DE69937096T2 - Mechanismus zum installieren und halten eines durckkopfs - Google Patents

Mechanismus zum installieren und halten eines durckkopfs Download PDF

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    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
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  • Common Mechanisms (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft kontinuierlich arbeitende Tintenstrahldrucker und insbesondere das Installieren und Halten des Druckkopfs in solchen Druckern.
  • Beim kontinuierlichen Tintenstrahldruck wird unter Druck stehende Tinte einem Verteiler zugeführt, der die Tinte auf eine Vielzahl von Öffnungen verteilt, die in der Regel linear angeordnet sind. Die Tinte wird aus den Öffnungen in Strahlen ausgestoßen, die sich aufgrund der Oberflächenspannung in der Tinte in Tintentröpfchenströme auflösen. Für den Tintenstrahldruck mit diesen Tröpfchenströmen werden wahlweise einige Tröpfchen elektrisch geladen und aus ihren normalen Flugbahnen umgelenkt. Die umgelenkten oder nicht umgelenkten Tröpfchen werden aufgefangen und in den Kreislauf zurückgeführt, während die übrigen Tröpfchen auf eine Druckfläche auftreffen können.
  • Der Druckkopf für einen kontinuierlich arbeitenden Tintenstrahldrucker muss gewöhnlich nach einer bestimmten Anzahl von Betriebsstunden ausgetauscht werden, meistens wegen Ausfall, und wird dann zur Erneuerung an den Hersteller zurückgegeben. Unglücklicherweise ist der Ausbau der Druckköpfe und der anschließende Wiedereinbau zeitaufwändig und fehleranfällig.
  • Beim Ausbau des Druckkopfs eines Ein-Zoll-Druckers ist es zum Beispiel notwendig, zuerst die Abdeckungen des Drucksystems zu entfernen, um alle Bauteile der Ankoppelstation und des Druckkopfs freizulegen, dann eine Vielzahl von elektrischen Verbindungen und flüssigen Verbindungen zu trennen und die den Druckkopf haltenden Befestigungselemente zu lösen. Bei einem Vier-Zoll-Drucker sind Druckkopf und Ankoppelstation in einem Stück ausgebildet und müssen als komplette Einheit ausgebaut werden. Auch in diesem Fall müssen alle elektri schen Leitungen und Flüssigkeitsleitungen an der Einheit getrennt und anschließend zwei Schnapper gelöst werden. Die Einheit wird dann aus ihrer Halterung gehoben.
  • US-A-4 809 015 offenbart ein Verfahren zum Installieren und Halten eines Druckkopfs. Hier befanden sich die Mittel zum Stützen des Druckkopfs unter dem Druckkopf. Dies war zwar für einen Trommeldrucker akzeptabel, eignet sich jedoch nicht für einen Drucker, der auf einer flachen Unterlage druckt, weil die Abstützung dort eine große Druckdistanz erfordern würde. In US-A-4 809 015 wird der Druckkopf mit einer Übertotpunkt-Nockenverriegelung gesichert. Diese Übertotpunkt-Nockenverriegelung ist für kleine Druckköpfe durchaus brauchbar. Für einen wesentlich größeren und schwereren Druckkopf mit einer langen Öffnungsanordnung erfordern solche Übertotpunkt-Nockenverriegelungen jedoch wesentlich stärkere Vorspannfedern. Wenn der Druckkopf mit einem solchen Mechanismus gesichert wird, neigen die erforderlichen starken Federn dazu, den Druckkopf zu abrupt in der Aufnahme anzukoppeln, wenn die Verriegelung den Übertotpunkt passiert. Dies kann eine Beschädigung der hergestellten flüssigen und elektrischen Verbindungen zur Folge haben. Es besteht zudem die Gefahr, dass die Finger des Bedieners gequetscht oder zertrümmert werden. Aus diesen Gründen ist das in US-A-4 809 015 offenbarte Verfahren für Tintendrucksysteme mit langer Öffnungsanordnung nicht ohne weiteres adaptierbar.
  • Das Europäische Patent EP 0872355 B1 offenbart einen Tintenpatronen-Lademechanismus für einen Drucker. Eine Tintenpatrone wird wie nachstehend beschrieben in den Tintenpatronen-Lademechanismus des Druckers eingelegt. Zuerst wird die Tintenpatrone senkrecht von oben in eine Aufnahme geschoben. Dann wird ein Betätigungshebel eines Schiebemechanismus gedreht, um die Aufnahme waagerecht mit einer Tintenzuführungsnadel in Berührung zu bringen. Dadurch entsteht ein Beladungszustand, in dem die Tintenzuführungsnadel vollständig in eine Tintenzuführungsöffnung der Tintenpatrone eingesetzt wird.
  • Somit besteht ein Bedarf für einen problemlos austauschbaren Druckkopf, der für Drucker unterschiedlicher Größe verwendbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mechanismus zum Installieren und Halten des Druckkopfs an der Druckkopf-Ankoppelstation zu schaffen. Diese Aufgabe wird von der in den folgenden Ansprüchen abgegrenzten Erfindung gelöst.
  • Die Erfindung offenbart u. a. das Trennen des Druckkopfs, der notwendigerweise gelegentlich erneuert werden muss, und der Betätigungselemente des Druckkopfs, die in der Regel weniger Reparaturen erfordern und ohne Ausbau aus dem Drucksystem gewartet werden können. Die Erfindung ermöglicht eine einwandfreie Positionierung des Druckkopfs an der Ankoppelstation und stellt beim Installieren des Druckkopfs die elektrischen, flüssigen und mechanischen Verbindungen her. Die zur Realisierung des Konzepts der Erfindung erforderlichen Schritte umfassen das Einschieben des Druckkopfs in die annähernd richtige Position, das Einsetzen eines Schraubenschlüssels in einen Steckschlüsseleinsatz und das Drehen des Schlüssels, bis sich der Druckkopf in der richtigen Position befindet. Dazu sind etwa sieben Umdrehungen erforderlich.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine isometrische Ansicht, die den Druckkopf nach Ankoppelung an die Druckkopf-Ankoppelstation in seiner betriebsbereiten Stellung zeigt;
  • 2 eine isometrische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Druckkopf-Hubmechanismus; und
  • 3 eine isometrische Ansicht, die den Druckkopf nach Trennung vom Drucker in seiner installationsbereiten Stellung zeigt.
  • 1 zeigt zwei Hauptbaugruppen, nämlich einen Druckkopf 1 und eine Druckkopf-Ankoppelstation 2. Ein Druckkopf-Hubmechanismus 3 stellt eine Unterbaugruppe der Druckkopf-Ankoppelstation 2 dar. 1 zeigt den Druckkopf 1 in einer angekoppelten Stellung.
  • Wie aus 1 und auch aus 2 ersichtlich, muss sich der Hubmechanismus 3 in der unteren Stellung befinden, um den Druckkopf anzukoppeln bzw. durch Heben in Stellung zu bringen. Der Hubmechanismus 3 der Druckkopf-Ankoppelstation 2 weist an beiden Enden des Mechanismus 3 parallele Schwalbenschwänze 5 auf. Der Druckkopf 1 kann auf die Schwalbenschwänze geschoben werden und berührt dann einen Anschlag 22, der den Druckkopf waagerecht annähernd in die richtige Stellung bringt. Der Hubmechanismus wird von einem später noch ausführlicher beschriebenen Antriebsschraubenmechanismus gehoben und gesenkt. Wenn der Hubmechanismus gehoben wird, hebt er den Druckkopf in einer ruckfreien und geradlinigen Bewegung und bringt ihn mit zwei Führungsstiften 15 in Eingriff. Der von den Schwalbenschwänzen des Hubmechanismus gehaltene Druckkopf kann sich ungehindert verschieben und daher von den Führungsstiften genauer ausgerichtet werden. Der Eingriff mit den Führungsstiften gewährleistet daher die zum gleichzeitigen Ankoppeln von fünf Flüssigkeitsarmaturen 16 und einem 352-poligen elektrischen Stecker 17A, 17B erforderliche Ausrichtung.
  • Umgekehrt wird der Hubmechanismus mittels des Antriebsschraubenmechanismus 8 gesenkt, um den Druckkopf zum Ausbau abzukoppeln. Die rockfreie geradlinige Bewegung durch den Hubmechanismus bewirkt, dass die Flüssigkeitsarmaturen und die elektrischen Verbindungen ohne Gefahr für die Verbindungen gleichzeitig abgekoppelt werden. Nach Senken des Druckkopfs kann dieser problemlos von den Schwalbenschwänzen geschoben werden.
  • 3 zeigt den Druckkopf-Hubmechanismus 3 im Detail. Er umfasst eine Hubplatte 4 mit einer waagerechten Verlängerung an jeder Seite zum Aufnehmen der beiden Schwalbenschwänze 5. Die Schwalbenschwänze 5 stützen den Druckkopf 1 in der senkrechten Stellung am Hubmechanismus 3 und bringen ihn annähernd in die waagerechte Endstellung. Durch Öffnungen in der Abdeckung können die Schwalbenschwänze mit Elementen am Innenrahmen des Druckkopfs in Eingriff gelangen. Die Hubplatte 4 wird während ihrer Aufwärts- oder Abwärtsbewegung über die Führungsstangen 7 an vier Lager 6 positioniert und geführt. Diese Führungsstangen gewährleisten die zum gleichzeitigen Ankoppeln einer großen Anzahl von flüssigen und elektrischen Verbindungen erforderliche gewünschte geradlinige Bewegung. Zum Heben oder Senken der Hubplatte 4 wird die zweigängige Acmetrapezgewinde-Antriebsschraube 8 gedreht, welche die Mutter 9 waagerecht entlang der Schraube bewegt.
  • Stifte 10 verstiften die Mutter 9 mit einem federbelasteten Gestänge 11, während der Stift 12 ein entgegengesetztes Ende mit der Hubplatte 4 verstiftet. Durch die Bewegung der Mutter wird auf die Feder 11A des Gestänges Druck ausgeübt und dadurch wiederum die Hubplatte 4 nach oben oder unten bewegt. Die Feder 11A wird mit einer Schraube 11B zwischen den Verbindungsstücken vorgespannt. Die Antriebsschraube 8 wird mit zwei Konsolen 13 und 14 unter Verwendung von sechs Befestigungsschrauben an der Druckkopf-Ankoppelstation 2 positioniert und befestigt. Die Antriebsschraube 8 ragt durch eine Seite der Druckkopf-Ankoppelstation 2 und weist zum Drehen einen normalen 3/16-Zoll-Innensechskant auf. Wenn der Druckkopf 1 gehoben wird, gelangt er zu einem festen Anschlag und der Rahmen des Druckkopfs ruht dann an drei Punkten auf der Druckkopf-Ankoppelstation. In dieser Stellung wird auf das federbelastete Verbindungsstück 11 Druck ausgeübt. Dadurch wird die vorgespannte Schraube 11B entlastet. Diese Pressung beginnt etwa 0,1 cm (0.04 Zoll), bevor der Druckkopf die Ruhestellung erreicht. Dieser federbelastete Mechanismus gewährleistet, dass von dem Gestänge unabhängig von Teiletoleranzen eine konstante Installationskraft ausgeübt wird.
  • Dieser Schraubendreher in Form einer Verstellspindel bietet zahlreiche bemerkenswerte Vorteile. Die Verstellspindel dient zunächst als nicht abrupt arbeitendes Betätigungsmittel zum Ankoppeln der flüssigen und elektrischen Verbindungen. Durch Ausrichten der Verstellspindel rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Hubmechanismus und Verwendung des in der Zeichnung dargestellten Gestänges ändert sich die mechanische Kraftverstärkung (das Last-Kraft-Verhältnis) mit der Position der Hubplatte. Die mechanische Kraftverstärkung erreicht ihren höchsten Wert, wenn sich die Hubplatte in der Nähe des oberen Endes ihres Weges befindet und das Gestänge annähernd einen rechten Winkel mit der Antriebsschraube bildet. Infolgedessen ist die Hubkraft am Druckkopf dann am größten, wenn sie zum Ankoppeln der elektrischen Verbindungen benötigt wird. Umgekehrt nimmt die Bewegungsgeschwindigkeit ab, sodass zum Ausrichten der Kontakte genügend Zeit bleibt. Die hohe mechanische Kraftverstärkung eliminiert auch die Gefahr, dass das Gewicht des Druckkopfs den Hubmechanismus nach unten treibt und die flüssigen und elektrischen Verbindungen öffnet. Die Feder im Gestängearm ist elastisch genug, um sicherzustellen, dass der Druckkopf gegen die senkrechten Anschläge gefahren werden kann, ohne den Druckkopf, die Druckkopf-Ankoppelstation oder den Hubmechanismus zu beschädigen.
  • Die Erfindung ist für den Tintendruck nützlich und hat den Vorteil, dass sie den Druckkopf und die zugehörigen elektrischen Betätigungselemente so ausrichtet, dass ein Druckkopf in einem Tintenstrahl-Drucksystem problemlos aus- und eingebaut werden kann. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Mechanismus in jeder beliebigen Richtung ausgerichtet werden kann.
  • Die Erfindung wird hier anhand einer zweigängigen Acmetrapezgewindespindel beschrieben, die ein federbelastetes Gestänge bewegt, um den Druckkopf in Stellung zu bringen. Der Fachmann wird jedoch unschwer erkennen, dass das Konzept der Erfindung auf die verschiedenste Weise realisiert werden kann, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. So kann zum Beispiel ein handbetätigter Nocken oder eine andere Hebelbetätigung verwendet werden; oder eine Spindel oder ein Nocken mit Motorantrieb; oder eine Spindel oder ein Nocken mit Elektromagnetantrieb. Es ist jedoch festzuhalten, dass die langsame Bewegung der handbetätigten Spindel eine hohe Einsetzkraft erzeugt und dennoch keine Sicherheitsprobleme schafft, wie zum Beispiel Quetschen zwischen der Ankoppelstation und dem Druckkopf.
  • Die Erfindung wurde hier ausführlich anhand bestimmter bevorzugter Ausführungsformen beschrieben, lässt jedoch Modifikationen und Variationen zu, ohne den in den folgenden Ansprüchen abgegrenzten Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (8)

  1. Tintenstrahldrucker mit einem Druckkopf und einer Druckkopf-Ankoppelstation sowie einem Mechanismus (3) zum Installieren und Halten des Druckkopfs (1) in der Druckkopf-Ankoppelstation (2), wobei der Mechanismus umfasst: Mittel zum Gewährleisten einer geradlinigen Bewegung des Druckkopfs bezüglich der Druckkopf-Ankoppelstation; nicht abrupt arbeitende Betätigungsmittel zum Hin- und Herbewegen des Druckkopfs bezüglich der Druckkopf-Ankoppelstation; und Mittel (5; 15) zum Ausrichten des Druckkopfs und der Druckkopf-Ankoppelstation derart, dass eine Vielzahl elektrischer und flüssiger Verbindungen gleichzeitig entsteht, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht abrupt arbeitenden Betätigungsmittel eine Betätigungseinrichtung in Form eines Schraubendrehers (8) aufweisen.
  2. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, worin der Mechanismus Mittel aufweist zum Bereitstellen einer gleichmäßigen Einsetzkraft (11) für den Druckkopf.
  3. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, worin der Schraubendreher nahezu rechtwinklig in eine Richtung ausgerichtet ist, in der sich der Druckkopf bezüglich der Druckkopf-Ankoppelstation hin- und herbewegt.
  4. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, worin die Mittel, die eine geradlinige Bewegung des Druckkopfs bezüglich der Druckkopf-Ankoppelstation gewährleisten, Führungsstangen (7) umfassen.
  5. Verfahren zum Installieren und Halten eines Druckkopfs in einer Druckkopf-Ankoppelstation eines Tintenstrahldruckers, mit den Schritten: Gewährleisten einer geradlinigen Bewegung des Druckkopfs bezüglich der Druckkopf-Ankoppelstation; Verwenden nicht abrupt arbeitender Betätigungsmittel zum Hin- und Herbewegen des Druckkopfs bezüglich der Druckkopf-Ankoppelstation unter Verwendung eines Schraubendrehers (8); und Ausrichten des Druckkopfs und der Druckkopf-Ankoppelstation derart, dass eine Vielzahl elektrischer und flüssiger Verbindungen gleichzeitig entstehen kann.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, mit dem Schritt des Anlegens einer gleichmäßigen Einsetzkraft an den Druckkopf.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, worin der Schritt des Gewähr-leistens einer geradlinigen Bewegung den Schritt des Bereitstellens von Führungsstangen umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, worin der Schraubendreher nahezu rechtwinklig in eine Richtung ausgerichtet ist, in der sich der Druckkopf bezüglich der Druckkopf-Ankoppelstation hin- und herbewegt.
DE69937096T 1998-12-14 1999-11-29 Mechanismus zum installieren und halten eines durckkopfs Expired - Lifetime DE69937096T2 (de)

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US211063 1998-12-14

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DE69937096D1 DE69937096D1 (de) 2007-10-25
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