DE69932950T2 - Schlauch mit Verschleisssensoren für den Transport von verschleissenden Materialien - Google Patents

Schlauch mit Verschleisssensoren für den Transport von verschleissenden Materialien Download PDF

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Georges Andre Granby COOK
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht auf einen Schlauch zum Transportieren von abrasivem Material und insbesondere auf einen Schlauch zum Transportieren von abrasivem Material mit Sensoren zum Erfassen von Verschleiß des Schlauchs. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Erfassen von Verschleiß in einem Schlauch.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Schlauch zum Transportieren von abrasivem Material, das entweder verflüssigt oder Trockengut ist, ist gewöhnlicherweise aufgebaut mit: einer inneren Auskleidung oder einem Rohr, die/das aus einem aus verschleißfesten Material hergestellt ist, einer Karkasse, die aus Schichten von Verstärkungslagen zusammengesetzt ist, um Druck in dem Schlauch zu widerstehen, und einer Gummiumhüllung, die typischerweise aus einem elastomeren Material ist, um die Karkasse zu schützen. Der Schlauch kann eine Stützwendel aus Stahldraht, die zwischen den Schichten eingebettet ist, und eine eingebaute Kopplung an jedem Ende umfassen.
  • Da der Schlauch zum Transportieren von abrasivem Material verwendet wird, können sich die innere Auskleidung und die Verstärkungsschichten des Schlauchs durch die Strömung des Materials während des Gebrauchs abnutzen. Da der Verschleiß in einem inneren Abschnitt des Schlauchs stattfindet, ist es nicht möglich, den Grad des Verschleißes visuell zu prüfen. Der Schlauch kann, wenn er bis zum Totalausfall betrieben wird, unvorhersehbare und unerwünschte Probleme, einschließlich Leckage, Bruch oder Explosion, erzeugen.
  • Das US-Patent Nr. 4 446 892 ('892) von Maxwell, das als nächstliegender Stand der Technik betrachtet wird, offenbart einen Fluid-Transportschlauch mit zwei oder mehr Lagen, der ein zwischen den Lagen angeordnetes Abfühlelement umfasst, wobei das Abfühlelement angepasst ist, um auf den Ausfall einer inneren Lage des Schlauchs durch Präsentieren einer offenen Schaltung zu reagieren. Der Zweck des Abfühlelements in dem Schlauch besteht darin, einen bevorstehenden Zusammenbruch eines Schlauchabschnitts zu erfassen und dem Benutzer zu ermöglichen, den Schlauch vor einer externen Leckage auszutauschen. Das Patent '892 offenbart ebenfalls ein sekundäres Abfühlelement, das zwischen den äußersten Lagen des Schlauchs angeordnet ist, um das Auftreten von physischer Beschädigung an den äußeren Lagen des Schlauchs zu erfassen.
  • Das US-Patent Nr. 5 634 497 ('497) von Neto offenbart einen Schlauch zur Ansaugung und Entladung von abrasivem Material mit einer Sensorschaltung, die den vollständigen oder teilweisen Verschleiß der inneren Auskleidung des Schlauch angibt, womit ein Schlauchaustausch vor seinem Bruch oder Platzen ermöglicht wird. Das Patent '497 offenbart ein Abfühlelement, das aus einer bipolaren (zweipoligen) Buchse zusammengesetzt ist, die an einer der externen Schichten des Schlauchs befestigt und vorzugsweise mit den Anschlussenden von Drähten verbunden ist, die sich spiralförmig entlang der gesamten Länge des Schlauchs erstrecken. Um den Verschleiß des Schlauchs zu bestimmen, ist es notwendig, die Kontinuität des Abfühlelements mit der bipolaren Buchse zu verifizieren. In dem Fall, in dem das Abfühlelement unterbrochen ist, bedeutet dies, dass der innerhalb des Schlauchs gewickelt Draht unterbrochen wurde, was impliziert, dass der Schlauch Anzeichen von internem Verschleiß zeigt und ausgetauscht werden sollte.
  • AUFGABEN UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen verbesserten Schlauch mit einem Abfühlsystem bereitzustellen, um den internen Verschleiß eines Schlauchs zu erfassen, wie in einem oder mehreren der beigefügten Ansprüche definiert ist, und der als solcher die Fähigkeit aufweist, aufgebaut zu werden, um eine oder mehrere der Nebenaufgaben zu erreichen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Schlauch bereitzustellen, der geeignet ist, abrasives Material entweder als Trockengut oder Fluid zu transportieren.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung Verschleiß des Schlauchs ohne Unterbrechen des Transportes des abrasivem Materials zu erfassen.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Verschleiß des Schlauchs zu erfassen, um einen Betriebsunfall, wie beispielsweise Leckage, Bruch oder Explosion, zu vermeiden.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mehrere Stufen von Schlauchverschleiß-Erfassung bereitzustellen, um eine Schlauch-Neupositionierung vor dem Austausch zu ermöglichen, um die Nutzlebensdauer des Schlauchs zu maximieren.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schlauch mit einem Verschleiß-Abfühlelement bereitzustellen, das innerhalb des Schlauchs oder zwischen den Verstärkungslagen des Schlauchs angeordnet sein kann, das entweder Draht oder chemisch empfindliches Band verwendet.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung wird ein Schlauch zum Transportieren von abrasivem Material gemäß Anspruch 1 bereitgestellt. Durch Überwachen der ersten und zweiten Verschleiß-Abfühlelemente mit Verschleiß-Abfühlvorrichtungen ist es möglich, Verschleiß der inneren Auskleidung und weiteren Verschleiß zu erfassen, wenn er sich zu einer der vielen Schichten ausbreitet, die (radial nach außen) über der inneren Auskleidung angeordnet sind.
  • Das erste Verschleiß-Abfühlelement ist angrenzend zu oder innerhalb der inneren Auskleidung (Schlauch) oder einer der Verstärkungslagen angeordnet, wobei es im Wesentlichen entlang der gesamten Länge des Schlauchs läuft. Das erste Verschleiß-Abfühlelement, das aus einem ersten Satz von zwei Sensordrähten aufgebaut ist, erstreckt sich spiralförmig über die Länge des Schlauchs. Ein Ende des ersten Satzes von zwei Sensordrähten, die das erste Verschleiß-Abfühlelement aufbauen, ist zusammen verbunden. Das andere Ende des ersten Satzes von zwei Drähten, die das erste Verschleiß-Abfühlelement aufbauen, ist mit einer ersten zweipoligen Buchse verbunden.
  • Das zweite Verschleiß-Abfühlelement umfasst einen zweiten Satz von zwei Sensordrähten, wobei jeder der beiden Sensordrähte ein Ende, das sich zu oder sogar über ein Ende des Schlauchs hinaus erstreckt, und ein entgegengesetztes Ende, das sich zu oder sogar über das andere Ende des Schlauchs erstreckt, aufweist und die zusammenverbunden (gespleißt) sind. An dem einen Ende des Schlauchs ist der zweite Satz von Sensordrähten mit einer zweipoligen Buchse verbunden.
  • Das Mittel oder die Strukturkomponenten, um Verschleiß zu erfassen, wird bereitgestellt, indem die ersten und zweiten zweipoligen Buchsen verbunden werden, durch die die ersten und zweiten Verschleiß-Abfühlelement überwacht werden können. Das Abfühlen von Verschleiß an dem ersten innersten Verschleiß-Abfühlelement ermöglicht dem Benutzer, den Schlauch neu zu positionieren, um den Betrieb fortzusetzen, bis Verschleiß an dem äußersten zweiten Verschleiß-Abfühlelement abgefühlt wird, wobei an diesem Punkt der Schlauch vor seinem Ausfall während der Verwendung ausgetauscht werden muss. Die Neupositionierung des Schlauchs nach dem Abfühlen von Verschleiß in den innersten Schichten des Schlauchs verlängert die Nutzlebensdauer des Schlauchs.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Struktur, der Betrieb und die Vorteile der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden ferner bei Berücksichtigung der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen offensichtlich, in denen zeigen:
  • 1 eine teilweise weggeschnittene, perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines Schlauchs, der einen Sensordraht beinhaltet, der über die Länge des Schlauchs aufgebracht ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Schlauchs von 1, die eine spätere Stufe des Aufbaus zeigt, der zweipolige Buchsen beinhaltet, die mit dem Sensordraht verbunden und an dem Schlauch angebracht sind;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Schlauchs von 2, die einen fertiggestellten Schlauch zeigt, der zwei Verschleiß-Sensorschaltungen und eine an jeder Schaltung befestigte Verschleiß-Abfühlvorrichtung beinhaltet;
  • 4 eine detaillierte Ansicht einer Verschleiß-Abfühlvorrichtung von 3, die eine lokale Gefahrenmeldung und eine optionale Verbindung mit einer entfernten Station umfasst;
  • 5 ein vereinfachtes schematisches Blockdiagramm einer Schlauchverschleiß-Abfühlvorrichtung von 4; und
  • 6 eine perspektivische, teilweise weggeschnittene Ansicht eines Abschnitts eines weiteren Schlauchs dieser Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Schlauch zum Transportieren von abrasivem Material nutzt sich aufgrund der Wirkungen des Kontakts mit dem transportierten Material ab. Der Verschleiß beginnt an der inneren Auskleidung und breitet sich dann zu anschließenden Verstärkungsschichten aus, bis der Gesamtausfall des Schlauchs erfolgt, der zu Leckage, Bruch oder Explosion führt.
  • Aus dem Stand der Technik ist bekannt, dass ein Draht in einem Schlauch angeordnet sein kann, um den Verschleiß der inneren Schichten zu erfassen, um einen Austausch vor dem Gesamtausfall des Schlauchs zu ermöglichen. Ein für diesen Zweck verwendete Draht wird „Sensordraht" genannt. Ein „Verschleiß-Abfühlelement" umfasst eine Schicht eines Sensordrahts in einem Schlauch. Eine Schlauchschicht, die von einem Verschleiß-Abfühlelement umgeben wird, wird eine „abgefühlte Schicht" genannt. Eine Vorrichtung, die verwendet wird, um ein Verschleiß-Abfühlelement zu überwachen, wird eine „Verschleiß-Abfühlvorrichtung" genannt. Ein „Verschleiß-Abfühlsystem" umfasst eine an einem Verschleiß-Abfühlelement befestigte Verschleiß-Abfühlvorrichtung.
  • Eine abgefühlte Schicht, die entweder eine innere Auskleidung (hier ebenfalls ein Rohr genannt) oder eine das Rohr abdeckenden Verstärkungslage ist, nutzt sich aufgrund der Wirkungen des transportierten abrasivem Materials ab. Sobald die abgefühlte Schicht abgenutzt ist, kann das abrasive Material Kontakt mit dem Sensordraht in dem Verschleiß-Abfühlelement herstellen und dessen Verschleiß verursachen. Ein Verschleiß-Abfühlsystem bestimmt durch Prüfen auf Kontinuität, ob das Verschleiß-Abfühlelement abgenutzt ist. Das Vorhandensein von Kontinuität des Verschleiß-Abfühlelements impliziert, dass die abgefühlte Schicht nicht abgenutzt ist. Umgekehrt impliziert das Nichtvorhandensein von Kontinuität des Verschleiß-Abfühlelements Verschleiß der abgefühlten Schicht.
  • Ein Schlauch der vorliegenden Erfindung umfasst mindestens zwei getrennte Verschleiß-Abfühlelemente. Die Verwendung von mehreren Verschleiß-Abfühlelementen ermöglicht die Erfassung von Verschleiß bei unterschiedlichen Tiefen des Schlauchs. Wie es gewöhnlich in der Industrie verstanden wird, erfolgt der Verschleiß eines Schlauchs bei abrasivem Material-Anwendungen typischerweise an spezifischen Punkten innerhalb des Schlauchs, typischerweise dort, wo der Schlauch eine Krümmung darin aufweist. Das Verschleiß-Abfühlelement für die innerste abgefühlte Schicht stellt die erste Angabe des Schlauchverschleißes dar. An der innersten abgefühlten Schicht erfasste Verschleiß ermöglicht dem Benutzer, zu wissen, wann ein Schlauch neu positioniert (typischerweise gedreht) werden sollte, um das abreibende Material zu anderen Stellen der inneren Schichten des Schlauchs zu transferieren, um dadurch die Nutzlebensdauer des Schlauchs zu verlängern. Dieser Prozess kann wiederholt werden, bis Verschleiß in dem äußersten Verschleiß-Abfühlelement erfasst wird, der Verschleiß in der äußersten abgefühlten Schicht impliziert, was die Notwendigkeit für einen Schlauchaustausch angibt.
  • Das oben erwähnte, an Neto erteilte US-Patent Nr. 5 634 497 offenbart einen Schlauch mit zwei Schichten eines Sensordrahts, der angeordnet ist, um lediglich ein Verschleiß-Abfühlelement zu bilden. Im Gegensatz dazu umfasst der Schlauch der vorliegenden Erfindung mindestens zwei Verschleiß-Abfühlelemente und dementsprechend mindestens zwei Verschleiß-Abfühlsysteme, die derart angeordnet sind, dass im Fall von zwei Verschleiß-Abfühlelementen das innere Verschleiß-Abfühlelement die Einleitung von Verschleiß in der inneren Auskleidung erfasst, und das äußere Verschleiß-Abfühlelement die Ausbreitung des Verschleißes zu einer anschließenden, nach außen angeordneten Verstärkungsschicht erfasst.
  • Das an Maxwell erteilte US-Patent Nr. 4 446 892 offenbart einen Schlauch mit zwei Verschleiß-Abfühlelementen, wobei die Verschleiß-Abfühlelemente derart angeordnet sind, dass das innere Verschleiß-Abfühlelement Verschleiß in der inneren Auskleidung und das äußere Verschleiß-Abfühlelement Beschädigung an dem Schlauchäußeren erfasst. Im Gegensatz dazu sind die mindestens zwei Verschleiß-Abfühlelemente der vorliegenden Erfindung angeordnet, sodass der Fortschritt eines Verschleißproblems „verfolgt" werden kann, wenn es sich von der inneren Auskleidung zu anschließenden Verstärkungsschichten ausbreitet.
  • 1 zeigt einen Schlauch 10 zum Transportieren von abrasivem Material in einer teilweise abgeschlossenen Aufbaustufe. Der Schlauch 10 weist zwei Enden 10a und 10b auf und umfasst eine innere, vorzugsweise verschleißfeste elastomere Auskleidung (Rohr oder Rohre) 12 mit einer innersten Oberfläche 11. Ein erster Satz von Sensordrähten 14 und 16 ist spiralmäßig auf der inneren Auskleidung 12 gewickelt und erstreckt sich zu beiden Enden des Schlauchs oder sogar darüber hinaus. Die ersten Enden 14a und 16a der Sensordrähte 14 bzw. 16 erstrecken sich zu dem Ende 10a des Schlauchs 10 oder sogar darüber hinaus und sind mit einer zweipoligen Buchse 42 verbunden. Die gegenüberliegenden zweiten Enden 14b und 16b der Sensordrähte 14 bzw. 16 erstrecken sich zu dem gegenüberliegenden Ende 10b des Schlauchs 10 oder sogar darüber hinaus und sind miteinander verbunden (gespleißt).
  • Auf diese Art und Weise bilden die beiden Sensordrähte 14 und 16 wirksam ein einzelnes Verschleiß-Abfühlelement 17, das sich entlang der gesamten Länge des Schlauchs 10 über eine „abgefühlte Schicht" 13 erstreckt. Das einzelne Verschleiß-Abfühlelement 17 weist zwei Enden 14a und 16a auf, die sich typischerweise zu einem Ende 10a des Schlauchs 10 erstrecken. Wie nachstehend hier beschrieben ist, sind die „freien Enden" 14a und 16a der Drähte 14 bzw. 16 mit einer herkömmlichen zweipoligen Buchse 42 verbunden, und eine Verschleiß-Abfühlvorrichtung 60 ist an dem Verschleiß-Abfühlelement 17 mit Hilfe der Buchse befestigt, um ein „Verschleiß-Abfühlsystem" 19 zu bilden. Erfindungsgemäß sind zusätzliche Verschleiß-Abfühlelemente 21 in dem Schlauch 10 ausgebildet, um den Fortschritt des Abriebs zu überwachen, wenn er sich von der abgefühlten Schicht 13 des Schlauchs zu einer äußeren abgefühlten Schicht 23 des Schlauchs ausbreitet.
  • Die zweite abgefühlte Schicht 23 des Schlauchs oder der Verstärkungslage wird über den Verschleiß-Sensordrähten 14 und 16 aufgebracht. Auf einer Art und Weise, die zu der hier oben mit Bezug auf das Verschleiß-Abfühlelement 17 beschriebenen ähnlich ist, ist ein Paar von Sensordrähten 20 und 22 um die Schicht 18 der Verstärkungslage spiralförmig gewickelt und erstreckt sich typischerweise zu beiden Enden 10a und 10b des Schlauchs 10 oder sogar darüber hinaus. Die freien Enden 20a und 22a der Sensordrähte 20 und 22 können sich zu dem Ende 10a des Schlauchs 10 oder sogar darüber hinaus erstrecken und sind mit einer herkömmlichen zweipoligen Buchse 44 verbunden. Die Enden 20b und 22b der Sensordrähte 20 und 22 erstrecken sich zu dem gegenüberliegenden Ende 10b des Schlauchs 10 oder darüber hinaus, und sind miteinander verbunden (gespleißt), um ein zweites Verschleiß-Abfühlelement 21 fertig zu stellen. Das Verschleiß-Abfühlelement 21 wird verwendet, um Verschleiß in der „abgefühlten Schicht" 23 zu erfassen.
  • Auf diese Art und Weise werden zwei Verschleiß-Abfühlelemente 17, 21 in dem Schlauch 10 bereitgestellt. Das erste Verschleiß-Abfühlelement 17 umfasst die Sensordrähte 14 und 16 und ist an einem ersten Abstand von der innersten Oberfläche 11 der inneren Auskleidung 12 angeordnet. Das zweite Verschleiß-Abfühlelement 21 umfasst die Sensordrähte 20 und 22, die an einem zweiten Abstand, der größer als der erste Abstand ist, von der innersten Oberfläche 11 der inneren Auskleidung 12 angeordnet sind.
  • Zusätzliche Schichten einer Verstärkungslage, wie sie durch Lagenschichten 24, 26, 28, 30 (2430) dargestellt werden, sind über den abgefühlten Schichten 12 und 23 angeordnet. Außerdem können Stützwendeldrähte aus Stahldraht (nicht gezeigt) zwischen den Lagenschichten eingebettet sein, wie es herkömmlich in der Schlauch-Aufbautechnik bekannt ist. Erfindungsgemäß sind zusätzliche Verschleiß-Abfühlelemente in dem Schlauch-Aufbau über irgendeine dieser zusätzlichen Lagenschichten an zunehmenden Abständen von der inneren Oberfläche 11 der inneren Auskleidung 12 aufgenommen, um zusätzliche Stufen der Verschleiß-Erfassung wunschgemäß bereitzustellen.
  • 2 zeigt eine weitere Stufe des Aufbaus des Schlauchs 10. Auf der äußersten gezeigten Schicht 40 der Verstärkungslage sind erste und zweite zweipolige Buchsen 42, 44 durch irgendein herkömmliches Mittel befestigt und jeweils mit freien Enden 14a, 16a bzw. 20a, 22a der Sensordrähte 14, 16 und 20, 22 der Abfühlelemente 17, 21 verbunden. An dem gegenüberliegenden Ende des Schlauchs 10 sind freie Enden 14b, 16b, 20b, 22b der Sensordrähte 14, 16 und 20, 22 zusammen gespleißt, wie in 1 gezeigt ist. Obwohl die Drähte 14, 16 und 20, 22 zusammen gespleißt gezeigt sind, ist es im Umfang der vorliegenden Erfindung, sie auf jede herkömmliche Art und Weise, einschließlich deren Bildung in einer einfachen Länge eines Sensordrahts, zu verbinden. Wie in 2 gezeigt ist, stellen die Sensordrähte 14, 16 und die erste zweipolige Buchse 42 das erste Verschleiß-Abfühlelement 17 und die Sensordrähte 20, 22 und eine zweite zweipolige Buchse 44 das zweite Verschleiß-Abfühlelement 21 dar.
  • 3 zeigt einen fertiggestellten Aufbau eines typischen Schlauchs 10 der vorliegenden Erfindung. Der Schlauch 10 erhält eine äußerste Abdeckschicht 50, um die Lagen 24 bis 30 zu schützen, welche die Schlauchkarkasse bilden, womit die zweipoligen Buchsen 42, 44 (in 2 gezeigt) eingeschlossen und die Abschlussenden 52, 54 jeweils freigelegt sind. Obwohl die Buchsen 42, 44 gezeigt werden, wie sie in dem Schlauch 10 angebracht sind, ist es ebenfalls im Umfang der Erfindung, die Buchsen an dem Schlauchäußeren, d.h. auf der Abdeckschicht 50 anzubringen, sodass sie ohne weiteres mit anderen Buchsen abhängig von der besonderen Installation ausgetauscht werden können. Ein Benutzer fügt Stopfen 56, 58 der Verschleiß-Abfühlvorrichtungen 60, 62 (hier nachstehend mit Bezug auf 4 beschrieben) jeweils in Abschlussenden 52, 54 von zweipoligen Buchsen 42, 44 ein, um den Grad des internen Verschleißes des Schlauchs 10 zu erfassen.
  • Der Schlauch 10 ist im Allgemeinen in Übereinstimmung mit Techniken aufgebaut, die bereits für die Herstellung von Schläuchen bekannt sind, die zum Transportieren von abrasivem Materialien verwendet werden. Beispielsweise kann der Schlauch 10 mit verschiedenen Innendurchmessern der inneren Oberfläche 11 sowie auch unterschiedlichen endgültigen Längen aufgebaut sein. Der Schlauch weist jedoch gewöhnlicherweise einen Innendurchmesser im Bereich von 2,5 bis 120 cm (1 bis 48 Zoll) auf.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann erwogen werden (nicht gezeigt), bei der der Abfühldraht 14, 16 mit einem chemisch empfindlichen Band zur Anwendung ausgetauscht wird, wobei das transportierte Material von einer Art ist, sodass seine Anwesenheit durch ein anderes Mittel als Kontinuität abgefühlt werden kann. D.h., das chemisch empfindliche Band kann als Sensordrähte arbeiten, indem angegeben wird, dass die abgefühlte Schicht, um die das chemisch empfindliche Band gewickelt ist, durch die Abwesenheit elektrischer Kontinuität durch das Band, die durch chemische Erosion oder Verschleiß des Bands verursacht wird, abgenutzt ist.
  • 4 zeigt eine (im Wesentlichen mit der Verschleiß-Abfühlvorrichtung 62 identische) typische Verschleiß-Abfühlvorrichtung 60 mit einem AN/AUS-Schalter 72, einer Leistungsquelle (nicht gezeigt), einer LED 74, einem Summer 76, einer „Zum-Prüfen-Drücken"-Taste (Push-to-Test button) 78, einem Summer-Auswählen/Abwählen-Schalter 80, einem optionalen Fernausgang 82 und einer Cinch-Buchse (RCA phono jack) von Industriefestigkeit 56 (vergleichbar mit dem Stecker 58 der Verschleiß-Abfühlvorrichtungen 62) zum Verbinden mit den ersten und zweiten zweipoligen Buchsen 42, 44 der Abfühlelemente 17, 21. Intern (nicht gezeigt) enthält die Verschleiß-Abfühlvorrichtung 60 eine Verschleiß-Überwachungsschaltung (hier nachstehend mit Bezug auf 5 beschrieben), um ein Verschleiß-Abfühlelement 17, 21 zu überwachen und eine Alarmschaltung zu steuern.
  • Funktional überwacht eine Verschleiß-Abfühlvorrichtung 60, 62 ein Abfühlelement 17, 21 durch fortwährendes Prüfen der Kontinuität (Widerstand) der Schaltung. Eine Funktionsschaltung wird einen Widerstand messen, wie beispielsweise weniger als 10.000 Ω, der angibt, dass die Kontinuität des Abfühlelements intakt ist, was impliziert, dass die abgefühlte Schicht wie gefordert arbeitet. Das Messen eines höheren Widerstandswerts, wie beispielsweise mehr als 100.000 Ω, gibt an, dass die Kontinuität des Abfühlelements 17, 21 unterbrochen wurde, was impliziert, dass die abgefühlte Schicht versagt hat. Im letzteren Fall aktiviert die Funktionsschaltung einen Alarm 75. Der Alarm 75 besteht aus einer aufleuchtenden LED 74, einem hörbaren Summer 76 und einem optionalen Signal von dem Ausgang 82 für eine entfernte SPS (speicherprogrammierbare Steuerung). Jeder oder alle diese Alarme können abhängig von der Verwendung eingesetzt werden.
  • 5 zeigt ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Schlauchverschleiß-Überwachungsschaltung 80 einer Verschleiß-Abfühlvorrichtung 60, 62. Die Schaltung 80 umfasst eine Eingangsstörungs- und Überspannungs-Schutzschaltung 90, die durch den Ausgang 91 mit einem Verschleiß- Abfühlsystem 19, 23 verbunden ist und die die entsprechende Verschleiß-Abfühlvorrichtung 60, 62 gegen externes Rauschen und Spannungsspitzen schützt. Die Verschleiß-Überwachungsschaltung 80 umfasst ebenfalls eine Widerstands-Überwachungsschaltung 92, die den Widerstand von Verschleiß-Abfühlelementen 17, 21 misst, um zu bestimmen, ob Kontinuität vorhanden ist. Eine Multivibrator- und Oszillatorschaltung 94 bringt eine LED 96 zum Aufleuchten, wenn ein Alarmzustand vorhanden ist. Mit einem Summer-Auswählen/Abwählen-Schalter 98 aktiviert die Bedienungsperson einen hörbaren Alarm 100. Ein getrennter Transistorausgang 102 kann ebenfalls als Teil der Verschleiß-Abfühlvorrichtung 60 enthalten sein. Eine Vorrichtung, wie beispielsweise eine SPS (speicherprogrammierbare Steuerung) (nicht gezeigt) überwacht den Transistorausgang 102, um Alarme in einem zentralisierten Steuerraum oder einer anderen fernen Stelle anzukündigen. Ein „Zum-Prüfen-Drücken"-Taste (Push-to-Test button) 104 verifiziert den ordnungsgemäßen Betrieb der Verschleißabfühlvorrichtung 60. Ein AN/AUS-Schalter 106 steuert den Leistungsfluss zu der Verschleiß-Abfühlvorrichtung 60 von einer herkömmlichen Einrichtung, wie beispielsweise einer 6V-Batterieschaltung 108.
  • ALTERNATIVER SCHLAUCH
  • 6 zeigt einen zweiten Schlauch 110. Über einem Dorn (nicht gezeigt) ist eine innere Auskleidung oder ein Rohr 112 aufgebracht, auf der/dem ein Sensordraht 114 spiralmäßig herum gewickelt ist. Anschließend wird eine zusätzliche Schicht einer isolierenden Auskleidung oder eines Rohrs 116 aufgebracht, auf der ein Sensordraht 118 spiralförmig gewickelt ist. Die freien Enden 114a, 118a der Sensordrähte 114, 118 werden jeweils zu einem Ende des Schlauchs 110 oder sogar darüber hinaus verlängert und sind mit einer ersten zweipoligen Buchse (nicht gezeigt, jedoch mit der zweipoligen Buchse 42 vergleichbar) verbunden, wie hier zuvor beschrieben wurde. Die anderen freien Enden 114b, 118b der Sensordrähte 114 bzw. 118 werden jeweils zusammenverbunden und oder gespleißt, um ein erstes Verschleiß-Abfühlelement 119 (Sensordrähte 114, 118 und zweipolige Buchse 42) fertig zu stellen, um Verschleiß in der abgefühlten Schicht 113 zu erfassen. Anschließend wird eine Schicht 120 des Rohrs oder der Verstärkungslage über dem Isolierschlauch oder der Gewebeschicht 116 angeordnet. Die Schicht 120 umfasst ihrerseits eine einzelne Wicklung eines Sensordrahts 122, der spiralmäßig herum gewickelt ist. Eine Schicht 124 eines isolierenden Rohrs oder Gewebes wird als nächstes aufgebracht, auf dem eine einzelne Wicklung eines Sensordrahts 126 spiralmäßig herum gewickelt ist. Als nächstes wird eine Verstärkungslage 128 über der Schicht 124 und dem Sensordraht 126 angeordnet. Die freien Enden 122a, 126a der Sensordrähte 122, 126 erstrecken sich jeweils zu einem Ende des Schlauchs 110 oder sogar darüber hinaus, um sich mit einer zweiten zweipoligen Buchse (nicht gezeigt) auf die Art und Weise, die hier zuvor hinsichtlich des in 1 und 2 gezeigten Schlauch beschrieben wurde, zu verbinden. Die anderen freien Enden 122b, 126b der Sensordrähte 122, 126 werden zusammen verbunden oder gespleißt, um ein erstes Abfühlelement 119 fertig zu stellen. Es ist innerhalb des Umfangs der Erfindung, Drähte 122, 126 aus einer einzigen Litze eines Sensordrahts bereitzustellen, die einfach auf die inneren Schicht 120 und dann auf die äußere Schicht aufgebracht wird. Das erste Abfühlelement 119 erfasst Verschleiß in der abgefühlten Schicht 113. Nachfolgende Schichten von Abfühldrähten, Karkassengewebe, Rohren und Verstärkungslagen können mit diesem Verfahren abhängig von der Anzahl von Verschleiß-Abfühlelementen und Verstärkungslagen, die für die Benutzung erforderlich sind, aufgebracht werden.
  • Die Fertigstellung des Aufbaus des in 6 präsentierten Schlauchs ist ähnlich dem Aufbauverfahren, das hinsichtlich des in 2 und 3 dargestellten ersten Schlauchs beschrieben wurde. Der zweite Schlauch kann mit Verschleiß-Abfühlvorrichtungen, wie beispielsweise Vorrichtungen 60, 62 verbunden werden, wie hier zuvor beschrieben wurde.

Claims (9)

  1. Schlauch (10) zum Transportieren von abrasivem Material, mit: einer inneren Auskleidung (12), einer Mehrzahl von Schichten (18, 24, 26, 28, 30, 40) einer Verstärkungslage, die über der inneren Auskleidung angeordnet ist, einem ersten Verschleiß-Abfühlelement (17), das in einer ersten abgefühlten Schicht (13) in einem ersten Abstand von der innersten Oberfläche (11) der inneren Auskleidung (12) angeordnet ist; mindestens einem zweiten Verschleiß-Abfühlelement (21) in einer zweiten abgefühlten Schicht (23), die in einem zweiten Abstand von der innersten Oberfläche (11) der inneren Auskleidung (12) angeordnet ist, wobei der zweite Abstand größer als der erste Abstand ist; einer ersten Verschleiß-Abfühlvorrichtung (60), die mit dem ersten Verschleiß-Abfühlelement (17) zum Bereitstellen einer Angabe einer Ausbreitung des Schlauchverschleißes an der ersten abgefühlten Schicht (13) verbunden ist; und einer zweiten Verschleiß-Abfühlvorrichtung (62), die mit dem zweiten Verschleiß-Abfühlelement (21) zum Bereitstellen einer Angabe einer Ausbreitung des Schlauchverschleißes an der zweiten abgefühlten Schicht (23) verbunden ist; dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Verschleiß-Abfühlelemente in dem Schlauchaufbau über irgendeiner zusätzlichen Lagenschicht (18, 24, 26, 28, 30, 40) in zunehmenden Abständen von der inneren Oberfläche (11) der inneren Auskleidung (12) aufgenommen sind, um zusätzliche Stufen der Verschleiß-Erfassung bereitzustellen.
  2. Schlauch (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: das erste Verschleiß-Abfühlelement (17) ein erstes Paar von Sensordrähten (14, 16) umfasst, die jeweils ein erstes Ende (14a, 16a), das sich zu einem ersten Ende (10a) des Schlauchs (10) erstreckt, und ein zweites Ende (14b, 16b), das sich zu einem zweiten Ende (10b) des Schlauchs erstreckt, aufweisen; das zweite Verschleiß-Abfühlelement (21) ein zweites Paar von Sensordrähten (20, 22) umfasst, die jeweils ein erstes Ende (20a, 22a), das sich zu dem ersten Ende (10a) des Schlauchs erstreckt, und ein zweites Ende (20b, 22b), das sich zu dem zweiten Ende des Schlauchs erstreckt, aufweisen; wobei das zweite Ende (14b, 16b) des ersten Paars von Sensordrähten (14, 16) miteinander verbunden sind; und das zweite Ende (20b, 22b) des zweiten Paars von Sensordrähten miteinander verbunden sind.
  3. Schlauch gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass: das erste Paar von Sensordrähten (114, 118) durch eine Schicht (116) voneinander isoliert ist; und das zweite Paar von Sensordrähten (122, 126) durch eine Verstärkungsschicht (124) voneinander isoliert ist.
  4. Schlauch (10) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass: die ersten Enden (14a, 16a) des ersten Paars von Sensordrähten (14, 16) mit einer ersten Buchse (42) verbunden sind; und die ersten Enden (20a, 22a) des zweiten Paars von Sensordrähten (20, 22) mit einer zweiten Buchse (44) verbunden sind.
  5. Schlauch (10) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass: die ersten und zweiten Verschleiß-Abfühlvorrichtungen (60, 62) zum Bereitstellen einer Verschleißangabe von der innersten Oberfläche (11) der inneren Auskleidung (12) zu den ersten und zweiten abgefühlten Schichten (13, 23) über die ersten bzw. zweiten Buchsen (42, 44) mit den ersten bzw. zweiten Paaren von Sensordrähten (14, 16, 20, 22) verbunden sind.
  6. Schlauch (10) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Satz von Sensordrähten (14, 16) spiralförmig auf der inneren Auskleidung (12) gewickelt ist und sich zu beiden Enden des Schlauchs (10) oder sogar darüber hinaus erstreckt.
  7. Verfahren zum Erfassen von Verschleiß in einem Schlauch (10) zum Transportieren von abrasivem Material, wobei der Schlauch eine innere Auskleidung (12) und eine Mehrzahl von Schichten (18, 24, 26, 28, 30, 40) einer Verstärkungslage aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Bereitstellen mindestens erster und zweiter Verschleiß-Abfühlelemente (17, 21) in dem Schlauch, wobei das zweite Verschleiß-Abfühlelement (21) in einem größeren Abstand von der innersten Oberfläche (11) der inneren Auskleidung (12) des Schlauchs als das erste Verschleiß-Abfühlelement (17) angeordnet ist; und Erfassen eines Zustand in jedem Verschleiß-Abfühlelement (17, 21), wobei der Zustand für ein durch den Schlauch transportiertes Material kennzeichnend ist, welches das Verschleiß-Abfühlelement (17, 21) abgerieben hat, wobei das erste Verschleiß-Abfühlelement (17) die Einleitung von Verschleiß in der inneren Auskleidung (12) erfasst, und das zweite Verschleiß-Abfühlelement (21) die Ausbreitung von Verschleiß an einer anschließenden nach außen angeordneten Schicht erfasst; dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Verschleiß-Abfühlelemente in dem Schlauchaufbau über irgendeiner zusätzlichen Lagenschicht (18, 24, 26, 28, 30, 40) in zunehmenden Abständen von der inneren Oberfläche (11) der inneren Auskleidung (12) aufgenommen sind, um zusätzliche Stufen der Verschleiß-Erfassung bereitzustellen.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der an der innersten abgefühlten Schicht erfasste Verschleiß dem Benutzer ermöglicht zu wissen, wann ein Schlauch neu positioniert werden sollte, um das abreibende Material zu anderen Stellen der inneren Schichten des Schlauchs zu transferieren, um dadurch die Nutzlebensdauer des Schlauchs zu verlängern.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, gekennzeichnet durch Wiederholen dieses Schritts, bis Verschleiß in dem äußersten Verschleiß-Abfühlelement erfasst wird, der Verschleiß in der äußersten abgefühlten Schicht impliziert, was die Notwendigkeit für einen Schlauchwechsel angibt.
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