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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fingerabdruckerkennung.
Im spezielleren bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Erzeugung und Erkennung von Fingerabdruckbildern
von einer Reihe von Teilfingerabdruckbildern unter Verwendung eines
Erkennungsfeldes, welches einen reduzierten Erkennungsbereich hat.
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HINTERGRUND
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Gegenwärtig werden
elektronische Transaktionen alltäglicher
und weit verbreiteter, da wir das elektronische Zeitalter antreten.
Typischerweise verwenden elektronische Transaktionen eine Vielfalt
von Sicherheitsmaßnahmen,
welche für
den Schutz und die Sicherheit von jenen dienen, die solche Transaktionen
leiten. Solche Sicherheitsmaßnahmen
beinhalten die Verwendung von Passwörtern, numerischen Identifizierungen,
Magnetstreifenzugriffskarten mit PIN-Identifizierungen und ähnlichem.
Eine beträchtliche
Mehrzahl von diesen Sicherheitsmaßnahmen benötigen jedoch typischerweise
die Speicherung von Wörtern
oder numerischen Identifizierungen. Da die Anzahl von unterschiedlichen
elektronischen Transaktionen steigt, steigt die Informationsmenge
proportional, welche gespeichert werden muss, welche in einer unheimlichen
Informationsmenge resultiert, welche gespeichert oder andererseits
festgehalten werden muss.
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In
Abhängigkeit
von diesem Problem sind Fingerabdruck-Erkennungssysteme entwickelt
worden, um Sicherheit und Schutz für jene zu bieten, die solche
Transaktionen leiten. Fingerabdruck-Erkennungssysteme verwenden
jedes individuelle einzigartige Fingerabdruckbild als eine Identifizierung
oder ein Passwort, um Zugriff zu verschiedenen Sicherheitssysteme
(z. B. Computer-Sicherheitssysteme, Bank-ATMs, Eingangsalarmsysteme) zu erhalten.
Da jedes Fingerabdruckbild einzigartig für jedes Individuum ist, können Fingerabdruck-Erkennungssysteme
für eine
Vielzahl von Systemen verwendet werden, welche eine einzigartige
Identifizierung benötigen,
um mit einer Einzelperson oder einer Transaktion verknüpft zu werden.
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Ein
Grund, warum bis jetzt Fingerabdruck-Erkennungssysteme nicht in
einem weiten Bereich implementiert wurden, ist teilweise infolge
der Kosten, welche mit den Erkennungsfeldern verbunden sind, welche
in den Fingerabdruck-Erkennungssystemen eingebaut sind. Erkennungsfelder,
welche im gewöhnlichen
als ladungsgekoppelte Bausteine bezeichnet werden, sind in einer
Reihe von lichtempfindlichen Fotozellen beinhaltet, welche für Konstruktionskameras
oder Bildscanner auf der Oberfläche von
CCD-Chips verwendet
werden können.
Jeder CCD-Chip ist jedoch typischerweise infolge der relativen Komplexität der Herstellung
teuer, wie z. B. ein Chip, um eine Abtastfunktion durchzuführen. Da
die Größe eines
CCD-Chips ansteigt, steigen die Kosten des CCD-Chips infolge des
proportionalen Anstiegs in der Anzahl von Fotozellen an, welche
auf der Erkennungsoberfläche
des CCD-Chips benötigt
werden.
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Typischerweise
wird ein großer
CCD-Chip verwendet, um eine Fingerabdruck-Erkennung in einem Standard-Fingerabdruck-Erkennungssystem
zu bieten, während
gegenwärtige
Fingerabdruck-Erkennungssysteme typischerweise einen großen CCD-Chip
benötigen,
um ein gesamtes reflektiertes Fingerabdruckbild auf der Erkennungsoberfläche des CCD-Chips
aufzunehmen. Wie bekannt ist, variieren die Erkennungsfelder relativ
zu der Erkennungsoberfläche
stark im Preis. Daher, während
die Erkennungsoberfläche
des Erkennungsfeldes im Bereich ansteigt, kann der Preis, selbst
in Relation zu einer kleinen Veränderung
in dem Bereich, dramatisch variieren. Als ein Ergebnis sind derzeitig
erhältliche
Fingerabdruck-Erkennungssysteme recht kostspielig, teilweise infolge
des Bedarfs eines großen CCD-Chips,
um das gesamte reflektierte Fingerabdruckbild aufzunehmen.
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Es
ist daher wünschenswert,
ein Fingerabdruck-Erkennungssystem zu bieten, welches einen relativ
kleinen CCD-Chip verwendet, verglichen zu den gegenwärtig verwendeten
Erkennungsfeldern, wobei dabei die Kosten erheblich reduziert werden, welche
mit dem Erkennungsfeld verbunden sind und welche in einem Fingerabdruck-Erkennungssystem mit
niedrigeren Gesamtkosten resultiert.
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EP 0 813 164 A1 offenbart
ein Fingerabdruck-Lesesystem mit einem Fingerabdrucksensor, welches
eine aktive Oberfläche
hat, welche empfindlich auf Druck und Temperatur eines Fingers ist.
Um einen Fingerabdruck zu lesen, werden der Finger und der Sensor
in Kontakt miteinander gebracht, und eine Gleitbewegung des Fingers
und des Sensors relativ zueinander wird durchgeführt. Das System erhält den vollständigen Fingerabdruck
von den Teilbildern, welche durch den Sensor während dieser Bewegung abgegeben
werden.
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US-Patent
5,230,025 offenbart ein Fingerabdruck-Abnahmesystem in welchem ein
Finger eine flache Empfangsoberfläche einer optischen Vorrichtung
berührt.
Die Person, von der ein Fingerabdruck gemacht werden soll, rollt
den Finger auf der Empfangsoberfläche. Da die Oberfläche des
Fingers gebogen ist, wird nur ein Teil des Fingers mit der Empfangsoberfläche zu jeder
Zeit während
des Fingerabdruckverfahrens in Kontakt sein. Das System erzeugt digitale
Daten, welche repräsentativ
für das
Bild des vollständigen
Fingerabdrucks sind.
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US-Patent
4,933,976 offenbart ein Verfahren zur Erzeugung von Datencharakteristiken
eines gedrehten Fingerabdrucks in Echtzeit. Fingerabdruckbilder
einer Anzahl von überlappenden
Fingerteilen werden gespeichert und werden in ein zusammengesetztes
Feld zusammengefügt,
bis das zusammengesetzte Feld das vollständige gedrehte Fingerabdruckbild
darstellt.
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Die
Erfindung beabsichtigt ein Fingerabdruck-Erkennungssystem und ein
Verfahren, bei welchem die Kosten, welche mit dem Erkennungsfeld verbunden
sind, reduziert werden, um die Gesamtkosten des Fingerabdruck-Erkennungssystems
zu reduzieren.
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Dies
wird durch die Vorrichtung nach Anspruch 1, das Verfahren nach Anspruch
13 und das von einem Computer lesbare Medium nach Anspruch 24 erreicht.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorliegende Erfindung wird anstelle von Beispielen in den folgenden
Zeichnungen dargestellt, in welchen ähnliche Bezugszeichen ähnliche
Elemente kennzeichnen. Die folgenden Zeichnungen offenbaren verschiedene
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung nur zu Zwecken der Darstellung und sind
nicht dafür
bestimmt, den Bereich der Erfindung zu begrenzen.
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1 stellt
eine Ausführungsform
einer Fingerabdruck-Erkennungs vorrichtung dar, welche in der Lage
ist, die Lehren der vorliegenden Erfindung aufzunehmen.
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2A stellt
eine Ausführungsform
einer Fingerabdruckplattform zur Verwendung entsprechend den Lehren
der vorliegenden Erfindung dar.
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2B stellt
eine alternative Ausführungsform
einer Fingerabdruckplattform zur Verwendung entsprechend den Lehren
der vorliegenden Erfindung dar.
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3A/B
und 3C/D stellen operative Ausführungsformen der Fingerabdruck-Erkennungsvorrichtung
dar, welche in der Lage ist, die Lehren der vorliegenden Erfindung
aufzunehmen.
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4 stellt
eine Ausführungsform
der Fingerabdruckplattform dar, welche in der Lage ist, die Lehren
der vorliegenden Erfindung aufzunehmen.
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5A/B
und 5C/D stellen operative Ausführungsformen der Fingerabdruck-Erkennungsvorrichtung
dar, welche in der Lage ist, die Lehren der vorliegenden Erfindung
aufzunehmen.
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6A stellt
eine Ausführungsform
für ein Verfahren
der Bedienung für
die Fingerabdruck-Erkennungsvorrichtung dar, welche in der Lage
ist, die Lehren der vorliegenden Erfindung aufzunehmen.
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6B stellt
eine alternative Ausführungsform
für ein
Verfahren zur Bedienung für
die Fingerabdruck-Erkennungsvorrichtung dar, welche in der Lage
ist, die Lehren der vorliegenden Erfindung aufzunehmen.
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7 stellt
eine Ausführungsform
eines Computersystems dar, welches mit der vorliegenden Erfindung
verwendet werden kann.
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8A/B
stellen Ausführungsformen
eines von einem Computer lesbaren Mediums dar, welches in der Lage
ist, die Lehren der vorliegenden Erfindung aufzunehmen.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Die
folgende detaillierte Beschreibung erklärt zahlreiche spezifische Details,
um ein durchgehendes Verständnis
der Erfindung zu bieten. Jedoch wird der gewöhnliche Fachmann erkennen,
dass die Erfindung ohne diese spezifischen Details ausgeführt werden
kann. In anderen Fällen
wurden gut bekannte Verfahren, Vorgehensweisen, Protokolle, Komponenten,
Algorithmen und Schaltungen im Detail nicht beschrieben, um die
Erfindung nicht undeutlich zu machen.
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1 ist
ein Blockdiagramm einer Ausführungsform
einer Fingerabdruck-Erkennungsvorrichtung, welche in der Lage ist,
die Lehren der vorliegenden Erfindung aufzunehmen. 1 stellt
eine Aus führungsform
einer Fingerabdruck-Erkennungsvorrichtung 100 dar, welche
ein Erkennungsfeld 102, eine Beleuchtungsquelle 104,
eine Fingerabdruck-Abtastplattform (Fingerabdruckplattform) 106, eine
Speichervorrichtung (z. B., RAM oder andere Speichermedien oder
Vorrichtungen) 108 und eine Verarbeitungsvorrichtung 110 umfasst.
Auch in 1 dargestellt, ist ein Ausgang 112 (d.
h. endgültiges Fingerabdruckbild),
welcher durch die Fingerabdruck-Erkennungsvorrichtung 100 erzeugt
wurde. Jeder der Komponenten der Fingerabdruck-Erkennungsvorrichtung 100 ist
wahlweise und operativ verbunden, um die Funktionalität der Fingerabdruck-Erkennungsvorrichtung 100 zu
bieten, wie unten dargestellt.
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Das
Erkennungsfeld 102, auch als ladungsgekoppelter Baustein
(CCD-Chip) bezeichnet, dargestellt in der Ausführungsform von 1,
kann eine Halbleiter-Technologie zur Herstellung lichtempfindlicher
Bauteile, wie z. B. Kameras oder Bildscanner, verwenden. Jedes Erkennungsfeld 102 kann
von einem Feld von lichtempfindlichen Fotozellen umfasst sein, worin
jede Fotozelle durch das Abgeben einer elektrischen Ladung vor der
Belichtung an die Fotozelle sensibilisiert ist.
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In
der Ausführungsform
von 1 kann das Erkennungsfeld 102 relativ
kleiner in der Größe sein, als
das typische Erkennungsfeld, welches gegenwärtig in derzeitig erhältlichen
Fingerabdruck-Abtastvorrichtungen verwendet wird. Das Erkennungsfeld 102, welches
in der Fingerabdruck-Erkennungsvorrichtung 100 von 1 beinhaltet
ist, ist konfiguriert, um mit einer Erkennungsoberfläche 102A einer
reduzierten Größe oder
Bereichs zu arbeiten, verglichen mit dem Erkennungsoberflächenbereich
der typischen Erkennungsfelder, welche gegenwärtig in erhältlichen Fingerabdruck-Abtastvorrichtungen
verwendet werden.
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In 1 ist
das Erkennungsfeld 102 konfiguriert, um eine Reihe von
reflektierten Teilfingerabdruckbildern zu empfangen, welche verwendet
werden, um ein endgültiges
Fingerabdruckbild (FFI) 112 herzustellen oder zu erzeugen.
Das letztendliche Fingerabdruckbild (FFI) 112 kann eine
teilweise oder vollständige
Darstellung eines gesamten Fingerabdruckes oder eines Fingerabdruckbildes
sein. Dementsprechend kann das endgültige Fingerabdruckbild (FFI) 112 für Identifizierungszwecke
(z. B. Identifizierung eines Individuums) in einem dazugehörigen Fingerabdruckvergleich
und in einer Identifizierungsvorrichtung (nicht gezeigt) verwendet
werden. Die Bedienung des Erkennungsfeldes 102 mit reduzierter Größe wird
innerhalb des Zusammenhangs der Fingerabdruck-Erkennungsvorrichtung 100 im
weiteren Detail unten diskutiert werden.
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Wie
oben erwähnt,
beinhaltet die Fingerabdruck-Erkennungsvorrichtung 100 eine
Beleuchtungsquelle 104, die Beleuchtungsquelle 104 wird
in Verbindung mit der Fingerabdruckplattform 106 und des
Erkennungsfeldes 102 zur Erzeugung einer Reihe von Teilfingerabdruckbildern
verwendet, welche an das Erkennungsfeld 102 geliefert werden.
Die Teilfingerabdruckbilder werden dann der Verarbeitungsvorrichtung 110 durch
das Erkennungsfeld 102 zugeführt. Die Verarbeitungsvorrichtung 110 kann,
z. B., eine CPU (Zentrale Verarbeitungs-Einheit), eine Mikroprozessorvorrichtung
oder eine andere Verarbeitungsvorrichtung umfassen, welche in der
Lage ist, Daten zu interpretieren, Instruktionen auszuführen und
Informatio nen oder Daten zu und von anderen Komponenten innerhalb
der Fingerabdruck-Erkennungsvorrichtung 100 zu transferieren.
Ebenso ist die Verarbeitungsvorrichtung 110 konfiguriert,
um Teilfingerabdruckbilder oder Daten, welche die Teilfingerabdruckbilder
repräsentieren,
von dem Erkennungsfeld 102 durch die kombinierte Verwendung der
Beleuchtungsquelle 104 und der Fingerabdruckplattform 106 zu
empfangen.
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In
einer Ausführungsform
der Fingerabdruckplattform 106, wie in 2A dargestellt,
umfasst die Fingerabdruckplattform 106 ein Prisma 108, welches
verwendet wird, um eine Reihe von Teilfingerabdruckbildern zu der
Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 zu reflektieren. Zunächst wird
eine Fingerspitze oder ein Fingerabdruck an die Abtastoberfläche 110 des
Prismas 108 aufgelegt. Als Nächstes erzeugt die Beleuchtungsquelle 104 (z.
B. Lichtquelle) Strahlungsenergie, welche auf eine Eingangsoberfläche 112 des
Prismas 108 gerichtet ist, die Strahlungsenergie wird auf
die Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 gerichtet. Wo Rippen auf dem Finger
in Kontakt mit der Abtastoberfläche 110 sind,
wird die Strahlungsenergie in den Finger übertragen oder durch den Finger
absorbiert. Abwechselnd reflektieren die Rillen des Fingerabdruckes
(Fingerspitze), welche nicht in Kontakt mit der Abtastoberfläche 110 stehen,
die Strahlungsenergie von der Abtastoberfläche 110 in Richtung
der Ausgangsoberfläche 114 des
Prismas 108. Die reflektierte Strahlungsenergie tritt über die Ausgangsoberfläche 114 des
Prismas 108 aus und ist auf die Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 gerichtet, typischerweise durch eine optionale
Linse 116, worin ein reflektiertes Bild des Teilfingerabdruckbildes
ausgebildet wird.
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In
einer anderen Ausführungsform
der Fingerabdruckplattform 106, wie in 2B dargestellt, umfasst
die Fingerabdruckplattform 106 ein Folienprisma 118,
welches ein kleineres Profil verglichen mit dem Prismaprofil von 2A besitzt.
Das Folienprisma 118 kann oberhalb oder auf einem transparentes
Lagermedium 120 angeordnet sein, worin das Folienprisma 118 konfiguriert
ist, zu gleiten oder sich anderweitig mit Bezug auf das transparente
Lagermedium 120 zu bewegen. Das Folienprisma 118 wird typischerweise
in Anmeldungen verwendet, welche eine Fingerabdruckplattform mit
kleinerem Profil benötigen,
der Art wie z. B. in Laptop-Computertastfeld-Bauteilen. Die Fingerabdruckplattform 106 von 2B umfasst
eine Reihe von Prismen 122, welche gegenüber liegend
der Abtastoberfläche 124 des
Folienprismas 118 angeordnet sind. Dementsprechend hat
jedes Prisma 122 eine entsprechende Eingangsoberfläche 126 und
eine Ausgangsoberfläche 128, wobei
jedes Prisma 122 direkt neben einem anderen Prisma 122 innerhalb
des Folienprismas 118 ist. Dementsprechend, wenn ein Fingerabdruckbild
(d. h., Finger) auf der Abtastoberfläche 124 platziert wird,
tritt ein Teil der Beleuchtungsstrahlung von der Beleuchtungsquelle 104 in
die Eingangsoberfläche 126 des
Prismas 122 ein.
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Ähnlich der
Fingerabdruckplattform 106 der 2A, wo
Rippen auf dem Finger in Kontakt mit der Abtastoberfläche 124 sind,
wird die Strahlungsenergie in den Finger übertragen oder durch den Finger absorbiert.
Abwechselnd reflektieren die Rillen des Fingerabdrucks (Fingerspitze),
welche nicht in Kontakt mit der Abtastoberfläche 124 sind, die
Strahlungsenergie von der Abtastoberfläche 124 in Richtung
der entsprechenden Ausgangsoberfläche 128, welche mit
jedem Prisma 122 verbunden ist. Die reflektierte Strahlungsenergie
tritt über
die entsprechenden Ausgangsoberflächen 128 der Prismen 122 aus
und wird zur Erkennungsoberfläche 122A des Erkennungsfeldes 102 gerichtet,
typischerweise durch eine optionale Linse 116, worin ein
reflektiertes Bild eines Teilfingerabdruckbildes ausgebildet ist.
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Zurück Bezug
nehmend auf 1, ist die Fingerabdruckplattform 106 konfiguriert,
um sich relativ zu der Erkennungsoberfläche 102A des Erkennungsfeldes 102 zu
bewegen. Wie derartig, kann die Fingerabdruckplattform 106 mit
Bezug auf die Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 gehandhabt werden, wie durch die Bewegungspfeile 130 dargestellt.
Die Bewegungsfunktionalität
der Fingerabdruckplattform 106 kann durch eine Verschiedenartigkeit
von Vorrichtungen 132 (z. B. Gleitfilme, Schienenlaufrollen,
Laufrollenkugel oder Laufrollenanordnungen) entweder allein oder
in Verbindung implementiert sein, welche es der Fingerabdruckplattform 106 erlauben,
sich relativ zu einem stationären Punkt
zu bewegen. Zum Beispiel, eine Reihe von bewegbaren Laufrollenanordnungen
kann verwendet werden, worin die Laufrollenanordnungen konfiguriert
sind, um es der Fingerabdruckplattform 106 zu erlauben,
sich relativ zu der Erkennungsoberfläche 102A des Erkennungsfeldes 102 zu
bewegen. Es ist verständlich,
dass die Fingerabdruckplattform 106 konfiguriert sein kann,
um sich zu der Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 durch eine Verschiedenartigkeit von
Vorrichtungen zu bewegen, und das zuvor genannte Beispiel stellt
eine Ausführungsform
einer Vorrichtung dar, welche solch eine Bewegung erlaubt, und ist
nicht dafür
beabsichtigt, die Fingerabdruck-Erkennungsvorrichtung 100 auf
solch eine Implementierung zu begrenzen.
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In
einer Ausführungsform
kann die Bewegung der Fingerabdruckplattform 106 auf einen Grenzbereich 134 begrenzt
sein, welches eine Reihe von Teilfingerabdruckbildern erlaubt, welche
den gesamten Fingerabdruck umfassen, um auf die Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 reflektiert zu werden, während die
Fingerabdruckplattform 106 mit Bezug auf die Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 behandelt wird.
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Wie
derartig, kann die Fingerabdruckplattform 106 in irgend
einer Richtung mit Bezug auf die Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 gehandhabt werden, wie durch die Bewegungspfeile 130 dargestellt.
Die Fingerabdruckplattform 106 kann dadurch bewegt werden,
dass ein Individuum seine Fingerspitze auf die Abtastoberfläche 136 der
Fingerabdruckplattform 106 platziert hat und sich die Fingerabdruckplattform 106 relativ
zu der Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 bewegt hat. Die Abtastoberfläche 136 der
Fingerabdruckplattform 106 ist ein transparentes Medium, welches
reflektierte Bilder (d. h. Teilfingerabdruckbilder) des Fingerabdruckes
erlaubt, welche auf der Abtastoberfläche 136 der Fingerabdruckplattform 106 platziert
sind, um auf die Erkennungsoberfläche 102A des Erkennungsfeldes 102 reflektiert
zu werden.
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In
einer alternativen Ausführungsform
kann die Fingerabdruckplattform 106 ein dazugehöriges vorausgewähltes Bewegungsmuster
haben, welches den Benutzer der Fingerabdruck-Erkennungsvor richtung 100 dazu
zwingt, sich nach einem vorausgewählten Bewegungsmuster zu richten,
wenn die Fingerabdruckplattform 106 bewegt wird. Jetzt
in einer anderen Ausführungsform
kann die Fingerabdruckplattform 106 durch einen motorisierten
Mechanismus gesteuert werden, welches die Fingerabdruckplattform 106 entlang
eines vorausgewählten
Bewegungsmusters bewegt. Wie derartig, würde das vorausgewählte Bewegungsmuster
die Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 dazu befähigen, eine vorausgewählte Reihe
von Teilfingerabdruckbildern zu empfangen, entsprechend den vorausgewählten Bewegungsmustern,
während
die Fingerabdruckplattform 106 relativ zu der Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 bewegt wird.
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Dementsprechend,
während
die Fingerabdruckplattform 106 relativ zu der Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 bewegt wird, werden eine Reihe von
Teilfingerabdruckbildern auf die Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 reflektiert. Dementsprechend kann
das Erkennungsfeld 102 konfiguriert werden, um die reflektierten
Teilfingerabdruckbilder von der Fingerabdruckplattform 106 zu
einer relativ kontinuierlichen Rate oder zu erwünschten oder spezifizierten
Zeitintervallen, basierend auf der Betätigung der Beleuchtungsquelle 104,
oder basierend auf der Bewegung der Fingerabdruckplattform 106,
zu empfangen.
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Zum
Beispiel, kann die Beleuchtungsquelle 104 konfiguriert
sein, um basierend auf der Bewegung der Fingerabdruckplattform 106 oder
wenn sich die Fingerabdruckplattform zu einem spezifizierten oder
bestimmten Ort oder Position bewegt, betätigt zu werden. Ähnlich ist
die Verarbeitungsvorrichtung 110 konfiguriert, um die Reihe
von Teilfingerabdruckbildern oder Daten, welche die Teilfingerabdruckbilder
repräsentieren,
von dem Erkennungsfeld 102 zu einer relativ kontinuierlichen
Rate oder zu erwünschten
oder spezifizierten Zeitintervallen mit Bezug auf die Betätigung der
Beleuchtungsquelle 104, basierend auf den Vorlieben des
Benutzers oder auf den Bedienungsbedarf der Fingerabdruck-Erkennungsvorrichtung 100,
zu empfangen.
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In
einer Ausführungsform,
wie in den 3A/B und C/D dargestellt, verfolgt
die Verarbeitungsvorrichtung 110 die Bewegung der Fingerabdruckplattform 106,
während
die Fingerabdruckplattform 106 relativ zu der Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 bewegt wird. Die Verarbeitungsvorrichtung 110 kann
die Bewegung der Fingerabdruckplattform 106 verfolgen,
während
die Fingerabdruckplattform 106 relativ zu der Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 durch die Verwendung einer Verschiedenartigkeit
von gut bekannten Verfolgungstechniken und Vorrichtungen (z. B.,
Laufrad-Codierungsvorrichtungen, Potentiometer, piezoelektrische
Sensoren, etc.) bewegt wird.
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Die 3A und 3C stellen
die Fingerabdruck-Erkennungsvorrichtung 100 mit einer Fingerspitzen-/Fingerabdruck
(gekennzeichnet durch die gestrichelte Linie) dar, welcher auf die
Abtastoberfläche 136 der
Fingerabdruckplattform 106 platziert ist.
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In
der Ausführungsform
der 3A/B und C/D ist die Position der Fingerabdruckplattform 106 in irgendeinem
Fall in Abhängigkeit
von dem physikalischen Speicher der Speichervorrichtung 108 abgebildet.
Wie derartig, wird jede Position der Fingerabdruckplattform 106 in
Abhängigkeit
von oder entsprechend mit einem physikalischen Speicherort innerhalb
der Speichervorrichtung 108 abgebildet, worin jede Position
der Fingerabdruckplattform 106 und hierbei jedes Teilfingerabdruckbild,
welches auf die Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 an der entsprechenden Position der
Fingerabdruckplattform 106 reflektiert wird, einem spezifischen
physikalischen Speicherort innerhalb der Speichervorrichtung 108 entspricht.
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Zum
Beispiel, wie in den 3A/B dargestellt, während die
Fingerabdruckplattform 106 anfänglich an einer ersten Position
(X1, Y1) in 3A liegt, wird ein Teilfingerabdruckbild
(PF1) auf die Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 reflektiert, wie in 3B dargestellt.
Dementsprechend entspricht die Position der Fingerabdruckplattform 106 in
(X1, Y1) (d. h. abgebildet in Abhängigkeit von) einem spezifischen
Speicherort innerhalb der Speichervorrichtung 108 (MX1,
MY1). Dementsprechend entspricht das Teilfingerabdruckbild (PF1),
welches auf die Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 in der Position (X1, Y1) reflektiert
wird, ebenso dem spezifischen Speicherort innerhalb der Speichervorrichtung 108 (MX1,
MY1). Dementsprechend wird das Teilfingerabdruckbild (PF1) auf den
entsprechenden Speicherort innerhalb der Speichervorrichtung 108 (MX1,
MY1) durch die Verarbeitungsvorrichtung 110 graphisch dargestellt oder
geschrieben.
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Während die
Fingerabdruckplattform 106 zu einer zweiten Position (X2,
Y2) bewegt wird, wie in 3C dargestellt,
wird ein zweites Teilfingerabdruckbild (PF2) auf die Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 reflektiert, wie durch die 3D dargestellt.
Dementsprechend entspricht die Position der Fingerabdruckplattform 106 (X2,
Y2) einem (d. h., abgebildet in Abhängigkeit von) spezifischen
Speicherort innerhalb der Speichervorrichtung 108 (MX2,
MY2). Dementsprechend entspricht das Teilfingerabdruckbild (PF2),
welches auf die Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 an der Position (X2, Y2) reflektiert
wird, ebenso dem spezifischen Speicherort innerhalb der Speichervorrichtung 108 (MX2,
MY2). Dementsprechend wird das Teilfingerabdruckbild (PF2) auf den
entsprechenden Speicherort innerhalb der Speichervorrichtung 108 (MX2,
MY2) durch die Verarbeitungsvorrichtung 110 graphisch dargestellt
oder geschrieben.
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Diese
Verarbeitung wird für
jede Bewegung oder Position der Fingerabdruckplattform 106 wiederholt,
wobei hierbei eine Reihe von Teilfingerabdruckbildern (PFx) erzeugt
wird, welche auf den entsprechenden Speicherort innerhalb der Speichervorrichtung 108 (MXx,
MYx) graphisch dargestellt oder geschrieben werden, um ein endgültiges Fingerabdruckbild
(FFI) 112 zu erzeugen. Wie derartig, ist die Verarbeitungsvorrichtung 110 konfiguriert,
um ein endgültiges
Fingerabdruckbild (FFI) 112 von der Reihe von Teilfingerabdruckbildern
(PFx), welche auf die Erkennungsoberfläche 102A des Erkennungsfeldes 102 reflektiert
werden, zu konstruieren. Wie oben erwähnt, kann das endgültige Fingerabdruckbild
(FFI) 112 eine teilweise oder gesamte Darstellung eines gesamten
Fingerabdruckes oder eines Fingerabdruckbildes sein. Während die
Reihen von Teilfingerabdruckbildern (PFx) auf den entsprechenden
Speicherort inner halb der Speichervorrichtung 108 (MXx, MYx)
geschrieben werden, wird ein endgültiges Fingerabdruckbild (FFI) 112 von
der Reihe von Teilfingerabdruckbildern (PFx) erzeugt. Dementsprechend kann
das endgültige
Fingerabdruckbild (FFI) 112 für eine Vielfalt von Identifikationszwecken
in einer Vielfalt von Identifikationsanwendungen verwendet werden.
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Daher,
während
sich die Fingerabdruckplattform 106 relativ zu der Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 bewegt, werden eine Reihe von Teilfingerabdruckbildern
(PFx) auf die Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 reflektiert. Dementsprechend wird
jede Position der Fingerabdruckplattform 106 in Abhängigkeit
von dem spezifischen Speicherort innerhalb der Speichervorrichtung 108 dargestellt
oder entspricht diesem, worin jede Position der Fingerabdruckplattform 106,
und hierbei jedes Teilfingerabdruckbild, welches auf die Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 reflektiert wird, einem spezifischen
Speicherort innerhalb der Speichervorrichtung 108 entspricht. Dementsprechend
werden die Reihen von Teilfingerabdruckbildern (PFx) auf den entsprechenden
Speicherort innerhalb der Speichervorrichtung 108 (MXx, MYx)
graphisch dargestellt oder geschrieben, um ein endgültiges Fingerabdruckbild
(FFI) 112 zu erzeugen.
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In
einer alternativen Ausführungsform,
wie in 4 dargestellt, kann die Fingerabdruckplattform 106 ein
entsprechendes Plattformmuster (PP) 138 haben, welches
innerhalb der Fingerabdruckplattform 106 beinhaltet sein
kann. In der Ausführungsform
der 4 wird das dazugehörige Plattformmuster (PP) 138 als
ein einfaches numerisches Muster dargestellt, jedoch ist es vollständig ersichtlich,
dass das dazugehörige
Plattformmuster (PP) 138 irgend eine Art von Muster oder
Musterarten (z. B. Symbolmuster, geometrische Muster, etc.), wie
erwünscht, umfassen
kann.
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Dementsprechend,
während
ein Fingerabdruck (d. h. Fingerspitze) auf die Abtastoberfläche 136 der
Fingerabdruckplattform 106 aufgelegt wird, hat der Fingerabdruck
eine spezifische relative Orientierung mit Bezug auf das dazugehörige Plattformmuster
(PP) 138. Wie derart, hat jeder Bereich oder jedes Segment
des Fingerabdruckes oder des Fingerabdruckbildes eine spezifische
relative Orientierung mit Bezug auf das dazugehörige Plattformmuster (PP) 136.
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In
der Ausführungsform
der 4 wird das Plattformmuster (PP) 138,
welches mit der Fingerabdruckplattform 106 verbunden ist,
in Abhängigkeit von
dem physikalischen Speicher der Speichervorrichtung 108 abgebildet.
Das Plattformmuster (PP) 138, welches mit der Fingerabdruckplattform 106 verbunden
ist, ist von einer Reihe von Plattformmustersegmenten (PPS) 140 umfasst,
worin jedes Plattformmustersegment (PPS) 140 einem speziellen physikalischen
Speicherort innerhalb der Speichervorrichtung 108 entspricht.
Wie derartig, entspricht jedes Plattformmustersegment (PPS) 140 einem physikalischen
Speicherort innerhalb der Speichervorrichtung 108. Wie
derartig, ist die Verarbeitungsvorrichtung 110 konfiguriert,
um jedes Plattformmustersegment (PPS) 140 zu dem entsprechenden
physikalischen Ort in der Speichervorrichtung 108 zu plotten,
während
die Fingerabdruckplattform 106 relativ zu der Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 bewegt wird.
-
Dementsprechend,
während
ein Fingerabdruck auf der Abtastoberfläche 102A der Fingerabdruckplattform 102 aufgelegt
wird, werden ein Teilfingerabdruckbild (PFp) und das dazugehörige Plattformmustersegment
(PPS) 140, welches dem Teilfingerabdruckbild (PFp) entspricht,
auf die Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 reflektiert. In der Ausführungsform
der 4 ist die Verarbeitungsvorrichtung 110 konfiguriert,
um jedes Plattformmustersegment (PPS) 140 des Plattformmusters (PP) 138,
welches mit der Fingerabdruckplattform 106 verknüpft ist,
zu erkennen. Dementsprechend ist die Verarbeitungsvorrichtung 110 konfiguriert,
um jedes Plattformmustersegment (PPS) 140 entlang dem entsprechenden
Teilfingerabdruckbild (PFp), welches mit jedem Plattformmustersegment
(PPS) 140 verknüpft
ist, welches auf die Erkennungsoberfläche 102A des Erkennungsfeldes 102 reflektiert
ist, auf den entsprechenden physikalischen Speicherort innerhalb
der Speichervorrichtung 108 zu plotten. Dementsprechend
schreibt die Verarbeitungsvorrichtung 110 dann das entsprechende
geplottete Teilfingerabdruckbild (PFp) auf den entsprechenden physikalischen
Speicherort in der Speichervorrichtung 108, welche mit
dem Plattformmustersegment (PPS) 140 verknüpft ist.
-
Die 5A/B
und C/D stellen ein Beispiel der Fingerabdruck-Erkennungsvorrichtung 100 dar, welche
in 4 enthalten ist, worin die/der Fingerspitze/Fingerabdruck
(durch die gestrichelte Linie gekennzeichnet) auf die Abtastoberfläche 136 der
Fingerabdruckplattform 106 aufgelegt wird.
-
Während die
Fingerabdruckplattform 106 anfänglich an einer ersten Position
(X1, Y1) ruht, werden in 5A ein
Plattformmustersegment (PPS1/#32) 140 zusammen mit dem
entsprechenden dazugehörigen
Teilfingerabdruckbild (PFp1) auf die Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 reflektiert, wie in 5B dargestellt.
Dementsprechend entspricht das Plattformmustersegment (PPS1/#32) 140 (d.
h., abgebildet in Abhängigkeit von)
einem spezifischen physikalischen Speicherort innerhalb der Speichervorrichtung
(MPx1, MPy1) 108. Entsprechend korrespondiert das Teilfingerabdruckbild
(PFp1), welches auf die Erkennungsoberfläche 102A des Erkennungsfeldes 102 reflektiert
ist, d. h. verknüpft
mit dem Plattformmustersegment (PPS1) 140, ebenso mit dem
spezifischen physikalischen Speicherort innerhalb der Speichervorrichtung (MPx1,
MPy1) 108. Dementsprechend schreibt die Verarbeitungsvorrichtung 110 dann
das entsprechende geplottete Fingerabdruckbild (PFp1) auf den entsprechenden
physikalischen Speicherort (MPx1, MPy1) in der Speichervorrichtung 108,
welche mit dem Plattformmustersegment (PPS1) 140 verknüpft ist.
-
Während die
Fingerabdruckplattform zu einer zweiten Position (X2, Y2) bewegt
wird, wie in 5C dargestellt, werden ein zweites
Plattformmustersegment (PPS2/#26) 140 zusammen mit dem dazugehörigen entsprechenden
Teilfingerabdruckbild (PFp2) auf die Erkennungsoberfläche 102A des Erkennungsfeldes 102 reflektiert,
wie in 5D dargestellt. Dementsprechend
entspricht das Plattformmustersegment (PPS2) 140 (d. h.,
abgebildet in Abhängigkeit
davon) einem spezifisch physikalischen Speicherort innerhalb der
Speichervorrichtung (MPx2, MPy2) 108. Entsprechend entspricht
das Teilfingerabdruckbild (PFp2), welches auf die Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 reflektiert ist, d. h. ver knüpft mit
dem Plattformmustersegment (PPS2) 140, ebenso dem spezifischen physikalischen
Speicherort innerhalb der Speichervorrichtung (MPx2, MPy2) 108.
Dementsprechend schreibt die Verarbeitungsvorrichtung 110 dann
das entsprechende geplottete Teilfingerabdruckbild (PFp2) auf den
entsprechenden physikalischen Speicherort (MPx2, MPy2) in der Speichervorrichtung 108,
welche mit dem Plattformmustersegment (PPS2)140 verknüpft ist.
-
Diese
Verarbeitung wird für
jede Bewegung der Fingerabdruckplattform 106 wiederholt,
wobei hierbei eine Reihe von Teilfingerabdruckbildern (PFpx) erzeugt
wird, welche auf den entsprechenden Speicherort innerhalb der Speichervorrichtung 108 (MPx,
MPy) geplottet oder geschrieben werden, um ein endgültiges Fingerabdruckbild 112 zu
erzeugen. Wie derartig, ist die Verarbeitungsvorrichtung 110 konfiguriert,
um ein endgültiges
Fingerabdruckbild 112 von der Reihe von Teilfingerabdruckbildern
(PFpx), welche auf die Erkennungsoberfläche 102A des Erkennungsfeldes 102 reflektiert
sind, zu konstruieren. Wie oben erwähnt, kann das endgültige Fingerabdruckbild 112 eine
teilweise oder vollständige
Darstellung eines gesamten Fingerabdruckes sein. Während die
Reihen von Teilfingerabdruckbildern (PFpx) auf die entsprechenden
Speicherorte innerhalb der Speichervorrichtung 108 (MPx,
MPy) geschrieben werden, wird ein endgültiges Fingerabdruckbild (FFI) 112 von
der Reihe von Teilfingerabdruckbildern (PFpx) erzeugt. Dementsprechend
kann das endgültige Fingerabdruckbild 112 für eine Vielfalt
von Identifikationszwecken in einer Vielfalt von Identifizierungsanwendungen
verwendet werden.
-
Folglich,
während
die Fingerabdruckplattform 106 relativ zu der Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 bewegt wird, werden eine Reihe von
Teilfingerabdruckbildern (PFpx) zusammen mit den entsprechenden
Plattformmustersegmenten (PPS) 140 entsprechend der Reihen
von Teilfingerabdruckbildern (PFpx) auf die Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 reflektiert. Dementsprechend ist die
Verarbeitungsvorrichtung 110 konfiguriert, um jedes Plattformmustersegment (PPS) 140 zusammen
mit den entsprechenden Teilfingerabdruckbild (PFpx), welches auf
die Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 reflektiert ist, auf den entsprechenden
physikalischen Speicherort innerhalb der Speichervorrichtung 108 zu
plotten. Dementsprechend schreibt dann die Verarbeitungsvorrichtung 110 das
entsprechende geplottete Teilfingerabdruckbild (PFpx) auf den entsprechenden
physikalischen Speicherort in der Speichervorrihctung 108,
welche mit dem Plattformmustersegment (PPS) 140 verknüpft ist,
um ein endgültiges Fingerabdruckbild
(FFI) 112 zu erzeugen.
-
6A stellt
eine Ausführungsform
für ein Verfahren
der Bedienung für
die Fingerabdruck-Erkennungsvorrichtung 100 in Blockdiagrammformat dar,
welches in der Lage ist, die Lehren der vorliegenden Erfindung aufzunehmen.
-
Anfänglich,
in Schritt 600A, platziert ein Benutzer eine/einen Fingerspitze/Fingerabdruck
auf die Abtastoberfläche 136 der
Fingerabdruckplattform 106.
-
Dementsprechend,
in Schritt 602A, wird ein Teilfingerabdruckbild(er) (PF)
auf die Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 reflektiert. Während die Fingerabdruckplattform 106 relativ
zu der Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 bewegt wird, wird eine Reihe von Teilfingerabdruckbildern
auf die Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 reflektiert.
-
In
Schritt 604A, wird jede Bewegung oder Position der Fingerabdruckplattform 106 verfolgt, während die
Fingerabdruckplattform 106 relativ zu der Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 bewegt wird. Dementsprechend, während die
Fingerabdruckplattform relativ zu der Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 bewegt wird, werden eine Reihe von
Teilfingerabdruckbildern (PFx) auf die Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 reflektiert. Dementsprechend wird
die dazugehörige
Position der Fingerabdruckplattform 106 entsprechend zu
jedem der Teilfingerabdruckbilder (PFx) verfolgt, während die Fingerabdruckplattform 106 relativ
zu der Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 bewegt wird.
-
In
Schritt 606A, ist die Position der Fingerabdruckplattform 106 in
Abhängigkeit
eines physikalischen Ortes in einer Speichervorrichtung 108 abgebildet,
worin jede Position der Fingerabdruckplattform 106, und
hierbei jedes Teilfingerabdruckbild (PFx), welches auf die Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 reflektiert ist, einem spezifischen
physikalischen Speicherort (MX, MY) innerhalb der Speichervorrichtung 108 entspricht.
-
In
Schritt 608A, werden die Teilfingerabdruckbilder (PFx)
auf die entsprechenden physikalischen Speicherorte innerhalb der
Speichervorrichtung 108 (MX, MY) geplottet oder geschrieben.
Diese Verarbeitung wird für
jede Bewegung der Fingerabdruckplattform 106 wiederholt,
wobei hierbei eine Reihe von Teilfingerabdruckbildern (PFx) erzeugt werden,
welche auf jeden entsprechenden Speicherort innerhalb der Speichervorrichtung 108 (MX,
MY) geplottet oder geschrieben werden, um ein endgültiges Fingerabdruckbild
(FFI) 112 zu erzeugen. Wie derartig, wird ein endgültiges Fingerabdruckbild
(FFI) 112 von der Reihe von Teilfingerabdruckbildern (PFx),
welche auf die Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 reflektiert werden, erzeugt. Wie oben
erwähnt,
kann das endgültige
Fingerabdruckbild (FFI) 112 eine teilweise oder vollständige Darstellung
eines gesamten Fingerabdruckes sein. Dementsprechend, kann das endgültige Fingerabdruckbild
(FFI) 112 für
eine Vielfalt von Identifikationszwecken in einer Vielfalt von Identifikationsanwendungen
verwendet werden.
-
6B stellt
eine andere Ausführungsform eines
Verfahrens der Bedienung für
die Fingerabdruck-Erkennungsvorrichtung 100 in Blockflussformat
dar, welches in der Lage ist, die Lehren der vorliegenden Erfindung
aufzunehmen.
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Anfänglich in
Schritt 600A platziert ein Benutzer eine Fingerspitze auf
der Abtastoberfläche 136 der
Fingerabdruckplattform 106.
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Dementsprechend,
in Schritt 602B, werden ein Teilfingerabdruckbild (PFp),
zusammen mit einem entsprechenden Plattformmustersegment (PPS) entsprechend
dem Teilfingerabdruckbild (PFp), auf die Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 reflektiert. Dementsprechend während die
Fingerabdruckplattform 106 relativ zu der Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 bewegt wird, werden eine Reihe von
Teilfingerabdruckbildern (PFp) und die dazugehörigen Plattformmustersegmente
(PPS) 140 entsprechend der Teilfingerabdruckbilder (PFp)
auf die Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 reflektiert.
-
In
Schritt 604B, werden die Plattformmustersegmente (PPS) 140,
welche mit jedem der entsprechenden Teilfingerabdruckbilder (PFp)
verknüpft sind,
in Abhängigkeit
von dem physikalischen Speicher der Speichervorrichtung 108 abgebildet.
Das Plattformmuster (PP) 138, welches mit der Fingerabdruckplattform 106 verknüpft ist,
ist von einer Reihe von Plattformmustersegmenten (PPS) 140 umfasst, worin
jedes Plattformmustersegment (PPS) 140 einem speziellen
physikalischen Speicherort innerhalb der Speichervorrichtung 108 entspricht.
Wie derartig, entspricht jedes Plattformmustersegment (PPS) 140 einem
physikalischen Speicherort innerhalb der Speichervorrichtung 108.
-
In
Schritt 606B, wird jedes Plattformmustersegment (PPS) 140 auf
den entsprechenden physikalischen Speicherort in der Speichervorrichtung 108 geplottet,
während
die Fingerabdruckplattform 106 relativ zu der Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 bewegt wird. Dementsprechend wird
jedes Plattformmustersegment (PPS) 140, zusammen mit dem
entsprechenden Teilfingerabdruckbild (PFp), welches auf die Erkennungsoberfläche 102A des
Erkennungsfeldes 102 reflektiert wird, auf die entsprechenden
physikalischen Speicherorte innerhalb der Speichervorrichtung 108 geplottet.
-
Dementsprechend,
in Schritt 608B, werden die geplotteten Teilfingerabdruckbilder
(PFp) auf die entsprechenden physikalischen Speicherorte innerhalb
der Speichervorrichtung 108 geschrieben, welche mit dem
Plattformmustersegment (PPS) 140 verknüpft sind, um ein endgültiges Fingerabdruckbild (FFI) 112 zu
erzeugen. Diese Verarbeitung wird für jede Bewegung der Fingerabdruckplattform 106 wiederholt,
wobei hierbei eine Reihe von Teilfingerabdruckbildern (PFp) erzeugt
werden, welche auf die entsprechenden Speicherorte innerhalb der
Speichervorrichtung 108 (MPx, MPy) geschrieben werden,
um ein endgültiges
Fingerabdruckbild (FFI) 112 zu erzeugen. Wie derartig,
wird ein endgültiges
Fingerabdruckbild (FFI) 112 von der Reihe von Teilfingerabdruckbildern
(PFp), welche auf die Erkennungsoberfläche 102A des Erkennungsfeldes 102 reflektiert
werden, erzeugt. Wie oben erwähnt,
kann das endgültige
Fingerabdruckbild (FFI) 112 eine teilweise oder vollständige Darstellung
eines gesamten Fingerabdruckes sein. Dementsprechend kann das endgültige Fingerabdruckbild
(FFI) 112 für
eine Vielzahl von Identifizierungszwecken in einer Vielzahl von
Identifizierungsanwendungen verwendet werden.
-
7 stellt
eine Ausführungsform
eines Computersystems dar, welches mit der vorliegenden Erfindung
verwendet werden kann. Die verschiedenen in 7 gezeigten
Komponenten werden anstelle von Beispielen geboten. Bestimmte Komponenten des
Computers in 7 können von dem Adresssystem für eine spezielle
Implementierung der Erfindung gelöscht werden. Der in 7 gezeigte
Computer kann irgendeine Art von Computer sein, welcher ein Mehrzweck-Computer
beinhaltet.
-
7 stellt
einen Systembus 700 dar, an welchen verschiedene Komponenten
gekoppelt werden. Ein Prozessor 702 führt die Verarbeitungstasks durch,
welche durch den Computer benötigt
werden. Der Prozessor 702 kann irgendeine Art von Verarbeitungsvorrichtung
sein, welche in der Lage ist, die notwendigen Schritte zu implementieren,
um eine Adressierung und oben diskutierten Lieferungsbedienungen
durchzuführen.
Eine Eingangs-/Ausgangs-(I/O)-Vorrichtung 704 ist mit dem
Bus 700 verbunden und bietet eine Vorrichtung zur Kommunizierung
mit anderen Vorrichtungen, welche mit dem Computer verbunden sind.
Ein Festwertspeicher (ROM) 706 und ein Schreib-/Lesespeicher
(RAM) 708 sind mit dem Bus 700 verbunden und bieten
eine Speichervorrichtung für
verschiedene durch den Computer benutzte Daten und Informationen.
Obwohl der ROM 706 und der RAM 708 mit dem Bus 700 verbunden
gezeigt sind, sind in alternativen Ausführungsformen der ROM 706 und
der RAM 708 direkt mit dem Prozessor 702 verbunden
oder mit einem dedizierten Speicherbus (nicht gezeigt) verbunden.
-
Eine
Videoanzeige 710 ist mit dem Bus 700 verbunden
und zeigt verschiedene Informationen und Daten für den Benutzer des Computers
an. Ein Laufwerk 712 ist mit dem Bus 700 verbunden
und sorgt für
die langfristige Massenspeicherung von Informationen. Das Laufwerk 712 kann
verwendet werden, um verschiedene Profildateneinstellungen und andere
Daten, welche durch das Adressierungs- und Liefersystem erzeugt
und verwendet werden, zu speichern. Eine Tastatur 714 und
ein Zeigegerät 716 sind
auch mit dem Bus 700 verbunden und bietet Vorrichtungen
zur Eingabe von Informationen und Befehlen an den Computer. Ein
Drucker 718 ist mit dem Bus 700 verbunden und
ist in der Lage, eine Hardcopy von Informationen zu bilden, welche
durch den Computer erzeugt oder verwendet werden.
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Die 8A/B
stellen Ausführungsformen
eines von einem Computer lesbaren Mediums 800 dar, welche
verschiedene Einstellungen von Instruktionen, Codesequenzen, Konfigurationsinformationen und
anderen Daten beinhalten, welche durch einen Computer oder andere
Verarbeitungsvorrichtungen verwendet werden. Die in den 8A/B
dargestellten Ausführungsformen
sind für
die Verwendung mit einer oben beschriebenen Fingerabdruck-Erkennungsvorrichtung 100 geeignet.
Die verschiedenen auf dem Medium 800 gespeicherten Informationen werden
verwendet, um verschiedene Datenverarbeitungsoperationen durchzuführen. Das
von einem Computer lesbare Medium 800 wird auch als von
einem Prozessor lesbare Medium bezeichnet. Das von einem Computer
lesbare Medium 800 kann irgendeine Art von magnetischen,
optischen oder elektrischen Speichermedien sein, welches eine Diskette, magnetische
Bänder,
CD-ROM, eine Speichervorrichtung, oder andere Speichermedien beinhaltet.
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Das
von einem Computer lesbare Medium 800 beinhaltet den Schnittstellencode 802,
welcher den Informationsfluss zwischen verschiedenen Vorrichtungen
oder Komponenten in einer Fingerabdruck-Erkennungsvorrichtung steuert. Der Schnittstellencode 802 kann
die Informationsübertragung innerhalb
einer Vorrichtung (z. B. zwischen dem Prozessor und einer Speichervorrichtung),
oder zwischen einem Eingangs-/Ausgangsport und einer Speichervorrichtung
steuern. Zusätzlich
kann der Schnellstellencode 802 die Informationsübertragung von
einer Vorrichtung zu einer anderen steuern.
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In
einer Ausführungsform,
dargestellt in 8A, beinhaltet das von einem
Computer lesbare Medium 800 den Verarbeitungscode 804 zur
Verfolgung der Bewegung einer Fingerabdruckplattform, wäh rend die
Fingerabdruckplattform relativ zu einer Erkennungsoberfläche eines
Erkennungsfeldes bewegt wird. Wenn eine Fingerspitze auf einer Abtastoberfläche der
Fingerabdruckplattform platziert ist, wird ein Teilfingerabdruckbild
(PFx) auf die Erkennungsoberfläche
des Erkennungsfeldes reflektiert. Dementsprechend, während die
Fingerabdruckplattform relativ zu der Erkennungsoberfläche des
Erkennungsfeldes bewegt wird, werden eine Reihe von Teilfingerabdruckbildern
auf die Erkennungsoberfläche
des Erkennungsfeldes reflektiert.
-
Der
Korrelationscode 806 wird für die Abbildung der Position
der Fingerabdruckplattform in Abhängigkeit von einem entsprechenden
physikalischen Speicherort in einer Speichervorrichtung verwendet,
worin jede Position der Fingerabdruckplattform, und hierbei jedes
Teilfingerabdruckbild (PFx), welches auf die Erkennungsoberfläche des
Erkennungsfeldes reflektiert wird, einem spezifischen physikalischen
Speicherort (MX, MY) innerhalb der Speichervorrichtung entspricht.
-
Der
Korrelationscode 806 wird dann verwendet, um die Teilfingerabdruckbilder
(PFx) auf den entsprechenden physikalischen Speicherort innerhalb der
Speichervorrichtung (MX, MY) zu plotten oder zu schreiben. Diese
Verarbeitung wird für
jede Bewegung der Fingerabdruckplattform wiederholt, wobei hierbei
eine Reihe von Teilfingerabdruckbildern (PFx) erzeugt werden, welche
auf die entsprechenden physikalischen Speicherorte innerhalb der
Speichervorrichtung (MX, MY) durch den Korrelationscode 806 geplottet
oder geschrieben werden, um ein endgültiges Fingerabdruckbild (FFI)
zu erzeugen. Wie derartig, wird ein endgültiges Fingerabdruckbild (FFI)
von der Reihe von Teilfingerabdruckbildern (PFx), welche auf die
Erkennungsoberfläche
des Erkennungsfeldes reflektiert werden, erzeugt. Wie oben erwähnt, kann das
endgültige
Fingerabdruckbild (FFI) eine teilweise oder vollständige Darstellung
eines gesamten Fingerabdruckes sein. Dementsprechend kann das endgültige Fingerabdruckbild
(FFI) für
eine Vielfalt von Identifizierungszwecken in einer Vielfalt von
Identifizierungsanwendungen verwendet werden.
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Folglich,
während
die Fingerabdruckplattform relativ zu der Erkennungsoberfläche des
Erkennungsfeldes bewegt wird, werden eine Reihe von Teilfingerabdruckbildern
(PFx) auf die Erkennungsoberfläche
des Erkennungsfeldes reflektiert. (erzeugt.) Dementsprechend wird
die Position der Fingerabdruckplattform in Abhängigkeit des physikalischen Speichers
der Speichervorrichtung abgebildet, worin jede Position der Fingerabdruckplattform,
und hierbei jedes Teilfingerabdruckbild, welches auf die Erkennungsoberfläche des
Erkennungsfeldes reflektiert wird, einem spezifischen Speicherort
innerhalb der Speichervorrichtung entspricht. Entsprechend werden
eine Reihe von Teilfingerabdruckbildern (PFx) auf die entsprechenden
Speicherorte innerhalb der Speichervorrichtung (MXx, MYx) geplottet
oder geschrieben, um ein endgültiges
Fingerabdruckbild zu erzeugen.
-
In
einer alternativen Ausführungsform,
dargestellt in 8B, beinhaltet das von einem
Computer lesbare Medium 800 einen Musterverarbeitungscode 808 zur
Identifizierung eines Plattformmusters (PP), welches mit der Fingerabdruckplattform
verknüpft
ist. Jedes Plattformmuster (PP), welches mit einer Fingerabdruckplattform
verknüpft
ist, ist von einer Reihe von Plattformmustersegmenten (PPS) umfasst, worin
jedes Plattformmustersegment (PPS) einem speziellen physikalischen
Speicherort innerhalb einer Speichervorrichtung entspricht. Wie
derartig, entspricht jedes Plattformmustersegment (PPS) einem physikalischen
Speicherort innerhalb der Speichervorrichtung.
-
Wenn
eine Fingerspitze auf einer Abtastoberfläche der Fingerabdruckplattform
platziert ist, werden ein Teilfingerabdruckbild (PFp) zusammen mit
einem dazugehörigen
Plattformmustersegment (PPS) entsprechend dem Teilfingerabdruckbild (PFp),
auf die Erkennungsoberfläche
des Erkennungsfeldes reflektiert. Dementsprechend, während die
Fingerabdruckplattform relativ zu der Erkennungsoberfläche des
Erkennungsfeldes bewegt wird, werden eine Reihe von Teilfingerabdruckbildern (PFp)
und die dazugehörigen
Plattformmustersegmente (PPS) entsprechend der Teilfingerabdruckbilder
(PFp) auf die Erkennungsoberfläche
des Erkennungsfeldes reflektiert.
-
Der
Musterkorrelationscode 810 wird für die Abbildung der Plattformsegmente
(PPs) verwendet, welche mit jedem der entsprechenden Teilfingerabdruckbilder
(PFp) in Abhängigkeit
des physikalischen Speichers der Speichervorrichtung verknüpft sind. Das
Plattformmuster (PP), welches mit der Fingerabdruckplattform verknüpft ist,
ist von einer Reihe von Plattformmustersegmenten (PPS) umfasst,
worin jedes Plattformmustersegment (PPS) einem speziellen physikalischen
Speicherort innerhalb der Speichervorrichtung entspricht. Wie derartig,
entspricht jedes Plattformmustersegment (PPS) einem physikalischen
Speicherort innerhalb der Speichervorrichtung.
-
Der
Musterkorrelationscode 810 wird dann verwendet, um jedes
Plattformmustersegment (PPS) auf den entsprechenden physikalischen
Speicherort in der Speichervorrichtung zu plotten, während die Fingerabdruckplattform
relativ zu der Erkennungsoberfläche
des Erkennungsfeldes bewegt wird. Dementsprechend wird jedes Plattformmustersegment (PPS)
zusammen mit dem entsprechenden Teilfingerabdruckbild (PFp), welches
auf die Erkennungsoberfläche
des Erkennungsfeldes reflektiert wird, auf den entsprechenden physikalischen
Speicherort innerhalb der Speichervorrichtung geplottet.
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Dementsprechend
schreibt dann der Musterkorrelationscode 810 das entsprechende
geplottete Teilfingerabdruckbild (PFp) auf den entsprechenden physikalischen
Speicherort, welcher mit dem Plattformmustersegment (PPS) verknüpft ist,
um ein endgültiges
Fingerabdruckbild (FFI) zu erzeugen. Wie derartig, wird ein endgültiges Fingerabdruckbild
(FFI) von der Reihe von Teilfingerabdruckbildern (PFp) erzeugt,
welche auf die Erkennungsoberfläche
des Erkennungsfeldes reflektiert werden. Wie oben erwähnt, kann
ein endgültiges
Fingerabdruckbild (FFI) eine teilweise oder vollständige Darstellung
eines gesamten Fingerabdruckes sein. Dementsprechend kann das endgültige Fingerabdruckbild
(FFI) für
eine Vielfalt von Identifizierungszwecken in einer Vielfalt von
Identifizierungsanwendungen verwendet werden.
-
Folglich,
wenn die Fingerabdruckplattform relativ zu der Erkennungsoberfläche des
Erkennungsfeldes bewegt wird, werden eine Reihe von Teilfingerabdruckbildern
(PFx) zusammen mit den entsprechenden Plattformmustersegmenten (PPS) entsprechend
der Reihen von Teilfingerabdruckfingern (PFp) auf die Erkennungsoberfläche des
Erkennungsfeldes reflektiert. Dementsprechend wird die Verarbeitungs vorrichtung
konfiguriert, um jedes Plattformmustersegment (PPS) zusammen mit
dem entsprechenden Teilfingerabdruckbild (PFp), welches auf die
Erkennungsoberfläche
des Erkennungsfeldes reflektiert wird, auf den entsprechenden physikalischen
Speicherort innerhalb der Speichervorrichtung zu plotten. Dementsprechend
schreibt dann die Verarbeitungsvorrichtung das entsprechende geplottete
Teilfingerabdruckbild (PFp) auf den entsprechenden physikalischen
Speicherort, welcher mit dem Plattformmustersegment (PPS) verknüpft ist,
um ein endgültiges
Fingerabdruckbild zu erzeugen.
-
Von
der obigen Beschreibung und Zeichnung wird es für jene gewöhnlichen Fachleute verständlich,
dass die speziellen, gezeigten und beschriebenen, Ausführungsformen
nur für
Darstellungszwecke sind, und nicht dafür gedacht sind, den Bereich
der Erfindung zu begrenzen. Gewöhnliche Fachleute
werden erkennen, dass die Erfindung in anderen spezifischen Formen
beinhaltet sein kann, ohne von dem Sinn oder den grundlegenden Charakteristiken
abzuweichen. Bezugnahmen auf Details von speziellen Ausführungsformen
sind nicht dafür gedacht,
den Bereich der Ansprüche
zu begrenzen.