DE7021604U - Membran-fluidumdiffusionsaustauschvorrichtung - Google Patents

Membran-fluidumdiffusionsaustauschvorrichtung

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DE7021604U
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DE7021604U
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Miles Lowell Edwards
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D61/00Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
    • B01D61/24Dialysis ; Membrane extraction
    • B01D61/28Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D63/00Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
    • B01D63/08Flat membrane modules
    • B01D63/082Flat membrane modules comprising a stack of flat membranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D63/00Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
    • B01D63/08Flat membrane modules
    • B01D63/082Flat membrane modules comprising a stack of flat membranes
    • B01D63/0822Plate-and-frame devices

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Description

Mil·· Lowell Edward· / Santa An·., Cal·, V.St.A. 9. Juni 1970 (f)
der Erfledun« ist dl· AAhAffyng einer dumdlffturtonsaustausohvorrlehtung, ·ρ·*1·11 für das Oxygenieren und die Dialyse von Blut, die weniger koalisiert aufgebaut und billiger herzustellen 1st al« herkömmliche Vorrlohtungen dieser Art, so dal al· naoh einmaliger Benutsung Terworfen werden kann· Ineb^joadere soll diese Vorrichtung so aufgebaut sein, dal Laokage-Probleme auss·· •ehaltet werden.
Zur Lusung dieser Aufgab« wird erflnugomäB eine Vorrichtung vorgeschlagen, die aus einem Stapel aus Platten und Membranen besteht, welche swisohen steifen Bndplatten susammsngespannt sind, so daß swlsohen den Klenaf Ikonen keine Leckverluste auftreten können. Die Platten besitzen alle denselben Aufbau und vn eine Kante Jeder Platte 1st eine Menbran der doppelten OrQBe einer Platte heruHgefaltet, so dal sie die einander gegenüberliegenden Fliehen der Platte übergreift. Diese einander gegenüberliegenden Flächen sind Jeweils Mit einen flachen Randdichtungsbereich versehen, welcher ami auf den Stapel einwirkenden Klenndruek aufnlsnt tifod die Platten gegen ihre zugeordneten Mesbranen und die benachbarten Membranen gegeneinander verspannt· Auf diese Welse bildet Jede Membran tatsächlich eine Umhüllung für ihre Tragplatte, obgleich drei Kanten der Platte freiliegen. Zwischen benachbarten Membranen sind keine Trennglieder vorgesehen·
Eine der freiliegenden Kanten Jeder Platte enthält die EInIaA- und AuslaSSffnungen für Sauerstoff, die mit In den Fäch der Platte vorgesehenen parallelen Muten kommunizieren· Diese Off-Hungeu stellen AuSenansohlüsse sum Hindurohleiten von Sauerstoff innerhalb der Umhüllungen dar« Die In der einen Fläche der Platte vorgesehenen Muten komuttnlsieren mit den EinlaÄöff-
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daft la dea unbedeckten Kantenbereichen jeder Platte jeweils swei Qrappea von öffnungen vorgesehen sind, welche mit dea Stroauagsbahaen kommunisieren und swei mehrere Zulasse aufweisende Offnungen für Bin* und Auslas des aweiten 71uidttas bilden.
Za folgenden ist elae bevorsugte Ausführuagsfora der firfinduag aabaad der Zeichnungen näher erläutert. Selbstverständlich sind jedoch gewisse Änderungen des fiiaselheitea der Konstruktloa aai 4er Teileaaordauag möglich unu1 können bestimmte Merkmale waahacngig von anderen angewandt werden» Obgleich in dea Zeieaauagea aar beispielhaften Erläuterung ein Biut-Oxygaaater dargestellt ist, sind die Grundgedanken der Erfindung •aea auf Melyaevcrriehtuagea sowie auf Vorrichtungen für an- *ss3 Iweeae ■uweaebiir» bei denen ein Meabran-lluidumdiffusionsswiscaea Ylaidea stattfindet. Ss neigen:
eise perspektivische darstellung einer Membran-Fluitwjsil ffmaloasaastsuechvorriohtuag alt den Merkmalen
2 eiaaa la wargreaertea Maßstab gehaltenen, teilweise »areeaeaea lotreeatea Schnitt durch die Vorrichgea&A rig. 1%
3 eiaaa la vergrößertem Maßstab gehaltenen Teilschnitt Hags der Haie 3~3 la Ilg^· 2 zur Darstellung des aus-Blat-Bini«flansch1usa~»%
71s;«. 4 eine la vergrößerten M»astab gehaltene, teilweise weggebreeheae perspektivische 7eildars te llung des äußeren BlaiHSlalaaaaaehluss·* »
5 einen Schnitt läags der Linie 5-5 in flg. 2, in vergrössertem Maßstab,
7021104'1ItLTS
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in tfig. 2, in vergrößertem Madstab,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 iß ^ig· 2, i*1 vergrößertem Maßstab,
Fig* 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 2, ii verr größertem MaSstab,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 in -feig. 2, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 8, Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 8,
Fig. 12 ein· Aufsicht in Richtung der Pfeile 12-12 in Fig. 8 bei entfernter oberer Membran und
Fig. 13 «ine ansicht in Sichtung der Pfeile 13-13 i* FiS- 8 bei entferntes äußeren Sauerstoff-Anschluß.
Gemäß den £ig. 1 bis 5 weist die erfindungsgemäß· Vorrichtung einen Stapel aus Platten P und Membranen M auf, die «wischen zwei steifen AbschluUwänden 10 und 11 festgespannt sind. Der Klemm- bzw. Spanadruck wird durch joehrere Rand-Bolzen 12 aufrechterhalten, die sieh an gegenüberliegenden Kanten des Stapels zwischen den Abschlußwänden erstrecken. Die Platten P sind vorzugsweise aus einem Kunststoff, wie Polyäthylen, gegossen, während die Membranen M bei einem Oxygenator vorzugsweise aus einem dünnen Film eines durchlässigen Materials, wie Silicongummi, und bei einer Dialysevorrichtung vorzugsweise aua Zellophan (eingetr. Warenzeichen) bestehen. DIb Abschlußwände 10 und 11 können, aus Metall bestehen, obgleich •in harter Kunststoff, wie mit Glasfasern verstärktes Styrol-
Aorylnitril, bevorzugt wird.
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Bach dem Festziehen der Spcaa-Boleri 12 wird riae Seitenwand 13 mit Hilfe von Schrauben ;v en. dvT eimern Kante des Stapels befestigt, welche in der ».". «mwand I3 vorgesehene Laagloeher 15 durehaetsen und in In den v' jhlu&wänden 10 und 11 vorgesehene Qewlndebohrungen 16 eingreifen. Die Seitenwand 1> 1st mit einem Sauerstoffeinlaß-Anaehluß 20 und einen Sauerstoff- und Kohlendlexydauslaß—Anschluß 21 versehen.
Der Sinlaß-Anschluß 20 kommunlsiert mit einer sich in drei Zweige aufteilenden Hut 22 an der Innenseite der 5eit*»J?i*and 13, wahrend der auslaft-iAnsehln» 21 alt einer drei Zweige aufweisenden But 23 in Verbindung steht. Sie an der Seitenwand 13 befindliehen Kanten der Platten P schließen bündig mit dem Kanten der AbsehlnSwämde 10 und 11 ab, während die Buten 22 und 23 ** ihrem Band herum durch einen oder mehrere Dichtringe 24 abgedichtet sind. Der Dlehtriag 24 1st in in der Seitenwand 13 vorgesehenen umlaufendem Buten angeordnet und legt sich gegen die freiliegenden Kasten 2$ der Platten P an. Gemäß Fig» 1 verläuft der Dichtring 24 um die und «wischen den drelarmlgem Buten 22 und 23. Bio Seltenwand 13 bildet nithln ein Sauerstoff-Sinlaß- und ^amslanglled·
Bis de» Seitenwand 13 gegenüberliegeadea Kamtem 26 der Plattem P sind von dem Membramem M umhüllt bsw« im diese elofl·- aehlagen. Jede Membran M 1st doppelt so lang wie die Platte P und weist eine Falte F auf, welche die Kante 26 umhüll«;, so daß die einander gegenüberliegenden Flachem jeder Platte Ton der Membran bedeck« sind, während die anderem drei Kimtern de* Platte freiliegen. Bio Kamtem 26 der Platten echJAeasem bündig mit dem benachbarten Kanten ds» AbschlmaWande 10 und 11 ab. Im Gebrauch der fenrlehtamg 1st der st« dem Platten ρ uad dem Absoalaßwäadea 10 und 11 beate^ade Stapel gemäß dem Fig. 1 wd 4 normalerweise lotrecht angeordnet·
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t*M Bl»t-^i ;>aetück 30 1st mit; einem Außen-Anschluß 31 versehftf, dwr- aiifc elfter inneren Int 32 koamunlsiert, während vin ähnlic^^ Bl^-AuelaSatiick 33 einen mit einer inneren Mut 35 koaauair ?adca AttB«n-Aa*ofcJ.tifl 34 aufweist. i>as Sinlaflatüek 30 ist 3x ünterkante und das AaslaSstüek 33 1st an der
Oberkante Jes Stapels notiert, wobei die die Abscnlußwände 10 «ad 11 darahsotseaden Schrauben 14 gleichseitig als BefestlgoBgsorgaiie dieses, um dl« fiutea 32 und 35 serom sind Diehtrtüg· 24 Tergesehen, die sieh gegen die Membraa-Faltea F an dea Kant·» 26 der Pia***a P aalegezu Die Alt 32 bildet eine SlBäsJvertellerkaaser Z-JiX- das Blut.
Die HL&tfeMi P wevdea la Stapel duros as dea Sokea der Platte« TorgeiielMiae Assalte se 36 Is gegenseitiger Aaarle&tvag gehalten, die jeweils la eise tkevelaatisaeade Ausnehmung 37 la der be-
Platte elng^eliTaA· de Abeanlufenuad 10 ist alt Av ef8 wet Anfaeäa· der Ansätse 36 der ersten Platte P Ber aaaaaaeaeaa dezr Platten wird daran swel in Jeder Platts P vorgesehene Bohrungen 39 er Ie loh tor*, die «üssoad des atapelna s«r Awfaahine voa Paarlauf igen Baltestlf tea dienen·
Blinder dor Platte* P herum sind Jeweils f laehe fiaadbereiohe 40, 41» 42 und 43 vergesehen, we Iahe la der verspannten Anordnuag sehmale öiehtflaahea bilden. Über diese uichtumgsberelohe hinausragende fläenoa 44 uad 45 der Platte bositsea an dar einen Plattext-Seitc verringerte Biek·, so daB sie den Spanndrmok wirksamer auf einoa sohaalea Steg koasentrleren· Sie Siehtuag»-laadbereiehe 40 · 43 liegen an den Membranen an und verapannen die benaehbartea Membranen in diesem üaadbereleh gogan* einandeir, an aa dea drei freiliegenden Xanten der Platten oder Hat aas den Saua swisehen dea Platten aad den neaaranen sowie aas dta sereleh swlsenen benachbarten Membranen xu verhindern.
Ols Moaarsaen usargreif en alle dieser Biohtungs-£andber«lohe 40 - 43» Bei ve9spannten Stapel bildet mithin Jede Membran eine
- 7 -♦) ein Hindurohleoken von Sauerstoff
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Umhüllung, welche die beiden ge genauer liegenden i1 lachen ihrer ei· tragenden flabte P wirksam umhüllt bzw. imschließt, obgleich drei Kanten dear Platte zwischen den Lagen der Membran freiliegen. Ähnlich den dünneren Flächen 44 und 45 sind auch andere Bereiche 46 an einer odor an beiden Seiten der Platte auegespart, um eine Verbreiterung der Dichtflächen zu vermeiden.
Vom einer läng« der Unterkante jeder Platte P verlaufenden, einen Blut-£ialadkanal bildenden waagrechten Nut 50 gehen lotrechte Nuten 51, 52 und 53 nach eben ab, während von einer eich länge der Obenteite jeder Platte P erstreckenden, einen Blut-Auelafikamal bildenden waagerechten Hut 54- lotrechte Hüten 55, 56 und 57 aa<& unten abgehen, die sich in die Bereiche swischen den lotrechten Hutem 51- 53 hinein erstrecken. Die lotrechten Unten be si tat* jeweils gleiehe Abstände voneinander und alle *Uea 50-57 »lad im den gegenüberliegenden Flächen der Platte la denselben irtMi-ciaaem a&gsorämet.
Die Bi ehtnags-ilesdeereiene 40-43 erstrecken sich bis auf swei Omtoffbreehumgeii am den Baten 50 und 54 an den beiden ? lachen der Flat«· P Aur«hiceh«md ui deren Umfang herum· Die oberem finden dar Bmtem 5I, 52 mild 53 emden an eimern unterbrochenen Steg 58, währemd dl· umterem Smdem dor Kmt«m 55, 56 und 57 an einem unterbreeh»m— Steg 59 emden. J)l· mm benachbarten Platten vorgesehenen &fgß 58 umd 59 verspannem geaäA FIg 6 die Mr"»brane& gegea-
Dl· ltombrammm M werdem dureh den Druek dss swischen ihnen ströijenden Bluts la die Buten 50 bis 57 hlmeingedrüokt, so daß diese But·* alt d«A Membramen ausgekleidet werden.; zur Bezeichnung der Blrtkanal· werd«m jeweils die gleichen Bexugssiffern verwendet, obgleioh sm beaehten ist, daö das Blut nicht in unmittelbar· Berührmmg alt dem Plattem P selbst go langt. Die einander eatspr««hemdem Bmt«m simd im jeder Platt· P aufeinander ausgerlohtet, so dme dl· Nuten la den einander benachbarten Platten
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einander zugewandt sind und die erwähnten,durch die membranen ausgekleideten Durchgänge br.w. Kanäle bilden. Die Nuten 50 -55 bilden somit Einlaß- und Verteilerkanäle zwischen den Membranen, während die Hüten 54-57 Auslaß- und Sammlerkanäle zwischen den üiembranen festlegen. Die durch die Nuten 50 und 5^ festgelegten Kanäle können auch als Verteilerkanäle und die durch dl· Nuten 51, 52, 53„ 55, 56 und 57 gebildeten Kanäle als Unterverteilerkanäle bezeichnet werden.
Die .lembranen sind jeweils fest um die Kante 26 der sie tragenden Platte herumgezogen, so daß sie sich an die Boden der Nuten 5C und 54· anlegen, wo diese sich durch den Dichtungs-fiandbereich 40 erstrecken; auf diese .eise werden zwischen den Membranen Einlasse und Auslässe 60, 61 für das Blut gebildet. Die Einlasse 60 sind aus fig. 4 in ütirnansicht ersichtlich, während die auslasse 61 ähnlich ausgebildet sind«
Unmittelbar innerhalb des Innersten Dichtungs-Randberelchs 40 ist eine ^eihe von Dübrecht längs der Platten verlaufenden öffnungen 65 vorgesehen, welche die Platte zwischen ihren einander gegenüberliegenden Flächen durchsetzen. Diese öffnungen erscheinen in i'ig. 2 als durchgehender öchlitz, der «jedoch aus Festigkeitsgründen in abständen durch schmale ötege des Kunststoffs von geringerer Dicke als der idchtungs-Randbereich 40 überbrückt ist.
Von den öffnungen 65 geht zur Au3enseite bzw. zur entfernten Kante der Nut 53 ein bysfcem von feinen parallelen Nuten 66 ab, welche die gesamte Fläche, der blatten an deren beiden Selten zwischen den Nuten 50 und 54 überziehen. ><ie bei 66a angedeutet , verlaufen die Nuten 66 unterbrechungsfrei über die Flanken und Böaen der Nuten 51, 52, 53, 55, 56 und 57. Die Nuten 66 sind gemäß Fig. 6 durch flache Stege 67 und in Abständen durch hohe ötege 70 voneinander getrennt· Die an den einander zugewandten Flächen benachbarter Platten vorgesehenen hohen
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die Öffnungen 65 sur Vorderseite und sodann an der Vorderseite Im fiüoketrttu. über die Hüten 66 und 66a zu den Plattenötegabaehnitten 83 and 85· i^r in den Nuten 66 strömende Sauerstoff steht in Menbran-üiffusionsaustauschbesiehung zu dem im dem Soremgamgem 71 fließenden Blut.
An de» Vorderseite der Platte strömt der sum &>tegabsohnitt
83 smrüeketrämende Sauerstoff, wie durch die Pfeile 91 ia Fig. 10 angedeutet, abwarte über den versetsten Abschnitt
84 sam Stegabeemaltt 85 aod um dem Ablenkzapfen 82 ähnliche Zapfen 92 Herum su Auslaß-Öffnungen 95, welche gemäß Fig. 2 mit der Vorderseite de» Platte kemmnnisieren und in drei Gruppen angeordnet simd, die in die drei Zweige der die Auelaßkaame» bildenden Hat 23 übergehen. Der unmittelbar sum Stegabaeamitt 8$ surüekströmemde Sauerstoff strömt um die topfen 92 dem öffnumgem 95·
Aie Zapfen 92 dienen lediglioh sur Untere tütaung der ««embran, wämread die Ablenksapfen 81 und 82 sowohl als Ablenkglieder als amen als die Membran uateratütsende Glieder dienen. Die ätegabeea&itte 83 und85 legen nn den beiden leiten der Platte ■•tem feet, die gemäS Jig. 2 mit Ausnahme von swei Untarbream dem waagerechten (braten 88 und 89 In lotrechter
durehgehend Terlamfem. Die Zapfen 81, 82 und 92 untersttttsem die Membranen in diesen genuteten Bereichen.
Ovt Sam<wr»teffdruek wird auf niedrigerem Wert gehalten t>le der Blatdrmek, se daß letsterer die Membranen gemäß flg. 6 in den jPiffmaloma-Diirnbgängen 71 Tonnander getrennt hält und jede Mdgllemkelt eines Hindurch leckena von Sauerstoff in das Blut ▼erhlmdert· FaUa infolge einer schadhaften membran eine Leakage auftreten sollte, erfolgt dies« in einer Sichtung von eimern Blmt-Smremgang hinweg im einen Sauerstoff-iJurchgang, von «A Aim lAckaea flkA* A»m SawiMtAff« und
Funkt der durch die Nut 23 gebildeten Auslaßkammer angeordnet, so daß er erforderlichenfalls als ilüssigkeitaablauf dient* jer zugeführte bauerstoff ist nccήα!erweise in ausreichendem iuaß befeuchtet, um ein ^usurockiü tot etwa hindurchleckendem Blut und ein Verstopfen der sauerstoff -Kanäle zu verhindern, bevor das Blut den Auslaß-Anschluß 21 erreicht.
•Venn die erfindungsgemäße Vorrichtung als Dialysator verwendet wird, werden die £ellophan~*embranen nach dem Benetzen ausreichend flexibel und dehnbar, um sich praktisch im sei« ben Ausmaß wie die vorstehend beschriebenen öilikonguaml-MeB-branen in die Hüten hineinzulegen. Bei einem Dialyeater fließt das Blut in den beschriebenen Blut~£aaälen und die Dialysef lüesigkeit in den beschriebenen Sauerstoff-Kanälen.

Claims (6)

  1. G 70 21 6o4.5 ; · · ::' : · :" '*20- August 1973 Mile? Towell Edwards
    Schutzansprüche
    1, i iixnbran-Fluidum&ustauschvorrichtung, insbesondere zur Behandlung von eine erste Flüssigkeit bildendem Blut, bestehend aus einem Stapel von Platten, einem Paar halbdurchlässigsr Membranen, die zwischen benachbarte Platten eingefügt sind, deren "l^branberührende Flächen mit Abstand voneinander besitzenden Membran-Stützmitteln versehen sind, um Diffusionsbahnen für ein zweites Fluidum zu schaffen, wobei die beiden Membranen eines jeden Membranpaars sich unter dem Druck des ersten Fluidums in die Zwischenräume zwischen den Membran-Stützmitteln hineinzuwölben vermögen, um hierfür Dif.fusionsbahnen zu schaffen., und aus Durchleßöffnungen für den Einlaß und den Auslaß der beiden Fluldums in bzw. aus den jeweiligen Diffusionsbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran-Stützmittel auf beiden Seiten einer je<*en Platte (P) vergesehen sind, daß jede Membran (M) über eine Kante (26) und über den Gesamtbereich beider Flächen einer jeden Platte wie eine Umhüllung gefaltet ist, daß der Plattenstapel flüssigkeitsdicht zusammengespannt ist und daß ein Einlaßteil (30) und ein Auslaßteil (33) für das erste Fluidum mit der Stapelseite mit den abgedeckten Plattenkanten (26) verbunden sind, während ein Einlaß und ein Auslaßteil (13) für daa zweite Fluidum mit einer der anderen Stapelseiten verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran-Stützmittel als Stege (67, 70) ausgebildet
    sind und zwischen sich Nuten für die beiden Diffusionsbahnen (66, 71) freilassen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flatten (P) flache Dichtungsrandflächen (40-43) aufweisen, von denen eine (40) an dem einen Rand der Platten (P) zwei Unterbrechungen (50, 54) aufweist, in denen die Plattendicke verringert ist, so daß ein Paar von mehrere Zulasse ausweisenden Öffnungen für den Einlaß (6o) und den Auslaß ^6l) des zwischen den Umhüllungen zirkulierenden ersten Fluidums gebildet wird, d;aß das Kinlaßteil (30) mit dem Einlaß (60) in Verbindung Äeht und daß das Auslaßteil (33) mit dem Auslaß (6l) in Verbindung steht.
  4. 4. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Gruppen von im Abstand angeordneten Öffnungen (80, 95) jeweils an den nicht umhüllten Kanten (25) der Platten angeordnet ist, wobei die öffnungen mit den Diffusions bahnen (66) für das zweite Pluidum in Verbindung stehen.
  5. 5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (80, 95) für das zweite Pluiduin einander abwechselnde Gruppen von Einlaßöffnungen (80) und Auslaßöffnungen (95) aufweisen, die sich längs einer Kante der Platten erstrecken und mit dem Einlaß- 'md mit dem Auslaßteil (13) für das zweite Pluidum in Verbindung stehen.
  6. 6. Vorrichtung gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (65) zum Hindurchleiten des zweiten Fluidums von den an der einen Seite dar Platten (P) befindlichen Diffusionsbahnen (66) zu den an der anderen Seite der Platten vorgesehenen Diffusionsbahnen (66) vorgesehen sind, daß die Einlaßöffnungen (80) für das zweite Pluidum mit den Diffusionsbahnen an der einen Seite der Platten kommunizieren und daß die Auslaßöffnungen (95) für das zweite Fluidum mit den Diffusionsbahnen an der anderen Seite der Platten in Verbindung
    stehen, so daß das zweite Fluidum an der einen Seite der Platten in einer Richtung und an der anderen Seite der Platten in entgegengesetzter Richtung strömt.
    17m yorriciituT10' °"ern!?..i3 cinerr- der vorR"—""-^" AnRrrrfjnhi3. dadurch gekennzeichnet, daß fluchtende Nuten auf gegenüberliegenden Flächen einer jeden Platte angeordnet sind, die längs der gegenüberliegenden Seiten bzw. Flächen von einer Kante der Platte ausgehen, daß parallele Abzweignuten fluchtend auf den gegenüberliegenden Flächen der Platte vorgesehen sind, die von den Nuten ausgehen, Abstand voneinander haben und nach Art von ineinandergreifenden Fingern angeordnet sind, und daß parallele dünne Nuten auf den gegenüberliegenden Flächen der Platte angeordnet sind, die die Abzweignuten kreuzen und die über den Boden und die Seiten der Abzweignuten hindurchgehen.
    6. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Randbereichen an der einen Fläche der Platten (P) Ansätze (36) und an den gegenüberliegenden Plattenflächen auf die Ansätze ausgerichtete Ausnehmungen vorgesehen sind, wobei die Ansätze jeweils in die Ausnehmungen der benachbarten Platte des Stapels eingreifen.
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