DE69920249T2 - Ventilblock zum anschliessen von druckwandler - Google Patents

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/0007Fluidic connecting means
    • G01L19/0015Fluidic connecting means using switching means
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ventilblock zur Kontrolle von Flüssigkeitsfluß zwischen einer Hauptflußlinie und einer Vielzahl von Drucksensoren/sendern.
  • Beschreibung nach Stand der Technik
  • Es ist häufig notwendig, Druck und/oder Flußmerkmale einer Flüssigkeit in einer Rohrleitung oder Flußlinie zu erhalten. Ein üblicher Weg dieses zu erreichen ist, in der Flußlinie eine Beschränkung, wie eine Blende, eine Flußdüse oder ein Venturirohr anzuordnen. Die Hoch- und Niederdruckwerte, aufgenommen von gegenüberliegenden Seiten der Flußbeschränkung in der Flußlinie, werden von einer Drucksensor/sender-Anordnung erfaßt, die die gemessenen Drücke oder den Druckunterschied durch ein geeignetes mechanisches oder elektrisches Signal mißt und/oder zu einem entfernten Ort, z.B. einem Steuerungsraum, überträgt.
  • Üblicherweise ist ein Ventilblock zwischen der Flußlinie und dem Drucksensor/sender angebracht, zusätzlich zur Flußkontrolle zu dem Drucksensor/sender ermöglicht der Block verschiedene Funktionen, wie Blockierung, Entlüftung, Nullpunktkontrolle und Kalibrierung. Ein typischer Block schließt eine Vielzahl von Ventilen ein, wobei jedes zwischen offener und geschlossener Position beweglich ist, relativ zu einer Flußleitung in dem Block, um den Fluß der Flüssigkeit durch die Leitung zu kontrollieren.
  • Es ist ein ständig ansteigender Wunsch der Hersteller von Drucksensoren/sendern die Größe zu reduzieren, nicht nur von den Drucksensoren/sendern, sondern auch von der Einheit, die umfaßt ist von dem Block, der an die Flußlinie und den angeschlossenen Drucksensor/sender angeschlossen ist. Große schwere Blockdruck-Sendereinheiten sind teurer herzustellen, schwieriger zu handhaben und zu installieren, und passen in vielen Fällen einfach nicht in ihre geplante Umgebung, was bedeutet, daß sie an einem anderen Ort oder in ungewünschter Ausrichtung installiert werden müssen.
  • In mitangemeldeter Anmeldung, Seriennummer 08/941,951, eingereicht am 1. Oktober 1997 und betitelt als Zweiteiliger Block, ist ein zweiteiliger modularer Block beschrieben, der im Wesentlichen umfaßt, was als ein Prozeßmodul und ein Instrumentenmodul charakterisiert werden kann, wobei das Prozeßmodul an die Flußlinie angeschlossen wird und das Instrumentenmodul den Drucksensor/sender kontaktiert. Der modulare Block, beschrieben in der später erwähnten Patentanmeldung, ist sehr kompakt und ist besonders nützlich für einen einzelnen, planparallelen Drucksensor/sender und insbesondere einen Differenzial-Drucksensor/sender.
  • Es wird häufig gewünscht nicht nur eine Differentialdruckmessung über den Flußminderer in der Rohrleitung zu haben, sondern auch die Möglichkeit, den absoluten Liniedruck zu bestimmen. Für den späteren Zweck wird ein Druckanzeigensender in der Rohrleitung installiert, wobei der Druckanzeigensender den Druck stromaufwärts von dem Flußminderer in der Flußlinie mißt. Vor längerer Zeit erforderte dies generell eine getrennte Installation für den Differentialdrucksender und den Druckanzeigensender. Dies war eindeutig unerwünscht, nachdem es die Wahrscheinlichkeit des Auslaufens vergrößerte, weil es zwei separate Hähne in den Flußlinieninstallationen erforderte. Darüber hinaus bewirkt die Anforderung von zwei Installationen einen größeren Platzbedarf, oftmals in Umgebungen, wo Platz ein Aufpreis war. Um das Problem von zwei getrennten Installationen zu bewältigen, sind verschiedene Lösungen vorgeschlagen worden. Zum Beispiel wurde im U.S. Patent Nr. 5,036,884 das Problem der Bewältigung von doppelten Installationen mittels eines Ventilblocks und einer koppelnden oder übertragenden Montageplatte, die Verbindung zwischen dem Ventilblock und den zwei verschiedenen Sendern bereitstellt, adressiert. Jedoch erfordert diese Lösung, daß die zwei Hauptblockventile, die den Fluß der Hoch- und Niederdruckausgänge der Hauptflußlinie und aller ausgleichenden oder belüftenden Ventile steuern, von dem Block getragen werden. Außerdem ist die im U.S. Patent Nr. 5,036,884 dargestellte Anordnung unförmig und Gegenstand unerwünschter Torsion und Biegebelastung, speziell in Flußlinien Gegenstand von Vibrationen und/oder Pulsationen von Kompressoren, Pumpen und ähnlichem in der Flußlinie. Um diese Torsion und Biegebelastung zu umgehen, ist es gewünscht, den Abstand zwischen den Drosselhähnen in der Flußlinie und den lateral am weitesten entfernten Gegensätze der Block/Druck Sensoreinheit möglichst zu reduzieren.
  • U.S. Patent Nr. 3,596,680 beschreibt einen Block, der zwei Auslaufventile aufweist, wobei jeder Stopfen drei Verbindungsanschlüsse hat und in eine Vertiefung mit vier Durchgängen paßt, die in jede Ventilvertiefung öffnen. Bei Bedienung der Ventile kann der Sender an dem Differentialdruckhahn oder den zwei Senderanschlüssen angeschlossen werden, um keinen Druck aufzubauen, wobei jedoch zumindest ein Eingangsdruckdurchgang nicht angeschlossen ist, ganz gleich wie die Auslaufventile bedient werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen verbesserten Block bereitzustellen, zur Lieferung von Flüssigkeitsdrucksignalen zu einem einzelnen oder zu mehreren Durcksendern oder Sensoren, die eine kompakte Block/Druck Sensoreinheit bilden.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist, ein Ventilblockinstrument bereitzustellen, das einen monolithischen Körper aufweist, der zwischen einem Flußliniensteuerventilblock und einer einfachen oder zweifachen Drucksensoreinheit angebracht werden kann, wobei das Ventilblockinstrument ein oder mehrere Ventile zur Flußregulierung zu der einfachen oder zweifachen Drucksensoreinheit einschließt.
  • Die oben genannten und anderen Gegenstände der vorliegenden Erfindung werden ersichtlich aus den Zeichnungen, der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen.
  • In der Ausführungsform, vorgesehen zur Bereitstellung von Drucksignalen zu zweifachen Drucksensoreinheiten, stellt das Ventilblockinstrument der vorliegenden Erfindung eine Verbindung zwischen einem Flußliniensteuerblock und ersten und zweiten Drucksensoreinheiten bereit. Der Flußliniensteuerblock schließt einen Hochdruckdurchgang und einen Niederdruckdurchgang ein, die durch jeweilige Hochdruck- und Niederdrucksteuerventile selektiv gesteuert werden. Das Ventilblockinstrument der vorliegenden Erfindung weist einen monolithischen Körper auf, der eine Kontaktfläche zur Kontaktierung mit dem Steuerblock und eine Instrumentenfläche zur Kontaktierung mit der ersten und zweiten Drucksensoreinheit definiert. Ein erster Hochdruckraum und ein Niederdruckraum sind in der Instrumentenfläche zur Zusammenarbeit mit der ersten Drucksensoreinheit ausgebildet. Ein zweiter Hochdruckraum ist in der Instrumentenfläche zur Zusammenarbeit mit der zweiten Drucksensoreinheit ausgebildet.
  • Der Körper schließt auch eine ausgleichende Ventilöffnungsoberfläche ein, die zwischen der Kontaktfläche und der Instrumentenfläche angebracht ist. In der ausgleichenden Ventilöffnungsoberfläche ist eine ausgleichende Niederdruckventilöffnung und eine ausgleichende Hochdruckventilöffnung ausgebildet. Ein ausgleichender Flüssigkeitsdurchgang verbindet die ausgleichende Hochdruckventilöffnung und die ausgleichende Niederdruckventilöffnung und ein ausgleichendes Ventil, angeordnet in zumindest einer von den ausgleichenden Hoch- und Niederdruckventilöffnungen, steuert selektiv Fluß durch den ausgleichenden Flüssigkeitsdurchgang. Ein Druckanzeigendurchgang ist mit dem Hochdruckflüssigkeitsdurchgang verbunden und ist in Flüssigkeitsverbindung mit dem zweiten Hochdruckraum. Eine Blockventilöffnung überschneidet den Druckanzeigendurchgang und trägt ein Blockventil, um Fluß durch den Druckanzeigendurchgang selektiv zu steuern.
  • In der Ausführungsform, die zum Liefern von Drucksignalen zu einer einzelnen Drucksensoreinheit vorgesehen ist, stellt das Ventilblockinstrument der vorliegenden Erfindung einfach eine Verbindung zwischen einem Flußliniensteuerblock und der Drucksensoreinheit bereit. Das Ventilblockinstrument weist einen monolithischen Körper auf, der eine Kontaktfläche zur Kontaktierung mit dem Steuerblock und eine Instrumentenfläche zur Kontaktierung mit der Drucksensoreinheit definiert. Ein Hochdruckraum und ein Niederdruckraum sind in der Instrumentenfläche zur jeweiligen Verbindung des Hochdruckeingangsanschlusses mit dem Hochdruckraum und eines Niederdruckeingangsanschlusses mit einem Niederdruckraum ausgebildet. Eine ausgleichende Ventilöffnung ist in einem Zwischenteil des Körpers ausgebildet. Ein ausgleichender Flüssigkeitsdurchgang verbindet den Hochdruckraum und den Niederdruckraum, und ein ausgleichendes Ventil, angeordnet in der ausgleichenden Öffnung, steuert selektiv Fluß durch den ausgleichenden Flüssigkeitsdurchgang.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine isometrische Ansicht eines Ventilblockinstruments gemäß der vorliegenden Erfindung, der Verbindung zwischen einem Flußliniensteuerblock und ersten und zweiten Drucksensoreinheiten herstellt. Das Ventilblockinstrument ist mit durchgezogenen Linien dargestellt und beide, der Steuerblock und die erste und zweite Drucksensoreinheit, sind mit gestrichelten Linien dargestellt.
  • 2 ist eine isometrische Ansicht des in 1 dargestellten Ventilblockinstruments und beschreibt beide Ventile und Durchgänge durch den Körper des Ventilblockinstruments.
  • 3 ist eine Draufsicht des in 2 dargestellten Ventilblockinstruments.
  • 4 ist eine Rückansicht des in 2 dargestellten Ventilblockinstruments von dem Instrumentenflächenende des Blocks.
  • 5 ist eine linksseitige Ansicht des in 2 dargestellten Ventilblockinstruments.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang den Linien 6-6 von 3.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang den Linien 7-7 von 4.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht entlang den Linien 8-8 von 3.
  • 9 ist eine isomentrische Ansicht einer alternierenden Ausführungsform eines Ventilblockinstruments gemäß der vorliegenden Erfindung, die den Flußweg durch den Körper des Ventilblockinstruments und ein einzelnes ausgleichendes Ventil zeigt.
  • 10 ist eine Draufsicht des in 9 dargestellten Ventilblockinstruments.
  • 11 ist eine Rückansicht des in 9 dargestellten Ventilblockinstruments von dem Instrumentenflächenende des Blocks.
  • 12 ist eine linksseitige Ansicht des in 9 dargestellten Ventilblockinstruments.
  • 13 ist eine Querschnittsansicht entlang den Linien 13-13 von 10.
  • 14 ist eine Querschnittsansicht entlang den Linien 14-14 von 11.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 beschreibt in durchgezogenen Linien eine entsprechende Ausführungsform eines Ventilblockinstruments 10 gemäß der vorliegenden Erfindung, zur Verbindung zwischen einem Flußliniensteuerblock CM und jeweiligen ersten und zweiten Drucksensoreinheiten oder Sendern T1 und T2. Ein entsprechender Steuerblock CM wird in angemeldeten U.S. Anmeldung, Seriennummer 08/941,951, eingereicht am 1. Oktober 1997, beschrieben. Der Steuerblock CM schließt vorzugsweise einen monolithischen Körper 12 mit einem Hochdruckeingangsanschluß 14 und einem Niederdruckeingangsanschluß 16 ein. Der Fachmann wird erkennen, daß die Eingangsanschlüsse 14 und 16 in Flüssigkeitsverbindung mit der kontrollierten Flußlinie stehen und typischerweise jeweils auf der stromaufwärtigen Seite und stromabwärtigen Seite einer entsprechenden Beschränkung angebracht sind. Wie in 1 dargestellt, schließt der Steuerblock CM einen ebenen Flansch 18 ein, zur Verbindung des Steuerblocks CM und des Bockinstruments 10. Für diesen Zweck ist der Flansch 18 mit einer Vielzahl von peripher angebrachten Löchern ausgestattet, bemessen zur Aufnahme entsprechender Sicherungsbolzen 20. Wie in 1 dargestellt, ist der Hochdruckeingangsanschluß 14 und der Niederdruckeingangsanschluß 16 zur Aufnahme von Gewindeanschlüssen vorgesehen, jeder an dem Ende eines entsprechenden flexiblen Schlauchs, angeschlossen an die kontrollierte Flußlinie. In anderen Ausführungsformen können Anschlüsse 14 und 16 in einem Flansch bereitgestellt werden, um dem Steuerblock CM zu ermöglichen direkt von der kontrollierten Rohrleitung unterstützt zu werden.
  • Der Fluß, der den Steuerblock CM durch den Hochdruckdurchgang und den Niederdruckdurchgang passiert, wird durch ein Hochdrucksteuerventil 20 und ein Niederdrucksteuerventil 22 reguliert, wobei jedes von dem Körper 12 unterstützt wird. Jedes dieser Steuerventile 20 und 22 kann dadurch selektiv geschlossen oder geöffnet werden, um Flußliniensignale durch den Steuerblock CM und dann durch das Blockinstrument 10 und zu den Sendern T1 und T2 zu blockieren oder passieren zu lassen. Ein entsprechendes Merkmal des Steuerblocks CM ist, daß dieser Block mit einer zu kontrollierenden Rohrleitung flüssig verbunden werden kann und die Steuerventile 20 und 22 geschlossen werden können, so daß anschließender Rohrleitungsbetrieb nicht unterbrochen wird. Zu einem späteren Zeitpunkt können das Blockinstrument 10 und die Sender T1 und T2, wie in 1 dargestellt, mit dem Steuerblock CM verbunden werden und die Steuerventile 20 und 22 danach so geöffnet werden, daß beide, der Flüssigkeitsfluß und Druck durch die Rohrleitung kontrolliert werden können, ohne den Rohrleitungsfluß zu unterbrechen.
  • Die Drucksender T1 und T2 sind in 1 in ihrer bevorzugt angebrachten Position beschrieben, z.B. mit den Sendern Seite an Seite mit der Fläche 24 für den Sender T1 und der Fläche 26 für den Sender T2, jede im Wesentlichen senkrecht und in derselben Ebene. Die Flächen 24 und 26 sind dadurch parallel zu der Fläche 28 des Flansches 18. Ein spezielles Merkmal der Erfindung ist, daß das Ventilblockinstrument 10 die Ausgleichsventile und Blockventile einschließt, die anschließend zur selektiven Steuerung der Flußsignale zu den Sendern T1 und T2 diskutiert werden, und daß der Abstand zwischen den parallelen Flächen 28 und beiden, 24 und 26, verglichen mit früheren Anordnungen signifikant reduziert wird, und dadurch zur Kompaktheit, zu reduziertem Gewicht und zu hoher Zuverlässigkeit der gesendeten Signale beiträgt. Ebenso stellt 1 dar, daß das Ventilblockinstrument 10 so entworfen ist, daß das Gewicht von den kombinierten Sendern T1 und T2, so wie das Gewicht des Ventilblockinstruments 10, gleichmäßig auf gegenüberliegenden Seiten einer senkrechten Mittelebene 30 verteilt ist (siehe 1), welche die Symmetrieebene für den Steuerblock CM darstellt. Die senkrechte Symmetrieebene für den Steuerblock CM ist dadurch auch die Symmetrieebene für das Ventilblockinstrument 10 und einen oder mehrere Druckumwandler. Die vorliegende Erfindung, die dadurch beides reduziert, die Größe und das Gewicht der Komponenten, die mit dem Steuerblock verbunden sind, positioniert diese Komponenten in geringem Abstand zu dem Steuerblock, um den Hebelarm des Gewichts zu reduzieren, und verteilt vorzugsweise das Gewicht im Wesentlichen gleichermaßen auf die Symmetrieebene 30 des Steuerblocks CM. Dies reduziert die Kräfte, die auf die Anschlußstücke wirken, welche Signale von der kontrollierten Flußlinie senden und mit den Eingangsanschlüssen 14, 16 in dem Steuerblock CM verbunden sind.
  • Bezüglich 2 umfaßt das Ventilblockinstrument 10 einen monolithischen Körper 32, der eine Kontaktfläche 34 für Dichtungsverbindung mit der Fläche 28 des Steuerblocks CM aufweist, und ein Instrumentenflächenpaar 36 und 38, jedes zur Kontaktverbindung mit einer jeweiligen Seite 24 und 26 der in 1 dargestellten Sender T1 und T2. Insbesondere umfaßt der Körper 32 des Ventilblockinstruments einen ersten Flansch 40 zur Kontaktverbindung mit dem Steuerblock CM, einen relativ dünnen zwischenliegenden Körper 42 und Flansche 44 und 46 zur Kontaktverbindung mit den Sendern T1 und T2. Ein Flansch 40 weißt eine Vielzahl von peripher abgebrachten Bolzenlöchern 48 auf, jedes zur Aufnahme eines entsprechenden Bolzens 20, um den Steuerblock CM und das Ventilblockinstrument 10 zu verbinden. Die Flansche 44 und 46 sind jeder ähnlich ausgestattet, mit zwei oberen Bolzenlöchern und zwei unteren Bolzenlöchern 50. Vier Bolzen (nicht abgebildet) können dadurch durch die Löcher 50 jeden der Flansche 44 und 46 zur Sicherung jedes Senders an dem Ventilblockinstrument 10 aufnehmen.
  • Die Fläche 34 des Ventilblockinstruments schließt einen Niederdruckeingangsanschluß 52 und einen Hochdruckeingangsanschluß 54 ein. Jeder der Anschlüsse 52 und 54 ist vorzugsweise mittig zwischen jeweiligen oberen und unteren Bolzenlöchern 48 in dem Flansch 40 angebracht. Eine ringförmige Fuge 56 umgibt jeden Eingangsanschluß und ist zur Aufnahme eines O-Rings oder anderen passenden Dichtungselements bemessen, um eine zuverlässige Dichtung zwischen jedem Eingangsanschluß und einem entsprechenden Anschluß in dem Steuerblock CM zu bewirken. Die Instrumentenfläche 36 schließt einen Niederdruckraum 58 und einen Hochdruckraum 60 ein, während die Instrumentenfläche 38 einen weiteren Hochdruckraum 62 und einen Belüftungsraum 64 einschließt. Jeder der Räume 58, 60, 62 und 64 in den Instrumentenflächen kann ebenfalls von einer ringförmigen Fuge 56 zur Aufnahme eines passenden Dichtungselements umgeben sein.
  • Bezüglich 2, 3 und 7 sind der Niederdruckeingangsanschluß 52 und der Niederdruckraum 58 durch einen Niederdruckflüssigkeitsdurchgang 66 flüssig verbunden. In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Durchgang 66 einen ersten Teil 68, der eine Mittelachse senkrecht zu der Fläche 34 aufweist und einen zweiten Teil 70, der relativ zur Fläche 34 geneigt ist, und den ersten Teil 68 mit dem Raum 58 verbindet. Der Hochdruckflüssigkeitsdurchgang 72 verbindet den Anschluß 54 mit dem Hochdruckraum 60 und schließt in einer bevorzugten Ausführungsform einen ersten Teil 74, einen zweiten Teil 76 und einen dritten Teil 78 ein. Der erste Teil 74 weist eine Mittelachse senkrecht zu der Fläche 34 auf. Der zweite Teil 76 weist eine Mittelachse parallel zu der Fläche 34 auf und steht senkrecht zu der Achse des ersten Teils 74. Ein dritter Teil 78 weist eine Mittelachse auf, die senkrecht steht zu beiden der Achsen des zweiten Teils 76 und der Fläche 36. Ein Druckanzeigendurchgang 82 ist flüssig verbunden mit dem Hochdruckflüssigkeitsdurchgang 72 und schließt einen ersten Teil 84 und einen zweiten Teil 86 ein. Der erste Teil 82 weist eine Achse auf, die mit der Achse des Teils 76 ausgerichtet und dadurch parallel zu der Fläche 34 ist und senkrecht auf der Achse des Teils 74 steht. Der zweite Teil 86 weist eine Achse auf, die senkrecht zu der Fläche 38 und auch senkrecht zu der Achse des ersten Teils 82 steht. Durchgänge 84 und 76 können durch Bohren eines einzelnen Lochs durch die Seitenfläche 88 des Körpers 32 gebildet werden. Ein Teil dieses gebohrten Lochs, angrenzend an die Seitenfläche 88, kann im Durchmesser geweitet werden und mit Gewinden 90 zur Aufnahme eines passenden Steckers, Belüftungsventils oder Testanschlußstücks ausgestattet sein. Jeder der oben beschriebenen Flußdurchgangsbereiche ist vorzugsweise ein gerader zylindrischer Durchgang und kann durch einen herkömmlichen Bohrvorgang gebildet werden.
  • Der zwischenliegende Körperteil 42 ist mit einer ausgleichenden Ventilöffnungsoberfläche 92 ausgestattet und zwischen der Kontaktfläche 34 und den Instrumentenflächen 36 und 38 angebracht. Insbesondere grenzt die Oberfläche 92 nahe an den Flansch 40 und steht vorzugsweise senkrecht auf der Fläche 34. Die ausgleichende Ventilöffnungsoberfläche 92 ist in einer bevorzugten Ausführungsform die Oberseite des Körpers 32, z.B. die dem oberen Bereich der Instrumentenblöcke T1 und T2 zugewandte Oberfläche. Wie in 3 dargestellt, sind eine ausgleichende Niederdruckventilöffnung 94 und eine ausgleichende Hochdruckventilöffnung 96 in der Oberfläche 92 ausgebildet, wobei jede Öffnung 94 und 96 in Flüssigkeitsverbindung steht mit dem jeweiligen Niederdruckdurchgang 66 und dem Hochdruckflüssigkeitsdurchgang 72. Das Blockinstrument schließt zumindest ein ausgleichendes Ventil ein und eine bevorzugte Ausführungsform schließt beides ein, ein ausgleichendes Niederdruckventil 98 und ein ausgleichendes Hochdruckventil 100, die in ihren jeweiligen ausgleichenden Ventilöffnungen angepaßt sind. Jedes ausgleichende Ventil steuert den Fluß entlang eines ausgleichenden Flüssigkeitsdurchgangs 102, der die Ventilöffnungen 94 und 96 verbindet. Die Ventile 98 und 100 sind normal geschlossen, können aber geöffnet werden, um Druck in den Räumen 58 und 60 auszugleichen. Nur ein geschlossenes ausgleichendes Ventil ist notwendig, um den Hochdruckflüssigkeitsdurchgang von dem Niederdruckflüssigkeitsdurchgang isoliert zu halten, obwohl vorzugsweise zwei ausgleichende Ventile 98 und 100 für die von der Erdgasindustrie gewünschte hohe Zuverlässigkeit bereitgestellt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der ausgleichende Flüssigkeitsdurchgang 102, wie in 8 dargestellt, ein im Wesentlichen V-förmiger Durchgang, gebildet durch einen ersten geneigten Teil 104, gebohrt von der Öffnung 94, und einen zweiten geneigten Durchgang 106, gebohrt von der Öffnung 96, um den ersten Teil 104 zu teilen.
  • Wie in 3, 6 und 7 dargestellt, wird eine Blockventilöffnung 108 in der unteren Fläche 110 des Körpers 32 ausgebildet und teilt den Druckanzeigendurchgang 82 zwischen dem Hochdruckdurchgang 72 und dem Hochdruckraum 62. Das Blockventil 112, wie in 2 dargestellt, wird in die Blockventilöffnung 108 eingepaßt und steuert Flüssigkeitsfluß entlang des Druckanzeigendurchgangs 82. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der zwischenliegende Teil 42 des Körpers 32 relativ dünn. In dem Bereich, in dem die Ausgleichsventile 98 und 100 in der Deckfläche 92 bereitgestellt werden, ist der Körper ausreichend dick, um die Öffnungen 94 und 96 und den ausgleichenden Flüssigkeitsdurchgang 102 aufzunehmen. In dem Teil des zwischenliegenden Körpers 42, der die Blockventilöffnung 108 aufnimmt, ist die Dicke des Körpers wesentlich reduziert, wie in 6 dargestellt. Um die Öffnung 108 aufzunehmen, wird der Körper mit einer relativ geringen oberen Verdickung 114 und einer entsprechenden unteren Verdickung 116 bereitgestellt, um die Dicke des Körpers zu erhöhen, das Blockventil 112 zuverlässig zu unterstützen und um Unterstützung in dem an die Öffnung 108 angrenzenden Bereich, bereitzustellen. Es soll verstanden werden, daß der Begriff „Verdickung", wie hier verwendet, eine geometrische Definition und keine Prozessdefinition bedeutet. Der gesamte monolithische Körper 32, einschließlich den Verdickungen 114 und 116, ist vorzugsweise ein einzelner Formling, in welchen die Durchgänge wie hierin beschrieben, anschließend gebohrt oder auf andere Weise ausgebildet werden. Weniger erstrebenswert ist es, wenn der Körper 32 durch Schweißflansche zu einem gegossenen, gefrästen oder geschmiedeten Zwischenkörperteil gebildet wird.
  • Bezüglich 2, 3 und 5 schließt der zwischenliegende Teil 42 des Körpers 32 einen ersten Teil 118, verbunden mit dem Flansch 40, einen zweiten Teil 120, verbunden mit den Flanschen 44 und 46 und einen dritten Teil 119, der die Teile 118 und 120 verbindet, ein. Der erst Teil 118 weist eine reduzierte Breite auf, welche generell mit der Breite des Flansches 40 übereinstimmt, und weist eine einheitliche Dicke auf, ausreichend um eine zuverlässige Verbindung mit dem Flansch 40 zu bilden und um die Öffnungen für die Ausgleichsventile aufzunehmen. Der zweite Teil 120 ist relativ dünn und weist eine Breite auf, die sich von der Seitenfläche 88 zu der Seitenfläche 89 erstreckt, welche den gegenüberliegenden externen Seiten der Flansche 44 und 46 entsprechen. Wie oben angegeben ist die Dicke des zweiten Teils 120 generell gleichmäßig entlang seiner Breite, kann aber in dem Bereich der Steuerventilöffnung 108 bei den Verdickungen 114 und 116 erhöht sein. Beide, der erste Teil 118 und der dritte Teil 119, schließen kegelförmige Seitenflächen 122 und 124 ein, die auswärts abgewinkelt sind von dem Flansch 40 und mit ansteigender Breite in Richtung des zweiten Teils 120. Wenn außerdem die Breite des dritten Bereichs 119 ansteigt, wird seine Dicke reduziert. Die Dickenreduktion, erreicht durch die kegelförmigen Deck- und Bodenflächen 121 und 123 des dritten Teils 119, und die gleichzeitig ansteigende Breite des dritten Teils 119 führen zu reduziertem Gewicht und hoher Strukturintegrität des Ventilblockinstruments.
  • Ein Merkmal des Ventilblockinstruments 10 ist, daß der Niederdruckdurchgang 66, der Hochdruckdurchgang 72 und der Anzeigendurchgang 82 alle in einer einzigen Ebene angebracht sind, wie in 3 dargestellt. Die volle Länge dieser Durchgänge kann dadurch durch eine einzig Ebene halbiert werden. Während normalem Aufbau der Anordnung, wie in 1 dargestellt, ist die Ebene, in welcher diese Durchgänge angebracht sind, dadurch eine im Wesentlichen waagrechte Ebene. Vorzugsweise führt nur der ausgleichende Durchgang 102 aus dieser Ebene, wobei der Durchgang 102 relativ kurz und nahe angrenzend an dem Flansch 40 bereitgestellt ist, so daß er sich in einem dickeren Teil des zwischenliegenden Körpers 42 befindet.
  • Es ist ein Merkmal der Erfindung, daß das Ventilblockinstrument 10 zur Zusammenarbeit mit einem Steuerventil CM adaptiert ist, das Ausgangsanschlüsse aufweist, so daß der Abstand zwischen den Mitten dieser Anschlüsse 3,302 cm (1,30 inches) beträgt. Dementsprechend kann der Abstand zwischen den Anschlüssen 52 und 54, wie in 3 und 7 dargestellt, auch 3,302 cm (1,30 inches) betragen, so daß die Eingangsanschlüsse zu dem Ventilblockinstrument 10 in einer Linie mit dem Ausgangsanschluß des Steuerblocks CM sind. Bei Sendern, gefertigt von verschiedenen Herstellern, wird häufig vorgesehen Niederdruck- und Hochdrucklinien mit einem Mittellinienabstand von 5,398 cm (2,125 inches) anzuordnen. Dementsprechend kann der Abstand zwischen den Mittellinien der Räume 58 und 60 den Standardabstand von 5,398 cm (2,125 inches) zur Anordnung kommerziell verfügbarer Sender aufweisen. Ebenso kann der Mittellinienabstand zwischen dem Hochdruckraum 62 und dem Belüftungsraum 64 auch diesen Abstand von 5,398 cm (2,125 inches) aufweisen.
  • Eine ringförmige Fuge ist in 7 um den Belüftungsraum 64 dargestellt, obwohl dieser Raum 64 lediglich bereitgestellt wird zur Belüftung von Druck von dem Sender T2 während seines Betriebs. Dementsprechend muß eine ringförmige Fuge um den Belüftungsraum 64 nicht bereitgestellt werden, oder eine ringförmige Fuge kann bereitgestellt werden, aber ohne Dichtung in dieser Fuge. Ebenfalls kann eine schmale Ablaßfuge 65 entlang der Instrumentenfläche 38 von dem Belüftungsraum 64 zu einer Seite des Flansches 46 bereitgestellt werden, um sicherzustellen, daß der Raum 64 kontinuierlich zur Atmosphäre belüftet wird.
  • 9 beschreibt eine andere Ausführungsform eines Ventilblockinstruments 210, das eine ähnliche Zusammenarbeit mit dem oben beschriebenen Steuerventilblock CM beabsichtigt. Das Ventilblockinstrument 210 ist zur Verbindung mit einer einzelnen Drucksensoreinheit oder einem Sender entworfen, hat aber anderseits viele der Merkmale des vorher beschriebenen Ventilblockinstruments. Wenn demzufolge eine Komponente in dieser Ausführungsform einer Komponente der vorher beschriebenen Ausführungsform ähnlich ist, wird eine Bezugsziffer verwendet, die um 200 größer ist, als für die vorher beschriebene Komponente und demzufolge wird die ähnliche Komponente nachfolgend nicht immer im Detail beschrieben.
  • Das Ventilblockinstrument 210 schließt einen Flansch 240 (ähnlich dem oben beschriebenen Flansch 40), einen zwischenliegenden Körper 242 und einen Instrumentenflansch 244 ein. Die Flansche 240 und 244 und der zwischenliegende Körper 246 umfassen damit den monolithischen Körper 232, wie in 14 dargestellt. Für die in 9 dargestellte Ausführungsform, beinhaltet das Ventilblockinstrument 210 ein einzelnes Ausgleichsventil 300, welches in die Öffnung 296 angepaßt wird. Die Öffnung 296 wird in der unteren Oberfläche 310 des zwischenliegenden Körpers 242 bereitgestellt, wie in 12 dargestellt. In einer alternierenden Ausführungsform kann die Ausgleichsventilöffnung auch in der oberen Oberfläche 292 des zwischenliegenden Körpers 242 bereitgestellt werden.
  • Der Körper des Ventilblockinstruments 210 schließt einen Niederdruckdurchgang 266 ein, der den Niederdruckeingangsanschluß 252 mit dem Niederdruckraum 258 flüssig verbindet, und einen Hochdruckdurchgang 272, der den Hochdruckeingangsanschluß 254 mit dem Hochdruckraum 260 verbindet. Beide, der Niederdruckdurchgang 266 und der Hochdruckdurchgang 272, sind in einer einzelnen Ebene positioniert, welche bei normaler Anordnung des Ventilblockinstruments 210 eine im Wesentlichen waagrechte Ebene ist.
  • Jeder der Durchgänge 266 und 272 ist in Bezug auf die Fläche 234 des Flansches 240 angewinkelt, so daß der Eingangsanschluß und der entsprechende Raum durch einen einzelnen geraden Durchgang flüssig verbunden sind. Die Durchgänge sind angewinkelt, weil der Abstand zwischen den Anschlüssen 252 und 254 in der bevorzugten Ausführungsform 3,302 cm (1,30 inches) beträgt, während der Abstand zwischen den Mittellinien der Räume 158 und 260 5,398 cm (2,125 inches) beträgt. In einer weniger bevorzugten Ausführungsform kann dieser erhöhte Abstand zwischen dem Eingangsanschluß und den Räumen durch Anwinkeln von nur einem Durchgang erhalten werden, aber dann würde das Ventilblockinstrument 208 und der damit verbundene Sender nicht in der senkrechten Symmetrieebene des Steuerblocks CM erhalten bleiben.
  • Das Ventilblockinstrument 210, wie in 9 dargestellt, schließt kein Blockventil ein, weil kein Anzeigendurchgang zu einem anderen Sender bereitgestellt wird. In der dargestellten Ausführungsform wird ein einzelnes Ausgleichsventil 300 in der Ausgleichsöffnung 296 bereitgestellt, ausgebildet in der unteren Oberfläche 310 des zwischenliegenden Körpers 242. Wie in 9, 10 und 14 dargestellt, läuft der im Wesentlichen V-förmige Durchgang 302 durch die Öffnung 296, mit dem angewinkelten Durchgang 304 in Flüssigkeitsverbindung mit dem Raum 258 und dem angewinkelten Durchgang 306 in Flüssigkeitsverbindung mit dem Raum 260. Durch Öffnen des ausgleichenden Ventils 300 kann der Druck in den Räumen 258 und 260 ausgeglichen werden. Jeder der Durchgänge 304 und 306 kann von dem jeweiligen Raum gebohrt sein, um die Öffnung 296 zu teilen.
  • Wie in 9, 12 und 13 dargestellt, weist der zwischenliegende Körperteil 242 zwischen dem Flansch 240 und dem Flansch 244 einen generell geradlinigen, gestauchten oberen Teil 352 auf, der eine geringere Breite als die Breite des Flansches 240 aufweist, und einen zwischenliegenden Teil 354 und einen Bodenteil 356, der eine Geometrie ähnlich dem oberen Teil 252 aufweist. Die Teile 352 und 356 erstrecken sich zwischen den Flanschen 240 und 244, um die Strukturintegrität zwischen den Flanschen zu erhöhen. Bei der Verbindung mit dem Flansch 240 weist der zwischenliegende Teil 354 eine reduzierte Breite auf, die generell mit dem Flansch 240 übereinstimmt. Dieser zwischenliegende Teil 354 schließt kegelförmige Seitenflächen 357 und 358 ein, von dem Flansch 240 nach außen angewinkelt und mit ansteigender Breite in Richtung des Flansches 244. Dieses ansteigenden Breitenmerkmal des zwischenliegenden Teils 354 führt zu reduziertem Gewicht und hoher Strukturintegrität des Ventilblockinstruments 210. Die Öffnung 296 ist vorzugsweise entlang der Symmetrieebene des Ventilblockinstruments 210 ausgebildet und der untere geradlinige Teil 356 stellt ausreichende Dicke bereit, um beide, die Öffnung 296 und das Ausgleichsventil 300 aufzunehmen.
  • Während Betrieb des Ventilblockinstruments 10 wird erkannt werden, daß mit geöffneten Steuerventilen 20 und 22 in dem Steuerblock CM und beiden, ausgleichende Ventile 94 und 96 und Blockventil 112, geschlossen, Hochdruckflüssigkeit in den Raum 60 über Durchgang 72 eintritt, während Niederdruckflüssigkeit in den Raum 58 über den Niederdruckdurchgang 66 eintritt. Das wird die Messung des Differentialdrucks durch die Drucksensoreinheit oder den Sender T1 ermöglichen. Wenn es gewünscht ist, den Druck in den Räumen 58 und 60 auszugleichen, sind beide ausgleichenden Ventile 94 und 96 offen. Wenn nur eines der ausgleichenden Ventile 94 oder 96 geschlossen ist, kann Ausgleich nicht stattfinden.
  • Der statische Druck in der Hauptflußlinie kann mittels einer Drucksensoreinheit oder eines Senders T2 gemessen werden. Das Blockventil 112 würde offen sein, so daß Hochdruckflüssigkeit in Verbindung mit dem Raum 62 wäre, und dadurch mit dem Druckwandler oder der Drucksensoreinheit T2. Drucksensoreinheit T2 kann, wie vorher beschrieben, über den Raum 64 belüftet werden.
  • Während Betrieb des Ventilblockinstruments 210 sind die Steuerventile 20 und 22 in dem Steuerblock CM offen und das Ausgleichsventil 300 in dem Block 210 geschlossen. Hochdruckflüssigkeit wird dadurch in den Raum 260 über Durchgang 272 eintreten, während Niederdruckflüssigkeit in dem Raum 258 über Durchgang 266 eintritt. Wenn Ausgleich zwischen den Räumen 258 und 260 gewünscht ist, z. B. für Tests oder den Sender zu eliminieren, kann das Ausgleichsventil 300 geöffnet werden.
  • Es soll verstanden werden, daß die Instrumentenflansche 44 und 46 in dem Ventilblockinstrument 10 und der Flansch 244 in dem Ventilblockinstrument 210 verschiedene Konfigurationen haben können, passend zur Kontaktbindung mit den Flächen einer Sensoreinheit oder eines Senders. Die Konfiguration der Instrumentenflansche für die Ventilblockinstrumente hierin diskutierten ist dadurch lediglich exemplarisch.
  • Es soll ebenfalls verstanden werden, daß Räume vorzugsweise in jedem der Flansche des Ventilblockinstruments bereitgestellt werden, wie in den Figuren dargestellt und wie oben diskutiert. Jeder dieser Räume hat einen Durchmesser innerhalb der Senderfläche des Flansches, der größer ist als der Durchmesser des Durchgangs, der die Signale zu dem jeweiligen Raum liefert und dabei sicherstellt, daß zuverlässige Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Durchgang und dem entsprechenden Eingangsanschluß in dem Sender erzielt wird. Wie in 9 dargestellt, können die Räume 258 und 260 auch zur flüssigen Verbindung der Durchgänge durch den Körper des Ventilblockinstruments mit dem ausgleichenden Ventildurchgang dienen. Die Räume, wie hierin diskutiert, weisen generell eine kegelförmige Konfiguration auf, obwohl auch andere Konfigurationen verwendet werden können. Ebenso soll verstanden werden, daß der Begriff „Raum", wie hierin benutzt, im allgemeinen vorsieht, die Kammer in dem Senderflansch des Ventilblockinstruments zur Flüssigkeitsverbindung mit dem jeweiligen Sender zu bezeichnen und lediglich der Ausgangsanschluß eines jeweiligen Flüssigkeitsdurchgangs sein kann, der Flüssigkeitsverbindung zu dem Eingangsanschluß eines Senders bereitstellt.
  • Verschieden Arten von Ventilen und Belüftungsstutzen können in dem Block der vorliegenden Erfindung verwendet werden, von denen alle von herkömmlichem Aufbau sind und nicht im Detail beschrieben werden müssen. Zum Beispiel können Ventile, wie Rückschlagventile, Kegelventile und Kugelventile, als die verschiedene Ventile verwendet werden. Zusätzlich können die verwendeten Ventile elastisch oder metallisch gesetzter Art sein, abhängig von der Umgebung welcher der Block der vorliegenden Erfindung ausgesetzt ist. Herkömmliche Belüftungsstutzen können in dem Ventilblockinstrument und alternativ dazu in dem unteren Teil eines Senders bereitgestellt werden.
  • Die vorangehende Beschreibung und Beispiele zeigen ausgewählte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.

Claims (20)

  1. Ein Ventilblockinstrument (10, 210) zum Verbinden zwischen einem Flussliniensteuerblock (CM) und ersten und zweiten Drucksensoreinheiten, wobei der Flussliniensteuerblock (CM) eine Hochdruckleitung und eine Niederdruckleitung einschließt, gesteuert durch ein jeweiliges Hochdrucksteuerventil (20) und Niederdrucksteuerventil (22), das Ventilblockinstrument(10) umfassend: einen monolithischen Körper (32), wobei der Körper (32) eine Kontaktfläche (34, 234) zur Kontaktierung des Flussliniensteuerblocks (CM) definiert, die Kontaktfläche einen Niederdruckeingangsanschluß (52, 252) in Flüssigkeitsverbindung mit der Niederdruckleitung, und einen Hochdruckeingangsanschluß (54, 254) in Flüssigkeitsverbindung mit der Hochdruckleitung einschließt, einen Niederdruckraum (58, 258) und einen Hochdruckraum (60, 260), ausgebildet in einer Instrumentenfläche (36, 38) zur Zusammenarbeit mit der ersten Drucksensoreinheit, einen zweiten Hochdruckraum (62), ausgebildet in der Instrumentenfläche zur Zusammenarbeit mit der zweiten Drucksensoreinheit, der Körper schließt weiterhin eine ausgleichende Ventilöffnungsoberfläche (92) ein, angebracht zwischen der Kontaktfläche (34, 234) und der Instrumentenfläche (36, 38); einen Niederdruckflüssigkeitsdurchgang (66, 266) in dem Körper, der sich von dem Niederdruckeingangsanschluß (52) in der Kontaktfläche (34, 234) zu dem Niederdruckraum (58) erstreckt; einen Hochdruckflüssigkeitsdurchgang (72, 272) in dem Körper, der sich von dem Hochdruckeingangsanschluß (54, 254) in der Kontaktfläche (34, 234) zu dem Hochdruckraum (60, 260) erstreckt; eine Niederdruck ausgleichende Ventilöffnung (94) und eine Hochdruck ausgleichende Ventilöffnung (96), jede ausgebildet in der ausgleichenden Ventilöffnungsoberfläche (92, 292) und in Flüssigkeitsverbindung mit dem jeweiligen Niederdruckflüssigkeitsdurchgang (66, 266) und Hochdruckflüssigkeitsdurchgang (72, 272); einen ausgleichenden Flüssigkeitsdurchgang (102, 302), der die Hochdruck ausgleichende Ventilöffnung (96) und die Niederdruck ausgleichende Ventilöffnung (94) verbindet; ein ausgleichendes Ventil (98, 100, 300), angepaßt an eine der Niederdruck ausgleichenden Ventilöffnung (94) und Hochdruck ausgleichenden Ventilöffnung (96), zur Kontrolle von Flüssigkeitsfluß entlang des ausgleichenden Flüssigkeitsdurchgangs; einen Druckanzeigendurchgang (82) in dem Körper (32), verbunden mit dem Hochdruckflüssigkeitsdurchgang (72), wobei der Druckanzeigendurchgang (82) in Flüssigkeitsverbindung mit dem zweiten Hochdruckraum (62) steht; eine Blockventilöffnung (108), die den Druckanzeigendurchgang (82) zwischen dem Hochdruckflüssigkeitsdurchgang und zweiten Hochdruckraum (62, 262) überschneidet; und ein Blockventil (112), angepaßt an die Blockventilöffnung (108), zur Kontrolle von Fluß entlang des Druckanzeigendurchgangs (82).
  2. Das Ventilblockinstrument (10, 210) nach Anspruch 1, wobei der Hochdruckdurchgang (72) einen ersten Durchgangsbereich (74) hat, der eine erste Achse senkrecht zu der Kontaktfläche (34, 234) aufweist, einen zweiten Durchgangsbereich (76), der eine zweite Achse senkrecht zu der ersten Achse und parallel zu der Kontaktfläche (34, 234) aufweist, und einen dritten Durchgangsbereich (78), der eine dritte Achse parallel zu der ersten Achse und senkrecht zu der Instrumentenfläche (34, 234) aufweist.
  3. Das Ventilblockinstrument (10, 210) nach Anspruch 2, wobei der Druckanzeigendurchgang (82) einen zwischenliegenden Bereich hat, der eine zwischenliegende Achse aufweist, koaxial mit der zweiten Achse und einen Drucksensorbereich parallel (86) mit der ersten Achse und senkrecht zu der Instrumentenfläche (36, 38).
  4. Das Ventilblockinstrument (10, 210) nach Anspruch 3, wobei der zwischenliegende Durchgang in Flüssigkeitsverbindung mit einem Gewindeanschluß (90) in einer Seite des monolithischen Körpers (32) steht.
  5. Das Ventilblockinstrument (10, 210) nach Anspruch 1, wobei der Hochdruckflüssigkeitsdurchgang (72), der Niederdruckflüssigkeitsdurchgang (66) und der Druckanzeigendurchgang (82), jeder in einer einzelnen Ebene ausgebildet ist, im Wesentlichen angebracht in der Mitte zwischen einer oberen Oberfläche (92, 292) und einer unteren Oberfläche (110, 310) des monolithischen Körpers.
  6. Das Ventilblockinstrument (10, 210) nach Anspruch 1, wobei jedes von dem ausgleichenden Ventil (98, 100, 300) und dem Blockventil (112) in einer oberen Oberfläche (92, 292) und einer unteren Oberfläche (110, 310) des monolithischen Körpers angebracht ist.
  7. Das Ventilblockinstrument (10, 210) nach Anspruch 1 umfaßt weiterhin: ein weiteres ausgleichendes Ventil, angepaßt an eine weitere Niederdruck ausgleichenden Ventilöffnung (94) und Hochdruck ausgleichenden Ventilöffnung (96), zur Flußkontrolle entlang des ausgleichenden Flußdurchgangs.
  8. Das Ventilblockinstrument (10, 210) nach Anspruch 1, wobei der ausgleichende Ventildurchgang (102, 302) eine im Wesentlichen V-geformte Ausführung aufweist.
  9. Das Ventilblockinstrument (10, 210) nach Anspruch 1, wobei der monolithische Körper (32) eine rechte Seitenfläche (124) und eine linke Seitenfläche (122) einschließt, jede konisch, um eine Breite des monolithischen Körpers (32) von der Kontaktfläche (34, 234) und zu der Instrumentenfläche (36, 38) zu reduzieren.
  10. Das Ventilblockinstrument (10, 210) nach Anspruch 1, wobei der monolithische Körper (32) eine obere Oberfläche (121) und eine untere Oberfläche (123) einschließt, jede konisch, um eine Dicke des monolithischen Körpers (32) von der Kontaktfläche (34, 234) und zu der Instrumentenfläche (36, 38) zu erhöhen.
  11. Das Ventilblockinstrument (10) nach Anspruch 1, wobei ein Sensoreinheitabstand zwischen einer Mitte des ersten Hochdruckraums (60, 260) und einer Mitte des Niederdruckraums (58, 258) größer ist als ein Eingangsanschlußabstand zwischen dem Hochdruckeingangsanschluß (14) und dem Niederdruckeingangsanschluß (16).
  12. Das Ventilblockinstrument nach Anspruch 11, wobei der Sensoreinheitabstand im Wesentlichen 5,398 cm (2,125 inches) und der Eingangsanschlußabstand im Wesentlichen 3,302 cm (1,30 inches) beträgt.
  13. Ein Ventilblockinstrument (10, 210) zum Verbinden zwischen einem Flussliniensteuerblock (CM) und einer Drucksensoreinheit, wobei der Flussliniensteuerblock (CM) eine Hochdruckleitung und eine Niederdruckleitung einschließt, gesteuert von einem jeweiligen Hochdrucksteuerventil (20) und Niederdrucksteuerventil (22), das Ventilblockinstrument(10, 210) umfassend: einen monolithischen Körper (32), wobei der Körper (32) eine Kontaktfläche (34, 234) zur Kontaktierung mit dem Flussliniensteuerblock (CM) definiert, die Kontaktfläche einen Niederdruckeingangsanschluß (52, 252) in Flüssigkeitsverbindung mit der Niederdruckleitung und einen Hochdruckeingangsanschluß (54, 254) in Flüssigkeitsverbindung mit der Hochdruckleitung definiert, einen Niederdruckraum (58, 258) und einen Hochdruckraum (60, 260), ausgebildet in einer Instrumentenfläche (36, 38) zur Zusammenarbeit mit der Drucksensoreinheit, und der Körper schließt weiterhin eine ausgleichende Ventilöffnungsoberfläche (92, 292) zwischen der Kontaktfläche (34, 234) und der Instrumentenfläche(36, 38) ein; einen Niederdruckflüssigkeitsdurchgang (66, 266) in dem Körper, der sich von dem Niederdruckeingangsanschluß (52, 252) in der Kontaktfläche (34, 234) zu dem Niederdruckraum (58, 258) erstreckt; einen Hochdruckflüssigkeitsdurchgang (72, 272) in dem Körper (32), der sich von dem Hochdruckeingangsanschluß (54, 254) in der Kontaktfläche (34, 234) zu dem Hochdruckraum (60, 260) erstreckt; eine ausgleichende Ventilöffnung (94, 96, 296), ausgebildet in der ausgleichenden Ventilöffnungsoberfläche (92, 292); einen ausgleichenden Flüssigkeitsdurchgang (102, 302) in dem Körper (32), der den Niederdruckflüssigkeitsdurchgang (66, 266) und Hochdruckflüssigkeitsdurchgang (72, 272) verbindet, wobei der ausgleichende Flüssigkeitsdurchgang (102, 302) die ausgleichende Ventilöffnung (94, 96, 296) durchläuft; und ein ausgleichendes Ventil (98, 100, 300), angepaßt an die ausgleichenden Ventilöffnung (94, 96, 296), zur Flüssigkeitsflußkontrolle entlang des ausgleichenden Flüssigkeitsdurchgangs (102, 302).
  14. Das Ventilblockinstrument (10, 210) nach Anspruch 13, wobei jeder von den Niederdruckflüssigkeitsdurchgängen (66, 266) und Hochdruckflüssigkeitsdurchgängen (72, 272) in Bezug auf die Kontaktfläche (34, 234) angewinkelt ist.
  15. Das Ventilblockinstrument (10, 210) nach Anspruch 13, wobei der Niederdruckflüssigkeitsdurchgang (66, 266) und Hochdruckflüssigkeitsdurchgang (72, 272) jeder auf gleicher Ebene ausgebildet sind, im Wesentlichen angebracht in der Mitte zwischen einer oberen Oberfläche (92, 292) und einer unteren Oberfläche (110, 310) des monolithischen Körpers (32).
  16. Das Ventilblockinstrument (10, 210) nach Anspruch 13, wobei das ausgleichende Ventil (96, 98, 300) in einer von einer oberen Oberfläche (92, 292) und einer unteren Oberfläche (110, 310) des monolithischen Körpers angebracht ist.
  17. Das Ventilblockinstrument (10, 210) nach Anspruch 13, wobei der ausgleichende Ventildurchgang (102, 302) eine im Wesentlichen V-geformte Ausführung aufweist.
  18. Das Ventilblockinstrument (10, 210) nach Anspruch 13, wobei der monolithische Körper (32) eine rechte Seitenfläche (124) und eine linke Seitenfläche (122) einschließt, jede konisch, um eine Breite des monolithischen Körpers (32) von der Kontaktfläche (34, 234) und zu der Instrumentenfläche (36, 38) zu erhöhen.
  19. Das Ventilblockinstrument (10, 210) nach Anspruch 13, wobei ein Sensoreinheitabstand zwischen einer Mitte des Hochdruckraums (60, 260) und einer Mitte des Niederdruckraums (58, 258) größer ist als ein Eingangsanschlußabstand zwischen dem Hochdruckeingangsanschluß (14) und dem Niederdruckeingangsanschluß (16).
  20. Das Ventilblockinstrument (10, 210) nach Anspruch 19, wobei der Sensoreinheitabstand im Wesentlichen 5,398 cm (2,125 inches) und der Eingangsanschlußabstand im Wesentlichen 3,302 cm (1,30 inches) beträgt.
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