DE7023622U - Vorrichtung zur identifizierung von stuecken optisch wirksamen materials insbesondere von edelsteinen - Google Patents

Vorrichtung zur identifizierung von stuecken optisch wirksamen materials insbesondere von edelsteinen

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DE7023622U DE19707023622U DE7023622U DE7023622U DE 7023622 U DE7023622 U DE 7023622U DE 19707023622 U DE19707023622 U DE 19707023622U DE 7023622 U DE7023622 U DE 7023622U DE 7023622 U DE7023622 U DE 7023622U
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Description

DR. RUDOLF BAUER· DIPL4-ING; HELMUT HUBBUCH PATENTANWÄLTE
753 PFORZHEIM.
WESTLICHE 31 (AM LEOPOLDPLATZ) TEL. (O7231) 242SO
24.4-.1973
YosMhikQ ΕΔΙΓΰΒΟ und Faaio SUZUKI, beide Tokio (Japan)
s«? XssjvtiLiisier^Hig vos. Stücken optisch rksaser: Hatorials, insbesondere von Edelsteinen"
Bie Keuöruxts bösieät sich auf eine Vorrichtung zur Unterscheidung und IdentlfizicaraskS einseiner Stücke optisch, d.h. hinsichtlich Ihirchsicatisseit, Eaflektion tinö/oder Brechung wirksamen Materials wie insbesondere cinsalner Sdelsteine.
2ur IcentiTisierons «ad usterscceiduag; τοη Edelsteinen war man bisher auf das ürtsil tob Fsciüsuten sngesiiesen. Ss ist zwar möglich s Steine ^risuallog^splilsch <isd besügtich ihres Verhaltens ^er~enubsr Hoatrjsas'trsbxsn, ültrairiolettliaht und polarisiertem Lic-t —,2 beschreiben- Biese Verfshren dienen aber mehr dazu,
• ·
ar 6
die Art des Materials festzustellen. Ss ist aber nicht möglich, mit solchen Methoden einzelne Steine archxvfähig und unverwechselbar su identifisiexss*
In der tforric'rrcung der ärfiaänng wxrä äiese Aufgabe ram äaäurcß. gelöst, daß der Edelstein £ait nindestens einem Strahl elektromagnetischer Wellen, insbesondere sichtbareis Lichts, bestrahlt •und die durchgaheiwien, reflektierten und/oder gebrochenen Strahlen auf einer photographisch xfirkaanen Schicht fixiert werden ixnd die so erhaltenen Bilder sit früher in gleicher V/eise -vom gleichen Stein auf genossenen 3ildern verglichen werden. Handelt es sich ua denselben Stein, so süissen die Bilder, wie Fingerabdrucke,; gext&tt* ü
Der Strahl kann dabei sowohl auf die Sörperseite, "wie auf die Tafelseite des geschliffenen Edelsteines gelenkt --»erden, wodurch zwei unterschiedliche Bilder entstehen-
Die Torrichtung der Feuerung erlaaSi; eine scnnelle Überprüfung auch des in ein Schsackstück eingesetzten Steins, ohne daß er aus seiner Fassung entfernt zu -werden braucht-
Eiersu keiniseicsnei; sich diese Vorrichtung äer Seueruiig dadurch s daß
~ 3 —
das Schmuckstück am freien Ende eines Armes festgeklemmt ist, an dem auch der die Körperseite des im Schmuckstück gefaßten Edelsteins bestrahlende Leuchtkörper befestigt ist und der Arm über einen auf einem Schaltpult am Gehäuse angeordneten Stellknopf gegenüber der Aufnahmeebene parallel zu sich selbst verstellbar ist.
Die photographische Schicht ist zweckmäßig eine sogleich zu entwickelnde und kopierfähige Schicht (Polaroid (E). Die Lichtquelle ist eine kleine elektrische Birne. Die Belichtungszeit kann über einen photografischen Earner avers chluß bekannter Bauart oder auch einfach über die Brenndauer der Birne geregelt werden.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise schematisch und teilweise im Schnitt bevorzugte Ausführungsformen von Vorrichtungen der !feuerung.
In der Zeichnung ist:
3? i g . Ί ein Querschnitt durch eine Beleueirfcungskaiinaer rn/fc einem Edelstein, dessen Tafelseite beleuchtet "wird,
j? i g . 2 eine pao-tografische Aufnahse wie sie etwa nei einen» in die Easnier nach Fig. Ί eizigeseitzten. Sdelst;eia erhalten werden kann,
F i g , 3 ein Querschnitt durch eine Beleuchtungskamner alt einem Edelstein, dessen Körperseite beleuchtet uiiJ,
F i jg ,.4 eine photografische Aufnahme, wie sie etwa bei einen in die Kammer nach Fig. 5 eingesetzten Edelstein erhalten werden kann^
F i g . 5 eine perspektivische Ansicht eines Beleuchtungsgehäuses mit angebautem Schaltpult,
Fig. 6 eine Ansicht x-iie Fig. 5 sdt Schnitt durch das Gehäuse,
F i g . 7 eine vergrößerte perspektivische Ansichi; des verstellbaren Anas, der bei der Vorrichtung nach Fig. 5 und δ den Edelstein und die Belexiclitungseiiirichtiins trägt,
F i g . 8 ein Schnitt <rurch. äas BeletiGOirongsgertäuse nit einer aader-en ixisiiihr-ongsforsi der Haitertmg für den Sdelstein lind die Belencattmgsei nric'atung ΐΐ
g . 9 ein Sconiti; durch eine a-eitere Ausfüiirangsfona der Hali;eru2ig für con 3deistein "and die Beleiich
•■-5-· - (J
In S1Ig. i dieser Zeichnung ist i ein. MohlzyiInder, der mit einem Deckel 2 und einem Soden 3 lichtdicht abgeschlossen ist* In diesem Hohlsylinder ist ein Zwischenboden 4- aus lichtdurchlässigen Material angeordnet, auf dessen glasartiger Oberfläche die Fassung 9 für den Edelstein A befestigt ist.
Her Deckel 8 wird durch einen Zylinder 5 durchbrochen, in dem eine Quelle elektromagnetischer Strahlen, im vorliegenden Fall eine sichtbares Licht ausstrahl ende Lampe 6, angeordnet ist. Das dtrrcii eine Linse 7 gesammelte Licht F-I fällt durch ein kleines l^och 3 auf den Edelstein A.
Die ss 3äelstein A gebrochenen, reflektierten oder gestsuen Lichtstrahlen F-2 bis F-7 fallen auf die am Innenmantel des Zylinders i angebrachte photografische Schicht 10. Auf der S--:hi~ht iD tferööti dadurch eine Hehr ζ aal von Strahlenflecken tgö23ltea5 die tmverv;echselbar charakteristisch für den ciitem SSelstein sind.
ZIr^r. i'iTiszrti^sTi aus dem Zylinder 1 herausgenommenen Film zti^t ?ir- 2.
Jä;.vr*d -2»r· 3delst:ein nach Fig. 1 und 2 von der Tafelseite "aer bcstrsült v/ird, wird er nach Jig. 3 und 4- von der Körpsr seite her bestrahlt.
— ο —
li ^jLg- 3 'sirtl der Stein A tmziittelbar, d.h. ohne !fassung 9 asf die Glasplatte 4- gesetzt;. Ije TEbrigen sind alle Einzelteile •nit den Eünselteilen der ?ig- 1 gleich und auch lait den gleiclien 3esiigs2;eici2sri ve2?seb.en- Auf den Boden 3 ist iiiei? nocb. ein «jei— te^ei? licnteinjfiniäliciei? FiIn ΊΟβ angebracht. Dies ergibt eine "»eitsr-e aXäenti.t;ä.'tskarrten ces Zaelsteins- Desiialb ist es von Ycerteil-t cLia Si^aalen an? die SSrperseite des Steines treffen zn lassss- &v? des· Safelseite liegend "bedarf er keiner !fassung, tnid es sonnen sues, die in Acnsriclitiäiig den Stein durchsetzenden Strahles τζζε i^siairiiizieriEig ausgenutzt werden.
lastelle sichtbaren üciits können natiirlich auch infrarote
tLJL-fersvioieir&e Stsrahlen veräendet ϊ/erden, sofern sie von ScaliiiTlaciüen reflektiert oder gebrochen v/erden. Solche
Strahlen eigaeü sicn besonders für Steine mit fluorescierenden BigenscnsTten oder ait Besoiid erheiten in bestiiamten Spektralgehlsten*
is Figuren 5-9 zeigen praktisch ausgeführte Päfgeräte.
In ?ig- 5 U2id δ ist d>er Binbaükasten für das Gerät mit 100 bezeichnet:* Ber Kasten 100 bat ein Schaltpult 11 mit einem Siasteltfeaopi" 15 für aetn Prüfling, einen Einstellknopf 14- für Spannung der lac&ifcqitiolle und einen Schaltknopf 15 zum Ein- und esa der Strahlenquölle.
J-S L des Gerat eingeschaltet s so leuchtet eine Kontroll— lanpe 16 auf. Hit dem üiopf 17 kann ein ¥erschlnB betätigt und das Bild der reflektierten und gebrochenen Strahlen grafiert werden.
An der Finterseite 12 des Schaltpults 11 befindet; sich ein East en 18. Das Innere des Kastens 18 Virn-n aurch den Aufsats und die Scheibe 21 hindurch beobachtet -»erden. Kit den KLai^- mern 19 nder 22 ksnn dort auch ein Pack Filne befestigt werden.
Im Gehäiioe 100 befindet sieb, die Eiiistell~ori*ich1naiig für den Edelstein A. Biese besteht aus einem Halteara 30 ait FassTing kopf 31 ^ü<3. einem Gev/indebolzen 32, an dessen einen 2sde der Stellknopf 13 sitzt. Sein anderes 3nde steckt in einen Lager 33· Beim Drehen des Stellknopfes 13 hebt lind senkt sics der Arm 30 und mit ihm der Edelstein A, dessen SntfexouBg von der Linse bzw. dem lichtenpfinalicfoen PiIa sich entsprechend
Auf das freie Ende des ims 30 wird eine Steckbuchse y\ aufgeschoben und durch Schrauben befestigt, welche den i&elsteiat L nach Fig. 6 einen Fingerring 2 ait eines Edelstein A und eine Lichtquelle 35 trägt. Diese ist so angeordnet, daß der Lichtstrahl auf die Körperseite des Bdelstezas A feilte
-S-
3/
Fig 7 zeigt; den Aufbau der Steckbuchse yi in einzelnen» Sie trägt eine Klemmbacke 36 für den Fingerling 2, die nit— tels der Schraube 37 festgezogen nerden kann- 35.e Ele^iaoacfee 36 besitzt eine Binganlage 36a. Die Lichtquelle 35 ist -outer der Kappe 3^- angeordnet, aus ae?eri zentralen Durchbrechung 3^a das Licht auf die Körperseite des Edelsteins A fällt. Die Kappe 34- kann ab genossen werden.
Im Stromkreis der Lichtquelle 35 liegt auch die Kontrollampe Ί6 und der Schalter 15 auf dem Schaltpult Ii- Stromquelle ist eis im Gehäuse 100 eingebauter Transformator 5, dessen Spannung über ein Potentiometer durch den Knopf 14- geregelt v/erden Die Belichtung des Pilms mit der lichtempfindlichen Schicht erfolgt über einen Verschluß, dessen Bedienungsknopf rait 17 bezeichnet ist. Der Verschluß selbst ist nicht dargestellt. Er kann auch durch eine Schaltun^sanordnung ersetzt werden, die einen Stromimpuls bestimmter Dauer durch die Lichtquelle 35 schicke.
Fig. 8 zeigt eine andaos Ausführungsform der Vorrichtung der Erfindung,, Die hier nicht besonders bezeichneten Einzelteile Gind den Einzelteilen der anderen Ausführungsformen c-fic'a·
3ei dieser Ausführungsform der Vorrichtung wird das cn der Tafel-
/13
sexto des Edelsteins A austretende Licht durch das Linsensystem L\O ouf dio Scheibe 21 geworfen, wo die entstehenden Bilder photof^rafisch festgehalten v/erden können. Die Entfernung des Liasensystens 40 von dem Edelstein A wird bei dieser Ausführungs--Töir5 «ur-Ca äen Ars 4-1 bewirkt, der von der Schraubspindel $2 ν »n dem Knopf 1$ verstellt vird. Eine seitliche "Verschv/enkung des Ans 41 wird durch nicht dargestellte Mittel verhindert.
Auf de^ Soden des Gehäuses 100 ist abnehmbar ein Säckel 51 b^festist, in dem ein Stift 50 sitzt. Das freie Stiftende ist recrrfevriaklis abgetropft und trägt eine abnehmbare Lampenkammer 53? die die Lichtquelle 55 umhüllt. Der Deckel der Kammer 55 hat ©in abgestuftes Loch 55a. Ein Gummistück 54- mit einem s?2itrslsn Loch, das eiraa den kleineren Durchmesser des Lochs 53^ entspricht, wird über den Teil mit dem Loch größeren Bur^hnessers geschoben, so daß die Innenseite des !Fingerrings 2 der Sanier 55 weich aufliegt. In den Hing 2 wird ein Ende des= Aras 52 geschoben, dessen anderes Ende 52a auf dem Stift >0 rerschieblich und feststellbar ist- So kann der Hing, dessen Stcir^eite dem Gannistück ^A- aufliegt, festgespannt: werden -and oio Söroerseite ä-:;s Steins beleuchtet werden.
Di? in ?ig- 9 geseigte Arasfülirungsfora ist für ungefaßte Edel-
9er Edelstein A wird durch die Anordnung 60 exakt gefaßt und gehalten. Me Anordnung 60 besteht aus Fassungsfingern 61, in dio ein Zylinder 62 mit Außengewinde ausläuft. Über den Zylinder 62 ist eine abgestufte Hülse 65 gezogen. Die Hülse 6$ wird durch eine Feder 64 nach oben geschoben und drückt die Fassuagsfinger 61 zusammen.
2>er Zylinder 62 ist in den Deckel eines Hohlkörpers 65 eingeschraubt, der seinerseits abnehmbar auf dem Kolben 66 befestigt ist· Der Kolben 66 hat vorzugsweise rechteckigen Querschnitt und ist alt einem Anschlagring 66a versehen. An einer Seite ist er sit einer Zahnstange 66b ausgerüstet, welche mit einem Zahnrad 6? käast. Dar Kolben 66 ist dadurch in einem aus dem Blech 70 ausgedrückten; Hohlpristaa längsverschieblich. Der Zylinder 62 uaschiieSt eine lichtquelle 35, deren elektrische Anschlüsse gezeichnet sind.
Die Halse 6^- -siixd gegen die Kraft der Eeder 64 nach unten gedruckt. Die Singer 6i spreizen, hierdurch auseinander, so daß der Edelstein A s-eiscaen sie gesetzt werden kann. Wird die Hülse 63 nun losgelassen, so wird sie durch die Feder 64 nach oben gedruckt und kieset die Finger 61 an den Edelstein.
Sxni -e±rä chrrch. einen Einstellknopf des Zahnrad 67 gedreht daöuTca der Kolben 66 auf— und abbesiegt. Dies geschieht
zur Einstellung der Bilder der durchlattfenden reflektierten und gebrochenen Strahlen auf der Scheibe 21, v/o sie anschließend auf einen Film fixiert werden.

Claims (1)

  1. ' DR. RUDOLF BAUER . D!lk.'.ilNÖ. HSLnU5T HUBBUCH
    PATENTANWÄLTE
    _^_ 753PFORZHEIH-IWEST-GERMaNYJ
    ^ fc l-g ^ W=SIUCHE 31 CAM LEOPOLDPLATZl
    1» Vorrichtung rar Idexrtifixiftra&s «initlnsr Stüci:· optiech j
    darcii Durclisichtig^it, ^tlMlctlou -anä/odeT BreclnaEg wirlclamtn Kateriils« wie inj"b«fond#r· einielne Sdelrtein* geiennzeichnet, durch ein lichtdichtes Gehäuse (1,1oo), das den von •iner Idchtq^el?« (6 »35) gtgeteneiifalls vber ein einstellbares LineensyAtem (7) bestrahlten, gege"beneni*lle gefassten JSdelstein (A) und einen JlIm (1o) axt liehteapfindlicbsor Sfliiefat im Wege der durch den Edelstein (A) refleictierten, durchgehenden und/oder gebrochenen Strahlen (FI - F7) umschließt·
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1 für Sshmgckstüc^e, insbesondere
    Pingerringe mit gefassten Edelsteinen, gekennzeichnet »durch einen durch einen Stellknopf (13) gegenüber der Jllnebene (21) parallel zu sich selbst verstellbaren Arm (3o) mit ELetmstücken (36,37) iür das Schmuckstück (2) und einer Passung für den den Edelstein (1) "bestrahlenden Leucntlcörper ($5) aa freien Sode.
    3- Vorrichtung nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, äa3
    das Schaltpult (11) auch noch einen Potenticoeterbedie— nuiigsknopf (1'4-) zur Einstellung der Beleuchtungsstärke, einen Ein- und Ausschalter, eine Kontroilaispe (16) unä einen 3eaienungsfcaopi (1?) für die photografische Aufnahme
    4-. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Haltevorrichtung (36>37) für das Schsraclzsiräck (2) und der Beleuchtungskörper (35) auf einer auf äas Snde des Armes (30) aufsteckbaren Hülse (3"0 angeordnet sind.
    5. Torrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmuckstück (2) auf einem gesockelten Stift (5O5 51) festgeklemmt wird, der auch den Beleuchtungskörper trägt und der Bedienungsknopf (13) einen Arm (41) relativ zum Schmuckstück (2) verstellt, der an seinem Ende ein Linsensystem (40) zur Scharfeinstellung der durchgehenden, reflektierten und gebrochenen Strahlen trägt.
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