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Die
Erfindung betrifft Faxgeräte
und insbesondere Faxgeräte,
die dafür
ausgelegt sind, mit Korrespondentfaxgeräten über ein Informatiknetz wie das
Internet zu kommunizieren.
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Im
Internet finden Kommunikationen zwischen Faxgeräten, die jeweils eine elektronische Adresse
besitzen, im Allgemeinen über
elektronische Mails statt, wobei diese einen Kopf und eine Fernkopie
enthalten. Der Kopf der Mail umfasst insbesondere ein Bestimmungsfeld,
das die elektronische Bestimmungsadresse der Mail enthält, und
ein Herkunftsfeld, das die Herkunftsadresse der Mail enthält.
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Ziel
der vorliegenden Erfindung ist es, die Entsprechung zwischen Faxgeräten des
Internets und allgemeiner zwischen Faxgeräten eines Informatiknetzes
zu erleichtern.
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Zu
diesem Zweck betrifft die Erfindung ein Faxgerät, das dafür ausgelegt ist, mit einem
Fernsprechnetz verbunden zu werden und über ein Informatiknetz vom
Typ Internet mit Korrespondentfaxgeräten zu kommunizieren, wobei
die Faxgeräte
jeweils eine elektronische Adresse in diesem Informatiknetz besitzen,
dadurch gekennzeichnet, dass es Speichermittel, um eine Historik
der Kommunikationen des Faxgeräts
mit Korrespondentfaxgeräten
zu speichern, die die elektronischen Adressen der Korrespondentfaxgeräte enthält, Mittel,
um die Historik zu verwalten, aus ihr die elektronischen Adressen
zu extrahieren und sie den Korrespondentfaxgeräten zuzuordnen, und Mittel
umfasst, um bei einem Korrespondentfaxgerät bei einer Kommunikation mit
diesem Kor respondentfaxgerät über das
Fernsprechnetz seine elektronische Adresse abzufragen, wobei diese
Mittel zum Verwalten der Historik dafür ausgelegt sind, diese elektronische
Adresse des Korrespondentfaxgeräts
in der Historik zu registrieren.
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Dank
dessen genügt
es beispielsweise, um einem Faxgerät, dessen Adresse in der Historik
enthalten ist, eine Fernkopie zu senden, diese Adresse aus der Historik
zu extrahieren und die Fernkopie an diese Adresse zu adressieren,
indem auf diese Weise die Adresse diesem Korrespondentfaxgerät zugeordnet
wird.
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Vorteilhafterweise
sind, wobei Mittel vorgesehen sind, um eine Fernkopie zu empfangen,
die von einem Korrespondentfaxgerät über das Informatiknetz übertragen
wird und der elektronischen Adresse des Korrespondentfaxgeräts in dem
Informatiknetz zugeordnet ist, die Mittel zum Verwalten der Historik
dafür ausgelegt,
bei dem Empfang der Fernkopie die elektronische Adresse des Korrespondentfaxgeräts in der
Historik zu registrieren.
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Vorteilhafterweise
sind ferner, wobei Mittel vorgesehen sind, um zu einem Korrespondentfaxgerät über das
Informatiknetz eine der elektronischen Adresse des Korrespondentfaxgeräts in dem
Informatiknetz zugeordnete Fernkopie zu senden, die Mittel zum Verwalten
der Historik dafür
ausgelegt, vor der Sendung der Fernkopie die elektronische Adresse
dieses Korrespondentfaxgeräts
in der Historik zu registrieren.
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Zum
besseren Verständnis
der Erfindung folgt eine Beschreibung einer besonderen Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Faxgeräts unter Bezugnahme
auf die beiliegende Zeichnung.
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In
der Zeichnung zeigen:
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1 ein
Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Faxgeräts und
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2 ein
Schema der Netze, mit denen das Faxgerät von 1 verbunden
ist.
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Das
erfindungsgemäße Faxgerät 14 ist
in der Lage, mit Korrespondentfaxgeräten, wie dem in der 2 dargestellten
Faxgerät 15, über ein
Fernsprechnetz, im vorliegenden Fall das öffentliche Fernsprechnetz RTC 100,
sowie über
das Informatiknetz des Internets 101 zu kommunizieren.
Es hat also Kapazitäten,
auf dem Internet zu kommunizieren, und verfügt über eine Internetadresse.
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Unter
dem Begriff "Internetadresse" versteht man eine
elektronische Adresse im Netz des Internet und auf Grund von Definition
nennt man "Faxgerät des Internet" ein Faxgerät, das Kapazitäten besitzt, über das
Internet zu kommunizieren, und über
eine Internetadresse verfügt.
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Das
Faxgerät 14 umfasst
auf herkömmliche Weise
ein Modem 1 zur Verbindung mit dem RTC-Netz 100,
einem Sende- und Empfangsblock 2, einen Sendespeicher 3,
einen Empfangsspeicher 4, einen Block 7 zur Herstellung
von Fernkopien, einen Block 8 zur Wiedergabe von Fernkopien
und einen Mensch-Maschinen-Schnittstellenblock 12.
Der Block 2 ist mit dem Modem 1, der Block 7 mit
dem Sendespeicher 3 und der Block 8 mit dem Empfangsspeicher 4 verbunden.
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Der
Sende- und Empfangsblock 2 ist vorgesehen, um Fernkopien
entweder über
das Internet 101 oder über
das RC-Netz 100 zu senden und zu empfangen. Für die Sendung
und den Empfang einer Fernkopie über
das Internet 101 ist der Block 2 dafür ausgelegt,
sich mit dem Internet 101 zu verbinden, und zwar im vorliegenden
Fall, indem ein Fernsprechverbindungsprotokoll bei einem Anbieter 20 für den Zugang
zum Internet 101 ausgeführt
wird, und zwar vor der Sendung oder dem Empfang der Fernkopie. Für die Sendung
und den Empfang einer Fernkopie über
das RTC-Netz 100 ist der Block 2 dafür ausgelegt,
auf herkömmliche
Weise gemäß dem Telekopieprotokoll
T30 vor der Übertragung
der Fernkopie mit dem Korrespondentfaxgerät 15 ein Kapazitätenaustauschprotokoll
auszuführen.
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Der
Sendespeicher 3 und der Empfangsspeicher 4 sind
jeweils dazu bestimmt, zu sendende Fernkopien und empfangene Fernkopien
zu enthalten.
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Der
Mensch-Maschinen-Schnittstellenblock 12 umfasst eine Eingabetastatur,
einen Visualisierungsschirm und eine Mensch-Maschinen-Schnittstellensoftware,
die dazu bestimmt ist, auf dem Schirm eine graphische Schnittstelle
anzuzeigen, die Kontextmenüs
zur Verwendung des Faxgeräts 14 umfasst.
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Der
Block 7 zur Herstellung von Fernkopien umfasst einen Bildanalysierer,
eine Textverarbeitungsanwendung und eine Anwendung zur Herstellung
von elektronischen Mails.
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Es
sei daran erinnert, dass die über
das Internet 101 übertragene
Mail einen Kopf und gegebenenfalls eine Fernkopie umfasst. Der Kopf
umfasst mehrere Informationsfelder, und zwar insbesondere ein Bestimmungsfeld,
das die Internet-Bestimmungsadresse
der Mail enthält,
und ein Herkunftsfeld, das die Internet-Sendeadresse der Mail enthält. Im Fall einer
eine Fernkopie enthaltenden elektronischen Mail ist die Fernkopie
auf diese Weise den in den Kopffeldern der Mail enthaltenen Informationen
und insbesondere der Internet-Bestimmungsadresse
zugeordnet.
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Der
Block 8 umfasst einen Drucker und eine Anwendung zur Visualisierung
der empfangenen Fernkopien auf dem Bildschirm.
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Ein
Codierer 5 und ein Decodierer 6 sind vorgesehen,
um die über
das Internet 101 zu sendenden Fernkopien zu codieren bzw.
die über
das Internet 101 empfangenen Fernkopien zu decodieren,
und zwar nach dem Standardprotokoll MIME zur Kommunikation auf dem
Internet 101.
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Das
Faxgerät 14 umfasst
ferner einen Speicher 10 zur Speicherung einer Historik 11 der
Kommunikationen des Faxgeräts 14 mit
Korrespondentfaxgeräten.
Der Speicher 10 ist mit einem Block 9 zur Verwaltung
der Historik 11 verbunden.
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Schließlich ist
ein Block 13 zur Steuerung des Faxgeräts 14 vorgesehen,
im vorliegenden Fall ein Mikroprozessor, mit dem alle Elemente des
Faxgeräts 14 verbunden
sind.
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Nun
werden die Historik der Kommunikationen 11 und die Verwaltung
dieser Historik über
den Block 9 ausführlicher
beschrieben.
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Die
Historik 11 besteht aus einer Reihe von Elementen, deren
jedes einem Korrespondentfaxgerät
zugeordnet ist und die die folgenden Felder enthalten:
- – ein
Feld "Internetadresse", das dazu bestimmt ist,
die Internetadresse des Korrespondentfaxgeräts zu enthalten,
- – ein
Feld "Name", das dazu bestimmt
ist, Daten zur Identifizierung des Korrespondentfaxgeräts zu enthalten,
die im Nachstehenden erläutert
werden, und
- – ein
Feld "Fernsprechrufnummer", das dazu bestimmt
ist, eventuell eine Fernsprechrufnummer auf dem Fernsprechnetz RTC 100 oder
auf einem anderen Fernsprechnetz, wie das digitale Netz mit Integration
von Diensten RNIS, des Korrespondentfaxgeräts zu enthalten.
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Eine
Faxgerätinternetadresse
umfasst einen Namen, auf den das Zeichen @ (bedeutet "bei") und dann die Adresse
eines Servers folgt, und hat somit die Form <Name>@<Serveradresse>. Der Name identifiziert
das Faxgerät
bei einem Server, der im Allgemeinen zu einem Anbieter eines Internetzugangs des
Faxgeräts
gehört.
Unter dem Begriff "Identifizierungsdaten" versteht man also
die Nennung des Namens vor dem Zeichen @ in einer Internetadresse.
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Die
Reihe der Historik 11 ist kreisförmig und ihre Elemente werden
durch den Verwaltungsblock 9 chronologisch geordnet. Die ältesten
Elemente und die jüngsten
Elemente der Reihe 11 werden am Ende bzw. am Kopf der Reihe
angeordnet. Da der Speicher 10 eine begrenzte Speicherkapazität hat, ist
die Anzahl von Elementen der Reihe infolgedessen ebenfalls begrenzt,
so dass, wenn der Speicher 10 voll ist, d.h. wenn die Anzahl
von Elementen der eine Internetadresse enthaltenden Reihe 11 maximal
ist, der Verwaltungsblock 9 bei Eingabe jedes neuen Elements
in die Reihe 11 das älteste Element
der Reihe 11 löscht
und durch dieses neue Element ersetzt.
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Nun
werden verschiedene Fälle
der Eingabe eines neuen Elements in die Reihe 11 beschrieben.
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Sendung einer
Fernkopie über
das Internet zu einem Korrespondentfaxgerät
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Um
eine Fernkopie zu einem Korrespondentfaxgerät, beispielsweise dem Faxgerät 15 über das Internet 101 zu
senden, stellt der Block 7 zur Herstellung der Fernkopie
unter der Steuerung durch einen Operator die Fernkopie her, im vorliegenden
Fall durch Analyse eines Fernkopiebilds, und fügt sie in einer Mail an den
Kopf der elektronischen Mail an, der im Bestimmungsfeld die elektronische
Adresse des Korrespondentfaxgeräts 15 enthält. Der
Operator gibt im vorliegenden Fall manuell mit Hilfe der Tastatur
und der auf dem Bildschirm angezeigten Grafikschnittstelle die Internetadresse
des Korrespondentfaxgeräts 15 ein,
um das Bestimmungsfeld der Mail auszufüllen.
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Vor
der Sendung der Fernkopie-Mail (d.h. der die Fernkopie enthaltenden
Mail) liest der Verwaltungsblock 9 den Inhalt des Bestimmungsfelds
der Mail, registriert, kopiert die in diesem Feld enthaltene Internetadresse
des Korrespondentfaxgeräts
in das Feld "Internetadresse" eines neuen Elements
der Reihe der Historik 11, extrahiert den Namen des Korrespondentfaxgeräts 15 aus
dieser Internetadresse und registriert ihn im Feld "Name" des neuen Elements
der Reihe 11.
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Empfang einer
von einem Korrespondentfaxgerät über das
Internet übertragenen
Fernkopie
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Bei
Empfang einer Fernkopie-Mail, die über das Internet 101 von
einem Korrespondentfaxgerät, im
vorliegenden Fall dem Faxgerät 15, übertragen wird,
liest der Verwaltungsblock 9 den Inhalt des Herkunftsfelds
des Kopfs der empfangenen Mail und registriert die in diesem Feld
enthaltene Adresse, mit anderen Worten, die Internetadresse des
Korrespondentfaxgeräts 15,
in dem Feld "Internetadresse" eines neuen Elements
der Reihe der Historik 10, extrahiert den Namen aus der
Internetadresse des Korrespondentfaxgeräts 15 und registriert
ihn in dem Feld "Name" des neuen Elements
der Reihe.
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Fernsprechanruf
zu einem Korrespondentfaxgerät
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Um
eine Fernkopie zu einem Korrespondentfaxgerät zu senden, im vorliegenden
Fall zum Faxgerät 15, über das
RTC-Netz 100, gibt der Operator im vorliegenden Fall auf
der Tastatur die Fernsprechrufnummer des Korrespondentfaxgeräts 15 ein,
der Block 2 ruft diese Nummer, stellt eine Fernsprechverbindung
mit dem Korrespondentfaxgerät 15 her
und führt
vor der Übertragung
der Fernkopie nach dem Protokoll T30 ein Kapazitätenaustauschprotokoll mit dem
Korrespondentfaxgerät 15 aus.
Im Laufe dieses Kapazitätenaustauschprotokolls
fragt das Faxgerät das
gerufene Faxgerät 15 über einen
Block des Protokolls T30 ab, ob es Kapazitäten zur Kommunikation auf dem
Internet hat, und gegebenenfalls seine Internetadresse.
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In
dem Fall, in dem das entsprechende Faxgerät 15 ein Faxgerät des Internets
ist, informieren sich die beiden Faxge räte gegenseitig, ob sie in der Lage
sind, auf dem Internet zu kommunizieren, und tauschen in Protokollblöcken ihre
jeweiligen Internetadressen aus. Der Verwaltungsblock 9 registriert
die Fernsprechrufnummer des Korrespondentfaxgeräts 15, die zuvor von
dem Operator in dem Feld "Fernsprechrufnummer" eines neuen Elements
der Reihe 11 angegeben wurde, und die in dem Feld "Internetadresse" übertragene und empfangene Internetadresse
des Korrespondentfaxgeräts 15 und
extrahiert dann den Namen aus dieser Internetadresse und registriert
ihn in dem Feld "Name" des neuen Elements der
Reihe 11.
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Man
kann auch vorsehen, dass das Faxgerät 14 ein entsprechendes
Faxgerät 15 über das RTC-Netz 100 speziell
ruft, um bei ihm während
eines Kapazitätenaustauschprotokolls
seine Internetadresse abzufragen.
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Fernsprechruf
eines Korrespondentfaxgeräts
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In
dem Fall, in dem das Faxgerät 14 für die Übertragung
einer Fernkopie über
das RTC-Netz 100 auf dem RTC-Netz 100 von einem
Korrespondentfaxgerät
des Internets 101, im vorliegenden Fall dem Faxgerät 15,
gerufen wird, führen
die beiden Faxgeräte,
wie oben beschrieben, ein Kapazitätenaustauschprotokoll durch,
in dessen Verlauf das entsprechende Faxgerät 15 zu dem gerufenen
Faxgerät 14 seine
Internetadresse überträgt.
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Der
Verwaltungsblock 9 des Faxgeräts 14 registriert
die übertragene
und empfangene Internetadresse des Korrespondentfaxgeräts 15 in
dem Feld "Internetadresse" eines neuen Elements
der Reihe 11, extrahiert den Namen aus dieser Adresse und
registriert ihn im Feld "Name" des neuen Ele ments.
Da das Faxgerät 14 im
vorliegenden Fall an einem Dienst, wie dem Dienst CLASS von France
Telecom, teilnimmt, liefert dieser Dienst ihm die Fernsprechrufnummer
des rufenden Faxgeräts 15,
und der Verwaltungsblock 9 registriert diese Nummer in
dem Feld "neue Fernsprechrufnummer" eines neuen Elements der
Reihe der Historik 11.
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Statt
von dem Dienst CLASS geliefert zu werden, kann die Fernsprechrufnummer
des Korrespondentfaxgeräts
auch von einem Block des Fernkopieaustauschprotokolls, beispielsweise
von einem Block TSI des Protokolls T30 übertragen werden.
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Das
Faxgerät 15 kann
auch das Faxgerät 14 über das
RTC-Netz 100 speziell rufen, damit sie gegenseitig ihre
Internetadressen austauschen.
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Der
Verwaltungsblock 9 gestattet dem Operator, die Elemente
der Reihe 11 durch ihre Visualisierung auf dem Bildschirm
zu konsultieren, und aus ihnen die Internetadresse eines Korrespondentfaxgeräts zu extrahieren,
um insbesondere diesem Korrespondentfaxgerät über das Internet 101 eine
Fernkopie zu senden, indem auf diese Weise die extrahierte Internetadresse
diesem Korrespondentfaxgerät
zugeordnet wird. Ebenso kann der Operator aus der Reihe eine Fernsprechrufnummer
extrahieren, um ein entsprechendes Faxgerät über das RTC-Netz 100 zu
rufen, indem auf diese Weise die Internetadresse diesem Korrespondentfaxgerät zugeordnet wird.
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Bei
einer verbesserten Abwandlung des Faxgeräts, die sich von der vorhergehenden
Beschreibung nur durch das unterscheidet, was nun beschrieben wird,
extrahiert der Verwaltungsblock bei jeder neuen Internetadresse
eines Korrespondentfaxgeräts,
die einer Fernkopie zugeordnet ist, die über das Internet 101 empfangen
wurde oder über
das Internet 101 zu senden ist oder über das RTC-Netz 100 übertragen
wurde, und zwar im Laufe eines Kapazitätenaustauschprotokolls mit
einem Korrespondentfaxgerät,
den Namen aus der neuen Internetadresse und vergleicht ihn mit dem
in den Feldern "Name" der Reihe der Historik
enthaltenen Namen.
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In
dem Fall, in dem der aus der Internetadresse extrahierte Name nicht
in einem Element der Reihe enthalten ist, registriert ihn der Verwaltungsblock
mit der Internetadresse in einem neuen Element der Reihe, wie oben
erläutert
wurde.
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In
dem Fall, in dem der aus der Internetadresse extrahierte Name bereits
in einem bereits bestehenden Element der Reihe enthalten ist und
auf diese Weise bereits einer Internetadresse in der Historik zugeordnet
ist, vergleicht der Verwaltungsblock die neue Internetadresse mit
derjenigen des bereits vorhandenen Elements der Reihe. Im Fall der
Identität
registriert der Verwaltungsblock die neue Internetadresse nicht.
Im Fall der Nichtidentität
fragt der Verwaltungsblock über
eine Anzeige einer Anfrage auf dem Bildschirm des Faxgeräts den Operator
des Faxgeräts,
ob er die in dem bereits vorhandenen Element der Reihe enthaltene
Adresse durch die neue Adresse ersetzen möchte, und ersetzt gegebenenfalls
die alte Internetadresse durch die neue.
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Statt
die Internetadresse oder die Fernsprechrufnummer des Korrespondentfaxgeräts mit Hilfe
einer Tastatur einzugeben, kann auch vorgesehen sein, diese Nummer
in einem Korrespondentenverzeichnis zu lesen, das die Identitäten von
Korrespondentfaxgeräten
enthält,
denen ihre Fernsprechrufnummer und ihre Internetadresse zugeordnet sind.
In diesem Fall umfasst das Faxgerät einen solchen Speicher für ein Korrespondentenverzeichnis und
einen Block zur Verwaltung dieser Speichers, der dazu bestimmt ist,
die Aufzeichnungen und die Aktualisierung des Verzeichnisses zu
verwalten.