DE69923251T2 - Optische Signalquelle für faseroptische interferometrische Sensoren - Google Patents

Optische Signalquelle für faseroptische interferometrische Sensoren Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft allgemein eine optische Signalquelle für einen faseroptischen interferometrischen Sensor. Insbesondere betrifft diese Erfindung eine optische Signalquelle für einen faseroptischen Drehsensor. Noch weiter betrifft diese Erfindung insbesondere eine optische Signalquelle, die eine Verstärkungsfaser einschließt, die optisch gepumpt wird, um ein optisches Breitbandsignal zu erzeugen. Die Erfindung stellt eine Vorrichtung zum Beseitigen von zurücklaufenden Reflektionen des Pumplichts in eine double-pass (Doppeldurchlauf) optische gepumpte Verstärkungsfaser bereit.
  • Eine optische gepumpte Verstärkungsfaser mit Doppeldurchlauf (double-pass) erzeugt eine größere Signalintensität als diejenige, die mit einem einzelnen Durchlauf des Pumplichts durch eine Verstärkungsfaser erzielt werden kann. Die Verstärkungsfaser wird normalerweise mit Erbium dotiert, das eine Verstärkung in der optischen Signalfrequenz erzeugt, die faseroptischen Drehsensoren verwendet wird.
  • Jedoch ist die Verwendung einer Doppeldurchlauf-Breitband-Faserquelle in einem faseroptischen Gyroskop beschränkt gewesen. Probleme, die bei einem optischen Doppeldurchlaufpumpen angetroffen werden, umfassen eine Verstärkungsverarmung innerhalb der Erbium-Faser als Folge der Rückkopplung von dem Gyroskop, ein Nebensprechen zwischen Gyroskop-Achsen und dem Einsetzen eines Lasing-Vorgangs beim Pumpen der mit Erbium dotierten Faser mit einer intensiven Pumplaserdiode, um eine Breitband-Faserquelle mit hoher Leistung zu erhalten. Dieses Lasing-Problem verstärkt sich, wenn die Erbium-Faser aus einer kurzen Länge hergestellt ist. Doppeldurchlauf-Systeme mit kurzer Länge sind wünschenswert, wenn versucht wird Effekte als Folge der Aussetzung der Erbium-Faser zu einer ionisierenden Strahlung zu minimieren.
  • Die in den faseroptischen Gyroskopen verwendete typische Breitband-Faserquelle ist eine umgekehrt gepumpte Einzeldurchlauf-Faserquelle. Diese Konfiguration verwendet eine Laserdiode, die Licht bei einer gegebenen Wellenlänge emittiert. Dieses Licht wird durch einen Wellenlängenteilungsmultiplexer, WDM, gerichtet, der zwei Eingangsanschlüsse und zwei Ausgangsanschlüsse aufweist. Einer der Ausgangsanschlüsse des WDM ist physikalisch mit einer Länge der Erbium-dotierten Faser, EDF, verbunden. Die EDF ist an einem Ende mit einer Winkel-Kapillarröhre abgeschlossen, die das Licht davon abhält zurück in die Faser reflektiert zu werden. Die EDF weist einen Kern auf, der derart dotiert worden ist, dass eine spontane Emission auftritt, wenn Licht mit einer spezifischen Wellenlänge und einer ausreichend hohen Intensität in den Kern hineingeschickt wird. Diese Emission tritt in beiden Richtungen der EDF auf. In der umgekehrt gepumpten Einzeldurchlauf-Konfiguration wird Licht von dem WDM in die EDF hinein gerichtet. Die EDF emittiert dann Licht in beide Richtungen. Das vorwärtsgerichtete Licht verlässt die EDF durch die angewinkelte Kapillarröhre in einer derartigen Weise, dass es nicht zurück in die Faser reflektiert werden kann. Dieses Licht geht für das System verloren.
  • Das in der umgekehrten Richtung emittierte Licht wird zurück in die Richtung auf den WDM hin gerichtet. Dieses Licht ist bei einer anderen Wellenlänge als das Pumplicht, das durch die Laserdiode eingeleitet wird. Der WDM wird typischerweise optimiert, um die zwei Wellenlängen zu trennen. Licht von der EDF ist bei einer Wellenlänge derart, dass es in die Faserverzweigung hineingekoppelt wird, die nicht mit der Laserdiode gekoppelt ist. Dieses Licht, welches der Art nach Breitband ist, wird dann in das faseroptische Gyroskop gekoppelt.
  • Um diese Konfiguration auf ein Doppeldurchlauf-System zu ändern wird die angewinkelte Kapillarröhre durch einen Reflektor ersetzt, der vorzugsweise ein dichroitischer Spiegel ist. Der Reflektor kann alternativ ein Bragg-Gitter oder eine gerade Aufspaltung auf dem Ende der optischen Faser sein. Der dichroitsche Spiegel veranlasst das Licht in der Vorwärtsrichtung zurück in die umgekehrte Richtung reflektiert zu werden. Dies hat den Vorteil, dass eine kürzere Länge der EDF verwendet werden kann, ohne Effizienz zu verlieren, mehr Leistung von der Breitband-Faserquelle für eine gegeben Pumpleistung realisiert werden kann, und die Wellenlänge der Breitbandquelle über der Temperatur stabiler ist.
  • Die Probleme, wie mit einer Doppeldurchlauf-Konfiguration voranstehend angegeben, ergeben sich, wenn die Quelle als die optische Signalquelle für einen faseroptischen Drehsensor verwendet wird. Die Hälfte des Lichts von dem Gyroskop wird in die Breitbandquelle zurück gerichtet, weil das Gyroskop einen faseroptischen Multiplexer (MUX) verwendet, um das Eingangslicht von dem Ausgangslicht zu trennen. Dieser MUX ist typischerweise eine 50/50 optischer Koppler. Das Licht, das zurück in die Breitbandquelle hinein gerichtet wird, bewirkt eine Verringerung der Effizienz der Erbium-Faser durch einen Prozess, der als Verstärkungsverarmung (gain depletion) bezeichnet wird. Dieses Problem tritt sowohl bei den Einzelumkehrpump- als Doppeldurchlauf-Konfigurationen auf.
  • Das zweite Problem, welches auftritt, ist insbesondere in der Doppeldurchlauf-Konfiguration weit verbreitet. Wenn sämtliche drei faseroptischen Gyroskope zur Verwendung als eine Dreiachsen-Trägheits-Messeinheit IMU zusammen verbunden werden, verwenden alle drei Achsen die gleiche Breitbandlichtquelle. Dies erlaubt eine signifikante Kosteneinsparung, da drei einzelne Lichtquellen nicht benötigt werden. In einer Doppeldurchlauf-Konfiguration mit einem Spiegel an dem Ende der EDF kann das Licht von einem Gyroskop, welches als Folge der voranstehend beschriebenen Rückkopplung zurückreflektiert wird, zurück in irgendeine der drei Achsen reflektiert werden. Dies erzeugt einen Überkopplungsfehlerterm für jeden der drei Gyroskope.
  • Ein drittes Problem ergibt sich insbesondere, wenn versucht wird die Doppeldurchlauf-Breitbandquelle in einem Modus mit hoher Leistung zu verwenden. In diesem Fall erzeugen Rückreflektionen in der Erbium-Verstärkungsfaser Etalons, die das Breitbandspektrum auf ein sehr schmales Spektrum zusammenfassen. Diese Bedingung ist instabil und führt Vorspann- und Skalierungsfaktor-Instabilitäten in das Gyroskop ein. Wenn das Spektrum zusammenfällt, wird ferner die Kohärenzlänge der Quelle sehr lang, was die Einführung von hinsichtlich der Polarisation nicht-reziproken (Polarisation non-reciprocal; (PNR)) Vorspannfehler erlaubt.
  • In dem technischen Gebiet besteht ein Bedarf für eine optisch gepumpte optische Doppeldurchlauf-Signalquelle, die keine rücklaufenden Reflektionen des Pumplichts in die Verstärkungsphase hinein aufweist. Um diese Probleme zu korrigieren müssen Rückreflektionen in die Erbium-dotierte Faser beseitigt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung, wie in den Ansprüchen 1–8 definiert, wird eine faseroptische Signalquelle bereitgestellt, die Schwierigkeiten mit dem Stand der Technik durch Beseitigen von Rückreflektionen in der Verstärkungsfaser beseitigt. Die optische Signalquelle umfasst eine Pumplichtquelle, die angeordnet ist, um ein Pumplicht an einer Verstärkungsfaser bereitzustellen. Eine erste optische Isolationseinrichtung ist angeordnet, um das Pumplicht zu empfangen, und ein Wellenlängenmultiplexer ist angeordnet, um Pumplicht zu empfangen, welches durch die optische Isolationseinrichtung geht. Die Verstärkungsfaser ist mit dem Längenwellenmultiplexer verbunden und angeordnet, um durch das Pumplicht optisch gepumpt zu werden, um ein Breitbandlicht zu emittieren, welches sich zu dem Wellenlängenmultiplexer ausbreitet. Eine optische Ausgangsfaser ist mit dem Wellenlängenmultiplexer verbunden und angeordnet, um einen Abschnitt des Breitbandlichts, das durch die Verstärkungsfaser emittiert wird, zu führen. Eine zweite optische Isolationseinrichtung ist mit der optischen Ausgangsfaser verbunden.
  • Die Verstärkungsfaser umfasst vorzugsweise eine Länge der optischen Faser, die mit Erbium dotiert ist.
  • Die optische Signalquelle umfasst vorzugsweise einen Reflektor, der mit einem Ende der Verstärkungsfaser derart verbunden ist, dass sowohl vorwärts emittiertes Licht als auch rückwärts emittiertes Licht sich in der Verstärkungsfaser zu dem Wellenlängenmultiplexer für eine Einleitung in die Ausgangsfaser ausbreiten. Der Reflektor ist vorzugsweise als ein dichroitischer Spiegel gebildet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine verbesserte optische Signalquelle gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 graphisch das Spektrum, das durch eine faseroptische optische Einzeldurchlauf-Signalquelle des Standes der Technik ausgegeben wird;
  • 3 graphisch das Spektrum einer faseroptischen optischen Doppeldurchlauf-Signalquelle ohne Isolatoren, die ein gerades gespaltenes (cleaved) Faserende einschließt, um einen Spiegel zu bilden;
  • 4 graphisch das Spektrum einer faseroptischen optischen Doppeldurchlauf-Signalquelle ohne Isolatoren, die einen dichroitischen Spiegel einschließt; und
  • 5 graphisch das Spektrum der faseroptischen optischen Signalquelle in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der Erfindung, gezeigt in 1.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt eine umgekehrt (rückwärts) gepumpte optische Signalquelle 10 mit Doppeldurchlauf gemäß der vorliegenden Erfindung. Die optische Signalquelle 10 ist angeordnet, um optische Signale an den faseroptischen Drehsensor 12 bereitzustellen.
  • Die optische Signalquelle 10 umfasst eine Pumplichtquelle 14, die vorzugsweise eine Laserdiode umfasst, angeordnet, um Pumplicht an einer optischen Faser 16 bereitzustellen. Ein optischer Isolator 18 weist eine optische Anschlussfaser 20 auf, die mit der optischen Faser 16 an einer Verspleißung 22 verbunden ist. Das Pumplicht breitet sich zu dem optischen Isolator 18 aus und verlässt den Isolator 18 über eine optische Anschlussfaser 24.
  • Ein WDM Koppler 26 weist optische Anschlussfasern 2831 auf, die sich davon erstrecken. Die Anschlussfaser 28 ist mit der Anschlussfaser 24 über eine Verspleißung 32 verbunden, so dass sich das Pumplicht nach Durchlaufen durch den optischen Isolator 18 dann zu dem WDM Koppler 26 ausbreitet. Der WDM Koppler 26 führt das Pumplicht in eine Verstärkungsfaser 34 hinein, die Ende-zu-Ende mit der optischen Anschlussfaser 31 über eine Verspleißung 36 verbunden ist.
  • Das Pumplicht weist eine Wellenlänge von ungefähr 1480 nm in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auf. Die Verstärkungsfaser 34 ist typischerweise eine Erbium-dotierte Faser, die in dem technischen Gebiet altbekannt ist. Die Erbium-dotierte Verstärkungsfaser 34 weist einen Dreiebenen-Übergang auf, der ein optisches Breitbandsignal mit einer Wellenlänge erzeugt, die bei 1550 nm zentriert ist. Das U.S. Patent 5231465, das am 8. Februar 1991 erteilt wurde, und das U.S. Patent 5119229, welches am 2. Juni 1992 erteilt wurde, offenbaren die Verwendung von Erbium-dotierten Kernen, um ein optisches Signal in einer optischen Faser bereitzustellen.
  • Die Verstärkungsfaser 34 absorbiert einen Teil des Pumplichts und emittiert Licht, welches sich in der Längsrichtung in beiden Richtungen in der Verstärkungsfaser 34 ausbreitet. Licht, welches in die Richtung der Ausbreitungsrichtung des Pumplichts emittiert wird, wird als Vorwärtslicht bezeichnet. Licht, welches durch die Verstärkungsfaser 34 in der entgegengesetzten Richtung zu der Richtung der Ausbreitung des Pumplichts emittiert wird, wird als Rückwärtslicht bezeichnet. Das Vorwärtslicht wird von einem Reflektor 38 reflektiert, der die Verstärkungsfaser 34 abschließt. Der Reflektor 38 ist vorzugsweise ein dichroitischer Spiegel, kann aber ein Bragg-Gitter oder eine gerade Aufspaltung auf dem Ende der optischen Faser sein. Der dichroitische Spiegel 38 bewirkt, dass das Licht, das in der Vorwärtsrichtung emittiert wird, in der Rückwärtsrichtung zurück reflektiert wird, so dass sowohl das Rückwärtslicht als auch das Vorwärtslicht an den WDM Koppler 26 gerichtet werden. Das Pumplicht wird nicht von dem dichroitischen Spiegel 38 reflektiert.
  • Der WDM Koppler 26 richtet das Licht, das von der Verstärkungsfaser 34 emittiert wird, an den faseroptischen Drehsensor 12 über die optische Anschlussfaser 29. Die Anschlussfaser 29 ist über eine Verspleißung 44 mit einer faseroptischen Anschlussfaser 38 verbunden, die als Eingang zu einem Isolator 50 dient. Der optische Isolator 50 stellt einen optischen Ausgang an einer faseroptischen Anschlussfaser 52 bereit.
  • Nach Durchlaufen durch die Isolator 50 breitet sich das optische Signal zu einem Multiplexer 54 aus. Der Multiplexer 54 umfasst drei faseroptische Anschlussfasern 5658. Die faseroptische Anschlussfaser 52 des optischen Isolators 50 ist mit der optischen Faser 56 an einer Verspleißungsstelle 60 verspleißt. Das optische Signal von der optischen Signalquelle 10 geht dann durch den Multiplexer 54 zu der optischen Anschlussfaser 57. Eine Verspleißungsstelle 62 verbindet die Multiplexer-Anschlussfaser 57 mit einer Anschlussfaser 64, die mit einem Multifunktionschip in Form von integrierter Optik (Multifunction Integrated Optics Chip; MIOC) 66 verbunden ist, der altbekannte Komponenten umfasst, um die sich entgegengesetzt ausbreitenden Quellen, die in faseroptischen Drehsensorsystemen verwendet werden, zu bilden und zu verarbeiten. Geeignete MIOC Strukturen sind in den U.S. Patenten Nr. 4915503; 4997282 und 5037205 offenbart.
  • Der MIOC 66 ist mit den optischen Anschlussfasern 67 und 68 verbunden. Das Paar der Verspleißungsstellen 70 und 72 verbinden die MIOC Anschlussfasern 67 bzw. 68 mit einer faseroptischen Erfassungsspule 74. Der MIOC 66 verarbeitet Licht, das von der optischen Signalquelle eingegeben wird, um sich entgegengesetzt ausbreitende Wellen zu der faseroptischen Erfassungsspule 74 bereitzustellen. Eine Drehung des faseroptischen Drehsensors um eine Linie senkrecht zu der Ebene der Erfassungsspule 74 erzeugt eine Phasendifferenz in den sich entgegengesetzt ausbreitenden Wellen mit Hilfe des Sagnac Effekts. Nach Durchqueren der Erfassungsspule 74 werden die sich entgegensetzt ausbreitenden Wellen in den MIOC 66 kombiniert und bilden ein Interferenzmuster. Die kombinierten sich entgegengesetzt ausbreitenden Wellen verlassen dann die MIOC 66 und treten in den Multiplexer 54 ein. Die optische Anschlussfaser 58 des Multiplexers 54 leitet dann die kombinierten Wellen an eine Faser 76, die mit einer Anschlussfaser 58 über eine Verspleißung 78 verbunden ist. Die optische Faser 76 führt dann die kombinierten sich entgegengesetzt ausbreitenden Wellen an ein Photodetektor 80. Der Photodetektor 80 erzeugt elektrische Signale, die die Intensität des Interferenzmusters anzeigen, welches durch Kombinieren der Wellen erzeugt wird, die sich durch die Erfassungsspule ausgebreitet haben. Eine Signalverarbeitungs-Schaltungsanordnung (nicht gezeigt) kann dann verwendet werden, um eine Drehung der Erfassungsspule zu messen.
  • Der Isolator 50 dient dazu dem Licht zu ermöglichen sich in Richtung auf den MIOC 66 zu bewegen, hält aber Licht davon ab, sich zurück in Richtung auf die Breitband-Lichtquelle 10 hin auszubreiten.
  • Geeignete Strukturen zum Bilden der optischen Isolatoren 18 und 50 sind in dem technischen Gebiet altbekannt und werden nicht ausführlich beschrieben. Die Isolatoren 18 und 50 können mehrere mikrooptische Blockkomponenten einschließen. In einer bevorzugten Ausbildung weist der Isolator 50 zwei Anschlussfasern, eine Kollimationslinse auf dem Eingang, ein doppelbrechendes Element, eine Faraday Dreheinheit, ein zweites doppelbrechendes Element und eine Linse zum Koppeln des Lichts zurück in die Ausgangsanschlussfaser hinein auf. Licht, welches in den Isolator eintritt, wird zunächst kollimiert und dann in ordentliche und außerordentliche Strahlen aufgeteilt. Jeder von diesen Strahlen wird durch die Faraday Dreheinheit um 45° gedreht. Die zwei Strahlen treten dann in das zweite doppelbrechende Element ein, welches unter 45° zu dem ersten Element ausgerichtet worden ist, das den Lichtstrahlen erlaubt durchzugehen. Die Lichtstrahlen werden dann in die Ausgangsanschlussfaser hinein gekoppelt. Licht, das in den Isolator 50 von der Rückwärtsrichtung (der umgekehrten Richtung) eintritt, wird durch die Faraday Dreheinheit in einer nicht-reziproken Weise gedreht und wird durch das erste doppelbrechende Element abgewiesen. Eine Abweisung von 40 bis 60 dB ist mit diesem Typ von optischen Isolator erreichbar. Der optische Isolator kann mit mikrooptischen Blockkomponenten oder Dünnfilm-Komponenten hergestellt werden.
  • Eine einzelne Isolatorkonfiguration ist nicht ausreichend, um einen Lasing-Vorgang in einer Doppeldurchlauf-EDF-Konfiguration mit hoher Leistung zu stoppen. Sogar bei der Verwendung des WDM-Kopplers 26 zum Isolieren der Pumplichtquelle 14 von der EDF 34 kann eine kleine Lichtmenge von der EDF 34 zurück in Richtung auf die Laserdiode 12 hin reflektiert werden. Wegen der internen Kopplungskomponenten, die durch die Laserdioden-Anschlussfaser verwendet werden, ist eine Reflektion von der Laserdiode 12 zu der EDF 34 möglich, insbesondere dann, wenn eine Hochintensitätspumpe verwendet wird. Um dieses Problem zu umgehen schließt die optische Signalquelle gemäß der vorliegenden Erfindung den Isolator 18 zusätzlich zu dem Isolator 50 ein.
  • Die 25 illustrieren den Effekt einer Bildung der faseroptischen Signalquelle, um die Isolatoren 18 und 50 zu enthalten. 2 zeigt das Spektrum für eine Einzeldurchlauf-Breitbandfaserquelle, die gerade mit einer hohen Pumpleistung (> 50 Milliwatt) gepumpt wird. Die Daten für 2 sind für eine optische Schaltung, die den Isolator 50 einschließt aber nicht den Isolator 18. Es sei darauf hingewiesen, dass die Einzeldurchlauf-Lichtquelle den dichroitischen Spiegel 38 nicht einschließt, sondern anstelle davon typischerweise eine angewinkelte Kapillarröhre einschließt, die das vorwärts emittierte Licht aus der Verstärkungsfaser 34 heraus führt. Dieses in 2 gezeigte Spektrum ist typisch für Breitbandfaserquellen, die nahe bei der Sättigung arbeiten.
  • 3 ist ein Spektrum, das eine Doppeldurchlauf-Lichtquelle (nicht gezeigt) mit dem Isolator 50 und mit dem Reflektor 38 gebildet als eine gerade Aufspaltung in der Verstärkungsfaser 34 anstelle des bevorzugten dichroitischen Spiegels, darstellt. Eine gerade Aufspaltung (Cleaving) gibt typischerweise eine 4% Reflektion des Vorwärtslichts, um ein Doppeldurchlauf-System zu erzeugen. 3 zeigt, dass das Spektrum in zwei schmale Spitzen zusammenfällt, die in einem faseroptischen Gyroskop nicht verwendet werden können.
  • 4 ist eine Spektrum, das durch Weglassen des Isolators 18 von 1 erhalten wird. Der dichroitische Spiegelreflektor erzeugt eine effiziente Doppeldurchlauf-Konfiguration, die ein Spektrum aufweist, welches ebenfalls auf mehrere schmale Spitzen zusammenfällt.
  • 5 zeigt das Spektrum, das von der in 1 gezeigten optischen Signalquelle erhalten wird. Der Einbau des Isolators 18 zwischen die Pumplichtquelle 14, vorzugsweise eine Laserdiode und dem WDM Koppler 26 entfernt Reflektionen von der Pumplichtquelle 14 und zerstört somit den Hohlraum, der den Lasing-Vorgang erzeugt, der die mehreren Spitzen in dem optischen Signalausgang erzeugt hat. Das Ergebnis eines Einbaus der zwei optischen Isolatoren 18 und 50 in dem System ist ein Spektrum mit einer einzelnen Breitenspitze der 5. Das Spektrum der einzelnen Spitze weist den Vorteil auf, dass zu dem Gyroskop eine Skalierungsstabilität hinzugefügt wird, wenn die Quelle einer ionisierenden Ausstrahlung ausgesetzt wird.
  • Die faseroptische Drehsensor-Architektur der 1 kann ein Servosystem 82 einschließen, welches angeordnet ist, um die Intensität und Wellenlänge des Pumplichts auf konstanten Werten aufrecht zu erhalten. Das Servosystem beseitigt den Effekt von Temperaturveränderungen in dem Ausgang der Pumplichtquelle 14. Das Servosystem 82 kann einen optischen Koppler 84 einschließen, der angeordnet ist, um eine kleine Menge (1% zum Beispiel) des Pumplichts von der optischen Faser 18 in eine optische Faser 86 abzuziehen. Das Servosystem 82 empfängt das von der optischen Faser 18 abgezogene Licht und erzeugt Rückkopplungssignale, die der Pumplichtquelle 14 eingegeben werden, um die Intensität und/oder Wellenlänge zu stabilisieren.
  • Geeignete Intensitäts-Servosysteme sind in U.S. Patenten 4792956; 4842358; 4887900 und 4890922 offenbart.
  • Der Koppler 84 in dem Servosystem kann an verschiedenen Positionen in der faseroptischen Drehsensor-Architektur angeordnet werden. Der Koppler kann an einem Punkt A nach dem Isolator 18 in der optischen Faser 28 oder an einem Punkt B nach dem WDM Koppler 26 in der optischen Anschlussfaser 31 angeordnet werden.
  • Als eine Alternative zu dem Einbau des optischen Isolators in die Faserleitung zwischen der Pumplaserdiode 14 und dem WDM Koppler 26 zum unterdrücken der Reflektion des 1,56 μm Lichts von der vorderen Stirnfläche der Laserdiode könnte ein Gitter mit langer Periode verwendet werden, das einen Verlust bei 1,56 μm durch Umleitung des Lichts an die Ummantelung bereitstellt. Dies hat den Vorteil von (a) einem geringeren Übertragungsverlust bei der 1480 nm Pumpwellenlänge als einem In-line (sich in der Leitung befindlichen) optischen Isolator, (b) von geringeren Kosten, (c) das Erfordernis nur eines geringen Volumens und eines geringen Gewichts, und (d) eine Beibehaltung der vollständig mit Fasern ausgeführten Architektur und der Zuverlässigkeit. Die Verwendung eines Gitters mit langer Periode ist besonders attraktiv, falls ein Bragg-Fasergitter verwendet werden muss, um die Pumpwellenlänge der Laserdiode zu steuern, da die zwei Gitter auf die gleiche Faser geschrieben werden können.
  • Das Isolationsverhältnis eines Gatters mit langer Periode bei 1,56 μm mag unter Umständen nicht so gut sein wie der Isolator. Weil jedoch die vordere Stirnfläche der Laserdiode und ein Doppeldurchlauf des WDM bereits einen Rückkehrverlust von wenigsten –30 dB bereitstellen, wird eine gesamte Abweisung von –50 dB einfach mit einem 10 dB Gitter mit langer Periode erreichbar und ist mehr als ausreichend, um eine Oszillation zu unterdrücken.

Claims (8)

  1. Optische Signalquelle (10), die eine Pumplichtquelle (14) einschließt, die angeordnet ist, um ein Pumplicht an einer Verstärkungsfaser (34) bereitzustellen, umfassend: eine erste optische Isolationseinrichtung (18), die angeordnet ist, um das Pumplicht zu empfangen; einen Wellenlängenteilungsmultiplexer (26), der angeordnet ist, um Pumplicht zu empfangen, welches durch die erste optische Isolationseinrichtung (18) geht, wobei die Verstärkungsfaser (34) mit dem Wellenlängenteilungsmultiplexer (26) verbunden und angeordnet ist, um durch das Pumplicht optisch gepumpt zu werden, so dass die Verstärkungsfaser (34) ein Breitbandlicht emittiert, welches sich an den Wellenlängenteilungsmultiplexer (26) ausbreitet; eine optische Ausgangsfaser (29), die mit dem Wellenlängenteilungsmultiplexer (26) verbunden und angeordnet ist, um einen Teil des Breitbandlichts, das durch die Verstärkungsfaser (34) emittiert wird, zu führen; und eine zweite optische Isolationseinrichtung (50), die mit der optischen Ausgangsfaser (29) verbunden ist.
  2. Optische Signalquelle nach Anspruch 1, wobei die Verstärkungsfaser (34) eine Länge einer optischen Faser umfasst, die mit Erbium dotiert ist.
  3. Optische Signalquelle nach Anspruch 2, ferner umfassend einen Reflektor (38), der mit einem Ende der Verstärkungsfaser (34) derart verbunden ist, dass sich sowohl vorwärts emittiertes Licht als auch rückwärts emittiertes Licht in der Verstärkungsfaser (34) an den Wellenlängenteilungsmultiplexer (26) für eine Einführung in die Ausgangsfaser (29) hinein ausbreiten.
  4. Optische Signalquelle nach Anspruch 3, wobei der Reflektor (38) als ein dichroitischer Spiegel gebildet ist.
  5. Verfahren zum Bilden einer optischen Signalquelle, die eine Pumplichtquelle (14) einschließt, die angeordnet ist, um Pumplicht an einer Verstärkungsfaser (34) bereitzustellen, umfassend die folgenden Schritte: Anordnen einer ersten optischen Isolationseinrichtung (18), um das Pumplicht zu empfangen; Anordnen eines Wellenlängenteilungsmultiplexers (26), um Pumplicht zu empfangen, welches durch die erste optische Isolationseinrichtung (18) geht; Verbinden der Verstärkungsfaser (34) mit dem Wellenlängenteilungsmultiplexer (26) und Anordnen der Verstärkungsfaser (34), um durch das Pumplicht optisch so gepumpt zu werden, dass die Verstärkungsfaser (34) ein Breitbandlicht emittiert, welches sich an den Wellenlängenteilungsmultiplexer (26) ausbreitet; Verbinden einer optischen Ausgangsfaser (29) mit dem Wellenlängenteilungsmultiplexer (26) und Anordnen der optischen Ausgangsfaser (29), um einen Teil des Breitbandlichts, das durch die Verstärkungsfaser (34) emittiert wird, zu führen; und Verbinden einer zweiten optischen Isolationseinrichtung (50) mit der optischen Ausgangsfaser (29).
  6. Verfahren nach Anspruch 5, einschließlich des Schritts zum Bilden der Verstärkungsfaser (34), so dass sie eine Länge einer optischen Faser umfasst, die mit Erbium dotiert ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, ferner umfassend den Schritt zum Verbinden eines Reflektors (38) mit einem Ende der Verstärkungsfaser (34) derart, dass sowohl vorwärts emittiertes Licht als auch rückwärts emittiertes Licht sich in der Verstärkungsfaser (34) zu dem Wellenlängenteilungsmultiplexer (26) für eine Einführung in die optische Faser hinein ausbreiten.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, mit dem Schritt zum Bilden des Reflektors (38) als einen dichroitischen Spiegel.
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