DE69926036T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln der Kraftstoffsteuermenge für ein Kraftstoffsystem - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln der Kraftstoffsteuermenge für ein Kraftstoffsystem Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Brennstoffsystem und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung eines Brennstoffbefehls für ein Brennstoffsystem.
  • Technischer Hintergrund
  • Gegenwärtige Erdgas-Motorsysteme können eine Instabilität der Motordrehzahl erfahren, die von der Art und Weise herrührt, in der der Brennstoffbefehl für den Motor berechnet wird. Ein Brennstoffbefehl für einen Erdgas-Motor kann basierend auf verschiedenen Motorparametern bestimmt werden, die die erwünschte und die tatsächliche Motordrehzahl, den Einlasssammelleitungsdruck und die Sammelleitungstemperatur aufweisen. Abhängig von der Abfolge von Ereignissen oder Berechnungen kann es eine beträchtliche Verzögerung zwischen dem Zeitpunkt geben, zu dem die erwünschten und tatsächlichen Motordrehzahlen abgefühlt werden, und dem Zeitpunkt, zu dem das Brennstoffsystem auf den Unterschied zwischen den tatsächlichen und erwünschten Motordrehzahlen anspricht. Die Verzögerung kommt teilweise von der Berechnung eines Drosselbefehls zur Steuerung der Position der Drossel und dann von der Messung des daraus resultierenden Sammelleitungsdruckes und der Temperatur. Eine Veränderung der Drosselposition wird eine Veränderung des Volumens der Luft/Brennstoff-Mischung zur Folge haben, die zur Sammelleitung geliefert wird, was wiederum eine Veränderung des Einlasssammelleitungsdruckes und der Temperatur zur Folge hat. Jedoch erreichen der Einlasssammelleitungsdruck und die Einlasssammelleitungstemperatur nicht sofort einen Wert im stetigen Zustand ansprechend auf eine Veränderung des Drosselbefehls. Daher berücksichtigt der berechnete Brennstoffbefehl nicht adäquat die erwünschten und tatsächlichen Motordrehzahlen, was Oszillationen der Motordrehzahl von 10–15 Umdrehungen pro Minute mit niedrigen Frequenzen zur Folge hat, was schließlich zu einer Instabilität des Motors führt.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der oben dargelegten Probleme zu überwinden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Bestimmung eines Brennstoffbefehls für ein Brennstoffsystem offenbart. Das Verfahren weist die Schritte auf, eine erwünschte und eine tatsächliche Motordrehzahl zu vergleichen, einen Fluss einer Luft/Brennstoff-Mischung in eine Einlasssammelleitung ansprechend auf den Vergleich zu steuern, die innerhalb des Brennstoffsystems gelegen ist, einen Brennstoffbefehl ansprechend auf den Einlasssammelleitungsdruck, die Sammelleitungstemperatur und die tatsächliche Motordrehzahl zu bestimmen, und den Brennstoffbefehl ansprechend auf dem Vergleich der Motordrehzahl zu modifizieren.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Bestimmung eines Brennstoffbefehls für ein Brennstoffsystem offenbart. Die Vorrichtung weist Mittel zum Abfühlen eines Sammelleitungsdruckes auf, um einen Einlasssammelleitungsdruck zu bestimmen und darauf ansprechend ein Drucksignal zu erzeugen, weiter Mittel zum Abfühlen einer Sammelleitungstemperatur zur Bestimmung einer Sammelleitungstemperatur und um darauf ansprechend ein Temperatursignal zu erzeugen, und eine Steuervorrichtung zur Aufnahme von Signalen der erwünschten Motordrehzahl und der tatsächlichen Motordrehzahl und der Einlasssammelleitungsdruck- und Einlasssammelleitungstemperatursignale, weiter zum Liefern eines Drosselpositionsbefehls zu der Drosselbetätigungsvorrichtung ansprechend auf einen Vergleich zwischen den erwünschten und tatsächlichen Motordrehzahlen, zur Bestimmung eines Brennstoffbefehls ansprechend auf den Einlasssammelleitungsdruck, die Temperatur und zur Modifikation des Brennstoffbefehl ansprechend auf den Vergleich zwischen den erwünschten und tatsächlichen Motordrehzahlen, und um darauf ansprechend den modifizierten Brennstoffbefehls zu der Brennstoffsteuerventilbetätigungsvorrichtung zu liefern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm auf hohem Niveau von einem Ausführungsbeispiel eines Brennstoffsystems
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines elektronischen Regelungssystems; und
  • 3 ist eine Darstellung des Verfahrens zur Bestimmung eines modifizierten Brennstoffbefehls.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein Verfahren und eine Vorrichtung vor, um einen Brennstoffbefehl für ein Brennstoffsystem zu bestimmen. 1 ist eine Darstellung von einem Ausführungsbeispiel eines Brennstoffsystems 100. Ein Brennstoffsteuerventil 104, wie beispielsweise ein TechJet, ermöglicht, dass Brennstoff zu einem Luft/Brennstoff-Mischer 108 fließt. Die Luft/Brennstoff-Mischung läuft durch einen Turbo-Kompressor 110 und einen Nachkühler 114. Eine Drossel 116 steuert das Volumen der Luft/Brennstoff-Mischung, die in eine Einlasssammelleitung 118 fließt. Die Sammelleitung 118 liefert den Brennstoff zu einem oder mehreren Zylindern 120. Das Abgas aus den Zylindern 120 läuft durch die Auslasssammelleitung 122, die Turbo-Turbine 112 und das Auslasssystem 124.
  • Eine Steuervorrichtung 102 nimmt Eingangsgrößen von einem Drucksensor 130 auf, der in der Sammelleitung 118 gelegen ist, von einem Temperatursensor 132, der in der Sammelleitung 118 gelegen ist, und von einem Sensor 134 für die tatsächliche Drehzahl, und von einem Sensor 136 für die erwünschte Motordrehzahl. Die Steuervorrichtung 102 kann kontinuierliche Aktualisierungen von den Sensoren aufnehmen. Die Steuervorrichtung 102 bestimmt darauf ansprechend eine Drosselposition und eine Brennstoffsteuerventilposition und sendet die entsprechenden Befehle zu einer Drosselbetätigungsvorrichtung 124 bzw. zu einer Brennstoffbetätigungsvorrichtung 126.
  • Der Sensor 134 für die tatsächliche Motordrehzahl (Ist-Motordrehzahlsensor) ist elektrisch mit der Steuervorrichtung 102 verbunden. Der Drehzahlsensor 132 kann irgendeine Bauart eines Sensors sein, die genau ein elektrisches Signal ansprechend auf die Motorkurbelwellendrehzahl erzeugt. Beispielsweise ist bei einem Ausführungsbeispiel der Drehzahlsensor 132 an einem (nicht gezeigten) Motorschwungradgehäuse montiert, und erzeugt ein digitales Drehzahlsignal ansprechend auf die Drehzahl des Schwungrades, dass an einer (nicht gezeigten) Motorkurbelwelle montiert ist. Die erwünschte Motordrehzahl kann durch manuelle Eingaben in eine (nicht gezeigte) Motordrehzahldrossel (Gasdrossel) oder durch ein (nicht gezeigtes) Tempomat-System erzeugt werden.
  • Ein Drucksensor 130 ist in der Einlasssammelleitung 118 angeordnet und ist elektrisch mit der Steuervorrichtung 102 verbunden. Der Drucksensor 130 erzeugt ein Drucksignal ansprechend auf den tatsächlichen absoluten Druck in der Einlasssammelleitung 118.
  • Ein Sammelleitungstemperatursensor 132 ist in der Einlasssammelleitung 118 angeordnet und ist elektronisch mit der Steuervorrichtung 102 verbunden. Der Temperatursensor 132 erzeugt ein Temperatursignal ansprechend auf die Temperatur in der Lufteinlasssammelleitung 118.
  • Die Steuervorrichtung 102 bestimmt einen Drosselpositionsbefehl und liefert den Befehl zu einer Drosselbetätigungsvorrichtung 128. Die Drosselbetätigungsvorrichtung 128 wird die Position der Drossel 116 ansprechend auf den Drosselbefehl steuern.
  • Die Steuervorrichtung 102 bestimmt auch einen Brennstoffbefehl und liefert einen Brennstoffsteuerventilpositionsbefehl zu einer Brennstoffventilbetätigungsvorrichtung 126. Die Brennstoffventilbetätigungsvorrichtung 126 wird die Position des Brennstoffsteuerventils 104 ansprechend auf den Brenn stoffbefehl steuern.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Steuervorrichtung 102 ein elektronisches Regelungssystem 202 auf. 2 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel eines elektronischen Regelungssystems 202. Die Brennstoffmenge, die zu den Brennstoffzylindern 120 zu liefern ist, wird durch das elektronische Regelungssystem 202 bestimmt. Der Betrieb des elektronischen Regelungssystems 202 wird unten beschrieben.
  • 3 veranschaulicht das bevorzugte Ausführungsbeispiel des Verfahrens der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung weist ein Verfahren auf, um einen Brennstoffbefehl für ein Brennstoffsystem 100 zu bestimmen, welches die Schritte aufweist, eine erwünschte und eine tatsächliche Motordrehzahl zu bestimmen, die erwünschten und tatsächlichen Motordrehzahlen zu vergleichen, den Luft/Brennstoff-Mischungsfluss in eine Einlasssammelleitung ansprechend auf den Vergleich zu steuern, die innerhalb des Brennstoffsystems gelegen ist, einen Druck und eine Temperatur innerhalb der Sammelleitung abzufühlen, einen Brennstoffbefehl ansprechend auf den Einlasssammelleitungsdruck, die Sammelleitungstemperatur und eine tatsächliche Motordrehzahl zu bestimmen, und dann den Brennstoffbefehl ansprechend auf dem Vergleich zwischen den tatsächlichen und erwünschten Motordrehzahlen zu modifizieren.
  • In einem ersten Steuerblock 302 wird eine erwünschte Motordrehzahl bzw. Soll-Motordrehzahl abgefühlt, und eine tatsächliche Motordrehzahl bzw. Ist-Motordrehzahl wird abgefühlt. In einem zweiten Steuerblock 304 wird die erwünschte Motordrehzahl mit der tatsächlichen Motordrehzahl verglichen. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Differenz zwischen der erwünschten Motordrehzahl und der tatsächlichen Motordrehzahl bestimmt, das heißt, ein Motordrehzahlfehler wird bestimmt. In einem dritten Steuerblock 306 wird der Luft/Brennstoff-Mischungsfluss in die Sammelleitung 118 ansprechend auf den Vergleich der erwünschten und tatsächlichen Motordrehzahlen gesteuert. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein Drosselpositionsbefehl ansprechend auf den Vergleich zwischen der erwünschten Motordrehzahl und der tatsächlichen Motordrehzahl bestimmt. Das Ergebnis des Vergleichs zwischen der erwünschten und der tatsächlichen Motordrehzahl, beispielsweise der Motordrehzahlfehler, wird zu einem PID-Steueralgorithmus 204 (PID = proportional, Integral, derivativ) geliefert. Der PID-Steueralgorithmus bestimmt dann einen Drosselbefehl. PID-Steueralgorithmen sind in der Technik wohlbekannt. Ein Beispiel eines PID-Steueralgorithmus ist unten gezeigt.
    Figure 00060001
  • Wobei gilt:
    ej = Fehler (erwünschte Drehzahl – tatsächliche Drehzahl)
    Ci = Befehl (Drossel) zum Zeitpunkt ti
    KP = proportionale Verstärkung (Gain) der Regelungsvorrichtung
    KI = integrale Verstärkung (Gain) der Regelungsvorrichtung
    KD = derivative Verstärkung (Gain) der Regelungsvorrichtung
  • Der Drosselbefehl, der von dem PID-Steueralgorithmus 204 erzeugt wird, wird zu der Drosselbetätigungsvorrichtung 128 geliefert. Die Drosselbetätigungsvorrichtung 128 wird dann darauf ansprechend die Position der Drossel 116 steuern, wodurch die geeignete Menge der Luft/Brennstoff-Mischung in die Sammelleitung 118 eingelassen wird. Daher wird der Fluss der Luft/Brennstoff-Mischung in die Sammelleitung 118 ansprechend auf den Vergleich zwischen den erwünschten und den tatsächlichen Motordrehzahlen gesteuert.
  • In einem vierten Steuerblock 308 werden der Einlasssammelleitungsdruck und die Sammelleitungstemperatur abgefühlt und zu der Steuervorrichtung 102 geliefert. Der Einlasssammelleitungsdruck und die Einlasssammelleitungstemperatur werden teilweise durch das Volumen der Luft/Brennstoff-Mischung beeinflusst, die in die Sammelleitung 116 geliefert wird. Das Volu men der Luft/Brennstoff-Mischung, die in die Sammelleitung geliefert wird, wird von der Drosselposition beeinflusst. Daher werden der Einlasssammelleitungsdruck und die Einlasssammelleitungstemperatur durch eine Veränderung der Drosselposition beeinflusst. Jedoch verändern der Einlasssammelleitungsdruck und die Einlasssammelleitungstemperatur sich nicht sofort ansprechend auf die Veränderung der Drosselposition. Es gibt eine Verzögerung oder Verspätung zwischen dem Zeitpunkt, zu dem die Drosselposition bestimmt unverändert wird, und dem Zeitpunkt, zu dem der Einlasssammelleitungsdruck und die Einlasssammelleitungstemperatur einen Wert für den stetigen Zustand erreichen. Daher basieren Berechnungen, die auf dem Einlasssammelleitungsdruck und der Einlasssammelleitungstemperatur basieren auf Daten, die sich ansprechend auf den Drosselbefehl verändern.
  • In einem fünften Steuerblock 310 bestimmt die Steuervorrichtung 102 einen Brennstoffbefehl zur Steuerung der Brennstoffmenge, die mit der Luft in dem Mischer 108 vermischt ist. Der Brennstoffbefehl wird ansprechend auf den Einlasssammelleitungsdruck, die Sammelleitungstemperatur und die tatsächliche Motordrehzahl bestimmt. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Brennstoffbefehl bestimmt, indem zuerst die Menge des Luftflusses in die Sammelleitung 118 bestimmt wird. Der Luftfluss wird basierend auf der tatsächlichen Motordrehzahl, dem Einlasssammelleitungsdruck und der Sammelleitungstemperatur bestimmt. Die Bestimmung des Luftflusses basierend auf der Motordrehzahl, dem Einlasssammelleitungsdruck und der Einlasssammelleitungstemperatur ist in der Technik wohlbekannt. Der Luftfluss wird dann durch das entsprechende Luft/Brennstoff-Verhältnis geteilt, um den Brennstoffbefehl zu bestimmen. Das entsprechende Luft/Brennstoff-Verhältnis wird unter Verwendung einer Luft/Brennstoff-Verhältniskarte (Kennfeld) bestimmt. Die tatsächliche Motordrehzahl und der tatsächliche Sammelleitungsdruck werden als Eingangsgrößen für die Luft/Brennstoff-Verhältniskarte verwendet, um das entsprechende Luft/Brennstoff-Verhältnis zu bestimmen. Die Luft/Brennstoff-Verhältniskarte wird basierend auf empirischen Tests, auf Simulationen und Analysen erzeugt, um das geeignete Luft/Brennstoff-Verhältnis für eine gegebene Motordrehzahl und einen gege benen Einlasssammelleitungsdruck zu bestimmen.
  • Daher wird die Menge des Luftflusses in die Einlasssammelleitung 118 in Verbindung mit einer Luft/Brennstoff-Verhältniskarte verwendet, um die Brennstoffmenge zu bestimmen, die mit der Luft vermischt werden muss, d. h. den Brennstoffbefehl. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Brennstoffbefehl bestimmt durch Teilen des Luftflusses durch das Luft/Brennstoff-Verhältnis.
  • Daher wird der Brennstoffbefehl indirekt ansprechend auf den Vergleich der erwünschten und tatsächlichen Motordrehzahlen bestimmt. Der Vergleich der erwünschten und tatsächlichen Motordrehzahlen beeinflusst die Drosselposition, die den Einlasssammelleitungsdruck und die Einlasssammelleitungstemperatur beeinflusst. Wenn jedoch der Brennstoffbefehl berechnet wird, haben der Einlasssammelleitungsdruck und die Einlasssammelleitungstemperatur wahrscheinlich nicht einen Wert im stetigen Zustand ansprechend auf eine Veränderung der Drosselposition erreicht, d. h. die Veränderung des Volumens der Luft/Brennstoff-Mischung, dass zu der Sammelleitung 118 geliefert wurde. Während der Brennstoffbefehl in einer zeitgesteuerten Weise berechnet wird, kann daher der Brennstoffbefehl nicht adäquat dem Motordrehzahlfehler berücksichtigen, der mit dem Vergleich der erwünschten und tatsächlichen Motordrehzahlen assoziiert ist. Die Tatsache, dass der Brennstoffbefehl nicht adäquat die erwünschten und tatsächlichen Motordrehzahlen berücksichtigt, kann zu einer Instabilität der Motordrehzahl führen, weil der Brennstoffbefehl auf Daten reagiert, die keinen stetigen Zustand erreicht haben. Daher wird in einem sechsten Steuerblock 312 der Brennstoffbefehl modifiziert, um direkt den Vergleich zwischen der erwünschten und der tatsächlichen Motordrehzahl zu berücksichtigen. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Differenz zwischen der tatsächlichen Motordrehzahl und der erwünschten Motordrehzahl, die zu dem PID-Steueralgorithmus 204 geliefert wurde, mit einem proportionalen Verstärkungsfaktor multipliziert, was einen modifizierten Motordrehzahlfehlerfaktor zur Folge hat. Der proportionale Verstärkungsfaktor kann durch empirisches Kästen bestimmt werden und wird für unterschiedliche Brennstoffsysteme variieren. Der daraus resultierende modifizierte Motordrehzahlfehlerfaktor kann zu dem Brennstoffbefehl addiert werden, was einen modifizierten Brennstoffbefehl zur Folge hat, der direkt die Differenz zwischen der erwünschten und der tatsächlichen Motordrehzahl berücksichtigt. Der modifizierte Brennstoffbefehl wird dann zu der Brennstoffventilbetätigungsvorrichtung 126 geliefert. Die Brennstoffventilbetätigungsvorrichtung 126 steuert dann darauf ansprechend die Position des Brennstoffsteuerventils 104, um zu ermöglichen, dass die geeignete Brennstoffmenge mit Luft zur Lieferung zur Sammelleitung 118 vermischt wird.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann der proportionale Verstärkungsfaktor einen Integral-Ausdruck aufweisen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein Verfahren und eine Vorrichtung vor, um einen Brennstoffbefehl für ein Brennstoffsystem zu bestimmen. Das Verfahren weist die Bestimmung einer erwünschten und einer tatsächlichen Motordrehzahl auf, weiter den Vergleich der erwünschten und tatsächlichen Motordrehzahlen und die Steuerung des Luft/Brennstoff-Mischungsflusses in die Einlasssammelleitung ansprechend auf den Vergleich. Der Einlassdruck und die Temperatur innerhalb der Sammelleitung werden dann abgefühlt. Ein Brennstoffbefehl wird ansprechend auf den Einlasssammelleitungsdruck und die Einlasssammelleitungstemperatur bestimmt. Der Brennstoffbefehl wird dann ansprechend auf den Vergleich der erwünschten und tatsächlichen Motordrehzahlen modifiziert.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die erwünschten und tatsächlichen Motordrehzahlen abgefühlt. Die Drosselposition, die das Volumen des Luft/Brennstoff-Mischungsflusses in die Sammelleitung steuert, wird ansprechend auf die Differenz zwischen dem erwünschten und tatsächlichen Motordrehzahlen modifiziert. Der Luftfluss durch die Sammelleitung wird dann bestimmt durch Abfühlen des Sammelleitungsluftdruckes und der Sammelleitungslufttemperatur. Ein Brennstoffbefehl wird basierend auf dem Luftfluss durch die Sammelleitung und basierend auf einem Luft/Brennstoff-Verhältnis bestimmt, welches auf dem Sammelleitungsdruck und der tatsächlichen Motordrehzahl basiert. Der Sammelleitungsdruck und die Sammelleitungstemperatur verändern sich nicht sofort, wenn sich die Drosselposition verändert. Daher kann der Brennstoffbefehl basierend auf Parametern berechnet werden, die keinen Wert im stetigen Zustand erreicht haben. Der Brennstoffbefehl wird modifiziert durch addieren der Differenz zwischen der erwünschten und der tatsächlichen Motordrehzahl zu dem Brennstoffbefehl, um die Tatsache zu berücksichtigen, dass der Sammelleitungsluftdruck und die Sammelleitungslufttemperatur keine Werte für stetigen Zustand erreicht haben. In einem Ausführungsbeispiel wird die Differenz der Motordrehzahlen mit einem proportionalen Verstärkungsfaktor multipliziert, bevor sie zu dem Brennstoffbefehl addiert wird. Der modifizierte Brennstoffbefehl wird Motordrehzahloszillationen reduzieren oder eliminieren, die der Verzögerung zwischen dem Zeitpunkt, zu dem sich die Drosselposition verändert, und dem Zeitpunkt zugeordnet sind, zu dem der Sammelleitungsdruck und die Sammelleitungstemperatur einen Wert im stetigen Zustand erreichen.
  • Andere Aspekte, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung können aus einem Studium der Zeichnungen, der Offenbarung und der Ansprüche erhalten werden.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Bestimmung eines Brennstoffbefehls für ein Brennstoffsystem, welches folgende Schritte aufweist: Bestimmung einer erwünschten (Soll-) und einer tatsächlichen (Ist) Motordrehzahl; Vergleich der erwünschten und der tatsächlichen Motordrehzahl; Steuerung eines Luft/Brennstoff-Mischungsflusses in eine Einlasssammelleitung, die in dem Brennstoffsystem gelegen ist ansprechend auf dem Vergleich; Bestimmung eines Einlassdruckes und einer Einlasstemperatur der Sammelleitung; Bestimmung eines Brennstoffbefehls ansprechend auf den Einlasssammelleitungsdruck, die Sammelleitungstemperatur und die tatsächliche Motordrehzahl; und Modifikation des Brennstoffbefehls ansprechend auf dem Vergleich der Motordrehzahl.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt der Bestimmung des Brennstoffbefehls weiter folgende Schritte aufweist: Bestimmung eines Luftflusses in der Einlasssammelleitung des Motors ansprechend auf die tatsächliche Motordrehzahl, den Einlasssammelleitungsdruck und die Sammelleitungstemperatur; Bestimmung eines Luft/Brennstoff-Verhältnisses ansprechend auf die tatsächliche Motordrehzahl und den Sammelleitungsdruck; und Bestimmung des Brennstoffbefehls ansprechend auf den Luftfluss und das Luft/Brennstoff-Verhältnis.
  3. Verfahren nach Anspruch zwei, wobei der Schritt des Vergleichs der erwünschten und der tatsächlichen Motordrehzahl weiter folgende Schritte aufweist: Bestimmung eines Fehlers zwischen den erwünschten und den tat sächlichen Motordrehzahlen; und Modifikation des Brennstoffbefehls ansprechend auf den Fehler.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Schritt der Modifikationen des Brennstoffbefehls weiter folgende Schritte aufweist: Modifikation des Fehlers ansprechend auf einen proportionalen Verstärkungsfaktor (Gain); und Modifikation des Brennstoffbefehls ansprechend auf den modifizierten Fehler.
  5. Vorrichtung zur Bestimmung eines Brennstoffbefehls für ein Brennstoffsystem, wobei das Brennstoffsystem ein Brennstoffsteuerventil besitzt, um ein Volumen des Brennstoffes zu steuern, das mit Luft zu vermischen ist, und eine Drossel zur Steuerung des Volumens der Luft/Brennstoff-Mischung die zu einer Einlasssammelleitung geliefert wird, das in dem Brennstoffsystem gelegen ist, wobei das Brennstoffsteuerventil mit einer Brennstoffventilbetätigungsvorrichtung verbunden ist und durch diese gesteuert wird, wobei die Drossel mit einer Drosselbetätigungsvorrichtung verbunden ist und durch diese gesteuert wird, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: Mittel zum Abfühlen der tatsächlichen Drehzahl bzw. Ist-Drehzahlabfühlmittel, um eine tatsächliche Drehzahl des Motors abzufühlen und darauf ansprechend ein Signal der tatsächlichen Drehzahl (Ist-Drehzahlsignal) zu erzeugen; Mittel zum Abfühlen einer erwünschten Drehzahl bzw. Soll-Drehzahlabfühlmittel, um eine erwünschte Drehzahl bzw. Soll-Drehzahl des Motors zu bestimmen und darauf ansprechend ein Signal für die erwünschte Drehzahl (Soll-Drehzahlsignal) zu erzeugen; Sammelleitungseinlassdruckabfühlmittel, um einen Einlasssammelleitungsdruck zu bestimmen und darauf ansprechend ein Drucksignal zu erzeugen; Sammelleitungstemperaturabfühlmittel zum Bestimmen einer Sammelleitungstemperatur und zur darauf ansprechenden Erzeugung ei nes Temperatursignals; und eine Steuervorrichtung zur Aufnahme der Soll- und Ist-Motordrehzahlsignale und der Einlasssammelleitungsdruck- und Einlasssammelleitungstemperatursignale, um einen Drosselpositionsbefehl zu der Drosselbetätigungsvorrichtung ansprechend auf die Differenz zwischen den erwünschten und tatsächlichen Motordrehzahlen zu liefern, um einen Brennstoffbefehl ansprechend auf den Einlasssammelleitungsdruck, die Temperatur und die tatsächliche Motordrehzahl zu bestimmen und den Brennstoffbefehl ansprechend auf die Differenz zwischen den erwünschten und tatsächlichen Motordrehzahlen zu modifizieren und darauf ansprechend dem modifizierten Brennstoffbefehl zu der Brennstoffsteuerventilbetätigungsvorrichtung zu liefern.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Steuervorrichtung weiter folgendes aufweist: Mittel zur Bestimmung eines Luftflusses in der Sammelleitung ansprechend auf den Sammelleitungsluftdruck und die Sammelleitungslufttemperatur; und Luft/Brennstoff-Verhältnisaufzeichnungsmittel zur Bestimmung eines Luft/Brennstoff-Verhältnisses der Sammelleitung ansprechend auf den Sammelleitungsluftdruck und die tatsächliche Motordrehzahl bzw. Ist-Motordrehzahl; wobei der Brennstoffbefehl ansprechend auf den Luftfluss und das Luft/Brennstoff-Verhältnis bestimmt wird.
DE69926036T 1998-07-23 1999-07-14 Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln der Kraftstoffsteuermenge für ein Kraftstoffsystem Expired - Lifetime DE69926036T2 (de)

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DE69926036D1 DE69926036D1 (de) 2005-08-11
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