DE69924545T2 - Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen aus feuchten Böden - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen aus feuchten Böden Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09CRECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09C1/00Reclamation of contaminated soil
    • B09C1/02Extraction using liquids, e.g. washing, leaching, flotation

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Soil Conditioners And Soil-Stabilizing Materials (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Urbarmachen bzw. Wiederaufbereiten von feuchten Böden, die durch organische Verbindungen belastet sind.
  • Das Problem von durch organische Verunreinigungen, wie beispielsweise Kohlenwasserstoffe, polynukleare Aromaten, organochlorierte Produkte, verschmutzter Erde wird in industriellen Ländern immer dramatischer, nicht nur bezüglich Eingriffen in den Boden und bezüglich Untergrundwasserschädigung, sondern auch hinsichtlich der Notwendigkeit der Wiederaufbereitung von Gebieten zur möglichen industriellen und zivilen bzw. baulichen Nutzung.
  • Ein weiteres Problem, das für die Erdölindustrie typisch ist, ist die Behandlung von Bohrabraum vor der Entsorgung in die See.
  • Es gibt viele Formen der Verschmutzung und verschiedene Eigenschaften des einer Verschmutzung ausgesetzten Grundes. Diese Umstände erfordern die Verfügbarkeit von zahlreichen möglichen Lösungen.
  • Die „Bodenwasch"technik, die das Waschen mit Wasser und gegebenenfalls Additiven (im Allgemeinen Tensiden) beinhaltet, wird vielfach verwendet. Diese Technik hat jedoch den Nachteil der Verwendung großer Wassermengen und die Wiedergewinnung des oberflächenaktiven Mittels ist eher schwierig und kostenaufwändig.
  • Andere Verfahren auf dem bekannten Fachgebiet sind jene, die organische Lösungsmittel, wie beispielsweise Methylenchlorid oder verflüssigte C2-C4-Kohlenwasserstoffe verwenden. Verschmutze Erde, die hohe Mengen Wasser aufweist, ist mit Hilfe der Extraktion mit einem Lösungsmittel schwierig zu behandeln.
  • Bezüglich Böden mit hohen Wassermengen bis zu der Feldsättigungsgrenze gibt es auf dem bekannten Stand der Technik ein Patent ( US 5 585 002 ), das ein extrahierendes Gemisch betrifft, welches aus einem Lösungsmittel-Colösungsmittel (unter bevorzugten Bedingungen Ethylacetat-Aceton oder Essigsäure) in solchen Verhältnissen besteht, dass das in der Erde enthaltene Wasser eine einzige Phase bildet. Ein Großteil an von Schadstoffen gereinigter Bodenfraktion wird zusammen mit einer flüssigen Phase erhalten, die die feine Fraktion (weniger als 106 Mikrometer) des Bodens und ebenfalls die Schadstoffe enthält. Bei diesem Verfahren ist deshalb ein Gewinnungsschritt der feinen Erdfraktion notwendig.
  • Wir haben nun überraschenderweise gefunden, dass diese Art von Erde, die dann mit einem Wassergehalt von mehr als 10% entweder schlammig oder tonhaltig ist, eine feine Bodenfraktion von mehr als 15–20% hat; mit dem Lösungsmittel Ethylacetat allein behandelt werden kann. Auf diese Weise wird das Verfahren stark vereinfacht, da der Boden von Schadstoffen gereinigt und aus sowohl einer groben als auch feinen Fraktion bestehend erhalten wird.
  • In Übereinstimmung damit betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Abtrennung von organischen Schadstoffen aus einer Verbindung, bestehend aus Erde mit einem Wassergehalt von 10% bis zur Feldsättigungsgrenze und besagten organischen Schadstoffen. Das Verfahren beinhaltet folgende Stadien:
    • (a) Mischen besagter Verbindung mit Ethylacetatlösungsmittel im Gewichtsverhältnis von 0,5–2 zum Boden;
    • (b) Entfernen des Lösungsmittels vom Boden durch Dekantieren;
    • (c) Trockenlegung des Bodens im Stadium gemäß (b), wobei besagter Boden sowohl die groben als auch die feinen und mit Wasser geklumpten Teile umfasst;
    • (d) Wiedergewinnung des Lösungsmittels im Stadium gemäß (b) durch Evaporation.
  • Das in Schritt (a) verwendete Lösungsmittel (Ethylacetat) ist nicht toxisch, ist leicht bioabbaubar und ist deshalb für die Umgebung sehr akzeptabel.
  • Das optimale Lösungsmittelverhältnis Gewicht/Gewicht zum Boden liegt zwischen 0,5 und 2 und unter den bevorzugten Bedingungen liegt es zwischen 0,5 und 1.
  • Das Trennen gemäß Schritt (b) findet sofort am Ende des Mischens aufgrund der Tatsache statt, dass die feine Fraktion in dem Boden durch das Wasser in geklumpter Form gehalten wird, und, falls überhaupt, nur ein kleiner Teil in das Extraktionslösungsmittel gelangt. Zum Trocknen des Bodens (Schritt c) kann ein Drehtrommeltrockner, ein Band oder eine andere kommerzielle Ausrüstung bei einer Temperatur von etwa 80°C verwendet werden, um die Rückstände des Extraktionslösungsmittels zu entfernen. Die Wiedergewinnung von erschöpftem Lösungsmittel (Schritt d) kann mit einem Dünnfilmverdampfer mit rauen Wänden, der bei Atmosphärendruck oder leichtem Druck arbeitet, ausgeführt werden, unter Gewinnung der Fraktion, die aus dem Boden extrahiert wurde, und minimalen Mengen Wasser am Boden des Kessels und einer Fraktion am Kopf, die aus Extraktionslösungsmittel, wie Schritt (a), besteht.
  • Mit dem gemäß der Erfindung beschriebenen Verfahren ist es deshalb möglich, mit einem einzigen apolaren Lösungsmittel im Wesentlichen dekontaminierte Erde zu erhalten, die Wasser bei Feldsättigungsgrenzen enthält, unter Gewinnung von Ergebnissen, die mit dem vorstehend beschriebenen System mit zwei mit Wasser mischbaren Komponenten vergleichbar sind.
  • Außerdem ist die Ausführung dadurch einfacher, dass:
    • – die Trennung der inerten Fraktion (insbesondere die feine Fraktion) von dem Lösungsmittel durch einfaches Dekantieren erhalten wird;
    • – das erschöpfte Lösungsmittel leichter wiederzugewinnen ist, weil es arm an Wasser ist;
    • – die agronomischen Eigenschaften des Bodens unverändert verbleiben, da das daran gebundene Wasser nicht von dem Lösungsmittel entfernt wird, wodurch die Textur unverändert bleibt.
  • BEISPIEL 1
  • Eine Bodenprobe, die von einer durch aromatische polycyclische Kohlenwasserstoffe (IPA) verunreinigten Stelle entfernt wurde, hat die nachstehenden Eigenschaften:
    pH in wässriger Lösung 6,96; in KCl 1 N 7,23
    Feuchtigkeitsgehalt 25,3
    Leitfähigkeit 1,07 mS/cm
    Salzkonzentration 6,58 mÄquiv./100 g
    Gesamt-IPA 2500 ppm (bestimmt durch Gaschromatographie)
    Agronomische Charakterisierung: Sand 59%, Schlamm 21%, Ton 19%.
  • Ein Kilogramm dieser Erde wird in einen rotierenden Zylinder, zusammen mit 500 g Ethylacetat, gegeben und bei Raumtemperatur für 30 Minuten unter Rühren gesetzt. Nach Absetzen der Erde für 5 Minuten wird die flüssige Phase auf einem Teflonfilter mit 0,46 μm Löchern filtriert, um das Gewicht der feinen Fraktion, die durch das Lösungsmittel abgezogen wurde, zu bestimmen, was sich als 0,9% des Gewichts der Erde erweist.
  • Das Ethylacetat wird aus der flüssigen Fraktion durch Destillation an einem Rotationsverdampfer bei 90°C gewonnen. 470 g des Lösungsmittels werden wiedergewonnen, das mit Zusatz von weiteren 30 g frischem Ethylacetat, das für einen zweiten Waschzyklus des Bodens verwendet wird, gewonnen wird.
  • Die Konzentration an IPA in dem Boden nach dieser zweiten Behandlung nach Trocknen in Luft für 24 Stunden beläuft sich auf 80 ppm. Dieser Wert liegt unterhalb der Höchstgrenze, die durch das Gesetz zum Wiederverwenden von Flächen für industrielle Zwecke ((Bollettino Ufficiale) Amtsblatt für die Toskana Nr. 36, 16. Juni 1993) erlassen wurde.
  • BEISPIEL 2
  • Eine Probe von 1 kg Boden von Beispiel 1 wird an der Luft für 48 Stunden getrocknet, bis der Wassergehalt von 25,3 auf 3,2% vermindert ist und dann wie in Beispiel 1 beschrieben behandelt. Ein Mitreißen von 150 g feiner Fraktion der Probe in das Lösungsmittel wird beobachtet. Diese Dispersion bleibt für einige Stunden stabil, wodurch Zentrifugierung erforderlich wird, um den Feststoff von der Flüssigkeit zu trennen.
  • Das durch Destillation gewonnene Lösungsmittel wird für ein zweites Waschen des Bodens verwendet. Nach dem zweiten Zentrifugieren werden die zwei feinen Fraktionen des Bodens mit der großen Fraktion vereinigt und an der Luft für 24 Stunden getrocknet.
  • Die Konzentration an IPA in dem Boden nach der zweiten Behandlung ist 357 ppm; ein Wert, der 200 ppm höher als die maximale Grenze ist, die durch das Gesetz zur Wiederverwendung der Stelle ausgewiesen ist.
  • BEISPIEL 3
  • Eine Bodenprobe wird wie in Beispiel 2 getrocknet und Wasser wird dann zugesetzt, um den Feuchtigkeitsgehalt auf die ursprünglichen 25% zu bringen.
  • Nach Behandlung wie in Beispiel 1 wird angemerkt, dass das Lösungsmittel, das durch einfaches Dekantieren erhalten wird, weniger als 0,9% feine Fraktion enthält.
  • Analyse des IPA weist eine restliche Konzentration von 74 ppm aus; ein Wert, der die Ergebnisse von Beispiel 1, sowohl bezüglich Urbarmachung des Bodens als auch Einfachheit der Wiedergewinnung des Lösungsmittels, bestätigt.
  • BEISPIEL 4
  • Eine Bodenprobe, entfernt von der Schädigungsstelle, enthält 23,2% Feuchtigkeit, eine feine Fraktion von weniger als 100 μm von etwa 35 Gewichtsprozent, 1100 ppm polyhalogenierte aromatische Kohlenwasserstoffe.
  • Ein Kilogramm dieses Bodens wird mit 500 g Ethylacetat, wie in Beispiel 1 beschrieben, behandelt, und die vollständige Abwesenheit der feinen Fraktion von Erde in dem gewonnenen Lösungsmittel wird beobachtet. Nach einer zweiten Behandlung mit der gleichen Menge Ethylacetat ist die Konzentration an polyhalogenierten aromatischen Kohlenwasserstoffen in dem Boden insgesamt 28 ppm, mit einer Konzentration von jeder einzelnen Verschmutzung von weniger als 10 ppm, die als Höchstgrenze durch das Gesetz zum Wiederverwenden von Gebieten für industrielle Zwecke festgesetzt ist.
  • BEISPIEL 5
  • Ein Boden enthält 15% Feuchtigkeit, eine feine Fraktion (weniger als 100 μm) etwa 40 Gewichtsprozent und 1200 ppm von polyhalogenierten aliphatischen und aromatischen Kohlenwasserstoffen. Eine Probe von 1 kg dieses Bodens wird wie in Beispiel 1 beschrieben behandelt. Nach dem zweiten Waschen ist die Konzentration an Kohlenwasserstoffen in dem Boden insgesamt 10 ppm, mit einer Konzentration von jeder einzelnen Verunreinigung von weniger als der Höchstgrenze, die durch das gültige Gesetz zur Wiederverwendung von verschmutzten Gebieten für industrielle Zwecke festgesetzt ist.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Trennung von organischen Schadstoffen aus einer Verbindung, bestehend aus Erde mit Wassergehalt von 10% bis zur Feldsättigungsgrenze und besagten organischen Schadstoffen. Das Verfahren beinhaltet folgende Stadien: (a) Mischen besagter Verbindung mit Äthylacetat-Lösungsmittel im Gewichtsverhältnis von 0,5–2 zum Boden; (b) Entfernen des Lösungsmittels vom Boden durch Dekantieren; (c) Trockenlegung des Bodens im Stadium gemäß (b), wobei besagter Boden sowohl die groben als auch die feinen und mit Wasser geklumpten Teile umfasst; (d) Wiedergewinnung des Lösungsmittels im Stadium gemäß (b) durch Evaporation.
  2. Verfahren laut Anspruch 1, wobei die organischen Schadstoffe aliphatische Kohlenwasserstoffe, aromatische polinukleare Kohlenwasserstoffe und Organochlorverbindungen sind.
  3. Verfahren laut Anspruch 1, wobei im Stadium (a) das Gewichtsverhältnis von Lösungsmittel zum Boden 0,5–1 beträgt.
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