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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein Kabelkanäle, wie
sie beispielsweise in Schaltschränken
für die
Verlegung und den Schutz von elektrischen Kabeln verwendet werden.
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Diese
Kabelkanäle
umfassen allgemein, in einem allgemein U-förmigen Querschnitt, einen Boden
und zwei Seitenwangen, wobei an mindestens einer der Seitenwangen
und praktisch an jeder von ihnen stellenweise Öffnungen vorgesehen sind, die nach
Bedarf örtlich
an einer oder mehreren in geeigneter Weise längs ihrer Länge gewählten Stellen den Eintritt
oder den Austritt eines oder mehrerer elektrischer Kabel gestatten.
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Praktisch
erstrecken sich diese Öffnungen im
Wesentlichen senkrecht zum Boden und meistens münden sie, um den Durchgang
der elektrischen Kabel zu erleichtern, am freien Rand der Seitenwangen aus,
indem sie auf diese Weise an diesen paarweise parallele Zungen abgrenzen.
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Wie
in der Schrift
US-A-3
890 459 beschrieben ist, kann ein mit solchen Öffnungen
versehener Kabelkanal einerseits mit einem Deckel und mit Fingern
zusammenwirken, wobei jeder dieser Finger mit einem Einrastlappen
versehen ist, der in Nähe
des Ausgangs dieser Öffnungen
eingeführt
wird.
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Damit
die auf diese Weise in Zungen unterteilten Seitenwangen eine ausreichende
mechanische Festigkeit behalten, ist es bisher üblich, ihre Öffnungen
erst in einem Abstand vom Boden beginnen zu lassen.
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Nun
müssen
die in bestimmten Längen
hergestellten Kabelkanäle
dieses Typs häufig
auf eine kleinere Länge
abgelängt
werden, insbesondere um ihre praktischen Verwendungsbedingungen
zu erfüllen.
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Um
die bereits durch die Öffnungen
der Seitenwangen hergestellte Trennung auszunutzen, wird die entsprechende
Ablängung
in der Praxis auf Höhe dieser Öffnungen
vorgenommen.
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Der
zwischen den geschlossenen Enden der Öffnungen und dem Boden stehenbleibende
Werkstoff macht jedoch manchmal diese Ablängung schwierig und ungewiss.
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Dasselbe
ist der Fall, wenn eine der Seitenwangen örtlich vollständig entfernt
werden soll, um den stumpfen Anschluss eines solchen Kabelkanals an
einem anderen Kabelkanal beispielsweise als T-Abzweigung zu gestatten.
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Hierzu
beschreibt die Schrift
DE-U-1
903 071 einen Kabelkanal, der, in einem allgemein U-förmigen Querschnitt,
einen Boden und zwei Seitenwangen aufweist, wobei an den Wangen Öffnungen
vorgesehen sind, die örtlich
den Eintritt oder den Austritt eines elektrischen Kabels gestatten
und auf diese Weise auf den Wangen Zungen abgrenzen. Um die Entfernung
der Zungen und auch die Verbreiterung der Öffnungen zu gestatten, ist
es vorgesehen, dass die die Öffnungen
trennenden Zungen am Boden durch einen geschwächten Bereich verbunden sind, der
durch Längsnuten
gebildet wird. Daraus ergibt sich jedoch eine beträchtliche
Verringerung der mechanischen Festigkeit der Wangen. Manche der Öffnungen
haben eine Breite, die sich an manchen Stellen auf einen Schlitz
reduziert, dies aber hat keine mechanische Verstärkungswirkung.
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Gegenstand
der vorliegenden Erfindung ist allgemein eine Anordnung, die die
Erleichterung dieser Arbeitsgänge
gestattet, und außerdem
zu anderen Vorteilen führt.
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Gegenstand
der Erfindung ist zunächst,
genauer gesagt, ein Kabelkanal, der, in einem allgemein U-förmigen Querschnitt,
einen Boden und zwei Seitenwangen aufweist, wobei an mindestens
einer der Seitenwangen stellenweise Öffnungen vorgesehen sind, die örtlich den
Eintritt oder den Austritt mindestens eines elektrischen Kabels
gestatten, wobei dieser Kabelkanal allgemein dadurch gekennzeichnet
ist, dass er senkrecht unter mindestens einer der Öffnungen
mindestens einer seiner Seitenwangen zwischen dem geschlossenen
Ende dieser Öffnung und
dem Boden mindestens ein Loch mit einem geschlossenen Umriss aufweist.
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Dieses
Loch erleichtert durch sein Vorhandensein selbst in vorteilhafter
Weise das eventuelle Ausschneiden der betreffenden Seitenwange an
dieser Stelle, indem die Erstreckung des unter der entsprechenden Öffnung zu
durchquerenden Materials reduziert wird.
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Die
Ablängung
des Kabelkanals auf jede gewünschte
Länge wird
auf diese Weise in vorteilhafter Weise erleichtert, und dasselbe
gilt für
die örtliche Entfernung
einer der Seitenwangen durch Ausschneiden einer Tafel in dieser.
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Gleichzeitig
bleibt die mechanische Festigkeit der Seitenwangen bestehen.
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Auf
diese Weise erhält
man einen interessanten Kompromiss zwischen einerseits einer relativ geringen
Ausdehnung der Öffnungen
der Seitenwangen, die die Beibehaltung einer ausreichenden mechanischen
Festig keit dieser Seitenwangen gestatten, und andererseits der ebenfalls
befriedigenden Leichtigkeit des Schnitts bei diesen Seitenwangen.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform umfasst
jedes der erfindungsgemäß vorgesehenen Löcher zwei
seitliche Ränder,
die auf der Seite des Bodens mindestens örtlich gemäß einer allgemeinen Form einer
auf diesen Boden zu gerichteten Spitze aufeinander zu konvergieren.
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Dank
dieser Ausbildung können
diese Öffnungen
in vorteilhafter Weise eine optimale Führung des zum Ablängen des
Kabelkanals oder zur örtlichen
Entfernung einer seiner Seitenwangen verwendeten Schneidwerkzeugs
gestatten, was der Qualität des
entsprechenden Schnitts zugute kommt.
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Abgesehen
von dieser Leichtigkeit des Schnitts besitzen die erfindungsgemäß vorgesehenen
Löcher
andere Vorteile.
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Zunächst gestatten
sie, wenn gewünscht, den
Durchgang eines beliebigen Verbindungsorgans.
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Es
handelt sich dabei beispielsweise um ein Verbindungsorgan, das von
einem der Seitenschenkel zum anderen vorgesehen ist, indem es den
Boden umhüllt,
und gestattet, alle betreffenden elektrischen Kabel oder einen Teil
von ihnen an diesen Boden angedrückt
zu halten, was besonders interessant ist, wenn der Kabelkanal, wie
dies meistens der Fall ist, sich vertikal erstreckt.
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Es
kann sich dabei jedoch auch um ein Verbindungsorgan handeln, das
die Befestigung eines beliebigen Organs an dem Kabelkanal gestattet,
und zwar insbesondere diejenige einer Verbindungshülle, die
zwischen ihm und einem anderen Kabelkanal vorgesehen ist, wie dies
insbesondere der Fall sein kann, wenn einer der Kabelkanäle im Inneren
eines Schaltschranks selbst installiert ist, während der andere auf der Rückseite
der Tür
dieses Schaltschranks angeordnet ist.
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Das
eine oder das andere der erfindungsgemäß vorgesehenen Löcher kann
schließlich
in vorteilhafter Weise dazu benutzt werden, die örtliche Anbringung eines beliebigen
Zubehörs,
das speziell hierzu vorgesehen ist, an dem Kabelkanal zu gestatten.
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Gegenstand
der Erfindung ist ferner diesbezüglich
ein Zubehör
für einen
Kabelkanal, dadurch gekennzeichnet, dass er örtlich vorstehend mindestens
eine Einrastzunge aufweist, mit der es an einer der Seitenwangen
eines solchen Kabelkanals in einem beliebigen der Löcher, die
diese Seitenwange erfindungsgemäß aufweist,
eingehakt werden kann.
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Es
kann sich beispielsweise um ein Zubehör handeln, das erfindungsgemäß nach der
Art eines Auslegers einerseits einen Fuß, mit dem es dazu bestimmt
ist, an die Seitenwange, an der es angebracht werden soll, angelegt
zu werden, und der folglich vorstehend seine Einrastzunge oder -zungen
trägt,
und andererseits ein Querteil aufweist, das sich auskragend von
diesem Fuß aus
erstreckt und mit dem es dazu bestimmt ist, mindestens örtlich den
Boden des Kabelkanals in einem Abstand von diesem Boden und über mindestens
einen Teil seiner Breite zu überkragen.
Dank dieses Querteils, das sich dem Einsetzen der elektrischen Kabel
nicht wesentlich widersetzt, ist dieses Zubehör in vorteilhafter Weise dazu in
der Lage, eine gewisse Zurückhaltung
dieser elektrischen Kabel zu gestatten, und zwar entweder, wenn
ein Deckel normalerweise zu diesem Zweck vorgesehen ist, bei vorübergehendem
Fehlen dieses Deckels, beispielsweise vor dem Anbringen des Deckels
oder bei einer seiner Abnahmen oder, wenn ein solcher Deckel nicht
vorgesehen ist, als permanter Ersatz für diesen.
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Gemäß einer
Entwicklung der Erfindung kann das auf diese Weise eingesetzte Zubehör ferner selbst
die Anbringung eines Deckels gestatten.
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Beispielsweise
umfasst dieses Zubehör
gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
zu diesem Zweck auf seinem Rücken,
d.h. auf der seinem Querteil entgegengesetzten Seite eine Nut, die
für das Einrasten
eines solchen Deckels geeignet ist.
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Gegenstand
der vorliegenden Erfindung ist ferner jeder Kabelkanal, der mit
mindestens einem Zubehör
in einem Loch ausgerüstet
ist, das senkrecht unter mindestens einer der Öffnungen mindestens einer seiner
Seitenwangen vorgesehen ist.
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Die
Gegenstände
der Erfindung sowie ihre Merkmale und ihre Vorteile ergeben sich
im Übrigen aus
der folgenden als Beispiel dienenden Beschreibung unter Bezugnahme
auf die beiliegende schematische Zeichnung. In dieser zeigen:
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1 eine
perspektivische Teilansicht eines erfindungsgemäßen Kabelkanals,
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2 eine
vergrößerte Seitenansicht
gemäß dem Pfeil
II von 1 mit einer örtlichen
Wegbrechung,
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3 eine
perspektivische Ansicht, die die Ausführung einer Abzweigung von
einem solchen Kabelkanal zeigt,
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4 eine
perspektivische Teilansicht eines anderen erfindungsgemäßen Kabelkanals,
der mit erfindungsgemäßen Zubehören ausgerüstet ist
und dem ein Deckel zugeordnet ist,
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5 eine
Querschnittsansicht dieses Kabelkanals und der Zubehöre, mit
denen er ausgerüstet
ist, gemäß der Linie
V-V von 4,
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6 eine
vergrößerte Darstellung
der Einzelheit VI von 5,
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7 eine
perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Zubehörs, allein dargestellt,
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8 eine
vergrößerte Seitenansicht
dieses Zubehörs
gemäß dem Pfeil
VIII von 7,
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9 eine
Querschnittsansicht analog zu der von 5 bei einer
Ausführungsvariante,
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10 eine
vergrößerte Darstellung
der Einzelheit X von 9,
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11 eine
Querschnittsansicht, die ebenfalls zu der von 5 analog
ist, bei einer anderen Ausführungsvariante,
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12 eine
vergrößerte Darstellung
der Einzelheit XII von 11,
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13 eine
Teilansicht in einem Querschnitt analog zu dem von 13 bei
einer anderen Ausführungsvariante,
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14 eine
perspektivische Teilansicht analog zu der von 1,
bei einer Ausführungsvariante des
erfindungsgemäßen Kabelkanals,
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15 eine
vergrößerte Darstellung
der Einzelheit XV von 14,
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16 eine
perspektivische Teilansicht analog zu der von 1,
in einem anderen Maßstab
bei einer anderen Ausführungsvariante
des erfindungsgemäßen Kabelkanals,
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17 eine
vergrößerte partielle
Seitenansicht dieser Ausführungsvariante
gemäß dem Pfeil XVII
von 16, nach der Art von 2,
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18 eine
perspektivische Ansicht analog zu der von 7 bei einer
Ausführungsvariante
des erfindungsgemäßen Zubehörs,
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19 eine
partielle Seitenansicht analog zu der von 17 bei
einer anderen Ausführungsvariante
des erfindungsgemäßen Kabelkanals.
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Wie
in diesen Figuren dargestellt und auf an sich bekannte Weise umfasst
der erfindungsgemäße Kabelkanal 10 global
in einem allgemein U-förmigen Querschnitt
einen Boden 11 und zwei Seitenwangen 12.
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Bei
den dargestellten Ausführungsformen
ist der Boden 11 flach und die Seitenwangen 12 erstrecken
sich im Wesentlichen senkrecht zu diesem.
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Auf
an sich bekannte Weise weist mindestens eine der Seitenwangen 12 stellenweise Öffnungen 13 auf,
die nach Bedarf örtlich
den Eintritt oder den Austritt mindestens eines nicht dargestellten elektrischen
Kabels gestatten.
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Vorzugsweise
umfasst jede der Seitenwangen 12, wie es bei den dargestellten
Ausführungsformen
der Fall ist, auf diese Weise stellenweise Öffnungen 13.
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Praktisch
sind die Seitenwangen 12 miteinander identisch und haben
insbesondere beide dieselbe Höhe.
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Ihre Öffnungen 13 sind
vorzugsweise, wie es bei den dargestellten Ausführungsformen der Fall ist, in
einem regelmäßigen Schritt
P angeordnet, und diese Öffnungen 13 befinden
sich von einer der Seitenwangen 12 zur anderen in gegenseitiger
Entsprechung.
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Praktisch
sind diese Öffnungen 13 alle
miteinander identisch.
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Bei
den insbesondere in den 1 bis 8 und 14 bis 17 dargestellten
Ausführungsformen
münden
sie alle frei nach der Art von Schlitzen oder Kerben am freien Rand 14 der
Seitenwangen 12 aus.
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Bei
diesen Ausführungsformen
erstrecken sie sich also jeweils von einem geschlossenen Ende 16 zu
einem offenen Ende 17 und begrenzen zusammen paarweise
in den Seitenwangen 12 parallele Zungen 18.
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Bei
den dargestellten Ausführungsformen
ist die Breite L2 dieser Zungen 18 von derselben Größenordnung
wie die Breite L1 der Öffnungen 13,
wobei sie gleichzeitig etwas größer als
diese Breite L1 ist, dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.
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Praktisch
erstreckt sich das geschlossene Ende 16 der Öffnungen 13 in
einem Abstand vom Boden 11.
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Bei
den dargestellten Ausführungsformen weisen
die Öffnungen 13 an
diesem geschlossenen Ende 16 einen Boden 20 auf,
der gerade ist und der sich im Wesentlichen parallel zum Boden 11 erstreckt.
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Die
seitlichen Ränder 21 der Öffnungen 13 sind
ihrerseits im Wesentlichen insgesamt gerade und zueinander parallel,
sie erstrecken sich im Wesentlichen senkrecht zum Boden 11.
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Bei
den im Besonderen in den 1 bis 13 und 16 bis 17 dargestellten
Ausführungsformen
stehen Vorsprünge 22 örtlich an
jedem dieser seitlichen Ränder 21 auf
mindestens einer Höhe
von diesen vor, um die Breite der Öffnungen 13 örtlich einzuschränken.
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Beispielsweise
sind solche Vorsprünge 22, wie
dargestellt, einerseits auf halber Höhe und andererseits in Nähe des offenen
Endes 17 der Öffnungen 13 vorgesehen.
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Vorzugsweise
bilden mindestens diejenigen dieser Vorsprünge 22, die sich in
Nähe des
offenen Endes 17 der Öffnungen 13 befinden,
wie es bei den dargestellten Ausführungsformen der Fall ist,
zusammen zwischen den seitlichen Rändern 21 einer solchen Öffnung 13 eine
Schulter 24, die sich im Wesentlichen parallel zum Boden 11 erstreckt.
Erfindungsgemäß weist der
Kabelkanal 10 senkrecht unter mindestens einer der Öffnungen 13 mindestens einer
der Seitenwangen 12 zwischen dieser Öffnung 13 und dem
Boden 11 mindestens ein Loch 25 auf.
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Bei
den dargestellten Ausführungsformen, wobei
jede der Seitenwangen 12 stellenweise Öffnungen 13 aufweist,
ist mindestens ein Loch 25 senkrecht unter jeder von ihnen
vorgesehen.
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Praktisch
hat dieses Loch 25 einen geschlossenen Umriss.
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Es
umfasst bei den dargestellten Ausführungsformen global zwei seitliche
Ränder 26,
die auf der Seite des Bodens 11 zumindest örtlich gemäß einer
allgemeinen Form einer auf diesen Boden 11 zu gerichteten
Spitze 27 aufeinander zu konvergieren.
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Außerdem erstreckt
sich bei den dargestellten Ausführungsformen
mindestens einer der seitlichen Ränder 26 der Löcher 25 mindestens
auf einem Teil seiner Länge
im Wesentlichen senkrecht zum Boden 11.
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Schließlich umfassen
die Löcher 25 bei
den dargestellten Ausführungsformen
auf der Seite der Öffnung 13,
der sie zugeordnet sind, einen Rand 28, der zum Boden 11 parallel
ist und der damit zum Boden 20 dieser Öffnung 13 parallel
ist, indem er mit diesem Boden 20 einen Steg 30 bildet.
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Bei
den insbesondere in den 1 bis 15 dargestellten
Ausführungsformen
ist nur ein einziges Loch 25 unter jeder der Öffnungen 13 der Seitenwangen 12 vorgesehen
und seine Breite ist im Wesentlichen gleich der Breite L1 dieser Öffnungen 13.
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Dieses
Loch 25 ist vorzugsweise, wie es bei den dargestellten
Ausführungsformen
der Fall ist, bezüglich
einer zum Boden 11 im Wesentlichen senkrechten Achse A
symmetrisch.
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Diese
Achse A ist in 2 in einer unterbrochenen Linie
eingetragen.
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Bei
jedem der Löcher 25 verläuft sie
durch die Spitze 27, die ein solches Loch 25 bildet.
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Aufgrund
der entsprechenden Symmetrie erstreckt sich jeder der seitlichen
Ränder 26 der
Löcher 25 in
diesem Fall mindestens auf einen Teil seiner Länge zum Boden 11 im
Wesentlichen senkrecht.
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Aufgrund
der Spitze 27 erstrecken sich diese seitlichen Ränder 26 auf
diese Weise zum Boden 11 nur über einen Teil ihrer Länge vom
Rand 28 aus senkrecht.
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Mit
anderen Worten, bei den in den 1 bis 15 dargestellten
Ausführungsformen
umfassen die seitlichen Ränder 26 der
Löcher 25 nacheinander von
diesem Rand 28 an einen Abschnitt 31, der sich im
Wesentlichen senkrecht zum Boden 11 erstreckt, und einen
Abschnitt 32, der sich dagegen bezüglich dieses Bodens 11 schräg erstreckt,
indem er zu dem entsprechenden Abschnitt 32 des anderen
seitlichen Rands 26 konvergiert, um die Spitze 27 auf
der Achse A zu bilden.
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Da
durch die erfindungsgemäß vorgesehenen
Löcher 25 Werkstoff,
der zwischen den Öffnungen 13 der
Seitenwangen 12 und dem Boden 11 vorhanden ist,
weggenommen wird, wird die Ablängung des
Kabelkanals 10 auf Höhe
dieser Öffnungen 13 erleichtert.
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Diese
Ablängung
betrifft nämlich
nur noch die Durchquerung des entsprechenden Stegs 30 und das
Durchschneiden des Materials, das zwischen der Spitze 27 der
Löcher 25 und
dem Boden 11 besteht.
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Außerdem wird
dank dieser Spitze 27 das zum Ablängen eingesetzte Schneidwerkzeug
in vorteilhafter Weise auf die Achse A zu geführt, indem es längs des
schrägen
Abschnitts 32 des einen oder des anderen der seitlichen
Ränder 26 des
betreffenden Lochs 25 gleitet.
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Gewünschtenfalls
kann der vorgenommene Ausschnitt, wie in 3 dargestellt,
nur eine der Seitenwangen 12, wobei diese örtlich fas
vollständig
entfernt wird.
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Auf
dieser Weise kann in dieser Seitenwange 12 eine Öffnung 34 hergestellt
werden, die es gestattet, an dem Kabelkanal 10 seitlich
gemäß dem Pfeil
F1 von 3 einen anderen Kabelkanal 10 beispielsweise
zur Herstellung einer T-Abzweigung anzusetzen.
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Der
Kabelkanal 10, der auf diese Weise seitlich an den ausgeschnittenen
angesetzt ist, kann sich zu diesem im rechten Winkel erstrecken.
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Er
kann sich jedoch auch bezüglich
dieses Kabelkanals 10 schräg erstrecken, wenn sein eigener
Zuschnitt entsprechend vorgenommen ist.
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Wie
oben erwähnt
wurde, können
die erfindungsgemäß vorgesehenen
Löcher 25 auch
für die Herstellung
eines beliebigen, nicht dargestellten Verbindungsorgans verwendet
werden.
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Wie
in den 4 bis 13 dargestellt, können sie
auch dazu benutzt werden, die Anbringung eines speziell hierfür vorgesehenen
beliebigen Zubehörs 35 am
Kabelkanal 10 zu gestatten.
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Hierzu
genügt
es im Wesentlichen, dass dieses Zubehör 35 örtlich vorstehend
mindestens eine Einrastzunge 26 aufweist, mit der es an
einer der Seitenwangen 12 des Kabelkanals 10 in
einem beliebigen der Löcher 25,
die diese Seitenwange 12 unter ihren Öffnungen 13 aufweist,
eingehakt werden kann.
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Bei
den dargestellten Ausführungsformen umfasst
das auf diese Weise erfindungsgemäß vorgesehene Zubehör 35 global
einerseits einen Fuß 37, mit
dem es dazu bestimmt ist, an eine der Seitenwangen 12 des
Kabelkanals 10 angelegt zu werden, und der vorstehend seine
Einrastzunge oder seine Einrastzungen 36 trägt, und
andererseits ein Querteil 38 aufweist, das sich auskragend
von diesem Fuß 37 aus
erstreckt und mit dem es dazu bestimmt ist, mindestens örtlich den
Boden 11 des Kabelkanals 10 in einem Abstand von
diesem Boden 11 und über
mindestens einen Teil seiner Breite zu überkragen.
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Dieser
Fuß 37 ist
beispielsweise, wie dargestellt, nach der Art eines Bandes flach
und der Querteil 38 erstreckt sich in Kontinuität mit diesem
Fuß 37 über dieselbe
Breite L3 wie dieser.
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Diese
Breite L3 ist beispielsweise, wie dargestellt, so groß, dass
der Fuß 37 des
Zubehörs 35, wenn
er symmetrisch an eine Zunge 18 angelegt ist, sich seitlich
in der Breite sich bis zu mindestens jeder der beiden nächstgelegenen
Zungen 18 erstreckt, indem er also in dem Intervall zwei Öffnungen 13 bedeckt.
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Dies
ist jedoch nicht immer notwendigerweise so.
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Vielmehr
kann dieser Fuß 37 beispielsweise ebenso
gut auch nur eine der benachbarten Öffnungen 13 bedecken
oder sich sogar, wie es aus dem Nachstehenden hervorgeht, nur über die
Zunge 18 erstrecken, an die er angelegt ist.
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Gemäß einer
nicht dargestellten Ausführungsvariante
kann er sich beispielsweise auch über zwei Zungen 18 und
eine Öffnung 13 erstrecken.
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Das
Querteil 38 erstreckt sich bezüglich des Fußes 37 dachartig.
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Bei
der insbesondere in den 4 bis 8 dargestellten
Ausführungsform
bildet dieses Querteil 38 global ein Dieder, indem es nacheinander
von dem Fuß 37 aus
einen ersten Abschnitt 39, der sich schräg bezüglich dieses
Fußes 37 erstreckt,
und einen zweiten Abschnitt 40 aufweist, der zum vorhergehenden
schräg
ist und eine Abwinklung in Richtung des Inneren des Kabelkanals 10 im
Wesentlichen parallel zu dessen Boden 11 bildet.
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Bei
der insbesondere in den 4 bis 8 dargestellten
Ausführungsform
ist das Zubehör 35 auf
der Innenseite der Seitenwange 12, an die es angelegt ist,
angeordnet und umfasst in Nähe
voneinander zwei Einrastzungen 36, die in zueinander entgegengesetzten
Richtungen gerichtet sind und mit denen es in der Lage ist, einen
der Stege 30 zu umschließen, den die betreffende Seitenwange 12 des Kabelkanals 10 örtlich zwischen
ihren Öffnungen 13 und
ihren Löchern 25 bildet.
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Wie
leicht zu verstehen ist, erleichtert die Tatsache, dass der Rand 28 eines
solchen Lochs 25, das einen solchen Steg 30 begrenzt,
gerade ist, und zwar parallel zum Boden 11, den Eingriff
der entsprechenden Einrastzunge 36 an diesem Steg 30.
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Dasselbe
gilt für
den Boden 20 der betreffenden Öffnung 13.
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Praktisch
sind die Einrastzungen 36 des Zubehörs 35 elastisch verformbar
und sind beide hakenförmig
ausgebildet.
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Das
Zubehör 35 besitzt
vorzugsweise, wie es bei den dargestellten Ausführungsformen der Fall ist, in
einem Abstand von seiner oder seinen Einrastzungen 36 ergänzende Einrastmittel,
mit denen es auch in der Lage ist, sich an der betreffenden Seitenwange 12 des
Kabelkanals 10 einzuhaken.
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Bei
der insbesondere in den 4 bis 8 dargestellten
Ausführungsform
bestehen die ergänzenden
Einrastmittel aus mindestens einer anderen Einrastzunge 36,
die zu den vorhergehenden parallel ist und über die das Zubehör 35 sich
an der Schulter 24 einhaken kann, die die in Nähe des offenen
Endes 17 der betreffenden Öffnung 13 vorgesehenen
Vorsprünge 22 bilden.
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Da
sich das Zubehör 35 bei
der dargestellten Ausführungsform
in der Breite über
eine Zunge 18 und zwei Öffnungen 13 erstreckt,
umfasst es, wie in 8 besser zu sehen ist, einerseits
auf einer gleichen Höhe
an einem der Enden seines Fußes 37 zwei
Paare von Einrastzungen 36, die in einem Abstand voneinander
angeordnet sind, der mindestens gleich der Breite L2 der Zungen 18 ist,
und andererseits ebenfalls auf einer gleichen Höhe, die höher liegt als die vorhergehende,
am anderen Ende seines Fußes 37 zwei
Einrastzungen 36, die in demselben Abstand wie die vorhergehenden
Paare von Einrastzungen 36 voneinander angeordnet sind.
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Alle
diese Einrastzungen 36 sind auf der Rückseite des Zubehörs 35 vorgesehen,
und zwar, genauer gesagt, auf der Rückseite seines Fußes 37, d.h.
auf der seinem Querteil 38 entgegengesetzten Seite.
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Bei
der dargestellten Ausführungsform
ist der Fuß 37 des
Zubehörs 35 in
seinem mittleren Bereich durch eine Ausnehmung 42 durchbrochen,
die sich parallel zu seinen seitlichen Rändern über den größten Teil seiner Höhe zwischen
den Einrastzungen 36 der unteren Höhe und den Einrastzungen 36 der
oberen Höhe
erstreckt und deren Breite im Wesentlichen gleich der Breite L2
der Zungen 18 ist.
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Das
Querteil 38 des Zubehörs 35 erstreckt sich
beispielsweise höchstens über die
Hälfte
der Breite des Bodens 11 des Kabelkanals 10 und,
wie in den Figuren dargestellt, sind auf diesem Kabelkanal 10 einander
gegenüber
zwei Zubehöre 35 vorgesehen,
deren eines an einer der Seitenwangen 12 dieses Kabelkanals 10 angebracht
ist und deren anderes an der anderen dieser Seitenwangen 12 angebracht
ist, wie in 5 für eines von ihnen mit einem Pfeil
F2 schematisch dargestellt ist.
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Gemäß einer
nicht dargestellten Ausführungsvariante
erstreckt sich das Querteil 38 jedoch über mehr als die Hälfte der
Breite des Bodens 11 und die Zubehöre 35 sind abwechselnd
auf einer der Seitenwangen 12 und auf der anderen angeordnet, so
dass ihre Querteile 38 ineinander greifen.
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Wie
dem auch sei, und wie leicht zu verstehen ist, behindern die auf
diese Weise eingesetzten Zubehöre 35 nicht
das Einsetzen von elektrischen Kabeln in den Kabelkanal 10,
aber gewährleisten über ihr
Querteil 38 anschließend,
wenn nötig,
eine gewisse Zurückhaltung
dieser elektrischen Kabel.
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Bei
der in den 4 bis 8 dargestellten Ausführungsform
ist dem Kabelkanal 10 ein Deckel 44 zugeordnet.
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Zu
diesem Zweck sind die Seitenwangen 12 dieses Kabelkanals 10,
und, genauer gesagt, die sie bildenden Zungen 18 längs ihres
freien Randes 14 so ausgebildet, dass sie außen Rücken an
Rücken
zwei Nuten 45 bilden, die für die Einrastung eines solchen Deckels 44 geeignet
sind.
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Gleichzeitig
besitzt dieser Deckel 44 längs seiner Längsränder zwei
heruntergebogene Ränder 46,
die beispielsweise jeweils, wie dargestellt, nach innen gebogen
sind.
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Gemäß einer
Abwandlung kann das erfindungsgemäße Zubehör 35 für den Einbau
eines solchen Deckels 44 ausgenutzt werden.
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Dies
ist bei den in den 9 bis 17 dargestellten
Ausführungsformen
der Fall, bei denen die Seitenwangen 12 des Kabelkanals 10 wie
bei der in den 1 bis 3 gezeigten
Ausführungsform
in Nähe
ihres freien Randes 14 keine Rinne 45 bilden.
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Bei
der insbesondere in den 9 bis 10 dargestellten
Ausführungsform
ist das Zubehör 35,
wie oben, auf der Innenseite der Seitenwangen 12 des Kabelkanals 10 angeordnet,
wie für
eines von ihnen in 9 mit einem Pfeil F2 dargestellt
ist.
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Es
besitzt jedoch auf Höhe
der Löcher 25 dieser
Seitenwangen 12 nur eine Einrastzunge 36, die
sich in einem solchen Loch 25 an dem entsprechenden Steg 30 auf
dessen dem Boden 11 zugewandten Seite einhaken kann.
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Wie
oben umfasst das Zubehör 35 ferner
in einem Abstand von dieser Einrastzunge 36 ergänzende Einrastmittel,
und diese bestehen aus einer Einrastzunge 36, die zu der
vorhergehenden Einrastzunge entgegengesetzt gerichtet ist und in
der Lage ist, sich an dem freien Rand 14 der betreffenden
Seitenwange 12 einzuhaken.
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Bei
der dargestellten Ausführungsform
haben die Öffnungen 13 der
Seitenwangen 12 des Kabelkanals 10 nämlich beispielsweise
einen geschlossenen Umriss.
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Wie
oben könnte
dieser Umriss jedoch ebenso gut auch offen sein, wobei die obere
Einrastzunge 36 nun an einer Schulter vom Typ der entsprechenden
Schulter 24 angreifen würde.
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Gleichzeitig
umfasst das Zubehör 35 bei
der dargestellten Ausführungsform
auf seiner Rückseite, d.h.
auf der seinem Querteil 38 entgegengesetzten Seite, eine
Nut 48 und gleichzeitig besitzt dieser Deckel 44 für diese
Einrastung ergänzend
am Ende jedes seiner heruntergebogenen Ränder 46 einen Wulst 49.
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Die
Nut 48, die das Zubehör 35 auf
seiner Rückseite
aufweist, ist beispielsweise, wie dargestellt, im Wesentlichen auf
Höhe der
Verbindung seines Querteils 38 mit seinem Fuß 37 angeordnet.
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Bei
der dargestellten Ausführungsform
ist diese Nut 48 für
eine verschwenkbare Montage des Deckels 44 in einem kreisförmigen Querschnitt
abgerundet, und dasselbe gilt für
die Wülste 49 dieses
Deckels 44.
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Wie
in 9 mit unterbrochenen Linien schematisch dargestellt
ist, kann der Deckel 44 auf der einen Seite oder auf der
anderen durch Verschwen ken längs
seines entgegengesetzten Längsrandes
beispielsweise gemäß dem Pfeil
F3 dieser 9 geöffnet werden.
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Gemäß der in
den 11 und 12 dargestellten
Ausführungsform
sind die Anordnungen im Wesentlichen dieselben, wie sie unter Bezugnahme auf
die 9 und 10 beschrieben wurden, anstatt
jedoch auf der Innenseite der Seitenwangen 12 des Kabelkanals 10 angebracht
zu sein, sind die erfindungsgemäß vorgesehenen
Zubehöre 35 auf
deren Außenseite
angebracht, wie in 11 für eines von ihnen mit einem
Pfeil F'2 dargestellt
ist.
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Gleichzeitig
bestehen die ergänzenden
Einrastmittel, die ein solches Zubehör 35 auf Höhe des freien
Randes 14 der Seitenwangen 12 des Kabelkanals 10 aufweist,
aus einem einfachen Einrastwulst 36'.
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Gemäß der in 13 dargestellten
Ausführungsform
sind die Anordnungen im Wesentlichen dieselben, wie sie unter Bezugnahme
auf die 11 und 12 beschrieben
wurden, jedoch statt abgerundet zu sein, hat die Nut 48,
die das Zubehör 35 auf ihrer
Rückseite
aufweist, im Querschnitt ein polygonales Profil, das ausschließt, dass
die Montage des Deckels 44 verschwenkbar sein kann.
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Gemäß der in
den 14 und 15 dargestellten
Ausführungsform
münden
die Öffnungen 13 der
Seitenwangen 12 wie bei den unter Bezugnahme auf die 1 bis 8 beschriebenen
Ausführungsformen
am freien Rand 14 dieser Seitenwangen 12 frei
aus, auf den seitlichen Rändern 21 dieser Öffnungen 13 ist
jedoch kein Vorsprung 22 vorgesehen.
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Im Übrigen sind
die Anordnungen vom selben Typ wie die vorhergehenden.
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Bei
dieser Ausführungsform
umfasst jedoch der Kabelkanal 10 in Längsrichtung für mindestens eine
ihrer Seitenwangen 12 und praktisch für jede von ihnen einen Bereich 51 geringerer
Festigkeit, der über
ihre ganze Länge
in Nähe
des oder der auf einer solchen Seitenwange 12 vorgesehenen
Löcher 25 oder
sogar auf Höhe
von diesen verläuft.
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Dieser
Bereich 51 geringerer Festigkeit ergibt sich beispielsweise,
wie dargestellt, aus dem Vorhandensein eines auf der Innenseite
der Seitenwangen 12 vertieften Nut 52.
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Desgleichen
umfasst der Kabelkanal 10 bei der dargestellten Ausführungsform
in Querrichtung stellenweise auf seinem Boden 11 in Entsprechung mit
den Öffnungen 13 mindestens
einer seiner Seitenwangen 12 Bereiche 53 geringerer
Festigkeit, die beispielsweise, wie dargestellt, vom selben Typ
wie die vorhergehenden sind, indem sie sich jeweils aus dem Vorhandensein
einer auf der Innenseite des Bodens 11 vertieften Nut 54 ergeben,
und die sich jeweils von einer der Seitenwangen 12 zur
anderen erstrecken.
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Wie
leicht zu verstehen ist, erleichtern diese Bereiche 51, 53 geringerer
Festigkeit ein eventuelles Schneiden oder Ausschneiden des Kabelkanals 10, beispielsweise
zur Herstellung einer Abzweigung, wie sie in 3 dargestellt
ist.
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Wie
ebenfalls leicht zu verstehen ist, sind diese Bereiche 51, 53 geringerer
Festigkeit von der Form der Seitenwangen 12 und insbesondere
von der Ausbildung der Öffnungen 13,
die diese umfassen, unabhängig.
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Bei
der in den 16 und 17 dargestellten
Ausführungsform
gibt es für
ein und dieselbe Öffnung 13 der
Seitenwangen 12 des Kabelkanals 10 auf ein und
derselben Höhe
bezüglich
des Bodens 11 mindestens zwei Löcher 25.
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Beispielsweise
sind auf diese Weise, wie dargestellt, nur zwei Löcher 25 nebeneinander
vorgesehen, und diese beiden Löcher 25 sind
bezüglich einer
zum Boden 11 im Wesentlichen senkrechten Achse A zueinander
symmetrisch.
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Wie
oben haben sie jeweils einen geschlossenen Umriss.
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Ebenfalls
wie oben umfassen sie zum Erleichtern der Führung eines eventuellen Schneidwerkzeugs
zwei seitliche Ränder 26,
die auf der Seite des Bodens 11 mindestens örtlich gemäß einer
allgemeinen Form einer auf diesen Boden 11 zu gerichteten
Spitze 27 aufeinander zu konvergieren.
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Einer
dieser seitlichen Ränder 26,
und zwar derjenige, der der äußere ist,
erstreckt sich auf seiner ganzen Länge zum Boden 11 im
Wesentlichen senkrecht.
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Der
andere, wobei es sich um den inneren handelt, erstreckt sich nur
auf einem Teil seiner Länge
zum Boden 11 senkrecht, wobei er sich bezüglich dieses
Bodens 11 und damit bezüglich
des anderen seitlichen Rands 26 auf seinem verbleibenden
Teil schräg
erstreckt.
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Wie
oben umfasst jedes der Löcher 25 zum Erleichtern
des eventuellen Eingriffs einer Einrastzunge 36 eines beliebigen
Zubehörs 25 auf
der Seite der Öffnung 13,
der es zugeordnet ist, einen Rand 28, der zum Boden 11 parallel
ist.
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Die
Löcher 25 haben
auf diese Weise jeweils einen trapezförmigen Umriss.
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Bei
der dargestellten Ausführungsform
erstreckt sich ihre gesamte Ausdehnung in der Breite im Wesentlichen über die
Breite L1 der Öffnung 13, der
sie beide zugeordnet sind.
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Im Übrigen sind
die Anordnungen vom selben Typ wie die vorhergehenden.
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Bei
der in 18 dargestellten Ausführungsvariante
ist das erfindungsgemäße Zubehör 35,
wie oben ausgeführt,
dazu bestimmt, sich breitenmäßig nur über die
Zunge 18 zu erstrecken, an die es angelegt ist.
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Die
Breite L3 seines Fußes 37 ist
nun im Wesentlichen gleich der Breite L2 einer solchen Zunge 18.
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Bei
der darstellten Ausführungsform
ist dieser Fuß 37 voll.
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Die
unteren Einrastzungen 36 stehen an den Kanten dieses Fußes 37 vor,
und dasselbe gilt für
die oberen Einrastzungen 36, die, um sich an einer Zunge 18 einzuhaken,
sich zu den vorhergehenden senkrecht erstrecken, statt zu ihnen
parallel zu sein.
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Bei
der in 19 dargestellten Ausführungsform
erstreckt sich ein und dasselbe Loch 25 unter halb von
mindestens zwei Öffnungen 13.
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Dieses
Loch 25 betrifft beispielsweise, wie dargestellt, nur zwei Öffnungen 13.
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Gemäß einer
Abwandlung kann es eine größere Anzahl
von Öffnungen 13 betreffen.
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Im Übrigen sind
die Anordnungen dieselben wie oben.
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Die
Erfindung ist natürlich
nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern
umfasst jede Ausführungs- und/oder Kombinationsvariante
ihrer einzelnen Elemente.