DE69936316T2 - Faltungskodierungsverfahren und vorrichtung in einem digitalen system - Google Patents

Faltungskodierungsverfahren und vorrichtung in einem digitalen system Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen einen Fehlerkorrekturcode und im Besonderen eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Faltungscodieren in einem digitalen System. Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Faltungscodieren in einem Funksystem, wie einem Satellitensystem, einem digitalen zellularen System, einem W-CDMA-System und einem IMT-2000-System.
  • Ein Faltungscode mit einer Coderate R = 1/2, 1/3 oder 1/4 wird typischerweise verwendet, um Fehler bei übertragenen oder aufgezeichneten Daten in einem Kommunikationssystem oder Datenübertragungs-/Aufzeichnungssystemen zu korrigieren.
  • Punktieren kann für ein Codemultiplexzugriff-Kommunikationssystem (CDMA-Kommunikationssystem) verwendet werden, um einen neuen Faltungscode mit einer höheren Coderate aus einem Faltungscode mit R = 1/n zu erzeugen. Punktieren wird durchgeführt, weil die Decodierkomplexität eines Viterbi-Decodierers für R = k/n Faltungscodes bei einem Empfänger exponential steigt, wenn k steigt. Wenn ein R = k/n (k > 1) Faltungscode zum Erzeugen eines Faltungscodes hoher Rate verwendet wird, steigt die Anzahl zusammengeführter und abgehender Abzweigungen in jedem Zustand in einem Gitter eines Viterbi-Decodierers exponential. Zum Verringern solcher Decodierkomplexität wird an dem Faltungscode mit einer Coderate von R = 1/n Punktieren verwendet. Die bei dem Punktieren involvierte Decodierkomplexität ist fast die gleiche wie diejenige des Faltungscodes mit R = 1/n. Die Faltungscodepunktiertechnik stellt Fehlerkorrektur bereit und erhöht die Zuverlässigkeit eines digitalen Kommunikationssystems. Dies ist ein technisches Gebiet, das die Leistung zukünftiger Kommunikationssysteme verbessern kann.
  • CDMA hat sich von dem IS-95-Standard, der sich lediglich auf das Übertragen/Empfangen eines Sprachsignals konzentrierte, zu dem IMT-2000-Standard entwickelt, der die zusätzlichen Dienste des Übertragens von qualitativ hochwertiger Sprache und Spielfilmen und Internet-Browsen bereitstellt.
  • Von Faltungscodes wird erwartet, dass sie als Vorwärtsfehlerkorrekturcode für einen Steuerkanal, einen Sprachkanal und einen Datenübertragungskanal in der Luftschnittstelle eines IMT-2000-Systems verwendet werden. Sie werden außerdem als Kandidaten für Fehlerkorrektur der Luftschnittstelle eines universellen Mobilfunksystems (UMTS-System), das vom European Telecommunications Standards Institute (ETSI) entwickelt wurde, in Erwägung gezogen.
  • Der vorgeschlagene IMT-2000-Standard empfiehlt, dass Faltungscodes als ein Fehlerkorrekturcode für den Steuerkanal, den Sprachkanal und den Datenübertragungskanal in der Luftschnittstelle verwendet werden. Die CDMA-2000-Spezifikation ist jedoch keine endgültige Version und es müssen noch viele Einzelheiten bestimmt werden. Im Besonderen bestehen weiterhin Probleme mit einem Punktiermuster zur Verwendung für Ratenabgleich bei einem logischen Kanal, der faltungscodiert ist.
  • 1A stellt die Vorwärtsverbindungsstruktur eines Vorwärts-Zusatzkanals unter logischen Kanälen gemäß der Bereitstellung durch die CDMA-2000-Spezifikation dar.
  • Mit Bezugnahme auf 1A fügt ein CRC(Cyclic Redundancy Check)-Generator (105) CRC-Daten zu entsprechenden empfangenen Daten (264 bis 9192 Bit) unterschiedlicher Bitraten hinzu. Ein Tailbit-Generator (110) fügt entsprechende Tailbits zu dem Ausgang des CRC-Generators (105) hinzu. Wenn ein Codierer (115) ein Faltungscodierer mit einer Constraint-Länge k = 9 ist, fügt der Tailbit-Generator (110) 8 Tailbits hinzu, und wenn es ein Turbocodierer mit k = 4 und zwei Komponentencodierern ist, fügt der Tailbit-Generator (110) 6 Tailbits und 2 reservierte Bits (RVB) hinzu.
  • Der Codierer (115) codiert Bitdaten, die von dem Tailbit-Generator (110) empfangen wurden, und gibt entsprechende Codesymbole aus. Der Codierer (115) kann ein Faltungscodierer oder ein Turbocodierer sein, wie oben angegeben. Im Falle des Faltungscodierers weist der Codierer (115) eine Constraint-Länge k = 9 und R = 3/8 auf. Der Turbocodierer hat keinen Hauptanteil an der vorliegenden Erfindung und somit wird dessen Beschreibung weggelassen. Eine Blockverschachtelungsvorrichtung (120) empfängt Daten von dem Codierer (115) und verschachtelt die Daten.
  • Die CDMA-2000-Spezifikation gibt an, dass ein Punktierer jedes neunte Symbol einer ausgegebenen Sequenz von einem Faltungscodierer mit k = 9 und R = 1/3 löschen muss, um den Faltungscodierer (115) mit k = 9 und R = 3/8 zu implementieren.
  • 1B ist ein Blockdiagramm eines Faltungscodierers für einen Vorwärts-Zusatzkanal nach der CDMA-2000-Spezifikation.
  • Mit Bezugnahme auf 1B besteht, wenn der Codierer (115) von 1A ein Faltungscodierer (125) ist, der Faltungscodierer (125) aus einem Faltungscodierer (130) mit k = 9 und R = 1/3 zum Codieren von Eingabedaten und Ausgeben entsprechender Symbole und einem Punktierer (135) zum Punktieren jedes neunten Symbols einer codierten Sequenz, die von dem Faltungscodierer (130) empfangen wurde.
  • 2 stellt die Struktur des Faltungscodierers (130) mit k = 9 und R = 1/3 dar, wie in 1B gezeigt.
  • In 2 bezeichnet die Bezugsnummer 310 Schieberegister und die Bezugsnummern 31a, 31b und 31c bezeichnen Modulo-2-Addierer, die mit ihren jeweiligen Schieberegistern verbunden sind. Die Generatorpolynome für den Faltungscodierer (130) lauten: g0(x) = 1 + x2 + x3 + x5 + x6 + x7 + x8 g1(x) = 1 + x + x3 + x4 + x7 + x8 g2(x) = 1 + x + x2 + x5 + x8 (1)
  • Der Faltungscodierer (130) erzeugt drei Codesymbole (C0, C1, C2) für jedes eingegebene Informationsbit.
  • Währenddessen punktiert der Punktierer (135) das letzte neunte Symbol von Codesymbolen, die von dem Faltungscodierer (130) empfangen wurden, nach einem Punktiermuster auf Basis der CDMA-2000-Spezifikation. Wenn die Punktiermatrix P ist, dann wäre das aktuelle Punktiermuster P = {111 111 110}. Aus P = {111 111 110} bilden drei Codesymbole für ein Eingabebit eine Untergruppe und drei Untergruppen für drei aufeinanderfolgende Eingabebits bilden eine Symbolgruppe. Das herkömmliche Punktiermuster P = {111 111 110} stellt Punktieren des letzten Symbols in der dritten Untergrup pe dar. Dieses Punktiermuster zeigt dieselbe Leistung wie diejenige des Punktiermusters P = {111 110 111} oder P = {110 111 111}.
  • Es kann jedoch nicht gesagt werden, dass die vorgenannte Punktiertechnik optimal ist, da andere Punktiermuster in Bezug auf das Gewichtungsspektrum und die Fehlerwahrscheinlichkeit decodierter Symbole von codierten Symbolen besser sein könnten.
  • Bocharova u. a., „Rational Rate Punctured Convolutional Codes for Soft Decision Viterbi Decoding", IEEE transactions on infomation theory, Bd. 43, Nr. 4, Juli 1997, beschreibt mit rationaler Rate punktierte Faltungscodes für Soft-Decision-Viterbi-Decodierung. Es stellt mit rationaler Rate k/n punktierte Faltungscodes dar (n bis 8, k = 1, ..., n – 1 und Constraint-Länge v bis 8). Des Weiteren offenbart es, dass die Codes die freie Distanz und/oder das Gewichtungsspektrum gegenüber zuvor gemeldeten Codes mit denselben Parametern verbessern können.
  • Hagenauer, J., „Rate-Compatible Punctured Convolutional Codes (RCPC Codes) and their Applications", IEEE transactions on communication, Bd. 36, Nr. 4, April 1988, beschrieb ratenkompatible punktierte Faltungscodes (RCPC-Codes) und deren Anwendungen. Es beschreibt coderatenpunktierte Faltungscodes nach einer Muttercoderate als eine Familie von Codes und, dass eine Muttercoderate, ein Speicher und eine Punktierperiode gewählt werden. Des Weiteren stellt es ein mathematisches Berechnungsverfahren für jedes Element zum Bestimmen einer großen freien Distanz einer kleinen Informationsfehlerrate Cd dar.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Faltungscodiervorrichtung in einem digitalen System bereitzustellen, die Eingabebits mit einer Constraint-Länge von 9, einer Coderate von 1/3 und einem vorgegebenen Generatorpolynom codiert und entsprechende Symbole der codierten Symbole nach einem neuen Punktiermuster mit einer verbesserten Leistung in Bezug auf das herkömmliche Punktiermuster punktiert.
  • Es ist ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine Faltungscodiervorrichtung zum Codieren von Bits, die auf einem CDMA-2000-Vorwärts-Zusatzkanal empfangen wurden, und zum Punktieren entsprechender Symbole der codierten Symbole nach einem neuen Punktiermuster mit einer verbesserten Leistung in Bezug auf das herkömmliche Punktiermuster bereitzustellen.
  • Es ist ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung, einen CDMA-2000-Vorwärts-Zusatzkanalsender zum Codieren von Bits, die auf einem CDMA-2000-Vorwärts-Zusatzkanal gesendet werden, und zum Punktieren entsprechender Symbole der codierten Symbole nach einem neuen Punktiermuster mit einer verbesserten Leistung in Bezug auf das herkömmliche Punktiermuster bereitzustellen
  • Die vorgenannte Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung und im Besonderen durch den Gegenstand der Nebenansprüche erfüllt. Bevorzugte Ausführungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die vorgenannten Aspekte werden durch Bereitstellen einer Faltungscodiervorrichtung mit einem Faltungscodierer und einem Punktierer erreicht. Der Faltungscodierer erzeugt eine Untergruppe aus drei codierten Symbolen (C0, C1 und C2) für jedes Eingabebit unter Verwendung des Generatorpolynoms g0(x) = 1 + x2 + x3 + x5 + x6 + x7 + x8 zum Erzeugen eines ersten Codesymbols (C0), des Generatorpolynoms g1(x) = 1 + x + x3 + x4 + x7 + x8 zum Erzeugen eines zweiten Codesymbols (C1) und des Generatorpolynoms g2(x) = 1 + x + x2 + x5 + x8 zum Erzeugen eines dritten Codesymbols (C2), gibt Eingabebits zum Erzeugen einer Symbolgruppe aus drei Untergruppen für drei aufeinanderfolgende Eingabebits ein und erzeugt einen Strom der Symbolgruppen. Der Punktierer löscht das erste Codesymbol (C0) in einer der drei Untergruppen in jeder Symbolgruppe, die von dem Faltungscodierer erzeugt wurden. Alternativ löscht der Punktierer das zweite Codesymbol (C1) in einer der drei Untergruppen in jeder Symbolgruppe, die von dem Faltungscodierer erzeugt wurden.
  • Die vorgenannten und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung offensichtlicher, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen zur Kenntnis genommen wird, bei denen:
  • 1A die Vorwärtsverbindungsstruktur eines Vorwärts-Zusatzkanals unter logischen CDMA-Kanälen darstellt;.
  • 1B die Struktur eines Faltungscodierers für den CDMA-2000-Zusatzkanal darstellt;
  • 2 die Struktur eines Faltungscodierers mit einer Constraint-Länge von 9 und einer Coderate von 1/3 für den CDMA-Zusatzkanal darstellt; und
  • 3 eine grafische Darstellung ist, die die Bitfehlerrate (BER) eines Faltungscodes nach einem herkömmlichen Punktiermuster mit der BER eines Faltungscodes nach einem Punktiermuster für einen Kanal für additives weißes gaußsches Rauschen (AWGN-Kanal) nach der vorliegenden Erfindung in einem Vorwärts-Zusatzkanalsender vergleicht.
  • Bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden hier im Folgenden mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden wohlbekannte Funktionen oder Konstruktionen nicht ausführlich beschrieben, da sie die Erfindung durch unnötige Einzelheiten verschleiern würden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein neues Punktiermuster für einen CDMA-2000-Zusatzkanal bereit, das bessere Leistung gegenüber dem herkömmlichen Punktiermuster zeigt. Die verbesserte Leistung des neuen Punktiermusters wird gezeigt, indem die Leistungen des neuen und des herkömmlichen Punktiermusters in einer Simulation verglichen werden.
  • Eine Punktiermatrix wird im Allgemeinen ausgedrückt als: P = {111 111 110} (2)wobei ,1' Symbolübertragung darstellt und ,0' Symbolpunktierung darstellt.
  • Zum Beispiel lauten bei R = 1/2, einer Punktierperiode = 9 und P = {111 111 110} punktierte Codesymbole entsprechend den ursprünglichen Codesymbolen (C11, C12, C21, C22, C31, C32, C41, C42, C51, C52, C61, C62, C71, C72, ...) (C11, C12, C21, C22, C31, C32, C41, C42, C52, C61, C62, C71, C72, ...). Das heißt, dass C51 von der Übertragung ausgeschlossen wird und C52 bei der Übertragung direkt C42 folgt.
  • Grundsätzlich sollte die Punktiermatrix die Bedingung erfüllen, dass der resultierende Faltungscode hoher Rate ein katastrophenfreier Code ist und ein gutes Gewichtungsspektrum aufweist.
  • Der CDMA-2000-Zusatzkanal wird nach Ausführungen der vorliegenden Erfindung punktiert, wie in Tabelle 1 tabelliert.
  • (Tabelle 1)
    Figure 00070001
  • In Tabelle 1 schlägt die erste Ausführung der vorliegenden Erfindung ein Punktiermuster P = {011 111 111}, {111 011 111} oder {111 111 011} vor. Die zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung schlägt ein Punktiermuster P = {101 111 111}, {111 101 111} oder {111 111 101} vor.
  • Daher wird, wenn drei codierte Symbole (C0, C1, C2) für ein Eingabebit für einen Faltungscodierer eine Untergruppe bilden und drei ausgegebene Untergruppen für drei aufeinanderfolgende Eingabebits eine Symbolgruppe bilden, in der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung das erste Symbol einer Untergruppe in jeder Symbolgruppe punktiert und in der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung das zweite Symbol einer Untergruppe in jeder Symbolgruppe punktiert.
  • Die Tabellen 2, 3 und 4 stellen die Gewichtungsspektren von Faltungscodes dar, die nach dem herkömmlichen Punktierverfahren bzw. den Punktierverfahren nach der ersten und der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung erzeugt wurden.
  • (Tabelle 2)
    Figure 00080001
  • Figure 00090001
  • (Tabelle 3)
    Figure 00090002
  • Figure 00100001
  • (Tabelle 4)
    Figure 00100002
  • Figure 00110001
  • Figure 00120001
  • Tabelle 2 verwendet das herkömmliche Punktiermuster P = {111 111 110}. Das in Tabelle 3 verwendete Punktiermuster ist P = {011 111 111}, {111 011 111} oder {111 111 011}. Tabelle 4 verwendet das Punktiermuster P = {101 111 111}, {111 101 111} oder {111 111 101}. Ad(d) bezeichnet in jeder Tabelle die Anzahl von Pfaden mit einem Hamming-Gewicht D, die erzeugt werden, bis sie zu einem korrekten Pfad an einem Gitter zurückkehren, nachdem sie auf Grund von Fehlern von dem korrekten Pfad abgewichen sind. Cd(d) stellt die Summe von Fehlern in allen Informationsbits dar, die durch Auswahl eines Fehlerpfades verursacht werden.
  • Eine freie Mindestdistanz (dfree) in Tabelle 2 beträgt 14, während dfree in Tabelle 3 15 beträgt, was impliziert, dass die BER-Leistung eines Faltungscodes, der nach der Punktiertechnik nach der vorliegenden Erfindung erzeugt wurde, mit einem höheren Eb/N0 verbessert wird, da eine Ad(d)-Differenz im Vergleich zu derjenigen eines Faltungscodes, der nach der herkömmlichen Punktiertechnik erzeugt wurde, konstant ist. Dies kommt daher, weil ein Mindestgewichtspfad an einem Gitter alle Fehlerereignisse während des Faltungsdecodierens verursacht, während Eb/N0 steigt. Daher wird bei steigendem dfree Leistungsverstärkung bei einem höheren Eb/N0 erzeugt.
  • Nimmt man nun Bezug auf 3, wird dort eine grafische Darstellung gezeigt, die BER auf einem AWGN-Kanal eines Vorwärts-Zusatzkanals mit R = 3/8 nach dem herkömmlichen Punktiermuster P = {111 111 110} und einem Punktiermuster der vorliegenden Erfindung P = {011 111 111}, {111 011 111} oder {111 111 011} vergleicht.
  • In 3 stellen ein Abschnitt, der mit ,o' markiert ist, und ein Abschnitt, der mit ,+' markiert ist, BER nach dem herkömmlichen Punktieren bzw. dem Punktieren der vorliegen den Erfindung dar. Wie gezeigt wird, ist eine BER nach dem Punktieren der vorliegenden Erfindung geringer als eine BER nach dem herkömmlichen Punktieren, wobei dasselbe Eb/E0 vorgegeben ist.
  • Wie oben beschrieben wird, bietet ein Punktierverfahren für einen Faltungscodierer mit k = 9, R = 1/3 und Generatorpolynomen, wie in Gleichung 1 gezeigt, nach der vorliegenden Erfindung den Vorteil einer niedrigeren BER im Vergleich zu dem herkömmlichen Punktierverfahren.

Claims (10)

  1. Faltungscodiervorrichtung (125) in einem digitalen System, umfassend: einen Faltungscodierer (130) zum Erzeugen einer Untergruppe aus drei codierten Symbolen (C0, C1 und C2) für jedes Eingabebit unter Verwendung des Generatorpolynoms g0(x) = 1 + x2 + x3 + x5 + x6 + x7 + x8 zum Erzeugen eines ersten Codesymbols (C0), des Generatorpolynoms g1(x) = 1 + x + x3 + x4 + x7 + x8 zum Erzeugen eines zweiten Codesymbols (C1) und des Generatorpolynoms g2(x) = 1 + x + x2 + x5 + x8 zum Erzeugen eines dritten Codesymbols (C2), um Eingabebits zum Erzeugen einer Symbolgruppe aus drei Untergruppen für drei aufeinanderfolgende Eingabebits einzugeben und einen Strom der Symbolgruppen zu erzeugen; dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung des Weiteren einen Symbolpunktierer (135) umfasst, um das erste Codesymbol (C0) in einer der drei Untergruppen in jeder Symbolgruppe, die von dem Faltungscodierer erzeugt wurden, zu löschen.
  2. Faltungscodiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Punktierer Symbolgruppen in einer Punktiermatrix (P) ausgibt, wobei P die Form von P = {011 111 111}, P = {111 011 111} oder P = {111 111 011} aufweist und wobei „1" Symbolübertragung darstellt und „0" Symbollöschung darstellt.
  3. Vorwärts-Zusatzkanalsender in einem CDMA-2000-System, umfassend: einen CRC(Cyclic Redundancy Check)-Generator zum Empfangen einer Vielzahl von Bits mit unterschiedlichen Bitraten und Hinzufügen entsprechender CRC-Daten zu den empfangenen Bits; einen Tailbit-Generator zum Hinzufügen entsprechender Tailbits zu dem Ausgang des CRC-Generators; die Faltungscodiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2; und eine Blockverschachtelungsvorrichtung zum Blockverschachteln des Ausgangs des Punktierers.
  4. Faltungscodiervorrichtung (125) in einem digitalen System, umfassend: einen Faltungscodierer (130) zum Erzeugen einer Untergruppe aus drei codierten Symbolen (C0, C1 und C2) für jedes Eingabebit unter Verwendung des Generatorpolynoms g0(x) = 1 + x2 + x3 + x5 + x6 + x7 + x8 zum Erzeugen eines ersten Codesymbols (C0), des Generatorpolynoms g1(x) = 1 + x + x3 + x4 + x7 + x8 zum Erzeugen eines zweiten Codesymbols (C1) und des Generatorpolynoms g2(x) = 1 + x + x2 + x5 + x8 zum Erzeugen eines dritten Codesymbols (C2), um Eingabebits zum Erzeugen einer Symbolgruppe aus drei Untergruppen für drei aufeinanderfolgende Eingabebits einzugeben und einen Strom der Symbolgruppen zu erzeugen; dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung des Weiteren einen Symbolpunktierer (135) umfasst, um das zweite Codesymbol (C1) in einer der drei Untergruppen in jeder Symbolgruppe, die von dem Faltungscodierer erzeugt wurden, zu löschen.
  5. Faltungscodiervorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Punktierer Symbolgruppen in einer Punktiermatrix (P) ausgibt, wobei P die Form von P = {101 111 111}, P = {111 101 111} oder P = {111 111 101} aufweist und wobei „1" Symbolübertragung darstellt und „0" Symbollöschung darstellt.
  6. Vorwärts-Zusatzkanalsender in einem CDMA-2000-System, umfassend: einen CRC-Generator zum Empfangen einer Vielzahl von Bits mit unterschiedlichen Bitraten und Hinzufügen entsprechender CRC-Daten zu den empfangenen Bits; einen Tailbit-Generator zum Hinzufügen entsprechender Tailbits zu dem Ausgang des CRC-Generators; die Faltungscodiervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5; und eine Blockverschachtelungsvorrichtung zum Blockverschachteln des Ausgangs des Punktierers.
  7. Faltungscodierverfahren in einem digitalen System, umfassend: Erzeugen einer Untergruppe aus drei codierten Symbolen (C0, C1 und C2) für jedes Eingabebit unter Verwendung des Generatorpolynoms g0(x) = 1 + x2 + x3 + x5 + x6 + x7 + x8 zum Erzeugen eines ersten Codesymbols (C0), des Generatorpolynoms g1(x) = 1 + x + x3 + x4 + x7 + x8 zum Erzeugen eines zweiten Codesymbols (C1) und des Generatorpolynoms g2(x) = 1 + x + x2 + x5 + x8 zum Erzeugen eines dritten Codesymbols (C2); Eingeben von Eingabebits zum Erzeugen einer Symbolgruppe aus drei Untergruppen für drei aufeinanderfolgende Eingabebits; Erzeugen eines Stroms der Symbolgruppen; dadurch gekennzeichnet, dass jede erzeugte Symbolgruppe durch Löschen des ersten Codesymbols (C0) in einer der drei Untergruppen punktiert wird.
  8. Faltungscodierverfahren nach Anspruch 7, wobei jede Symbolgruppe in einer Punktiermatrix (P) punktiert wird, wobei P die Form von P = {011 111 111}, P = {111 011 111} oder P = {111 111 011} aufweist und wobei „1" von P Symbolübertragung darstellt und „0" Symbollöschung darstellt.
  9. Faltungscodierverfahren in einem digitalen System, umfassend: Erzeugen einer Untergruppe aus drei codierten Symbolen (C0, C1 und C2) für jedes Eingabebit unter Verwendung des Generatorpolynoms g0(x) = 1 + x2 + x3 + x5 + x6 + x7 + x8 zum Erzeugen eines ersten Codesymbols (C0), des Generatorpolynoms g1(x) = 1 + x + x3 + x4 + x7 + x8 zum Erzeugen eines zweiten Codesymbols (C1) und des Generatorpolynoms g2(x) = 1 + x + x2 + x5 + x8 zum Erzeugen eines dritten Codesymbols (C2); Eingeben von Eingabebits zum Erzeugen einer Symbolgruppe aus drei Untergruppen für drei aufeinanderfolgende Eingabebits; Erzeugen eines Stroms der Symbolgruppen; dadurch gekennzeichnet, dass jede erzeugte Symbolgruppe durch Löschen des zweiten Codesymbols (C1) in einer der drei Untergruppen punktiert wird.
  10. Faltungscodierverfahren nach Anspruch 9, wobei jede Symbolgruppe in einer Punktiermatrix (P) punktiert wird, wobei P die Form von P = {101 111 111}, P = {111 101 111} oder P = {111 111 101} aufweist und wobei „1" Symbolübertragung darstellt und „0" Symbollöschung darstellt.
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