DE69937025T2 - Kabelkanal und zubehör dafür - Google Patents

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Jean-Jacques Claisse
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0437Channels
    • H02G3/045Channels provided with perforations or slots permitting introduction or exit of wires

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  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Kabelkanäle, wie sie beispielsweise in Schaltschränken für die Verlegung und den Schutz von elektrischen Kabeln verwendet werden.
  • Diese Kabelkanäle umfassen allgemein, in einem allgemein U-förmigen Querschnitt, einen Boden und zwei Seitenwangen, wobei an mindestens einer der Seitenwangen und praktisch an jeder von ihnen stellenweise Öffnungen vorgesehen sind, die nach Bedarf örtlich an einer oder mehreren in geeigneter Weise längs ihrer Länge gewählten Stellen den Eintritt oder den Austritt eines oder mehrerer elektrischer Kabel gestatten.
  • Praktisch erstrecken sich diese Öffnungen im Wesentlichen senkrecht zum Boden und meistens münden sie, um den Durchgang der elektrischen Kabel zu erleichtern, am freien Rand der Seitenwangen aus, indem sie auf diese Weise an diesen paarweise parallele Zungen abgrenzen.
  • Wie in der Schrift US-A-3 890 459 beschrieben ist, kann ein mit solchen Öffnungen versehener Kabelkanal einerseits mit einem Deckel und mit Fingern zusammenwirken, wobei jeder dieser Finger mit einem Einrastlappen versehen ist, der in Nähe des Ausgangs dieser Öffnungen eingeführt wird.
  • Damit die auf diese Weise in Zungen unterteilten Seitenwangen eine ausreichende mechanische Festigkeit behalten, ist es bisher üblich, ihre Öffnungen erst in einem Abstand vom Boden beginnen zu lassen.
  • Nun müssen die in bestimmten Längen hergestellten Kabelkanäle dieses Typs häufig auf eine kleinere Länge abgelängt werden, insbesondere um ihre praktischen Verwendungsbedingungen zu erfüllen.
  • Um die bereits durch die Öffnungen der Seitenwangen hergestellte Trennung auszunutzen, wird die entsprechende Ablängung in der Praxis auf Höhe dieser Öffnungen vorgenommen.
  • Der zwischen den geschlossenen Enden der Öffnungen und dem Boden stehenbleibende Werkstoff macht jedoch manchmal diese Ablängung schwierig und ungewiss.
  • Dasselbe ist der Fall, wenn eine der Seitenwangen örtlich vollständig entfernt werden soll, um den stumpfen Anschluss eines solchen Kabelkanals an einem anderen Kabelkanal beispielsweise als T-Abzweigung zu gestatten.
  • Hierzu beschreibt die Schrift DE-U-1 903 071 einen Kabelkanal, der, in einem allgemein U-förmigen Querschnitt, einen Boden und zwei Seitenwangen aufweist, wobei an den Wangen Öffnungen vorgesehen sind, die örtlich den Eintritt oder den Austritt eines elektrischen Kabels gestatten und auf diese Weise auf den Wangen Zungen abgrenzen. Um die Entfernung der Zungen und auch die Verbreiterung der Öffnungen zu gestatten, ist es vorgesehen, dass die die Öffnungen trennenden Zungen am Boden durch einen geschwächten Bereich verbunden sind, der durch Längsnuten gebildet wird. Daraus ergibt sich jedoch eine beträchtliche Verringerung der mechanischen Festigkeit der Wangen. Manche der Öffnungen haben eine Breite, die sich an manchen Stellen auf einen Schlitz reduziert, dies aber hat keine mechanische Verstärkungswirkung.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist allgemein eine Anordnung, die die Erleichterung dieser Arbeitsgänge gestattet, und außerdem zu anderen Vorteilen führt.
  • Gegenstand der Erfindung ist zunächst, genauer gesagt, ein Kabelkanal, der, in einem allgemein U-förmigen Querschnitt, einen Boden und zwei Seitenwangen aufweist, wobei an mindestens einer der Seitenwangen stellenweise Öffnungen vorgesehen sind, die örtlich den Eintritt oder den Austritt mindestens eines elektrischen Kabels gestatten, wobei dieser Kabelkanal allgemein dadurch gekennzeichnet ist, dass er senkrecht unter mindestens einer der Öffnungen mindestens einer seiner Seitenwangen zwischen dem geschlossenen Ende dieser Öffnung und dem Boden mindestens ein Loch mit einem geschlossenen Umriss aufweist.
  • Dieses Loch erleichtert durch sein Vorhandensein selbst in vorteilhafter Weise das eventuelle Ausschneiden der betreffenden Seitenwange an dieser Stelle, indem die Erstreckung des unter der entsprechenden Öffnung zu durchquerenden Materials reduziert wird.
  • Die Ablängung des Kabelkanals auf jede gewünschte Länge wird auf diese Weise in vorteilhafter Weise erleichtert, und dasselbe gilt für die örtliche Entfernung einer der Seitenwangen durch Ausschneiden einer Tafel in dieser.
  • Gleichzeitig bleibt die mechanische Festigkeit der Seitenwangen bestehen.
  • Auf diese Weise erhält man einen interessanten Kompromiss zwischen einerseits einer relativ geringen Ausdehnung der Öffnungen der Seitenwangen, die die Beibehaltung einer ausreichenden mechanischen Festig keit dieser Seitenwangen gestatten, und andererseits der ebenfalls befriedigenden Leichtigkeit des Schnitts bei diesen Seitenwangen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst jedes der erfindungsgemäß vorgesehenen Löcher zwei seitliche Ränder, die auf der Seite des Bodens mindestens örtlich gemäß einer allgemeinen Form einer auf diesen Boden zu gerichteten Spitze aufeinander zu konvergieren.
  • Dank dieser Ausbildung können diese Öffnungen in vorteilhafter Weise eine optimale Führung des zum Ablängen des Kabelkanals oder zur örtlichen Entfernung einer seiner Seitenwangen verwendeten Schneidwerkzeugs gestatten, was der Qualität des entsprechenden Schnitts zugute kommt.
  • Abgesehen von dieser Leichtigkeit des Schnitts besitzen die erfindungsgemäß vorgesehenen Löcher andere Vorteile.
  • Zunächst gestatten sie, wenn gewünscht, den Durchgang eines beliebigen Verbindungsorgans.
  • Es handelt sich dabei beispielsweise um ein Verbindungsorgan, das von einem der Seitenschenkel zum anderen vorgesehen ist, indem es den Boden umhüllt, und gestattet, alle betreffenden elektrischen Kabel oder einen Teil von ihnen an diesen Boden angedrückt zu halten, was besonders interessant ist, wenn der Kabelkanal, wie dies meistens der Fall ist, sich vertikal erstreckt.
  • Es kann sich dabei jedoch auch um ein Verbindungsorgan handeln, das die Befestigung eines beliebigen Organs an dem Kabelkanal gestattet, und zwar insbesondere diejenige einer Verbindungshülle, die zwischen ihm und einem anderen Kabelkanal vorgesehen ist, wie dies insbesondere der Fall sein kann, wenn einer der Kabelkanäle im Inneren eines Schaltschranks selbst installiert ist, während der andere auf der Rückseite der Tür dieses Schaltschranks angeordnet ist.
  • Das eine oder das andere der erfindungsgemäß vorgesehenen Löcher kann schließlich in vorteilhafter Weise dazu benutzt werden, die örtliche Anbringung eines beliebigen Zubehörs, das speziell hierzu vorgesehen ist, an dem Kabelkanal zu gestatten.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner diesbezüglich ein Zubehör für einen Kabelkanal, dadurch gekennzeichnet, dass er örtlich vorstehend mindestens eine Einrastzunge aufweist, mit der es an einer der Seitenwangen eines solchen Kabelkanals in einem beliebigen der Löcher, die diese Seitenwange erfindungsgemäß aufweist, eingehakt werden kann.
  • Es kann sich beispielsweise um ein Zubehör handeln, das erfindungsgemäß nach der Art eines Auslegers einerseits einen Fuß, mit dem es dazu bestimmt ist, an die Seitenwange, an der es angebracht werden soll, angelegt zu werden, und der folglich vorstehend seine Einrastzunge oder -zungen trägt, und andererseits ein Querteil aufweist, das sich auskragend von diesem Fuß aus erstreckt und mit dem es dazu bestimmt ist, mindestens örtlich den Boden des Kabelkanals in einem Abstand von diesem Boden und über mindestens einen Teil seiner Breite zu überkragen. Dank dieses Querteils, das sich dem Einsetzen der elektrischen Kabel nicht wesentlich widersetzt, ist dieses Zubehör in vorteilhafter Weise dazu in der Lage, eine gewisse Zurückhaltung dieser elektrischen Kabel zu gestatten, und zwar entweder, wenn ein Deckel normalerweise zu diesem Zweck vorgesehen ist, bei vorübergehendem Fehlen dieses Deckels, beispielsweise vor dem Anbringen des Deckels oder bei einer seiner Abnahmen oder, wenn ein solcher Deckel nicht vorgesehen ist, als permanter Ersatz für diesen.
  • Gemäß einer Entwicklung der Erfindung kann das auf diese Weise eingesetzte Zubehör ferner selbst die Anbringung eines Deckels gestatten.
  • Beispielsweise umfasst dieses Zubehör gemäß einer bevorzugten Ausführungsform zu diesem Zweck auf seinem Rücken, d.h. auf der seinem Querteil entgegengesetzten Seite eine Nut, die für das Einrasten eines solchen Deckels geeignet ist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ferner jeder Kabelkanal, der mit mindestens einem Zubehör in einem Loch ausgerüstet ist, das senkrecht unter mindestens einer der Öffnungen mindestens einer seiner Seitenwangen vorgesehen ist.
  • Die Gegenstände der Erfindung sowie ihre Merkmale und ihre Vorteile ergeben sich im Übrigen aus der folgenden als Beispiel dienenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegende schematische Zeichnung. In dieser zeigen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht eines erfindungsgemäßen Kabelkanals,
  • 2 eine vergrößerte Seitenansicht gemäß dem Pfeil II von 1 mit einer örtlichen Wegbrechung,
  • 3 eine perspektivische Ansicht, die die Ausführung einer Abzweigung von einem solchen Kabelkanal zeigt,
  • 4 eine perspektivische Teilansicht eines anderen erfindungsgemäßen Kabelkanals, der mit erfindungsgemäßen Zubehören ausgerüstet ist und dem ein Deckel zugeordnet ist,
  • 5 eine Querschnittsansicht dieses Kabelkanals und der Zubehöre, mit denen er ausgerüstet ist, gemäß der Linie V-V von 4,
  • 6 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit VI von 5,
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Zubehörs, allein dargestellt,
  • 8 eine vergrößerte Seitenansicht dieses Zubehörs gemäß dem Pfeil VIII von 7,
  • 9 eine Querschnittsansicht analog zu der von 5 bei einer Ausführungsvariante,
  • 10 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit X von 9,
  • 11 eine Querschnittsansicht, die ebenfalls zu der von 5 analog ist, bei einer anderen Ausführungsvariante,
  • 12 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit XII von 11,
  • 13 eine Teilansicht in einem Querschnitt analog zu dem von 13 bei einer anderen Ausführungsvariante,
  • 14 eine perspektivische Teilansicht analog zu der von 1, bei einer Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Kabelkanals,
  • 15 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit XV von 14,
  • 16 eine perspektivische Teilansicht analog zu der von 1, in einem anderen Maßstab bei einer anderen Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Kabelkanals,
  • 17 eine vergrößerte partielle Seitenansicht dieser Ausführungsvariante gemäß dem Pfeil XVII von 16, nach der Art von 2,
  • 18 eine perspektivische Ansicht analog zu der von 7 bei einer Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Zubehörs,
  • 19 eine partielle Seitenansicht analog zu der von 17 bei einer anderen Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Kabelkanals.
  • Wie in diesen Figuren dargestellt und auf an sich bekannte Weise umfasst der erfindungsgemäße Kabelkanal 10 global in einem allgemein U-förmigen Querschnitt einen Boden 11 und zwei Seitenwangen 12.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen ist der Boden 11 flach und die Seitenwangen 12 erstrecken sich im Wesentlichen senkrecht zu diesem.
  • Auf an sich bekannte Weise weist mindestens eine der Seitenwangen 12 stellenweise Öffnungen 13 auf, die nach Bedarf örtlich den Eintritt oder den Austritt mindestens eines nicht dargestellten elektrischen Kabels gestatten.
  • Vorzugsweise umfasst jede der Seitenwangen 12, wie es bei den dargestellten Ausführungsformen der Fall ist, auf diese Weise stellenweise Öffnungen 13.
  • Praktisch sind die Seitenwangen 12 miteinander identisch und haben insbesondere beide dieselbe Höhe.
  • Ihre Öffnungen 13 sind vorzugsweise, wie es bei den dargestellten Ausführungsformen der Fall ist, in einem regelmäßigen Schritt P angeordnet, und diese Öffnungen 13 befinden sich von einer der Seitenwangen 12 zur anderen in gegenseitiger Entsprechung.
  • Praktisch sind diese Öffnungen 13 alle miteinander identisch.
  • Bei den insbesondere in den 1 bis 8 und 14 bis 17 dargestellten Ausführungsformen münden sie alle frei nach der Art von Schlitzen oder Kerben am freien Rand 14 der Seitenwangen 12 aus.
  • Bei diesen Ausführungsformen erstrecken sie sich also jeweils von einem geschlossenen Ende 16 zu einem offenen Ende 17 und begrenzen zusammen paarweise in den Seitenwangen 12 parallele Zungen 18.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen ist die Breite L2 dieser Zungen 18 von derselben Größenordnung wie die Breite L1 der Öffnungen 13, wobei sie gleichzeitig etwas größer als diese Breite L1 ist, dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.
  • Praktisch erstreckt sich das geschlossene Ende 16 der Öffnungen 13 in einem Abstand vom Boden 11.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen weisen die Öffnungen 13 an diesem geschlossenen Ende 16 einen Boden 20 auf, der gerade ist und der sich im Wesentlichen parallel zum Boden 11 erstreckt.
  • Die seitlichen Ränder 21 der Öffnungen 13 sind ihrerseits im Wesentlichen insgesamt gerade und zueinander parallel, sie erstrecken sich im Wesentlichen senkrecht zum Boden 11.
  • Bei den im Besonderen in den 1 bis 13 und 16 bis 17 dargestellten Ausführungsformen stehen Vorsprünge 22 örtlich an jedem dieser seitlichen Ränder 21 auf mindestens einer Höhe von diesen vor, um die Breite der Öffnungen 13 örtlich einzuschränken.
  • Beispielsweise sind solche Vorsprünge 22, wie dargestellt, einerseits auf halber Höhe und andererseits in Nähe des offenen Endes 17 der Öffnungen 13 vorgesehen.
  • Vorzugsweise bilden mindestens diejenigen dieser Vorsprünge 22, die sich in Nähe des offenen Endes 17 der Öffnungen 13 befinden, wie es bei den dargestellten Ausführungsformen der Fall ist, zusammen zwischen den seitlichen Rändern 21 einer solchen Öffnung 13 eine Schulter 24, die sich im Wesentlichen parallel zum Boden 11 erstreckt. Erfindungsgemäß weist der Kabelkanal 10 senkrecht unter mindestens einer der Öffnungen 13 mindestens einer der Seitenwangen 12 zwischen dieser Öffnung 13 und dem Boden 11 mindestens ein Loch 25 auf.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen, wobei jede der Seitenwangen 12 stellenweise Öffnungen 13 aufweist, ist mindestens ein Loch 25 senkrecht unter jeder von ihnen vorgesehen.
  • Praktisch hat dieses Loch 25 einen geschlossenen Umriss.
  • Es umfasst bei den dargestellten Ausführungsformen global zwei seitliche Ränder 26, die auf der Seite des Bodens 11 zumindest örtlich gemäß einer allgemeinen Form einer auf diesen Boden 11 zu gerichteten Spitze 27 aufeinander zu konvergieren.
  • Außerdem erstreckt sich bei den dargestellten Ausführungsformen mindestens einer der seitlichen Ränder 26 der Löcher 25 mindestens auf einem Teil seiner Länge im Wesentlichen senkrecht zum Boden 11.
  • Schließlich umfassen die Löcher 25 bei den dargestellten Ausführungsformen auf der Seite der Öffnung 13, der sie zugeordnet sind, einen Rand 28, der zum Boden 11 parallel ist und der damit zum Boden 20 dieser Öffnung 13 parallel ist, indem er mit diesem Boden 20 einen Steg 30 bildet.
  • Bei den insbesondere in den 1 bis 15 dargestellten Ausführungsformen ist nur ein einziges Loch 25 unter jeder der Öffnungen 13 der Seitenwangen 12 vorgesehen und seine Breite ist im Wesentlichen gleich der Breite L1 dieser Öffnungen 13.
  • Dieses Loch 25 ist vorzugsweise, wie es bei den dargestellten Ausführungsformen der Fall ist, bezüglich einer zum Boden 11 im Wesentlichen senkrechten Achse A symmetrisch.
  • Diese Achse A ist in 2 in einer unterbrochenen Linie eingetragen.
  • Bei jedem der Löcher 25 verläuft sie durch die Spitze 27, die ein solches Loch 25 bildet.
  • Aufgrund der entsprechenden Symmetrie erstreckt sich jeder der seitlichen Ränder 26 der Löcher 25 in diesem Fall mindestens auf einen Teil seiner Länge zum Boden 11 im Wesentlichen senkrecht.
  • Aufgrund der Spitze 27 erstrecken sich diese seitlichen Ränder 26 auf diese Weise zum Boden 11 nur über einen Teil ihrer Länge vom Rand 28 aus senkrecht.
  • Mit anderen Worten, bei den in den 1 bis 15 dargestellten Ausführungsformen umfassen die seitlichen Ränder 26 der Löcher 25 nacheinander von diesem Rand 28 an einen Abschnitt 31, der sich im Wesentlichen senkrecht zum Boden 11 erstreckt, und einen Abschnitt 32, der sich dagegen bezüglich dieses Bodens 11 schräg erstreckt, indem er zu dem entsprechenden Abschnitt 32 des anderen seitlichen Rands 26 konvergiert, um die Spitze 27 auf der Achse A zu bilden.
  • Da durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Löcher 25 Werkstoff, der zwischen den Öffnungen 13 der Seitenwangen 12 und dem Boden 11 vorhanden ist, weggenommen wird, wird die Ablängung des Kabelkanals 10 auf Höhe dieser Öffnungen 13 erleichtert.
  • Diese Ablängung betrifft nämlich nur noch die Durchquerung des entsprechenden Stegs 30 und das Durchschneiden des Materials, das zwischen der Spitze 27 der Löcher 25 und dem Boden 11 besteht.
  • Außerdem wird dank dieser Spitze 27 das zum Ablängen eingesetzte Schneidwerkzeug in vorteilhafter Weise auf die Achse A zu geführt, indem es längs des schrägen Abschnitts 32 des einen oder des anderen der seitlichen Ränder 26 des betreffenden Lochs 25 gleitet.
  • Gewünschtenfalls kann der vorgenommene Ausschnitt, wie in 3 dargestellt, nur eine der Seitenwangen 12, wobei diese örtlich fas vollständig entfernt wird.
  • Auf dieser Weise kann in dieser Seitenwange 12 eine Öffnung 34 hergestellt werden, die es gestattet, an dem Kabelkanal 10 seitlich gemäß dem Pfeil F1 von 3 einen anderen Kabelkanal 10 beispielsweise zur Herstellung einer T-Abzweigung anzusetzen.
  • Der Kabelkanal 10, der auf diese Weise seitlich an den ausgeschnittenen angesetzt ist, kann sich zu diesem im rechten Winkel erstrecken.
  • Er kann sich jedoch auch bezüglich dieses Kabelkanals 10 schräg erstrecken, wenn sein eigener Zuschnitt entsprechend vorgenommen ist.
  • Wie oben erwähnt wurde, können die erfindungsgemäß vorgesehenen Löcher 25 auch für die Herstellung eines beliebigen, nicht dargestellten Verbindungsorgans verwendet werden.
  • Wie in den 4 bis 13 dargestellt, können sie auch dazu benutzt werden, die Anbringung eines speziell hierfür vorgesehenen beliebigen Zubehörs 35 am Kabelkanal 10 zu gestatten.
  • Hierzu genügt es im Wesentlichen, dass dieses Zubehör 35 örtlich vorstehend mindestens eine Einrastzunge 26 aufweist, mit der es an einer der Seitenwangen 12 des Kabelkanals 10 in einem beliebigen der Löcher 25, die diese Seitenwange 12 unter ihren Öffnungen 13 aufweist, eingehakt werden kann.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen umfasst das auf diese Weise erfindungsgemäß vorgesehene Zubehör 35 global einerseits einen Fuß 37, mit dem es dazu bestimmt ist, an eine der Seitenwangen 12 des Kabelkanals 10 angelegt zu werden, und der vorstehend seine Einrastzunge oder seine Einrastzungen 36 trägt, und andererseits ein Querteil 38 aufweist, das sich auskragend von diesem Fuß 37 aus erstreckt und mit dem es dazu bestimmt ist, mindestens örtlich den Boden 11 des Kabelkanals 10 in einem Abstand von diesem Boden 11 und über mindestens einen Teil seiner Breite zu überkragen.
  • Dieser Fuß 37 ist beispielsweise, wie dargestellt, nach der Art eines Bandes flach und der Querteil 38 erstreckt sich in Kontinuität mit diesem Fuß 37 über dieselbe Breite L3 wie dieser.
  • Diese Breite L3 ist beispielsweise, wie dargestellt, so groß, dass der Fuß 37 des Zubehörs 35, wenn er symmetrisch an eine Zunge 18 angelegt ist, sich seitlich in der Breite sich bis zu mindestens jeder der beiden nächstgelegenen Zungen 18 erstreckt, indem er also in dem Intervall zwei Öffnungen 13 bedeckt.
  • Dies ist jedoch nicht immer notwendigerweise so.
  • Vielmehr kann dieser Fuß 37 beispielsweise ebenso gut auch nur eine der benachbarten Öffnungen 13 bedecken oder sich sogar, wie es aus dem Nachstehenden hervorgeht, nur über die Zunge 18 erstrecken, an die er angelegt ist.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsvariante kann er sich beispielsweise auch über zwei Zungen 18 und eine Öffnung 13 erstrecken.
  • Das Querteil 38 erstreckt sich bezüglich des Fußes 37 dachartig.
  • Bei der insbesondere in den 4 bis 8 dargestellten Ausführungsform bildet dieses Querteil 38 global ein Dieder, indem es nacheinander von dem Fuß 37 aus einen ersten Abschnitt 39, der sich schräg bezüglich dieses Fußes 37 erstreckt, und einen zweiten Abschnitt 40 aufweist, der zum vorhergehenden schräg ist und eine Abwinklung in Richtung des Inneren des Kabelkanals 10 im Wesentlichen parallel zu dessen Boden 11 bildet.
  • Bei der insbesondere in den 4 bis 8 dargestellten Ausführungsform ist das Zubehör 35 auf der Innenseite der Seitenwange 12, an die es angelegt ist, angeordnet und umfasst in Nähe voneinander zwei Einrastzungen 36, die in zueinander entgegengesetzten Richtungen gerichtet sind und mit denen es in der Lage ist, einen der Stege 30 zu umschließen, den die betreffende Seitenwange 12 des Kabelkanals 10 örtlich zwischen ihren Öffnungen 13 und ihren Löchern 25 bildet.
  • Wie leicht zu verstehen ist, erleichtert die Tatsache, dass der Rand 28 eines solchen Lochs 25, das einen solchen Steg 30 begrenzt, gerade ist, und zwar parallel zum Boden 11, den Eingriff der entsprechenden Einrastzunge 36 an diesem Steg 30.
  • Dasselbe gilt für den Boden 20 der betreffenden Öffnung 13.
  • Praktisch sind die Einrastzungen 36 des Zubehörs 35 elastisch verformbar und sind beide hakenförmig ausgebildet.
  • Das Zubehör 35 besitzt vorzugsweise, wie es bei den dargestellten Ausführungsformen der Fall ist, in einem Abstand von seiner oder seinen Einrastzungen 36 ergänzende Einrastmittel, mit denen es auch in der Lage ist, sich an der betreffenden Seitenwange 12 des Kabelkanals 10 einzuhaken.
  • Bei der insbesondere in den 4 bis 8 dargestellten Ausführungsform bestehen die ergänzenden Einrastmittel aus mindestens einer anderen Einrastzunge 36, die zu den vorhergehenden parallel ist und über die das Zubehör 35 sich an der Schulter 24 einhaken kann, die die in Nähe des offenen Endes 17 der betreffenden Öffnung 13 vorgesehenen Vorsprünge 22 bilden.
  • Da sich das Zubehör 35 bei der dargestellten Ausführungsform in der Breite über eine Zunge 18 und zwei Öffnungen 13 erstreckt, umfasst es, wie in 8 besser zu sehen ist, einerseits auf einer gleichen Höhe an einem der Enden seines Fußes 37 zwei Paare von Einrastzungen 36, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der mindestens gleich der Breite L2 der Zungen 18 ist, und andererseits ebenfalls auf einer gleichen Höhe, die höher liegt als die vorhergehende, am anderen Ende seines Fußes 37 zwei Einrastzungen 36, die in demselben Abstand wie die vorhergehenden Paare von Einrastzungen 36 voneinander angeordnet sind.
  • Alle diese Einrastzungen 36 sind auf der Rückseite des Zubehörs 35 vorgesehen, und zwar, genauer gesagt, auf der Rückseite seines Fußes 37, d.h. auf der seinem Querteil 38 entgegengesetzten Seite.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Fuß 37 des Zubehörs 35 in seinem mittleren Bereich durch eine Ausnehmung 42 durchbrochen, die sich parallel zu seinen seitlichen Rändern über den größten Teil seiner Höhe zwischen den Einrastzungen 36 der unteren Höhe und den Einrastzungen 36 der oberen Höhe erstreckt und deren Breite im Wesentlichen gleich der Breite L2 der Zungen 18 ist.
  • Das Querteil 38 des Zubehörs 35 erstreckt sich beispielsweise höchstens über die Hälfte der Breite des Bodens 11 des Kabelkanals 10 und, wie in den Figuren dargestellt, sind auf diesem Kabelkanal 10 einander gegenüber zwei Zubehöre 35 vorgesehen, deren eines an einer der Seitenwangen 12 dieses Kabelkanals 10 angebracht ist und deren anderes an der anderen dieser Seitenwangen 12 angebracht ist, wie in 5 für eines von ihnen mit einem Pfeil F2 schematisch dargestellt ist.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsvariante erstreckt sich das Querteil 38 jedoch über mehr als die Hälfte der Breite des Bodens 11 und die Zubehöre 35 sind abwechselnd auf einer der Seitenwangen 12 und auf der anderen angeordnet, so dass ihre Querteile 38 ineinander greifen.
  • Wie dem auch sei, und wie leicht zu verstehen ist, behindern die auf diese Weise eingesetzten Zubehöre 35 nicht das Einsetzen von elektrischen Kabeln in den Kabelkanal 10, aber gewährleisten über ihr Querteil 38 anschließend, wenn nötig, eine gewisse Zurückhaltung dieser elektrischen Kabel.
  • Bei der in den 4 bis 8 dargestellten Ausführungsform ist dem Kabelkanal 10 ein Deckel 44 zugeordnet.
  • Zu diesem Zweck sind die Seitenwangen 12 dieses Kabelkanals 10, und, genauer gesagt, die sie bildenden Zungen 18 längs ihres freien Randes 14 so ausgebildet, dass sie außen Rücken an Rücken zwei Nuten 45 bilden, die für die Einrastung eines solchen Deckels 44 geeignet sind.
  • Gleichzeitig besitzt dieser Deckel 44 längs seiner Längsränder zwei heruntergebogene Ränder 46, die beispielsweise jeweils, wie dargestellt, nach innen gebogen sind.
  • Gemäß einer Abwandlung kann das erfindungsgemäße Zubehör 35 für den Einbau eines solchen Deckels 44 ausgenutzt werden.
  • Dies ist bei den in den 9 bis 17 dargestellten Ausführungsformen der Fall, bei denen die Seitenwangen 12 des Kabelkanals 10 wie bei der in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform in Nähe ihres freien Randes 14 keine Rinne 45 bilden.
  • Bei der insbesondere in den 9 bis 10 dargestellten Ausführungsform ist das Zubehör 35, wie oben, auf der Innenseite der Seitenwangen 12 des Kabelkanals 10 angeordnet, wie für eines von ihnen in 9 mit einem Pfeil F2 dargestellt ist.
  • Es besitzt jedoch auf Höhe der Löcher 25 dieser Seitenwangen 12 nur eine Einrastzunge 36, die sich in einem solchen Loch 25 an dem entsprechenden Steg 30 auf dessen dem Boden 11 zugewandten Seite einhaken kann.
  • Wie oben umfasst das Zubehör 35 ferner in einem Abstand von dieser Einrastzunge 36 ergänzende Einrastmittel, und diese bestehen aus einer Einrastzunge 36, die zu der vorhergehenden Einrastzunge entgegengesetzt gerichtet ist und in der Lage ist, sich an dem freien Rand 14 der betreffenden Seitenwange 12 einzuhaken.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform haben die Öffnungen 13 der Seitenwangen 12 des Kabelkanals 10 nämlich beispielsweise einen geschlossenen Umriss.
  • Wie oben könnte dieser Umriss jedoch ebenso gut auch offen sein, wobei die obere Einrastzunge 36 nun an einer Schulter vom Typ der entsprechenden Schulter 24 angreifen würde.
  • Gleichzeitig umfasst das Zubehör 35 bei der dargestellten Ausführungsform auf seiner Rückseite, d.h. auf der seinem Querteil 38 entgegengesetzten Seite, eine Nut 48 und gleichzeitig besitzt dieser Deckel 44 für diese Einrastung ergänzend am Ende jedes seiner heruntergebogenen Ränder 46 einen Wulst 49.
  • Die Nut 48, die das Zubehör 35 auf seiner Rückseite aufweist, ist beispielsweise, wie dargestellt, im Wesentlichen auf Höhe der Verbindung seines Querteils 38 mit seinem Fuß 37 angeordnet.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist diese Nut 48 für eine verschwenkbare Montage des Deckels 44 in einem kreisförmigen Querschnitt abgerundet, und dasselbe gilt für die Wülste 49 dieses Deckels 44.
  • Wie in 9 mit unterbrochenen Linien schematisch dargestellt ist, kann der Deckel 44 auf der einen Seite oder auf der anderen durch Verschwen ken längs seines entgegengesetzten Längsrandes beispielsweise gemäß dem Pfeil F3 dieser 9 geöffnet werden.
  • Gemäß der in den 11 und 12 dargestellten Ausführungsform sind die Anordnungen im Wesentlichen dieselben, wie sie unter Bezugnahme auf die 9 und 10 beschrieben wurden, anstatt jedoch auf der Innenseite der Seitenwangen 12 des Kabelkanals 10 angebracht zu sein, sind die erfindungsgemäß vorgesehenen Zubehöre 35 auf deren Außenseite angebracht, wie in 11 für eines von ihnen mit einem Pfeil F'2 dargestellt ist.
  • Gleichzeitig bestehen die ergänzenden Einrastmittel, die ein solches Zubehör 35 auf Höhe des freien Randes 14 der Seitenwangen 12 des Kabelkanals 10 aufweist, aus einem einfachen Einrastwulst 36'.
  • Gemäß der in 13 dargestellten Ausführungsform sind die Anordnungen im Wesentlichen dieselben, wie sie unter Bezugnahme auf die 11 und 12 beschrieben wurden, jedoch statt abgerundet zu sein, hat die Nut 48, die das Zubehör 35 auf ihrer Rückseite aufweist, im Querschnitt ein polygonales Profil, das ausschließt, dass die Montage des Deckels 44 verschwenkbar sein kann.
  • Gemäß der in den 14 und 15 dargestellten Ausführungsform münden die Öffnungen 13 der Seitenwangen 12 wie bei den unter Bezugnahme auf die 1 bis 8 beschriebenen Ausführungsformen am freien Rand 14 dieser Seitenwangen 12 frei aus, auf den seitlichen Rändern 21 dieser Öffnungen 13 ist jedoch kein Vorsprung 22 vorgesehen.
  • Im Übrigen sind die Anordnungen vom selben Typ wie die vorhergehenden.
  • Bei dieser Ausführungsform umfasst jedoch der Kabelkanal 10 in Längsrichtung für mindestens eine ihrer Seitenwangen 12 und praktisch für jede von ihnen einen Bereich 51 geringerer Festigkeit, der über ihre ganze Länge in Nähe des oder der auf einer solchen Seitenwange 12 vorgesehenen Löcher 25 oder sogar auf Höhe von diesen verläuft.
  • Dieser Bereich 51 geringerer Festigkeit ergibt sich beispielsweise, wie dargestellt, aus dem Vorhandensein eines auf der Innenseite der Seitenwangen 12 vertieften Nut 52.
  • Desgleichen umfasst der Kabelkanal 10 bei der dargestellten Ausführungsform in Querrichtung stellenweise auf seinem Boden 11 in Entsprechung mit den Öffnungen 13 mindestens einer seiner Seitenwangen 12 Bereiche 53 geringerer Festigkeit, die beispielsweise, wie dargestellt, vom selben Typ wie die vorhergehenden sind, indem sie sich jeweils aus dem Vorhandensein einer auf der Innenseite des Bodens 11 vertieften Nut 54 ergeben, und die sich jeweils von einer der Seitenwangen 12 zur anderen erstrecken.
  • Wie leicht zu verstehen ist, erleichtern diese Bereiche 51, 53 geringerer Festigkeit ein eventuelles Schneiden oder Ausschneiden des Kabelkanals 10, beispielsweise zur Herstellung einer Abzweigung, wie sie in 3 dargestellt ist.
  • Wie ebenfalls leicht zu verstehen ist, sind diese Bereiche 51, 53 geringerer Festigkeit von der Form der Seitenwangen 12 und insbesondere von der Ausbildung der Öffnungen 13, die diese umfassen, unabhängig.
  • Bei der in den 16 und 17 dargestellten Ausführungsform gibt es für ein und dieselbe Öffnung 13 der Seitenwangen 12 des Kabelkanals 10 auf ein und derselben Höhe bezüglich des Bodens 11 mindestens zwei Löcher 25.
  • Beispielsweise sind auf diese Weise, wie dargestellt, nur zwei Löcher 25 nebeneinander vorgesehen, und diese beiden Löcher 25 sind bezüglich einer zum Boden 11 im Wesentlichen senkrechten Achse A zueinander symmetrisch.
  • Wie oben haben sie jeweils einen geschlossenen Umriss.
  • Ebenfalls wie oben umfassen sie zum Erleichtern der Führung eines eventuellen Schneidwerkzeugs zwei seitliche Ränder 26, die auf der Seite des Bodens 11 mindestens örtlich gemäß einer allgemeinen Form einer auf diesen Boden 11 zu gerichteten Spitze 27 aufeinander zu konvergieren.
  • Einer dieser seitlichen Ränder 26, und zwar derjenige, der der äußere ist, erstreckt sich auf seiner ganzen Länge zum Boden 11 im Wesentlichen senkrecht.
  • Der andere, wobei es sich um den inneren handelt, erstreckt sich nur auf einem Teil seiner Länge zum Boden 11 senkrecht, wobei er sich bezüglich dieses Bodens 11 und damit bezüglich des anderen seitlichen Rands 26 auf seinem verbleibenden Teil schräg erstreckt.
  • Wie oben umfasst jedes der Löcher 25 zum Erleichtern des eventuellen Eingriffs einer Einrastzunge 36 eines beliebigen Zubehörs 25 auf der Seite der Öffnung 13, der es zugeordnet ist, einen Rand 28, der zum Boden 11 parallel ist.
  • Die Löcher 25 haben auf diese Weise jeweils einen trapezförmigen Umriss.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich ihre gesamte Ausdehnung in der Breite im Wesentlichen über die Breite L1 der Öffnung 13, der sie beide zugeordnet sind.
  • Im Übrigen sind die Anordnungen vom selben Typ wie die vorhergehenden.
  • Bei der in 18 dargestellten Ausführungsvariante ist das erfindungsgemäße Zubehör 35, wie oben ausgeführt, dazu bestimmt, sich breitenmäßig nur über die Zunge 18 zu erstrecken, an die es angelegt ist.
  • Die Breite L3 seines Fußes 37 ist nun im Wesentlichen gleich der Breite L2 einer solchen Zunge 18.
  • Bei der darstellten Ausführungsform ist dieser Fuß 37 voll.
  • Die unteren Einrastzungen 36 stehen an den Kanten dieses Fußes 37 vor, und dasselbe gilt für die oberen Einrastzungen 36, die, um sich an einer Zunge 18 einzuhaken, sich zu den vorhergehenden senkrecht erstrecken, statt zu ihnen parallel zu sein.
  • Bei der in 19 dargestellten Ausführungsform erstreckt sich ein und dasselbe Loch 25 unter halb von mindestens zwei Öffnungen 13.
  • Dieses Loch 25 betrifft beispielsweise, wie dargestellt, nur zwei Öffnungen 13.
  • Gemäß einer Abwandlung kann es eine größere Anzahl von Öffnungen 13 betreffen.
  • Im Übrigen sind die Anordnungen dieselben wie oben.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfasst jede Ausführungs- und/oder Kombinationsvariante ihrer einzelnen Elemente.

Claims (22)

  1. Kabelkanal, der in einem allgemein U-förmigen Querschnitt einen Boden (11) und zwei Seitenwangen (12) aufweist, wobei an mindestens einer Seitenwange (12) stellenweise Öffnungen (13) vorgesehen sind, die örtlich den Eintritt oder den Austritt mindestens eines elektrischen Kabels gestatten, dadurch gekennzeichnet, das er senkrecht unter mindestens einer der Öffnungen (13) mindestens einer seiner Seitenwangen (12) zwischen dem geschlossenen Ende dieser Öffnung (13) und dem Boden (11) mindestens ein Loch (25) mit einem geschlossenen Umriss aufweist.
  2. Kabelkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (25) zwei seitliche Ränder (26) umfasst, die auf der Seite des Bodens (11) mindestens örtlich gemäß einer allgemeinen Form einer auf diesen Boden (11) zu gerichteten Spitze (27) auf einander zu konvergieren.
  3. Kabelkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der seitlichen Ränder (26) des Lochs (25) sich mindestens auf einem Teil seiner Länge im Wesentlichen senkrecht zum Boden (11) erstreckt.
  4. Kabelkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (25) auf der Seite der Öffnung (13), der es zugeordnet ist, einen Rand (28) besitzt, der zum Boden (11) parallel ist.
  5. Kabelkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (25) bezüglich einer zum Boden (11) im Wesentlichen senkrechten Achse (A) symmetrisch ist.
  6. Kabelkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei ein und derselben Öffnung (13) auf gleicher Höhe in Bezug auf den Boden (11) mindestens zwei Löcher (25) vorgesehen sind.
  7. Kabelkanal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Löcher (25) bezüglich einer zum Boden (11) im Wesentlichen senkrechten Achse (A) zueinander symmetrisch sind.
  8. Kabelkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass er an mindestens einer seiner Seitenwangen (12) in Längsrichtung einen Bereich (51) geringerer Festigkeit aufweist, der in Nähe des oder der auf dieser Seitenwange (12) vorgesehenen Löcher (25) oder auch mit diesen bündig über seine ganze Länge läuft.
  9. Kabelkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass er in Querrichtung auf seinem Boden (11) stellenweise Bereiche (53) geringerer Festigkeit in Entsprechung mit den Öffnungen (13) mindestens einer seiner Seitenwangen (12) aufweist.
  10. Kabelkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede seiner Seitenwangen (12) stellenweise Öffnungen (13) aufweist und mindestens ein Loch (25) unter jeder von diesen vorgesehen ist.
  11. Kabelkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein und dasselbe Loch (25) sich unter mindestens zwei Öffnungen (13) erstreckt.
  12. Kabelkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Vorsprünge (22) örtlich an jedem der seitlichen Ränder (21) der Öffnungen (13) vorstehen, um die Breite der Öffnungen (13) örtlich zu verringern.
  13. Zubehör für Kabelkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es örtlich vorstehend mindestens eine Einrastzunge (36) aufweist, mit der es an einer der Seitenwangen (12) eines solchen Kabelkanals (10) in einem beliebigen der Löcher (25), die diese Seitenwange (12) unter ihren Öffnungen (13) aufweist, eingehakt werden kann.
  14. Zubehör nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass es in Nähe voneinander zwei Einrastzungen (36) aufweist, mit denen es einen der Stege (30) einklemmen kann, die die betreffende Seitenwange (12) des Kabelkanals (10) örtlich zwischen ihren Öffnungen (13) und ihren Löchern (25) bildet.
  15. Zubehör nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass es einerseits einen Fuß (37), mit dem es dazu bestimmt ist, an eine der Seitenwangen (12) des Kabelkanals (10) angelegt zu werden, und der vorstehend seine Einrastzunge oder -zungen (36) trägt, und andererseits ein Querteil (38) aufweist, das sich auskragend von diesem Fuß (37) aus erstreckt und mit dem es dazu bestimmt ist, mindestens örtlich den Boden (11) des Kabelkanals (10) in einem Abstand von diesem Boden (11) und über mindestens einen Teil seiner Breite zu überkragen.
  16. Zubehör nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass es in einem Abstand von seiner bzw. seinen Einrastzungen (36) ergänzende Einrastmittel aufweist, mit denen es ebenfalls an der betreffenden Seitenwange (12) des Kabelkanals (10) eingehakt werden kann.
  17. Zubehör nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die ergänzenden Einrastmittel aus mindestens einer anderen Einrastzunge (36) bestehen.
  18. Zubehör nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die ergänzenden Einrastmittel aus einem Einrastwulst (36') bestehen.
  19. Zubehör nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass es auf seinem Rücken, d.h. auf der seinem Querteil (38) entgegengesetzten Seite, eine Nut (48) aufweist, die für das Einrasten eines Deckels (44) ausgelegt ist.
  20. Zubehör nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (48), die es auf seinem Rücken aufweist, für eine verschwenkbare Montage eines Deckels (44) abgerundet ist.
  21. Zubehör nach einem der Ansprüche 19, 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (48), die es auf seinem Rücken aufweist, im Wesentlichen auf Höhe der Verbindung seines Querteils (38) mit seinem Fuß (37) vorgesehen ist.
  22. Kabelkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass er mit mindestens einem Zubehör (35) nach einem der Ansprüche 13 bis 18 ausgerüstet ist.
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