DE7002017U - Gegossenet scharnierfluegel - Google Patents

Gegossenet scharnierfluegel

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DE7002017U
DE7002017U DE19707002017 DE7002017U DE7002017U DE 7002017 U DE7002017 U DE 7002017U DE 19707002017 DE19707002017 DE 19707002017 DE 7002017 U DE7002017 U DE 7002017U DE 7002017 U DE7002017 U DE 7002017U
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DE19707002017
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Kroell Arnold
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/04Flat flaps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D9/00Flaps or sleeves specially designed for making from particular material, e.g. hoop-iron, sheet metal, plastics
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D9/00Flaps or sleeves specially designed for making from particular material, e.g. hoop-iron, sheet metal, plastics
    • E05D9/005Flaps or sleeves specially designed for making from particular material, e.g. hoop-iron, sheet metal, plastics from plastics
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    • E05D3/00Hinges with pins
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    • E05D2003/025Hinges with pins with one pin having three knuckles
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Arnold K r ö 1 1
4006 Brkrath-ünterbach Vennstraße 111
Gegossener Scharnierflügel
Die Neuerung bezieht sich auf einen gegossenen Scharnierflügel, insbesondere für hochbelastete und stark korrosiven Einflüssen ausgesetzte Scharniere, welcher im wesentlichen aus mit einem Scharnierlappen verbundenen Gewerbeteilen besteht, wobei die Ausbildung der Gewerbeteile so getroffen ist, daß er mittels eines Scharnierbolzens mit einem weiteren Scharnierflügel zu einem Scharnier zusammengesetzt werden kann.
Für hohe Belastungen geeignete Scharniere werden im allgemeinen aus Stahlprofilen hergestellt, wobei von einem fortlaufenden Scharnierprofilstreifen der beabsichtigten Scharnierhöhe entsprechende Abschnitte abgelängt und durch Fräsen mit Gewerbeteilen versehen werden. Die Gewerbeteile werden dann anschliessend durch Bohren mit axialen Ausnehmungen für den Scharnierbolzen versehen. Schließlich müssen in die Scharnierlappen, meist ebenfalls durch Bohren, noch löcher für den Durchtritt der Anschlagschrauben eingebracht werden. Es sind zwar auch bereits aus Druck- oder Spritzguß hergestellte Scharniere bekannt, welche meist aus Aluminum- oder Zinkdruckguß bestehen und die in einem Arbeitsgang anschlagfertig herstellbar sind. Während die für hohe Belastungen geeigneten, aus Stahlprofilstreifen hergestellten Scharniere trotz sorgfältiger Oberflächenkonservierung in den meisten Fällen korrosiven Einflüssen nicht im ausreichenden Maß zu widerstehen vermögen, weisen die an sich gegen korrosive Einflüsse wesentlich unempfindlicheren aus Zink- oder Aluminiusa-Druck-oder Spritzguß hergestellten
Scharniere eine für hochbelastete Scharniere unzureichende Festigkeit auf. Ein weiterer Nachteil dieser letztgenannten Scharniere ist darin zu sehen, daß sie bei größerer Hitzeeinwirkung ihre Formstabilität verlieren und dadurch funktionsunfähig werden. Schließlich erscheint, vor allem bei Scharnieren, die dem Angriff chemischer Wirkstoffe ausgesetzt sind die Anwendung von Kunststoffmaterialien wünschenswert, die jedoch ebenfalls die für hochbelastete Scharniere erforderliche Festigkeit nicht aufweisen und die ferner in einem besonderen Maß hitzeempfindlich sind.
Der Neuerung liegt daher die technische Aufgabe zugrunde einen im Gießverfahren herstellbaren Scharnierflügel zu schaffen, der im wesentlichen unabhängig von dem, je nach Einsatzbedingungen des Scharnieres metallischen oder nichtmetallischen, Aufgießmaterial sowohl die erforderliche Festigkeit gegenüber hohen Scharnierbelastungen als auch eine ausreichende unempfindlichkeit gegenüber Hitzeeinwirkungen aufweist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Scharnierflügel, samt Gewerbeteilen und Scharnierlappen, aus einer allseitig mit einem starkwandigen Auftrag von Aufgießmaterial überzogenen Bewehrungseinlage aus einem hochfesten und hochhitzebeständigem Material besteht. Die Bewehrungseinlage 1st aus einem Flachwerkstoff zugeschnitten und erstreckt sich wenigstens über den gesamten, belasteten Bereich dee Scharnierflügels, insbesondere ist sie mit einem gewiesen Untermaß der Grundrißform des Scharnierflügels entsprechend gestaltet. Gewerbeseitlg ist die Bewehrungseinlage mit freigeschnittenen und der Querschnittsform der Scharnieraugen entsprechend eingerollten Lappen, derart, daß die Augenbohrungen der Scharnieraugen von der Bewehrungseinlage vollständig umfasst sind. Im Bereich des Scharnierlappens weist die Bewehrungseinlage neuerungsgemäß Ausnehmungen auf, die die Ausbildung von Bohrungen für den Durchtritt der Anschlagschrau· ben ermöglichen. Hierbei können die Ränder der Ausnehmung in der Bewehrungseinlage derart durchgesetzt sein, daß sie sich bis in den außenliegenden Oberflächenbereich des Aufgießmaterials er-
Die Durchsetzungen der Bewehrungseinlage sind ferner zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß sie an den Bohrungen für die Anachlagschrauben vorgesehene AnSenkungen umfassen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung ist ferner vorgesehen, daß die freigeschnittenen und entsprechend der beabsichtigten Scharnieraugenausbildung eingerollten, gewerbeseitig angeordneten Lappen der Bewehrungseinlage mit deren flächenhaften, den Scharnierlappen bildenden Bereich, insbesondere mittels Schweißung, verbunden sind. Zweckmäßigerweise ist hierbei im Stoßbereich zwischen dem freien Ende der eingerollten Lappen und dem den Scharnierlappen bildenden, im wesentlichen ebenen Abschnitt der Bewehrungseinlage ein Rippe oder Sicke angeordnet, die einen Anschluß der freien Enden der eingerollten Lappen an den übrigen Teil der Bewehrungeeinlage in einer solchen Weise ermöglicht, daß die von den eingerollten Lappen umschlossenen Räume eine möglichst exte Zylinderform aufweisen.
Gemäß einem anderen Merkmal der Feuerung ist die Bewehrungeeinlage sowohl in ihrem den Scharnierlappen bildenden Bereich als auch im Bereich der freigeschnittenen und eingerollten, gewerbeaeitigen Lappen mit einer Vielzahl von vorzugsweise unregelmässig angeordneten Löchern oder Aussparungen versehen.
Schließlich besteht noch ein Merkmal der Neuerung darin, daß die Augenbohrungen der Gewerbeteile durch Kragenbuchsen ausgekleidet Hind, wobei die Anordnung der Kragenbuchsen derart getroffen ist, daß die Kragen von Kragenbuchsen zweier benachbarter Gewerbeteile bei fertig montiertem Scharnier aneinander zur Anlage kommen. Sie Kragenbuchsen bestehen neuerungsgemäß aus. einem Lagermetall, können jedoch auch, gegebenenfalls zusätzlich, mit einer Kunststoffauskleidung versehen sein.
Die Bewehrungseinlage ist zweckmäßigerweise aus Stahlblech hergestellt, während das Aufgießmaterial sowohl spritz- oder druckgießfähiges Metall, insbesondere Zink- oder Aluminium bzw. Legierungen dieser Metalle, oder aber Kunststoff seinkann. Die Auswahl des Aufgießmaterials erfolgt jeweils im Hinblick auf
die Eineatzbedingungen des Scharnieres, wobei im Falle des zu erwartenden Angriffes chemisch korrosiv wirkender Medien Kunststoff und im Falle anderer umweltbedingter Einflüsse vorzugsweise Metall als Aufgießmaterial verwendet wird.
Ein aus neuerungsgemtß gestalteten Scharnierflügeln gebildetes Scharnier weist einerseits die Belastbarkeit eines Ganzetahlscharnieres und andererseits die Korrosionsbeständigkeit eines NE-Metall oder Kunststoffecharnieres auf. Ferner können derartige Scharnierflügel mit einem geringen Aufwand in der Manier der Gießscharnierherstellung anschlagfertig hergestellt werden, wobei die ic. den Bewehrungseinlagen vorgesehen Aussparungen oder Löcher eine mechanische Verzahung zwischen Bewehrungseinlage und Aufgießmaterial gewährleisten.
Die Neuerung ist in der nachfolgenden Beisplelsbeschreibung \ anhand eines la der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispie-
v les im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
* Figur 1 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf ein ame
zwei neue-ungsgemäß gestalteten Scharnierflügeln «uzusammengesetztes Flügelscharnier;,
j Figur 2 einen Schnitt durch Figur 1 entlang der Linie II-II;
■Ι Figur 3 eine Draufsicht auf eine Bewehrungseinlage für einen
f neuerungsgemäß gestalteten fcharnierflügel;
Figur 4 einen Schnitt durch eine Bewehrungseinlage gemäß Figur 3 entlang der Linie IV-IV;
V Beide Scharnierflügel 2 und 3 eines Flügelscharnieres 1 beste-
■ hen aus einer mit einer Ummantelung aus druck- oder epriizgieß-
fähigem Material versehenen Bewehrungseinlage 4 bzw. 5. In bei-}' den Scharnierflügeln 2 und 3 sind Bohrungen 6 und 7 für den
Durchtritt von, in der Zeichnung nicht näiher dargestellten Anschlagschrauben vorgesehen, wobei die Bohrungen 6 und 7 jeweils
• · ι ·
til
If· CS
mit Ansenkungen 6 versehen sind. An den ScharnierflugeIn 2 und 3 sind Gewerbeteile 9 und 10 angeordnet, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie ineinandergreifen können, wobei die beiden außenliegenden Gewerbeteile 9 des einen Scharnierflügel β 2 ein mittig angeordnetes Gewerbeteil 10 des anderen Scharnierflügels 10 gabelartig umgreifen. Die Gewerbeteile 9 und 10 sind mit axialen Bohrungen für den Scharnierbolzen 15 versehen, wobei die Bohrungen 11 und 12 durch Kragenbuchsen 13 und 14 ausgekleidet sind. Die Kragenbuchsen 13 und 14 sind in einer solchen Weise in den Augenbohrungen 11 und 12 angeordnet, daß die Kragen 17 und 18 von zwei benachbarten Gewerbeteilen 9 und 10 zugeordneten Kragenbuchsen bei lertig montiertem Flügelscharnier 1 aufeinander aufligen. Die dem gegenüber dem Scharnierbolzen 15 beweglichen Gewerbeteil 10 zugeordneten Kragenbuchsen 14 sind ferner mit einer Auskleidung 16 aus Kunststoffmaterial versehen, was einen wartungsfreien Betrieb des Flügelscharnieres 1 gewährleistet. Die Bewehrungseinlagen 4 und 5 sind aus einem Zuschnitt eines Flachwerkstoffes hoher Festigkeit und großer Hitzebeständigkeit, insbesondere Stahlblech gebildet und gegenüber der Grundrißform des fertigen Scharnierflügels mit einem gewissen Untermaß zugeschnitten, wie insbesondere aus den Darstellungen der Figuren 1 und 2 ersichtlich ist. Gewerbeseitig weisen die Bewehrungseinlagen 4 und 5 freigeschnittene und entsprechend der gewündchten Scharnieraugengrösee eingerollte Lappen 20 bzw. 21 auf, deren freie Enden mittels Schweißung 27 mit dem flächenhaften, den Scharnierlappen bildenden Abschnitt der Bewehrungseinlage 4 bzw. 5 verbunden sein kann. Die Bewehrungseinlagen 4 und 5 sind in ihrem, den Scharnierlappen bildenden Bereich mit Ausnehmungen 23 bzw. 24 versehen, die die Ausbildung der Bohrungen 6 bzw. 7 für die Anschlagschrauben gestatten. Um ein Aussprengen des AufgießmaterIaIβ durch die Befestigungsschrauben zu vermeiden sind die Randbereiche der Bewehrungseinlagen entlang der Ausnehmungen 23 bzw. 24 derart durchgesetzt, daß sie sich bis in den außenliegenden Oberflächenbereich der Ummantelung erstrecken. Entsprechend der Anordnung von Ansenkungen 8 an den Bohrungen 6 und 7 weisen die Durchsetzungen 25 eine in etwa der Querechnittsfonn der Ansenkungen
-S-
8 entsprechende Konizität auf. Um eine möglichst gute Verzahung zwischen der aufzugießenden Ummantelung und den Bewe*-ungseinlagen 4 "bzw. 5 zu erreichen sind die Bewehrungseinlagen 4 und 5 sowohl in ihrem flächenhaften, den Scharnierlappen bildenden Bereich als auch im Bereich ihrer gewerbeseitig freigeschnittenen und eingerollten Lappen 20,21 mit einer Vielzahl von, vorzugsweise unregelmäßig angeordneten, Löchern odsr Aussparungen 26 versehen.
Die Bewehrungseinlagen 3 und 4 bestehen, wie bereits erwähnt, zweckmäßigerweise aus Stahlblechzuschnitten, während die Umtintelung je nach dem Einsatzgebiet der Scharniere aus einem druck- oder spritzgießfähigem NE-Metall, insbesondere Zinkoder Aluminium bzw. Legierungen dieser Metall, oder aber auch aus einem geeigneten Kunststoffmaterial bestehen Lann.

Claims (10)

I 111· I III SCHÜTZANSPRÜCHE:
1. Gegessener Scharnierflügel, insbesondere für hochbelastete und stark korrosiven Einflüssen ausgesetzte Scharniere, welcher im wesentlichen durch mit einem Scharnierlappen verbundene Gewerbeteile gebildet ist, wobei die Ausbildung der Gewerbeteile so getroffen ist, daß er mittels eines Scharnierbolzene mit einem weiteren Scharnierflügel zu einem Scharnier zusammengesetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierflügel (2 oder 3) samt Gewerbeteilen (9 bzw. 10) und Scharnierlappen aus einer allseitig mit einem starkwandigen Auftrag von Aufgießmaterial überzogenen Bewehrungseinlage (4,5( aus einem hochfesten und hochhitzebeständigen Material besteht,
2. Scharnierflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungseinlage. (4 bzw. 5) aus einem Plachwerkstoff zugeschnitten ist und sich wenigstens über den gesamten belasteten Bereich des Scharnierflügels erstreckt.
3. Scharnierflügel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, die Bewehrungeeinlagen (5 bzw. 4) gewerbeseitig freigeechnittene und der Querschnittsform der Scharnieraugen entsprechend eingerollte Lappen (20,21) aufweisen.
4. Scharnierflügel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungseinlagen (4,5) im Bereich des Scharnierlappens Ausnehmungen (23,24) aufweisen, deren Ränder (25) durchgesetzt sind.
5. Scharnierflügel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchsetzung der Ränder (25) konisch ausgebildet ist und bis in den außenliegenden Oberflächenbereich des Aufgießmaterials reicht.
6. Scharnierflügel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgesetzten Ränder (25) der Ausnehmungen (23,24) an den Bohrungen (6,7) für die Anschlagschrauben vorgesehene Ansenkungen (Θ) umfassen.
7. Scharnierflügel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der gewerbeseitig an den Bewehrungseinlagen freigeschnittenen Lappen (20,21) mit den flächenhaften , Scharnierlappen bildenden Abschnitten der Bewehrungseinlagen vorzugsweise durch Schweißung verbunden sind.
8. Scharnierflügel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungseinlagen (4,5) sowohl in ihren Scharnierlappen bildenden Bereichen als auch im Bereich der freigesennittenen und eingerollten Lappen (20,21) mit einer Vielzahl von vorzugsweise unregelmäßig angeordneten Aussparungen oder Löchern (26) versehen sind.
9. Scharnierflügel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Augenbohrungen der Gewerbeteile (9,10) durch Kragenbuchsen (13,14) ausgekleidet sind.
10. Scharnierflügel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, « daß die Kragenbuchsen (13,14) derart angeordnet sind, daß die Kragen (17,18) benachbarter Kragenbuchsen (13,14) aufeinander aufliegen und daß ferner die dem dem Scharnierbolzen (15) gegenüber beweglichen Gewerbeteil (10) zugeordneten Kragenbucheen (14) mit einer Kunststoffauekleidung (16) versehen sind.
DE19707002017 1970-01-22 1970-01-22 Gegossenet scharnierfluegel Expired DE7002017U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3036498A1 (de) * 1980-09-27 1982-06-03 Dieter 5620 Velbert Ramsauer Kunststoffprofilscharnier fuer schaltuschranktueren
DE102010013871A1 (de) * 2010-04-01 2011-10-06 Tb&C Outsert Center Gmbh Scharniergelenk, insbesondere für Sektionaltore
FR2978191A1 (fr) * 2011-07-21 2013-01-25 Solu Gates Systeme de gond universel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3036498A1 (de) * 1980-09-27 1982-06-03 Dieter 5620 Velbert Ramsauer Kunststoffprofilscharnier fuer schaltuschranktueren
DE102010013871A1 (de) * 2010-04-01 2011-10-06 Tb&C Outsert Center Gmbh Scharniergelenk, insbesondere für Sektionaltore
FR2978191A1 (fr) * 2011-07-21 2013-01-25 Solu Gates Systeme de gond universel

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