DE69926487T2 - Akustisches element - Google Patents

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  • Electrostatic, Electromagnetic, Magneto- Strictive, And Variable-Resistance Transducers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein akustisches Element, das umfasst: eine beliebige Anzahl von Lagen, wobei mindestens eine Lage mindestens eine poröse Lage umfasst, die entweder elektrisch leitfähig ist oder mindestens auf einer von ihren Oberflächen so beschichtet ist, dass sie elektrisch leitfähig ist, und mindestens einen Film, der entweder geladen oder mit mindestens einer elektrisch leitfähigen Oberfläche versehen ist, wobei mindestens eine poröse Lage und ein Film so angeordnet sind, dass sie im Wesentlichen nur an Trägerpunkten in Kontakt miteinander kommen, wodurch ein Luftspalt zwischen der porösen Lage und dem Film bereitgestellt wird.
  • Die WO-Veröffentlichung 97/31506 offenbart ein Platten-ähnliches akustisches Element, das feste Statorplatten umfasst, wobei ein Film an vorbestimmten Trägerpunkten zwischen den Platten gesichert ist. Zwischen der Statorplatte und dem Film sind schmale Luftspalte gelassen, die ermöglichen, dass sich der Film 3 bewegt. Die Statorplatten und der Film sind mit elektrisch leitfähigen Oberflächen versehen, so dass durch Anlegen von elektrischen Signalen an die Oberflächen der Film 3 veranlasst werden kann, sich zu bewegen, um Schall zu erzeugen. Die Struktur ist einfach und weist einen sehr gleichmäßigen Frequenzgang auf, aber ihr Anwendungsgebiet ist etwas begrenzt, und, um einen ausreichend hohen Luftdruck durch Verwendung eines sich bewegenden Films zu erzeugen, wird ein ziemlich starkes elektrisches Feld erfordert.
  • Die AT-B-382 490 offenbart einen elektrostatischen Lautsprecher, umfassend zwei Elektroden und einen Film zwischen den Elektroden. Es gibt aus Zellgummi hergestellte elastische Teile zwischen dem Film und einer Elektrode. Die US 4 885 783 offenbart einen Wandler mit einer entgegengesetzten ersten und zweiten leitfähigen Platte zur Anlegung einer elektrischen Potenzialdifferenz dazwischen. Ein elastomeres dielektrisches Material, wie z.B. Neoprenkautschuk, ist zwischen den Platten und in Kontakt damit angeordnet.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein akustisches Element bereitzustellen, das ermöglicht, dass die obigen Nachteile vermieden werden.
  • Das akustische Element der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerpunkte auf eine solche Weise angeordnet sind, dass sich die durch den Film in Bewegung versetzte poröse Lage auf eine solche Weise bewegen kann, dass das akustische Element seine Dicke im Wesentlichen gänzlich ändern kann.
  • Eine wesentliche Idee der Erfindung besteht darin, dass das akustische Element eine beliebige Anzahl von Lagen umfasst, wobei mindestens eine Lage eine poröse Lage und einen Film, der in einem Abstand von der Lage angeordnet ist, umfasst, wobei die poröse Lage und der Film im Wesentlichen nur an spezifischen Trägerpunkten miteinander in Kontakt kommen. Die poröse Lage ist entweder elektrisch leitfähig oder mindestens auf einer von ihren Oberflächen beschichtet, so dass sie elektrisch leitfähig ist, und der Film ist aufgeladen oder mit mindestens einer elektrisch leitfähigen Oberfläche versehen. Die Trägerpunkte, an denen der Film und die poröse Lage in Kontakt miteinander kommen, sind auf eine solche Weise angeordnet, dass die ganze Struktur ihre Dicke ändern kann. Eine bevorzugte Ausführungsform beruht auf der Idee, dass das akustische Element mit einem elastischen Oberflächenmaterial beschichtet ist. Eine andere bevorzugte Ausführungsform beruht auf der Idee, dass das akustische Element hermetisch abgedichtet ist.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Struktur des akustischen Elements sehr leicht, kompakt, kostengünstig und leicht herzustellen ist. Weiter, weil der Spalt zwischen der porösen Lage und dem Film ziemlich klein ist, wird ein recht hoher Druck erhalten, indem eine ziemlich niedrige Steuerspannung angelegt wird. Das poröse Material versieht das Element mit einem großen Luftfassungsvermögen, wodurch die Luft, die durch den Film verlagert wird, imstande ist, in die poröse Lage einzudringen, was einen Gegendruck verringert und eine Bewegung erhöht. Die in die poröse Lage eindringende Luft ruft Strömungsverluste hervor, und deshalb gerät die Struktur nicht stark in Resonanz. Weiter dämpft aufgrund der Strömungsverluste das Material des Elements Schall auch auf passive Weise. Ein mit einem elastischen Oberflächenmaterial beschichtetes Element kann für eine Anzahl von unterschiedlichen Anwendungen verwendet werden (z.B. Fußböden). Ein hermetisches Abdichten des Elements ermöglicht, dass es auch bei ziemlich feuchten Bedingungen verwendet wird.
  • Die Erfindung wird in größerer Einzelheit in den begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Schnittseitenansicht eines akustischen Elements der Erfindung;
  • 2 ist eine schematische Schnittseitenansicht eines anderen akustischen Elements der Erfindung; und
  • 3 ist eine schematische Ansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 stellt ein akustisches Element 1 dar, das eine Mehrzahl von porösen Lagen 2 umfasst. Eine typische poröse Lage ist z.B. 0,5 bis 1 mm dick, wobei ungefähr 70% der Lage Luft ist. Die poröse Lage 2 kann aus Cellulose, Glasfaser, Mineralfaser, Metallfaser oder durch Sintern von Kunststoff- oder Metallpulver hergestellt sein. Die poröse Lage 2 ist entweder elektrisch leitfähig oder mindestens auf einer von ihren Oberflächen beschichtet, so dass sie elektrisch leitfähig ist, z.B. durch Beschichtung der Oberfläche durch Vakuumzerstäubung, um eine Metallisierung 3 darauf bereitzustellen. Die Metallisierung 3 der porösen Lage 2 ist typischerweise etwa 40 Nanometer dick. Die Metallisierung 3 auf der porösen Lage 2 ist auch porös, um zu ermöglichen, dass Luft durch die poröse Lage 2 und die Metallisierung 3 hindurchtritt.
  • Das akustische Element 1 umfasst weiter einen Film 4, der zwischen den porösen Lagen 2 angeordnet ist. Die poröse Lage 2 und der Film 4 kommen nur an Trägerpunkten 5 miteinander in Kontakt, wobei folglich ein Luftspalt 6 zwischen der porösen Lage 2 und dem Film 4 gebildet ist. Die Dicke des Films 4 ist typischerweise etwa 5 Mikrometer und die Breite des Luftspalts 6 entsprechend etwa 10 Mikrometer.
  • 1 stellt eine Ausführungsform dar, in der zwei Filme 4 übereinander angeordnet sind, wobei eine Metallisierung 7, die typischerweise etwa 40 Nanometer dick ist, zwischen den Filmen angeordnet ist. Die Filme sind aufgeladen, und sie können z.B. aus Polypropylen, Polymethylpenten oder zyklischem Olefincopolymer hergestellt sein. Die Filme 4 können weiter mit einer Blasenstruktur, die flache Blasen umfasst, versehen sein.
  • Die porösen Schichten 2 und die Filme 4 sind übereinander angeordnet, um das akustische Element 1 mit einer geschichteten Struktur zu versehen, wie in 1 dargestellt. Steuerelektroden A sind mit den Metallisierungen 7 zwischen den Filmen 4 und Masseelektroden B entsprechend mit den Metallisierungen 3 der porösen Lagen 2 verbunden. Die Trägerpunkte 5 sind auf eine solche Weise angeordnet, dass der Film 4 nicht an genau denselben Punkten auf entgegengesetzten Seiten des Films an den porösen Lagen 2 abgestüzt wird. Als Folge ändert, wenn ein Signal an die Steuerelektrode A angelegt wird, der Film 4 seine Form. Da der Film 4 am Trägerpunkt 5 an der porösen Schicht 2 gesichert ist, bewegt sich die poröse Lage 2 ebenfalls, und da sich die Trägerpunkte 5 an unterschiedlichen Orten im akustischen Element befinden, kann das akustische Element 1 seine Dicke im Wesentlichen gänzlich ändern.
  • Ein Druck P, der durch das akustische Element 1 hervorgerufen wird, wird aus der folgenden Formel erhalten
    Figure 00040001
    wobei
  • s
    die Breite des Luftspalts 6 ist,
    U
    die Spannung ist, die über dem Luftspalt 6 wirkt, und
    ε
    eine Dielektrizitätskonstante eines Zwischenmediums ist.
  • Da die Breite s des Luftspalts 6 in dem betreffenden Element sehr klein ist, braucht die Spannung U nicht sehr hoch zu sein, um einen ziemlich hohen Druck P zu liefern.
  • 2 stellt ein akustisches Element mit einer Mehrzahl von unterschiedlichen Lagen dar, die übereinander angeordnet sind. In der in 2 dargestellten Ausführugsform ist eine Seite des Films 4 im Wesentlichen gänzlich an einer ersten porösen Lage 2 gesichert. Die andere Seite des Films 4 ist im Wesentlichen nur an den Trägerpunkten 5 an einer zweiten porösen Lage 2 gesichert, wobei sich zwischen der zweiten porösen Lage 2 und dem Film 4 dann der Luftspalt 6 befindet. Wenn sich der Film 4 bewegt, veranlasst er, dass sich die poröse Lage 2 auch bewegt, an der er gesichert ist. Die Trägerpunkte 5 von aufeinanderfolgenden Luftspalten 6 befinden sich an unterschiedlichen Orten, wodurch ermöglicht wird, dass das ganze akustische Element seine Dicke ändert.
  • Die Trägerpunkte 5 können z.B. auf den porösen Platten 2 gebildet werden, indem die Platten an geeigneten Orten gepresst werden, um Beulen zu bilden. Die Orte der Trägerpunkte 5 können symmetrisch oder zufällig variieren, aber es ist wesentlich, dass die Trägerpunkte 5 von aufeinanderfolgenden Lagen an im Wesentlichen unterschiedlichen Orten angeordnet sind.
  • Ein starkes elektrisches Feld verringert die elastische Konstante der Struktur, d.h. aufgrund von Druck ändert sich die Dicke der Struktur wesentlich mehr als ohne das elektrische Feld, wodurch das Dämpfungsvermögen der Struktur wesentlich erhöht und seine Resonanzfrequenz vermindert wird. Wenn die Steuerelektroden A und die Masseelektroden B miteinander verbunden sind, kann die Struktur auf eine Dämpfungsweise arbeiten, wobei Steuerelektronik dann nicht benötigt wird. Zwischen den Steuerelektroden A und den Masseelektroden B kann auch eine statische Vorspannung angelegt werden, die ermöglicht, dass die elastische Konstante der Struktur auf eine gewünschte Weise gesteuert wird. Die Filme 4 können auch mit einer permanenten Elektretladung versehen sein, wenn gewünscht. Die Vorspannung kann durch einen Widerstand mit einem hohen Wirkwiderstand angelegt werden, oder die Steuerelektrode A kann z.B. einen hohen Wirkwiderstand aufweisen.
  • 3 veranschaulicht das akustische Element 1, das mit einem elastischen Oberflächenmaterial 8 beschichtet ist. Die Dicke des Oberflächenmaterials 8 kann z.B. zwischen 0,1 und 10 mm liegen. Das Oberflächenmaterial 8 kann z.B. ein Gummiläufer sein, wobei das akustische Element 1 folglich z.B. als ein Fußbodenbelag anwendbar ist. Die Ränder des akustischen Elements können mit Dichtteilen 9 versehen sein, um das Element 1 hermetisch abgedichtet zu machen. Auch kann die Steuerelektronik 10 im Innern des akustischen Elements angeordnet sein. Das hermetisch abgedichtete Element 1 kann in feuchten Bedingungen verwendet werden, die sehr hohe Anforderungen stellen. Weiter kann das akustische Element 1 in eine vorgeformte Bauplatte gefertigt werden, wodurch ermöglicht wird, dass es als ein Konstruktionselement verwendet wird. Das Oberflächenmaterial 8 kann im Wesentlichen luftundurchlässig sein, weil das ganze akustische Element 1 seine Form ändern und dadurch Schall erzeugen kann, obwohl es keine Luft durch es hindurchlässt. Das fragliche akustische Element kann z.B. für Schalldämpfungszwecke verwendet werden (z.B. als Fußbodenmatten in Wagen). Indem die Masse des Oberflächenmaterials 8 erhöht wird, kann das Dämpfungsvermögen des akustischen Elements 1 gesteigert und die Resonanzfrequenz weiter vermindert werden.
  • Die Zeichnungen und die in Beziehung stehende Beschreibung sollen die erfinderische Idee nur veranschaulichen. Die Einzelheiten der Erfindung können im Umfang der Ansprüche variieren. Das akustische Element 1 kann eine beliebige Anzahl von Lagen umfassen. Um Schall zu erzeugen, werden mindestens eine poröse Lage 2 und mindestens ein Film 4 benötigt. Statt zweier geladener Filme 4 und der Metallisierung 7 zwischen ihnen, die in der Ausführungsform von 1 dargestellt sind, kann ein Film mit polarisierter Ladung verwendet werden (d.h. ein Film mit einer positiven Ladung auf einer Seite und einer negativen Ladung auf der anderen), wobei die Steuerspannung dann zwischen den Oberflächen der porösen Lagen 2 angelegt wird. Der Film 4 muss nicht aufgeladen werden, wenn mindestens seine Oberfläche elektrisch leitfähig ist. Das akustische Element der Erfindung kann in verschiedenen Anwendungen verwendet werden, die zur Tonwiedergabe und aktiven Geräuschminderung in Beziehung stehen. Das akustische Element oder einige von seinen Lagen können z.B. als Sensoren in akustischen Systemen verwendet werden, während gleichzeitig die anderen Lagen als Aktuatoren verwendet werden können.

Claims (6)

  1. Akustisches Element, das umfasst: eine beliebige Anzahl von Lagen, wobei mindestens eine Lage mindestens eine poröse Lage (2) umfasst, die entweder elektrisch leitfähig ist oder mindestens auf einer von ihren Oberflächen so beschichtet ist, dass sie elektrisch leitfähig ist, und mindestens einen Film (4), der entweder geladen oder mit mindestens einer elektrisch leitfähigen Oberfläche versehen ist, wobei mindestens eine poröse Lage (2) und ein Film (4) so angeordnet sind, dass sie im Wesentlichen nur an Trägerpunkten (5) in Kontakt miteinander kommen, wodurch ein Luftspalt zwischen der porösen Lage (2) und dem Film (4) bereitgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerpunkte (5) auf eine solche Weise angeordnet sind, dass sich die durch den Film (4) in Bewegung versetzte poröse Lage (2) auf eine solche Weise bewegen kann, dass das akustische Element (1) seine Dicke im Wesentlichen gänzlich ändern kann.
  2. Akustisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (1) mindestens zwei poröse Elemente (2) umfasst, wobei mindestens ein Film (4) zwischen den Lagen auf eine solche Weise angeordnet ist, dass auf beiden Seiten des Films (4) ein Luftspalt (6) gebildet ist, wobei die Trägerpunkte (5) auf entgegengesetzten Seiten des Films (4) an im Wesentlichen unterschiedlichen Orten angeordnet sind.
  3. Akustisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (1) mindestens zwei poröse Lagen (2) umfasst, wobei mindestens ein Film (4) zwischen den Lagen auf eine solche Weise angeordnet ist, dass der Film (4) an einer zweiten porösen Lage (2) gesichert ist und sich zwischen der zweiten porösen Lage (2) und dem Film (4) ein Luftspalt (6) befindet.
  4. Akustisches Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das akustische Element (1) eine Lagenstruktur ist, umfassend mindestens zwei Luftspalte (6), die übereinander angeordnet sind, wobei sich die Trägerpunkte (5) in aufeinanderfolgenden Luftspalten (6) im Wesentlichen an unterschiedlichen Orten befinden.
  5. Akustisches Element nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das akustische Element (1) mit einem elastischen Oberflächenmaterial (8) beschichtet ist.
  6. Akustisches Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das akustische Element (1) hermetisch abgedichtet ist.
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