DE69917974T2 - Bildumwandlungsvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung hat eine Bildumwandlungsvorrichtung zum Gegenstand. Die durchgeführte Umwandlung ist die Umwandlung eines Bilds, übertragen durch eine elektromagnetische Strahlung, in ein elektronisches Bild. Bei einem bevorzugten Beispiel ist die elektromagnetische Strahlung eine Röntgenstrahlung. Sie kann jedoch eine Strahlung des sichtbaren Bereichs sein. Das Gebiet der Erfindung ist hauptsächlich das der radiologischen Bildverstärker IIR. Es kann auch das der Lichtbildverstärker IIL sein. Solche Verstärker führen neben der Umwandlung eine Verstärkung des Bildsignals durch.
  • 1 zeigt eine Bildverstärkungsvorrichtung. Im medizinischen Bereich bestrahlt zum Beispiel eine Röntgenröhre 1 den Körper 2 eines Patienten. Ein Diffusionsschutzgitter 3 eliminiert aus der Röntgenstrahlung, die den Körper 2 durchquert, die Strahlen, die nicht radial sind. In einer Elektronenröhre 4 gibt eine Fotokathode 5 fokussierte Elektronen auf ein Ziel 6 ab. Die Fotokathode wird durch die umzuwandelnde Strahlung erregt und erzeugt lokal, an jeder Stelle, an der sie erregt wird, eine elektronische Strahlung, deren Stärke zur Stärke der einfallenden elektromagnetischen Strahlung proportional ist. Im Röntgenbereich ist die Fotokathode mit einem Scintillator verbunden, der die Röntgenstrahlen mit sehr kurzer Längenwelle in elektromagnetische Strahlen mit größerer Wellenlänge, die die Fotokathode 5 erregen können, umwandelt. Die Elektronen werden in Richtung des Ziels durch die Anwesenheit einer Anode angezogen. Die Elektronen unterliegen ferner Ablenkungen, die von einem elektrischen Fokussierungsfeld auferlegt werden. Das elektrische Feld wird von einem Satz Elektroden 7 induziert, die auf entsprechende Potenziale gebracht werden.
  • Im Augenblick ihres Abreißens von der Fotokathode 5 ist die Geschwindigkeit der Elektronen sehr gering. Die Geschwindigkeit der Elektronen bildet kombiniert mit ihrer Ladung einen elektrischen Strom. Die Elektronen unterliegen dann leider gemäß dem Lenzschen Gesetz Störablenkungen, die von allen Magnetfeldern, die auf ihrem Weg existieren, auferlegt werden. Der am besten bekannte schädliche magnetische Einfluss ist der, der sich aus dem Erdmagnetfeld ergibt.
  • Die Fokussierungsvorrichtung selbst bringt in das Bild bekannte Verformungen ein, deren Korrektur bereits gemäß dem Stand der Technik in Betracht gezogen wurde. Die bekannteste Verformung ist die Kissenverzerrung. Sie ist auf die kugelförmige Beschaffenheit der Eingangsfläche der Röhre 4 zurückzuführen. Mit Korrekturelektroden sowie mit elektronischen Lesevorrichtungen des Ziels kann man sie entsprechend korrigieren.
  • Die von den Störmagneteinflüssen auferlegte Verformung ist eine so genannte S-Verformung. Ihre Wirkung ist zweifach. Sie ergibt erstens, was eine Komponente quer zur Fokussierungsachse des schädlichen Magnetfelds betrifft, eine im Wesentlichen homogene Verschiebung (ersten Ranges) aller Punkte oder Bildpunkte (Pixel) des Bilds auf dem Ziel. Was die axiale Komponente des schädlichen Magnetfelds betrifft, kombiniert sich diese ferner mit der Komponente quer zur Fokussierungsachse der Geschwindigkeit der Elektronen. Sie führt zu einer Differenzrotation des Bilds um die Fokussierungsachse. Die Amplitude dieser Rotation hängt von der Geschwindigkeitsquerkomponente und der nicht homogenen Dämpfung der Magnetabschirmung der Röhre ab. Man weiß, dass unter diesen Bedingungen die Drehverzerrung der Pixel des erzielten Bilds umso größer ist, wenn der Abstand dieser Pixel zur Mitte des Bilds gering ist.
  • Das Abgleichen dieser letztgenannten Verzerrungen wurde gemäß dem Stand der Technik in Betracht gezogen. Eine erste Lösung bestand darin, einen Mantel 8 der Bildverstärkerröhre mit einer Schicht magnetischen Werkstoffs zu versehen, um in dieser Schicht die störenden Magnetfelder zu kanalisieren. Der bekannteste verwendete Magnetwerkstoff ist μ-Metall. Dieses μ-Metall ist eine Legierung aus Nickel Eisen, die die Feldlinien konzentriert. Man kann auch den Eingang 9 der Röhre mit einer solchen Magnetwerkstoffschicht versehen, aber mit sehr geringer Stärke, um einen besseren Schutz zu erzielen.
  • Um zu versuchen, die störendsten Auswirkungen der axialen Komponente des Erdmagnetfelds zu eliminieren, wurde sogar vorgesehen, in der Nähe des Eingangs der Röhre 4 eine Spule 10 anzuordnen, die ein axiales Magnetfeld erzeugt, jedoch mit einem dem Wert der axialen Komponente des Erdmagnetfelds entgegen gesetzten Wert. Während ohne Korrektur die Rotationen der Pixel unter der Einwirkung der Verzerrung in der Größenordnung von 10 mm liegen können, können sie mit diesen Abgleichmitteln um die Hälfte verringert werden. Im Fall von Bildern mit hoher Auflösung, bei welchen die Größe eines Pixels in der Größenordnung von 200 bis 300 Mikrometer liegt, entspricht eine solche Verzerrung jedoch noch einem Abstand von 15 bis 25 Pixel. Für bestimmte Anwendungen ist das viel zu viel.
  • Das Ziel 6 besteht aus einer Schicht Lumineszenzstrahler, die unter Erregung der elektronischen Strahlen Licht durch Kathodolumineszenzwirkung abgeben. Das auf dem Ziel 6 gebildete Bild wird danach von verschiedenen Vorrichtungen gelesen. Es kann zum Beispiel von einer Filmkamera 11 gelesen werden. In diesem Fall zeichnet man eine auf dem Ziel 6 erzeugte Abfolge von Bildern auf. Das Bild kann auch, wenn es ein einziges ist, von einem Fotoapparat 12 gelesen werden. Bei einer bevorzugten Lösung der Erfindung wird das Bild von einer Fernsehkamera 13 gelesen. Insbesondere digitalisiert die Kamera 13 das Bild.
  • Es ist im Rahmen dieser bevorzugten Verwendung bekannt, die Verzerrungen, die sich aus Störeinwirkungen des Magnetfelds ergeben, mit Hilfe eines digitalen Bildprozessors 14 verbunden mit der Kamera 13 zu korrigieren. Das korrigierte Bild oder das Rohbild wird auf einem Monitor 15 präsentiert. Das Prinzip der Korrektur besteht darin, ein Bild einer Testfigur, die auf dem Weg der elektromagnetischen Strahlung, zum Beispiel in der Eingangsebene 9 des IIR angeordnet wird, zu messen. Die Testfigur ist von ihrer Konstruktion her bekannt und bildet die Referenz des nicht verzerrten Bilds. Mit der Abfolge 4, 13, 15 zeigt das Bild der erzielten Testfigur Verzerrungen aufgrund des Magnetfelds unter den Erfassungsbedingungen auf. Der Prozessor 14 vergleicht dann das perfekte Bild der Testfigur mit dem aufgezeigten Bild der Testfigur. Dieser Vergleich ergibt eine Information zu der vom Bild erfahrenen Verzerrung, die also von der Abfolge 4, 13, 15 auferlegt wird. Ausgehend von dieser Verzerrungsinformation kann man eine umgekehrte Verzerrungsfunktion berechnen. Die umgekehrte Verzerrungsfunktion wird dann auf das digitale Bild des Körpers des Patienten 2, das von der Kamera 13 abgegeben wird, angewandt, um es zu korrigieren.
  • Diese Technik wird insbesondere bei Schichtbilddichtemessern angewandt. Für diese Geräte wird einerseits die Präzision des Zehntel-Pixels angestrebt. Andererseits, und glücklicherweise für diese Geräte, können die Orientierungen der Röhre 4 im Raum in Bezug auf das Erdmagnetfeld leicht identifiziert werden. Solche Geräte besitzen nämlich eine Rotationsachse, wobei die Röhre 4 vorausbestimmte radiale Stellungen um diese Rotationsachse einnehmen muss. Es ist daher für jede Orientierung der Röhre 4 um diese Rotationsachse möglich, eine umgekehrte Verzerrungsfunktion zu messen und die Korrektur der vom Schichtbilddichtemesser in Abhängigkeit von diesem Orientierungswinkel bei der Erfassung gelieferten Bilder zu positionieren.
  • Eine solche Technik kann jedoch in einem Gerät, bei dem die IIR-Position nicht gekennzeichnet ist, insbesondere im Rahmen von Röntgengeräten, die einen kreisbogenförmig gekrümmten Arm umfassen, auf dem sich die Röhre 4 in Rotation bewegt, nicht verwendet werden. Diese Geräte werden gewöhnlich C-Arm genannt. Der gekrümmte Arm ist nämlich selbst an einer Welle befestigt, die die Rotation dieses Arms um eine zweite Rotationsachse im rechten Winkel zur Rotationsachse der Röhre 4 entlang des gekrümmten Arms erlaubt. Außerdem ist die Welle selbst auf einem Drehschwenker montiert. Daher besitzt die Röhre 4 drei Drehungsfreiheitsgrade. Für jeden dieser Grade kann die Röhre 4 je nach Bedarf einen beliebigen Platz einnehmen. Daher ist die Kartografie der umgekehrten Verzerrungsfunktionen, die zu messen sind, unendlich. In der Praxis kann diese Lösung für Geräte dieses Typs nicht verwendet werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung besteht darin, diesem Problem abzuhelfen, indem festgestellt wird, dass die Nutzbilder von der Röhre 4 nicht ständig verfasst werden. Erfindungsgemäß führt man dann eine Erfassung quasi in Echtzeit eines Bilds der Testfigur während, vor oder nach dem Erfassen jedes Bilds des Körpers durch. Um dies leichter zu verwirklichen, umfasst die Erfindung Mittel, die ständig in die Röhre 4 montiert sind, um in Echtzeit ein Bild der Testfigur zu bilden. In einem Beispiel kann das auf zwei Arten verwirklicht werden. Bei der ersten baut man in den Eingang der Röhre ein periodisches Muster oder ein Gitter ein, das alle Bilder in bekannter Weise verändert. Die Veränderung erfolgt geografisch an Stellen, deren Position auf einem theoretischen Bild (ohne Verzerrung) im Voraus bekannt ist. Man misst die Wirkungen dieser Veränderungen im realen Bild, man vergleicht sie mit dem theoretischen Bild und man leitet daraus eine am Nutzbild des Körpers durchzuführende Korrektur ab. Bei einer anderen Art ist die Veränderung nicht endgültig, sie kann in Echtzeit am Nutzbild vorgenommen werden oder nicht. Man beleuchtet zum Beispiel intermittierend die Fotokathode mit einer Hilfslichtstrahlung und erzeugt dabei Spuren, die das Gitter darstellen. Oder das Bild der Testfigur wird im Nutzbild während des Erfassens des Nutzbildes gestört, danach wird das Bild der Testfigur während des Erfassens des Bilds der Testfigur nicht mehr gestört. Erfindungsgemäß ist es im Fall der endgültigen Veränderung oder nicht endgültigen Veränderung möglich, eine abwechselnde Messung des Nutzbilds und des Bilds der Testfigur durchzuführen. In beiden Fällen sieht man, dass es auch möglich ist, eine gleichzeitige Ablesung der zwei Bilder durchzuführen.
  • Die Erfindung hat daher eine Umwandlungsvorrichtung eines Bilds zum Gegenstand, das von einer elektromagnetischen Strahlung in ein elektronisches Bild übertragen wird, die in einer Elektronenröhre eine durch elektromagnetische Strahlung erregte Fotokathode, ein Ziel und Mittel zum Fokussieren der von der Fotokathode erzeugten Elektronenbahnen auf dem Ziel umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum Verändern, die in die Röhre eingebaut sind, umfasst, um einen Prozentsatz der Umwandlung elektromagnetisch-elektronisch lokal zu verändern, und um ein elektronisches Bild mit kontrastierten Zonen an der Stelle der lokalen Veränderungen zu erzeugen, sowie Mittel zum abwechselnden Erstellen in Echtzeit des veränderten Bilds und des korrigierten Bilds des übertragenen Bilds.
  • Die Erfindung wird bei der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung und Prüfung der sie begleitenden Figuren leichter verstanden. Die Figuren sind beispielhaft und schränken die Erfindung in keiner Weise ein. Die Figuren zeigen:
  • 1 bereits kommentiert: die Darstellung eines Bildverstärkers, der in der Erfindung als Umwandlungsvorrichtung verwendet werden kann;
  • 2 die Darstellung der durch die Erfindung an der Vorrichtung der 1 vorgenommenen Perfektionierung;
  • 3a bis 4b Testfigurbeispiele, die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendbar sind und ihre verzerrten Bilder;
  • 5 eine Änderung eines Bildsignals aufgrund der ständigen Anwesenheit der Testfigur;
  • 6 eine Darstellung einer geeigneten Methode zum Erzielen von Korrekturen, die so präzise sind wie ein Pixelbruchteil;
  • 7 eine Darstellung der Durchführung in Echtzeit der Erfindung.
  • 2 zeigt die an der Vorrichtung der 1 im Rahmen der Erfindung vorgenommene Perfektionierung. Man erkennt dort die Röhre 4, die Fotokathode 5 und das Ziel 6. Die Röhre 4 ist in einen Kasten 16 installiert. Die elektromagnetischen Strahlungen 17, insbesondere eine Röntgenstrahlung, dringen in den Kasten 16 durch eine Eingangsfläche 18 ein, die in 1 dem Bezugszeichen 9 entspricht. Die Eingangsfläche 18 wird zum Beispiel aus Aluminium oder aus Kunststoff hergestellt. Bei einem Beispiel besteht der Mantel der Röhre 4 aus nicht rostendem Stahl. Früher bestand die Röhre 4 aus Glas. Im Rahmen der Röntgenanwendung befindet sich die Fotokathode bestehend aus einem Schichtwerkstoff Sb-K2-Cs neben einem Scintillator 19, der bei einer bevorzugten Lösung aus Cäsiumiodit CsI besteht. Der Scintillator 19 wird selbst von einem Träger 20 getragen, der bei einem Beispiel aus Aluminium besteht. Der Mantel der Röhre 4 hat an der Stelle, an der diese Röhre die elektromagnetischen Strahlungen empfängt, eine Stärke zwischen 0,5 mm und 1,5 mm. Der Träger 20 des Scintillators 19 hat ebenfalls eine Stärke zwischen 0,5 mm und 1,5 mm. Bei einem Beispiel liegt die Stärke der Schicht des Scintillators 19 in der Größenordnung von 0,5 mm. Die Stärke der Schicht der Fotokathode 5 ist geringer als ein Mikrometer.
  • Um die Fotokathode 5 auf der Röhre 4 zu halten, ist ihr Träger 20 dort durch Pratzen 21 und Keramikpastillen 22 befestigt. Die Pastillen 22 sind isolierend und haben das Ziel, die Fotokathode 5, die im Vergleich zum Mantel der Röhre 4, der auf eine Spannung von 100 bis 300 Volt angehoben wird, auf eine Spannung 0 angehoben ist, elektrisch zu isolieren.
  • Bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Perfektionierung der Erfindung umfasst der Träger 20 zur Durchführung der Referenzen einer Testfigur Verformungen 23. Die Verformungen 23 sind zum Beispiel Rillen oder Löcher (nicht durchgehend) auf der Seite des Trägers 20, die die Strahlung 17 empfängt. Bei einem Beispiel liegt die Tiefe dieser Rillen oder Löcher in der Größenordnung von 0,2 mm. An der Stelle dieser Löcher ist die Absorptionskraft des Trägers 20 reduziert. Daraus ergibt sich eine Modifizierung des auf dem Ziel 6 gebildeten Bilds. Bei der ersten Variante werden diese hohlen Verformungen 23 durch andere hohle Verformungen 24 ersetzt, die auf der Fläche des Trägers 20 zwischen diesem Träger 20 und dem Scintillator 19 (oder der Fotokathode 5, die gekrümmt ist) hergestellt werden. Bei dieser ersten Variante wird die resultierende Verringerung der Absorption durch die Verformung gegebenenfalls des Ansteigens des CsI an dieser Stelle angehoben. Der auf dem Bild resultierende Fleck wird dadurch vergrößert. Bei einer zweiten Variante umfasst ein Eingangsfenster 25 der Röhre 4 gebildet aus dem Teil des Mantels der Röhre 4 gegenüber der Eingangsfläche 18 Rillen oder Löcher 26, die die gleiche Rolle spielen wie die Löcher oder Rillen 23 und 24. Aufgrund des Abstands, der zwischen dem Träger 20 und der Eingangsfläche 25 besteht, kann sich jedoch ein Parallaxfehler ergeben. Es hat sich hingegen gezeigt, dass die Herstellung von Referenzen auf der Eingangsfläche 18 aufgrund eines zu großen Parallaxfehlers nicht zu nutzbaren Ergebnissen führt.
  • Diese Verformungen des positiven Typs, die global eine größere Transparenz des Eingans der Röhre erzeugen, können insbesondere durch Tiefziehen oder Gravieren hergestellt werden. Sie können durch diese Verformungen ersetzt werden, die in die negative Richtung wirken. Vorsprünge 27 können zum Beispiel auf der Fläche des Trägers 20 hergestellt werden, der die Strahlungen 17 empfängt. Diese Vorsprünge können auch auf der Innenfläche des Fensters 25 der Röhre 4 hergestellt werden, was in diesem Fall jedoch die erwähnte Parallaxfehlergefahr birgt. Die Löcher und Rillen können von Werkzeugen wie zum Beispiel Fräsen oder Bohrern hergestellt werden. Diese Löcher und Rillen sowie die Vorsprünge können auch durch Gesenkformen oder Pressen hergestellt werden. In diesem letzteren Fall kann die Starrheit der Flanken der Rillen gedämpft werden. Weiter unten wird gezeigt, dass dieser Fehler keine Folgen hat. Die Verzerrungsreferenzen können auch erzielt werden, indem man an Stelle der Vorsprünge 27 Ablagerungen stärker absorbierender Werkstoffe oder umgekehrt an anderen Stellen Ablagerungen weniger absorbierender Werkstoffe durchführt. Diese Ablagerungen können Farbmarkierungen sein. Letztere kann man durch Aufdrucken oder nach chemischer Gravüre durch Aufbringen einer Schicht Photoresist oder Polymer herstellen, die auf der zu behandelnden Fläche aufgebracht wird. Die Kennzeichnung kann auf eine Eingangsfläche der Röhre oder auf Flächen von Schichten zwischen dieser und der Fotokathode eingeschobenen Werkstoffschichten übertragen werden. Man kann auch den Einschluss im Träger 20 oder in der Eingangsfläche 25 der Röhre 4 von Kugeln aus für die mit dem Umwandler zu empfangenden Strahlungen mehr oder minder transparentem Werkstoff vorsehen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Testfigur ist das Einrichten eines Fensters 28 im Mantel der Röhre 4 vorgesehen. Das Fenster 28 befindet sich außerhalb des Felds der umzuwandelnden Strahlung. Durch dieses Fenster 28 erhellt ein Laserstrahl 29 (im Wesentlichen ein einziger Laserstrahl, insbesondere wenn die Quelle nicht eine Laserquelle ist), zum Beispiel erzeugt von einer Laserquelle 30, die Rückseite der Fotokathode 5. Unter der Einwirkung dieser Erhellung sendet diese eine elektronische Strahlung 31 aus, die die Stelle anzeigt, an der sie vom Strahl 29 erregt wurde. Man kann die Rückseite der Fotokathode 5 durch den Strahl 29 abtasten lassen. Vorzugsweise ist das Senden der Quelle 30 gepulst. Bei einem Bild zu 400 mm mal 400 mm, bei dem man Referenzen, Verformungen oder Leuchtkennzeichnungen alle 20 mm vorsieht, muss man im Signal eines Bilds 400 Kennzeichnungen produzieren. Im Rahmen einer Radioskopie oder Röntgenanwendung mit 15 Bildern pro Sekunde, liegt die Dauer der Bildaufnahme eines Röntgenbildes in der Größenordnung von 5 ms. Jedes Röntgenbild wird vom darauf folgenden Röntgenbild durch einen Zeitraum getrennt, während dessen man das Bild der Testfigur erfasst. Aufgrund der Leistung der Quelle 30, ist es möglich, dass das von der Fotokathode 5 gelieferte Signal in diesem Fall viel besser ist als das von der Fotokathode 5 in Reservierung der Röntgenstrahlen gelieferte. Man kann schätzen, dass die Erfassungsdauer des verzerrten Bilds der Testfigur 5 ms beträgt. Für die 400 Kennzeichnungen muss die Laserquelle 30 daher mit einer Frequenz in der Größenordnung von 80 kHz gepulst werden. Zu bemerken ist, was die Position der Quelle 31 betrifft, dass man es in Betracht ziehen kann, auf das Fenster 28 zu verzichten und sie im Inneren des Mantels der Röhre 4 anzuordnen.
  • Statt die Fotokathode 5 von hinten zu erhellen, kann vorgesehen werden, eine Hilfslichtstrahlung durch durchgehende Bohrungen 32 durchgehen zu lassen, die in der ganzen Stärke des Trägers 20 angelegt werden. Diese Bohrungen werden mit der gewünschten Dichte hergestellt.
  • Eine dritte Umsetzungsform der Erfindung umfasst die Herstellung eines Gitters 33, dessen Form sich perfekt an die sphärische Form des Eingangsfensters 25 anpasst. Dieses Gitter 33 kann alternativ auf dem Eingangsfenster 25 gleiten. Bei dieser dritten Art besteht das Erfassungskonzept darin, das Gitter zu bewegen, es zum Beispiel während der Nutzbildaufnahme zu bewegen. In diesem Fall verteilen die Stangen 34 des Gitters 33 ihre Absorptionswirkung auf das ganze Bild: dieses wird dadurch gleichmäßig beeinflusst. Im Augenblick des Erfassens des Bilds der Testfigur besteht diese Testfigur aus dem Gitter 33, das in einer bestimmten Stellung blockiert wird. Mittel zum Inbewegungsetzen des Gitters 33, die durch einen Pfeil 35 angedeutet sind, können einen elektromagnetischen Rüttelbecher umfassen.
  • Die 3a und 3b zeigen den Verlauf der Verformungen, Kennzeichnungen und Lichtflecken, in runden Formen, die in der Erfindung jeweils vor und nach der Umwandlung empfohlen werden. Man wählt zum Beispiel einen Durchmesser dieser Referenzen, der übertragen auf die Eingangsfläche 9 des IIR der Größe von 2 bis 4 Pixel entspricht. 3b zeigt das elektronische auf dem Ziel 6 hergestellte Bild in Entsprechung zu diesen Referenzen. Die Bilder dieser Referenzen sind einerseits nicht perfekt verformt, und ihre Stellungen im Bild sind andererseits verzerrt. Wenn man zeitweilige Referenzen herstellt, sucht man zum Durchführen der Korrektur der Verzerrung der Bilder die Position der Mitte 36 dieser Flecken. Die Fluchtungen dieser Mitten 36 erlauben es, die Verzerrungen 37 ihrer Fluchtungen zu bestimmen. Daraus leitet man durch Interpolation die den gemessenen Bildern zuzuweisenden Korrekturen ab.
  • Die 4a und 4b zeigen unter den gleichen Bedingungen die Auswirkungen des Ersetzens der Löcher durch Rillen. Der Vorteil der Verwendung von Rillen besteht darin, eine Messung aller Punkte 38 der Achsen der Rillen zu erlauben und daraus die Fluchtungen 39 abzuleiten, die aus dem Bild dieser Rillen resultieren. In diesem Fall können die Schnittstellen 40 der Fluchtungen 39 viel genauer geschätzt werden.
  • 5 zeigt die Entwicklung der Amplitude A eines elektronischen, auf dem Ziel 6 erfassten Signals 42 in Abhängigkeit von einer Abszisse x auf diesem Ziel. Dieses Signal, das eine Entwicklung in Zusammenhang mit der Beschaffenheit des dazwischen gelegten Körpers 2 darstellt, weist an der Abszisse x0 eine Amplitudenvariation 41, hier positiv, auf, die auf eine Verringerung der Absorption der zu messenden elektromagnetischen Strahlung zurückzuführen ist. Eine Modifizierung 41 des Signals könnte negativ sein, wenn Überdicken beständen. Aufgrund der lokalen Beschaffenheit der Variation des Signals 42, kann man das Bildsignal 42 zum Beispiel durch Nachbarschaft behandeln, um aus ihm den Impuls 41 zu eliminieren. Aus dem gemessenen Signal, in dem der Impuls 41 eliminiert wurde, kann man anschließend das Signal ableiten. In diesem Fall verbleibt nur ein Signal, das allein die Impulse 41 anzeigt. Dies erlaubt es zu erklären, dass es möglich ist, gleichzeitig das Signal 42, das mit dem übertragenen Bild zusammenhängt, und das Signal 41, das mit dem Bild der Testfigur zusammenhängt, zu erfassen. Natürlich kann man zeitlich zyklisch einerseits das Signal 42 und abwechselnd das Signal 41 allein erzielen. Das ist zum Beispiel der Fall der Variante mit der Lichtquelle 30 oder dem bewegten Gitter 33. Im Fall der ständigen Erfassung kann man dafür sorgen, dass der Impuls 41 im Vergleich zur Dynamik des Signals 42 schwach ist. Die Ableitung dieses Signals 42 nach dem Filtern kann zum Erzielen eines sehr gestörten Bilds der Signale 41 führen. Man wählt daher einerseits das Absorptionsvariationsniveau aus, das von der ständigen Anwesenheit der Testfigur auferlegt wird, und andererseits die Anzahl der herzustellenden Löcher und Rillen. Je tiefer die Löcher sind, desto größer ist der Kontrast, desto weniger braucht man Referenzen. Bei seichten Rillen wählt man aus, sie zahlreicher zu machen.
  • 6 zeigt, dass die Bestimmung der Fluchtungen 39 es erlauben kann, die Stellen der Schnittstellen 40 mit einer Präzision zu erzielen, die größer ist als ein Pixelbruchteil. Der Impuls 41, der hier beträchtlich vergrößert wurde, ergibt eine Gaußkurvenform, deren Position in Abszisse des Durchschnitts man finden kann.
  • 7 zeigt das erfindungsgemäße Konzept. Im Labor misst man das perfekte Bild der Testfigur im Laufe eines Kalibrierexperiments. Dazu wird der Umwandler, der Bildverstärker in einen völlig vom schädlichen Magnetfeld isolierten Raum untergebracht, insbesondere vom Erdmagnetfeld. Die Wände des Raums sind zum Beispiel mit einer Schicht aus μ-Metall bedeckt, die das Magnetfeld konzentriert. Das dabei erzielte Bild der Testfigur wird in einem Speicher 43 des Bildprozessors 14 gespeichert. Dieses gespeicherte Bild ist zum Beispiel eine Datei, die eine Sammlung Adressen, Abszissen und Ordinaten zählt, die den Punkten des Gitters, das die Testfigur bildet, entsprechen. Im Augenblick der Verwendung erfasst man abwechselnd (oder gleichzeitig) das Nutzbild, das des Patienten 2 zum Beispiel, und das der Testfigur. Diese Bilder enthalten identische Verformungen. Aufgrund der räumlichen Stellung der Röhre 4 und der Störungen, die das Erdmagnetfeld an ihr in dieser Stellung hervorruft, wandeln sich die Rillen 44, 45, die auf dieser Testfigur hergestellt sind, in jeweils die Bilder 46 und 47 auf dem Ziel 6 um. Die resultierenden Verformungen sind global S-Verformungen. Man stellt fest, dass der Punkt 48 des Zusammenfallens der Rillen 44 und 45, deren Position durch den Speicher 43 bekannt ist, sich auf die Position 49 verschoben hat. Der Prozessor 14 kann das Bild der 3b oder der 4b verarbeiten, um die Koordinaten der Bilder 49 der Zusammenfallpunkte 48 zu erstellen. Diese Erstellung ist vom bekannten Typ und wird in der Anwendung auf Schichtbilddichtemesser, die oben erwähnt wurde, durchgeführt. Ausgehend vom perfekten Bild der Testfigur, das im Speicher 43 gespeichert ist, und von dem in Echtzeit aufgenommenen Bild der Testfigur, führt der Prozessor 14 einen Vergleich 50 durch und erzeugt eine umgekehrte Verzerrungsfunktion 51. Diese umgekehrte Verzerrungsfunktion 51 wird dann auf das Nutzbild 52 des Patienten 2 angewandt, um durch Korrektur das korrigierte Bild 53 zu ergeben. Diese letztere Korrektur gehört ebenfalls zu dem in der vorhergehenden Anwendung bekannten Typ.
  • Die bei der Erfindung durchgeführten Referenzen müssen einen vorzugsweise schwachen Kontrast haben, um das gleichzeitig mit ihnen erfasste Nutzbild nicht zu sättigen. Die Sättigung, siehe 6, erlaubt es nämlich nicht, die Position des Durchschnitts zu erforschen. Hingegen kann man bei einem abwechselnden Erfassen, insbesondere mit der Quelle 30 oder mit der Erhellung durch eine Hilfsquelle über Bohrungen 32, kontrastiertere Signale akzeptieren.
  • Aufgrund der Messung des Bilds der verzerrten Testfigur, kann man anschließend das erfasste Bild einer Behandlung unterziehen, bei der dieses Bild der verzerrten Testfigur entfernt wird und woraus sich ergibt, dass das übertragene Bild das einzig berücksichtigte ist.

Claims (11)

  1. Umwandlungsvorrichtung eines durch eine elektromagnetische Strahlung (17) übertragenen Bilds in ein elektronisches Bild, die in einer Elektronenröhre (4) eine Fotokathode (5), die durch die elektromagnetische Strahlung erregt wird, ein Ziel (6) und Mittel (7) zum Fokussieren der von der Fotokathode erzeugten Elektronenbahnen auf das Ziel umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass sie in die Röhre eingebaute Veränderungsmittel (23) umfasst, um lokal eine Umwandlungsrate von elektromagnetisch zu elektronisch zu verändern und um ein elektronisches Bild mit kontrastierten Zonen an der Stelle der lokalen Veränderungen zu erzeugen, sowie Mittel zum abwechselnden Erstellen in Echtzeit des veränderten Bilds (44-49, 52) und des korrigierten Bilds (53) des übertragenen Bilds (17).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Veränderungsmittel lokale Modifizierungen (23, 27) der Transparenz für elektromagnetische Strahlungen einer Eingangsfläche (25) der Röhre oder Schichten (19, 20) von Werkstoffe umfassen, die zwischen diese und die Fotokathode eingefügt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Modifizierung der Transparenz durch lokale Verringerungen der Dicke positiv ist, insbesondere durch Tiefziehen oder Gravieren und/oder durch Herstellen von Zonen mit einem weniger starken Absorptionsvermögen der elektromagnetischen Strahlen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Modifizierung der Transparenz durch Hinzufügen lokaler Überdicken oder durch Herstel len von Zonen mit einem lokal stärkeren Absorptionsvermögen der elektromagnetischen Strahlen negativ ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Kennzeichnung umfasst, die auf eine Eingangsfläche der Röhre übertragen wird oder auf Flächen von Werkstoffschichten, die zwischen diese und die Fotokathode eingefügt werden.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fotokathode gekrümmt ist, dass sie einen Scintillator (19) neben der Fotokathode und getragen von einem Träger (20) umfasst, und dass der Träger des Scintillators eine Zwischenfläche zwischen diesem Träger und diesem Scintillator aufweist, wobei diese Zwischenfläche mit lokalen Verformungen (24) versehen ist, die Veränderungsmittel bilden.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Veränderungsmittel Mittel (28-31) umfassen, um die Fotokathode lokal mit einer elektromagnetischen Hilfsstrahlung zu erregen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erregen lokale Durchbohrungen (32) eines Trägers (20) umfassen, der einen Scintillator neben der Fotokathode trägt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erregen eine Quelle (30) eines Lichtstrahls umfassen, der die Fotokathode durch eine ihrer Flächen erregt, die der durch die elektromagnetische Strahlung erregten Fläche gegenüberliegt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhre ein Fenster (28) umfasst, um dort diesen Lichtstrahl eindringen zu lassen.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eingangsfenster (25) der Röhre ein vibrierendes Gitter (33) und Mittel umfasst, um dieses zyklisch einerseits während einer Dauer zu bewegen, die einer Umwandlung des übertragenen Bilds entspricht, und es andererseits während einer Dauer, die einer Messung des Bilds des Gitters entspricht, stationär zu machen.
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