DE69935424T2 - Verfahren und System mit Mehrfachzugang in einem Radiokommunikationssystem - Google Patents
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Description
- AUFGABE DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuweisen von Funk- und Signalisierungsbetriebsmitteln, im Allgemeinen eines Funkkommunikationssystems mit Vielfachzugriff, welches eine Menge von Festeinheiten umfaßt, so daß jede davon einen Versorgungsbereich oder Zelle aufweist, die mit ihr verbunden ist. Innerhalb jeder Zelle ist eine Vielzahl von Ferneinheiten angeordnet, welche die Verfahren des Zeitvielfachzugriffs (TDMA) zum Kommunizieren mit ihrer Festeinheit anwenden.
- Das Vielfachzugriffsverfahren ist von spezieller, aber nicht ausschließlicher Anwendung in einem Punkt-zu-Mehrpunkt-Funkkommunikationssystem, so daß die Zuweisung von verschiedenen Zeitschlitzen, die einen Frame bilden, in der Aufwärtsrichtung der Kommunikation, in einem dynamischen Modus als eine Funktion der Verkehrsanforderungen jeder der Ferneinheiten durchgeführt wird, die das Funkkommunikationssystem bilden.
- STAND DER TECHNIK
- Ein Funkkommunikationssystem ist in eine Vielzahl von Zellen unterteilt und jede Zelle umfaßt eine Festeinheit, die in der Regel mittels eines Kabelnetzes mit einem Telefontransportnetz wie zum Beispiel einem öffentlichen Fernsprechwählnetz (PSTN) verbunden ist.
- Jede Festeinheit hat einen Versorgungsbereich zugewiesen, innerhalb dessen sie die Kommunikation über Funk mit den Ferneinheiten aufbaut, die sich innerhalb ihres Versorgungsbereiches befinden, unter Verwendung der Verfahren des Zeitvielfachzugriffs (TDMA), das heißt, das Frequenzband ist in Zeitschlitze unterteilt, die dem Senden und dem Empfangen von Signalen zugewiesen werden. Folglich kann eine Anzahl von Kommunikationen gleichzeitig in einem einzelnen Frequenzband übertragen werden.
- In einem herkömmlichen Punkt-zu-Mehrpunkt-Funkkommunikationssystem sendet jede Ferneinheit in der Aufwärtsrichtung der Kommunikation außer den Datenbursts, die der bereits aufgebauten Kommunikation entsprechen, Signalisierungsinformationen bezüglich sowohl der Kommunikationen, die bereits aufgebaut sind, als auch der neuen Kommunikationen, die in den Ferneinheiten entstehen.
- Dies läßt innerhalb eines TDMA-Frames ein oder mehr Zeitschlitze erscheinen, die für die Signalisierung reserviert sind, die unter allen Ferneinheiten gemeinsam zu nutzen sind.
- Ein allgemein angewendetes Verfahren besteht in der zyklischen Zuweisung der Nutzungszeiten für diese Signalisierungsschlitze auf eine flexible Weise als eine Funktion der Identität jeder Ferneinheit in der Form eines Signalisierungs-Multiframes.
- Auf diese Weise muß jede Ferneinheit auf ihre Signalisierungszeit warten, um für das Senden einer begrenzten Meldung zu erscheinen, die in der Länge begrenzt ist, weil der Signalisierungskanal unter allen Ferneinheiten auf eine flexible Weise gemeinsam genutzt wird, ungeachtet ob sie signalisieren müssen oder nicht. Folglich muß, obwohl eine Ferneinheit keine Meldung zu senden hat, sie die zugewiesene Zeit belegen, zum Beispiel mit einer Stopfmeldung.
- Ebenso gilt, dass wenn eine Ferneinheit mehrere Meldungen zu senden hat, sie auf sukzessive Wechsel warten muss, um die in Frage kommenden Informationen zu senden, auch wenn Zeitschlitze in dem gleichen Frame vorhanden sind, die mit Stopfinformationen gefüllt sind, d. h. es gibt einen unflexiblen Wechsel oder eine unflexible Anweisung.
- Folglich wird eine Festeinheit imstande sein, gleichzeitig mit soviel Ferneinheiten zu kommunizieren, wie Zeitschlitze zum Signalisieren in dem Signalisierungs-Multiframe in der Aufwärtsrichtung der Kommunikation vorhanden sind.
- Als eine Folge ist es notwendig, ein Verfahren bereitzustellen, durch welches die Anzahl der Ferneinheiten, die den Signalisierungs-Multiframe belegen können, erhöht wird, ohne die Anzahl der Zeitschlitze übermäßig zu erhöhen, in welche der Signalisierungs-Multiframe unterteilt wird, was zu inakzeptablen Verzögerungszeiten führen würde.
- KENNZEICHNUNG DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren, System, Festeinheit und Ferneinheit dar, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
- Das vorgeschlagene Vielfachzugriffsverfahren für ein Funkkommunikationssystem behebt die oben genannten Probleme.
- Das Funkkommunikationssystem hat seinen Versorgungsbereich in eine Vielzahl von Zellen unterteilt, so daß innerhalb jeder Zelle mindestens eine Festeinheit vorhanden ist, die mit einer Vielzahl von Ferneinheiten kommuniziert, die sich innerhalb der Zelle befinden.
- Das Zugriffsverfahren vermeidet das Bilden eines Signalisierungs-Multiframes, der mit einem festen Wechsel für das Senden arbeitet. Zu diesem Zweck sendet die Festeinheit über einen Pilotkanal die Belegung von virtuellen Kennungen zum Signalisieren und diese bilden den Signalisierungs-Multiframe, so daß, wenn eine Ferneinheit wünscht, Informationen in der Aufwärtsrichtung zu senden, sie eine der empfangenen virtuellen Kennungen auswählt.
- Die Festeinheit umfaßt eine erste Controllereinrichtung, die die Anzahl der virtuellen Kennungen aufbaut und ihre Belegung sendet.
- Folglich wird der Signalisierungs-Multiframe nur von den Ferneinheiten verwendet, die Meldungen zu senden haben. Dieses Verfahren macht die Zuweisung des Signalisierungs-Multiframes flexibler, indem die Signalisierungsverzögerungen verringert werden.
- Kurz gesagt, die Anzahl der Ferneinheiten, die gleichzeitig mit einer Festeinheit kommunizieren können, ist eine Funktion der Anzahl der Zeitschlitze, in welche der Signalisierungs-Multiframe unterteilt ist, und es ist nicht möglich, diese unbegrenzt zu erhöhen, ohne wiederum die Signalisierungsverzögerung zu erhöhen. Folglich ist es durch die Verwendung des vorgeschlagenen Verfahrens möglich, die Anzahl der Ferneinheiten zu erhöhen, da die Multiframe-Zeitschlitze unter diesen Einheiten verteilt werden, welche die Signalisierung an die Festeinheit zu senden haben.
- KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
- Eine detailliertere Erläuterung der Erfindung ist in der folgenden Beschreibung auf der Basis der beigefügten Figuren bereitgestellt, in welchen zeigen:
-
1 – ein Schema eines Punkt-zu-Mehrpunkt-Funkkommunikationssystems gemäß der Erfindung, -
2 – ein Blockdiagramm einer Festeinheit gemäß der Erfindung, und -
3 – ein Blockdiagramm einer Ferneinheit gemäß der Erfindung. - BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
-
1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Punkt-zu-Mehrpunkt-Funkkommunikationssystems, das eine Menge von Festeinheiten11-1 bis11-n umfaßt, so daß jede mit ihm eine Zelle oder einen Versorgungsbereich des Funkkommunikationssystems zugewiesen hat. - Jede Festeinheit
11-j (wobei j = 1, ..., n) ist über Funk mit einer Menge von Ferneinheiten12-1 bis12-m verbunden, die sich innerhalb ihres Versorgungsbereiches befinden. Um die Kommunikation zwischen den verschiedenen Ferneinheiten12-1 bis12-m und der Festeinheit11-j durchzuführen, werden die Verfahren des Zeitvielfachzugriffs (TDM/TDMA) verwendet. - Der durch eine Ferneinheit
12-i (wobei i = 1, ..., m) erzeugte Verkehr wird durch die Festeinheit11-j an ein Telefontransportnetz wie zum Beispiel ein öffentliches Fernsprechwählnetz (PSTN) geleitet. - Gemäß dem TDM/TDMA-Verfahren wird eine Trägerfrequenz in Zeitschlitze unterteilt, die zu Frames gruppiert werden, die Frames für beide Übertragungsrichtungen sind. Innerhalb des TDMA-Frames sind Zeitschlitze vorhanden, die für die Signalisierung zwischen der Festeinheit
11-j und den Ferneinheiten12-1 bis12-m reserviert sind, die einen Signalisierungs-Multiframe bilden. - Wenn eine Ferneinheit
12-i Informationen bezüglich einer Kommunikation senden möchte, fügt sie ihre Datenbursts in einen zugewiesenen Zeitschlitz des Frames ein. Die Zeitschlitzzuweisung wird durch eine erste Controllereinrichtung111 durchgeführt, die zu der Festeinheit11-j (siehe2 ) gehört. - Gemäß dem vorgeschlagenen Verfahren der Zeitschlitzzuweisung enthält die erste Controllereinrichtung
111 einen Algorithmus, der eine erste vordefinierte Anzahl von virtuellen Kennungen für die Signalisierung bestimmt und sie auf der Basis der Verkehrsbedingungen des Funkkommunikationssystems implementiert. Die vorgeschlagenen virtuellen Kennungen bilden den Signalisierungs-Multiframe und sind unabhängig von den wahren Kennungen jeder Ferneinheit12-i , die für andere Zwecke (Management) verwendet werden sollen. - Die erzeugten virtuellen Kennungen werden an einen ersten Funksender
112 der Festeinheit11-j bereitgestellt, die über einen Pilotkanal zu senden sind, der in der Ferneinheit12-i mittels eines zweiten Funkempfänger123 empfangen wird. - Folglich, wenn ein Teilnehmer, der mit einer Ferneinheit
12-i verbunden ist, wünscht eine Signalisierungsmeldung zu senden, zum Beispiel um eine Kommunikation aufzubauen, wählt die Ferneinheit12-i eine der verfügbaren virtuellen Kennungen aus, unabhängig von ihrer wahren Kennung, durch Anwenden einer zweiten Controllereinrichtung121 (siehe3 ). - Die zweite Controllereinrichtung
121 empfängt von dem zweiten Funkempfänger123 die vorgeschlagenen Kennungen und trifft die Auswahl einer davon auf der Basis der Verkehrsanforderungen und der Art der zu übertragenen Informationen, sei dies Sprache, Daten, Video, Fernsehen oder ein anderes digitales Signal. Die Dauer der Verkehrsbursts ist folglich variabel. - Die ausgewählte virtuelle Kennung wird die Reihenfolge der Übertragung innerhalb des Signalisierungs-Multiframes angeben.
- Folglich wird die Ferneinheit
12-i beginnen, mittels eines zweiten Funksenders122 Signalisierungsmeldungen in dem Zeitschlitz zu übertragen, der innerhalb eines Aufwärtsframes zugewiesen wurde. Die Anzahl der virtuellen Kennungen bestimmt die Dauer des Signalisierungsframes, die eine maximal erlaubte Dauer ist. - Ein erster Funkempfänger
113 der Festeinheit11-j empfängt die Signalisierungsmeldung und führt sie auf die erste Controllereinrichtung111 , die sie auswertet und die belegte virtuelle Kennung aufzeichnet. - Die Belegung dieser virtuellen Kennung wird über den Broadcastkanal übertragen, um zu verhindern, daß sie von einer anderen Ferneinheit
12-k verwendet wird, folglich wird der Signalisierungs-Multiframe verringert und wird versuchen, eine andere virtuelle Kennung des Signalisierungs-Multiframes zu belegen. - Wenn ein Signalisierungsprozeß vorbei ist, wird die virtuelle Kennung noch einmal für die Auswahl einer anderen Kommunikation verfügbar gemacht und so weiter der Reihe nach. Der Signalisierungs-Multiframe ist dynamisch; das heißt, er ist als eine Funktion der Anzahl der vorgeschlagenen virtuellen Kennungen organisiert, die zu einem beliebigen vorgegebenen Zeitpunkt vorgeschlagen wurden.
- Wenn die virtuellen Kennungen, die von der Festeinheit
11-j vorgeschlagen wurden, nach und nach in Anspruch genommen werden, erhöht die erste Controllereinrichtung111 die Anzahl der vorgeschlagenen virtuellen Kennungen innerhalb des Signalisierungs-Multiframes. Folglich nimmt die Dauer des Signalisierungs-Multiframes zu und der Abstand zwischen den Bursts, die einer vorgegebenen Kommunikation entsprechen, nimmt ebenfalls zu. Da die Signalisierungsprozesse nach und nach beendet werden, verringert die erste Controllereinrichtung111 die Anzahl der innerhalb des Signalisierungs-Multiframes vorgeschlagenen virtuellen Kennungen. - Während des Systemhochlaufs und solange wie eine vorgegebene Verkehrssituation vorhanden ist, baut die erste Controllereinrichtung
111 standardmäßig eine verringerte Anzahl von virtuellen Kennungen für die Auswahl durch die Ferneinheiten12-1 bis12-m auf. So wird beispielsweise, wenn die virtuellen Kennungen 1 bis 4 zur Anwendung gebracht werden, ein Multiframe mit vier Zeitschlitzen erhalten. - Folglich wird in dem Fall, wo nur eine Ferneinheit
12-i mit einem laufenden Rufaufbauvorgang vorhanden ist, diese eine der angewendeten Kennungen auswählen und wird den entsprechenden Zeitschlitz verwenden. Da nur vier Zeitschlitze vorhanden sind, ist die Dauer des Multiframes kurz, und der Bitfluß, den die Ferneinheit12-i aufweist, ist hoch. - Die Multiframedauer (Zeit zwischen aufeinanderfolgenden Bursts, die von der gleichen Ferneinheit
12-i gesendet wurden) nimmt nach und nach zu, wie virtuelle Kennungen hinzugefügt werden, um die Signalisierung von mehr Ferneinheiten12-1 bis12-m zu erlauben, und außerdem vermindert sich die Dauer des Burts von jeder der Ferneinheiten12-1 bis12-m . - Da die Funkbetriebsmittel des Systems freigegeben sind, verwendet die Festeinheit
11-j die freigegebenen virtuellen Kennungen wieder, die neuen Anrufen zuzuweisen sind und vermeidet dadurch, daß mehr virtuelle Kennungen eingeführt werden müssen als diese notwendigen, was die Dauer des Multiframes unnötig verlängern würde. - Die Festeinheit
11-j sendet über den Broadcastkanal die virtuellen Kennungen, die gegenwärtig belegt sind, mit einer Eingangsbestätigungsmeldung. Die Ferneinheit12-i , die diese Bestätigungsmeldung erkennt, wird weiter ihre virtuelle Kennung und den entsprechenden Zeitschlitz verwenden, während der Rest dies als eine Warnung der Belegung der virtuellen Kennung und des Zeitschlitzes interpretieren wird. - Falls eine andere Ferneinheit
12-k einen Rufaufbauvorgang auslösen möchte, wird sie eine andere verfügbare virtuelle Kennung auswählen. Wenn zwei Ferneinheiten12-i und12-k in der Verwendung der gleichen virtuellen Kennung übereinstimmen und folglich des gleichen Zeitschlitzes, erkennt die Festeinheit11-j diese Kollision und sendet eine Meldung "nicht bestätigt" für das Recht, die virtuelle Kennung und den Zeitschlitz zu verwenden. Die Ferneinheiten12-i und12-k , die versuchten den Zugang zu bekommen, lehnen es ab, die virtuelle Kennung und den Zeitschlitz zu verwenden, öffnen eine Zeitüberwachungsperiode und entscheiden sich für die zu diesem Zeitpunkt vorgeschlagenen virtuellen Kennungen.
Claims (19)
- Verfahren zum Vielfachzugriff in einem TDMA-Funkkommunikationssystem, in welchem in beiden Übertragungsrichtungen ein Signalisierungs-Multiframe verwendet wird, zum Austauschen von Signalisierungsmeldungen zwischen mindestens einer Festeinheit (
11-j ) und einer Menge von Ferneinheiten (12-1 bis12-m ), die sich innerhalb des Versorgungsbereiches befinden, der mit der Festeinheit (11-j ) verbunden ist; gekennzeichnet durch die Schritte: – Aufbauen durch eine erste Controllereinrichtung (111 ) in der Festeinheit (11-j ) der Anzahl von Zeitschlitzen, in welche der Signalisierungs-Multiframe zu unterteilen ist; – Zuordnen einer virtuellen Kennung durch die erste Controllereinrichtung (111 ) zu jedem der Zeitschlitze; – Senden der Belegung der Zeitschlitze durch die Festeinheit (11-j ) unter Verwendung der virtuellen Kennungen über einen Broadcastkanal; – Auswählen einer der verfügbaren virtuellen Kennungen durch die Ferneinheit (12-1 bis12-m ); und – Verwenden des Zeitschlitzes durch die Ferneinheit (12-1 bis12-m ), der der ausgewählten virtuellen Kennung entspricht. - Verfahren zum Vielfachzugriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die virtuellen Kennungen unabhängig von den wahren Kennungen der Ferneinheiten (
12-1 bis12-m ) sind und durch einen ersten Funksender (112 ), der in der Festeinheit (11-j ) enthalten ist, über einen Pilotkanal in der Abwärtsübertragungsrichtung gesendet werden. - Verfahren zum Vielfachzugriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pilotkanal mittels eines zweiten Funkempfängers (
123 ) empfangen wird, der in einer Ferneinheit (12-i ) enthalten ist, die auf eine zweite Controllereinrichtung (121 ) zum Aufzeichnen der vordefinierten Anzahl von virtuellen Kennungen für die Signalisierung geführt wird. - Verfahren zum Vielfachzugriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine virtuelle Kennung durch die zweite Controllereinrichtung (
121 ) ausgewählt wird, wenn die Ferneinheit (12-i ) eine Signalisierungsmeldung über einen zweiten Funksender (122 ) übertragen möchte, zu welchem Zweck sie die Signalisierungsmeldung in den Zeitschlitz einfügt, der der ausgewählten virtuellen Kennung entspricht, und sie in einem ersten Funkempfänger (113 ) empfangen wird, der in der Festeinheit (11-j ) enthalten ist. - Verfahren zum Vielfachzugriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalisierungs-Multiframe, der im ersten Funkempfänger (
113 ) empfangen wurde, auf die erste Controllereinrichtung (111 ) gegeben wird, damit die ausgewählte virtuelle Kennung als belegt markiert werden kann und dann mittels des Pilotkanals gesendet wird. - Verfahren zum Vielfachzugriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalisierungs-Multiframe durch eine Anzahl von Zeitschlitzen gebildet wird, die einer maximalen Anzahl von virtuellen Kennungen für die Signalisierung entsprechen, die eine Funktion der maximalen Dauer ist, die für den Signalisierungs-Multiframe erlaubt ist.
- Verfahren zum Vielfachzugriff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der virtuellen Kennungen für die Signalisierung, die durch die erste Controllereinrichtung (
111 ) erzeugt wurden, eine Funktion des Pegels der Belegung des Signalisierungs-Multiframes ist. - System zum Vielfachzugriff in einem TDMA-Funkkommunikationssystem, in welchem in beiden Übertragungsrichtungen ein Signalisierungs-Multiframe verwendet wird, zum Austauschen von Signalisierungsmeldungen zwischen mindestens einer Festeinheit (
11-j ) und einer Menge von Ferneinheiten (12-1 bis12-m ), die sich innerhalb des Versorgungsbereiches befinden, der mit der Festeinheit (11-j ) verbunden ist; dadurch gekennzeichnet, daß: – die Festeinheit (11-j ) eine erste Controllereinrichtung (111 ) umfaßt, die zum Aufbauen einer Anzahl von Zeitschlitzen angepaßt ist, in welche der Signalisierungs-Multiframe zu unterteilen ist; und zum Zuordnen einer virtuellen Kennung zu jedem der Zeitschlitze; – die Festeinheit (11-j ) zum Senden der Belegung der Zeitschlitze unter Verwendung der virtuellen Kennungen über den Broadcastkanal angepaßt ist; – eine Ferneinheit (12-1 bis12-m ) zum Auswählen einer der verfügbaren virtuellen Kennungen angepaßt ist; und zur Verwendung des Zeitschlitzes, der der ausgewählten virtuellen Kennung entspricht. - System zum Vielfachzugriff nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Festeinheit (
11-j ) einen ersten Funksender (112 ) zum Senden der virtuellen Kennungen über einen Pilotkanal in der Abwärtsrichtung der Übertragung umfaßt, so daß die virtuellen Kennungen unabhängig von den wahren Kennungen der Ferneinheiten (12-1 bis12-m ) sind. - System zum Vielfachzugriff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ferneinheit (
12-i ) einen zweiten Funkempfänger (123 ) zum Empfangen des Pilotkanals umfaßt, der auf eine zweite Controllereinrichtung (121 ) zum Aufzeichnen der vordefinierten Anzahl der virtuellen Kennungen für die Signalisierung geführt wird. - System zum Vielfachzugriff nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Controllereinrichtung (
121 ) zum Auswählen einer virtuellen Kennung angepaßt ist, wenn die Ferneinheit (12-i ) eine Signalisierungsmeldung senden möchte, um die Signalisierungsmeldung innerhalb des Zeitschlitzes einzufügen, der der ausgewählten virtuellen Kennung entspricht, um durch einen zweiten Funksender (122 ) gesendet zu werden, so daß ein erster Funkempfänger (113 ), der in der Festeinheit (11-j ) enthalten ist, die Signalisierungsmeldung empfängt. - System zum Vielfachzugriff nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Funkempfänger (
113 ) zum Versorgen der ersten Controllereinrichtung (111 ) mit dem Signalisierungs-Multiframe angepaßt ist, damit die ausgewählte virtuelle Kennung als belegt markiert wird und dann über den Pilotkanal gesendet wird. - System zum Vielfachzugriff nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Controllereinrichtung (
111 ) zum Erzeugen einer Anzahl von virtuellen Kennungen für die Signalisierung als eine Funktion des Pegels der Belegung des Signalisierungs-Multiframes angepaßt ist, so daß eine maximale Anzahl von virtuellen Kennungen für die Signalisierung vorhanden ist, welche eine Funktion der für den Signalisierungs-Multiframe erlaubten maximalen Dauer ist. - Festeinheit zur Verwendung in einem TDMA-Funkkommunikationssystem, in welchem in beiden Übertragungsrichtungen ein Signalisierungs-Multiframe verwendet wird, zum Austauschen von Signalisierungsmeldungen zwischen der Festeinheit (
11-j ) und einer Menge von Ferneinheiten (12-1 bis12-m ), die sich innerhalb des Versorgungsbereiches befinden, der mit der Festeinheit (11-j ) verbunden ist; dadurch gekennzeichnet, daß – die Festeinheit (11-j ) eine erste Controllereinrichtung (111 ) umfaßt, die zum Aufbauen einer Anzahl von Zeitschlitzen angepaßt ist, in welche der Signalisierungs-Multiframe zu unterteilen ist; und zum Zuordnen einer virtuellen Kennung zu jedem der Zeitschlitze; und daß – die Festeinheit (11-j ) zum Senden der Belegung der Zeitschlitze unter Verwendung von virtuellen Kennungen über einen Broadcastkanal angepaßt ist; - Festeinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Festeinheit (
11-j ) einen ersten Funksender (112 ) zum Senden der virtuellen Kennungen über einen Pilotkanal in der Abwärtsrichtung der Übertragung umfaßt, wobei die virtuellen Kennungen von der wahren Kennung der Ferneinheiten (12-1 bis12-m ) unabhängig sind. - Festeinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen ersten Funkempfänger (
113 ) zum Empfangen von Signalisierungsmeldungen und Zuführen der Meldungen auf die erste Controllereinrichtung (110 ) umfaßt, wobei die letztere zum Auswerten der empfangenen Signalisierungsmeldungen und Aufzeichnen einer belegten virtuellen Kennung angepaßt ist. - Ferneinheit zur Verwendung in einem TDMA-Funkkommunikationssystem, in welchem in beiden Übertragungsrichtungen ein Signalisierungs-Multiframe verwendet wird, zum Austauschen von Signalisierungsmeldungen zwischen einer Festeinheit (
11-j ) und einer Menge von Ferneinheiten (12-1 bis12-m ), die sich innerhalb des Versorgungsbereiches befinden, der mit der Festeinheit (11-j ) verbunden ist; dadurch gekennzeichnet, daß die Ferneinheit (12-1 bis12-m ) angepaßt ist zum: – Empfangen der Belegung einer Anzahl von Zeitschlitzen über einen Kanalbroadcast von der Festeinheit (11-j ), in welche der Signalisierungs-Multiframe zu unterteilen ist, unter Verwendung von virtuellen Kennungen, die jedem Zeitschlitz zugeordnet sind; – Auswählen einer verfügbaren virtuellen Kennung, die einen verfügbaren Zeitschlitz für den Signalisierungs-Multiframe kennzeichnet; und – Verwenden des Zeitschlitzes, der der ausgewählten virtuellen Kennung für die Aufwärtsübertragung der Signalisierungsmeldungen entspricht. - Ferneinheit nach Anspruch 17, in welcher die Ferneinheit (
12-i ) einen zweiten Funkempfänger (123 ) zum Empfangen eines Pilotkanalbroadcasts von der Festeinheit (11-j ) umfaßt, die virtuelle Kennungen enthält, wobei die virtuellen Kennungen unabhängig von der wahren Kennung der Ferneinheiten (12-1 bis12-m ) sind; und zum Bereitstellen des Pilotkanals an eine zweite Controllereinrichtung (121 ) zum Aufzeichnen der vordefinierten Anzahl von virtuellen Kennungen für die Signalisierung. - Ferneinheit nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Controllereinrichtung (
121 ) zum Auswählen einer virtuellen Kennung zum Senden einer Signalisierungsmeldung unter Verwendung eines Zeitschlitzes angepaßt ist, der der ausgewählten virtuellen Kennung entspricht.
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