DE69930405T2 - Modularer baugruppenträger mit elektromagnetischer abschirmung - Google Patents

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DE69930405T2
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Michael C. Harvard HAYWARD
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J. Paul Marlboro PORRECA
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Heutige Rückwandplatinen, auch Motherboards genannt, dienen als Kommunikationsmedium für den Austausch elektronischer Signale zwischen mehreren Tochterplatinen. Jede Tochterplatine erzeugt Kommunikationssignale, beispielsweise Datenbussignale, Adressbussignale und Steuersignale. Die Signale werden an Anschlüsse verteilt, die entlang einer Kante der Tochterplatine angebracht sind. Die Anschlüsse der Tochterplatine passen mit einer entsprechenden Reihe von Anschlüssen an der Rückwandplatine zusammen, um jeweils elektrische Verbindungen zwischen den Tochterplatinen vorzusehen. Die Rückwandplatine verteilt die Signale zwischen den Tochterplatinen entlang verschiedener Kommunikationsstrecken sowie über Kabelanordnungen zu Eingangs-/Ausgangs-E/A-Verbindungen.
  • Ein Gehäuse, üblicherweise als „Baugruppenträger" bezeichnet, beherbergt die Rückwandplatine, Tochterplatinen und entsprechende Anschlüsse. Die Anschlüsse der Rückwandplatine sind in Reihen entlang der Rückwandplatine angeordnet, wobei die Reihen gleich beabstandet sind und jeweils eine Reihe einen Schlitz für eine Baugruppe definiert. Baugruppenführungen sind paarweise, jeweils ein Paar für jeden Schlitz, entlang der Oberseite und der Unterseite des Gehäuses zur Führung einer eingeführten Tochterplatine angebracht, um das exakte Passen der Anschlüsse sicherzustellen.
  • Heutige Baugruppenträger bestehen üblicherweise aus extrudierten Schienen, die an jedem Ende durch Seitenwände oder „Seitenplatten" unterstützt sind. Neben dem Versteifen des Baugruppenträgers dienen die Schienen auch zur Unterstützung der Baugruppenführungen. Jede Seitenwand weist präzisionsgebohrte Löcher auf, die genau angeord nete Stellen für die Anbringung der Extrusionsschienen vorsehen. Ein „U"-Maß gibt die vertikale Position der Stelle für das Loch an (wobei U für 1,75 Inch steht). Baugruppenträger sind üblicherweise gemäß Vielfachen von U-Einheiten bemessen, beispielsweise 3U, 6U, 9U usw. Die horizontalen Positionen der Stellen für die Löcher sind gemäß der gängigen industriellen Praxis üblicherweise in Vielfachen von Millimetern angegeben.
  • Die extrudierten Schienen sind für die Aufnahme zusätzlicher Teile konfiguriert, wie von Stangen mit Muttern, die zum Befestigen von Vorderund Rückseiten und Rückwandplatinen an der Untereinheit ausgebildet sind. Die Befestigung der Baugruppenführungen wird entweder durch einen Abstandsstreifen mit gestanzten Löchern vorgesehen oder durch direktes Ausstanzen von Bereichen der Extrusion.
  • Immer ausgefeiltere Elektronik führt zu ständig steigenden Anforderungen an die Rückwandplatine. In jüngster Zeit ist es üblich geworden, Platinen und Anschlüsse nicht nur an der Vorderseite der Rückwandplatine, an den Anschlüssen, sondern auch an der Rückseite der Rückwandplatine einzuführen, beispielsweise an dem Kontaktschutz für die Anschlüsse, um so einen vermehrten Datenaustausch, verbesserte Instandhaltung und unempfindlichere Prüffähigkeit zu ermöglichen. Bestehende Gehäusekonfigurationen gestatten keinen bequemen rückwärtigen Zugriff, da sich der rückwärtige Kammerabschnitt des Gehäuses, also der hinter der Rückwandplatine liegende Bereich des Baugruppenträgers, zum Schutz der Baugruppen über die gesamte Länge der größten rückwärtig montierten Tochterplatine erstrecken muss, um die Platine zu schützen. Sollte rückwärtiger Zugriff durch einen Bediener oder eine Maschine erforderlich sein, so muss der Bediener auf umständliche Weise, die sowohl den Bediener als auch die benachbarte Elektronik gefährdet, tief in die rückwärtige Kammer hineingreifen. Zudem sind Zusammenbau und Installation eines Gehäuses mit Seiten wänden und Seitenextrusionen schwierig, da sie üblicherweise Befestigungsstellen mit mehreren Befestigungspunkten aufweisen. Gehäuse dieser Art sind außerdem verhältnismäßig schwach und instabil und sie unterliegen übermäßigem Klappern und Vibrieren.
  • Zu den physikalischen Anforderungen kommen erhöhte Anforderungen an den Baugruppenträger hinsichtlich elektromagnetischer (EMI) Abschirmung. Die Signalwellenlängen nehmen mit zunehmender Frequenz des Systembetriebs allgemein ab, und damit verringert sich auch die kleinste zulässige Lücke in der Abschirmung. Viele heutige Baugruppenträgerkonfigurationen weisen eine elektromagnetische Abschirmung auf, die für heutige elektronische Systeme sowohl an den Rahmenverbindungen als auch an den Rändern unzureichend ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird so beansprucht, wie es in den Ansprüchen dargelegt ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Baugruppenträgeranordnung, die die oben beschriebenen Beschränkungen überwindet. Insbesondere gestattet die Konfiguration der vorliegenden Erfindung einen verbesserten Zugriff zu der Rückwand der Rückwandplatine, während sie gleichzeitig für eine verbesserte elektromagnetische Abschirmung sorgt. Auf diese Weise sieht die vorliegende Erfindung eine kostengünstige Baugruppenträger-Einheit vor, die verhältnismäßig einfach zu montieren ist und gegenüber herkömmlichen Konfigurationen verbesserte seitliche und Torsionssteifigkeit bietet.
  • Das Überbrückungselement umfasst vorzugsweise ein erstes und ein zweites Überbrückungs-Teilelement, die durch ein Abschirmungselement voneinander beabstandet sind. Mindestens eines der Überbrückungs-Teilelemente kann Einsetz-/Herausziehhilfe-Öffnungen aufweisen. Das Abschirmungselement umfasst vorzugsweise eine elektromag netische Abschirmung mit Öffnungen, damit Luft durch sie hindurch strömen kann und zugleich eine geeignete elektromagnetische Abschirmung aufrechterhalten wird.
  • Die Seitenelemente umfassen vorzugsweise einen Schlitz zum Aufnehmen einer Kante der Seitenwand, um das Seitenelement an der Seitenwand anzubringen, und einen Sitz mit Abschnitten, welche parallel zu dem Schlitz verlaufen und in Bezug auf den Schlitz orthogonal ausgerichtet sind, um eine Oberfläche des Überbrückungselements in Bezug auf das Seitenelement aufzunehmen. Eine zu dem Schlitz parallel verlaufende Fläche enthält Montagemerkmale zum Anbringen des Seitenelements an der Seitenwand. Der Sitz und der Schlitz sind vorzugsweise zum Aufnehmen einer elektromagnetischen Dichtung ausgebildet. Die elektromagnetische Dichtung umfasst vorzugsweise durchgehendes röhrenförmiges Dichtungsmaterial. Das Überbrückungselement des vorderen Abschnitts oder des hinteren Abschnitts oder beider Abschnitte enthält vorzugsweise eine elektromagnetische Dichtung, die über einen Abschnitt der Kopplungsfläche des vorderen und des rückwärtigen Abschnitts hinweg im Wesentlichen durchgehend verläuft, um über die gesamte Länge der Kopplungsfläche hinweg eine ordentliche elektromagnetische Abschirmung sicherzustellen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die obere Abdeckung oder die untere Abdeckung oder beide Abdeckungen einen vorderen Abschnitt und einen rückwärtigen Abschnitt. Der vordere Abschnitt und der rückwärtige Abschnitt sind vorzugsweise voneinander trennbar, derart, dass entweder der vordere oder der rückwärtige Abschnitt von den Seitenwänden lösbar ist, während der jeweils andere des vorderen und rückwärtigen Abschnitts seitliche Steifigkeit verleiht.
  • Ein Baugruppenträger gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Element zum Koppeln einer Abdeckung und einer Seitenwand eines Baugruppenträgers enthalten. Das Element kann einen Körper enthalten, der sich entlang einer Längsachse des Elements erstreckt. Parallel zu der Längsachse ist in dem Körper ein Schlitz zum Aufnehmen einer Kante einer Seitenwand ausgebildet. In dem Körper ist auch ein Sitz parallel zur Längsachse des Körpers zum Aufnehmen einer Abdeckung ausgebildet, die in Bezug auf die Seitenwand orthogonal ausgerichtet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Schlitz an einem En de des Schlitzes eine Bohrung, die dafür ausgebildet ist, eine elastische elektromagnetische Dichtung aufzunehmen, die in den Schlitz eingebettet wird, beispielsweise eine röhrenförmige Dichtung. Der Sitz enthält vorzugsweise eine Nut zum Aufnehmen einer Kante der Abdeckung. Die Nut enthält vorzugsweise an einem Ende der Nut eine Bohrung, die dafür ausgebildet ist, eine elastische elektromagnetische Dichtung aufzunehmen, die in die Nut eingebettet wird.
  • Das Seitenelement enthält vorzugsweise weiterhin ein Verriegelungsmerkmal, welches zum lösbaren Befestigen des Seitenelements an einer Seitenwand ausgebildet ist. Das Verriegelungsmerkmal kann einen Stift umfassen, der dafür ausgebildet ist, mit einer entsprechenden Auskehlung in der Seitenwand gekoppelt zu werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die oben genannten und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus einer eingehenderen Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, wie sie in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, in denen identische Bezugszeichen identische Teile in den verschiedenen Ansichten bezeichnen. Die Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, sie sollen vielmehr hauptsächlich die Grundsätze der Erfindung veranschaulichen.
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer bevorzugten Baugruppenträger-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Nahansicht einer rückwärtigen Abdeckung, die an der Baugruppenträger-Anordnung aus 1 angebracht ist, gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische Nahansicht, die das physische Verbinden eines Seitenelements mit einer Seitenwand und mit einem Überbückungselement veranschaulicht, gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Seitenansicht der Wechselwirkung eines Stifts mit dem Seitenelement beim Einführen in eine Auskehlung in der Seitenwand zum Lagern einer Vorder- oder Rückwandabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5A und 5B sind seitliche Nahansichten der elektromagnetischen Abschirmungskopplung zwischen einer Seitenwand und einem Seitenelement gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer verbesserten Baugruppenträger-Konfiguration gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Baugruppenträger 100 umfasst eine erste und eine zweite Seitenwand 102A, 102B, die beispielsweise aus Metallblech geformt sind. Eine obere Abdeckung besteht aus einer rückwärtigen Abdeckung 104A und einer vorderen Abdeckung 106A. Eine entsprechende untere Abdeckung besteht aus einer rückwärtigen Abdeckung 104B und einer vorderen Abdeckung 106B. Die Abdeckungen sind zum Versteifen des Baugruppenträgers 100 an die Seitenwände 102A gekoppelt.
  • Jede der vorderen Abdeckungen 106A, 106B umfasst ein erstes und ein zweites Seitenelement 150A, 150B, die durch ein erstes und ein zweites Überbrückungselement 108A, 112 verbunden sind, welche wiederum durch ein Abschirmungselement 118 beabstandet sind. Die Überbrückungselemente können beispielsweise durch Maschinenschrauben 144 an das vordere Seitenelement 150 gekoppelt sein. Das Abschirmungselement 118 kann beispielsweise elektromagnetische Abschirmungsmaterialien umfassen, zum Beispiel perforiertes Metallblechmaterial, das Öffnungen 119 aufweist, die groß genug sind, damit genügend Kühlluft durch sie hindurchströmen kann, dabei aber klein genug sind, um für eine bestimmte maximale Betriebsfrequenz den Anforderungen an die elektromagnetische Abschirmung zu genügen. Auch die rückwärtige Abdeckung 104A enthält ein erstes und ein zweites rückwärtiges Seitenelement 152A, 152B, ein erstes und ein zweites Überbrückungselement 110A, 114 und ein Abschirmungselement 118. Die Längen der vorderen und der rückwärtigen Abdeckungen sind durch die Länge der Seitenwände 102A, 102B und die Position der Rückwandplatine innerhalb des Baugruppenträgers 100 bestimmt.
  • Optionale Montageschienen 116 sind dafür ausgebildet, entlang dem Schlitz 117 mit den vorderen und/oder rückwärtigen Kanten der Seitenwände 102A, 102B verbunden zu werden. Öffnungen 181 in den Montageschienen 116 sind gemäß der gängigen industriellen Praxis dafür ausgebildet, das Anbringen des Gehäuses an einen festen Rahmen zu ermöglichen.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Konfiguration gegenüber herkömmlichen Architekturen besteht dann, dass die Seitenwände 102A, 102B einfach als flache Wände geformt, geschnitten und ausgestanzt werden können, um alle notwendigen Öffnungen herzustellen; dadurch entfällt die Notwendigkeit, die Seitenwände zu walzen und/oder zu biegen. Analog sind auch die Seitenelemente 150A, 150B, 152A, 152B ähnlich im Aufbau und können daher einstückig geformt, beispielsweise extrudiert, und in geeignete Abmessungen geschnitten werden. Nach dem Schneiden können nach Bedarf Löcher für Schrauben 144 und unverlierbare Muttern 122, 142 maschinell oder anderweitig ausgebildet werden.
  • 2 ist eine perspektivische Nahansicht einer rückwärtigen Abdeckung 104A, die an der Baugruppenträger-Anordnung angebracht ist. Eine vordere Abdeckung 106A wurde vorher an Seitenwände 102A, 102B angebracht, vorzugsweise auf die gleiche Weise wie die unten beschriebene rückwärtige Abdeckung 104A. Die vordere Abdeckung 106A enthält Seitenelemente 150A, 150B und ein erstes und ein zweites Überbrückungselement 108, 112, die durch ein Abschirmungselement 118 beabstandet sind. Wie in 2 zu sehen ist, enthält das Überbrückungselement 112 über seine Länge hinweg eine Überbrückungsdichtung 160, die dazu ausgebildet ist, eine Unterseite des Überbrückungselements 114 der rückwärtigen Abdeckung 104A, wie unten beschrieben, zu kontaktieren, wodurch eine nahtlose elektromagnetische Abschirmungskontinuität über die Oberflächen der vorderen und rückwärtigen Abdeckungen hinweg bewirkt wird.
  • Wie oben beschrieben, enthält die rückwärtige Abdeckung 104A ein erstes und ein zweites Seitenelement 152A, 152B und ein erstes und ein zweites Überbrückungselement 110, 114, die durch das Abschirmungselement 118 beabstandet sind. Die Überbrückungselemente 110, 114 sind beispielsweise durch Maschinenschrauben 144 an den Seiten elementen 152A, 152B angebracht. Das Abschirmungselement 118 ist etwas länger als die Überbrückungselemente 110, 114, so dass es mit einer elektromagnetischen Dichtung 133 in Verbindung steht, beispielsweise einer rohrförmigen elektromagnetischen Dichtung hergestellt von der Firma Schlegel Corporation aus hochelastischem Polyurethanschaum mit Silber-, Kupfer- oder Nickel/Kupfer-Plattierung, die in die entsprechenden Schlitze 140 jedes Seitenelements 152A, 152B eingeführt ist. Auf diese Weise wird über die gesamte Länge des Abschirmungselements 118 hinweg eine angemessene elektromagnetische Abschirmung gewahrt.
  • In alternativen Ausführungsformen können die Überbrückungselemente 110, 114 auch so geformt sein, dass sie in einer Nut 133 angebracht werden können, oder sie können so ausgebildet sein, dass sie auf einem Sitz 134 ruhen, wie in 3 gezeigt und unten beschrieben. Die Überbrückungselemente 110, 114 können auch eine Ausnehmung oder Nut entlang ihrer Seiten enthalten, die zum Aufnehmen von Abschirmungselement 118 geeignet ist. In dieser Ausführungsform kann elektromagnetisches Dichtungsmaterial, beispielsweise eine rohrförmige elektromagnetische Dichtung, in die Nut eingeführt sein, um zwischen den Überbrückungselementen 110, 114 und dem Abschirmungselement 118 eine Abschirmungskontinuität sicherzustellen.
  • Die Überbrückungselemente 108 und 110 können weiterhin mit einem Ausnehmungsmerkmal ausgebildet sein, das zur Positionierung einer Stange mit Mutter dient, die so ausgebildet ist, dass sie mit Schrauben an den Vorderseiten der Tochterplatinen zusammenpasst, um die Tochterplatinen gemäß der gängigen industriellen Praxis an dem Baugruppenträger zu befestigen. Analog kann das Überbrückungselement 112 mit solch einer Ausnehmung ausgebildet sein, die zur Positionierung einer Stange mit Mutter dient, welche für die Befestigung einer (nicht gezeigten) Rückwandplatine an dem Baugruppenträger ausgebildet ist. In alternativen Ausführungsformen kann die Rückwandplatine an einen Querträger angebracht sein, welcher wiederum bei den Schrauben 145 an den Seitenwänden 102A, 102B angebracht ist (siehe 1).
  • Die Überbrückungselemente 108, 112, 114, 110 enthalten ferner vorzugsweise eine Ausnehmung an ihren Unterseiten, die gemäß der gängigen industriellen Praxis zum Aufnehmen eines Abstandsstreifens für daran anzubringende Baugruppenführungen ausgebildet sind. Alternativ können die Überbrückungselemente 110, 114 und das Abschirmungselement 118 als Extrusion in einer einzelnen Einheit geformt und zwischen den Seitenelementen 152A, 152B angebracht sein. Die Seitenelemente 152A, 152B können wahlweise einstückig mit der Überbrückungselementextrusion geformt sein, so dass die vordere bzw. die rückwärtige Abdeckung 104A, 106A jeweils als einzeln geformte Einheit geformt sein können.
  • Wie in 2 gezeigt, wurde zuvor eine vordere Abdeckung 106A an der Oberseite der Seitenwände 102A, 102B angebracht, und bei Annahme einer passenden, an der Unterseite der Seitenwände platzierten Abdeckung dienen die Abdeckungen zum seitlichen Versteifen des Baugruppenträgers. Unverlierbare Muttern 142 an den Seitenelementen 150A, 105B, 152A und 152B sind dazu ausgelegt, eine Maschinenschraube von einem inneren Abschnitt des Trägers durch Öffnungen 143 aufzunehmen, wodurch die Abdeckungen 106A, 104A an dem Baugruppenträger befestigt werden.
  • Wie oben dargelegt, ist die rückwärtige Abdeckung 104A vorzugsweise zur Lagerung auf den oberen Kanten 103A, 103B der Seitenwände 102A, 102B konfiguriert. Die oberen Kanten 103A, 103B ruhen in Schlitzen 140, die in den Seitenelementen 152A, 152B ausgebildet sind, und kommen mit elektromagnetischen Dichtungen 131, beispielsweise rohrförmigen Dichtungen, die in dem Schlitz 140 eingebettet sind, in Kontakt. Die unverlierbare Mutter 122 befestigt einen Stift, der sich an den Innenseiten der Seitenelemente 152A, 152B befindet, wobei der Stift dafür ausgebildet ist, in einer an der oberen und der unteren Kante der Seitenwände 102A, 102B geformten bogigen Auskehlung 124 zu gleiten. Auf diese Weise ist die rückwärtige Abdeckung 104A so positioniert, dass der Stift 123 zuerst in einen vertikalen Abschnitt 216 der Auskehlung 124 geführt wird und dann vorwärts in einen horizontalen Abschnitt 218 der Auskehlung 124 gleitet und dort lagert, wie in 4 gezeigt. Die relativen Positionen von Stift 123 und Auskehlung 124 sind dergestalt, dass der Stift 123 sich selbst in die Auskehlung 124 einfügt, wenn er um die Krümmung 210 in der Auskehlung 124 geführt wird, wodurch ein glatter Übergang entsteht und die elektromagnetischen Dichtungen 131 komprimiert werden. Wieder mit Bezug auf 2 kommt das Überbrückungselement 114 der rückwärtigen Abdeckung 104 beim Vorwärtsschieben der rückwärtigen Abdeckung, so dass der Stift 123 in seiner Endlagerstelle 123A positioniert ist, in Kontakt mit dem Überbrückungselement 112 der vorderen Abdeckung 106A, so dass eine Unterseite des Überbrückungselements 114 der rückwärtigen Abdeckung 104A gegen die an dem Überbrückungselement 112 der Vorderseite 106A angebrachte Überbrückungsdichtung 160 gedrängt wird.
  • Um den Sitz der rückwärtigen Abdeckung weiter zu verbessern, weist das Überbrückungselement 114 vorzugsweise eine abgeschrägte Fläche 162 (siehe die Einfügung in 2) auf, die einer überlappenden klingenartigen Kante 164 am Überbrückungselement 112 der vorderen Abdeckung entspricht. Auf diese Weise dient die klingenartige Kante 164 weiter dazu, die abgeschrägte Fläche 162 in eine Abwärtsbewegung zu drängen, wenn die rückwärtige Abdeckung 104A horizontal entlang der Auskehlung 124 in Position geschoben wird, wodurch der Kontakt zwischen dem Überbrückungselement 114 der rückwärtigen Abdeckung 104A und der Überbrückungsdichtung 160 entlang dem Überbrückungselement 112 der vorderen Abdeckung 106A verstärkt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Überbrückungsdichtung 160 ein elastisches Dichtungsmaterial, beispielsweise eine rohrförmige elektromagnetische Dichtung, die entlang ihrer seitlichen Oberfläche federähnliche Eigenschaften aufweist, und daher die Vibration der vorderen 106A und der rückwärtigen 104A Abdeckung in Bezug aufeinander tendenziell abschwächt. Zudem verstärkt das in den Seitenelementen 150A, 150B, 152A, 152B eingebettete Dichtungsmaterial die elektromagnetische Abschirmungskontinuität weiter und reduziert die Vibration im Gehäuse weiter, wie unten beschrieben.
  • 3 ist eine perspektivische Nahansicht, die die Kopplung eines Seitenelements 150 mit einer Seitenwand 102 und mit einem Überbrückungselement veranschaulicht, beispielsweise Überbrückungselemente 108, 112 und Abschirmungselement 118. Wie in 3 gezeigt, enthält das Seitenelement 150 einen zwischen dem Außen- und dem Innenausläufer 136 bzw. 138 des Seitenelements geformten Schlitz 140. Der Schlitz 140 ist so konfiguriert, dass er eine Kante der Seitenwand 102 gleitend aufnimmt. Die Ausläufer 136 und 138 weisen wie gezeigt vorzugsweise unterschiedliche Längen auf, um so die Führung einer Abdeckungseinheit, die mit einem solchen Seitenelement geformt ist, auf die Seitenwand 102 zu unterstützen. Der Ausläufer 136 oder der Ausläufer 138 oder beide erstrecken sich vorzugsweise über einen Abschnitt der Seitenwand, wenn er auf ihr ruht, und verstärkt so die seitliche Steifigkeit des Baugruppenträgers.
  • Elektromagnetisches Dichtungsmaterial, beispielsweise eine rohrförmige Dichtung 130, ist so in dem Ende des Schlitzes 140 angeordnet, dass es mit einer Kante 103 der eingeführten Seitenwand 102 in Verbindung steht. Im Ende des Schlitzes 140 kann eine Längsbohrung 131 geformt sein, um die rohrförmige Dichtung 130 aufzunehmen. Wie in 5A und 5B gezeigt, welche Seitenansichten der Kopplungsfläche des Seitenelements 150 bzw. der Seitenwand 102 zeigen, weist der Schlitz 140 vorzugsweise eine Breite auf, die etwas größer ist als die Breite der Seitenwand 102. Wie in 5A gezeigt, ist die Seitenwand 102 in den Schlitz 140 eingefügt, wobei sie im Begriff steht, mit der in der Bohrung 131 positionierten rohrförmigen Dichtung 130 in Kontakt zu treten.
  • Wie in 5B gezeigt, steht die Kante 103 der Seitenwand 102, wenn die Abdeckung in Position gesetzt ist, mit der rohrförmigen Dichtung 132 in Verbindung, die aus einem elastischen und trotzdem verformbaren Material geformt ist, um so den elektromagnetischen Kontakt dazwischen zu verstärken. Von der Kante 103 der Seitenwand 102 auf die Dichtung 130 ausgeübter Druck dient weiter dazu, die Dichtung 130 gegen die Innenwandungen der Bohrung 131 zu drängen und dadurch zwischen der Seitenwand 102 und dem Seitenelement 150 die elektromagnetische Abschirmungskontinuität zu sichern.
  • Analog wird eine Unterseite 212 jedes der Überbrückungselemente 108, 112, wie in 3 gezeigt, während des Zusammenbaus der Abdeckung auf dem Sitz 134 abgelegt und wird durch in 1 und 2 gezeigte Maschinenschrauben 144 in Position befestigt. Das Seitenelement 150 enthält ferner eine Nut 133, die dafür ausgebildet ist, eine durchgehende elektromagnetische Dichtung, beispielsweise die oben beschriebene rohrförmige elektromagnetische Dichtung 132 aufzunehmen. Auf diese Weise wird eine Vorderkante 214 des Abschirmungselements 118 gegen die rohrförmige Dichtung 132 gedrängt, welche wiederum gegen die Innenwandungen der Nut 133 gedrängt wird, wodurch zwischen dem Abschirmungselement 118 und dem Seitenelement 150 durchgehende elektromagnetische Abschirmung sichergestellt wird. Wie oben beschrieben, können die Überbrückungselemente 108, 112 so geformt oder positioniert sein, dass sie zusammen mit dem Abschirmungsele ment 118 ebenfalls in der Nut 133 lagern, um entlang der Überbrückungselemente Abschirmungskontinuität zu sichern.
  • Wieder mit Bezug auf 1 kann weiterhin eine elektromagnetische Dichtung 234 entlang den Innenseiten der Seitenwände 102A, 102B nahe den vorderen und rückwärtigen Öffnungen des Baugruppenträgers so positioniert sein, dass sie die Vorderseiten der Tochterplatinen berührt, wodurch elektromagnetische Abschirmungskontinuität entlang der vorderen und rückwärtigen Öffnungen des Baugruppenträgers sichergestellt wird. Die elektromagnetische Dichtung der Seitenwand ist vorzugsweise von rohrförmiger Gestalt und in einem Element 234 eingebettet, welches wiederum zur Vereinfachung der Installation an der Seitenwand angebracht ist. Andere Konfigurationen sind auf die vorliegenden Erfindung ebenso anwendbar.
  • Auf diese Weise wird ein Baugruppenträger in einem verhältnismäßig einfachen und effizienten Vorgang hergestellt. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Seitenwände flach und daher leicht zu fertigen, wohingegen die Seitenelemente selbst zu entscheidenden Bauteilen für die Anordnung werden und, wie oben beschrieben, alle als einstückige Extrusion geformt und nach Bedarf in Abschnitte zurechtgeschnitten und gebohrt werden können. Eine durchgehende elektromagnetische Abschirmung ist auf allen Seitenflächen sowie Ober- und Unterseiten, an den vorderen und rückwärtigen Öffnungen durch den Einbau eingebetteter durchgehender Dichtungen entlang der Kanten der Seitenwände sowie entlang der Kanten der Abschirmungs- und Überbrückungselemente gewährleistet. Die eingebetteten und eingeschlossenen Dichtungen sind hochelastisch und tragen zu der Vibrationsdämpfung in der Einheit bei. Die Presspassungsabdeckung fügt sich selbst in Position und verriegelt sich dort im Zuge einer schnellen Installation, die strukturell solide ist. Die Abdeckungen sind lösbar, um so den Zugriff auf die Rück- und/oder Vorderseite der darin installierten Rück wandplatine zu unterstützen. Auf diese Weise sieht die vorliegende Erfindung einen einfachen und strukturell soliden Baugruppenträger mit verbesserter elektromagnetischer Abschirmung und verbesserter Zugänglichkeit der Rückwandplatine bei Aufrechterhaltung einer verhältnismäßig vereinfachten Aufbauprozedur vor.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung insbesondere mit Bezugnahmen auf bevorzugte Ausführungsformen davon gezeigt und beschrieben wurde, ist dem Fachmann bewusst, dass daran zahlreiche Änderungen in Form und Details vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen, wie sie in den beiliegenden Ansprüchen definiert sind.
  • Beispielsweise kann das oben beschriebene eingebettete Dichtungsmaterial eine Dichtung mit U-förmigem Querschnitt oder andere in der Industrie üblicherweise verwendete Metallbanddichtungen umfassen. Die obere oder die untere Abdeckung kann ein einstückig ausgebildetes Bauteil umfassen, das sich sowohl vor als auch hinter die Rückwandplatine erstreckt, zum Beispiel dort, wo vom Boden des Gehäuses aus kein Zugriff auf die Rückwandplatine nötig ist. Während die oben beschriebene Ausführungsform für die Positionierung und Verriegelung der Abdeckungen in Position an den Seitenwänden eine Passverbindung aus Stift und Auskehlung verwendet, sind andere Befestigungsmittel auf die vorliegende Erfindung ebenso anwendbar.

Claims (17)

  1. Baugruppenträger (100) mit im Wesentlichen durchgehender elektromagnetischer Abschirmung, umfassend: eine erste und eine zweite Seitenwand (102A, 102B); und obere und untere Abdeckungen (104A, 106A, 104B, 106B) zum Bilden des Baugruppenträgers (100) mit der ersten und der zweiten Seitenwand (102A, 102B), wobei die oberen und die unteren Abdeckungen zum lösbaren Anbringen an den Seitenwänden zum Vorsehen von seitlicher Steifigkeit für den Baugruppenträger ausgebildet sind, wobei die Abdeckungen umfassen: Seitenglieder (150A, 150B, 152A, 152B) zum Koppeln der Abdeckung an die Seitenwand, wobei die Seitenglieder zum Koppeln mit Merkmalen der Seitenwände entlang der Längserstreckungen der Seitenglieder ausgebildet sind, um im Wesentlichen durchgehende elektromagnetische Abschirmungskontinuität dazwischen vorzusehen; und ein Überbrückungsglied (108A, 112), welches zwischen den Seitengliedern gekoppelt ist, wobei das Überbrückungsglied zum Koppeln mit Merkmalen der Seitenglieder entlang der Längserstreckung von deren Schnittpunkt ausgebildet ist, um dazwischen eine im Wesentlichen durchgehende elektromagnetische Abschirmungskontinuität vorzusehen.
  2. Baugruppenträger (100) nach Anspruch 1, wobei mindestens eine der oberen und der unteren Abdeckungen einen vorderen Abschnitt (106A) und einen rückwärtigen Abschnitt (104A) umfassen, wobei der vordere und der rückwärtige Abschnitt voneinander trennbar sind, derart, dass einer aus der Gruppe umfassend den vorderen und den rückwärtigen Abschnitt von den Seitenwänden (102A, 102B) lösbar ist, während der andere aus der Gruppe umfassend den vorderen und den rückwärtigen Abschnitt die seitliche Steifigkeit vorsieht.
  3. Baugruppenträger (100) nach Anspruch 2, wobei die Seitenglieder (150) umfassen: einen Schlitz (140) zum Lagern des Seitengliedes (150) auf einer Kante der Seitenwand (102); und einen Sitz (134) mit Abschnitten, welche parallel zu dem Schlitz verlaufen und in Bezug auf den Schlitz orthogonal ausgerichtet sind, zum Lagern des Überbrückungsgliedes (108).
  4. Baugruppenträger (100) nach Anspruch 3, wobei der Sitz (134) und der Schlitz (140) zum Aufnehmen einer entsprechenden elektromagnetischen Dichtung (132, 130) ausgebildet sind.
  5. Baugruppenträger (100) nach Anspruch 4, wobei die elektromagnetische Dichtung (130) eine durchgehende rohrförmige Dichtung umfasst, die in den Schlitz (140) eingebettet ist.
  6. Baugruppenträger (100) nach Anspruch 2, wobei das Überbrückungsglied (112) von mindestens einem aus der Gruppe umfassend den vorderen und den rückwärtigen Abschnitt eine elektromagnetische Dichtung (160) umfasst, die im Wesentlichen durchgehend über einen Abschnitt der Koppelungsfläche des vorderen und des rückwärtigen Abschnitts verläuff.
  7. Baugruppenträger (100) nach Anspruch 1, weiterhin umfassend ein Kopplungsglied zum Koppeln von mindestens einer aus der Gruppe umfassend die oberen und die unteren Abdeckungen und mindestens einer aus der Gruppe umfassend die erste und die zweite Seitenwand, umfassend: einen Körper, der sich eine Längsachse des Gliedes entlang erstreckt; einen Schlitz (140), der in dem Körper parallel zu der Längsachse ausgebildet ist, zum Aufnehmen einer Kante der Seitenwand; und einen Sitz (134), der parallel zu der Längsachse verläuft, zum Aufnehmen der Abdeckung, die orthogonal zu der Seitenwand angeordnet ist.
  8. Baugruppenträger (100) nach Anspruch 7, wobei der Schlitz (140) an einem Ende des Schlitzes eine Bohrung (131) umfasst, die ausgebildet ist, um eine elastische elektromagnetische Dichtung (130) aufzunehmen, die in den Schlitz eingebettet wird.
  9. Baugruppenträger (100) nach Anspruch 7, wobei der Sitz eine Nut (133) zum Aufnehmen einer Kante der Abdeckung umfasst.
  10. Baugruppenträger (100) nach Anspruch 9, wobei die Nut (133) an einem Ende der Nut eine Bohrung umfasst, die ausgebildet ist, um eine elastische elektromagnetische Dichtung (132) aufzunehmen, die in den Schlitz eingebettet wird.
  11. Baugruppenträger (100) nach Anspruch 9, wobei das Seitenglied weiterhin ein Verriegelungsmerkmal umfasst, welches zum lösbaren Befestigen des Seitengliedes an der Seitenwand ausgebildet ist.
  12. Baugruppenträger (100) nach Anspruch 11, wobei das Verriegelungsmerkmal einen Stift (123) umfasst, der ausgebildet ist, um mit einer entsprechenden Auskehlung auf der Seitenwand gekoppelt zu werden.
  13. Baugruppenträger nach Anspruch 1, wobei das Überbrückungsglied ein erstes und ein zweites Überbrückungsglied (108, 112) umfasst, die durch ein Abschirmungsglied (118) voneinander beabstandet sind.
  14. Baugruppenträger nach Anspruch 13, wobei mindestens eines der Überbrückungsglieder Einsetz-/Demontagehilfe-Öffnungen umfasst.
  15. Baugruppenträger nach Anspruch 13, wobei das Abschirmungsglied (118) eine elektromagnetische Abschirmung umfasst, welche Öffnungen (119) aufweist, um Luftstrom dort hindurch zu ermöglichen.
  16. Baugruppenträger nach Anspruch 3, weiterhin umfassend eine Fläche, die parallel zu dem Schlitz verläuft, umfassend Montagemerkmale zum Anbringen des Seitenglieds an der Seitenwand.
  17. Baugruppenträger nach Anspruch 6, wobei eine Vorderkante (162) des rückwärtigen Abschnitts (104A) und eine entsprechende Vorderkante (164) des vorderen Abschnitts (106A) einander überlappen, um deren gegenseitigen Kontakt an der elektromagnetischen Dichtung (160) verstärkt zu fördern.
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