erfindung geht von
der Erfahrung aus,daß bei Abscheidern eingangs beschriebener Art die im Ringraum zwischen Siebkorb und Rohrleitung
herrschende Turbulenz im allgemeinen ausreicht. Feststoffarten auch vorgenannter faseriger oder flächenförmiger
Struktur immer wieder von de·»* Siebfläche zu lösen, wobei sie in Richtung der Hauptkomponente der
Strömung, nämlich in Richtung zum Siebfuß hin, gefördert werden. Erst dort, wo wegen der enger werdenden Querschnitte
die Turbulenz nachläßt, und die Siebflächen in zunehmendem Maße steiler angeströmt werden, setzen sich die
Feststoffe fest und belegen vom Siebfuß beginnend zunehmend die gesamte freie Siebfläche. Durch die erfindungsgemäßen
Maßnahmen gelingt es nun bei gegen den Siebkorb verstelltem Sperrorgan bzw. gegen den innerhalb des Siebkorbes angeordneten
Leitkörper verstelltem Sperrorgan, also bei in Schließstellung befindlichem Sperrorgan, die zwischen
Sperrorgan und Siebfuß bzw. Leitkörper und Rohrleitungswandung, jedenfalls im Bereich des Siebfußes verbleibende
Wassersäule in Rotation zu versetzen, wodurch die am Sieb anhaftenden Peststoffe gelöst und gleichsam abgesaugt
werden körnen. Die erforderlichen Spülmittelmengen und Geschwindigkeiten
und damit die erforderliche Spülmittelenergie können erheblichvermindert werden, wenn die
Reinigung der betroffenen Siebfläche intermittierend erfolgt und die Siebfläche bei rotierender Wassersäule von
der sie sonst belastenden Druckdifferenz zwischen Rohwasser - und Reinwasserseite entlastet wird. Arbeitet man
nämlich mit einem der Spülmitteleintritts- und austrittsöffnung vorgeordneten Sperrorgan, so kann durch eine Vergrößerung
der Spülwasseraustrittsmenge über die Spülmitteleintrittsmenge hinaus zusätzlich eine von der Reinwasserseite
auf die Schmutzwasserseite gerichtete Strömung durch die zu reinigende Sieboberfläche hindurch erzeugt
werden, wodurch das Lösen der anhaftenden Feststoffe erheblich gefördert wird. Dieser Ausführungsform kommt
daher insbesondere Bedeutung zu.
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Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So empfiehlt die Erfindung, daß die Sperrorgane
als Blähkörper, insbes. Ringblähkörper, ausgebildet sind, dadurch also unschwer jederzeit eine Absperrung im Bereich
des Siebfußes und der Spülmittelöffnungen möglich ist. Nach einem Vorschlag der Erfindung, dem selbständige
Bedeutung zukommt, ist der Leitkörper selbst als eine relativ zur Innenwandung derRohrleitung im Bereich der
Spülmitteleintritts- und austrittsöffnung verstellbares Drosselorgan ausgebildet. Ferner sieht die Erfindung
vor, daß der Leitkörper als durchströmbarer und/ oder umströmbarer Hohlkörper, z.B. Hohlzylinder oder Hohlkegelabschnitt,
ausgebildet ist, dessen Zylinder- oder Kegelmantel im Bereich von Spülmitteleintritts- und austrittsöffnung
liegt. Erfindungsgemäß ist der Leitkörper als hohlzylinderisches oder hohlkegelförmiges Drosselorgan
in Richtung der Hauptströmung verstellbar und besitzt einen umlaufenden Dichtwulst, der in Drosselstellung
gegen einen Spülmitteleintrittsöffnung und- austrittsöffnung in Hauptstromrichtung nachgeordneten Dichtkragen
der Rohrleitung anliegt, wodurch der Leitkörper die gesamte im Bereich beider öffnungen liegende Siebfläche auf der
Reinwasserseite abdeckt. Der Leitkörper kann aber auch um eine in Hauptstromrichtung verlaufende Achse drehbar
gelagert und als Leitkörpersegment ausgebildet sein.
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Ρ* '«ntanwäSte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwic,<»r Straße
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Siebvorrichtung zum
Abscheiden von Peststoffen aus Flüssigkeitsströmen in Rohrleitungen verwirklicht wird, mit deren Hilfe neben
Festkörpern höherer Festigkeit und Dichte die von der Siebfläche des Siebkorbes abgleiten, auch Feststoffe vorwiegend
faseriger oder flächiger Struktur, die sich der Siebfläche anpassen und darauf festsetzen, bei ständig
aufrechterhaltenem Hauptstrom mit minimalen Spülmittelmengen und ohne dem Hauptstrom einen ständig hohen Druckverlust
anzulassen, abgeschieden werden können. Insbesondere ist der Einsatz der erfindungsgemäßen Siebvorrichtung
nicht auf bestimmte Feststoffarten beschränkt, sondern
bei allen im praktischen Kühlwasserbetrieb vorkommenden Feststoffen möglich. Im Ergebnis arbeitet die erfindungsgemäße
Siebvorrichtung mit verbessertem Wirkungsgrad.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Siebvorrichtung,
Fig. 2-4 abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1, vorzugsweise im Axialschnitt.
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
In den Figuren ist eine Siebvorrichtung 1 zum Abscheiden von Feststoffen aus Flüssigkeitsströmen in Rohrleitungen
dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau auseinem Siebkorb 3 besteht, der so in der Rohrleitung 2 angeordnet
ist, daß sein geschlossenes Ende 4 gegen die Strömung gerichtet istund sein Offenende 5 mit der Rohrleitungswand
verbunden ist, ferner mit zumindesteiner nahe dem
Siebfuß 6 angeordneten tangential nach außen gerichteten Spülmitteleintrittsöffnung und -austrittsöffnung 7,8, wobei
beide öffnungen in gleicher Ebene angeordnet sind. Diesen beiden öffnungen 7,8 ist in HauptStromrichtung zumindest ein
den Siebkorb 3 umgebendes und dagegen verstellbares Sperrorgan 9 vorgeordnet oder ein einen im Flüssigkeitsstrom
innerhalb des Siebkorbes 3, also auf der Reinwasserseite,
angeordneten und daran anschließenden Leitkörper 10 umgebendes und dagegen verstellbares Sperrorgan 9
nachgeordnet. Die Sperrorgane 9 sind als Blähkörper, insbesondere Ringblähkörper ausgebildet. Der Leitkörper 10
kann im übrigen selbst als ein relativ zur Innenwandung der Rohrleitung 2 im Bereich der Spülmitteleintrittsöffnung
und -austrittsöffnung 7,8 verstellbares Drosselorgan 11 ausgebildet sein. Jedenfalls ist der Leitkörper 10 als
durchströmbarer und/oder umströmbarer Hohlkörper z.B. Hohlzylinder oder Hohlkegelabschnitt, ausgebildet, dessen
Zylinder- oder Kegelmantel im Bereich von SpülmitteIein-
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Patentanwalto Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
trittsöffnung und -austrittsöffnung 7, 8 liegt. Der Leitkörper
10 übernimmt die Funktion eines Sperrorgans,wenn
er als hohlzylinderisches oder hohlkegelförmiges Drosselorgan 11 in Richtung der Hauptströmung verstellbar ist und
einen umlaufenden Dichtwulst 12 besitzt, der in Drosselstellung gegen einen SpUlmitteleintrittsöffnung und -austrittsöffnung
7,8 in Hauptstromrichtung nachgeordnetem Dichtkragen
13 der Rohrleitung 2 anliegt. Schließlich besteht die Möglichkeit, daß der Leitkörper 10 um eine in Hauptstromrichtung
verlaufende Achse drehbar gelagert und als Leitkörpersegment I^ ausgebildet ist.
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Claims (1)
- al· walte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Hon Ice, 43 Essen, Kettwige ■ StraßeSchutzansprüche :1. Siebvorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus Flüssigkeitsstromen in Rohrleitungen, bestehend aus einem Siebkorb, der so in der Rohrleitung angeordnet ist, daß sein geschlossenes Ende gegen die Strömung gerichtet ist und sein Offenende mit der Rohrleitungswand verbunden ist, mit zumindest einer nahe dem Siebfuß angeordneten tangential nach außen gerichteten Spülmitteleintrittsöffnung-imd -austrittsoffnung in gleicher öffnungsebene, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden öffnungen (7,8) in HauptStromrichtung zumindest ein den Siebkorb (5) umgebendes und dagegen verstellbares Sperrorgan (9)vorgeordnet oder beiden öffnungen (7,8) ein einen im Flüssigkeitsstrom innerhalb des Siebkorbes (3) angeordneten und daran anschließenden Leitkörper (10) umgebendes und dagegen verstellbares Sperrorgan (9) nachgeordnet ist.2. Siebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrorgane (9) als Blähkörper, insbesondere Ringblähkörper, ausgebildet sind.jj. Siebvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 und unabhängig davon, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (10) selbst als ein relativ zur Innenwandung der Rohrleitung (2)702521529.10.70Pjtentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr, M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straßeim Bereich der Spülmitteleintrittsöffnung und-austrittsöffnung (7,8) verstellbares Drosselorgan (11) ausgebildet ist.4. Siebvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (10) als durchströmbarer und/oder umströmbarer Hohlkörper, z.B. Hohlzylinder oder Hohlkegelabschnitt, ausgebildet ist, dessen Zylinder- oder Kegelmantel im Berei-.;: von Spülmitteleintrittsöffnung und -austrittsöffnurw; (7,8) liegt.5. Siebvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (10) als hohlzylinderisches oder hohlkegelförmiges Drosselorgan (11) in Richtung der Hauptströmung verstellbar ist und einen umlaufenden Dichtwulst (12) besitzt, der in Drossel stellung jregen einen Spülmitteleintrittsöffnung und -austrittsöffung (7,8) in HauptStromrichtung nachgeordneten Dichtkragen (13) der Rohrleitung (2) anliegt.6. Siebvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis j5, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkjrper (10) um eine in Hauptstromrichtung verlaufende Achse drehbar gelagert und als Leitkörpersegment (14) ausgebildet ist.PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke702521529.10.70
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3310711A1 (de) * | 1983-03-24 | 1984-09-27 | Josef Dipl.-Ing. 4006 Erkrath Koller | Vorrichtung zum abscheiden von feststoffen aus einem fluessigkeitsstrom |
-
1970
- 1970-07-04 DE DE19707025215 patent/DE7025215U/de not_active Expired
-
1971
- 1971-05-19 ES ES391327A patent/ES391327A1/es not_active Expired
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---|---|---|---|---|
DE3310711A1 (de) * | 1983-03-24 | 1984-09-27 | Josef Dipl.-Ing. 4006 Erkrath Koller | Vorrichtung zum abscheiden von feststoffen aus einem fluessigkeitsstrom |
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ES391327A1 (es) | 1973-07-01 |
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