DE69926534T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Kommutation in einem Abschnitt einer elektrischen Versorgungsleitung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Kommutation in einem Abschnitt einer elektrischen Versorgungsleitung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kommutierungsvorrichtung und ein Kommutierungsverfahren für ein Teilstück einer Transportleitung für elektrische Energie, die mehrere Phasenleitungen aufweist. In dem vorliegenden Text wird das, was vom Fachmann gewöhnlich "Phase" genannt wird, "Phasenleitung" genannt. Die Vorrichtung und das Verfahren können u. a., jedoch nicht ausschließlich, dazu dienen, eine Transportleitung für elektrische Energie zu enteisen oder aber den Leistungsfluss durch eine Transportleitung für elektrische Energie auf statische oder dynamische Weise zu modifizieren.
  • Es gibt, wie im Stand der Technik bekannt ist, das amerikanische Patent Nr. 2,797,344, erteilt am 25. Juni 1957, das als Erfinder W. T. Peirce nennt. Dieses Patent beschreibt eine Vorrichtung, um Elektrokabel zu enteisen bzw. abzutauen. Dieses Patent schlägt vor, dass bei einer Elektroenergieübertragungsleitung ein Kabel als ein Paar voneinander isolierter Leiter ausgeführt sein sollte. Eine Strombrücke ist in Reihe mit den Leitern vorgesehen. Es ist ein Mittel zum Öffnen der Strombrücke und ein weiteres Mittel zum Steuern des Betriebs der Strombrücke als Reaktion auf eine Ansammlung von Eis auf dem Kabel vorgesehen. Die Strombrücke umfasst einen normalerweise geschlossenen Schalter, der durch das Mittel, das auf eine Eisansammlung auf dem Kabel reagiert, geöffnet wird.
  • Außerdem gibt es, wie im Stand der Technik bekannt ist, das amerikanische Patent Nr. 4,082,962, erteilt am 4. April 1978, das als Erfinder Vladimir Vladimirovich BURGSDORF u. a. nennt. Dieses Patent beschreibt eine Vorrichtung, um unter Verwendung eines Gleichstroms in den Leitern einer hängenden Energieübertragungsleitung das Eis schmelzen zu lassen. Dieses Patent schlägt vor, einen Gleichrichter zu verwenden, der vorübergehend an ein Ende eines der Leiter der Leitung angeschlossen wird. Die Vorrichtung umfasst außerdem einen Erdungskreis sowie einen Siebkreis, die parallel zu dem Gleichrichter geschaltet sind. Die in diesem Patent vorgeschlagene Schaltung benutzt einen gleichgerichteten Strom, um die Leitung zu enteisen bzw. abzutauen. Für jeden Abschnitt der Leitung werden ein Gleichrichter, ein Erdungskreis sowie ein Siebkreis verwendet.
  • Außerdem gibt es, wie im Stand der Technik bekannt ist, das amerikanische Patent Nr. 4,126,792, erteilt am 21. November 1978, das als Erfinder Georgy A. GENRIKH u. a. nennt. Dieses Patent schlägt ein Hochspannungsnetz für Re gionen vor, in denen es viel Reif gibt. Dieses Patent schlägt die Verwendung eines Gleichrichters und einer Kommutierungsschaltung, die ermöglicht, wenigstens einen Leiter der Leitung an den Gleichrichter anzuschalten, vor, um den Reif durch einen gleichgerichteten Strom schmelzen zu lassen.
  • Außerdem gibt es, wie im Stand der Technik bekannt ist, das amerikanische Patent Nr. 4,119,866, erteilt am 10. Oktober 1978, das als Erfinder Georgy Andreevich GENRIKH u. a. nennt. Dieses Patent schlägt die Verwendung einer Gleichstromquelle und verschiedener Schalter vor, die über einen Abschnitt der Leitung geschaltet sind, um das Enteisen bzw. Abtauen eines Leiters der Leitung durch Gleichstrom zu ermöglichen.
  • Außerdem gibt es, wie im Stand der Technik bekannt ist, das amerikanische Patent Nr. 4,190,137, erteilt am 26. Februar 1980, das als Erfinder Akira SHIMADA u. a. nennt. Dieses Patent beschreibt eine Vorrichtung, um die Straßenbahnoberleitungen zu enteisen. Dieses Patent schlägt vor, Schleifen mit verschiedenen Abschnitten der Straßenbahn-Speisekabel zu bilden und einen bestimmten Transformatortyp zu benutzen, um in den betreffenden Schleifen einen Strom fließen zu lassen, der dem Speisestrom überlagert ist, um auf diese Weise die Speisekabel zu enteisen.
  • Außerdem gibt es, wie im Stand der Technik bekannt ist, die folgenden amerikanischen Patente, die verschiedene Vorrichtungen und Verfahren zum Kommutieren von Leitungen für verschiedene Anwendungen beschreiben: 2,240,772; 2,852,075; 4,028,614; 4,085,338; 4,135,221; 4,322,632; 4,489,270; 4,492,880; 4,769,587; 5,124,882; 5,483,030; 5,734,256; 5,777,837 und 5,754,045.
  • Einer der Nachteile, der bei allen oben erwähnten Kommutierungsvorrichtungen und -verfahren anzutreffen ist, besteht darin, dass keine dieser Vorrichtungen oder Verfahren ermöglicht, die Leiter eines Teilstücks einer Transportleitung für elektrische Energie auf wirksame und sichere Weise zu schalten.
  • Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung ist, eine Kommutierungsvorrichtung und ein Kommutierungsverfahren für ein Teilstück einer Transportleitung für elektrische Energie vorzuschlagen, die ermöglichen, Leiter eines Teilstücks der Leitung auf wirksame und sichere Weise zu kommutieren, ohne das Teilstück von der Leitung abzuschalten.
  • Die Ziele, Vorteile und weiteren Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlicher beim Lesen der folgenden nicht einschränkend zu verstehenden Beschreibung verschiedener bevorzugter Ausführungsformen, die lediglich bei spielhaft mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung gegeben ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kommutierungsvorrichtung für ein Teilstück einer Transportleitung für elektrische Energie, die mehrere Phasenleitungen aufweist, wobei jede der Phasenleitungen mehrere Leiter umfasst, die elektrisch voneinander isoliert und parallelgeschaltet sind, um einen Phasenstrom zu leiten, wobei die Leiter jeder Phasenleitung an zwei Enden des Teilstücks miteinander kurzgeschlossen werden, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie umfasst:
    Paare elektromechanischer und elektronischer Unterbrecher, die parallelgeschaltet sind, um die Leiter jeder Phasenleitung wahlweise zu öffnen bzw. zu unterbrechen und zu schließen, derart, dass der entsprechende Phasenstrom durch einen oder mehrere Leiter geleitet wird;
    Erfassungsmittel zum Erfassen der momentanen Betriebsbedingungen des Teilstücks der Transportleitung für elektrische Energie; und
    Steuermittel zum Steuern der Paare elektromechanischer und elektronischer Unterbrecher in Abhängigkeit von den momentanen Betriebsbedingungen des Teilstücks, wobei die Unterbrecher jedes Paars durch die Steuersignale unabhängig voneinander gesteuert werden.
  • Vorzugsweise umfassen die Erfassungsmittel mehrere Lastzellen, wobei wenigstens eine Lastzelle pro Phasenleitung angebracht ist, wobei jede Lastzelle einen Lastsensor umfasst, um einen Wert der Last zu messen, die von der entsprechenden Phasenleitung getragen wird, einen Neigungssensor umfasst, um ihre Neigung in Bezug auf eine vertikale Achse zu messen, einen Temperatursensor umfasst, um eine Umgebungstemperatur zu messen, und einen Hochfrequenzsender umfasst, um Signale auszusenden, die den Wert der Last, die Neigung und die Umgebungstemperatur angeben. Außerdem schließen die Erfassungsmittel eine Steuereinheit ein, die einen Prozessor umfasst, der erste Eingangs-Ports besitzt, um die Signale zu empfangen, die die Betriebspositionen der Unterbrecher angeben, und zweite Eingangs-Ports besitzt, um die Signale zu empfangen, die die Spannungen an den Anschlüssen der Unterbrecherpaare angeben; einen Hochfrequenzsender, der an den Prozessor angeschaltet ist, um Signale auszusenden, die die Betriebspositionen der Unterbrecher sowie die Spannungen angeben; und elektrische Versorgungsmittel, die den Prozessor und den Sender versorgen.
  • Vorzugsweise umfassen die Steuermittel den Prozessor, der außerdem Ausgänge aufweist, um die Steuersignale auszusenden; einen Hochfrequenzempfänger, der an den Prozessor angeschaltet ist, um die Hochfrequenz-Steuersignale zu empfangen, anhand derer die Steuersignale erzeugt werden; einen Verstärker, der an den Prozessor angeschaltet ist, um die Motormittel in Abhängigkeit von den Steuersignalen zu steuern; und die elektrischen Versorgungsmittel, um den Empfänger und den Verstärker auch zu versorgen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem ein Kommutierungsverfahren für ein Teilstück einer Transportleitung für elektrische Energie, die mehrere Phasenleitungen umfasst, wobei jede der Phasenleitungen mehrere Leiter aufweist, die voneinander elektrisch isoliert und parallelgeschaltet sind, um einen Phasenstrom zu leiten, wobei die Leiter jeder Phasenleitung an zwei Enden des Teilstücks miteinander kurzgeschlossen sind, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die folgenden Schritte umfasst:
    • a) Erfassen der momentanen Betriebsbedingungen des Teilstücks der Transportleitung für elektrische Energie; und
    • b) Steuern von elektromechanischen und elektronischen Unterbrecherpaaren, die in Abhängigkeit von den im Schritt (a) erfassten Betriebsbedingungen parallel geschaltet werden, um die Leiter jeder Phasenleitung wahlweise zu öffnen bzw. zu unterbrechen und zu schließen, derart, dass der entsprechende Phasenstrom durch einen oder mehrere Leiter geleitet wird, wobei die Unterbrecher jedes Paars in voneinander unabhängiger Weise durch die Steuersignale gesteuert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Schaltschema, das ein Teilstück einer dreiphasigen Leitung zeigt, das mit Unterbrechern gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist;
  • 1a ist ein Schaltschema, das eine bevorzugte Ausführungsform zeigt, um jeden in 1 gezeigten Schalter gemäß der vorliegenden Erfindung zu verwirklichen;
  • 2 ist ein Schaltschema, das ein Teilstück einer dreiphasigen Leitung zeigt, das mit Unterbrechern gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist;
  • 3 ist ein Schaltschema, das ein Teilstück einer dreiphasigen Leitung zeigt, das mit Unterbrechern gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist;
  • 4 ist ein Schaltschema, das ein Teilstück einer dreiphasigen Leitung zeigt, das mit Unterbrechern gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist;
  • 5 ist ein Schaltschema, das ein Teilstück einer dreiphasigen Leitung zeigt, das mit Unterbrechern gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist;
  • 6 ist eine schematische Darstellung, die eine bevorzugte Ausführungsform der elektromechanischen Unterbrecher gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist ein logisches Schema der verschiedenen möglichen Betriebspositionen einer elektromechanischen Kommutierungsvorrichtung, die vier elektromechanische Unterbrecher gemäß der Erfindung umfasst;
  • 8 ist eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer elektromechanischen Kommutierungsvorrichtung, die vier elektromechanische Unterbrecher umfasst, die fähig sind, das logische Schema von 7 gemäß der Erfindung zu verwirklichen;
  • 9 ist eine Seiten-/Teilansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer elektromechanischen Kommutierungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine Schnittdarstellung der Vorrichtung, die in 8 dargestellt ist, die nur einige Elemente der Schnittdarstellung zeigt;
  • 11 ist eine vollständige Seitenansicht der in 9 gezeigten Kommutierungsvorrichtung in einer ersten Betriebsposition;
  • 12 ist eine vollständige Seitenansicht der in 9 gezeigten Kommutierungsvorrichtung in einer zweiten Betriebsposition;
  • 13 ist eine schematische Seitenansicht, die eine Konstruktionseinzelheit der in 11 und 12 gezeigten Ausführungsform zeigt;
  • 14 ist eine schematische Seitenansicht einer Konstruktionseinzelheit der in 11, 12 und 13 gezeigten Ausführungsform;
  • 15 ist eine Seitenansicht einer weiteren elektromechanischen Kom mutierungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 16 ist ein Blockdiagramm einer Einheit, die eine Steuereinrichtung und einen Teil der Erfassungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst;
  • 17 ist eine Vorderansicht eines eine Transportleitung für elektrische Energie stützenden Masts, an dem die Module gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht sind;
  • 18 ist eine Seitenansicht des in 17 gezeigten Masts;
  • 19 ist eine Seitenansicht eines Masts, die eine zu der in 18 gezeigten alternative Ausführungsform zeigt;
  • 20 ist ein Blockdiagramm einer Lastzelle, die den anderen Teil der Erfassungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwirklicht;
  • 21 ist eine Perspektivansicht eines der in 17 gezeigten Module gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 22 ist eine Vorderansicht eines Abstandhalters des Standes der Technik;
  • 23 ist eine Vorderansicht eines für eine Anwendung gemäß der vorliegenden Erfindung modifizierten Abstandhalters;
  • 24 ist eine Vorderansicht eines weiteren für eine Anwendung gemäß der vorliegenden Erfindung modifizierten Abstandhalters;
  • 25 ist eine Vorderansicht einer Hängeisolatorgruppe des Standes der Technik;
  • 26 ist eine Vorderansicht einer für eine Anwendung gemäß der vorliegenden Erfindung modifizierten Hängeisolatorgruppe;
  • 27 ist ein Schaltschema einer bevorzugten Ausführungsform eines Paars aus einem elektromechanischen und einem elektronischen Unterbrecher gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 28 ist eine von der Seite gesehene konzeptuelle Darstellung einer in 26 gezeigten thermischen Funkenstrecke in einer ersten Position. Unter einer thermischen Funkenstrecke wird eine Einrichtung verstanden, die während eines ersten Zeitraums einen Lichtbogen erzeugt, wenn eine Überspannung an den Anschlüssen eines Raums auftritt, und während eines zweiten Zeitraums einen Kurzschluss des Raums erzeugt, wenn der von dem Lichtbogen erzeugte Strom einen bestimmten Schwellenwert überschreitet;
  • 29 ist eine von der Seite gesehene konzeptuelle Darstellung der in 26 gezeigten thermischen Funkenstrecke in einer zweiten Position;
  • 30 ist eine konzeptionelle Perspektivdarstellung einer weiteren thermischen Funkenstrecke gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 31 ist eine Vorderansicht eines Masts, der eine Energietransportleitung unterstützt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • In der folgenden Beschreibung bezeichnen gleiche Bezugszeichen ähnliche Elemente. Anhand einer ersten Anwendung der vorliegenden Erfindung wird erläutert, wie sie genutzt werden kann, um ein Teilstück einer Transportleitung für elektrische Energie durch den Joule-Effekt zu enteisen.
  • Im Prinzip kann eine Elektrizitätstransportleitung durch den Joule-Effekt in einem Zeitraum enteist werden, der kleiner als jener ist, in dem die Ansammlung des Eises einen kritischen Wert, d. h. den Bruchpunkt der Leitung, erreicht, indem die Wärme genutzt wird, die von einem Strom erzeugt wird, der kleiner als der für die Leitung vorgesehene Strom ist, der auch Nennstrom der Leitung genannt wird.
  • Bei einer Hochspannungstransportleitung werden im Allgemeinen für jede Phasenleitung mehrere Leiter verwendet, um die Koronaverluste zu verringern. Jedoch ist bei einer Mehrfachleiter-Phasenleitung der Nennstrom der Transportleitung für elektrische Energie im Allgemeinen zu schwach, um mittels des Joule-Effekts gemäß der Formel R·I2 zu enteisen. Um ein Enteisen mittels des Joule-Effekts zu ermöglichen wird die Verwendung einer Vorrichtung vorgeschlagen, die Paare aus einem elektromechanischen und einem elektronischen Unterbrecher aufweist, die in Reihe mit den Leitern jeder Phasenleitung geschaltet sind, um den Strom einer Phasenleitung in einem oder in mehreren dieser Leiter zu konzentrieren. Beispielsweise lässt bei einer 735 kV-Transportleitung für elektrische Energie bei einem Nennstrom von 2000 A und vier Leitern pro Phasenleitung die Konzentration des Stroms in einem einzigen Leiter die Wärmeerzeugung gemäß der Formel R·I2 auf das Sechzehnfache zunehmen. Eine derartige Vorrichtung kann auch benutzt werden, um die Längsschwingungen über der Transportleitung für elektrische Energie durch ein Beseitigen der Eisschicht zu unterdrücken.
  • Als Beispiel wird daher eine Transportleitung für elektrische Energie mit x Phasen betrachtet, wobei jede Phasenleitung n Leiter hat. Gemäß der vorliegen den Erfindung umfasst die Vorrichtung n Paare aus einem elektromechanischen und einem elektronischen Schalter pro Phasenleitung, um ein Konzentrieren des Stroms einer Phase in einem oder in einigen dieser Leiter zu ermöglichen. Die Leiter sind selbstverständlich voneinander isoliert. An jedem Ende des Teilstücks sind die n Leiter jeder Phasenleitung kurzgeschlossen.
  • In der 1, auf die sich nun bezogen wird, ist ein Teil einer Kommutierungsvorrichtung für ein Teilstück 3 einer Transportleitung für elektrische Energie gemäß der vorliegenden Erfindung zu sehen. Die Transportleitung für elektrische Energie kann mehrere Phasenleitungen umfassen. Im vorliegenden Fall weist die Transportleitung für elektrische Energie drei Phasenleitungen 5', 7 und 9 auf. Jede der Phasenleitungen 5', 7 und 9 umfasst mehrere Leiter 4, die voneinander elektrisch isoliert sind, um den Phasenstrom zu leiten. Die Leiter jeder Phasenleitung sind an den beiden Enden des Teilstücks 3 durch Überbrückungen 2 miteinander kurzgeschlossen.
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst Paare elektromechanischer und elektronischer Unterbrecher 6, die parallelgeschaltet sind, um die Leiter 4 jeder Phasenleitung 5, 7 oder 9 wahlweise zu öffnen bzw. zu unterbrechen und zu schließen, derart, dass der entsprechende Phasenstrom durch einen oder mehrere Leiter geleitet wird. Eine bevorzugte Ausführungsform jedes Unterbrecherpaars wird detaillierter in 1a gezeigt.
  • Die Vorrichtung umfasst außerdem eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen der momentanen Betriebsbedingungen des Teilstücks der Transportleitung für elektrische Energie. Diese Erfassungseinrichtung ist zum Teil durch die Schaltung verwirklicht, die in 16 gezeigt ist, und zum Teil durch die in 20 gezeigte Schaltung.
  • Die Vorrichtung umfasst außerdem eine Steuereinrichtung zum Steuern der Paare elektromechanischer und elektronischer Unterbrecher in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen. Die Unterbrecher jedes Paars 6 werden in voneinander unabhängiger Weise durch die Steuersignale gesteuert. Eine bevorzugte Ausführungsform der Steuereinrichtung wird in Verbindung mit 16 beschrieben und aufgezeigt.
  • Jede Phasenleitung umfasst vier Leiter 4 und ist mit vier Unterbrecherpaaren 6 ausgerüstet. Außerdem ist über jeder Phasenleitung ein Ersatzschaltbild der Leitungsinduktivitäten und -gegeninduktivitäten 8 und der Leitungswiderstände 10 angegeben. Für die Diskussion werden die kapazitiven Wirkungen der Leitung vernachlässigt. Die Unterbrecherpaare 6 einer Phasenleitung mit n Leitern können für ein Enteisen Strom in 1, 2, ... oder n Leitern fließen lassen, je nach für ein Enteisen verfügbarem Strom. Aus Sicherheitsgründen werden die Paare aus einem elektromechanischen und einem elektronischen Schalter in der Weise gesteuert, dass der Phasenstrom jeder Phasenleitung durch wenigstens einen der entsprechenden elektromechanischen Unterbrecher geleitet wird, um die Leitung nicht zu unterbrechen. Folglich unterbrechen die elektromechanischen Unterbrecher der Unterbrecherpaare 6 niemals alle gleichzeitig die n Leiter einer Phasenleitung.
  • Abstandhalter, wie jene, die in 23 und 24 gezeigt sind, sind vorgesehen, um die Leiter ein und derselben Phasenleitung zwischen den Masten in einem bestimmten Abstand zueinander zu halten. Diese Abstandhalter müssen die Leiter ein und derselben Phasenleitung voneinander elektrisch isolieren können.
  • Hängeisolatorgruppen, wie jene, die in 26 gezeigt ist, sind an den Masten angebracht; sie stellen eine mechanische Verbindung zwischen den Leitern und den Isolatoren her. Diese Hängeisolatorgruppen müssen die Leiter ein und derselben Phasenleitung voneinander elektrisch isolieren. Herkömmliche Funkenstrecken 12, die Halbleiter-Funkenstrecken sein können, wie etwa Avalanche-Dioden oder Varistoren, wie etwa jene, die in 1 gezeigt sind, sind vorgesehen, um die Isolatoren der Hängeisolatorgruppen und Abstandhalter bei einer zu großen Stromlast der Leitung, die zu einer Überspannung zwischen den Leitern der Phasenleitung führen kann, zu schützen.
  • Gemäß einer zweiten Anwendung kann die vorliegende Erfindung genutzt werden, um den Leistungsfluss in einem Teilstück einer Transportleitung für elektrische Energie zu steuern, indem die Längsimpedanz der Leitung mit den Unterbrecherpaaren verändert wird. Um beispielsweise den Leistungsfluss über einen Anschluss einer 735 kV-Übertragungsleitung, die von Leitungen gespeist wird, die von entfernten Stauanlagen kommen, zu verändern, genügt es, die Betriebsposition der Unterbrecherpaare der Kommutierungsvorrichtung zu modifizieren, um den Leistungsfluss zu modifizieren. Dazu können die elektromechanischen Unterbrecher festgelegter Unterbrecherpaare, die festgelegten Phasenleitungen zugeordnet sind, ständig geöffnet sein und die elektronischen Unterbrecher festgelegter Unterbrecherpaare benutzt werden, um die entsprechenden Leiter zu öffnen bzw. unterbrechen und zu schließen und auf diese Weise in Echtzeit den Leistungsfluss zu steuern und das Stromnetz mit einer feinen und aktiven Steuerung zu stabilisieren.
  • Eine Impedanzänderung über verschiedenen Leitungen wird einen anderen Leistungsfluss bewirken. Es gibt eine sehr große Anzahl möglicher Kombinationen in Abhängigkeit von dem Zustand, in den die verschiedenen Unterbrecherpaare versetzt werden. Die oben beschriebene Anwendung erweist sich als sehr nützlich, um eine aktive Stabilisierung des Netzes durch dynamisches Steuern des Leistungsflusses vorzunehmen.
  • In 1a ist zu sehen, dass jedes Unterbrecherpaar einen elektronischen Unterbrecher 7 parallel zu einem mechanischen Unterbrecher 5 aufweist, um ein Paar aus einem elektromechanischen und einem elektronischen Unterbrecher 6 zu bilden. Gemäß einer Ausführungsform wird der elektronische Unterbrecher 7 verwendet, um die Übergänge des entsprechenden mechanischen Unterbrechers zu ermöglichen, und ist diesem Letzteren untergeordnet. Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann jedoch der elektronische Schalter verwendet werden, um den mechanischen Unterbrecher 5 abzulösen, wenn dieser Letztere im Anschluss an eine Störung für bestimmte Leiter der Phasenleitung in der geöffneten Position bleibt.
  • Der elektromechanische Unterbrecher 5 ist mit einer Dämpfung 9 versehen. Wenn das Unterbrecherpaar 6 schließen soll, schließt der elektronische Unterbrecher 7 vor dem mechanischen Unterbrecher 5, und wenn der Schalter 6 öffnen soll, öffnet der mechanische Unterbrecher 5 vor dem elektronischen Unterbrecher 7. Der elektronische Unterbrecher 7 kann beispielsweise ein Thyristor, Triac, GTO, MOSFET, Isolierschicht-Bipolartransistor (IGBT) usw. sein.
  • Um eine Steuerung des Leistungsflusses zu verwirklichen muss der elektronische Unterbrecher 7 durch einen Befehl gesteuert werden können, der von außerhalb, durch eine Befehlsempfangseinrichtung kommt. Das Vorhandensein einer Befehlsempfangseinrichtung ermöglicht, den Leistungsfluss des Netzes in Echtzeit zu verändern, indem dynamisch die Impedanz der Leitungen geändert wird, indem nur die elektronischen Unterbrecher 7 betätigt werden, nachdem die mechanischen Unterbrecher 5 über bestimmten Leitungen geöffnet worden sind. Diese Steuerung erfolgt von einer Zentraleinheit aus, die den Leistungsfluss analysiert und die entsprechenden Signale an verschiedene Befehlsempfangseinrichtungen schickt, um die verschiedenen elektronischen Unterbrecher in einer dynamischen Betriebsweise zu schließen oder zu öffnen.
  • In 2 sind nun zwei benachbarte Leitungsteilstücke zu sehen, die je weiss mit Unterbrecherpaaren 6 ausgerüstet sind. Die Unterbrecherpaare 6 müssen einen gegebenen Spannungswert für eine gegebene Teilstücklänge schalten können. Je länger das Teilstück ist, desto höher ist die Spannung, die die Unterbrecherpaare 6 schalten müssen und die Abstandhalter und die Hängeisolatorgruppen des Leitungsteilstücks aushalten müssen. In 1 wird beispielsweise vorausgesetzt, dass die Unterbrecherpaare 6 10 000 V schalten können; dies bestimmt eine maximale Teilstücklänge. Wenn bei Benutzung von für eine Spannung von 10 000 V ausgelegten Unterbrecherpaaren die Länge des Teilstücks verdoppelt werden soll, kann die in 2 gezeigte Konfiguration verwendet werden.
  • Um die Länge des in 1 gezeigten Leitungsteilstücks zu verdoppeln wird, wobei sich nun auf 3 bezogen wird, eine Konfiguration vorgeschlagen, die Schalterpaare 6 verwendet, die geeignet sind, eine Spannung von 20 000 V zu schalten. Um jedoch die Spannung, die von den Abstandhaltern und den Hängeisolatorgruppen des Leitungsteilstücks ausgehalten werden muss, auf 10 000 V zu begrenzen, werden die Schalterpaare im Wesentlichen in der Mitte des Teilstücks angeordnet.
  • In 4 und 5 werden Konfigurationen vorgeschlagen, die den in 1 und 3 gezeigten ähnlich sind, um eine Transportleitung für elektrische Energie zu enteisen, wenn diese spannungslos ist. Es ist wichtig anzumerken, dass die vorliegende Erfindung eine Transportleitung für elektrische Energie sehr gut enteisen kann, wenn diese unter Spannung steht. Jedoch in dem Fall, in dem ein Enteisen durchgeführt wird, wenn die Leitung spannungslos ist, wird dann eine externe Stromquelle 96 benutzt, beispielsweise eine auf einem Lastkraftwagen installierte Stromquelle, die beiderseits der Unterbrecherpaare 6 über Klemmen 98 angeschlossen wird. Die Transportleitung wird enteist, indem Strom in einem oder in mehreren der Leiter fließen gelassen wird.
  • In 6 ist nun eine elektromechanische Kommutierungsvorrichtung zu sehen, die elektromechanische Unterbrecher 5 umfasst. Jeder elektromechanische Unterbrecher 5 ist dafür bestimmt, in Reihe mit einem der Leiter des Leitungsteilstücks geschaltet zu werden. Bewegliche Leiterkontakte 22 sind jeweils an Anschlüsse 18 angeschaltet. Feste Leiterkontakte 24 sind jeweils an Anschlüsse 20 angeschaltet. Den festen Leiterkontakten 24 sind jeweils bewegliche Leiterkontakten 22 zugeordnet. Jeder der beweglichen Leiterkontakte oder jeder der festen Leiterkontakte weist eine teilweise unterbrochene leitende Oberfläche 26 auf. Im vorliegenden Fall sind die beweglichen Leiterkontakte 22 mit den teilweise unterbrochenen Kontaktoberflächen 26 versehen.
  • Es ist eine in dieser 6 nicht gezeigte Führungseinrichtung vorgesehen, um die beweglichen Leiterkontakte 22 in Bezug auf die entsprechenden festen Kontakte 24 entsprechend vorgegebener Wegstrecken zu bewegen. Die teilweise unterbrochenen Kontaktoberflächen 26 sind in der Weise angeordnet, dass es auf der gesamten Wegstrecke immer wenigstens eine Verbindung zwischen einem der beweglichen Leiterkontakte und einem der festen Leiterkontakte gibt. Außerdem ist ein in 6 nicht gezeigtes Motormittel vorgesehen, um die beweglichen Leiterkontakte längs der Wegstrecke zu verlagern.
  • Der Teil jedes beweglichen Leiterkontakts, der die teilweise unterbrochene Kontaktoberfläche 26 aufweist, wird Schaltstab genannt. Die Anschlüsse 18 sind durch Querträgerisolatoren 28, die den Leiter 25 von dem Leiter 23 isolieren, mit den beweglichen Kontakten verbunden.
  • In 7 ist nun ein Beispiel für ein logisches Schema zu sehen, das sieben mögliche Positionen einer elektromechanischen Kommutierungsvorrichtung zeigt, die gemäß der vorliegenden Erfindung vier elektromechanische Unterbrecher bei vier Leitern einer Phasenleitung aufweist. In der Tabelle gibt die Ziffer 0 an, dass der Leiter unterbrochen bzw. offen ist, während die Ziffer 1 angibt, dass der Leiter nicht unterbrochen bzw. geschlossen ist.
  • In 8 ist nun eine schematische Darstellung einer elektromechanischen Kommutierungsvorrichtung zu sehen, die das in 7 gezeigte logische Schema umsetzt. In der Waagerechten sind die verschiedenen Positionen 1 bis 7 zu sehen, die die Kommutierungsvorrichtung einnehmen kann. Außerdem sind in der Senkrechten vier Leiter 4 zu sehen, die von 1 bis 4 nummeriert ist. Welche Position die beweglichen Kontakte 22 auch einnehmen, immer ist wenigstens einer der Leiter der Phasenleitung in einer Position, in der Strom fließen kann.
  • In 9 bis 14 ist nun eine bevorzugte Ausführungsform zu sehen, in der die elektromechanischen Unterbrecher ein und derselben Phasenleitung in einer einzigen elektromechanischen Kommutierungsvorrichtung zusammengefasst sind. 11 zeigt vollständig die in 9 gezeigte Vorrichtung in der Betriebsposition Nr. 1 des in 7 gezeigten logischen Schemas. 12 zeigt vollständig die in 9 und 11 gezeigte Kommutierungsvorrichtung in der Betriebsposition Nr. 7 des in 7 gezeigten logischen Schemas. Diese elektromechanische Kommutierungsvorrichtung umfasst einen Rahmen 35, Anschlüsse 20, die am Rahmen 35 angebracht und jeweils an erste Abschnitte der Leiter der Phasenleitung (nicht gezeigt) angeschaltet sind, und feste Leiterkontakte 24, die an die Anschlüsse 20 angeschaltet sind.
  • Außerdem umfasst die elektromechanische Kommutierungsvorrichtung Anschlüsse 18, die am Rahmen 35 angebracht sind und jeweils an zweite Abschnitte der Leiter der Phasenleitung (nicht gezeigt) angeschlossen sind. Die elektromechanische Kommutierungsvorrichtung umfasst außerdem einen beweglichen Schlitten, der sich gegenüber dem Rahmen 35 längs einer Wegstrecke verlagern kann. Dieser Schlitten weist bewegliche Leiterkontakte auf, die an die Anschlüsse 18 angeschaltet sind. Die beweglichen Leiterkontakte 22 besitzen jeweils teilweise unterbrochene leitende Oberflächen 26, die relativ zueinander in der Weise angeordnet sind, dass auf der ganzen Länge der Wegstrecke wenigstens einer der Leiter der Phasenleitung durch eine Verbindung zwischen wenigstens einem der beweglichen Leiterkontakte 22 und wenigstens einem der festen Leiterkontakte 24 geschlossen ist.
  • Die elektromechanische Kommutierungsvorrichtung umfasst außerdem eine Führungseinrichtung, um den Schlitten seine Wegstrecke entlangzuführen. Diese Führungseinrichtung umfasst Schienen 36, die am Rahmen 35 angebracht sind, und Linearlager 34, die an dem Schlitten angebracht sind und längs der Schienen 36 gleiten können. Flexible Kabel 39 verbinden die beweglichen Leiterkontakte 22 mit den Anschlüssen 18. Die in 9, 11 und 12 gezeigten Pfeile geben einen möglichen Richtungssinn einer Verlagerung des Schlittens an.
  • Es ist eine Motoreinrichtung vorgesehen, um den Schlitten längs seiner Wegstrecke zu verlagern. Diese Motoreinrichtung wird durch die in 16 gezeigte Schaltung gesteuert. Diese Motoreinrichtung umfasst einen an dem Rahmen befestigen Motor 40. Außerdem umfasst sie ein an den Motor 40 gekuppeltes Untersetzungsgetriebe 50. Es ist eine Leitspindel 52 vorgesehen. Eines ihrer Enden ist mit dem Untersetzungsgetriebe 50 verbunden, und ihr anderes Ende 54 ist an einem Verankerungspunkt des Rahmens befestigt. Diese Motoreinrichtung umfasst außerdem ein Gestell 56, das sich längs der Leitspindel 52 verlagern kann. Das Gestell 56 ist mit dem Schlitten fest verbunden, um ihn zu verlagern, wenn der Motor 40 in Betrieb ist.
  • Es ist eine Regulierungseinrichtung vorgesehen, um die Bewegung des Schlittens während seiner Fahrt zu regulieren. Diese Regulierungseinrichtung umfasst einen flexiblen Federstift 42, der ein mit dem Schlitten verbundenes Ende und ein mit einem Positionierungselement 44 versehenes zweites Ende besitzt. Außerdem umfasst die Regulierungseinrichtung ein lang gestrecktes Element 46, das am Rahmen 35 angebracht und mit Nuten 48 versehen ist, die in Bezug auf die Wegstrecke des Schlittens angeordnet sind und mit dem Positionierungselement 44 während der Fahrt des Schlittens in der Weise zusammenwirken können, dass sie ihn in verschiedenen Betriebspositionen stabilisieren.
  • Im Betrieb, wenn der Motor 40 in Gang ist, strebt eine Kraft danach, den Schlitten zu verlagern, wobei jedoch in einer ersten Zeit das Positionierungselement 44 dieser Verlagerung einen Widerstand entgegensetzt. Dann, nach einer gewissen Zeit, wenn die Kraft ausreicht, um der Wirkung des flexiblen Federstifts 42 entgegenzuarbeiten, verlässt das Positionierungselement 44 seine Nut und wird sich rasch in der folgenden Nut positionieren. Dies ermöglicht eine schnelle Verlagerung der beweglichen Kontakte 22 im Zusammenhang mit vorgegebenen Positionen.
  • Die Vorrichtung umfasst außerdem eine Anzeigeeinrichtung, um die momentane Betriebsposition des Schlittens anzuzeigen. Die Anzeigeeinrichtung umfasst einen flexiblen Federstift 41, der ein mit dem Schlitten verbundenes Ende und ein mit einem Anzeigeelement 39 versehenes zweites Ende aufweist. Die Anzeigevorrichtung umfasst außerdem einen Teil der Außenwand des Rahmens 35, der mit Löchern 37 versehen ist, die in Bezug auf die Wegstrecke des Schlittens positioniert sind. Diese Löcher 37 können während der Fahrt des Schlittens mit dem Anzeigeelement 39 in der Weise zusammenwirken, dass einem außerhalb des Rahmens 35 befindlichen Beobachter die momentane Betriebsposition des Schlittens angezeigt wird.
  • Das Anzeigeelement 39, das beispielsweise eine rote Kugel sein kann, steht über den flexiblen Federstift 41 mit den Linearlagern 34 in Verbindung. Wenn sich das Linearlager bewegt, nimmt es die Kugel mit, die dann eine der Öffnungen 37 verschließt, um einem Beobachter, der sich außerhalb des Rahmens befindet, die Position der beweglichen Kontakte 22 anzuzeigen.
  • In 9 und 10, auf die sich jetzt speziell bezogen wird, ist zu sehen, dass die elektromechanische Kommutierungsvorrichtung vier elektromechanische Unterbrecher 5 aufweist. 10 zeigt eine schematische Teilschnittdarstellung der elektromechanischen Kommutierungsvorrichtung, worin die Anordnung der leitenden Stäbe 22 in Bezug auf die Schienen 36 zu sehen ist. Es ist eine Isolierung 38 vorgesehen, um die Schaltstäbe voneinander zu isolieren.
  • In 15 ist nun zu sehen, wie gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform vier elektromechanische Unterbrecher ein und derselben Phasenleitung in einer elektromechanischen Kommutierungsvorrichtung zusammengefasst sein können. Diese elektromechanische Kommutierungsvorrichtung umfasst einen Rahmen 35, Anschlüsse 18, die am Rahmen 35 angebracht sind und jeweils an erste Abschnitte der Leiter der Phasenleitung (nicht gezeigt) angeschlossen sind, und einen beweglichen Schlitten, der sich in Bezug auf den Rahmen 35 längs einer Wegstrecke verlagern kann.
  • Der Schlitten weist bewegliche Leiterkontakte 22 auf, die an Anschlüsse 18 angeschaltet sind. Außerdem weist die elektromechanische Kommutierungsvorrichtung Anschlüsse 20 auf, die am Rahmen angebracht sind und jeweils an zweite Abschnitte der Leiter der Phasenleitung angeschaltet sind (nicht gezeigt). Darüber hinaus weist die elektromechanische Kommutierungsvorrichtung feste Leiterkontakte 24 auf, die an die Anschlüsse 20 angeschaltet sind. Die festen Leiterkontakte 24 besitzen jeweils teilweise unterbrochene leitende Oberflächen 26, die relativ zueinander in der Weise angeordnet sind, dass auf der ganzen Länge der Wegstrecke des Schlittens wenigstens einer der Leiter der Phasenleitung nicht unterbrochen bzw. geschlossen ist. Diese elektromechanische Kommutierungsvorrichtung umfasst außerdem eine Führungseinrichtung und eine Motoreinrichtung, die den in 9 bis 14 gezeigten ähnlich sind.
  • So sind, wie bei der in 15 gezeigten Ausführungsform zu sehen ist, die Kontaktoberflächen 26 auf den festen Kontakten 24, und die beweglichen Kontakte 22 sind durch Schieber verwirklicht, die fest mit den Linearlagern 34 verbunden sind, die durch die Schienen 36 geführt werden. Es sind Isolierungen 38 vorgesehen, um die zwei beweglichen Kontakte 22 voneinander zu isolieren.
  • In 16 ist nun eine bevorzugte Ausführungsform einer Einheit zu sehen, die die Steuereinrichtung und einen Teil der Erfassungseinrichtung umfasst. Die Einheit umfasst einen Prozessor 70, der einen ersten Eingangs-Port 74 besitzt, um die Signale zu empfangen, die die Betriebspositionen der Unterbrecher angeben, und zweite Eingangs-Ports 76, um die Signale zu empfangen, die die Spannungen an den Anschlüssen der Unterbrecherpaare angeben, sowie Ausgänge 77 und 79, um Steuersignale zu erzeugen. Die Vorrichtung umfasst außerdem einen Hochfrequenzsender 66, der an den Prozessor 70 angeschaltet ist, um Signale auszusenden, die die Betriebspositionen der Unterbrecher sowie die Spannungen an den Anschlüssen der Unterbrecherpaare angeben. Außerdem ist ein Hochfrequenzempfänger 64 vorgesehen. Sowohl der Empfänger 64 als auch der Sender 66 ist mit einer Antenne 68 ausgerüstet. Der Empfänger 64 ist an den Prozessor 70 angeschaltet, um die Hochfrequenz-Steuersignale zu empfangen, anhand derer die Steuersignale erzeugt werden. Die Einheit umfasst außerdem einen Verstärker 72, der an den Prozessor 70 angeschaltet ist, um den Motor 40 in Abhängigkeit von den Steuersignalen zu steuern.
  • Es ist eine elektrische Versorgungseinrichtung vorgesehen, um den Prozessor 70, den Empfänger 64, den Sender 66 und den Verstärker 72 zu versorgen. Diese elektrische Versorgungseinrichtung umfasst eine erste elektrische Versorgungsquelle 78, die eine Batterie 82 und einen an die Batterie 82 angeschalteten Solarsensor 82 umfasst. Diese elektrische Versorgungseinrichtung umfasst zudem eine zweite elektrische Versorgungsquelle 81, die zu der ersten elektrischen Versorgungsquelle 78 parallelgeschaltet ist und an die Leiter einer Phasenleitung angeschaltete Eingänge 83 besitzt. Folglich kann, wenn einer der Leiter unterbrochen bzw. offen ist, die Versorgung von diesem Leiter aus mittels der Versorgung 81 über einen der Eingänge 83 erfolgen.
  • Der Prozessor 70 umfasst außerdem einen Kommunikations-Port 75, der an einen Umdrehungszähler der Leitspindel 52 angeschlossen ist, um ihre Position zu erfahren. Der Port 74 des Prozessors 70 dient zum Empfang eines Signals, das für die Position des Schlittens der elektromechanischen Kommutierungsvorrichtung, die die elektromechanischen Unterbrecher für ein und dieselbe Phasenleitung zusammenfasst, repräsentativ ist. Die Position des Schlittens ist repräsentativ für die Position jedes der elektromechanischen Unterbrecher, die ihm zugeordnet sind.
  • Der Empfänger 64 und der Sender 66 ermöglichen, Hochfrequenzsignale zu empfangen bzw. zu senden. Die Unterbrecherpaare werden in Abhängigkeit von den empfangenen Hochfrequenzsignalen betätigt. Die von dem Sender 66 ausgesendeten Hochfrequenzsignale ermöglichen, den Empfang der Hochfrequenz-Steuersignale und gegebenenfalls die Ausführung der erteilten Befehle zu bestätigen. Der Empfänger 64 ist geeignet, ständig Hochfrequenz-Fernsteuerungssignale zu empfangen, die codiert sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Vorgehensweise wird ein erster Code übertragen, der eine Identifikation eines ersten Unterbrecherpaars, ein Zeitfenster sowie ein Passwort enthält. Anschließend wird ein zweiter Code übertragen, der eine Identifikation des zu betätigenden Unterbrecherpaars, den auszuführenden Befehl, eine Information bezüglich des Zeitpunkts, zu dem der Befehl ausgeführt werden soll, sowie das Passwort enthält. Der dem zweiten Code zugeordnete Befehl wird nur dann ausgeführt, wenn das Passwort des zweiten Codes mit jenem des ersten Codes übereinstimmt und wenn die Abarbeitungszeit des zweiten Codes kürzer als das in dem ersten Code definierte Zeitfenster ist.
  • Der Sender 66, der intermittierend oder dauernd in Betrieb ist, bestätigt den empfangenen Befehl, die Ausführungszeit des Befehls, den Zustand der Batterien und die Spannung der Leiter. Die Informationen bezüglich der Spannung an den Anschlüssen eines offenen Leiters ermöglichen gleichzeitig, den Strom zu bestimmen, der durch die anderen Leiter fließt, die geschlossen sind. Außerdem sind ein Bereichsempfänger und ein Bereichssender, die nicht dargestellt sind, vorgesehen, um Daten von Lastzellen (in 18, 19 und 20 gezeigt), die an den Phasenleitungen angebracht sind, zu empfangen und die von den Lastzellen empfangenen Daten an eine entfernte zentrale Leitstation (nicht gezeigt) zu übermitteln.
  • Gemäß einer bevorzugten Betriebsart kann der Sender der Lastzelle inter mittierend betrieben werden, um verschiedene Daten auf Anforderung oder mit fester Periode zu senden. Beispielsweise könnte ein 5 W-Sender alle fünfzehn Minuten eine Millisekunde lang arbeiten.
  • In 17 ist nun eine Vorderansicht eines Masts zu sehen, der mit Modulen 92 gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, die von Halteeinrichtungen 90 gehalten werden. Jedes Modul 92 umfasst die in 16 gezeigte Einheit und eine elektromechanische Kommutierungsvorrichtung, wie etwa jene, die in 11 oder 15 gezeigt ist.
  • In 18 ist nun eine Seitenansicht des in 17 gezeigten Masts zu sehen. Aus dieser Figur ist ersichtlich, dass die Module 92 nicht die mechanische Spannung ertragen müssen, die in der Übertragungsleitung 94 vorhanden ist. Außerdem sind vier Lastzellen 91 zu sehen, die an den Phasenleitungen angebracht sind.
  • In 19 ist nun eine Seitenansicht eines Leitungsmasts zu sehen, wobei eine zweite Art der Unterstützung der Module 92 gezeigt ist. In dieser Figur sind ebenfalls vier Lastzellen 91 zu sehen, die an den Phasenleitungen angebracht sind.
  • In 20 ist ein Blockschema einer Lastzelle zu sehen. Vorzugsweise befindet sich ein Teil der Erfassungseinrichtung in der in 16 gezeigten Schal tung, während der andere Teil durch die Lastzellen verwirklicht ist. Jede Lastzelle umfasst vorzugsweise einen Prozessor 110, eine elektrische Versorgung 116, die mit wenigstens einer Batterie 117 versehen ist, einen Solarsensor 118, der an die elektrische Versorgung 116 angeschlossen ist, einen Sender 112, der mit einer Antenne 114 ausgerüstet ist, einen Lastsensor 120, einen Neigungssensor 122 und einen Temperatursensor 124.
  • Der Lastsensor 120 dient zur Messung eines Wertes der Last, die von der entsprechenden Phasenleitung getragen wird. Der Neigungssensor 122 dient zur Messung der Neigung der Lastzelle in Bezug auf eine vertikale Achse. Der Temperatursensor 124 dient zur Messung einer Umgebungstemperatur. Der Hochfrequenzsender 112 dient zum Senden von Signalen, die den Wert der Last, die Neigung und die Umgebungstemperatur angeben.
  • Der Solarsensor 118 und die Batterie 117 speisen die Lastzelle. Die Lastzellen werden verwendet, um die Gewichtskraft der Eisschicht zu messen. Sie ermöglichen außerdem, die Parameter der Längsschwingung der Leitung zu messen. Anhand der Lastzellen wird der Einsatz des Enteisungssystems bestimmt oder der Erfolg des Enteisungsvorgangs betätigt. Einem Leitungsteilstück können mehrere Lastzellen zugeordnet sein. Die von den verschiedenen Lastzellen gesendeten Informationen werden an eine (nicht gezeigte) zentrale Leitstation gesendet, die die in 17, 18 und 19 gezeigten Module 92 steuert.
  • Mit Bezug auf 1, 16 und 20 wird nun ein Kommutierungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben, das die folgenden Schritte umfasst: (a) Erfassen der momentanen Betriebsbedingungen des Teilstücks der Transportleitung für elektrische Energie; und (b) Steuern von elektromechanischen Unterbrecherpaaren 6 in Abhängigkeit von den im Schritt (a) erfassten Betriebsbedingungen, um die Leiter jeder Phasenleitung wahlweise zu öffnen bzw. zu unterbrechen und zu schließen, derart, dass der entsprechende Phasenstrom durch einen oder mehrere Leiter geleitet wird. Die Steuersignale sind vorgesehen, damit die Unterbrecher jedes Paars in voneinander unabhängiger Weise gesteuert werden können.
  • Vorzugsweise kann die Steuerung der Unterbrecherpaare so erfolgen, dass bei einem Schließen eines Unterbrecherpaars Steuersignale erzeugt werden, die ein Schließen des elektronischen Unterbrechers vor einem Schließen des elektromechanischen Unterbrechers bewirken, und bei einem Öffnen eines Unterbrecherpaars Steuersignale erzeugt werden, die ein Öffnen des elektromechani schen Unterbrechers vor einem Öffnen des elektronischen Unterbrechers bewirken. Diese Vorgehensweise ermöglicht, das Kommutieren sicher auszuführen.
  • Der Schritt (a) des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung kann vorzugsweise die folgenden Schritte umfassen: (i) Erfassen der Betriebspositionen der Unterbrecher, (ii) Messen der Spannungen an den Anschlüssen der Unterbrecherpaare, (iii) für jede Phasenleitung Messen eines Wertes der Last, die getragen wird, mittels der Lastzellen 91, der Neigungen der Lastzellen 91 in Bezug auf eine vertikale Achse und der Umgebungstemperaturen der Lastzellen 91, (iv) Aussenden von Hochfrequenzsignalen, die die Betriebspositionen der Unterbrecher, die Spannungen, die Lastwerte, die Neigungen und die Umgebungstemperaturen angeben, (v) nach dem Schritt (iv) Empfangen von Hochfrequenz-Steuersignalen mittels des Empfängers 64 und (vi) Erzeugen von Steuersignalen in Abhängigkeit von den Hochfrequenz-Steuersignalen. Die Steuersignale werden an den Ausgängen 77 und 79 erzeugt.
  • In 21 ist nun eine Perspektivansicht eines der in 17, 18 und 19 gezeigten Module 92 zu sehen. Es sind die Anschlüsse 18 der Kommutierungsvorrichtung sowie die Querträgerisolatoren 28 zu sehen. Außerdem sind die Öffnungen 37 sowie die Kugel 39 zu sehen, die dazu dienen, die Position der beweglichen Kontakte einem Techniker anzuzeigen, der sich vor Ort befindet.
  • In 22 ist eine Vorderansicht eines Standard-Abstandhalters 110 zu sehen. Aufgrund seiner Konstruktion isoliert dieser Abstandhalter die vier Leiter elektrisch voneinander, jedoch ist diese Isolierung nicht ausreichend, wenn die vorliegende Erfindung auf verhältnismäßig lange Leitungsteilstücke angewendet werden soll.
  • In 23 ist ein Abstandhalter 112 zu sehen, dessen Isolationsvermögen erhöht worden ist, indem bestimmte Teile 114 mit einem Isolierstoff wie beispielsweise einem Polymer oder aus Keramik hergestellt worden sind.
  • In 24 ist nun eine Vorderansicht eines weiteren Abstandhalters 116 zu sehen, dessen Isolationsvermögen erhöht worden ist, indem ein Teil 118 mit einem Isolierstoff wie beispielsweise einem Polymer oder aus Keramik hergestellt worden ist.
  • In 25 ist eine Vorderansicht einer Standard-Hängeisolatorgruppe 120 gezeigt. Auf Grund ihrer Konstruktion isoliert diese Hängeisolatorgruppe, die an dem Mast angebracht ist, die vier Leiter nicht elektrisch voneinander.
  • In 26 ist nun eine Vorderansicht einer Hängeisolatorgruppe 122 zu sehen, wovon die Klemmen, die die Leiter halten, isoliert worden sind, indem bestimmte Teile 124 mit einem Isolierstoff wie beispielsweise einem Polymer oder aus Keramik hergestellt worden sind.
  • In 27 ist nun eine bevorzugte Ausführungsform eines in 1 bis 5 gezeigten Unterbrecherpaars 6 gezeigt. Diese Ausführungsform ermöglicht, die elektronischen und elektromechanischen Unterbrecher, 7 und 5, zu schützen. So wird parallel zu den elektronischen und elektromechanischen Unterbrechern, 7 und 5, eine Halbleiter-Funkenstrecken wie etwa eine Avalanche-Diode oder ein Varistor 100 hinzugefügt, um die Leitung im Falle einer Überspannung abzusichern und die Unterbrecher zu schützen. Außerdem kann, um den Stromfluss der Leitung im Falle einer größeren Störung sicherzustellen, eine Funkenstrecke 102 mit thermischem Auslöser parallel zu den Unterbrechern geschaltet werden. Diese Funkenstrecke 102 wird kurzgeschlossen, wenn genügend Energie in Wärme umgesetzt worden ist, um den Abstandhalterdraht des Federmechanismus schmelzen zu lassen.
  • In 28 und 29 ist nun die Funkenstrecke 102 mit thermischem Auslöser in einer scharf gemachten Position bzw. in einer aktivierten Position zu sehen. Die in diesen Figuren gezeigten Pfeile geben die Schließrichtung der Kontakte an. Die Funkenstrecke 102 umfasst einen festen Kontakt 122, der an den Leiter 120 angeschlossen ist, und einen beweglichen Kontakt 124, der an den Leiter 130 angeschlossen ist. Der bewegliche Kontakt 124 wird von einem Schmelzdraht 128 zurückgehalten und mittels einer Feder 126 schart gemacht. Wenn der Strom ausreichend ist, lässt er den Schmelzdraht 128 schmelzen, der nicht standhält; und die Feder 126 drückt den beweglichen Kontakt 124 in Richtung des festen Kontakts 122.
  • In 30 ist nun eine weitere Ausführungsform einer Funkenstrecke 102 mit thermischem Auslöser zu sehen. Diese Funkenstrecke 102 umfasst einen festen Kontakt 142 und einen beweglichen Kontakt 138, der von einem Schmelzdraht 140 und einem Auslösehebel 134 zurückgehalten wird. Der bewegliche Kontakt wird mittels einer Feder 136 schart gemacht. Wenn der Schmelzdraht nachgibt, drückt die Feder 136 den beweglichen Kontakt 138 in Richtung des festen Kontakts 142.
  • In 31 ist eine weitere Ausführungsform für die Anbringung der Ladungszellen 91 gezeigt. Diese sind im Verhältnis zu der Hängeisolatorgruppe 93 angebracht.

Claims (19)

  1. Kommutierungsvorrichtung für ein Teilstück (3) einer Transportleitung für elektrische Energie, die mehrere Phasenleitungen (5', 7, 9) aufweist, wovon jede mehrere Leiter (4) umfasst, die elektrisch voneinander isoliert und parallelgeschaltet sind, um einen Phasenstrom zu leiten, wobei die Leiter (4) jeder Phasenleitung an zwei Enden des Teilstücks miteinander kurzgeschlossen sind, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie umfasst: – Paare elektromechanischer und elektronischer Unterbrecher (6), die parallelgeschaltet sind, um die Leiter (4) jeder Phasenleitung wahlweise zu öffnen und zu schließen, derart, dass der entsprechende Phasenstrom durch einen oder mehrere Leiter (4) geleitet wird; – Erfassungsmittel (110, 120, 122, 124, 70), zum Erfassen der momentanen Betriebsbedingungen des Teilstücks (3) der Transportleitung für elektrische Energie; und – Steuermittel (70, 77, 79), zum Steuern der Paare elektromechanischer und elektronischer Unterbrecher (6) in Abhängigkeit von den momentanen Betriebsbedingungen des Teilstücks (3), wobei die Unterbrecher jedes Paars (6) durch die Steuersignale unabhängig voneinander gesteuert werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromechanischen Unterbrecher (5) derselben Phasenleitung in einer elektromechanischen Kommutierungsvorrichtung gruppiert sind, die umfasst: – einen Rahmen (35); – erste Anschlüsse (20), die am Rahmen (35) angebracht sind und jeweils an erste Abschnitte der Leiter der Phasenleitung angeschaltet sind; – feste Leiterkontakte (24), die an die ersten Anschlüsse (20) angeschaltet sind; – zweite Anschlüsse (18), die am Rahmen angebracht sind und jeweils an zweite Abschnitte der Leiter der Phasenleitung angeschaltet sind; – einen beweglichen Schlitten, der sich in Bezug auf den Rahmen längs einer Wegstrecke verlagern kann, wobei der Schlitten bewegliche Leiterkontakte (22) aufweist, die an die zweiten Anschlüsse (18) angeschaltet sind, wobei die beweglichen Leiterkontakte (22) jeweils teilweise unterbrochene leitende Oberflächen (26) besitzen, die relativ zueinander so angeordnet sind, dass auf der ge samten Wegstrecke wenigstens einer der Leiter der Phasenleitung durch eine Verbindung zwischen wenigstens einem der beweglichen Leiterkontakte (22) und wenigstens einem der festen Leiterkontakte (24) geschlossen ist; – Führungsmittel (34, 36), zum Führen des Schlittens längs der Wegstrecke; und – Motormittel (40, 50, 52, 56), zum Verlagern des Schlittens längs der Wegstrecke, wobei die Motormittel durch die Steuermittel gesteuert werden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromechanischen Unterbrecher derselben Phasenleitung in einer elektromechanischen Kommutierungsvorrichtung gruppiert sind, die umfasst: – einen Rahmen (35); – erste Anschlüsse (20), die am Rahmen (35) angebracht und jeweils an erste Abschnitte der Leiter der Phasenleitung angeschaltet sind; – einen beweglichen Schlitten, der sich in Bezug auf den Rahmen längs einer Wegstrecke verlagern kann, wobei der Schlitten bewegliche Leiterkontakte (22) enthält, die an zweite Anschlüsse (18) angeschaltet sind, – zweite Anschlüsse (20), die an dem Rahmen (35) angebracht und jeweils an zweite Abschnitte der Leiter der Phasenleitung angeschaltet sind; – feste Leiterkontakte (24), die an die zweiten Anschlüsse (20) angeschaltet sind, wobei die festen Leiterkontakte (24) jeweils teilweise unterbrochene leitende Oberflächen (26) besitzen, die relativ zueinander so angeordnet sind, dass auf der ganzen Länge der Wegstrecke des Schlittens wenigstens einer der Leiter der Phasenleitung durch eine Verbindung zwischen wenigstens einem der beweglichen Leiterkontakte (22) und wenigstens einem der festen Leiterkontakte (24) geschlossen ist; – Führungsmittel (34, 36), zum Führen des Schlittens längs der Wegstrecke; und – Motormittel (40, 50, 52, 56), zum Verlagern des Schlittens längs der Wegstrecke, wobei die Motormittel (40, 50, 52, 56) durch die Steuermittel gesteuert werden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel Schienen (36), die am Rahmen (35) angebracht sind, und geradlinige Wälzlager (34), die am Schlitten angebracht sind und längs der Schienen (36) gleiten können, umfassen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh rungsmittel Schienen (36), die am Rahmen (35) angebracht sind, und geradlinige Wälzlager (34), die am Schlitten angebracht sind und längs der Schienen (36) gleiten können, umfassen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem Regulierungsmittel umfasst, um eine Bewegung des Schlittens während seiner Fahrt zu regulieren, wobei die Regulierungsmittel umfassen: – einen flexiblen Federstift (42), der ein mit dem Schlitten verbundenes erstes Ende und ein mit einem Positionierungselement (44) versehenes zweites Ende besitzt; und – ein lang gestrecktes Element (46), das am Rahmen angebracht und mit Nuten (48) versehen ist, die in Bezug auf die Wegstrecke des Schlittens positioniert sind und mit dem Positionierungselement (44) während der Fahrt des Schlittens in der Weise zusammenwirken können, dass sie den Schlitten in verschiedenen Betriebspositionen stabilisieren.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem Regulierungsmittel umfasst, um eine Bewegung des Schlittens während seiner Fahrt zu regulieren, wobei die Regulierungsmittel umfassen: – einen flexiblen Federstift (42), der ein mit dem Schlitten verbundenes erstes Ende und ein mit einem Positionierungselement (44) versehenes zweites Ende besitzt; und – ein lang gestrecktes Element (46), das am Rahmen angebracht und mit Nuten (48) versehen ist, die in Bezug auf die Wegstrecke des Schlittens positioniert sind und mit dem Positionierungselement (44) während der Fahrt des Schlittens in der Weise zusammenwirken können, dass der Schlitten in verschiedenen Arbeitspositionen stabilisiert wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem Anzeigemittel umfasst, um eine momentane Arbeitsposition des Schlittens anzuzeigen, wobei die Anzeigemittel umfassen: – einen flexiblen Federstift (41), der ein mit dem Schlitten verbundenes erstes Ende und ein mit einem Anzeigeelement (39) versehenes zweites Ende besitzt; und – einen Teil der Außenwand des Rahmens, der mit Löchern (37) versehen ist, die in Bezug auf die Wegstrecke des Schlittens positioniert sind und mit dem Anzeigeelement (39) während der Fahrt des Schlittens in der Weise zusammenwirken können, dass sie einem außerhalb des Rahmens befindlichen Beob achter die momentane Betriebsposition des Schlittens anzeigen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem Anzeigemittel umfasst, um eine momentane Betriebsposition des Schlittens anzuzeigen, wobei die Anzeigemittel umfassen: – einen flexiblen Federstift (41), der ein mit dem Schlitten verbundenes erstes Ende und ein mit einem Anzeigeelement (39) versehenes zweites Ende besitzt; und – einen Teil der Außenwand des Rahmens, der mit Löchern (37) versehen ist, die in Bezug auf die Wegstrecke des Schlittens positioniert sind und mit dem Anzeigeelement (39) während der Fahrt des Schlittens in der Weise zusammenwirken können, dass sie einem außerhalb des Rahmens befindlichen Beobachter die momentane Betriebsposition des Schlittens anzeigen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Motormittel umfassen: – einen Motor (40), der im Rahmen (35) angebracht ist und durch die Steuermittel gesteuert wird; – ein mit dem Motor (40) gekoppeltes Untersetzungsgetriebe (50); – eine Leiterspindel (52), die ein mit dem Untersetzungsgetriebe (50) verbundenes erstes Ende und ein an einem Verankerungspunkt des Rahmens befestigtes zweites Ende besitzt; und – ein Gestell (56), das sich längs der Leiterspindel (52) verlagern kann und mit dem Schlitten fest verbunden ist, um den Schlitten zu verlagern, wenn der Motor (40) betätigt wird.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Motormittel umfassen: – einen Motor (40), der im Rahmen (35) angebracht ist und durch die Steuermittel gesteuert wird; – ein mit dem Motor (40) gekoppeltes Untersetzungsgetriebe (50); – eine Leiterspindel (52), die ein mit dem Untersetzungsgetriebe (50) verbundenes erstes Ende und ein an einem Verankerungspunkt des Rahmens befestigtes zweites Ende besitzt; und – ein Gestell (56), das sich längs der Leiterspindel (52) verlagern kann und mit dem Schlitten fest verbunden ist, um den Schlitten zu verlagern, wenn der Motor (40) betätigt wird.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: – die Erfassungsmittel umfassen: – mehrere Ladungszellen (91), wobei wenigstens eine Ladungszelle pro Phasenleitung angebracht ist, wobei jede Ladungszelle einen Ladungssensor (120) umfasst, um einen Ladungswert zu messen, der durch die entsprechende Phasenleitung unterstützt wird, einen Neigungssensor (122) umfasst, um ihre Neigung in Bezug auf eine vertikale Achse zu messen, einen Temperatursensor (124) umfasst, um eine Umgebungstemperatur zu messen, und einen Hochfrequenzsender (112) umfasst, um Signale auszusenden, die den Ladungswert, die Neigung und die Umgebungstemperatur angeben; und – eine Steuereinheit, die umfasst: – einen Prozessor (70), der erste Eingangs-Ports (74) besitzt, um die Signale zu empfangen, die die Betriebspositionen der Unterbrecher angeben, und zweite Eingangs-Ports (76) besitzt, um die Signale zu empfangen, die die Spannungen an den Anschlüssen der Unterbrecherpaare angeben; – einen Hochfrequenzsender (66), der an den Prozessor (70) angeschaltet ist, um Signale auszusenden, die die Betriebspositionen der Unterbrecher sowie die Spannungen angeben; und – elektrische Versorgungsmittel (78, 81), die den Prozessor und den Sender versorgen; – die Steuermittel umfassen: – den Prozessor (70), der außerdem Ausgänge aufweist, um die Steuersignale auszusenden; – einen Hochfrequenzempfänger (64), der an den Prozessor (70) angeschaltet ist, um die Hochfrequenz-Steuersignale zu empfangen, anhand derer die Steuersignale erzeugt werden; – einen Verstärker (72), der an den Prozessor (70) angeschaltet ist, um die Motormittel (40, 52) in Abhängigkeit von den Steuersignalen zu steuern; und – die elektrischen Versorgungsmittel (78, 81), um außerdem den Empfänger (64) und den Verstärker (72) zu versorgen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Versorgungsmittel umfassen: – eine erste elektrische Versorgungsquelle (78), die eine Batterie (82) und einen an die Batterie (82) angeschalteten Solarsensor (80) umfasst; und – eine zweite elektrische Versorgungsquelle (81), die zu der ersten elektrischen Versorgungsquelle (78) parallelgeschaltet ist und an die Leiter angeschaltete Eingänge (83) besitzt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie jeweils parallel zu jedem Unterbrecherpaar eine Dämpfungsschaltung (9), eine Halbleiter-Funkenstrecke (100) und eine thermische Funkenstrecke (102) umfasst.
  15. Kommutierungsverfahren für ein Teilstück (13) einer Transportleitung für elektrische Energie, die mehrere Phasenleitungen (5', 7, 9) umfasst, wovon jede mehrere Leiter (4) aufweist, die voneinander elektrisch isoliert und parallelgeschaltet sind, um einen Phasenstrom zu leiten, wobei die Leiter (4) jeder Phasenleitung an zwei Enden des Teilstücks miteinander kurzgeschlossen sind, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die folgenden Schritte umfasst: a) Erfassen der momentanen Betriebsbedingungen des Teilstücks der Transportleitung für elektrische Energie; und b) Steuern von elektromechanischen und elektronischen Unterbrecherpaaren (6), die in Abhängigkeit von den im Schritt (a) erfassten Betriebsbedingungen parallelgeschaltet werden, um die Leiter (4) jeder Phasenleitung wahlweise zu öffnen und zu schließen, derart, dass der entsprechende Phasenstrom durch einen oder mehrere Leiter (4) geleitet wird, wobei die Unterbrecher jedes Paars (6) in voneinander unabhängiger Weise durch die Steuersignale gesteuert werden.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt (b) die folgenden Schritte umfasst: (i) wenn ein Unterbrecherpaar (6) geschlossen ist, Erzeugen von Steuersignalen, die ein Schließen des elektronischen Unterbrechers (7) vor einem Schließen des elektromechanischen Unterbrechers (5) bewirken; und (ii) wenn ein Unterbrecherpaar (6) geöffnet wird, Erzeugen von Steuersignalen, die ein Öffnen des elektromechanischen Unterbrechers (5) vor einem Öffnen des elektronischen Unterbrechers (7) bewirken.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt (a) die folgenden Schritte umfasst: (i) Erfassen der Betriebspositionen der Unterbrecher; (ii) Messen der Spannungen an den Anschlüssen der Unterbrecherpaare (6); (iii) für jede Phasenleitung Messen eines Ladungswertes, der von Ladungszellen (91) unterstützt wird, der Neigungen der Ladungszellen (91) in Bezug auf eine vertikale Achse und der Umgebungstemperaturen der Ladungszellen (91); (iv) Aussenden von Hochfrequenzsignalen, die die Betriebspositionen der Unterbrecher, die Spannungen, die Ladungswerte, die Neigungen und die Umgebungstemperaturen angeben; (v) nach dem Schritt (iv) Empfangen von Hochfrequenz-Steuersignalen; und (vi) Erzeugen von Steuersignalen in Abhängigkeit der Hochfrequenz-Steuersignale.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt (b) die elektromechanischen und elektronischen Unterbrecherpaare (6) in der Weise gesteuert werden, dass sie den Phasenstrom jeder Phasenleitung durch wenigstens einen der entsprechenden elektromechanischen Unterbrecher (5) eiten.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt (b) die folgenden Schritte umfasst: (i) permanentes Öffnen der elektromechanischen Unterbrecher (5) vorgegebener Unterbrecherpaare (6), die vorgegebenen Phasenleitungen zugeordnet sind; und (ii) Verwenden der elektronischen Unterbrecher (7) der vorgegebenen Unterbrecherpaare (6), um die entsprechenden Leiter zu öffnen und zu schließen.
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