DE69937746T2 - Abtastvorrichtung mit flexiblem antrieb - Google Patents

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axis
shaft
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Joseph Alameda RIMSA
Louis Reno HLOUSEK
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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Antriebsaufbausystem. Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung einen Antriebsaufbau, der ein Abtastsystem mit verbesserten Bildern bereitstellt.
  • Beschreibung des relevanten Standes der Technik
  • Strahlungsbilder, wie z. B. in der Radiographie und Tomographie, können auf konventionellen Röntgenfilmen oder in Speicherschichtstrahlungsschirmen gespeichert werden. Speicherschichtstrahlungsschirme haben signifikante Vorteile darin, dass sie niedrigere Pegel der Röntgenstrahlung erfordern, um Strahlungsbilder zu erzeugen, und nach einem Lösch- und Sterilisationsprozess wiederverwendbar sind. Ein typischer Speicherschichtstrahlungsschirm kann für das Aufzeichnen von Bildern eines Objektes, wie z. B. eines Teils eines menschlichen Körpers, der Strahlung ausgesetzt ist, verwendet werden. Der Schirm wird dann mit anregenden Strahlen abgetastet, wie z. B. einem Laserstrahl, der veranlasst, dass das Phosphor im Schirmlicht im Verhältnis zur durch den abgetasteten Teil des Schirms absorbierten Strahlungsmenge emittiert. Das vom Schirm emittierte Licht wird dann erfasst und in ein elektrisches Signal umgewandelt. Das elektrische Signal wird dann verwendet, um das versteckte Strahlungsbild als ein sichtbares Bild zu reproduzieren.
  • Während des Abtastprozesses wird ein Teil des Speicherstrahlungsschirms mit einem Anregungsstrahl beleuchtet und emittiert Licht, welches dann von einem optischen Bildaufnahmesystem erfasst wird. Im allgemeinen wird der Anregungsstrahl auf den Schirm gerichtet und tastet den Schirm Zeile per Zeile ab. Der Schirm wird durch einen Anregungsstrahl einer Strahlungsquelle induziert, so dass er Pixel per Pixel luminesziert. Solche Abtastsysteme sind beschrieben in den US-Patenten Nr. 4,793,134 ; 4,543,479 ; 4,582,989 und 5,635,728 . Insbesondere das US-Patent Nr. 5,635,728 beschreibt ein sich drehendes Abtastsystem, um effizient mehrere Speicherschichtstrahlungsschirme auszulesen. Das Karussell, das mehrere Speicherschichtstrahlungsschirme hält, wird um eine Drehachse gedreht und die Schirme, die am Karussell befestigt sind, werden von einem optischen Bilderfassungssystem, das neben dem Karussell positioniert ist, ausgelesen. Wenn das Karussell gedreht wird, tastet das Schirmabtastsystem über einen schmalen linienförmigen Bereich des Schirms senkrecht zur Drehachse des Karussells. Die Bewegung des optischen Moduls in der Richtung parallel zur Drehachse des Karussells ermög licht es dem Schirmabtaster, über unterschiedliche schmale linienförmige Bereiche der Schirme abzutasten, wenn das Karussell gedreht wird, wodurch ermöglicht wird, dass die gesamte Oberfläche des Schirms abgetastet werden kann.
  • Es ist für Schirmabtastsysteme wichtig, Bilder zu erzeugen, die von den Schirmen ausgelesen werden, die minimale Artefakte und Störungen haben, die durch das Abtastsystem erzeugt wurden. Die Artefakte, wie z. B. Linien oder Bändern, beeinträchtigen die erreichte Qualität der Bilder stark. Es besteht somit Bedarf für Geräte und Verfahren, die die Bildqualität, die durch solche Abtastsysteme erzeugt wird, verbessern können.
  • Die US-A-3,553,359 beschreibt einen Faxübertrager einschließlich eines Betätigungsmechanismus, der es ermöglicht, dass ein Kopfabschnitt des Gerätes relativ zu einem Basisabschnitt bewegt wird, um sich an Dokumente verschiedener Dicken anzupassen. Der Betätigungsmechanismus beinhaltet einen Schaft, der über eine Universalverbindung mit einer drehbaren Schraube verbunden ist. US-A-5,249,858 betrifft ein motorgetriebenes, bewegbares Gehäuse. Das bewegbare Gehäuse beinhaltet einen Antriebsschaftaufbau, in dem ein Antriebsschaft mit einem Motorschaft über eine Universalverbindung verbunden ist. Der Antriebsschaft kann sich entlang seiner Länge über die Drehung des Motorschaftes verlängern oder kontrahieren.
  • Die US-A-5,590,167 beschreibt eine digitale panoramische Röntgenabbildungsvorrichtung mit einem Drehteilelement für das Tragen eines Röntgenstrahlgenerators und einer Röntgenstrahlabbildungseinrichtung, um den Generator und die Abbildungseinrichtung um ein abzutastendes Subjekt zu drehen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Abtast- bzw. Scansystem wird bereitgestellt, das betreibbar ist, um ein gescanntes Bild zu erzeugen, wobei das System aufweist: einen Antriebsschaft mit einem proximalen Abschnitt und einer Längsachse, einem Motor einschließlich eines Motorschaftes mit einer Drehachse, wobei der Motor dazu dient, den Motorschaft um seine Drehachse zu drehen, eine flexible Verbindung, die den Antriebsschaft mit dem Motorschaft über den proximalen Abschnitt des Antriebsschaftes verbindet, wobei die flexible Verbindung einen Bewegungsbereich hat, der es der Längsachse des Antriebsschaftes erlaubt, sich winklig relativ zur Drehachse des Motorschaftes innerhalb eines Winkels (θ), der von diesen beiden Achsen eingeschlossen wird, während der Drehung von sowohl dem Antriebsschaft als auch dem Motorschaft zu bewegen, und ein Objekt, das an dem Antriebsschaft befestigt ist, das entlang der Längsachse des Antriebsschaftes in Antwort darauf, dass der Antriebsschaft von dem Motor rotiert wird, bewegbar ist, wobei das Objekt ein optisches Bildaufnahmesystem für das Erzeugen des abgetasteten Bildes aufweist, und eine Walze, die neben dem optischen Bildaufnahmesystem positioniert ist, wobei die Walze ein oder mehrere Speicherschichtstrahlungsschirme halten kann und um eine Drehachse drehbar ist, die im wesentlichen parallel zur Drehachse des Motorschaftes verläuft, wobei die flexible Verbindung es erlaubt, dass sich der Motorschaft mit einer konstanteren Geschwindigkeit dreht trotz des Widerstandes des Antriebsschaftes, der mit der Drehung des Antriebsschaftes variiert, wodurch veranlasst wird, dass sich das Objekt mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit entlang der Längsachse bewegt, um eine lineare Abtastrate des Objektes während des Abtastens der einen oder mehreren Speicherschichtstrahlungsschirme zu ermöglichen, verglichen mit einer Kopplung zwischen dem Antriebsschaft und dem Motorschaft, die keine flexible Verbindung verwendet.
  • In einer Ausführungsform des obigen Systems hat die flexible Verbindung vorzugsweise einen Bewegungsbereich, der es der Längsachse des Antriebsschaftes ermöglicht, sich um mindestens etwa 1° relativ zur Drehachse des Motorschaftes zu bewegen und optional um zumindest 5° und optional um zumindest 10°.
  • In einer Ausführungsform des obigen Systems ist die flexible Verbindung vorzugsweise in Längsrichtung steif, d. h. die Bewegung der flexiblen Verbindung ist derart, dass der Antriebsschaft durch die Bewegung der flexiblen Verbindung in Längsrichtung nicht bewegt wird. Dies minimiert die Längsbewegung eines Objektes, das an dem Antriebsschaft befestigt ist aufgrund der seitlichen Bewegung des Antriebsschaftes. In einer Variation des obigen Systems beinhaltet die flexible Verbindung eine erste Nabe für das Befestigen des Motorschaftes an der Verbindung und eine zweite Nabe für das Befestigen des Antriebsschaftes an der flexiblen Verbindung, wobei die erste und die zweite Nabe relativ zueinander bewegbar sind. Die erste Nabe hat vorzugsweise einen ersten Bereich der Winkelbewegung innerhalb der flexiblen Verbindung und die zweite Nabe hat einen zweiten unterschiedlichen Bereich der Winkelbewegung innerhalb der flexiblen Verbindung, um es der Längsachse des Antriebsschaftes zu ermöglichen, sich winklig relativ zur Drehachse des Motorschaftes zu bewegen. Der erste und zweite Bereich der Winkelbewegung sind vorzugsweise rechtwinklig zueinander angeordnete Ebenen.
  • In dem Design der flexiblen Verbindung, die im obigen System verwendet wird, kann die flexible Verbindung optional eine erste Nabe für das Befestigen des Motorschaftes an der Verbindung und eine zweite Nabe für das Befestigen des Antriebsschaftes an der flexiblen Verbindung haben, wobei die erste und zweite Nabe jeweils Nabenstifte beinhalten, durch die die Naben mit der flexiblen Verbindung befestigt sind und um die die Naben einen Winkelbereich haben, in den sie sich bewegen können. Entsprechend dieses Designs werden die Nabenstifte vorzugsweise innerhalb von Lagerzapfen in der flexiblen Verbindung unter Spannung gehalten.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 stellt ein Abtastsystem mit einem flexiblen Antriebsaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • 2 stellt eine vergrößerte Ansicht einer flexiblen Verbindung, die in dem flexiblen Antriebsaufbau des in 1 gezeigten Abtastsystems beinhaltet ist, dar.
  • 3 stellt den Aufbau der flexiblen Verbindung dar.
  • 4 stellt ein Beispiel eines Schirmabtastsystems mit einer Walze und einem Datenverarbeitungssystem dar.
  • 5 stellt ein Beispiel eines optischen Bilderfassungssystems dar, das in dem Abtastsystem verwendet werden kann.
  • 6A zeigt einen Dentalradiograph eines Kiefers, das durch Verwendung eines Abtastsystems ohne einen flexiblen Antriebsaufbau erzeugt wurde.
  • 6B zeigt einen Dentalradiograph eines Kiefers, der unter Verwendung eines Abtastsystems mit einem flexiblen Antriebsaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt wurde.
  • 6C zeigt Liniengraphen der Dentalradiographen, die in den 6A und 6B gezeigt sind. Die Liniengraphen wurden erzeugt durch Auftragen der Durchschnittssignale, die von dem abgetasteten Schirm erfasst wurden, relativ zum Pixelort des Schirms. Der helle Liniengraph wurde erzeugt durch Abtasten des Schirms unter Verwendung eines Abtastsystems mit einem flexiblen Antriebsaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung, der dunkle Liniengraph durch Abtasten desselben Schirms unter Verwendung eines Abtastsystems ohne einen flexiblen Antriebsaufbau.
  • 6D zeigt einen Teil des Liniengraphs, der in 6C gezeigt ist, und stellt weiterhin dar, dass Durchschnittssignale, die mit dem Abtastsystem mit dem flexiblen Antriebsaufbau (helle Linie) erfasst wurden, linearer relativ zum Pixelort variieren als das, das mit dem Abtastsystem ohne einen flexiblen Antriebsaufbau (dunkle Linie) aufgenommen wurde.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System für das Abtasten eines Objektes, wobei das System einen flexiblen Antriebsaufbau beinhaltet, der die Abtastbewegung des Objektes verbessert.
  • In einer Ausführungsform wird ein System für das Abtasten eines Objektes bereitgestellt, welches einen Antriebsschaft mit einem proximalen Abschnitt und einer Längsachse, einen Motor mit einem Motorschaft für das Drehen des Antriebsschaftes um die Längsachse des Antriebsschaftes, eine flexible Verbindung, die den Antriebsschaft mit dem Motorschaft über den proximalen Abschnitt des Antriebsschaftes verbindet, wobei die flexible Verbindung einen Bewegungsbe reich hat, der es der Längsachse des Antriebsschaftes ermöglicht, sich relativ zu einer Drehachse des Motorschaftes zu bewegen, und ein Objekt beinhaltet, das am Antriebsschaft befestigt ist, das sich entlang der Längsachse des Antriebsschaftes in Antwort auf die Drehung des Antriebsschaftes durch den Motor bewegt.
  • In einer anderen Ausführungsform wird ein System bereitgestellt für das Abtasten eines Objektes neben einer drehbaren Walze, wobei das System einen Antriebsschaft mit einem proximalen Abschnitt und einer Längsachse, einem Motor mit einem Motorschaft für das Drehen des Antriebsschaftes um die Längsachse des Antriebsschaftes, eine flexible Verbindung, die den Antriebsschaft mit dem Motorschaft über den proximalen Abschnitt des Antriebsschaftes verbindet, wobei die flexible Verbindung einen Bewegungsbereich hat, der es der Längsachse des Antriebsschaftes erlaubt, sich relativ zur Drehachse des Motorschaftes zu bewegen, ein Objekt, das an dem Antriebsschaft befestigt ist, welches sich entlang der Längsachse des Antriebsschaftes in Antwort auf die Drehung des Antriebsschaftes durch den Motor bewegt, und eine drehbare Walze neben dem Objekt aufweist, die sich um eine Drehachse dreht, die parallel zur Längsachse des Antriebsschaftes verläuft.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird ein Abtastsystem für das Auslesen von Speicherschichtschirmen bereitgestellt, das einen Antriebsschaft mit einem proximalen Abschnitt und einer Längsachse, einem Motor mit einem Motorschaft für das Drehen des Antriebsschaftes um die Längsachse des Antriebsschaftes, eine flexible Verbindung, die den Antriebsschaft mit dem Motorschaft über den proximalen Abschnitt des Antriebsschaftes verbindet, wobei die flexible Verbindung einen Bewegungsbereich hat, der es der Längsachse des Antriebsschaftes erlaubt, sich relativ zu einer Drehachse des Motorschaftes zu bewegen, ein optisches Bildaufnahmesystem, das am Antriebsschaft befestigt ist, welches sich entlang der Längsachse des Antriebsschaftes in Antwort auf die Drehung des Antriebsschaftes durch den Motor bewegt, und eine drehbare Walze hat, die in der Lage ist, ein oder mehrere Speicherschichtschirme neben dem optischen Bilderfassungssystem zu halten, die sich um eine Drehachse dreht, die parallel zur Längsachse des Antriebsschaftes verläuft.
  • Die vorliegende Erfindung gründet auf der Beobachtung der Erfinder, dass es in einem Abtastsystem (DENOPTIXTM Digitales Abbildungssystem, Dentsply International, DesPlaines, IL) zu Streifenbildungen kommt, wobei das Abtastsystem ein Walzenabtastsystem ohne eine flexible Verbindung ist. 6A stellt ein Beispiel eines Bildes, das mit dem Scanner aufgenommen wurde, dar. Durch Auftragen eines entsprechenden Liniengraphs, der in den 6C und 6D gezeigt ist, kann man beobachten, dass die Streifenbildung einmal pro Umdrehung des Antriebsschraubensystems auftritt. Die Erfinder modifizierten das digitale Abbildungssystem DENOPTIXTM, so dass es einen flexiblen Antriebsaufbau beinhaltet. Wie in den 6B und 6D dar gestellt, verschwand die Streifenbildung aus dem Bild (6B) und aus dem Liniengraph (6D), wenn ein flexibler Antriebsaufbau in dem System verwendet wurde.
  • Die Erfinder sind der Auffassung, dass die flexible Verbindung die Qualität des Bildes verbessert, welches durch ein Abtastsystem erzeugt wird und zwar durch Verbessern der Linearität der Abtastrate des Systems. Genauer gesagt wird angenommen, dass kleine Fehlausrichtungen in dem System für einen variierenden Widerstand sorgen, wenn sich die Antriebsschraube dreht. Dieser variierende Widerstand veranlasst, dass die Geschwindigkeit, mit der sich der Motor dreht, fluktuiert, was wiederum zur Streifenbildung führt. Durch Einführen eines flexiblen Antriebsaufbaus in das System wird angenommen, dass der Widerstand im System weniger stark variiert, was zu einer lineareren Abtastrate und somit zu geringerer Streifenbildung führt.
  • Eine spezielle Anwendung für die vorliegende Erfindung ist ihre Verwendung in Walzen-Scanner-Systemen für Speicherschichtstrahlungsschirme. Der Prozess des Abtastens von Speicherschichtstrahlungsschirmen ist in der Weise destruktiv, dass das Phosphor auf dem Schirm, wenn es durch den Laser stimuliert wird, Energie in Form von zu erfassendem Licht freigibt. Mit anderen Worten nimmt die Energiemenge, die auf dem Schirm verbleibt mit jedem sukzessiven Abtastvorgang ab. Wenn der Abstand zwischen jeder Abtastzeile geringer als die Größe des durch den Anregungslaserstrahl auf dem Schirm beleuchteten Spot (Pixel) ist, wird ein Teil des Schirms, der von einer gegebenen Abtastzeile abgetastet wurde mit Abtastzeilen vor und nach der Abtastzeile überlappen. Wenn die Geschwindigkeit des optischen Systems nicht konstant ist, wird die Größe des Überlapps zwischen unterschiedlichen Abtastzeilen variieren. Dieser Variation in der Größe des Überlapps führt zu variierenden Energiemengen, die das optische Bildaufnahmesystem erreichen, was wiederum Artefakte, wie z. B. horizontale Linien oder Streifen, in dem Bild erzeugt.
  • Bei der Herstellung und/oder dem Zusammenbau der Abtastsysteme sind kleine Fehlanpassungen schwer zu vermeiden. Weitere Fehlanpassungen können während des Betriebs und aufgrund von Erschütterungen (Schlägen, Würfen usw.) im System entstehen. Diese Fehlanpassungen führen zu Fluktuationen in der Abtastrate des Systems, was Artefakte in den Bildern bewirkt. Durch die Verwendung eines flexiblen Antriebsaufbaus in einem Abtastsystem gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Objekt mit einer lineareren Rate abgetastet werden, wodurch Artefakte und/oder Störungen in dem Bild minimiert werden.
  • Der flexible Antriebsaufbau, der in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, beinhaltet eine flexible Verbindung für das Verbinden eines Antriebsschaftes mit einem Motorschaft. Die antreibende Drehkraft oder das von dem Motor ausgeübte Drehmoment wird über diese Verbindung an den Antriebsschaft übermittelt. Diese flexible Verbindung erlaubt es, dass sich die Längsachse 19 des Antriebsschaftes 14 relativ zur Drehachse des stationären Motorschaftes bewegt, vorzugsweise um mindestens etwa 1°, bevorzugter um mindestens etwa 5° und am besten um mindestens etwa 10° (1). Somit führt das Hinzufügen einer flexiblen Verbindung in dem Antriebsaufbau zu einem Abtastsystem, das toleranter gegenüber leichten Fehlanpassungen ist, wodurch die Qualität des Bildes, das durch das System reproduziert wird, verbessert wird.
  • Eine Ausführungsform eines Abtastsystems gemäß der vorliegenden Erfindung ist in 1 dargestellt. Wie in 1 zu sehen ist, beinhaltet das Abtastsystem einen Motor 10 mit einem Motorschaft 12, einer flexiblen Verbindung 16, einem Antriebsschaft 14 und einem Objekt 18, das relativ zum Antriebsschaft abgetastet wird. Ein proximaler Abschnitt des Antriebsschaftes 14 ist mit dem Motor 12 über die flexible Verbindung 16 verbunden. Das abzutastende Objekt 18 ist mit dem Antriebsschaft 14 gekoppelt und bewegt sich währenddessen in axialer Richtung, wenn der Antriebsschaft 14 gedreht wird. Die Drehung des Antriebsschaftes 14 durch den Motorschaft 12 veranlasst, dass das Objekt 18 sich entlang des Antriebsschaftes 14 bewegt, wodurch das Objekt 18 entlang der Längsachse des Antriebsschaftes 14 bewegt wird.
  • Die flexible Verbindung 16 hat einen Bewegungsbereich, der es dem proximalen Abschnitt des Antriebsschaftes 14 erlaubt, sich relativ zur Drehachse des stationären Motorschaftes 12 zu bewegen, und zwar vorzugsweise um mindestens 1°, besonders bevorzugt um mindestens 5° und am besten um mindestens etwa 10°. Dieser Bereich von Bewegung erlaubt es dem Abtastsystem, sich selbst in Antwort auf einen Widerstand, der durch kleine Fehleranpassungen in dem System verursacht wird, einzustellen. Im Ergebnis erlaubt es die flexible Verbindung 16, dass der Motorschaft 14 sich mit einer konstanteren Geschwindigkeit dreht, was in einer linearere Abtastung des Objektes 18 durch das System übersetzt wird. Wenn der Motorschaft 12 sich mit einer im wesentlichen konstanten Winkelgeschwindigkeit dreht, wird das Drehmoment, das durch den Schrittmotor 12 ausgeübt wird, über die flexible Verbindung 16 zum Antriebsschaft 14 übertragen, was veranlasst, dass der Antriebsschaft sich mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit dreht. Folglich kann sich das Objekt 18, das am Antriebsschaft befestigt ist, entlang der Längsachse des Antriebsschaftes 14 mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit bewegen.
  • 2 stellt ein Beispiel einer flexiblen Verbindung 16 dar, die mit einem Abtastsystem der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Wie in 2 dargestellt ist, besteht die Verbindung aus einer oberen Nabe 54 und einer unteren Nabe 56, wobei jede Nabe quer verlaufende Nabenstifte 62 hat. Die Naben sind über einen oberen Drehmomentring 58 und einen unteren Drehmomentring 60 mit Klemmschrauben 64 aneinander befestigt. Die Drehmomentringe 58 und 60 bilden Achszapfen (Löcher) 70, in denen die Nabenstifte 62 passen und sich um eine Achse Φ drehen können. Dieser schmale Aufbau der flexiblen Verbindung 16 verhindert ein Spiel der Nabenstifte 62 innerhalb der Achszapfen und stellt ebenso eine bessere Haltbarkeit für die Handhabung von Stößen für den Scanner zur Verfügung, die während des Versandes und der Benutzung auftreten können.
  • 3 stellt eine Explosionsansicht des Aufbaus der flexiblen Verbindung 16 dar. Wie in 3 dargestellt ist, wird die obere Nabe 54 mit zwei Nabenstiften 52 auf die untere Nabe 56 ebenso mit zwei Nabenstiften 62 gesetzt, so dass sie eine kreuzförmige Konfiguration bilden. Der obere Drehmomentring 58 ist auf der oberen Nabe 54 montiert, während der untere Drehmomentring 60 mit der unteren Nabe 56 verbunden ist und zwar in einer Art und Weise, so dass jeder Nabenstift auf jedem Achslager der Drehmomentringe 58 und 60 sitzt. Der gesamte Aufbau wird durch vier Klemmschrauben 64 befestigt, wobei zwei hiervon den oberen Drehmomentring mit dem untere Drehmomentring 60 verbinden und die anderen beiden den unteren Drehmomentring 60 auf den oberen Drehmomentring 58 klemmen. Weiterhin ist ein proximaler Abschnitt des Antriebsschaftes 14 auf der oberen Nabe 54 montiert und durch zwei Einstellschrauben 66 durch die obere Nabe 54 befestigt. Weiterhin ist der Motorschaft 12 an der unteren Nabe 56 durch zwei Einstellschrauben 66 durch die untere Nabe 56 befestigt. Die Nabenstifte 62 drehen sich innerhalb der Achslager 70, um den proximalen Ende des Antriebsschaftes 14 zu erlauben, sich seitlich relativ zur Längsachse zu bewegen. Die vier Einkerbungen 68 an sowohl dem unteren 58 als auch dem unteren 60 Ring sind derart ausgebildet, dass die Einkerbung in der Lage ist, sich über die Naben 54 und 56 zu biegen, wodurch im wesentlichen eine Blattfeder erzeugt wird.
  • Die Komponenten der flexiblen Verbindung 16 können aus einer Vielzahl von haltbaren Materialien hergestellt sein. Die obere und untere Nabe 54, 56 sind vorzugsweise aus Messing hergestellt. Der obere 58 und der untere 60 Drehmomentring sind vorzugsweise aus einem Kunststoff mit geringer Reibung hergestellt. Eine Vielzahl von Materialien, wie z. B. rostfreier Stahl oder andere Verbindungen und Teflon oder andere Polymere können verwendet werden, um die Naben und Drehmomentringe herzustellen. Ein Schmiermittel, wie z. B. Öl oder Talg, kann auf die Verbindungen aufgebracht werden, um die Übertragung der Antriebsdrehkraft, die durch den Motor 10 ausgeübt wird, zu verbessern.
  • Die flexible Verbindung 16 kann eine Vielzahl von Mechanismen für die Verbindung des Motorschaftes 12 mit dem Antriebsschaft 14. Beispiele beinhalten, sind jedoch nicht beschränkt auf Hookesche Kupplungen oder eine Universalverbindung, die im wesentlichen aus zwei Gabelelementen bestehen kann, die an den Enden des Motorschaftes 12 und des Antriebsschaftes 14 befestigt sind, wobei die Gabelenden an einem zentralen kreuzförmigen Element gesichert sind. Alternativ dazu kann ein anderer Typ der Verbindung mit konstanter Geschwindigkeit verwendet werden, der aus einem Drehzapfen besteht, der eine innere Umfangsfläche des Halters kontaktiert, wie im US-Patent Nr. 5,791,995 beschrieben.
  • Das Objekt 18 kann irgendeines sein, das wünschenswerterweise an dem Antriebsschaft des Abtastsystems befestigt wird. Beispiele beinhalten, sind jedoch nicht beschränkt auf, ein abzutastendes Objekt und ein optisches Bilderfassungssystem.
  • In einer anderen Ausführungsform wird ein System für das Abtasten eines Objektes angrenzend an einen Walzenscanner bereitgestellt. Wie in 4 dargestellt ist, beinhaltet das System einen Antriebsschaft 14 mit einem proximalen Abschnitt und einer Längsachse, einen Motor 10 mit einem Motorschaft 12 für das Drehen des Antriebsschaftes um die Längsachse des Antriebsschaftes, eine flexible Verbindung 16, die den Antriebsschaft 14 mit dem Motorschaft 12 durch den proximalen Abschnitt des Antriebsschaftes verbindet, wobei die flexible Verbindung 16 einen Bewegungsbereich hat, der es der Längsachse des Antriebsschaftes 14 erlaubt, sich relativ zu einer Drehachse des Motorschaftes 12 zu bewegen, ein Objekt 18, das mit dem Antriebsschaft 14 verbunden ist, welches sich entlang der Längsachse des Antriebsschaftes 14 bewegt und zwar in Antwort darauf, dass der Antriebsschaft 14 durch den Motor 10 gedreht wird, und eine drehbare Walze 26 neben dem Objekt aufweist, die sich um eine Drehachse 4 dreht, die parallel zur Längsachse des Antriebsschaftes 14 verläuft.
  • Die drehbare Walze 26 kann verwendet werden, um den Arbeitszyklus des Abtastsystems zu verbessern durch Halten mehrerer abzutastender Bilder. Beispielsweise ermöglicht die Bewegung eines optischen Bilderfassungssystem in der Richtung parallel zur Drehachse der Walze es, dass das optische Bilderfassungssystem über unterschiedliche enge linienförmige Bereiche des Bildes abtasten kann, wodurch ermöglicht wird, dass die gesamte Oberfläche der mehreren Bilder gescannt wird. Die Walze kann derart konstruiert sein, dass sie von dem Abtastsystem entfernbar ist, so dass Walzen beladen mit abgetasteten oder abzutastenden Bildern ausgetauscht werden können. Durch Verwendung einer Drehwalze kann man optional die Drehgeschwindigkeit der Walze, die Abtastgeschwindigkeit des Abtastsystems sowie die Abtastgröße des Abtastsystems einstellen, während das Abtastsystem in Betrieb ist. Dies ermöglicht es, dass das Abtastsystem in Echtzeit fein eingestellt und ausgerichtet wird.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird ein Abtastsystem für das Auslesen von Speicherschichtschirmen bereitgestellt. Wie in 4 dargestellt beinhaltet das Abtastsystem einen Antriebsschaft 14 mit einem proximalen Abschnitt und einer Längsachse, einem Motor 10 mit einem Motorschaft 12 für das Drehen des Antriebsschaftes 14 um die Längsachse des Antriebsschaftes 14, eine flexible Verbindung 16, die den Antriebsschaft 14 mit dem Motorschaft 12 über den proximalen Abschnitt des Antriebsschaftes 14 verbindet, wobei die flexible Verbin dung 16 einen Bewegungsbereich hat, der es erlaubt, dass sich die Längsachse des Antriebsschaftes 14 winklig bewegt, ein optisches Bilderfassungssystem 24, das mit dem Antriebsschaft 14 verbunden ist, das sich entlang der Längsachse des Antriebsschaftes 14 bewegt und zwar in Antwort auf die Drehung des Antriebsschaftes 14 durch den Motor 10, und eine drehbare Walze 26, die in der Lage ist, ein oder mehrere Speicherschichtschirme 32 neben dem optischen Bilderfassungssystem 24 zu halten, die sich um eine Drehachse Φ dreht, die parallel zur Längsachse des Antriebsschaftes 14 verläuft. Das Abtastsystem kann weiterhin ein Datenverarbeitungssystem 80 aufweisen, das für die Bildausgabe mit dem optischen Bilderfassungssystem 24 verbunden ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die drehbare Walze 26 verwendet werden, um eine oder mehrere Speicherschichtstrahlungsschirme 32 mit der gleichen Größe oder mit unterschiedlichen Größen zu halten. Die Walze 26 kann vorzugsweise um die Drehachse Φ gedreht werden, so dass sich die Schirme 32 in einem kreisförmigen Pfad um die Drehachse Φ bewegen. Die Maximalgeschwindigkeit, mit der die Walze 26 gedreht werden kann, wird durch das Auswuchten der Walze beschränkt. Vorzugsweise kann die Walze 26 mit mindestens etwa 60 Umdrehungen pro Minute und besonders bevorzugt um zumindest etwa 300 Umdrehungen pro Minute gedreht werden.
  • Die Drehung des Antriebsschaftes 14, vorzugsweise zwischen etwa 5 bis 50 Umdrehungen pro Minute, bewirkt, dass sich das optische Bilderfassungssystem 24 entlang der Längsachse des Antriebsschaftes 14 bewegt. Es sei weiterhin bemerkt, dass die Drehung der Walze 26 und die Bewegung des optischen Bilderfassungsmoduls 24 durch unterschiedliche Motoren oder durch einen einzigen Motor durchgeführt werden kann.
  • Wenn die Walze um die Drehachse Φ gedreht wird, tastet das optische Bilderfassungssystem 24 das Bild ab, das auf dem Schirm 32, der an der drehbaren Walze 26 haftet, gespeichert ist. Das optische Bilderfassungssystem 24 stellt einen Anregungsstrahl bereit, der auf einen Teil des Speicherschichtstrahlungsschirms 32 fokussiert ist, um eine Lichtemission zu verursachen. Wenn der Schirm 32 das optische Bilderfassungssystem 24 passiert, wird während jeder Drehung der Walze 26 ein anderer zeilenförmiger Abschnitt des Schirms 32 gelesen, wobei die Breite der Linie der Breite eines Pixels entspricht. Das optische Bilderfassungssystem 24 liest vorzugsweise Pixel mit einer Breite zwischen etwa 30 und 200 μm, und besonders bevorzugt zwischen etwa 30 und 50 μm. Wenn die Walze 26 gedreht wird, wird das optische Bilderfassungsmodul 24 gleichzeitig in einer Richtung parallel zur Drehachse Φ der Walze 26 bewegt, so dass ein neuer zeilenförmiger Abschnitt des Schirms 32 während jeder Walzenumdrehung gelesen wird. Durch die Bewegung des optischen Bilderfassungssystems 24 mit einer geeigneten Geschwindigkeit kann das optische Bilderfassungsmodul 24 über verschiedene schmale linien förmige Bereiche des Schirms 32 scannen, wodurch die gesamte Oberfläche des Schirms 32 abgetastet wird.
  • Das Licht, das vom Schirm 32 emittiert wird, wird dann von dem optischen Bilderfassungssystem 24 aufgefangen und in ein elektrisches Signal umgewandelt. Das elektrische Signal, das von dem Abtastsystem erzeugt wurde, wird zu einem Datenverarbeitungssystem 80 gesendet, das die gesammelten Daten zusammensetzt und den Benutzer mit ein oder mehreren Ausgängen entsprechend dem auf dem Schirm 32 gespeicherten Bild bereitstellt. Beispielsweise kann das Datenverarbeitungssystem mit einer Datenspeichereinrichtung (Diskettenlaufwerk, Festplatte, optischem Laufwerk), einer Bildreproduktionsvorrichtung (Monitor, Drucker) sowie einer Vielzahl von Kommunikationseinrichtungen (Modem, Netzwerk) verbunden sein. Das Datenverarbeitungssystem ermöglicht es ebenso, dass die gesammelten Daten von dem Benutzer manipuliert werden.
  • Wie in 6B gezeigt ist, wenn ein Walzenabtastsystem mit einer flexiblen Verbindung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist das erzeugte Bild im wesentlichen frei von Artefakten, wie z. B. horizontalen Linien oder Bändern, verglichen mit dem Bild, das durch ein Walzenabtastsystem ohne eine flexible Verbindung (6A) erzeugt wurde. Die entsprechenden Liniengraphen, wie in den 6C und 6D gezeigt, sind deutlich unterschiedlich zu dem Liniengraph des Bildes (6B), der mit dem Abtastsystem entsprechend der vorliegenden Erfindung erzeugt wurde, und zwar viel glatter und linearer.
  • Jeder Speicherschichtschirm kann in Verbindung mit dem Abtastsystem gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Der Speicherschirm kann aus irgendeiner Verbindung gebildet sein, die Strahlung absorbiert, wie z. B. Röntgenstrahlung, α-Strahlung, β-Strahlung, Kathodenstrahlung und ultravioletten Strahlen, und die, wenn durch geeignete elektromagnetische Strahlen stimuliert, elektromagnetische Strahlung einer anderen Frequenz emittiert.
  • Ein Beispiel des optischen Bilderfassungssystems 24, das in dem Abtastsystem verwendet werden kann, ist in 5 dargestellt. Das optische Bilderfassungssystem 24 beinhaltet ein Beleuchtungssystem 72 und ein Emissionssammelsystem 74, das in einem optischen Gehäuse 52 enthalten ist. Das Beleuchtungssystem beinhaltet einen Laser 34, wie z. B. einen Helium-Neon- oder Diodenlaser. Die Laserdiode 34 erzeugt einen elliptischen und astigmatischen Strahl. Der elliptische astigmatische Strahl kann optional durch anamorphische Prismenpaare korrigiert werden, um einen runden Anregungsstrahl zu erzeugen. Ein Paar zylindrischer Linsen kann statt der Prismen 36 verwendet werden. Der Durchmesser des Anregungsstrahls kann optional verändert werden unter Verwendung eines Teleskops, das aus einer ersten Linse 38, einer plankonvexen Linse 38, einem Umlenkspiegel 40 und einer zweiten Linse 42 besteht. Der Umlenkspiegel 40 reflektiert den Anregungsstrahl, der durch die erste Linse 38 übertragen wurde, und überträgt ihn zur zweiten Linse 42.
  • Der Anregungsstrahl, der durch das Teleskop erzeugt wurde, wird dann durch einen dichroitischen Strahlsplitter 44 reflektiert, der einen hohen prozentualen Anteil des Anregungsstrahles reflektiert, vorzugsweise mindestens 90%, besonders bevorzugt mindestens 99%. Der dichroitische Strahlsplitter 44 ist vorzugsweise aus Borosilicat-Glas mit einer dichroitischen Beschichtung hergestellt.
  • Der Anregungsstrahl, der von dem dichroitischen Strahlsplitter 44 reflektiert wird, wird mittels einer Objektivlinse 46 auf den Schirm 32 fokussiert. Die Objektivlinse 46 ist vorzugsweise eine asphärische Linse, die den Anregungsstrahl auf einen Spot auf einem Speicherschichtstrahlungsschirm fokussiert mit einem Durchmesser zwischen etwa 30 und 200 μm, vorzugsweise zwischen 35 und 50 μm, wobei der Durchmesser des Spots den Durchmesser des gelesenen Pixels entspricht. Die minimale Größe des Spots, auf den der Anregungsstrahl fokussiert wird, hängt von der Größe der Drehabweichung während der Drehung ab, wobei eine kleine Karussellabweichung es ermöglicht, dass der Anregungsstrahl auf einen kleineren Punkt auf dem Schirm fokussiert wird.
  • Ein Anregungsstrahl einer Frequenz, z. B. 633 nm, fokussiert auf den Schirm, veranlasst, dass die Luminophoren, die in dem Schirm gespeichert sind, Licht emittieren, und zwar ein emittiertes Licht einer anderen Wellenlänge, z. B. 390 nm oder 400 nm als die des Anregungsstrahles. Die Wellenlänge des emittierten Lichtes ist geringer, wenn eine Schicht eines stimulierbaren Phosphors eingesetzt wird, und höher, wenn eine Schicht aus fluoreszierendem Material eingesetzt wird. Die Intensität des von dem Schirm emittierten Lichtes ist proportional zur von dem Schirm während der Aufnahme absorbierten Strahlung.
  • Das Licht, das von dem Schirm 32 emittiert wird, wird von dem Emissionssammelsystem 74, das im optischen Gehäuse 52 enthalten ist, gesammelt, wie ebenso in 5 dargestellt. Zusätzlich zum Fokussieren des Anregungsstrahles auf einen Punkt auf dem Schirm 32 dienen die Objektivlinsen 46 ebenso dazu, das emittierte Licht von dem Schirm 32 zu sammeln und zu kollimieren. Das fokussierte Emissionslicht wird dann durch den dichroitischen Strahlsplitter 44 geleitet, der einen hohen prozentualen Anteil des vom Schirm 32 emittierten Lichtes, vorzugsweise mindestens 90%, besonders bevorzugt zumindest 99% transmittiert.
  • Das emittierte Licht, das durch den dichroitischen Strahlsplitter 44 übertragen wurde, wird dann durch einen Farbfilter 48 geleitet, der das Emissionslicht überträgt, während der größte Teil des übertragenen Anregungslichtes blockiert wird. Der Filter 48 dient dazu, das Signalrauschver hältnis des optischen Bilderfassungssystems 24 zu verbessern durch Ausschließen von Licht, das nicht dem von der Probe emittierten Licht entspricht, wie z. B. dem transmittierten Anregungslicht. Das Licht, das durch den Filter 48 gesendet wird, wird dann von einem Fotodetektor 50 empfangen, der die Fotos der empfangenen Energie in elektrische Signale umwandelt. Das elektrische Signal, das durch den Fotodetektor 50 erzeugt wurde, wird dann zu einem Datenverarbeitungssystem 80 weitergeleitet für die Verarbeitung des elektrischen Signals. Die elektrischen Signale werden im folgenden verarbeitet, um das versteckte Strahlungsbild als ein sichtbares Bild zu reproduzieren.
  • Der Fotodetektor 50 ist vorzugsweise eine Foto-Multiplier-Röhre (PMT), die plötzlich für das Optimieren der Niedriglichtgradsammlung ist. Beispiele anderer Fotodetektoren, die in dem optischen Bilderfassungssystem 24 verwendet werden können, beinhalten ein gekühltes Metallsilicium, Lawinenfotodioden, gekühlte CCD- oder CMOS- oder Pin-Dioden. Alternative Typen von Detektoren können ebenso in dem optischen Bilderfassungssystem 24 verwendet werden und sollen in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen.
  • Beispiele der vorliegenden Erfindung, die unten präsentiert werden, werden nur aus anschaulichen Zwecken bereitgestellt und nicht, um den Schutzbereich der Erfindung zu beschränken. Zahlreiche Ausführungsformen der Erfindung innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung, die den Beispielen folgen, ergeben sich dem Fachmann durch Lesen des vorhergehenden Textes und der folgenden Beispiele.
  • BEISPIEL
  • 1. Vergleich von Dentalröntgenbildern, die durch Scanner mit und ohne flexiblem Antriebssystem aufgenommen wurden
  • Das folgende Beispiel vergleicht die Dentalröntgenaufnahmen, die erzeugt wurden unter Verwendung eines Abtastsystems mit und ohne dem flexiblen Antriebssystem der vorliegenden Erfindung.
  • Dentale Röntgenbilder wurden erhalten durch Verwendung von einem Speicherschichtstrahlungsschirm 15,25 × 30,5 cm (6 × 12 Zoll), Pano Screen, Fuji), die unter Verwendung eines GENDEX ORTHORALIX SD2 (74 kV, 10 mA, 12 Sekunden) unter Verwendung von Standardpanoramaeinstellungen belichtet wurden. Nach der Röntgenbestrahlung wurde der Schirm mittels eines DENOPTIXTM Digitalabbildungssystem (Dentsply International, DesPlaines, IL) abgetastet, welches einen festen Antriebsaufbau hat, der direkt dem Antriebsschaft mit dem Motorschaft verbindet.
  • Zum Vergleich wurde der starre Antriebsaufbau des DENOPTIXTM Digitalabbildungssystems durch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, einen flexiblen Antriebsaufbau ersetzt. Der Schirm wurde erneut abgetastet unter denselben Betriebsbedingungen unter Verwendung des modifizierten Abtastsystems.
  • 6A zeigt eine Dentalröntgenaufnahme eines Kiefers eines Patienten, die aufgenommen wurde durch Verwendung des DENOPTIXTM Digitalabbildungssystems mit dem starren Antriebssystem. In dem produzierten Bild gibt es einige horizontale Linien oder Bänder bzw. Streifen, die in den „dunkleren" Bereichen, die den Bereichen mit niedrigeren Durchschnittssignalen/dem weiteren Pixelort in dem in 6C gezeigten Liniengraph entsprechen, stärker ausgeprägt sind.
  • Im Gegensatz dazu wird unter Verwendung des Abtastsystems der vorliegenden Erfindung, um denselben Schirm, wie in 6A beschrieben, abzutasten, das „Streifen"-Problem eliminiert. Wie in 6B gezeigt ist, ist die Dentalröntgenaufnahme praktisch ohne Artefakte, wie z. B. horizontale Linien oder Streifen. Daher wird die Qualität des Bildes signifikant verbessert durch Verwendung des Abtastsystems mit einem flexiblen Antriebsaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6C vergleicht einen Liniengraph von Durchschnittssignalen von einem Bild, das mit dem modifizierten Abtastsystem mit dem flexiblen Antriebssystem entsprechend der vorliegenden Erfindung (helle Linie) aufgenommen wurde mit dem, das durch das DENOPTIXTM Digitalabbildungssystem (dunkle Linie) erfasst wurde in Bezug auf den Pixelort des Bildes. Wie in 6C dargestellt ist, variieren die mittleren Signale des vom DENOPTIXTM Digitalabbildungssystem mit dem starren Antriebssystem erfassten Bildes in einer Sinuswellenart, was in den dunkleren Regionen deutlicher wird, wo die Intensität des Signals geringer ist. Im Gegensatz dazu folgen die Durchschnittsignale des Bildes, das mit dem modifizierten Abtastsystem mit dem flexiblen Antriebssystem gemäß der vorliegenden Erfindung aufgenommen wurde, einem nahezu linearen Variationsmuster.
  • Um den herausragenden Effekt der Verwendung des Abtastsystems der vorliegenden Erfindung auf die Qualität der von dem Schirm erfassten Signale zu demonstrieren, wurde 6D durch Neuausgeben eines Teils der Liniengraphen wie in 6C gezeigt, erzeugt. 6D zeigt, dass durch Verwendung des Abtastsystems der vorliegenden Erfindung die erfassten Durchschnittssignale deutlich linearer variieren relativ zum Pixelort, während die durch Verwendung des DENOPTIXTM Digitalabbildungssystems mit starrem Antriebsaufbau erfassten Durchschnittssignale in einer Sinuswellenart und -weise variieren. Es sollte weiterhin bemerkt werden, dass die Frequenz dieser Variation jeder Drehung des Antriebsschaftes des DENOPTIXTM digitalen Abbildungssystems mit dem starren Antriebsaufbau entspricht.

Claims (10)

  1. Scansystem, das betreibbar ist, um ein gescanntes Bild zu erzeugen, das aufweist: einen Antriebsschaft (14) mit einem proximalen Abschnitt und einer Längsachse (19), einen Motor (10) einschließlich eines Motorschaftes (12) mit einer Drehachse, wobei der Motor (10) dazu dient, den Motorschaft (12) um seine Drehachse zu rotieren, eine flexible Verbindung (16), die den Antriebsschaft (14) mit dem Motorschaft (12) über den proximalen Abschnitt des Antriebsschaftes (14) verbindet, wobei die flexible Verbindung (16) einen Bewegungsbereich hat, der es der Längsachse (19) des Antriebsschaftes (14) erlaubt, sich winklig relativ zur Drehachse des Motorschaftes (12) innerhalb eines Winkels, der von diesen beiden Achsen eingeschlossen wird zu bewegen, und zwar während der Drehung von sowohl dem Antriebsschaft (14) als auch dem Motorschaft (12), und ein Objekt (18), das an dem Antriebsschaft (14) befestigt ist, das entlang der Längsachse (19) des Antriebsschaftes (14) in Antwort darauf, daß der Antriebsschaft (14) von dem Motor (10) rotiert wird, bewegbar ist, wobei das Objekt ein optisches Bildaufnahmesystem für das Erzeugen des abgetasteten Bildes aufweist, und eine Walze (26), die neben dem optischen Bildaufnahmesystem positioniert ist, wobei die Walze (26) ein oder mehrere Speicherschichtstrahlungsblenden (32) halten kann und um eine Drehachse drehbar ist, die im wesentlichen parallel zu der Drehachse des Motorschaftes (12) verläuft, wobei die flexible Verbindung (16) es erlaubt, daß sich der Motorschaft (12) mit einer konstanteren Geschwindigkeit dreht trotz des Widerstandes des Antriebsschaftes (14), der mit der Drehung des Antriebsschaftes (14) variiert, wodurch veranlaßt wird, daß sich das Objekt (18) mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit entlang der Längsachse bewegt, um eine linearere Abtastrate des Objektes während des Abtastens der einen oder mehreren Speicherschichtstrahlungsblenden, verglichen mit einer Kopplung zwischen dem Antriebsschaft (14) und dem Motorschaft (12), die keine flexible Verbindung verwendet.
  2. System nach Anspruch 1, bei dem die flexible Verbindung (16) einen Bewegungsbereich hat, der es der Längsachse (19) des Antriebsschaftes (14) erlaubt, sich um zumindest 1 Grad relativ zu der Drehachse des Motorschaftes (12) zu bewegen.
  3. System nach Anspruch 1, bei dem die flexible Verbindung (16) einen Bewegungsbereich hat, der es der Längsachse (19) des Antriebsschaftes (14) erlaubt, sich zumindest 5 Grad relativ zu der Drehachse des Motorschaftes (12) zu bewegen.
  4. System nach Anspruch 1, bei dem die flexible Verbindung (16) einen Bewegungsbereich hat, der es der Längsachse (19) des Antriebsschaftes (14) erlaubt, sich um mindestens zehn Grad relativ zur Drehachse des Motorschaftes (12) zu bewegen.
  5. System nach Anspruch 1, bei dem die flexible Verbindung (16) eine erste Nabe (56) für das Befestigen des Motorschaftes an der Verbindung (16) und eine zweite Nabe (54) für das Befestigen des Antriebsschaftes an der flexiblen Verbindung (16) aufweist, wobei die erste und zweite Nabe (56, 54) relativ zueinander bewegbar sind.
  6. System nach Anspruch 5, bei dem die erste Nabe (56) einen ersten Bereich der Winkelbewegung innerhalb der flexiblen Verbindung (16) hat und die zweite Nabe (54) einen zweiten unterschiedlichen Bereich der Winkelbewegung innerhalb der flexiblen Verbindung (16) hat, um es der Längsachse (19) des Antriebsschaftes (14) zu ermöglichen, sich winklig relativ zur Drehachse des Motorschaftes (12) zu bewegen.
  7. System nach Anspruch 6, bei dem der erste und zweite Bereich der winkligen Bewegung in zueinander orthogonalen Ebenen liegen.
  8. System nach Anspruch 1, bei dem die flexible Verbindung (16) eine erste Nabe (56) für das Befestigen des Motorschaftes (12) an der Verbindung (16) und eine zweite Nabe (54) für das Befestigen des Antriebsschaftes (14) an der flexiblen Verbindung (16) beinhaltet, wobei die erste und die zweite Nabe (56, 54) jeweils Nabenstifte (62) beinhalten, mit denen die Naben (56, 54) mit der flexiblen Verbindung (16) verbunden sind und um die die Naben (56, 54) einen Bereich der Drehbewegung haben.
  9. System nach Anspruch 8, bei dem die Nabenstifte (62) innerhalb von Lagerzapfen (70) in der flexiblen Verbindung (16) unter Druck gehalten werden.
  10. System nach Anspruch 1, bei dem die flexible Verbindung (16) in Längsrichtung steif ist, so daß der Antriebsschaft (14) in Längsrichtung durch die Bewegung der flexiblen Verbindung (16) nicht verrückt wird.
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