DE69925899T2 - Sensorsystem - Google Patents

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Steinar Lind
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SIMTRONICS ASA, OSLO, NO
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Simrad Optronics ASA
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/10Beam splitting or combining systems
    • G02B27/14Beam splitting or combining systems operating by reflection only

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Spectrometry And Color Measurement (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Sensorsystem zur Messung der Lichtabsorption in einem Ziel, z. B. einem Gas, bestehend aus: einem ersten und einem zweiten optischen Messwandler, von denen der eine eine Lichtquelle ist und der andere ein Lichtempfänger, adaptiert zur Emittierung bzw. Detektion von Licht innerhalb eines ausgewählten Wellenlängenbereichs, einem partiell reflektierenden Strahlteiler, der so adaptiert wurde, dass er Licht zum oder vom ersten Messwandler reflektiert und Licht zum oder vom zweiten Messwandler sendet, und eine Linse oder einer Gruppe von Linsen mit einer ausgewählten Brennweite, die Licht zu den oder von den Messwandlern sendet.
  • Der Inhalt eines Gasgemischs wird häufig bestimmt, indem ein Infrarotstrahl mit bekanntem Spektrum über einen gewählten Pfad an einen Empfänger gesendet wird. Der Empfänger und damit verbundene Instrumente sind dazu adaptiert, die von dem Gasgemisch absorbierten Wellenlängen zu identifizieren und dadurch die im Gemisch vorhandenen Elemente zu identifizieren.
  • Das Verfahren ist besonders interessant beim Überwachen der Atmosphäre, beispielsweise in einer Fabrikhalle, als Warnsystem für giftige Gase, Explosionsgefahr usw.
  • Normalerweise sind Sender und Empfänger getrennte Einheiten und der gesendete Strahl ist auf den Empfänger gerichtet. Es ist jedoch schwierig, in Kombination mit hochpräzisen Winkeleinstellungen eine gute mechanische Stabilität zu erhalten.
  • Um die Verwendung von Kabeln zwischen der Quelle und dem Empfänger und damit potenzielle elektrische Störungen zu vermeiden, wird der Messstrahl auch zum Synchronisieren des Empfängers verwendet. Dies führt jedoch zu einer hohen Wahrscheinlichkeit für externe Störungen im Messpfad, beispielsweise Sonnenlicht und Hindernisse im Pfad.
  • Diese Lösung bietet keine Möglichkeiten zum Überwachen der spektralen Verteilung der emittierten Strahlung und daher können Schwankungen derselben ebenfalls zu Messfehlern führen. Solche Instrumente sind häufig mit Systemen verbunden, die eine industriellen Prozess oder die Öl-/Gasförderung bei einem Gasalarm stilllegen. Produktionsstopps im Zusammenhang mit Fehlalarmen sind teuer und senken das Vertrauen der Betreiber in das System. Es ist daher gleich wichtig, dass solche Instrumente keine Fehlalarme generieren, wie dass alle Gaslecks erfasst werden.
  • Bei einem anderen bekannten Typ von Gassensor befinden sich Sender und Empfänger im selben Gehäuse. Der Lichtstrahl wird über einen Retro-Reflektor zum Empfänger zurück gesendet. Da im empfangenen Signal ein hoher Kontrast vorhanden sein muss und die Amplitude des gesendeten Strahls verglichen mit dem empfangenen Strahl hoch ist, müssen der gesendete und der empfangene Strahl vollständig getrennt werden. Dies erfolgt normalerweise, indem getrennte Linsensysteme für die beiden Messwandlertypen verwendet werden und die Messwandler in getrennten Fächern im Gehäuse untergebracht werden. Diese Lösung ist jedoch kompliziert und voluminös und macht das Instrument groß und teuer.
  • Das Instrument gemäß dieser Erfindung beruht auf der Lösung, bei der sich beide Messwandler, der Sender und der Empfänger, im selben Gehäuse befinden. Die Messwandler nutzen das selbe Kollimatorlinsensystem, das den emittierten Strahl zu einem Retro-Reflektor leitet. So können alle optischen Komponenten in der selben kompakten Einheit integriert werden und sind so zur Verwendung in einem kompakten und robusten Instrument adaptiert. Im Instrument können zwei Quellen integriert werden, wobei z. B. eine die in den Messungen verwendete Strahlung generiert und die andere eine Referenzwellenlänge emittiert. Es ist außerdem möglich, die Strahlung zu messen, bevor sie in den Strahlpfad emittiert wird. Auf diese Weise kann ein Instrument gebaut werden, das keine Messfehler infolge Störungen im Pfad oder Änderungen der Quelle produziert.
  • Ein ähnliches System ist in GB 2.219.656 beschrieben, das einen Sender und einen Empfänger umfasst, die beide über einen Strahlteiler auf eine Linse gerichtet sind. Der Retro-Reflektor vereinfacht die Ausrichtung des optischen Systems, das beschriebene System hat jedoch den Nachteil, dass vom Sender gesendetes Licht im Instrument intern reflektiert wird und den Empfänger beeinflusst.
  • Da die empfangene Strahlung im Bereich von zwei bis drei Dekaden schwächer ist als die emittierte Strahlung, ist es unmöglich, die internen Reflexionen so weit zu reduzieren, dass brauchbare Ergebnisse erhalten werden. Um dies zu vermeiden, umfasst das Sensorsystem gemäß der Erfindung einen Strahlteiler, der einen ersten reflektierenden Teil und einen zweiten, vom ersten Teil verschiedenen, sendenden Teil umfasst und einen zwischen dem sendenden Teil und dem ersten Messwandler positionierten Schirm.
  • Die Erfindung wird nachfolgend ausführlich unter Verweis auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, die ein Beispiel einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • 1 zeigt einen Querschnitt eines Sensorsystems gemäß der Erfindung.
  • 2 zeigt ein Detail eines im Sensorsystem enthaltenen Strahlteilers.
  • In 1 umfasst das Sensorsystem einen Sender 1 und einen Empfänger 2, die Strahlung durch eine Linse 4 und einen Strahlteiler 3 senden bzw. empfangen.
  • Bei den Messwandlern kann es sich um einen beliebigen erhältlichen Typ handeln, wobei die Spektren, Ausgabe und Empfindlichkeit von der vorgesehenen Verwendung des Systems abhängen. Die Linse bzw. das Linsensystem wird entsprechend dem Frequenzbereich des Systems und der erforderlichen Öffnung gewählt.
  • In der abgebildeten Ausführungsform wird Strahlung vom Sender 1 durch den Strahlteiler 3 und durch die Linse bzw. das Linsensystem 4, das den Strahl vorzugsweise kollimiert, gesendet. Der Sender ist vorzugsweise in oder nahe dem Brennpunkt der Linse bzw. des Linsensystems 4 positioniert, um die Übertragung von Strahlung zu maximieren.
  • Empfangene Strahlung wird von der Linse zu den Messwandlern 1, 2 fokussiert. Die Strahlung wird vom Strahlteiler 3 zum Empfänger 2 reflektiert, der ebenfalls in oder nahe dem Brennpunkt der Linse 4 positioniert ist. Die Positionen des Senders und des Empfängers sind selbstverständlich austauschbar.
  • Gemäß der Erfindung umfasst der Strahlteiler einen im Wesentlichen total reflektierenden Teil 3A und einen transparenten Teil 3B (siehe 2). Der transparente Teil kann weggelassen werden, wobei der Strahlteiler dann ein Spiegel ist, der die vom Sender durch die Linse gerichtete Strahlung teilweise blockiert und einen Teil der durch die Linse empfangene Strahlung zum Empfänger reflektiert. Der reflektierende Teil des Strahlteilers ist vorzugsweise der dem Empfänger am nächsten liegende Teil, es sind jedoch selbstverständlich auch andere, kompliziertere Konstellationen möglich. Außerdem kann das Verhältnis von gesendetem zu reflektiertem Licht abweichend vom in den Zeichnungen dargestellten Verhältnis von 50:50 gewählt werden.
  • In 1 ist außerdem ein sich zur Linse erstreckender Schirm 6 gezeigt. Der Schirm 6 erstreckt sich von der Übergangszone zwischen dem reflektierenden Teil 3A und dem transparenten Teil 3B des Strahlteilers und schirmt den Empfänger 2 von der vom Sender 1 emittierten Strahlung ab.
  • Der Schirm und der Strahlteiler können in einem Teil hergestellt werden. Je nach Größe und Position des Schirms kann er vorzugsweise aus einem reflektierenden Material bestehen, so dass er Strahlung als nutzbare Strahlung in den Strahlpfad oder zum Empfänger reflektiert, die andernfalls verloren werden würde.
  • Die Länge des Schirms 6 hängt unter anderem von den Gesichtsfeldern 7, 8 des Empfängers 2 bzw. des Senders 1 ab. Dies kann mit einer zwischen den Messwandlern und dem Strahlteiler positionierten Membran (nicht abgebildet) verstellt werden. Vorzugsweise ist die Membran zwischen den Messwandlern und dem Strahlteiler positioniert. Dadurch wird das Gesichtsfeld des Empfängers reduziert, so dass die Länge des Schirms reduziert werden kann.
  • Der Schirm 6 kann bis zur Linse bzw. zum Linsensystem reichen, so dass der Innenraum des Sensorsystems in zwei geteilt wird und so ein wirkungsvoller Schutz für den Empfänger gebildet wird, dies begrenzt jedoch die wirksame Öffnung der Linse 4 und damit die vom Empfänger 2 empfangene Energie. Die Länge des Schirms 6 ist daher entsprechend der vorgegebenen Verwendung in verschiedenen Situationen zu wählen.
  • Die Messwandler 1, 2 können optische Geräte wie Filter, Linsen und/oder Strahlteiler umfassen, um zum Beispiel Licht mit unterschiedlichen Wellenlängen von oder zu verschiedenen Messwandlern zusammenzuführen oder zu teilen. Außerdem können Kalibrationssysteme eingeschlossen werden, beispielsweise, um eventuell das Senden von Licht direkt vom Sender an den Empfänger, möglicherweise über einen getrennten Referenzkanal zu ermöglichen, um das Spektrum der emittierten Strahlung zu messen.
  • Das System gemäß der Erfindung umfasst außerdem Standardgeräte wie Stromversorgung und Steuerschaltungen, die nicht in den Zeichnungen abgebildet sind und in ähnlichen Sensorsystemen gebräuchlich sind.

Claims (6)

  1. Ein Sensorsystem zur Messung der Lichtabsorption in einem Ziel, z. B. einem Gas, bestehend aus: einem ersten und einem zweiten optischen Messwandler (1, 2), von denen der eine eine Lichtquelle (1) ist und der andere ein Lichtempfänger (2), adaptiert zur Emittierung bzw. Detektion von Licht innerhalb eines ausgewählten Wellenlängenbereichs, einem partiell reflektierenden Strahlteiler (3), der so adaptiert wurde, dass er Licht zum oder vom ersten Messwandler (2) reflektiert und Licht zum oder vom zweiten Messwandler (1) sendet, und einer Linse oder einer Gruppe von Linsen (4) mit einer ausgewählten Brennweite, die Licht zu den oder von den Messwandlern (1, 2) sendet und dadurch charakterisiert ist, dass der Strahlteiler (3) einen reflektierenden Teil (3A) und einen vom reflektierenden Teil (3A) und dem ersten Messwandler (2) verschiedenen sendenden Teil (3B) umfasst, und dass ein Schirm (b) zwischen dem sendenden Teil (3B) und dem ersten Messwandler (2) positioniert ist sowie dadurch dass der reflektierende Teil (3A) des Strahlteilers (b) näher am ersten Messwandler (2) positioniert ist als der sendende Teil (3B) des Strahlteilers (b) und dadurch dass der Schirm (b) über die Grenze zwischen den reflektierenden und sendenden Teilen (3A, 3B) in Richtung Linse oder Linsengruppe (4) so hervorsteht, dass der Strahlteiler (3) und der Schirm (b) zwei optisch verschiedene Räume im Sensorsystem definieren.
  2. Ein Sensorsystem gemäß Anspruch 1, in dem der erste und zweite Messwandler (1, 2) beide in oder nahe dem Brennpunkt der Linse oder Linsengruppe (4) positioniert sind.
  3. Ein Sensorsystem gemäß Anspruch 1 oder 2, in dem der Strahlteiler (3) einen Spiegel umfasst, der in einem Teil der Öffnung der Linsen oder Linsengruppe (4) positioniert ist.
  4. Ein Sensorsystem gemäß eines der vorausgehenden Ansprüche, in dem der Schirm (b) und der reflektierende Teil (3A) des Strahlteilers (3) aus einer Einheit besteht, die eine Platte und einen Spiegel mit einem im Verhältnis zur Platte ausgewählten Winkel umfasst.
  5. Ein Sensorsystem gemäß eines der vorausgehenden Ansprüche, in dem eine Membran zwischen den Messwandlern (1, 2) und dem Strahlteiler (3) positioniert ist, die das Gesichtsfeld des Messwandlers (1) und des Empfängers (2) sowie die erforderliche Länge des Schirms (6) reduziert.
  6. Ein Sensorsystem gemäß eines der vorausgehenden Ansprüche, in dem der Schirm (6) aus einem reflektierenden Material besteht.
DE69925899T 1998-02-26 1999-02-23 Sensorsystem Expired - Lifetime DE69925899T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NO19980828A NO310746B1 (no) 1998-02-26 1998-02-26 Sensorsystem for måling av lysabsorpsjon
NO980828 1998-02-26
PCT/NO1999/000059 WO1999044039A1 (en) 1998-02-26 1999-02-23 Sensor system

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DE69925899D1 DE69925899D1 (de) 2005-07-28
DE69925899T2 true DE69925899T2 (de) 2006-05-24

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DE69925899T Expired - Lifetime DE69925899T2 (de) 1998-02-26 1999-02-23 Sensorsystem

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US (1) US6337741B1 (de)
EP (1) EP1058833B1 (de)
AT (1) ATE298417T1 (de)
AU (1) AU2644299A (de)
DE (1) DE69925899T2 (de)
NO (1) NO310746B1 (de)
WO (1) WO1999044039A1 (de)

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