DE69921098T2 - Kompensation der bewegungsunstetigkeit bei betriebsmodusumschaltung einer nachgeführten achse - Google Patents

Kompensation der bewegungsunstetigkeit bei betriebsmodusumschaltung einer nachgeführten achse Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Bewegungssteuerung und ein Verfahren zum Steuern einer Mehrzahl von Achsen, das einen Ruck in der Bewegung bei einer Modusänderung verhindert, und insbesondere eine Bewegungssteuerung und ein Verfahren zum Steuern der Bewegung einer Folgeachse, die sich in Reaktion auf die Position einer Masterachse bewegt, und zum Verhindern eines diskontinuierlichen Positionsbefehls an die Folgeachse infolge einer Änderung des Folgemodus'.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Es gibt eine Vielzahl von Anwendungen, die eine synchronisierte Bewegung zwischen einer Mehrzahl von Komponenten erfordern. In solchen Umgebungen bezeichnet man jede Komponente in der Regel als eine Achse. Die Bewegung einer Achse kann rotational, linear oder eine andere, komplexere Bewegung sein.
  • Einige Anwendungen erfordern, dass sich eine Achse in Reaktion auf eine andere Achse bewegt, wie beispielsweise elektronische Gearing- oder Cammingoperationen. Bei solchen Anwendungen kann beispielsweise eine Bewegungssteuerung verwendet werden, um eine Folgeachse in Reaktion auf die Position einer Masterachse zu bewegen.
  • Viele Bewegungssteuerungen haben elektronische Gearing- oder Cammingfunktionen in ihren Produkten. Beispielsweise enthalten Bewegungssteuerungen von Schneider Automation Modicon elektronische Gearing- oder Cammingfunktionen. Die Bewegungssteuerungen 3220/3240 CyberBasic enthalten ebenfalls sowohl Gearing- als auch Cammingfunktionen. Jedoch ist es im Fall der Steuerungen von CyberBasic erforderlich, dass die Anwender die Folgeachse richtig positionieren, bevor sie die Cammingfunktion aktivieren. Andere Steuerungen nach dem Stand der Technik, wie beispielsweise die Einachsensteuerungen QMOT und BMOT. enthalten elektronische Gearingfunktionen, aber keine Cammingfunktionen.
  • Bei Bewegungssteuerungen, die Betriebsmodi ändern können, bestehen gewisse Probleme. Wie bei den Bewegungssteuerungen von CyberBasic müssen die Anwender eine Folgeachse positionieren, bevor sie einen bestimmten Modus einschalten. Bei anderen Steuerungen änderte sich bei abruptem Ändern des Modus' die gewünschte Position der Folgeachse, die sofort versuchte, sich in die gewünschte Position des neuen Modus' zu bewegen. Das führte zu einem Ruck in der Bewegung, der zum Verschleiß oder zur Beschädigung der Achse führen konnte.
  • Bei Steuerungen nach dem Stand der Technik fehlen Mechanismen, die es einer Folgeachse ermöglichen, sich mit einer bestimmten Rate weiterzubewegen, nachdem ein Befehl erteilt wurde, den Folgemodus auszuschalten (ein Befehl an die Folgeachse, in Reaktion auf die Masterachse anzuhalten), oder es zu ermöglichen, dass der Folgemodus eingeschaltet wird, während sich die Folgeachse bewegt, ohne bei der Position der Folgeachse plötzliche Sprünge zu verursachen. Des Weiteren war es bei Steuerungen nach dem Stand der Technik erforderlich, außerphasige Achsen manuell zu justieren, nachdem der Folgemodus eingeschaltet wurde, um sie zu synchronisieren, oder der Folgemodus konnte nur aus einem Zustand heraus eingeschaltet werden, in dem die Folgeachse still stand.
  • Bekannte Beispiele für Bewegungssteuerungen finden sich in DE 19538826 A1 , wo ein Verfahren zum Einstellen eines neuen Kopplungsmodus' durch sofortiges Aktivieren der Kopplung offenbart ist, und in EP 0643343 A1 , wo ein Verfahren zur numerischen Pfadsteuerung offenbart ist, das zusätzliche Korrekturfaktoren bereitstellt, die progressiv angewendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Bewegungssteuerung und ein Verfahren zum Steuern der Bewegung einer Folgeachse bereit, das nicht erfordert, dass ein Anwender die Folgeachse positionieren muss, bevor er einen Modus einschaltet, und das einen Ruck in der Bewegung beim Ändern von Modi verhindert.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung gemäß Definition in den angehängten Ansprüchen betrifft eine Bewegungssteuerung, die einen diskontinuierlichen Positionsbefehl an eine Folgeachse verhindert, wenn ein Folgemodus geändert wird.
  • Die Bewegungssteuerung enthält einen Bewegungsprofilgenerator, der einen Bewegungsprofilpositionswert oder -befehl erzeugt: einen Transferfunktionspositionsgenerator, der einen Transferfunktionspositionswert erzeugt: und einen Zwischenspeicher, der einen Verzögerungspositionswert erzeugt. Der Bewegungsprofilpositionswert, der Transferfunktionspositionswert und der Verzögerungspositionswert werden einem Befehlssummierer zugeführt, der einen Folgeachsenpositionswert oder -befehl in Reaktion auf den Bewegungsprofilpositionswert, den Transferfunktionspositionswert und den Verzögerungspositionswert erzeugt. Der Folgeachsenpositionswert steuert die Position der Folgeachse.
  • Der Verzögerungspositionswert bewirkt einen Versatz einer Änderung des Transferfunktionspositionswertes infolge einer Änderung des Folgemodus'. Das heißt, der Verzögerungspositionswert beseitigt jegliche Unterbrechung des Folgeachsenpositionsbefehls, denn die Folgemodustransferfunktion geändert wird. Der Verzögerungspositionswert wird in Reaktion auf eine Änderung des Folgemodus' berechnet.
  • Der Bewegungsprofilgenerator erzeugt einen Bewegungsprofilwert oder -befehl, der die Folgeachse sanft in Synchronisation mit der Masterachse bewegt. Wie der Fachmann weiß, kann der Bewegungsprofilgenerator die Folgeachse allmählich auf die gewünschte Geschwindigkeit beschleunigen und die Folgeachse allmählich bis zum Stillstand verlangsamen. Der Bewegungsprofilgenerator kann auch die Folgeachse phasengleich mit der Masterachse bewegen.
  • Der Transferfunktionspositionsgenerator erzeugt den Transferfunktionspositionswert in Reaktion auf einen Masterachsenpositionswert. Bei einem Betriebsmodus ist der Transferfunktionspositionswert ein konstanter Multiplikatorwert mal dem Masterachsenpositionswert (d. h. elektronisches Gearing). Dieser konstante Multiplikatorwert kann von einem ersten Wert zu einem zweiten Wert geändert werden. Der Verzögerungspositionswert ändert sich in Reaktion auf eine Änderung des konstanten Multiplikatorwertes.
  • Bei einem anderen Betriebsmodus enthält der Transferfunktionspositionsgenerator eine erste Transferfunktionsnachschlagetabelle, die einen ersten Transferfunktionspositionswert in Reaktion auf einen bestimmten Masterachsenpositionswert bereitstellt (d. h. elektronisches Camming). Der Modus kann dergestalt geändert werden, dass der Transferfunktionspositionsgenerator eine zweite Transferfunktionsnachschlagetabelle enthält, die einen zweiten Transferfunktionspositionswert in Reaktion auf den bestimmten Masterachsenpositionswert bereitstellt. Der Verzögerungspositionswert ändert sich in Reaktion auf eine Änderung von der ersten Nachschlagetabelle zu der zweiten Nachschlagetabelle.
  • Der Folgemodus kann sich ändern, indem der Folgemodus ein- und ausgeschaltet wird. Der Folgemodus kann sich auch ändern, indem der Wert des konstanten Multiplikators der Transferfunktion geändert wird oder indem die Nachschlagetabelle geändert wird. Außerdem kann sich der Folgemodus ändern, indem von einer elektronischen Gearingoperation zu einer elektronischen Cammingoperation oder von einer elektronischen Cammingoperation zu einer elektronischen Gearingoperation umgeschaltet wird oder indem die Masterachse zu einer neuen Masterachse geändert wird. In jedem Fall wird der Verzögerungspositionswert so berechnet, dass er einen Versatz eines erzeugten diskontinuierlichen Folgeachsenpositionswertes bewirkt.
  • In breiterem Sinne stellt die Erfindung eine Bewegungssteuerung bereit, die Schaltungsaufbauten zum Erzeugen eines ersten Positionswertes in Reaktion auf einen ersten Achsenpositionswert und Schaltungsaufbauten zum Erzeugen eines zweiten Positionswertes enthält, der einen Versatz einer Änderung des ersten Positionswertes infolge einer Änderung eines Betriebsmodus' der Schaltungsaufbauten zum Erzeugen eines ersten Positionswertes bewirkt. Die Bewegungssteuerung enthält des Weiteren Schaltungsaufbauten zum Erzeugen eines zweiten Achsenpositionswertes in Reaktion auf den ersten Positionswert und den zweiten Positionswert. Im Sinne des vorliegenden Textes meint "Schaltungsaufbauten" festverdrahtete Bauelemente, eine Softwareroutine oder Kombinationen aus beidem.
  • Die Bewegungssteuerung kann des Weiteren Schaltungsaufbauten zum Erzeugen eines dritten Positionswertes zum Bewegen der zweiten Achse in Synchronisation mit der ersten Achse enthalten. In diesem Fall erzeugen die Schaltungsaufbauten zum Erzeugen eines zweiten Achsenpositionswertes den zweiten Achsenpositionswert in Reaktion auf den dritten Positionswert zusätzlich zu dem ersten Positionswert und dem zweiten Positionswert.
  • Die Erfindung enthält des Weiteren ein Verfahren zum Verhindern eines diskontinuierlichen Positionsbefehls an eine Folgeachse, wenn ein Folgemodus geändert wird. Das Verfahren enthält die Schritte des Bereitstellens eines Masterachsenpositionswertes und des Erzeugens eines Transferfunktionspositionswertes in Reaktion auf den Masterachsenpositionswert. Das Verfahren enthält des Weiteren das Erzeugen eines Bewegungsprofilpositionswertes, das Erzeugen eines Verzögerungspositionswertes, der einen Versatz einer Änderung des Transferfunktionspositionswertes infolge einer Änderung des Folgemodus' bewirkt, und das Erzeugen eines Folgeachsenpositionswertes in Reaktion auf den Bewegungsprofilpositionswert, den Transferfunktionspositionswert und den Verzögerungspositionswert.
  • Die Bewegungssteuerung und das Verfahren der vorliegenden Erfindung vermeiden das übliche Problem, das mit elektronischem Camming (und elektronischem Gearing im Fall einer Implementierung in einem Positionsmodus anstatt in einem Geschwindigkeitsmodus) einhergeht, nämlich dass die Folgeachse in der richtigen Position stehen muss, wenn das Camming (oder Positions-Gearing) eingeschaltet wird.
  • Mitunter ist es zweckmäßig, dass eine Folgeachse sich mit einer bestimmten Rate weiterbewegen kann, nachdem der Folgemodus ausgeschaltet wurde. Wenn beispielsweise die Bewegungssteuerung ein Transportbandsystem steuert, bei dem zu verpackende Artikel über eine Masterachse bewegt werden und Verpackungsmaterial über eine Folgeachse auf den Artikeln abgelegt wird, so kann es, wenn das System offline geschaltet werden muss, erwünscht sein, dass beide Achsen sich weiterbewegen, damit sich die Artikel nicht aufstauen. Die Bewegungssteuerung der vorliegenden Erfindung enthält einen unabhängigen Bewegungsbefehl als Eingangssignal für den Standardbewegungsbefehlprofilgenerator. Ein solches Eingangssignal kann wahlweise durch einen Halt-Befehl blockiert oder aktiviert werden. Indem man das Eingangssignal deaktiviert, wenn der Folgemodus ausgeschaltet wird, kann das Eingangssignal dazu verwendet werden, es der Folgeachse zu gestatten, sich unabhängig von der Masterachse weiterzubewegen.
  • Des Weiteren kann der Halt-Befehl aktiviert werden, um das Signal für den Befehl des unabhängigen Bewegens zu blockieren, wenn der Folgemodus aus einem Bewegungszustand heraus eingeschaltet wird, ohne dass die Folgeachse in Reaktion auf eine Summe aus der momentanen Geschwindigkeit und dem Transferfunktionsausgangssignal plötzlich springt.
  • Die Bewegungssteuerung der vorliegenden Erfindung kann des Weiteren einen Auslöseberechnungsschaltungsaufbau enthalten, der es ermöglicht, dass die Achsen automatisch phasengleich gestellt werden, nachdem der Folgemodus aus einem Bewegungszustand der Folgeachse heraus eingeschaltet wird. Die Berechnung berücksichtigt Anstiegsraten und aktuelle Parameter zur Vorberechnung des Timings, das für das Einschalten des Folgemodus' erforderlich ist, damit die Achsen nach dem Beschleunigen synchron sind.
  • Die Erfindung stellt des Weiteren ein Verfahren bereit, mit dem eine Folgeachse zielgerichtet in Bewegung bleiben kann, wenn ein Folgeachsenmodus deaktiviert wird, und mit dem der Folgeachsenmodus aktiviert werden kann, während die Folgeachse in Bewegung ist, ohne dass die Folgeachse einen diskontinuierlichen Positionsbefehl erhält. Das Verfahren beinhaltet folgende Schritte: Erzeugen eines unabhängigen Geschwindigkeitswertes; Erzeugen eines Halt-Befehls; Erzeugen eines Folgeachsenmodussignals; Erzeugen eines Bewegungsprofilpositionswertes in Reaktion auf den unabhängigen Geschwindigkeitswert und den Halt-Befehl; Bereitstellen eines Masterachsenpositionswertes; Erzeugen eines Transferfunktionspositionswerts in Reaktion auf den Masterachsenpositionswert; Erzeugen eines Verzögerungspositionswertes, der einen Versatz einer Änderung des Transferfunktionspositionswertes infolge einer Änderung des Fol gemodus' bewirkt; und Erzeugen eines Folgeachsenpositionswertes in Reaktion auf den Bewegungsprofilpositionswert, den Transferfunktionspositionswert und den Verzögerungspositionswert. Den Bewegungsprofilpositionswert und die Transferfunktionswerte kann man in Reaktion auf eine Änderung des Halt-Befehls oder des Folgeachsenmodus' von Anfangswerten zu Endwerten ansteigen lassen, und die Anstiegsraten können abgeglichen werden. Außerdem kann anhand der augenblicklichen Position und Geschwindigkeit der Folgeachse eine Auslösezeit vorberechnet werden, wobei die Folgeachse und die Masterachse nach dem Ansteigen des Transferfunktionspositionswertes und dem Ansteigen des Bewegungsprofilpositionswertes synchron gesetzt werden, wenn der Folgeachsenmodus entsprechend der Auslösezeit aktiviert ist, wodurch eine Aktivierung des Folgeachsenmodus' möglich ist, während sich die Folgeachse in Bewegung befindet, woraufhin die Achsen ohne weitere Justierung synchron sind.
  • Weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden in der detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform und in den Ansprüchen beschrieben und in den Zeichnungen gezeigt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockschaubild einer Bewegungssteuerung der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Blockschaubild des Algorithmus' für die Entscheidung über einen neuen Modus.
  • 3 ist ein Blockschaubild des Algorithmus' für die Entscheidung über das Ein- und Ausschalten des Folgemodus'.
  • 4 ist ein Blockschaubild des Gearingmodus-Algorithmus'.
  • 5 ist ein Blockschaubild des Cammingmodus-Algorithmus'.
  • 6 ist ein Blockschaubild des Befehlssummierer-Algorithmus'.
  • 7 ist ein Blockschaubild des Algorithmus' für den Folge-Aus-Modus.
  • 8 ist ein Blockschaubild des Punktverriegelungsauslöse-Algorithmus'.
  • 9 ist ein Blockschaubild einer weiteren Ausführungsform der Bewegungssteuerung der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Obgleich die vorliegende Erfindung in mannigfaltigen Ausführungsformen realisiert werden kann, werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung in den Zeichnungen gezeigt und im vorliegenden Text detailliert beschrieben, wobei es sich versteht, dass die vorliegende Offenbarung nur als eine Veranschaulichung der Prinzipien der Erfindung anzusehen ist und den weitgefassten Aspekt der Erfindung nicht auf die veranschaulichten Ausführungsformen beschränken soll.
  • In ihrer bevorzugten Form wird die vorliegende Erfindung anhand der Steuerung einer Achse beschrieben, die der Position einer anderen Achse folgt bzw. sich in Reaktion auf die Position einer anderen Achse bewegt. Die besprochenen Prinzipien können jedoch auch zur Steuerung von mehr als einer oder zwei Achsen verwendet werden. Eine Achse stellt einen Bereich physischer Bewegung eines Elements dar (beispielsweise eines Zahnrades oder einer Montagestreckenbahn). Die Bewegung einer Achse kann linear, rotational oder auch ein komplexeres Positionieren eines Werkzeugs oder einer Vorrichtung sein.
  • Die Bewegung einer ersten oder Masterachse wird so gesteuert oder überwacht, dass in einem bestimmten Augenblick ein Positionswert entsteht. Eine zweite oder Folgeachse wird, wenn ein Folgebetriebsmodus verwendet wird, so gesteuert, dass sie sich in Reaktion auf die Position der Masterachse bewegt. Das heißt, es wird eine Transferfunktion angewendet, die eine Masterachsenposition nimmt und eine gewünschte Folgeachsenposition erzeugt. Der Folgemodus der Folgeachse hat vorzugsweise die Form eines elektronischen Gearing oder elektronischen Camming. Es können aber auch andere Modi verwendet werden.
  • Von elektronischem Gearing spricht man, wenn die Folgemodustransferfunktion ("G(Masterachsenposition" oder "G(M)") ein konstanter Multiplikator ("R") mal der Masterachsenposition ist: G(M) = R × Masterachsenposition
  • Das Gearingverhältnis wird geändert, wenn sich der Wert des konstanten Multiplikators R ändert.
  • Von elektronischem Camming spricht man, wenn in einer Nachschlagetabelle ein Cam-Profil gespeichert ist, das die gewünschte Folgeachsenposition zu einer bestimmten Position der Masterachse in Beziehung setzt. In diesem Fall lautet die Folgemodustransferfunktion: G(M) = Nachschlagetabelle(Masterachsenposition)
  • Fehlende Punkte in der Tabelle können ausgefüllt werden, indem man diese Punkte aus vorhandenen Punkten in der Nachschlagetabelle interpoliert. Beispielsweise kann eine lineare oder kubische Interpolation mit vorhandenen Punkten in der Nachschlagetabelle erfolgen, um einen Transferfunktionspositionswert für einen Masterachsenpositionswert zu erzeugen, bei dem es sich nicht um einen der vorhandenen Punkte in der Nachschlagetabelle handelt.
  • Eine Änderung des Folgemodus' kann dazu führen, dass für die Folgeachse ein diskontinuierlicher Positionswert erzeugt wird. Der Folgemodus kann sich dadurch ändern, dass man einfach den Folgemodus ein- und ausschaltet. Der Folgemodus kann sich auch dadurch ändern, dass man zwischen elektronischem Gearing und elektronischem Camming hin- und herschaltet, das Gearingverhältnis ändert, die Nachschlagetabelle für das Cam-Profil ändert oder die Masterachse verstellt. Die vorliegende Erfindung verhindert, dass die Folgeachse versucht, sofort gemäß dem gewählten neuen Modus in die gewünschte Position zu springen.
  • In 1 ist eine Bewegungssteuerung 10 in einem Blockschaubildformat grafisch dargestellt. Die Steuerung 10 enthält einen Folgemodustransferfunktionskreis 12, bei dem es sich entweder um einen festverdrahteten Schaltungsaufbau oder um eine Softwareroutine handeln kann. Der Folgemodustransferfunktionskreis erzeugt einen gewünschten Positionswert oder -befehl ("F") in Reaktion auf einen ersten oder Masterachsenpositionswert oder -befehl ("M"). Je nach dem momentan gewählten Folgemodus kann der Transferfunktionspositionswert F das Ergebnis einer elektronischen Gearingoperation, einer elektronischen Cammingoperation oder einer sonstigen Operation sein, die von der Masterachsenposition abhängt. Das heißt: F = G(M)
  • Die Steuerung 10 enthält des Weiteren einen Standardbewegungsbefehlprofilgeneratorkreis 14. Dieser Kreis erzeugt einen Bewegungsprofilwert oder -befehl ("C"), der die Folgeachse sanft zusätzlich zu der Bewegung, die aus dem An wenden der Transferfunktion auf die Masterachsenposition M resultiert, bewegt.
  • Die Steuerung 10 enthält des Weiteren einen intelligenten Verzögerungsberechnungszwischenspeicherkreis 16, der einen Verzögerungswert oder -befehl ("B") ausgibt. Der Zwischenspeicher erhält Eingangssignale bezüglich Änderungen des Folgemodus' und des Transferfunktionspositionswertes F.
  • Und abschließend enthält die Steuerung 10 einen Befehlssummierer 18, der als Eingangssignale den Transferfunktionspositionswert F als einen ersten Positionswert, den verzögerungswert B als einen zweiten Positionswert und den Bewegungsprofilpositionswert C als einen dritten Positionswert erhält. Der Summierer 18 erzeugt einen zweiten oder Folgeachsenpositionswert oder -befehl ("P") in Reaktion auf diese Eingangssignale. Konkret ausgedrückt, ist die Bewegungsgleichung für den Folgeachsenpositionswert P gemäß 1 die Summe aus dem Transferfunktionspositionswert F, dem Bewegungsprofilpositionswert C und dem Verzögerungsausgangssignal B aus dem intelligenten Verzögerungsberechnungszwischenspeicher, oder: P = F + C + B
  • Der intelligente Zwischenspeicher 16 berechnet einen Verzögerungswert B, der einen Versatz der Positionsänderung infolge einer Änderung des Folgemodus' bewirkt. Wie oben erklärt, schalten Änderungen des Folgemodus' diesen ein oder aus, d. h. wenn das Cam-Profil zu einem anderen Profil geändert wird, wenn das Gearingverhältnis zu einem anderen Verhältnis geändert wird, wenn vom Camming zum Gearing oder vom Gearing zum Camming umgeschaltet wird oder wenn die Masterachse verstellt wird. Ein Cam-Profil kann sich ändern, wenn man von einem ersten Profil, das im Speicher gespeichert ist, zu einem zweiten Profil, das im Speicher gespeichert ist, wechselt. Das Profil kann sich auch dadurch ändern, indem man ein erstes Profil mit einem zweiten Profil am selben Speicherort überschreibt.
  • Der intelligente Zwischenspeicher 16 erzeugt einen Verzögerungsausgabewert, der die Änderung des Transferfunktionspositionswertes, die sich aus der Änderung des Folgemodus' ergibt, annulliert oder versetzt. Wenn beispielsweise der Folgemodus von "Aus" (G = 0, F = 0, B = 0, P = C) zu "Ein" (G = nicht Null, F = G(M)) wechselt, so berechnet der intelligente Zwischenspeicher die Verzögerung als B = –F. Mit diesem Wert: P = C + F + (–F) = C
  • Dementsprechend gibt es keine Änderung des Wertes von P infolge des Einschaltens des Folgemodus', unabhängig davon, was der Masterachsenpositionswert M oder was der Transferfunktionspositionswert F für den Folgemodus sind. Dies verhindert das Erzeugen eines diskontinuierlichen Positionsbefehls an die Folgeachse, wenn der Folgemodus eingeschaltet wird, und vermeidet, dass man die Folgeachse korrekt positionieren muss, bevor der Folgemodus eingeschaltet wird, um eine ruckartige Bewegung in der Folgeachse zu vermeiden.
  • Allgemeiner ausgedrückt: Wenn die Transferfunktion von einer vorherigen Transferfunktion Galt zu einer neuen Transferfunktion Gneu geändert wird (d. h. eine Änderung des Folgemodus' erfolgt), so berechnet der intelligente Zwischenspeicher 16 einen neuen Verzögerungswert B, dergestalt, dass keine Änderung des Folgeachsenpositionsbefehls P erfolgt, wenn die neue Transferfunktion verwendet wird, durch Verwendung von: Palt = C + Galt(Malt) + Balt für die vorherige Transferfunktion, und Pneu = C + Gneu(Malt) + Bneu für die neue Transferfunktion. Wenn eine Positionsänderung zu dem Zeitpunkt, da sich der Modus ändert, vermieden werden soll (d. h. damit Palt = Pneu für den Abtastzeitpunkt der letzten Position), so berechnet der Zwischenspeicher eine neue Verzögerung als: Bneu = Galt(Malt) – Gneu(Malt) + Balt
  • Diese Berechnung wird auch verwendet, damit eine Masterachse zu einer neuen Masterachse geändert werden kann, die an einer anderen Position Mneu sein kann als die vorherige Masterachsenposition Malt. Die obigen Gleichungen gelten immer noch, aber in diesem Fall haben sich die Transferfunktionen Galt und Gneu nicht geändert, und die Masterachsenposition wird von einer anderen Masterachse hergeleitet, so dass: Palt = C + Galt(Malt) + Balt für die vorherige Masterachsenposition und Pneu = C + Galt(Mneu) + Bneu für die neue Masterachsenposition. Wenn eine diskontinuierliche Positionsänderung vermieden werden soll (damit auch hier Palt = Pneu für den Abtastzeitpunkt der letzten Position), so berechnet der Zwischenspeicher einen neuen Verzögerungswert als: Bneu = Galt(Malt) – Galt (Mneu) + Balt
  • Das Hinzufügen des intelligenten Verzögerungszwischenspeichers 16 zur Steuerung 10 ermöglicht die Vornahme von Änderungen der Folgemodustransferfunktion ohne Unterbrechung der Folgeachsenpositionsbefehle. Des Weiteren können solche Änderungen des Folgemodus' erfolgen, während der Folgemodus eingeschaltet ist und die Folgeachse und die Masterachse sich bewegen. Insbesondere bedeutet das Hinzufügen des Zwischenspeichers, dass die Folgeachse nicht in der richtigen Position stehen muss, um bei einer Änderung des Folgemodus' ruckartige Bewegungen zu vermeiden. Dies kann Beschädigungen der Folgeachse vermeiden, die aus dem Versuch resultieren, infolge einer Änderung des Folgemodus' zu einer neuen gewünschten Position zu springen.
  • Die Bewegungssteuerung kann so konfiguriert werden, dass sie eine Anzahl von Algorithmen durchläuft, um die oben beschriebenen Funktionen zu implementieren. Beispielsweise kann die Steuerung alle 2 Millisekunden den Status des Modus' und der Positionsbefehle prüfen und alle notwendigen Modifikationen implementieren.
  • Die 28 zeigen die Algorithmen, welche die Steuerung 10 durchläuft. 2 zeigt den Algorithmus, der bestimmt, ob ein neuer Modus gewählt wird. Die Steuerung kann den Folgemodus von "Ein" zu "Aus" 20 oder von "Aus" zu "Ein" 22 umschalten, das Gearingverhältnis ändern 24, das Cam-Profil ändern 26 oder die Masterachse ändern 28. Die Entscheidungen, das Verhältnis zu ändern 24 und das Cam-Profil zu ändern 26, können den Modus aus jedem anderen Modus heraus, in dem sich der Folgemodus befindet, zum gewünschten Gearingverhältnis bzw. Cam-Profil ändern. Wie weiter unten besprochen wird, können auch die Halt-Bedingungen konfiguriert werden 30.
  • 3 offenbart den Algorithmus zum Ändern des Folgemodus zu "Ein" und "Aus". 4 und 5 zeigen die Algorithmen für den Gearingmodus bzw. den Cammingmodus. 6 zeigt den Algorithmus für den Befehlssummierer 18. 7 zeigt den Algorithmus zum Ausschalten des Folgemodus'. 8 zeigt den Punktverriegelungsauslösealgorithmus, der weiter unten detailliert beschrieben wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung, das in 9 gezeigt ist, erzeugt eine automatische Auslöse- und Folgemodussteuerung 32 ein Folge-"Ein"- und -"Aus"-Aktivierungssignal "0", das vom Transferfunktionskreis 12 empfangen wird, und einen Halt-"Ein"- oder -"Aus"-Befehl "H", das vom Standardbewegungsbefehlprofilgenerator 14 empfangen wird. Es kann erwünscht sein, den Folgemodus so auszuschalten, dass die Folgeachse nicht mehr auf die Masterachse reagiert, dass es aber der Folgeachse möglich ist, mit sich mit ihrer augenblicklichen Geschwindigkeit (oder einer anderen vorgegebenen Geschwindigkeit) weiter zu bewegen.
  • Ein unabhängiger Bewegungsbefehl 34 erzeugt ein Geschwindigkeitsausgangssignal "V" (das die augenblickliche Folgegeschwindigkeit oder eine andere vorgegebene Geschwindigkeit repräsentiert), das vom Standardbewegungsbefehlprofilgenerator 14 empfangen wird. Wenn "H" "aus" ist, so gestattet der Standardbewegungsbefehlprofilgenerator 14, dass "V" das Ausgangssignal "C" beeinflusst. Wenn "H" aber "ein" ist, so hat "V" keinen Einfluss auf das Ausgangssignal "C", so dass "C" konstant bliebe. Ein standardmäßig voreingestelltes Setup könnte vorgeben, dass, wenn der Folgemodus ausgeschaltet ist, "H" "ein" ist. Somit ist "C" konstant, "F" ist null und "B" ist konstant, was dazu führt, dass die Folgeachse zum Stillstand kommt. Dieses Funktionsmerkmal ermöglicht es, "H" so zu konfigurieren, dass, wenn der Folgemodus ausgeschaltet ist, "H" ebenfalls "aus" ist, so dass "C" dann durch "V" beeinflusst wird. Da "F" null und "B" konstant wäre, würde die Folgeachse durch "C" beeinflusst werden und würde sich mit der vorgegebenen Rate weiter bewegen. Es versteht sich, dass, wenn der Folgemodus von "ein" zu "aus" geändert wird, die Transferfunktion 12 während eines Abbremszeitraums eine Verlangsamung ausführt, und dass, wenn "H" von "ein" zu "aus" geändert wird, der Standardbewegungsbefehlprofilgenerator 14 während eines Beschleunigungszeitraums eine Beschleunigung ausführt. Die Verlangsamungs- und Beschleunigungsraten können so synchronisiert werden, dass sich ein sanfter Übergang vollzieht.
  • Die Möglichkeit, "H" konfigurieren zu können, hat den weiteren Vorteil, dass "H" eingeschaltet werden kann, wenn der Folgemodus eingeschaltet ist. Sobald "H" eingeschaltet ist, ist "C" konstant, und "F" wird von der Transferfunktion 12 erzeugt. Auf diese Weise ist der Folgeachsenpositionsbefehl P keinem plötzlichen Anstieg infolge der Summierung von "C" und "F" unterworfen, wenn der Folgemodus aus einem Folgeachsenbewegungszustand heraus eingeschaltet wird. Somit kann der Folgemodus eingeschaltet werden, ohne die Achse vor dieser Modusänderung anhalten zu müssen. Auch hier wird, wenn "H" eingeschaltet wird, "V" während eines Abbremszeitraums entsprechend eines Abbrems-Terms verlangsamt, und "F" wird während eines Beschleunigungszeitraums entsprechend eines Beschleunigungs-Terms beschleunigt. Die Raten des Abbrems-Terms und des Beschleunigungs-Terms können so abgeglichen werden, dass "P" keinen plötzlichen Änderungen unterworfen wird.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Hinzufügung des Auslöseberechnungsschaltungsaufbaus 36. Wenn sich die Folgeachse in einem Bewegungszustand befindet, aber nicht der Masterachse folgt (der Folgemodus ist ausgeschaltet), so kann der Folgemodus eingeschaltet werden, während gleichzeitig der "H"-Befehl eingeschaltet wird. "P" folgt dann "F", wobei jedoch die Folgeachse mit der Masterachse unsynchron sein kann. Der Auslöseberechnungsschaltungsaufbau 36 berücksichtigt alle augenblicklichen Parameter, einschließlich der Abbrems- und Beschleunigungs-Terme, und bestimmt, zu welchem Zeitpunkt der Folgemodus eingeschaltet wird, so dass nach dem Abbremsen oder Beschleunigen die Folgeachse und die Masterachse miteinander synchron sind. Das Folgende ist ein Beispiel eines Algorithmus' zum Ausführen der Auslöseberechnung, den ein Durchschnittsfachmann ohne Weiteres aus den Ablaufdiagrammen herleiten könnte, wobei die anderen Funktionen eine Code-Ähnlichkeit haben, die sich aus ihren jeweiligen Ablaufdiagrammen herleiten lassen:
  • Figure 00130001
  • Figure 00140001
  • Figure 00150001
  • Obgleich konkrete Ausführungsformen veranschaulicht und beschrieben wurden. können zahlreiche Modifikationen ersonnen werden, ohne nennenswert vom Geist der Erfindung abzuweichen, und der Geltungsbereich des Schutzes ist lediglich durch den Geltungsbereich der angehängten Ansprüche beschränkt.

Claims (19)

  1. Bewegungssteuerung (10), die einen diskontinuierlichen Positionsbefehl an eine Folgeachse verhindert, wenn ein Folgemodus geändert wird, umfassend: einen Bewegungsprofilgenerator (14), der einen Bewegungsprofilpositionswert erzeugt; einen Transferfunktionspositionsgenerator (12), der einen Transferfunktionspositionswert gemäß dem Folgemodus erzeugt; gekennzeichnet durch einen Zwischenspeicher (16), der einen Verzögerungspositionswert (B) in Reaktion auf Änderungen des Folgemodus' erzeugt; und einen Summierer (18), der einen Folgeachsenpositionswert (P) in Reaktion auf den Bewegungsprofilpositionswert, den Transferfunktionspositionswert und den Verzögerungspositionswert erzeugt; wobei die Verzögerung berechnet wird, bevor der neue Kopplungsmodus aktiviert wird, und diese Verzögerung gleichzeitig mit der Aktivierung des neuen Kopplungsmodus' angewendet wird.
  2. Steuerung nach Anspruch 1, wobei der Folgeachsenpositionswert (P) im Betrieb die Position der Folgeachse steuert.
  3. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Transferfunktionspositionsgenerator den Transferfunktionspositionswert (F = G(M)) in Reaktion auf einen Masterachsenpositionswert (M) und eine Transferfunktion (G(M)), die durch den Folgemodus bestimmt wird, erzeugt.
  4. Steuerung nach Anspruch 3, wobei der Transferfunktionspositionswert ein konstanter Multiplikatorwert mal dem Masterachsenpositionswert ist.
  5. Steuerung nach Anspruch 4, wobei der Zwischenspeicher (16) so konfiguriert ist, dass er den Verzögerungspositionswert in Reaktion auf eine Änderung des konstanten Multiplikatorwertes ändert.
  6. Steuerung nach Anspruch 3, wobei der Transferfunktionspositionsgenerator eine erste Transferfunktionsnachschlagetabelle enthält, die so konfiguriert ist, dass sie einen ersten Transferfunktionspositionswert in Reaktion auf einen bestimmten Masterachsenpositionswert bereitstellt.
  7. Steuerung nach Anspruch 6, wobei der Transferfunktionspositionsgenerator eine zweite Transferfunktionsnachschlagetabelle enthält, die so konfiguriert ist, dass sie einen zweiten Transferfunktionspositionswert in Reaktion auf den bestimmten Masterachsenpositionswert bereitstellt.
  8. Steuerung nach Anspruch 7, wobei der Zwischenspeicher (16) so konfiguriert ist, dass er den Verzögerungspositionswert in Reaktion auf einen Wechsel von der ersten Nachschlagetabelle zur zweiten Nachschlagetabelle ändert.
  9. Steuerung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Verzögerungspositionswert eine Änderung des Transferfunktionspositionswertes, die aus einer Änderung des Folgemodus' resultiert, ausgleicht.
  10. Steuerung nach Anspruch 9, wobei der Zwischenspeicher (16) so konfiguriert ist, dass er den Verzögerungspositionswert in Reaktion auf die Änderung des Folgemodus' berechnet.
  11. Verfahren zum Verhindern eines diskontinuierlichen Positionsbefehls an eine Folgeachse, wenn ein Folgemodus geändert wird, umfassend folgende Schritte: Erzeugen eines Bewegungsprofilpositionswertes (C); Bereitstellen eines Masterachsenpositionswertes (M); Erzeugen eines Transferfunktionspositionswertes (F) in Reaktion auf den Masterachsenpositionswert gemäß einem eingestellten Folgemodus; Erzeugen eines Verzögerungspositionswertes (B), der eine Änderung des Transferfunktionspositionswertes (F) in Reaktion auf eine Änderung des Folgemodus ausgleicht; und Erzeugen eines Folgeachsenpositionswertes (P) in Reaktion auf den Bewegungsprofilpositionswert (C), den Transferfunktionspositionswert (F) und den Verzögerungspositionswert (B); wobei die Verzögerung berechnet wird, bevor der neue Kopplungsmodus aktiviert wird, und diese Verzögerung gleichzeitig mit der Aktivierung des neuen Kopplungsmodus' angewendet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Folgeachsenpositionswert die Position einer Folgeachse steuert.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, wobei der Schritt des Erzeugens eines Transferfunktionspositionswertes das Bereitstellen eines ersten konstanten Multiplikators und das Multiplizieren des Masterachsenpositionswertes mit dem ersten konstanten Multiplikator umfasst.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, 12 oder 13, wobei der Schritt des Erzeugens eines Transferfunktionspositionswertes das Bereitstellen eines zweiten konstanten Multiplikators und das anschließende Wechseln vom Multiplizieren des Masterachsenpositionswertes mit dem ersten konstanten Multiplikatorwert zum zweiten konstanten Multiplikator als eine Änderung des Folgemodus' umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Schritt des Erzeugens eines Verzögerungspositionswertes das Ändern des Verzögerungspositionswertes in Reaktion auf den Wechsel von dem ersten konstanten Multiplikator zu dem zweiten konstanten Multiplikator umfasst.
  16. Verfahren nach Anspruch 11, 12 oder 13, wobei der Schritt des Erzeugens eines Transferfunktionspositionswertes das Bereitstellen einer ersten Nachschlagetabelle umfasst, die den Transferfunktionspositionswert in Reaktion auf den Masterachsenpositionswert erzeugt.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der Schritt des Erzeugens eines Transferfunktionswertes das Bereitstellen einer zweiten Nachschlagetabelle, die den Transferfunktionspositionswert in Reaktion auf den Masterachsenpositionswert erzeugt, sowie den Wechsel von der Verwendung der ersten Nachschlagetabelle zur Verwendung der zweiten Nachschlagetabelle als eine Änderung des Folgemodus' umfasst.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Schritt des Erzeugens eines Verzögerungspositionswertes das Ändern des Verzögerungspositionswertes in Reaktion auf den Wechsel von der Verwendung der ersten Nachschlagetabelle zur Verwendung der zweiten Nachschlagetabelle umfasst.
  19. Verfahren nach den Ansprüchen 11 bis 18, wobei der Folgemodus von der elektronischen linearen Verzahnung (Gearing) zur elektronischen nichtlinearen Verzahnung (Camming) wechselt.
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