DE69916241T2 - Ionenimplantierungsvorrichtung gestaltet zur ausfilterung von neutralen ionen aus dem ionenstrahl und methode - Google Patents

Ionenimplantierungsvorrichtung gestaltet zur ausfilterung von neutralen ionen aus dem ionenstrahl und methode Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ionenimplantationsvorrichtung mit: einer Ionenquelle zur Erzeugung eines Strahls von Ionen zur Implantation in ein Substrat, einer Beschleunigungselektrode zur Beschleunigung des von der Ionenquelle ausgehenden Ionenstrahls, ionenoptischen Elementen, die in Strahlrichtung hinter der Beschleunigungselektrode angeordnet sind, um die Richtung des Ionenstrahls zu beeinflussen, und einer Abbremsvorrichtung, die in Strahlrichtung hinter den genannten ionenoptischen Elementen angeordnet ist, um den Ionenstrahl abzubremsen.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Implantation von Ionen in ein Substrat.
  • Eine Vorrichtung wie in der dargelegten Art ist aus der englischen Zusammenfassung der japanischen Patentanmeldung Nr. 3-47123, eingereicht am 13.3.1999 und veröffentlicht unter der Veröffentlichungsnummer 4-284343 am 8.10.1992, bekannt.
  • Ionenimplantation wird normalerweise bei der Herstellung von integrierten Schaltungen benutzt, um spezifizierte Dotierungsprofile zu erzeugen, zum Beispiel eine spezifizierte Konzentration dotierter Ionen als Funktion der Tiefe im Substrat. Der für diesen Zweck benötigte Ionenstrahl wird in bekannter Weise von einer Ionenquelle erzeugt, hinter welcher der Strahl durch eine (elektrostatische) Beschleunigungselektrode, die direkt auf die Quelle folgt, auf eine gewünschte Geschwindigkeit beschleunigt wird. Für die weitere Beeinflussung des Ionenstrahls kann eine solche Vorrichtung mit ionenoptischen Elementen, wie einer Ablenkvorrichtung, um den Strahl über das zu dotierende Substrat zu rastern, und aufgeladenen Teilchenlinsen zur Fokussierung oder andernfalls zum Konvergieren oder Divergieren des Ionenstrahls versehen sein.
  • Nachfolgend auf die Beschleunigungselektrode ist die genannte bekannte Vorrichtung mit einem ionenoptischen Element in Form einer Massenseparator-Einheit ausgestattet, um Ionen mit einer ungewünschten Masse vom Ionenstrahl zu separieren, sodass der so erzeugte Ionenstrahl nur aus einer Sorte Ionen besteht. Von der teilchenoptischen Technik ist es allgemein bekannt, dass es zum Erreichen einer geeigneten und gesteuerten Beeinflussung des Ionenstrahls durch die ionenoptischen Elemente erforderlich ist, dass der Ionenstrahl eine ausreichend hohe Geschwindigkeit hat, zum Beispiel eine Geschwindigkeit, die einer kinetischen Energie in der Größenordnung von mehreren zehn bis Hunderten von keV entspricht. Ein typischer Wert in dieser Hinsicht ist 30 keV, was einer Spannung von 30 keV an der Beschleunigungselektrode (der Beschleunigungsspannung) entspricht. Das ist so, weil bei einer zu niedrigen Energie des Strahls ( zum Beispiel 1 keV) der Strahl höchst empfindlich für störende Einflüsse von innerhalb und außerhalb des Gerätes und für unerwünschte Aufweitung des Strahls durch Raumaufladung im Strahl wird.
  • Die genannten spezifizierten Dotierungsprofile erfordern oft, dass die Ionen nur in eine Zone bis zu einer spezifizierten Tiefe in dem zu dotierenden Substrat implantiert werden. Zu diesem Zweck dürfen die Ionen nur mit einer vorgegebenen, spezifzierten Geschwindigkeit, d. h. Energie auf das Substrat auftreffen. Diese spezifizierte Energie kann typischerweise in der Größenordnung von 1 keV liegen. Um den Ionenstrahl mit einer ausreichend hohen Energie durch die ionenoptischen Elemente zu leiten und trotzdem den Strahl mit der spezifizierten Energie auf dem Substrat landen zu lassen, ist in Strahlrichtung hinter den genannten ionenoptischen Elementen in bekannter Weise eine Abbremsvorrichtung angeordnet, um die Ionen auf die geforderte Energie abzubremsen.
  • Die beschriebenen Prozesse finden in einem evakuiertem Raum statt. Das Vakuum dieses Raumes ist oft von schlechter Qualität, weil Gase während der Bestrahlung des Substrats durch Ionen (hauptsächlich von dem Restmaterial auf dem Substrat), die durch den Vakuumraum gestreut werden, freigesetzt werden. Auf dem Weg des Pfades von der Ionenquelle zur Abbremsvorrichtung neutralisiert Wechselwirkung zwischen den freigesetzten Gasen und den immer in dem Gerät vorhandenen Restgasen einen Teil der Ionen im Strahl. Diese neutralisierten Ionen (d. h. Atome) sind nicht länger für Beeinflussung durch die ionenoptischen Elemente und die Abbremsvorrichtung empfindlich, sodass diese Atome das Substrat mit der vollen Energie, zum Beispiel 30 keV treffen, und also in dieses bis zu einer Tiefe, die viel größer ist als die Tiefe, die dem spezifizierten Dotierungsprofil entspricht, eindringen. Außerdem sind solche Atome unempfindlich für Felder, die angelegt werden, um den Strahl über das zu behandelnde Substrat zu rastern, sodass diese Atome einen stationären Punkt-„Flecken" im Zentrum des zu dotierenden Substratgebiets bilden, und so lokal eine unerlaubt hohe Konzentration des entsprechenden Elements im Substrat verursachen. Um dem Problem hinsichtlich der neutralen Ionen entgegenzuwirken, ist die Vorrichtung zum Abbremsen des Ionenstrahls in der bekannten Ionenimplantationsvorrichtung auch zum Ablenken des Ionenstrahls angeordnet. Die neutralisierten Ionen (d. h. die Atome), die unempfindlich gegenüber elektromagnetischer Ablenkung sind, setzen dann ihre Bewegung in der ursprünglichen Richtung fort und können so von den abgelenkten Ionen separiert werden.
  • Bei diesen bekannten Vorrichtungen begegnet man einem Problem in der Form, dass die Abbremsvorrichtung aus einer Anordnung von drei Elektroden besteht, die zusammen eine elektrostatische Linse bilden. Die erste Elektrode dieser Linse liegt auf einem Potenzial, das einem Bruchteil der Beschleunigungsspannung gleichkommt (somit wird diese erste Elektrode eigentlich durch die Grenzschicht des Driftraums, der auf dem genannten Potenzial liegt, gebildet); die dritte Elektrode dieser Linse liegt auf Massepotenzial (die dritte Elektrode wird eigentlich durch den Eingang des Behandlungsraums des Substrats, der auf Massepotenzial liegt, gebildet), während die zentrale Elektrode auf einem Potenzial liegt, das zwischen den beiden genannten zwei Potenzialen liegt. In der Teilchenoptik ist allgemein bekannt, dass elektrostatische Abbremsung unvermeidbar mit einem durch das Abbremsfeld ausgeübten Linseneffekt verbunden ist. Auf Grund dieses Linseneffekts ist der Ionenstrahl einer divergierenden oder konvergierenden Wirkung ausgesetzt. Für die genannte Größenordnung der Beschleunigungsspannung und die letztendliche Landungsgeschwindigkeit des Ionenstrahls erhalten die Ionen im Strahl wegen der genannten divergierenden oder konvergierenden Wirkung eine unzulässig hohe Geschwindigkeitskomponente quer zur Strahlachse. Folglich würde ein signifikanter Teil der Ionen das Substrat nicht erreichen, weil sie durch Strahlbegrenzer zwischen den Abbremselektroden und dem Substrat abgefangen würden. Außerdem könnte eine große Winkelstreuung der Ionen im Strahl einen Schattierungseffekt auf dem zu dotierenden Substrat hervorrufen. Das heißt, dass der Ionenstrahl, der scheinbar von einem Punkt ausgeht, sich auf konische Weise auffächert, sodass Gebiete auf dem Substrat, die direkt an den Rand eines Gebiets mit einer gegebenen Höhendifferenz in Bezug auf den Rest des Substrat angrenzen, im Schatten des genannten Randes liegen und deshalb weniger Ionen erhalten als Gebiete, die nicht in dem Schatten liegen. Aus diesen zwei Gründen muss die Streuung des Einfallswinkels des Ionenstrahls auf das Substrat klein sein.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ionenimplantationsvorrichtung in der dargelegten Art zu verschaffen, in der neutralisierte Ionen vom Ionenstrahl separiert werden können, und in welcher der Ionenstrahl abgebremst wird, ohne eine unzulässig große Winkelstreuung des Ionenstrahls zu erzeugen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Abbremsvorrichtung mindestens zwei aufeinander folgende Abbremsstufen enthält, wobei die erste der beiden Abbremsstufen, in Strahlrichtung gesehen, zum Abbremsen des Ionenstrahls, zum Ablenken des Ionenstrahls und zur Bildung eines Zwischenkreuzungspunktes angeordnet ist und die genannte zweite Abbremsstufe zum weiteren Abbremsen des Ionenstrahls angeordnet ist sowie, um diesen Strahl einer konvergierenden Wirkung auszusetzen (Ansprüche 1 und 6).
  • Die erste Abbremsstufe ist so aufgebaut, dass der Strahl darin einer Abbremsung ausgesetzt wird. Diese Stufe kann so proportioniert werden, dass ein Zwischenkreuzungspunkt des Ionenstrahls durch den mit dieser Abbremsung in Verbindung stehenden Linseneffekt gebildet wird, d. h. ein Kreuzungspunkt, der in dem Bereich zwischen der ersten Abbremsstufe und dem Eingang der zweiten Abbremsstufe angeordnet ist; das heißt in einer solchen Position, dass der Linseneffekt des Abbremsfeldes der zweiten Stufe den Strahl in einer solchen Weise konvergiert, dass der Strahl die geforderte geringe Winkelstreuung gegenüber dem Substrat aufweist. Die neutralisierten Ionen werden durch den Ablenkungseffekt der ersten Stufe vom Ionenstrahl separiert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist zwischen der ersten und der zweiten Abbremsstufe ein Selektionsspalt vorgesehen, wobei die Richtung des genannten Spaltes quer zu der Ebene, in welcher der Strahl von der ersten Abbremsstufe abgelenkt wird, verläuft. Die neutralen Ionen können so leicht von dem Ionenstrahl separiert werden, und gleichzeitig kann durch eine passende Wahl der Spaltbreite eine Energieselektion im Ionenstrahl durchgeführt werden. Der Selektionsspalt wird vorteilhaft in der letzten Elektrode der ersten Abbremsstufe bereitgestellt, sodass es in diesem Fall nicht notwendig ist, separate Elemente in der Vakuumkammer des Gerätes zu montieren.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung folgt auf die zweite Abbremsstufe ein weiterer Selektionsspalt, dessen Richtung quer zu der Ebene, in welcher der Strahl von der ersten Abbremsstufe abgelenkt wird, verläuft. Es kann nämlich passieren, dass eine Neutralisation von Ionen auch in dem Bereich der ersten Abbremsstufe auftritt, in der eine vollständige oder teilweise Ablenkung des Strahls schon stattgefunden hat. Die Ionen, die in diesem Bereich erzeugt wurden, befinden sich in direkter Nähe des Zwischenkreuzungspunktes, sodass einer großer Teil davon eine signifikante transversale Geschwindigkeitskomponente hat, weil der Strahl in der Nähe des Zwischen kreuzungspunktes stark divergiert. Diese neutralen Teilchen können dann den Selektionsspalt passieren, sind aber nicht der konvergierendem Wirkung der zweiten Beschleunigungsstufe ausgesetzt. So werden hinter dieser zweiten Stufe solche unerwünschten neutralen Teilchen durch einen weiteren Selektionsspalt von dem Ionenstrahl separiert. Wie in der ersten Abbremsstufe wird der weitere Selektionsspalt vorteilhaft in der letzten Elektrode der assoziierten Abbremsstufe bereitgestellt, sodass es wieder nicht notwendig wird, separate Elemente in der Vakuumkammer des Gerätes zu montieren.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 schematisch einen für die Erfindung relevanten Teil einer Ionenimplantationsvorrichtung,
  • 2 schematisch den Ionenpfad in dem Teil der Erfindung, der in 1 gezeigt ist.
  • 1 zeigt schematisch einen für die Erfindung relevanten Teil einer Ionenimplantationsvorrichtung. Eine Ionenquelle in der Vorrichtung erzeugt in nicht gezeigter Weise einen Ionenstrahl, wobei der genannte Strahl direkt hinter der Ionenquelle auf eine Energie von 30 keV beschleunigt wird. Die Erzeugung und Beschleunigung eines solchen Ionenstrahls sind im allgemeinen an sich bekannt und müssen in dem Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung nicht erklärt werden. Zur weiteren Beeinflussung des Ionenstrahls ist die Vorrichtung auch mit ionenoptischen Elementen (nicht in der Zeichnung gezeigt) wie Teilchenlinsen zum Fokussieren oder andernfalls Divergieren oder Konvergieren des Ionenstrahls versehen. Die Erzeugung und Beschleunigung eines solchen Ionenstrahls und dessen Fokussierung sind im allgemeinen an sich bekannt und müssen in dem Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung nicht erklärt werden.
  • Nachdem der Ionenstrahl 2 die oben erwähnten Elemente durchquert hat, erreicht er den in 1 gezeigten Teil der Vorrichtung. Dieser Teil besteht aus einer ersten Abbremsstufe 4, die von einer zweiten Abbremsstufe 6 gefolgt wird.
  • Die erste Abbremsstufe 4 besteht aus einer ersten Elektrode 8, einer zweiten Elektrode 10, einem Ablenksystem 12, das aus zwei Ablenkplatten 12-1 und 12-2 besteht, und einer dritten Elektrode 14, die auch die letzte Elektrode der ersten Abbremsstufe bildet. Die zweite Elektrode 10 hat eine Röhrenform mit einem rechteckigen Querschnitt. Die Beschleunigung der (positiv geladenen) Ionen direkt hinter der Ionenquelle wird dadurch realisiert, dass die Ionenquelle auf einem Potenzial von +30 kV relativ zur Umgebung liegt.
  • Die Beschleunigungselektrode, die zur Beschleunigung der Ionen benutzt wird, und die nachfolgenden teilchenoptischen Elemente liegen dann relativ zur Umgebung auf Massepotenzial. Folglich haben die Ionen eine kinetische Energie von 30 keV, wenn sie die Elektrode 8 erreichen. Die zweite Elektrode liegt auf einem Potenzial von +22 kV, sodass die Ionen auf eine Energie von 8 keV abgebremst werden. Das Ablenksystem 12 liegt auf einem Durchschnittspotenzial von +22 kV, die Ablenkplatte 12-1 liegt auf einem Potenzial, das 800 V höher als der genannte Durchschnittswert ist, während die Ablenkplatte 12-2 auf einem Potenzial liegt, das 800 V niedriger als der genannte Durchschnittswert ist. So existiert zwischen diesen beiden Platten eine Spannungsdifferenz von 1,6 kV. Schließlich liegt die dritte Elektrode wieder auf einem Potenzial von 22 kV, sodass die Ionen die erste Abbremsstufe mit einer kinetischen Energie von 8 keV verlassen. Die dritte Elektrode 14 ist mit einem Selektionsspalt 16 versehen, dessen Längsrichtung sich senkrecht zur Zeichenebene ausdehnt. Das abbremsende elektrostatische Feld zwischen der ersten Elektrode 8 auf der einen Seite und den Elektroden 10, 12 und 14 auf der anderen Seite fokussiert den Ionenstrahl in die Ebene des Selektionsspaltes 16, und das Ablenkfeld zwischen den Ablenkplatten 12-1 und 12-2 lenkt den Strahl außerdem auf den Selektionsspalt 16 ab. Der Selektionsspalt 16 dehnt sich auf diese Weise senkrecht zu der Ebene aus, in welcher der Ionenstrahl 2 durch die erste Abbremsstufe abgelenkt wird.
  • Wenn der Abstand zwischen den Elektroden 8 und 14 87 mm beträgt, beträgt die Länge der Elektrode 10 30 mm, und die Länge und der Plattenabstand des Ablenksystems 12 betragen 45 mm und 30 mm, und bei Benutzung der genannten Spannungen wird der einfallende Ionenstrahl 2 auf einen Winkel von 7° (0,122 rad) abgelenkt. Es wird offensichtlich sein, dass im Falle einer Spaltbreite von 4 mm für den Selektionsspalt 16 praktisch alle neutralisierten Ionen durch die Elektrode 14 abgefangen werden.
  • Nach dem Durchqueren zur ersten Abbremsstufe 4 erreicht der inzwischen fokussierte und abgelenkte Ionenstrahl 2 die zweite Abbremsstufe 6. Die zweite Abbremsstufe 6 besteht aus einer röhrenförmigen vierten Elektrode 18, die einen rechteckigen Querschnitt hat, und einer fünften Elektrode 20, welche eine letzte Elektrode der zweiten Abbremsstufe bildet. Die fünfte Elektrode 20 ist mit einem weiteren Selektionsspalt 22 versehen.
  • Die vierte Elektrode liegt auf einem Potenzial von 29 kV, sodass der Ionenstrahl zwischen der Elektrode 16 und der Elektrode 18 weiter von einer kinetischen Energie von 8 keV auf 1 keV abgebremst wird. Die fünfte Elektrode 20 liegt auf einem Potenzial von 28 kV, sodass die Ionen lokal zwischen der Elektrode 18 und der Elektrode 20 beschleunigt werden, aber dennoch im Ganzen einer Abbremsung von 8 keV auf 2 keV ausgesetzt werden. Wegen des abbremsenden elektrostatischen Feldes in der zweiten Abbremsstufe 6 wird der Ionenstrahl in diesem Falle einer konvergierendem Wirkung ausgesetzt. Da der erste Kreuzungspunkt des Ionenstrahls vor der zweiten Abbremsstufe liegt, tritt der Ionenstrahl in die Abbremsstufe 6 in einer divergierenden Art ein. Die fokussierende Wirkung der Abbremsstufe 6 sichert, dass dem Ionenstrahl die geforderte schmale Winkelstreuung in dem Bereich des Substrats 24 gegeben wird.
  • Wegen der Anwesenheit des weiteren Selektionsspaltes 22 werden neutralisierte Ionen im wesentlichen in dem Zwischenraum zwischen der zweiten Elektrode 10 und der vierten Elektrode 20 abgefangen. Es kann nämlich passieren, dass eine Neutralisation von Ionen im Ionenstrahl noch in dem Bereich der ersten Abbremsstufe stattfinden kann, wo eine totale oder teilweise Ablenkung des Strahls schon stattgefunden hat. Die neutralisierten Ionen, die in diesem Bereich ankommen, befinden sich in direkter Nähe des Zwischenkreuzungspunktes, sodass einer großer Teil davon eine große transversale Geschwindigkeitskomponente hat, da der Strahl in der Nähe des Zwischenkreuzungspunktes stark divergiert. Solche neutralen Teilchen können nun den ersten Selektionsspalt haben, sind aber nicht der konvergierenden Wirkung zweiten Abbremsstufe 6 ausgesetzt. Nachfolgend zu der zweiten Stufe 6 können die unerwünschten neutralen Teilchen so durch den weiteren Selektionsspalt 22 von dem Ionenstrahl separiert werden. Wie die Elektrode 10 liegt das Substrat 24 auf einem Potenzial von 28 kV, sodass kein elektrisches Feld in dem Gebiet zwischen der letzten Elektrode 20 und dem Substrat 24 vorhanden ist; folglich landen die Ionen des Ionenstrahls 2 auf dem zu dotierenden Substrat mit einer Energie von 2 keV.
  • Um eine Implantation von Ionen in das Substrat 24 zu realisieren, ist es notwendig, den Ionenstrahl relativ zum Substrat zu verschieben. Diese Verschiebung wird durch den Strahl in einer ersten Richtung senkrecht zur Zeichenebene ausgeführt, wobei eine elektrostatische oder magnetische Vorrichtung benutzt wird, die nicht in der Zeichnung gezeigt ist. Diese Vorrichtung ist vorzugsweise in Strahlrichtung oberhalb der Elektrode 8 angeordnet. Die geforderte Verschiebung des Strahls relativ zum Substrat in einer zweiten Richtung, senkrecht zur ersten Richtung, wird durch Verschiebung des Substrats in der vertikalen Richtung von 1 ausgeführt, zum Beispiel vom unteren Ende in der Zeichenebene aufwärts.
  • 2 zeigt die Ionen-Flugbahn im Ionenstrahl in dem in 1 gezeigten Teil der Ionenimplantationsvorrichtung. Die in dieser Figur gezeigte Ionen-Flugbahn wurde mit Hilfe eines Computerprogramms erhalten. Zu diesem Zweck wurden Werte angenommen, die alle gleich sind wie die in der Beschreibung von 1 genannten. Die verschiedenen relevanten Dimensionen sind in 2 angegeben.
  • 2 zeigt deutlich, dass in dem Gebiet zwischen den Elektroden 8 und 14 der parallel einfallende Strahl fokussiert wie auch abgelenkt wird. Wenn erwünscht, kann die Spaltbreite 16 wesentlich schmaler gewählt werden, ohne den fokussierten Strahl zu behindern. Außerdem zeigt diese Figur deutlich, dass die Winkelstreuung des Strahls, der im Bereich des Selektionsspaltes 16 stark divergiert, signifikant durch die konvergierende Wirkung an der zweiten Abbremsstufe 6 reduziert wird, sodass der Strahl in nahezu paralleler Weise auf das Substrat 24 einfällt.
  • Text in der Zeichnung
  • 1: 1st stage = 1. Stufe 2nd stage = 2. Stufe

Claims (7)

  1. Ionenimplantationsvorrichtung mit: – einer Ionenquelle zur Erzeugung eines Strahls (2) von Ionen zur Implantation in ein Substrat (24), – einer Beschleunigungselektrode zur Beschleunigung des von der Ionenquelle ausgehenden Ionenstrahls – ionenoptischen Elementen, die in Strahlrichtung hinter der Beschleunigungselektrode angeordnet sind, um die Richtung des Ionenstrahls zu beeinflussen, und – einer Abbremsvorrichtung (4, 6), die in Strahlrichtung hinter den genannten ionenoptischen Elementen angeordnet ist, um den Ionenstrahl abzubremsen und abzulenken, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbremsvorrichtung mindestens zwei aufeinander folgende Abbremsstufen (4, 6) enthält, wobei die erste (4) der beiden Abbremsstufen, in Strahlrichtung gesehen, – Mittel (8, 10, 14) zum Abbremsen des Ionenstrahls enthält, und – Mittel (12-1, 12-2) zum Ablenken des Ionenstrahls enthält, wodurch ein Zwischenkreuzungspunkt gebildet wird, wobei die genannte zweite Abbremsstufe (6) Mittel (18, 20) zum weiteren Abbremsen des Ionenstrahls und, um diesen Strahl einer konvergierenden Wirkung auszusetzen, enthält.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der ein Selektionsspalt (16) zwischen der ersten (4) und der zweiten Abbremsstufe (6) vorgesehen ist, wobei die Spaltrichtung des genannten Spaltes quer zu der Ebene, in welcher der Strahl von der ersten Abbremsstufe abgelenkt wird, verläuft.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, in welcher sich der Selektionsspalt (16) in der letzten Elektrode (14) der ersten Abbremsstufe (4) befindet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der, auf die zweite Abbremsstufe (6) folgend, ein weiterer Selektionsspalt (22) vorgesehen ist, dessen Spaltrichtung quer zu der Ebene, in welcher der Strahl von der ersten Abbremsstufe (4) abgelenkt wird, verläuft.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, in welcher sich der weitere Selektionsspalt (22) in der letzten Elektrode (20) der zweiten Abbremsstufe (6) befindet.
  6. Verfahren zur Implantation von Ionen in ein Substrat (24), wobei das Verfahren – Erzeugung eines Ionenstrahls (2); – Beschleunigung des Ionenstrahls (2); – Beeinflussung der Richtung des Ionenstrahls (2) nach der Beschleunigung des Ionenstrahls (2); – Abbremsung während der Ablenkung des Ionenstrahls (2) nach der Beeinflussung der Richtung der Ionen umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass Abbremsung in zwei aufeinander folgenden Stufen (4, 6) stattfindet, wobei in der ersten (4) der zwei Abbremsstufen, in Strahlrichtung gesehen, – der Ionenstrahl verzögert wird (8, 10, 14), – der Ionenstrahl abgelenkt wird (12-1, 12-2) und – ein Zwischenkreuzungspunkt gebildet wird, wobei der Ionenstrahl weiter verzögert wird und in der genannten zweiten Abbremsstufe (6, 18, 20) einer konvergierenden Wirkung ausgesetzt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, in dem der Ionenstrahl auf einen Selektionsspalt (16) zwischen der ersten und der zweiter Abbremsstufe gelenkt wird, wobei dessen Spaltrichtung quer zu der Ebene, in welcher der Strahl in der ersten Abbremsstufe abgelenkt wird, verläuft.
DE69916241T 1998-09-24 1999-09-08 Ionenimplantierungsvorrichtung gestaltet zur ausfilterung von neutralen ionen aus dem ionenstrahl und methode Expired - Lifetime DE69916241T2 (de)

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