DE69933863T2 - Kommunikationsverfahren und vorrichtung - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kommunikationsvorrichtungen und -verfahren und insbesondere Kommunikationsverfahren und -geräte, die eine Identitätsauthentifizierung erfordern, wie etwa zellulare Mobiltelefone zur Kopplung mit einem Netzwerk. Beispiele für bekannte etablierte Methoden sind in EP 2740291 , EP 0386081 und EP 0785634 beschrieben.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf zellulare Mobiltelefone beschrieben, aber es ist nicht beabsichtigt, daß die Erfindung in ihrem weitesten Sinne auf solche Geräte beschränkt sein soll.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Das Problem, mit dem sich diese Erfindung befaßt, betrifft ein aktuelles Verfahren, mit dem die Identifizierung zu Authentifizierungszwecken und zur anschließenden Verbindung und Verbindungserhaltung mit einem Netzwerk-Diensteanbieters in bezug auf zellulare Mobiltelefone erreicht wird.
  • Es ist üblich, daß eine Person, die die Dienste eines Netzwerks anfordert, in einen Vertrag mit einem Netzwerkprovider oder -anbieter eintreten muß, der dann ein Teilnehmeridentifikationsmodul bereitstellt, das in ein Mobiltelefon eingesetzt wird und auf das dann der Netzwerkanbieter zugreifen kann, um festzustellen, daß die Nutzung des Netzwerks zugelassen ist und für den Zugang zu diesem Netzwerk auch zugelassen bleibt. Und zwar sorgt das Teilnehmeridentifikationsmodul, auf das durch den Netzwerkanbieter zugegriffen wird, für die zur Rechnungslegung oder für andere Verwaltungsvorgänge benötigte Identifizierung und Authentifizierung, soweit es einen ausgewählten Netzwerk-Diensteanbieter betrifft.
  • Gegenwärtig wird der Zugriff auf diese Authentifizierungsinformation völlig durch den Netzwerkanbieter gesteuert, der aus kommerziellen und vertraglichen Gründen die absolute Vertraulichkeit solcher Information wahren möchte.
  • Es könnte jedoch von erheblichem Wert für andere sein, die andere Dienste anbieten, wenn ein weiterer Identifizierungs- oder Authentifizierungsprozeß über das Netzwerk oder unter Verwendung einer ähnlichen oder der gleichen Ausrüstung verfügbar sein könnte, der aber keiner Genehmigung durch den Netzwerkanbieter unterliegt.
  • Zum Beispiel könnten Banken, Aufsichtsbehörden wie etwa Kontrollpersonal und selbst die in der allgemeinen Geschäftswelt Tätigen durch eine solche Fähigkeit allesamt begünstigt werden, aber gegenwärtig erscheint es unter den gegebenen aktuellen Umständen in den bestehenden Technologien nicht wirtschaftlich durchführbar oder auch nur technisch möglich.
  • Ein erstes Problem besteht darin, daß ein Mobiltelefon nur durch ein Teilnehmeridentifikationsmodul (SIM) ermächtigt wird, für umfassende Kommunikationsdienste mit einem Netzwerk-Diensteanbieter verbunden zu werden. Dieses trägt nicht nur Daten, sondern ist auch dafür eingerichtet, ein Programm (zum Beispiel ein Programm zum GSM-Verbindungsaufbau) auszuführen, das eingebettete Information aufweist und Daten erzeugt, die nicht für irgendeine dritte Seite verfügbar sind, wodurch Daten zu einem Diensteanbieter zurückübermittelt werden, sobald ein entsprechendes Abfragesignal empfangen wird. Die Sicherheit dieses Systems ist für den Netzwerk-Diensteanbieter äußerst wichtig.
  • Ferner befindet sich ein großer Teil der Ermächtigungssoftware für die Funktionen eines Mobiltelefons im SIM, so daß, wenn zusätzliche Funktionalität erforderlich ist (für den Zugriff einer dritten Seite und so weiter), diese im SIM installiert werden muß, das der Kontrolle des Netzwerk-Diensteanbieters unterliegt. Damit unterliegt die Grundlage jeder kommerziellen Vereinbarung der Genehmigung und den Kosten, die durch den Netzwerkanbieter erhoben werden.
  • Eine weitere Komplikation ist die Tatsache, daß Ausrüstung wie etwa ein Mobiltelefon durch Lieferanten bereitgestellt wird, so daß der Zugriff auf die internen Schaltungen, um diese zu modifizieren, wahrscheinlich die Instandsetzungsgarantie einer Einheit verletzt und außerdem möglicherweise Sicherheitsmechanismen auslöst, die die Schaltungen zerstören können, wenn in sie eingegriffen wird. Ferner werden viele Telefone als Teil eines laufenden Vertrags zur Verfügung gestellt, und es wäre eine Verletzung einiger der Vertragsbedingungen, wenn irgendein nicht zugelassener Versuch unternommen wird, die Ausrüstung zu öffnen, um dann elektrische Verbindungen herzustellen oder zu modifizieren.
  • Damit bleibt die Lage anscheinend stark unter der Kontrolle der Anbieter der Netzwerke und der Mobiltelefone.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung bereitzustellen, die das oben geschilderte Problem verringert.
  • Es ist bekannt, daß ein SIM in eine Aufnahmefassung innerhalb eines Mobiltelefons eingesetzt oder daraus entfernt werden kann. Diese muß eine öffentlich zugängliche oder für den Kunden zugängliche Einrichtung sein, und sie hat natürlich elektrische Kontakte, die benötigt werden, um die Verbindung mit einem eingesetzten SIM herzustellen.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Unter einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine entfernte Kommunikationsvorrichtung bereitgestellt, die dafür eingerichtet ist, von Zeit zu Zeit Abfragen mit Bezug auf die Identifikation eines Benutzers der Vorrichtung zu empfangen, und Mittel zur Aufnahme eines Teilnehmeridentifikationsmoduls in der Vorrichtung aufweist, mit dem von Zeit zu Zeit diese Authentifizierung des Benutzers auf eine externe Abfrage hin bewerkstelligt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Zwischenprozessormittel aufweist, das an elektrische Kontakte angeschlossen ist, die für den Anschluß an ein geeignetes Teilnehmeridentifikationsmodul eingerichtet sind, wobei das Zwischenprozessormittel für den Empfang beliebiger Abfragesignale konfiguriert und für den Fall, daß die Abfragesignale für das Anfordern der Identifikation des Teilnehmeridentifikationsmoduls eines Netzwerkanbieters geeignet sind, dafür eingerichtet ist, diese eingehenden Abfragesignale in Richtung des befestigten Teilnehmeridentifikationsmoduls zu leiten, wobei als Antwort eine entsprechende Identifikation bereitgestellt werden kann und, falls eine andere Abfrage als vom Netzwerkanbieter zu Identifikations- oder anderen Zwecken eingeht, diese weiteren Abfragen gegebenenfalls an alternative Speichermittel weiterzuleiten.
  • Unter einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung bereitgestellt, die folgendes umfaßt: einen Abgriffstecker, der für das Einstecken in und das elektrische Anschließen an verfügbare elektrische Kontakte innerhalb der Fassung eines Teilnehmeridentifikationsmoduls innerhalb eines zellularen Mobiltelefons eingerichtet ist; und Zwischenprozessormittel, die elektrisch an mindestens ein Teilnehmeridentifikationsmodul angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenprozessormittel für den Empfang beliebiger Abfragesignale eingerichtet sind, und für den Fall, daß die Abfragesignale für das Anfordern der Identifikation eines Teilnehmeridentifikationsmoduls eines Netzwerkanbieters geeignet sind, dafür eingerichtet sind, diese eingehenden Abfragesignale in Richtung des befestigten Teilnehmeridentifikationsmoduls zu leiten, wobei als Antwort eine entsprechende Identifikation bereitgestellt werden kann und, falls eine andere Abfrage als vom Netzwerkanbieter zu Identifikations- oder anderen Zwecken eingeht, diese weitere Abfrage gegebenenfalls an alternative Speichermittel weiterzuleiten.
  • Unter einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Verarbeitung von Abfragesignalen bereitgestellt, die an eine entfernte Kommunikationsvorrichtung des Typs, der ein Teilnehmeridentifikationsmodul enthält, gerichtet sind, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Empfangen des Abfragesignals in einem Zwischenprozessormittel; Bestimmen, über das Zwischenprozessormittel, ob das Abfragesignal für das Anfordern der Identifikation eines Teilnehmeridentifikationsmoduls eines Netzwerkanbieters geeignet ist, dann Leiten der empfangenen Abfragesignale an das befestigte Teilnehmeridentifikationsmodul, wobei die entsprechende Identifikation als Antwort bereitgestellt werden kann, oder wenn der Zwischenprozessor bestimmt, daß das Signal eine andere Abfrage als vom Netzwerkanbieter zu Identifikations- oder anderen Zwecken ist, diese weitere Abfrage an alternative Speichermittel weiterzuleiten.
  • Man kann sagen, daß sich die Erfindung in einer Form in einer entfernten Kommunikationsvorrichtung befindet, die dafür eingerichtet ist, von Zeit zu Zeit Abfragen mit Bezug auf die Identifikation eines Benutzers der Vorrichtung zu empfangen oder zu bewirken, und Mittel zur Aufnahme eines Teilnehmeridentifikationsmoduls in der Vorrichtung aufweist, mit dem von Zeit zu Zeit diese Authentifizierung des Benutzers auf eine externe Abfrage hin bewerkstelligt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß an die elektrischen Kontakte in einer Fassung, die für den Anschluß an ein geeignetes Teilnehmeridentifikationsmodul eingerichtet ist, ein Zwischenprozessormittel angeschlossen ist, das zum Empfang beliebiger Abfragesignale dient und für den Fall, daß die Abfragesignale für das Anfordern der Identifikation des Teilnehmeridentifikationsmoduls eines Netzwerkanbieters geeignet sind, dafür eingerichtet ist, dann eine Weiterleitung dieser eingehenden Abfragesignale zu zu speichernder Information zu leiten, wodurch als Antwort die geeignete Identifikation bereitgestellt werden kann, und in dem Fall einer andere Abfrage als vom Netzwerkanbieter, solche weiteren Abfragen und andere Signale an andere Speicher- und Übertragungsmittel weiterzuleiten.
  • In einer Ausführungsform kann das Zwischenprozessormittel zum Zeitpunkt der Herstellung in ein Mobiltelefon eingebaut werden oder alternativ kann das Zwischenprozessormittel in eine zusätzliche Anordnung eingebaut sein, die an ein Mobiltelefon angeschlossen werden kann.
  • Folglich kann die entfernte Kommunikationsvorrichtung ferner dadurch gekennzeichnet sein, daß der Zwischenprozessor ein Prozessor ist, der bei der ursprünglichen Herstellung in die entfernte Kommunikationsvorrichtung eingebaut wurde, wobei der Prozessor die Haupt-CPU der Vorrichtung oder alternativ eine in die ursprüngliche Ausrüstung eingebaute zusätzliche CPU ist.
  • Alternativ ist der Zwischenprozessor ein Prozessor, der in ein Zusatzteil für die entfernte Kommunikationsvorrichtung eingebaut ist.
  • Was in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen wird, ist eine Anordnung, die einen Abgriffstecker aufweist, der sich in die verfügbaren elektrischen Kontakte innerhalb einer Fassung einfügt und sich mit diesen verbindet. Außerdem ist das Zwischenprozessormittel bereitgestellt, das mit einem (oder mehreren) Teilnehmeridentifikationsmodul(en) elektrisch verbunden ist, so daß es, wenn es mit den elektrischen Anschlüssen im Telefon elektrisch verbunden wird, auf eine Weise arbeitet, die bewirkt, daß vom Telefon aufgrund eines Einschaltsignals oder auf andere Weise bereitgestellte Abfragesignale zum SIM durchgeschaltet werden, und daß Antworten vom SIM zurückübertragen werden, so daß die Wirkung für den Netzwerk-Diensteanbieter die gleiche ist, als wenn sich das SIM an seinem richtigen Ort in der Fassung befindet. Dies ermöglicht jedoch dann dem Prozessor, seine eigene Funktionalität dem Mobiltelefon oder über dieses anderen hinzuzufügen, während die laufende Verbindung mit dem und über den Netzwerkanbieter bei Bedarf beibehalten wird.
  • Es gibt daher ein Huckepackverfahren zwischen vorhandenen normalen Geräten und den Netzwerken eines zellularen Mobiltelefonsystems, bei dem keinerlei laufende Garantie oder Vertragsbedingung verletzt wird. Ferner wird es möglich, einen Übertragungsmodus zu verwenden, der nun in der Praxis durch das Zwischenprozessormittel in einem zellularen Mobiltelefon zugänglich gemacht und gesteuert werden kann, der herkömmlich als Kurznachrichtendienst (SMS) bezeichnet wird. Das kann ermöglichen, daß Übertragungen zu Gebühren stattfinden, die etwas weniger teuer als Sprachkommunikation sind. Somit können Daten über diese Anordnung wirtschaftlich übermittelt werden.
  • Vorzugsweise ist die entfernte Kommunikationsvorrichtung ein zellulares Mobiltelefon.
  • Vorzugsweise weist der Zwischenprozessor ein Programm und Daten auf, und es ist ein Leser für entfernbare Einheiten vorhanden, der entfernbare Einheiten mit darin gespeicherten Daten aufnehmen kann, wobei diese Daten durch den Leser gelesen werden können und wobei das Programm und die Daten des Zwischenprozessors dafür eingerichtet sind, sich gegebenenfalls auf solche Daten zu beziehen und diese zu verwenden.
  • Vorzugsweise ist der Leser für entfernbare Einheiten ein Smartcard-Leser.
  • In einer alternativen bevorzugten Anordnung sind ferner von der Vorrichtung entfernte Speichermittel vorhanden.
  • In einem solchen Fall kann eine Kommunikation mit der Vorrichtung über eine Infrarot-Verbindungsstrecke oder eine drahtlose oder drahtgebundene Verbindung stattfinden.
  • Vorzugsweise kann die Zusatzvorrichtung, die für die intelligente Weiterleitung eines Abfragesignals sorgt, an einer Stromversorgung des Mobiltelefons angeklemmt und mit dieser integriert sein.
  • Vorzugsweise ist mindestens ein Halter und Leser für ein weiteres Gerät vorhanden, das an einem Mobiltelefon befestigbar oder befestigt ist, so daß dieser zusätzliche Leser oder dieses andere Empfangsmittel dafür verwendet werden kann, zum Beispiel eine von einem anderen Lieferanten bereitgestellte authentifizierende Smartcard einzusetzen.
  • Es kann mehr als eine SIM-Kartenfassung in der Vorrichtung vorhanden sein.
  • Vorzugsweise stellt die Zusatzvorrichtung dann etwas bereit, was eigentlich als ein virtuelles Teilnehmeridentifikationsmodul bezeichnet werden kann, da es eine aktive zentrale Verarbeitungseinheit aufweist, für die entsprechende Programme in einem entsprechenden Speicher gehalten werden, so daß es dafür eingerichtet werden kann, Abfragesignale zu empfangen und entsprechend zu beantworten, falls entsprechende Abfragesignale vom Netzwerkanbieter empfangen werden.
  • Dies kann erreicht werden, indem dafür gesorgt wird, daß das Teilnehmeridentifikationsmodul, das üblicherweise vom Netzwerkprovider bereitgestellt wird, in elektrischem Kontakt mit der Verarbeitungseinheit stehen kann, so daß folglich, wenn die entsprechenden Abfragesignale erkannt werden, die zentrale Verarbeitungseinheit diese Signale einfach zum ursprünglichen Teilnehmeridentifikationsmodul durchschaltet und dieses dann nach herkömmlichen bestehenden Methoden arbeitet.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht jedoch darin, daß nun, da eine intelligente Vermittlung sowie eine Fähigkeit, auch andere Abfragesignale zu senden, vorhanden sind, die zentrale Verarbeitungseinheit dafür programmiert werden kann, solche alternativen und anderen Abfragesignale zu beantworten und diese gegebenenfalls an ein alternatives aktives oder passives Authentifizierungs- oder Identifizierungsmittel weiterzuleiten.
  • "Aktiv" kann bedeuten, daß die Authentifizierungs- oder Identifizierungsmittel einen Computerprozessor aufweisen.
  • Die zusätzlichen Identifizierungsmittel unterliegen dementsprechend keinerlei Kontrolle durch den Netzwerkanbieter und unterliegen daher auch nicht den Vertragsbeschränkungen, die möglicherweise durch den Netzwerkanbieter gefordert oder verhängt werden, und können zusätzlich zur herkömmlichen Kommunikationsverbindungsstrecke verwendet werden, die weiterhin beibehalten werden kann, während das alternative Abfrageprogramm ausgeführt wird.
  • Vorzugsweise wird eine solche Zusatzvorrichtung, die für intelligente Vermittlung sorgt, an vorhandene elektrische Ausrüstung angeschlossen, wie sie ursprünglich durch einen Hersteller bereitgestellt wurde, und zwar mit Mitteln, die die ursprüngliche Ausrüstung im wesentlichen nicht verändern.
  • Dementsprechend können in einem Fall Schaltungen bereitgestellt werden, die durch Kontakt mit der ursprünglichen Ausrüstung und dann durch ein hochflexibles und haftendes Material angeschlossen sind, um durchgehende elektrische Verbindungen zu einem externen Ort bereitzustellen, indem sie durch herkömmliche Herstellungslücken zwischen Gehäusen hindurchgehen, die in aktuell hergestellter Ausrüstung üblicherweise vorhanden sind.
  • Dementsprechend können dann in einer Anzahl von Mobiltelefonen das Batteriefach und die Batterieanschlüsse genutzt werden, die Batterie an der entsprechenden Stelle in bezug auf das Telefon aufzunehmen.
  • Wenn man ein alternatives Gehäuse verwendet, das die entsprechenden physischen Verbindungen aufweist, um sowohl die Batterie physisch im verbleibenden Gehäuse des Mobiltelefons aufzunehmen als auch für die elektrischen Verbindungen zu sorgen, können dann alternative Verbindungen hergestellt werden, und alternative Ausrüstung kann zusätzlich zu den Batterien in das Gehäuse einbezogen werden, um für diese intelligente Vermittlung zu sorgen und ferner für die Aufnahme eines Authentifizierungs- oder Identifizierungsmoduls zu sorgen.
  • Eine solche Vorrichtung kann einen Smartcard-Leser aufweisen, der dann durch irgendeine alternative Organisation bereitgestellt werden kann, die diese Einrichtung zu verwenden wünscht und Vorkehrungen trifft, damit Teilnehmer eine Vertragsbeziehung herstellen können und imstande sind, ihre Beziehung dann zusätzlich für andere Dienste zu authentifizieren.
  • Es ist verständlich, daß geeignete Programmierungs- und Einbettungsmethoden verwendet werden können, um weiterhin Vertraulichkeit zu wahren, soweit es Information auf irgendeinem weiteren Authentifizierungsmodul oder -medium betrifft.
  • Es sind bisher Mobiltelefone beschrieben worden, aber wie bereits erklärt wurde, ist nicht beabsichtigt, daß die Anmeldung unbedingt auf Mobiltelefone beschränkt sein soll.
  • Andere Ausrüstung erfordert von Zeit zu Zeit Authentifizierung, zum Beispiel Decoder zur Umsetzung von Fernsehsignalen, die durch ein optisches Kabel und auf andere Weise mit einem Signalanbieter verbunden sein können, und solche Geräte weisen dann ebenfalls ein Authentifizierungsmodul auf, um sicherzustellen, daß ein Teilnehmer eine Einrichtung zur Bezahlung für die bereitgestellten Dienste hat.
  • In Übereinstimmung mit dem allgemeinen Konzept der vorliegenden Erfindung würden dann aktive Mittel bereitgestellt, um jegliche Abfragesignale abzufangen und eine Umleitung derselben zu bewirken, falls die Signale Information enthalten, die dem Prozessor als nicht für den Zweck der Abfrage des vorhandenen Teilnehmeridentifikationsmoduls bestimmt erscheint, sondern zur Weiterleitung jeglicher Abfragesignale zum oder vom Teilnehmeridentifikationsmodul zu einem Netzwerkanbieter, um den Zugang zum Netzwerk offen und nutzbar zu halten.
  • Eine solche Anordnung, wie sie beschrieben worden ist, hat den weiteren Vorteil, daß sie anscheinend keinen Vertrag verletzen würde, der zwischen einem Teilnehmer und einem Netzwerkanbieter bestehen könnte. Zumindest wird erwartet, daß sie in den meisten Fällen weiterhin das Netzwerk verwendet, so daß sie die Nutzung des Netzwerks zum Vorteil des Netzwerkanbieters verbessert und daß sie ansonsten keinerlei Garantiebedingungen verletzt, indem sie in die durch einen Anbieter von Mobiltelefonen oder anderen Vorrichtungen bereitgestellte ursprüngliche Ausrüstung eingreift.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung wird diese nun mit Bezug auf eine Ausführungsform beschrieben, die mit Hilfe von Zeichnungen beschrieben werden soll, wobei diese folgendes zeigen:
  • 1 zeigt ein Mobiltelefon, welches ein alternatives Gehäuse aufweist und welches einen Smartcard-Leser aufnimmt;
  • 2 zeigt eine Rückansicht der Ausführungsform, wie in 1 gezeigt;
  • 3 zeigt das alternative Gehäuse, welches anstelle des Batterieteils an der Rückseite eines Mobiltelefons angebracht ist und welches das Batterieteil und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung aufnimmt;
  • 4 zeigt einen schematischen Schaltungsaufbau für die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 zeigt eine für die vorliegende Erfindung geeignete alternative Ausführungsform der Zusatzvorrichtung und wie sie mit einer SIM-Kartenfassung verbunden ist.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Sieht man sich nun die Zeichnungen und insbesondere 1 und 2 genauer an, so ist zu sehen, daß das Mobiltelefon einen Körper 1 hat, der normalerweise ein Batterieteil in einem unteren Rückenabschnitt aufweisen würde, aber wenn er modifiziert ist, ein alternatives Batterie- und Vorrichtungs-Rückenteil 2 aufweist. Ansonsten ist das Mobiltelefon standardgemäß, und es ist keine Modifikation erforderlich.
  • Wie in 3 zu sehen ist, weist das alternative Batterie/Vorrichtungs-Rückenteil 2 eine Klemmanordnung 3 auf, die es ihm ermöglicht, in einem vorhandenen Batteriefach des Mobiltelefons befestigt zu werden. Mittel zum Verbinden des vorhandenen SIM-Kartensteckplatzes und der erforderlichen elektrischen Anschlüsse sind nicht gezeigt. Auf einer Seite des alternativen Rückenteils ist ein Steckplatz, in den eine Smartcard 5 eingesetzt werden kann, so daß Information auf der Smartcard bei Bedarf von der Karte gelesen und an sie übermittelt werden kann.
  • 4 zeigt ein Blockschaltbild eines schematischen Aufbaus der Schaltungsanordnung und der Verbindungen einer Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Schaltungsanordnung weist eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 10 auf, die über eine Telefonschnittstellen-Logikanordnung 11 an die vorhandene Telefon-SIM-Fassung 12 innerhalb des Mobiltelefons angeschlossen ist. Die CPU weist eine Uhrzeiteinstellung 13 auf und eine Leistungssteuerungslogik 14, die mit einer Telefon-Batterieschnittstelle 15 verbunden ist. Die CPU weist einen Speicher 16 und eine Speichersteuerungslogik 17 und eine Echtzeituhr 18 auf. Außerdem sind eine OSIM-Schnittstelle und eine ESIM-Schnittstelle an die CPU angeschlossen. Die OSIM-Schnittstelle 19 weist einen ersten OSIM-Verbinder 20 und einen zweiten OSIM-Verbinder 21 auf. Es können separate SIM-Karten an den ersten und den zweiten OSIM-Verbinder angeschlossen werden, so daß mit dem Gerät der vorliegenden Erfindung mehr als einer oder ein anderer Telefondienstanbieter verwendet werden kann. Die ESIM-Schnittstelle 22 weist einen ESIM-Verbinder 23 auf, wobei der ESIM-Verbinder ein Smartcard-Leser oder ein anderes Gerät sein kann.
  • Wenn die entfernte Kommunikationsvorrichtung als ihren Zwischenprozessor den bei der ursprünglichen Herstellung in die entfernte Kommunikationsvorrichtung eingebauten Prozessor hat, ist es alternativ möglich, daß die CPU 10 dann kein separater Prozessor ist, sondern die CPU im Mobiltelefon oder einem anderen Ausrüstungsbestandteil ist. In einer solchen Situation wäre die an die vorhandene Telefon-SIM-Fassung 12 innerhalb des Mobiltelefons angeschlossene Telefonschnittstellen-Logikanordnung 11 nicht erforderlich.
  • Eine alternative Ausführungsform des Anschlusses an ein Mobiltelefon gemäß der vorliegenden Erfindung ist in 5 gezeigt. In dieser Ausführungsform wurde das Batterieteil des Mobiltelefons 30 entfernt, um die ESIM-Fassung 31 im Inneren des Batteriefachs zu zeigen. In dieser Ausführungsform ist die SIM-Karte aus der SIM-Kartenfassung 32 entfernt, und ein Verbinder weist eine Telefon-SIM-Fassung 33 auf, von der sich ein Flachkabel 34 zu einem Zusatzgerät 35 erstreckt. Das Zusatzgerät 35 weist den Schaltungstyp auf, wie er in 4 gezeigt ist, und weist insbesondere mindestens eine Fassung für eine SIM-Karte auf, die sonst in die Fassung 31 eingesetzt worden wäre.
  • Auf die innerhalb der Schaltungsanordnung des Zusatzgeräts 35 bereitgestellte zusätzliche Funktionalität kann unter Verwendung der normalen Telefontastatur und des normalen Telefonbildschirms zugegriffen werden.
  • In dieser gesamten Beschreibung sind verschiedene Angaben zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung gemacht worden, aber die Erfindung ist auf keine von diesen beschränkt, sondern kann in zwei oder mehr von diesen, die miteinander kombiniert sind, liegen. Die Beispiele dienen lediglich zur Veranschaulichung und nicht zur Einschränkung.
  • In dieser gesamten Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen sind, wenn der Kontext es nicht anders erfordert, die Wörter "umfassen" und "aufweisen" und Abwandlungen wie etwa "umfassend" und "aufweisend" so zu verstehen, daß sie eine ganze Zahl oder Gruppe von ganzen Zahlen einschließen und keine andere ganze Zahl oder Gruppe von ganzen Zahlen ausschließen.

Claims (20)

  1. Entfernte Kommunikationsvorrichtung (1; 30), welche darauf eingerichtet ist, von Zeit zu Zeit Abfragen mit Bezug auf die Identifikation eines Benutzers der Vorrichtung zu empfangen, und mit Mitteln (20; 21) zur Aufnahme eines Teilnehmeridentifikationsmoduls in der Vorrichtung, mit welchem von Zeit zu Zeit diese Authentifizierung des Benutzers auf eine externe Abfrage hin bewerkstelligt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Zwischenprozessormittel aufweist, die an elektrische Kontakte (32; 34) angeschlossen sind, die auf den Anschluss an ein entsprechendes Teilnehmeridentifikationsmodul eingerichtet sind, wobei das Zwischenprozessormittel für den Empfang beliebiger Abfragesignale konfiguriert und für den Fall, dass die Abfragesignale für das Anfordern der Identifikation des Teilnehmeridentifikationsmoduls eines Netzwerkproviders geeignet sind, darauf eingerichtet ist, diese eingehenden Abfragesignale in Richtung des befestigten Teilnehmeridentifikationsmoduls zu leiten, wobei als Antwort eine entsprechende Identifikation bereitgestellt werden kann und, falls eine Abfrage von einem anderen als dem Netzwerkprovider zu Identifikations- oder anderen Zwecken, wie angebracht, eingeht, diese weiteren Abfragen an alternative Speichermittel weiterzuleiten.
  2. Entfernte Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenprozessor ein Prozessor ist, der bei der ursprünglichen Herstellung in die entfernte Kommunikationsvorrichtung eingebaut wurde, wobei der Prozessor eine Haupt-CPU (10) der Vorrichtung oder alternativ eine zusätzliche CPU in der ursprünglichen Vorrichtung ist.
  3. Entfernte Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend ein abnehmbares Zusatzteil (35), wobei das Zwischenprozessormittel ein in das Zusatzteil eingebauter Prozessor ist.
  4. Entfernte Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, ferner dadurch gekennzeichnet, dass das alternative Speichermittel entweder einen passiven Speicher oder einen Speicher aufweist, der auf einem entfernbaren Mittel wie einer Smartcard (5) oder einer Multimedienkarte oder dergleichen enthalten ist.
  5. Entfernte Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein zellulares Mobiltelefon ist.
  6. Entfernte Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner dadurch gekennzeichnet, dass Fassungen zur Aufnahme einer Mehrzahl von Teilnehmeridentifikationsmodulen vorhanden sind.
  7. Entfernte Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die alternativen Speichermittel entfernt vom Hauptkörper der Vorrichtung angeordnet sind und es Kommunikationsmittel gibt, die auf die Bereitstellung der Kommunikation zwischen dem Hauptkörper der Vorrichtung und den alternativen Speichermitteln eingerichtet sind, wobei das Kommunikationsmittel aus einer Infrarotverbindung, einem drahtlosen Verbindungsmittel und einem festverdrahteten Verbindungsmittel ausgewählt wird.
  8. Entfernte Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin dadurch gekannzeichnet, dass mindestens ein Halter und Leser für ein weiteres Gerät vorhanden ist, welches an einem Mobiltelefon befestigbar oder befestigt ist, so dass dieser zusätzliche Leser oder dieses andere Empfangsmittel dazu verwendet werden können, um zum Beispiel eine authentifizierende Smartcard, die von einem anderen Lieferanten bereitgestellt wird, einzulegen.
  9. Entfernte Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 8, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Gerät ein virtuelles Teilnehmeridentifikationsmodul dadurch bereitstellt, dass es eine aktive zentrale Verarbeitungseinheit mit entsprechender Programmierung in einem entsprechenden Speicher aufweist, so dass es darauf eingerichtet werden kann, Abfragesignale zu empfangen und darauf zu antworten, soweit es sich um geeignete empfangene Abfragesignale handelt.
  10. Entfernte Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass ein Teilnehmeridentifikationsmodul, welches in konventioneller Weise vom Netzwerkprovider bereitgestellt wird, in elektrischem Kontakt mit einer Verarbeitungseinheit des Zwischenprozessormittels steht, so dass bei Erkennung geeigneter Abfragesignale eine/die zentrale Verarbeitungseinheit zugehörige nachfolgende Signale an das ursprüngliche Teilnehmeridentifikationsmodul durchschaltet.
  11. Entfernte Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass eine für intelligente Vermittlung vorgesehene zusätzliche Vorrichtung an der vorhandenen elektrischen Ausrüstung des ursprünglichen Herstellers angebracht wird mit Mitteln, die die ursprüngliche Ausrüstung nicht verändern.
  12. Entfernte Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass Schaltungen vorgesehen sind, die durch Kontakt und dann durch ein flexibles und klebendes Material an die ursprüngliche Ausrüstung angeschlossen sind, um kontinuierliche elektrische Anschlüsse zu einem externen Ort bereitzustellen, indem sie durch konventionelle Gehäuselücken verlegt werden, die bei Einsatz konventioneller Herstellungstechniken in aktuell hergestellten Ausrüstungen auftreten.
  13. Entfernte Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass ein alternatives Gehäuse vorhanden ist, welches physikalische Zwischenverbindungen zur Aufnahme einer Batterie aufweist, welche sowohl als physikalische Verbindung zum restlichen Gehäuse eines Mobiltelefons als auch als elektrische Verbindung dienen.
  14. Entfernte Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass ein Smartcard-Leser vorgesehen ist.
  15. Vorrichtung, umfassend: einen Abgriffstecker, der auf das Einstecken in und das elektrische Anschließen an verfügbare elektrische Kontakte innerhalb der Fassung eines Teilnehmeridentifikationsmoduls innerhalb eines zellularen Mobiltelefons (1) eingerichtet ist; und Zwischenprozessormittel, die elektrisch an mindestens ein Teilnehmeridentifikationsmodul angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenprozessormittel auf den Empfang beliebiger Abfragesignale eingerichtet sind, und für den Fall, dass die Abfragesignale für das Anfordern der Identifikation eines Teilnehmeridentifikationsmoduls eines Netzwerkproviders geeignet sind, darauf eingerichtet sind, diese eingehenden Abfragesignale in Richtung des befestigten Teilnehmeridentifikationsmoduls zu leiten, wobei als Antwort eine entsprechende Identifikation bereitgestellt werden kann und, falls eine Abfrage von einem anderen als dem Netzwerkprovider zu Identifikations- oder anderen Zwecken, wie angebracht, eingeht, diese weiteren Abfragen an alternative Speichermittel weiterzuleiten.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenprozessormittel Mittel zur Erzeugung von Eingangs- und Ausgangssignalen aufweisen, um die Steuerung zu und von der Tastatur, zu und vom Bildschirm und zu und von den Funkfrequenzsende- und Empfangsmitteln des Mobiltelefons zu bewirken, auf deren Befestigung das Mobiltelefon eingerichtet ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15, ferner umfassend einen Smartcard-Leser.
  18. Verfahren zur Verarbeitung von Abfragesignalen, die an eine entfernte Kommunikationsvorrichtung des Typs, die ein Teilnehmeridentifikationsmodul enthält, gerichtet sind, gekennzeichnet durch die Schritte: Empfangen des Abfragesignals in einem Zwischenprozessormittel; Bestimmen, über das Zwischenprozessormittel, ob das Abfragesignal für das Anfordern der Identifikation eines Teilnehmeridentifikationsmoduls eines Netzwerkproviders geeignet ist, dann Leiten der empfangenen Abfragesignale an das befestigte Teilnehmeridentifikationsmodul, wobei die entsprechende Identifikation als Antwort bereitgestellt werden kann, oder, wenn der Zwischenprozessor bestimmt, dass das Signal eine Abfrage von einer anderen Stelle als einem Netzwerkprovider zu Identifikations- oder anderen Zwecken ist, diese weitere Abfrage an alternative Speichermittel weiterzuleiten.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Zwischenprozessor ein Prozessor ist, der bei der ursprünglichen Herstellung in die entfernte Kommunikationsvorrichtung eingebaut wurde, wobei der Prozessor eine Haupt-CPU der Vorrichtung oder eine zusätzliche CPU ist, die in die entfernte Kommunikationsvorrichtung eingebaut ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Zwischenprozessor ein Prozessor ist, der in ein abnehmbares Zusatzteil der entfernten Kommunikationsvorrichtung eingebaut ist.
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