DE69936424T2 - Turbogenerator/Motor Regelsystem - Google Patents

Turbogenerator/Motor Regelsystem Download PDF

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Mark G. Woodland Hills Gilbreth
James Brian Simi Valley Dickey
Jr. Charles R. San Diego Gilbreth
Edward C. Agoura Hills Edelman
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Capstone Green Energy Corp
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Capstone Turbine Corp
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/08Control of generator circuit during starting or stopping of driving means, e.g. for initiating excitation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/26Starting; Ignition
    • F02C7/268Starting drives for the rotor, acting directly on the rotor of the gas turbine to be started

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft das technische Gebiet der Turbogenerator-/-Motorsteuerungen und insbesondere ein Verfahren zum Steuern eines Dauermagnet-Turbogenerators/-Motors und einen Controller für einen Dauermagnet-Turbogenerator/Motor.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Ein Dauermagnet-Turbogenerator/Motor umfasst im Allgemeinen einen Rotoraufbau mit mehreren gleich beabstandeten Magnetpolen mit abwechselnder Polung um den äußeren Umfang des Rotors, oder, in jüngeren Zeiten, eine solide Struktur aus Samariumkobalt oder Neodym-Eisen-Bor. Der Rotor ist innerhalb eines Stators drehbar, der im Allgemeinen mehrere Windungen und Magnetpole mit abwechselnder Polung aufweist. In einem Generatormodus verursacht das Drehen des Rotors, dass die Dauermagnete an den Statorpolen und Wicklungen vorbeilaufen und dadurch das Fließen eines elektrischen Stroms in jeder der Wicklungen induzieren. Wenn ein elektrischer Strom durch die Statorwindungen geht, verursachen die erregten Windungen das Drehen des Rotors, so dass der Generator als ein Motor funktioniert.
  • Eine der Anwendungen eines Dauermagnetgenerators/-Motors wird Turbogenerator genannt, der einen Antriebskopf aufweist, der auf der gleichen Welle installiert ist wie der Dauermagnetgenerator/Motor und auch einen Vergasungsbrenner und einen Wärmeaustauscher aufweist. Der Antriebskopf des Turbogenerators würde normalerweise einen Verdichter, eine Gasturbine und einen Lagerrotor aufweisen, durch den die Zugstange des Dauermagnetgenerators/-Motors geht. Der Verdichter wird von der Gasturbine angetrieben, die erhitzte Abgase von dem Vergasungsbrenner empfängt, der mit vorgewärmter Luft von dem Wärmeaustauscher versorgt wird.
  • Ein Dauermagnet-Turbogenerator/-Motor kann verwendet werden, um elektrische Leistung für eine umfangreiche Reihe von Elektrizitäts-Versorungsunternehmen-, Handels- und Industrieanwendungen bereitzustellen. Während ein einzelner Dauermagnet-Turbogenerator/-Motor nur 24 bis 50 Kilowatt erzeugt, sind Antriebsaggregate bis zu 500 Kilowatt oder mehr möglich, indem zahlreiche Dauermagnet-Turbogeneratoren/Motoren untereinander verbunden werden. Notstromversorgung, Spitzenbedarfsausgleichleistung und Leistung für entfernte Lagen sind nur einige der potenziellen Einsatzbereiche, bei welchen sich diese leichten, geräuscharmen, kostengünstigen, umweltfreundlichen und wärmetechnisch effizienten Einheiten als nützlich erweisen können. Um die strengen Forderungen der Elektrizitäts-Versorgungsunternehmen erfüllen zu können, und insbesondere, wenn der Dauermagnet-Turbogenerator/-Motor als ein Zusatz für Elektrizitäts-Versorgungsunternehmensleistung betrieben werden soll, ist jedoch eine präzise Steuerung des Dauermagnet-Turbogenerators/-Motors erforderlich.
  • Um den Turbogenerator/Motor zu starten, wird elektrischer Strom zu den Statorwindungen des Dauermagnet-Turbogenerators/-Motors zugeführt, um den Dauermagnetgenerator/-Motor als einen Motor zu betreiben und dadurch die Gasturbine des Turbogenerators zu beschleunigen. Während dieser Beschleunigung werden in der richtigen Reihenfolge zu dem Vergasungsbrenner Funken und Kraftstoff zugeführt, und sich selbst erhaltende Gasturbinenbedingungen werden erreicht.
  • Ein Beispiel für ein Startsystem für Turbogenerator/Motor ist in der U.S. Patentanmeldung Nr. 837 600 beschrieben, eingereicht am 21. April 1997 von Edward C. Edelmann mit dem Titel „Gas Turbine Engine With Fixed Speed Light-Off System and Method". Diese Anmeldung wurde als US 6 062 016 ausgestellt.
  • In diesem Punkt wird der Wechselrichter von dem Dauer magnetgenerator/Motor abgetrennt, neu auf einen gesteuerten 50/60-Hertzmodus konfiguriert, und liefert dann entweder geregelte 50/60 Hertz-Drehstromspannung zu einer Einzellast oder phasenverriegelt sich mit dem Versorgungsbetrieb oder anderen ähnlichen Controllern, um als ein Zusatz zu dem Versorgungsbetrieb zu funktionieren. Bei dieser Betriebsart wird die Leistung für den Wechselrichter von dem Dauermagnetgenerator/Motor über Hochfrequenz-Gleichrichterbrücken abgezweigt. Ein Mikroprozessor kann die Turbinenbedingungen überwachen und den Kraftstofffluss zu dem Gasturbinen-Vergasungsbrenner steuern.
  • Ein Beispiel für ein solches Steuersystem für Turbogenerator/Motor ist in der U.S. Patentanmeldung Nr. 924 966 , eingereicht am 8. September 1997 von Everett R. Geis und Brian W. Peticolas mit dem Titel „Turbogenerator/Motor Controller" beschrieben. Diese Anmeldung wurde als US 5 903 116 ausgestellt.
  • Ein typischer Gasturbinenmotor eines Turbogenerators/-Motors funktioniert mit konstanter Drehzahl. Der Gasturbinenmotor wird auf die maximale sich selbst erhaltende Betriebsdrehzahl beschleunigt und nach Bedarf belastet. Eine elektronische Spannungsregulierung hält die konstante Spannung aufrecht. Das Betreiben des Turbogenerators/-Motors mit einer konstanten Drehzahl ergibt jedoch keine maximale Betriebseffizienz für den Gasturbinenmotor.
  • EP-A-0 837 231 offenbart ein Verfahren zum Steuern eines Dauermagnet-Turbogenerators/-Motors mit den folgenden Schritten:
    • a) Bereitstellen elektrischer Leistung zu dem Dauermagnet-Turbogenerator/Motor über einen Wechselrichter zum Starten des Dauermagnet-Turbogenerators/-Motors zum Erzielen von sich selbst erhaltendem Betrieb,
    • b) Abtrennen der elektrischen Leistung von dem Wechselrichter, sobald der sich selbst erhaltende Betrieb erzielt ist, und
    • c) Liefern von Spannung von dem Dauermagnet-Turbogenerator/Motor.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren zum Steuern eines Dauermagnet-Turbogenerators/-Motors mit den folgenden Schritten bereit:
    • a) Bereitstellen elektrischer Leistung zu dem Dauermagnet-Turbogenerator/Motor über einen Wechselrichter zum Starten des Dauermagnet-Turbogenerators/-Motors zum Erzielen von sich selbst erhaltendem Betrieb,
    • b) Abtrennen der elektrischen Leistung von dem Wechselrichter, sobald der sich selbst erhaltende Betrieb erzielt ist, und
    • c) Liefern von Spannung von dem Dauermagnet-Turbogenerator/Motor, gekennzeichnet durch Aufrechterhalten der Abgastemperatur von dem Dauermagnet-Turbogenerator/-Motor auf einen im Wesentlichen konstanten Wert während des Lieferns der Spannung.
  • Die Erfindung weist auch einen Controller für einen Dauermagnet-Turbogenerator/-Motor auf, der Folgendes umfasst:
    einen Wechselrichter zum betreibbaren Zuordnen zu dem Dauermagnet-Turbogenerator/Motor,
    Mittel zum Verbinden einer Stromversorgung mit dem Dauermagnet-Turbogenerator/Motor über den Wechselrichter zum Starten des Dauermagnet-Turbogenerators/-Motors, um sich selbst erhaltenden Betrieb zu erzielen und
    die Stromversorgung von dem Wechselrichter abzutrennen, sobald der sich selbst erhaltende Betrieb des Dauermagnet-Turbogenerators/-Motors erzielt ist, und
    Mittel, um Spannung von dem Dauermagnet-Turbogenerator/Motor zu liefern, gekennzeichnet durch
    Mittel zum Aufrechterhalten der Abgastemperatur von dem Dauermagnet-Turbogenerator/Motor auf einem im Wesentlichen konstanten Wert, während der Dauermagnet-Turbogenerator/Motor Spannung liefert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nach dieser allgemeinen Beschreibung der Erfindung wird nun auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht im teilweisen Abriss eines Dauermagnet-Turbogenerators/-Motors ist, der das Verfahren und den Controller der Erfindung verwenden kann,
  • 2 ein Betriebsblockschaltbild der Schnittstelle zwischen dem Dauermagnet-Turbogenerator/Motor der 1 und einer Ausführungsform eines Controllers der Erfindung ist,
  • 3 ein Betriebsblockschaltbild des Dauermagnet-Turbogenerators/-Motor-Controllers der 2 ist,
  • 4a ein Betriebsblockschaltbild der Kraftstoffsteuerschleife des Controllers ist und
  • 4b ein Betriebsblockschaltbild der Stromsteuerschleife des Controllers ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein Dauermagnet-Turbogenerator/-Motor 10 ist in 1 als ein Beispiel für einen Turbogenerator/Motor veranschaulicht, der das Verfahren und den Controller der Erfindung verwendet. Der Dauermagnet-Turbogenerator/-Motor 10 weist im Allgemeinen einen Dauermagnetgenerator 12, einen Antriebskopf 13, einen Vergasungsbrenner 14 und einen Rekuperator (oder Wärmeaustauscher) 15 auf.
  • Der Dauermagnetgenerator 12 weist einen Dauermagnetrotor oder Mantel 16 auf, in dem ein Dauermagnet angeordnet ist, der drehbar innerhalb eines Dauermagnetstators 18 von einem Paar beabstandeter Achslager getragen wird. Radiale Dauermagnetstatorkühlrippen 25 sind in einem äußeren zylindrischen Mantel 27 enthalten, um einen ringförmigen Luftflussdurchgang zu bilden, der den Dauermagnetstator 18 kühlt und dadurch die Luft vorheizt, die auf ihrem Weg zu dem Antriebskopf 13 durchgeht.
  • Der Antriebskopf 13 des Dauermagnet-Turbogenerators/-Motors 10 umfasst einen Verdichter 30, eine Gasturbine 31, und einen Lagerrotor 36, durch den die Zugstange 29 durchgeht. Der Verdichter 30 mit einem Verdichterlaufrad oder Rad 32, das vorgewärmte Luft von dem ringförmigen Luftflussdurchgang in dem zylindrischen Mantel 27 um den Dauermagnetstator 18 empfängt, wird von der Gasturbine 31 mit dem Turbinenrad 33 angetrieben, das erhitzte Abgase von dem Vergasungsbrenner 14 empfängt, der mit Luft von dem Wärmeaustauscher 15 versorgt wird. Das Verdichterrad 32 und das Turbinenrad 33 werden drehend von der Lagerwelle oder dem Rotor 36 gestützt, und haben sich radial erstreckende Lagerrotor-Druckscheiben 37. Der Lagerrotor 36 wird drehend von einem einzelnen Achslager innerhalb des Mittenlagergehäuses gestützt, während die Lagerrotor-Druckscheibe 37 an dem Verdichterende des Lagerrotors 36 drehend von einem zweiseitigen Drucklager getragen wird. Die Lagerrotor-Druckscheibe 37 befindet sich neben der Druckseite an dem Verdichterende des Mittenlagergehäuses, während eine Lagerdruckplatte an dem entgegen gesetzten Ende der Lagerrotor-Druckscheibe 37 in Bezug zu der Mittengehäuse-Druckseite angeordnet ist.
  • Die Einlassluft wird von dem Verdichter durch den Dauermagnetgenerator 12 30 gesaugt, der den Druck der Luft steigert und sie in den Wärmeaustauscher 15 zwingt. In dem Wärmeaustauscher wird Abgashitze von der Gasturbine 31 verwendet, um die Luft vorzuwärmen, bevor sie in den Vergasungsbrenner 14 eintritt, wo die vorgewärmte Luft mit Kraftstoff gemischt und verbrannt wird. Die Verbrennungsgase werden dann in der Gasturbine 31 ausgedehnt, die den Verdichter 30 und den Dauermagnetrotor 16 des Dauermagnetgenerators 12 antreibt, der auf die gleiche Welle wie die Gasturbine 31 montiert ist. Die ausgedehnten Turbinenabgase werden dann durch den Wärmeaustauscher 15 geleitet, bevor sie aus dem Turbogenerator/Motor 10 ausgelassen werden.
  • Ein Betriebsblockschaltbild der Schnittstelle zwischen dem Generatorcontroller 40 und dem Dauermagnet-Turbogenerator/Motor 10 für den Einzelbetrieb ist in 2 veranschaulicht. Der Generatorcontroller 40 empfängt Leistung 41 von einer Quelle, wie zum Beispiel einem Versorgungsbetrieb, um den Dauermagnetgenerator 12 als einen Motor zu betreiben, um die Turbine 31 des Antriebskopfs 13 zu starten. Während der Startsequenz wird die Versorgungsbetriebsleistung 41 gleichgerichtet, und eine gesteuerte Frequenzrampe wird zu dem Dauermagnetgenerator 12 geliefert, der den Dauermagnetrotor 16 und das Verdichterlaufrad 32, den Lagerrotor 36 und das Turbinenlaufrad 33 beschleunigt. Diese Beschleunigung liefert ein Luftkissen für die Luftlager und Luftstrom für den Verbrennungsprozess. Bei etwa 14.000 U/Min. werden Funken und Kraftstoff geliefert, und der Generatorcontroller 40 unterstützt das Beschleunigen des Turbogenerators 10 bis zu einer Solldrehzahl von etwa 30.000 U/Min., um die Startsequenz zu vervollständigen. Das Kraftstoffsteuerventil 44 wird auch von dem Generatorcontroller 40 reguliert, der den Kraftstoff reduziert, um die Turbinenabgastemperatur auf einen Sollwert zwischen 600 und 900 Grad Fahrenheit zu regulieren (etwa 315 und 482 Grad Celsius).
  • Sobald dieser anfängliche sich selbst erhaltende Betrieb erzielt ist, wird der Dauermagnet-Motor abgeschaltet, und der Generatorcontroller 40 wird neu konfiguriert. Für Versorgungsnetz-Anschlussanwendungen wird der Ausgang 42 mit dem Eingang 41 verbunden, und diese Anschlüsse sind dann der Einzelversorgungsnetzanschluss.
  • Unter Bezugnahme auf 3 verbindet der Generatorschütz 53 den Dauermagnetgenerator 12 mit dem Wechselrichter 49 während der Startsequenz. Der anfängliche Startstrom ist dem Nennbetriebsstrom während etwa 2 Sekunden ähnlich und sinkt dann während des Rests der Beschleunigungsperiode auf einen niedrigeren Wert. Nach dem Abschließen der Startsequenz erzeugt der Generator 12 genug Ausgangsspannung an den Ausgangsklemmen des Generator-Gleichrichters 54, um einen regulierten Drehstromausgang von dem Wechselrichter 49 bereitzustellen, so dass sowohl der Startschütz 46 als auch der Generatorschütz 53 geöffnet werden und das System sich dann selbst erhält.
  • Während des Hochlaufens des Dauermagnet-Turbogenerators/-Motors 10 sind sowohl der Startleistungsschütz 46 als auch der Generatorschütz 53 geschlossen, und der Ausgangsschütz 52 ist offen. Sobald der sich selbst erhaltende Betrieb erreicht ist, werden der Startleistungsschütz 46 und der Generatorschütz 53 geöffnet, und der Pulsbreitenmodulations-Wechselrichter 49 wird auf einen gesteuerten 50/60-Hertzmodus neu konfiguriert. Nach dem Neukonfigurieren des Pulsbreitenmodulations-Wechselrichters 49 wird der Ausgangsschütz 52 geschlossen, um den Wechselstromausgang 42 zu verbinden. Der Startleistungsschütz 46 und der Generatorschütz 53 bleiben offen.
  • Die Funktionsblöcke innerhalb des Generatorcontrollers 40 sind in 3 veranschaulicht. Der Generatorcontroller 40 weist nacheinander den Startleistungsschütz 46, den Gleichrichter 47, DC-Buskondensatoren 48, den impulsbreitenmodulierten (PWM) Wechselrichter 49, das AC-Ausgangsfilter 51, den Ausgangsschütz 52, den Generatorschütz 53 und den Dauermagnetgenerator 12 auf. Der Generatorgleichrichter 54 ist von zwischen dem Gleichrichter 47 und den Buskondensatoren 48 zu zwischen dem Generatorschütz 53 und dem Dauermagnetgenerator 12 verbunden. Der AC-Leistungsausgang 42 wird von dem Ausgangsschütz 52 abgenommen, während das Nullpotenzial von dem AC-Filter 51 abgenommen wird.
  • Der Steuerlogikabschnitt besteht aus einer Steuerleistungsversorgung 56, einer Steuerlogik 57 und geschalteten Halbleiter-Antrieben, die als integrierte Bipolar-Transistor (IGBT)-Antriebe 58 veranschaulicht sind, die aber beliebige Hochgeschwindigkeits-Halbleiterschaltvorrichtungen sein können. Die Steuerlogik 57 empfängt ein Temperatursignal 64 und ein Stromsignal 65, während die IGBT-Antriebe 58 ein Spannungssignal 66 empfangen. Die Steuerlogik 57 sendet Steuersignale zu der Kraftstoffabschaltspule 62, dem Kraftstoffsteuerventil 44, dem Zünder 60 und dem Auslassventil 61. Wechselstrom 41 wird sowohl zu dem Startleistungsschütz 46 als auch, in bestimmten Fällen, direkt zu der Steuerleistungsversorgung 56 in dem Steuerlogikabschnitt des Generatorcontrollers 40 wie in gestrichelten Linien angezeigt, bereitgestellt.
  • Die Versorgungsbetrieb-Startleistung 41 (zum Beispiel 208 Wechselspannung, 3-phasig, 60 Hertz) ist mit dem Startleistungsschütz 56 über Sicherungen (nicht gezeigt) verbunden. Der Startleistungsschütz 46 kann aus einem ersten normalerweise offenen Relais und einem zweiten normalerweise geschlossenen Relais bestehen, wobei beide beim Starten entregt sind. Alternativ können beide Relais normalerweise offen sein, und die Steuerleistungsversorgung 56 erhält ihren Eingang direkt von dem Versorgungsbetriebleistungseingang 41. Flammensichere Leistungswiderstände können zu diesen Relais parallel sein, um einen reduzierten Strom bereitzustellen (etwa maximal 10 Ampere), um die internen Buskondensatoren 48 über den Gleichrichter 47 langsam aufzuladen, um es zu vermeiden, von dem Versorgungsbetrieb einen übermäßigen Einschaltstromstoß abzu nehmen.
  • Sobald die Buskondensatoren 48 im Wesentlichen aufgeladen sind (auf etwa 180 Volt Gleichstrom oder 80 Prozent der Nennleistung), beginnt die Steuerleistungsversorgung 56, logische Pegel mit niedriger Spannung zu der Steuerlogik 57 bereitzustellen. Sobald der Steuerlogikmikroprozessor die Selbsttests abgeschlossen hat, wird die Windungsleistung zu dem ersten normalerweise offenen Relais des Startleistungsschützes 46 bereitgestellt, um die Buskondensatoren 48 auf volle Spitzenleitungsspannung aufzuladen. Die Buskondensatoren 48 können zum Hochfrequenzfiltern durch zusätzliche Schichtkondensatoren (trocken) ergänzt werden.
  • Der pulsbreitenmodulierte Wechselrichter 49 funktioniert in zwei grundlegenden Betriebsarten: eine variable Spannung (0-190V Leitung zu Leitung), variable Frequenz (0-700 Hertz) konstante Spannung pro Hertz, Drehstrommodus zum Antreiben des Dauermagnetgenerators/-Motors 12 zum Starten oder Abkühlen, wenn der Generatorschütz 52 geschlossen ist; oder eine konstante Spannung (120V Leitung zu Nullpotenzial pro Phase), Drehstrom-50/60-Hertzmodus mit konstanter Frequenz. Die Steuerlogik 57 und die IGBT-Antriebe 58 empfangen Feedback über das Stromsignal 65 und das Spannungssignal 66 während der Turbinengenerator die Drehzahlrampe hochläuft, um die Startfrequenz abzuschließen. Der pulsbreitenmodulierte Wechselrichter 49 wird dann neu konfiguriert, um Leistung zu 50/60 Hertz bereitzustellen, entweder als Stromquelle für Versorgungsnetzanschluss oder als eine Spannungsquelle.
  • Der pulsbreitenmodulierte Wechselrichter 49 ist ein echter Doppelfunktionswechselrichter, der sowohl verwendet wird, um den Dauermagnet-Turbogenerator/-Motor 10 zu starten als auch um den Ausgang des Dauermagnet-Turbogenerators/-Motors zu Versorgungsleistung, entweder fünfzig oder sechzig Hertz, Drehstrom für Einzelanwendungen umzuwandeln oder als eine Stromquellenvorrichtung. Mit dem Startleistungsschütz 46 geschlossen, wird Einphasen- oder Drehstrom-Versorgungsbetriebsleistung durch den Startleistungsschütz 46 gebracht, um in einen Brückengleichrichter 47 zu betreiben und vorgeladene Leistung bereitzustellen und dann Startspannung für die Buskondensatoren 48, die mit dem pulsbreitenmodulierten Wechselrichter 49 verbunden sind, bereitzustellen. Das erlaubt es dem pulsbreitenmodulierten Wechselrichter 49, als herkömmlicher einstellbarer Antriebsmotorstarter zu funktionieren, um den Dauermagnet-Turbogenerator/Motor 10 auf eine Rampe zu einer Drehzahl hochlaufen zu lassen, die ausreicht, um die Gasturbine 31 zu starten.
  • Der Generatorgleichrichter 54, der von dem Ausgang des Dauermagnet-Turbogenerators/-Motors 10 funktioniert, akzeptiert die Drehstrom-Wechselspannung von dem Dauermagnetgenerator/Motor 12, die bei voller Drehzahl 1600 Hertz beträgt und als eine schnelle Diodengleichrichterbrücke eingestuft ist. Sechs Diodenelemente, die in einer herkömmlichen Brückenkonfiguration angeordnet sind, bilden diesen Hochfrequenzgleichrichter 54, der DC-Ausgangsleistung liefert.
  • Wenn der pulsbreitenmodulierte Wechselrichter 49 den Dauermagnet-Turbogenerator/Motor 10 auf Drehzahl gebracht hat, wirken die Kraftstoffspule 62, das Kraftstoffsteuerventil 44 und der Zünder 60 zusammen, um das Starten des Verbrennungsprozesses zu erlauben. Unter erneutem Einsatz des einstellbaren Antriebsabschnitts des pulsbreitenmodulierten Wechselrichters 49, wird der Dauermagnet-Turbogenerator/Motor 10 dann auf eine Geschwindigkeit beschleunigt, bei der die Gasturbine 31 zum sich selbst erhaltenden Betrieb fähig ist.
  • Das Neukonfigurieren oder das Umwandeln des pulsbreitenmodulierten Wechselrichters 49 zum Funktionieren als Strom quelle synchron mit dem Versorgungsnetz erfolgt, indem zuerst der pulsbreitenmodulierte Wechselrichter 49 gestoppt wird. Der Wechselstromausgang oder der Versorgungsnetzanschlusspunkt wird mit einem getrennten Satz von Logiküberwachung überwacht, um den pulsbreitenmodulierten Wechselrichter 49 synchronisiert hochzubringen. Der Generatorschütz 53 funktioniert, um zu schließen und nur zu verbinden, wenn der pulsbreitenmodulierte Wechselrichter 49 den Dauermagnet-Turbogenerator/Motor 10 speisen muss, was während des Startbetriebs und während des Herunterfahrens der Fall ist. Der Ausgangsschütz 52 wird nur aktiviert, um den pulsbreitenmodulierten Wechselrichter 49 mit dem Versorgungsnetz zu verbinden, sobald sich der pulsbreitenmodulierte Wechselrichter 49 mit der Versorgungsnetzspannung synchronisiert hat.
  • Bei einer Drehzahl für den sich selbst erhaltenden Betrieb ist die Gasturbinenabgastemperatur auf eine maximale Temperatur beschränkt, und der Dauermagnet-Motor wird abgeschaltet, der Kraftstromfluss wird schnell angehoben, um die Gasturbine auf eine Drehzahl zu beschleunigen, bei der Leistung extrahiert werden kann. Diese Drehzahl wird von der Wechselspannung des Dauermagnetgenerators/-Motors 12 bestimmt, die erforderlich ist, um eine Mindest-DC-Busspannung zu erzeugen. Die Mindest-DC-Busspannung ist die Spannung, die erforderlich ist, um Leistung durch den pulsbreitenmodulierten Wechselrichter 49 bei der Wechselstrom-Sollwertausgangsspannung an den Ausgangsklemmen 42 zu erzeugen.
  • Sobald diese ausgewählte Busspannung und die entsprechende Drehzahl erreicht sind, wird der Generatorcontroller 40 neu konfiguriert, um 50/60 Hertz, Dreiphasen-Wechselstrom aus dem gleichgerichteten Hochfrequenz-Wechselstromausgang des Hochgeschwindigkeits-Dauermagnet-Turbogenerators 10 zu erzeugen. In diesem Punkt steuern die integralen proportionalen Steuerschleifen, die in den 4a und 4b veranschaulicht sind, den Betrieb des Turbogenerators. Die Kraftstoffsteuer-Steuerschleife 70 der 4a weist einen Leistungskomparator 71 auf, der ein aktuelles Leistungssignal mit einem Leistungssollwert vergleicht und ein Signal zu einer integralen leistungsproportionalen Steuerung 72 liefert, die eine Abtastzeit von 500 Millisekunden hat.
  • Das Ausgangssignal von dieser integralen leistungsproportionalen Steuerung 72 wird zu einem Drehzahlkomparator 73 über einen Drehzahlsollwertbegrenzer 74 bereitgestellt. Der Drehzahlkomparator 73 vergleicht den Drehzahlsollwert mit einem aktuellen Drehzahlsignal und liefert ein Signal zu der integralen drehzahlproportionalen Steuerung 75. Das Signal von der integralen drehzahlproportionalen Steuerung 75, das eine Abtastzeit von 20 Millisekunden hat, liefert ihr Signal zu einem Auswähler 76, der auch ein Signal von einer proportionalen integralen Mindest-DC-Busspannungssteuerung 78 empfängt, die ebenfalls eine Abtastzeit von 20 Millisekunden hat. Diese proportionale integrale Mindest-DC-Busspannungssteuerung 78, die ein Signal von einem Mindest-DC-Busspannungskomparator 77 empfängt, der ein aktuelles Busspannungssignal mit einem Busspannungssollwert vergleicht, steuert während des lastfreien Betriebs, um die Drehzahl aufrechtzuerhalten und daher die Busspannung auf einem Mindestpegel, der aufrecht erhalten werden muss, aufrecht zu erhalten. Der Auswähler 76 wählt das Signal mit dem höchsten Wert entweder von der drehzahlproportionalen integralen Steuerung 75 oder der proportionalen integralen Mindest-DC-Busspannungssteuerung 78 aus und liefert es zu dem Kraftstoffbegrenzer 79, der ein Kraftstoffsteuersignal zu dem Kraftstoffsteuerventil 44 liefert.
  • Die Ausgangsstrom- oder Stromsteuer-Steuerschleife 80 ist in 4b veranschaulicht. Der Abgastemperaturkomparator 81 vergleicht das aktuelle Abgastemperatursignal mit einem Abgastemperatursollwert, um ein Signal zu einer abgastempe raturproportionalen integralen Steuerung 82 mit einer 60 Millisekunden-Abtastzeit zu liefern. Ein Busspannungssollwertbegrenzer 83 empfängt das Signal von der abgastemperaturproportionalen integralen Steuerung 82 und liefert ein Signal zu dem Spannungskomparator 84, der auch ein aktuelles Busspannungssignal empfängt. Das Signal von dem Spannungskomparator 84 wird zu einer proportionalen integralen niedrigeren Busspannungssteuerung 85 geliefert, die eine Abtastzeit von 1 Millisekunde hat, um ein Ausgangsstromsignal zu erzeugen.
  • Das Gasturbinensteuersystem ist konzipiert, um den Betrieb des Dauermagnet-Turbogenerator/Gasturbinenmotors zu regulieren, wobei die Abgastemperatur auf einem konstanten Wert gehalten wird, um über einen großen Bereich von Leistungseinstellungen für hohe Effizienz zu sorgen. Die Abgastemperatur wird nur verringert, wenn die Busspannung ihr Mindestlimit erreicht und das Sinken der Abgastemperatur forciert.
  • Zum Steigern des Leistungsausgangs des Turbogenerators wird ein gesteigerter Leistungssollwert geliefert, und der Drehzahlsollwert der Gasturbine wird über die leistungsproportionale integrale Steuerung 72 erhöht. Dann wird Kraftstoff gesteuert (hinzugefügt), um die Drehzahl und das Leistungsausgangspotenzial des Systems zu erhöhen. Vorübergehend wird die Abgastemperatur erhöht, während der Kraftstoff zu der Gasturbine hinzugefügt wird. Sobald jedoch die Beschleunigung beginnt und die Gasturbinendrehzahl erhöht wird, steigt der Luftfluss durch die Turbine und verringert dadurch die Abgastemperatur der Gasturbine. Die abgastemperaturproportionale integrale Steuerung 82 verringert den DC-Busspannungssollwert in den Busspannungskomparator 84, und der Leistungsausgang des Turbogeneratorsystems wird angehoben, wenn die proportionale integrale niedrigere Busspannungssteuerung 85 mehr Ausgangsstrom steuert, um den Unterschied in dem Wert des Komparators 84 zu verringern.
  • Zum Verringern des Leistungsausgangs des Turbogenerators wird ein verringerter Leistungssollwert bereitgestellt, und der Drehzahlsollwert der Gasturbine wird über die leistungsproportionale integrale Steuerung 72 verringert. Dann wird Kraftstoff gesteuert (verringert), um die Drehzahl und das Leistungsausgangspotenzial des Systems zu verringern. Vorübergehend wird die Abgastemperatur verringert, während Kraftstoff zu der Gasturbine erhöht wird. Sobald jedoch die Verzögerung beginnt und die Gasturbinendrehzahl verringert wird, sinkt der Luftfluss durch die Turbine und erhöht dadurch die Abgastemperatur der Gasturbine. Die abgastemperaturproportionale integrale Steuerung 82 steigert den DC-Busspannungssollwert in dem Busspannungskomparator 84, und der Leistungsausgang des Turbogeneratorsystems wird verringert, wenn die proportionale integrale niedrigere Busspannungssteuerung 85 weniger Ausgangsstrom steuert, um den Unterschied in dem Wert des Komparators 84 zu verringern.
  • Die Steuerschleifenabtastzeiten sind wesentlich, wenn in Serie mehrere proportionale integrale Steuerungen verwendet werden. Die leistungsproportionale integrale Steuerung 72 muss zum Beispiel auf eine niedrigere Rate reagieren, um es der drehzahlproportionalen integralen Steuerung 75 zu erlauben, den aktuellen Drehzahlsollwert zu erreichen, bevor durch 72 ein neuer Sollwert bereitgestellt wird. Ein ähnliches Beispiel ergibt sich, wenn die abgastemperaturproportionale integrale Steuerung 82 und eine proportionale integrale niedrigere Busspannungssteuerung 85 in Serie sind.
  • Das Timing zwischen den Reihen proportionaler integraler Steuerungen in den 4a und 4b ist zum Stabilisieren des Steuersystems wesentlich. Da die Abgastemperatur eine Beziehung mit der Kraftstoffsteuerung zu der Gasturbine hat, muss sie innerhalb einer passenden Zeitmenge reagieren, um den Abgastemperatursollwert aufrechtzuerhalten.
  • Das Schleifentiming der leistungsproportionalen integralen Steuerung 72 ist ebenfalls kritisch. Die Steuerung hängt von der Reaktionszeit der Drehzahl- und Abgastemperatursteuerungen 75 und 82 ab. Der Ausgang der Gasturbine hängt mit der Drehzahl und Temperatur zusammen. Diese Parameter müssen daher stabilisiert werden, bevor die leistungsproportionale integrale Steuerung ihr nächstes Feedbacksignal erhält.
  • Die Stabilität des Gasturbinensteuersystems wird daher durch Einstellen der Abtastzeiten auf unterschiedliche proportionale integrale Steuerungen in unterschiedlichen Zeitpunkten erzielt. Die hohe Abtastrate der drehzahl- und spannungsproportionalen integralen Steuerungen erlauben es dem System, sich auf einen stationären Betrieb einzulaufen, bevor ein neuer Drehzahlsollwert von der leistungsproportionalen integralen Steuerung gesteuert wird. Das koppelt effektiv die Störung der Leistungsschleife von der niedrigeren Busspannungsschleife ab.
  • Die Effizienz des Gasturbinenmotors wird signifikant durch das Aufrechterhalten der Abgastemperatur auf einem konstanten Wert verbessert. Das Multieingangs-Multiausgangssystem steuert effektiv den Turbogeneratorbetrieb, um maximale Leistung und Effizienz zu erzielen.
  • Ausführungsformen des Turbogenerator-/Motorcontrollers weisen einen auf Mikroprozessor basierenden Wechselrichter mit mehreren Betriebsarten und mehrere proportionale integrale Steuerschleifen auf, darunter eine Kraftstoffsteuer-Steuerschleife und eine Stromsteuer-Steuerschleife. Die Abgastemperatur der Gasturbine wird auf einem konstanten Wert gehalten, während die Stabilität durch Variieren der Abtastzeiten der verschiedenen proportionalen integralen Steuerungen innerhalb der Steuerschleifen erzielt wird.
  • Während spezifische Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht und beschrieben wurden, ist es klar, dass diese beispielhaft gegeben werden, und dass die Erfindung nicht als auf sie, sondern nur durch den entsprechenden Geltungsbereich der folgenden Ansprüche eingeschränkt betrachtet werden darf.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Steuern eines Dauermagnet-Turbogenerators/Motors (10) das die folgenden Schritte aufweist: (a) Bereitstellen elektrischer Leistung (41) zu dem Dauermagnet-Turbogenerator/Motor über einen Wechselrichter (49) zum Starten des Dauermagnet-Turbogenerators/Motors zum Erzielen von sich selbst erhaltendem Betrieb, (b) Abtrennen der elektrischen Leistung (41) von dem Wechselrichter (49), sobald der sich selbst erhaltende Betrieb erzielt ist und (c) Liefern von Spannung (42) von dem Dauermagnet-Turbogenerator/Motor, gekennzeichnet durch Aufrechterhalten der Abgastemperatur von dem Dauermagnet-Turbogenerator/Motor auf einem im Wesentlichen konstanten Wert während des Lieferns der Spannung (42).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Wechselrichter ein pulsbreitenmodulierter Wechselrichter (49) ist, Schritt (a) das Bereitstellen von Funken und Kraftstoff zu dem Gasturbinenmotor des Dauermagnet-Turbogenerators/Motors aufweist, um selbst erhaltenden Betrieb des Dauermagnet-Turbogenerators/Motors zu erzielen und Schritt (c) das Wiederverbinden des pulsbreitenmodulierten Wechselrichters (49) mit dem Dauermagnet-Turbogenerator/Motor über eine Gleichrichterbrücke (54) aufweist, um den pulsbreitenmodulierten Wechselrichter neu zu konfigurieren, um die Spannung als Gebrauchsfrequenzspannung (42) bereitzustellen.
  3. Controller für einen Dauermagnet-Turbogenerator/Motor, umfassend: einen Wechselrichter (49) zum betreibbaren Zuordnen zu dem Dauermagnet-Turbogenerator/Motor, Mittel (46, 47, 48, 53) zum Verbinden einer Stromversorgung (41) mit dem Dauermagnet-Turbogenerator/Motor über den Wechselrichter (49) zum Starten des Dauermagnet-Turbogenerators/Motors, um selbst erhaltenden Betrieb zu erzielen und die Stromversorgung (41) von dem Wechselrichter abzutrennen, sobald der selbst erhaltende Betrieb des Dauermagnet-Turbogenerators/Motors erzielt ist, und Mittel (52, 54), um Spannung (42) von dem Dauermagnet-Turbogenerator/Motor zu liefern, gekennzeichnet durch Mittel zum Aufrechterhalten der Abgastemperatur von dem Dauermagnet-Turbogenerator/Motor auf einem im Wesentlichen konstanten Wert, während der Dauermagnet-Turbogenerator/Motor Spannung liefert (42).
  4. Controller nach Anspruch 3, der ferner Mittel zum Bereitstellen von Funken und Kraftstoff zu dem Gasturbinenmotor des Dauermagnet-Turbogenerators/Motors aufweist, um den sich selbst erhaltenden Betrieb des Dauermagnet-Turbogenerators/Motors zu erzielen, und wobei der Wechselrichter ein pulsbreitenmodulierter Wechselrichter (49) ist und das Mittel zum Liefern von Spannung (42) eine Gleichrichterbrücke (54) aufweist, die betreibbar zu dem pulsbreitenmodulierten Wechselrichter zugeordnet ist, und Mittel, um den pulsbreitenmodulierten Wechselrichter mit dem Dauermagnet-Turbogenerator/Motor über die Gleichrichterbrücke zu verbinden, um den pulsbreitenmodulierten Wechselrichter neu zu konfigurieren, um die Spannung als Gebrauchsfrequenzspannung (42) zu liefern.
  5. Controller nach Anspruch 4, wobei das Mittel zum Aufrechterhalten der Abgastemperatur von dem Dauermagnet-Turbogenerator/Motor auf einem im Wesentlichen konstanten Wert, während Gebrauchsfrequenzspannung ge liefert wird, eine proportionale integrale Kraftstoffsteuerungs-Steuerschleife (70) und/oder eine proportionale integrale Stromsteuer-Steuerschleife (80) aufweist.
  6. Controller nach Anspruch 5, wobei die proportionale integrale Kraftstoffsteuer-Steuerschleife (70) eine leistungsproportionale integrale Steuer- (72) und/oder eine integrale drehzahlproportionale Steuerung (75) aufweist.
  7. Controller nach Anspruch 6, wobei die drehzahlproportionale integrale (75) Steuerung eine höhere Abtastzeit hat als die leistungsproportionale integrale Steuerung (72).
  8. Controller nach Anspruch 6 oder 7, wobei die proportionale integrale Kraftstoffsteuerungs-Steuerschleife (70) zusätzlich eine proportionale integrale Mindest-DC-Busspannungssteuerung (78) und einen Auswähler (76) aufweist, um das höchste Signal von der drehzahlproportionalen integralen Steuerung (75) und der proportionalen integralen Mindest-DC-Busspannungssteuerung auszuwählen.
  9. Controller nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei die proportionale integrale Stromsteuer-Steuerschleife (80) eine proportionale integrale Abgastemperatursteuerung (82) und/oder eine proportionale integrale niedrigere Busspannungssteuerung (85) aufweist.
  10. Controller nach Anspruch 9, wobei die proportionale integrale niedrigere Busspannungssteuerung (85) eine höhere Abtastzeit hat als die proportionale integrale Abgastemperatursteuerung (82).
  11. Controller nach Anspruch 9 oder 10, wobei die proportionale integrale Leistungssteuerung (72) eine niedrigere Abtastzeit hat als die proportionale integrale Abgastemperatursteuerung (82) und/oder die proportionale integrale Abgastemperatursteuerung (82) eine niedrigere Abtastzeit hat als die drehzahlproportionale integrale Steuerung (75) und/oder die drehzahlproportionale integrale Steuerung (75) eine niedrigere Abtastzeit hat als die proportionale integrale niedrigere Busspannungssteuerung (85).
  12. Dauermagnet-Turbogenerator/Motor, der mit einem Controller nach einem der Ansprüche 3 bis 11 versehen ist.
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