DE69915053T2 - Explosionsgeschützte leuchte mit einer hohen sicherheitsklasse - Google Patents

Explosionsgeschützte leuchte mit einer hohen sicherheitsklasse Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine explosionsgeschützte Leuchte mit einer Abzweigdose, einem Montageelement, einem lichtdurchlässigen Schirm und einem Gehäuse, das die Lampe und die erforderlichen elektronischen Bauteile beherbergt.
  • Eine derartige explosionsgeschützte Leuchte wird vorzugsweise in Bereichen verwendet, wo Explosionsgefahr besteht, und in Bereichen, wo die Umgebung große Probleme mit sich bringt, beispielsweise eine korrosive, acide oder salzige oder andersartig aggressive Umgebung. Eine Leuchte des obigen Typs kann sowohl drinnen als auch draußen an verschiedenen Standorten verwendet werden, wie z. B. Erdölraffinerien, chemische und petrochemische Anlagen, Ölbohrplattformen und andere Verarbeitungsindustrieeinrichtungen, wo es ähnliche Risiken gibt. Eine Konstruktion der oben beschriebenen Art macht es möglich, diese Leuchten in Bereichen zu verwenden, die wegen des Vorkommens entzündlicher Dämpfe, Gase oder hochentzündlicher Staubaufkommen eine Gefahr darstellen.
  • Die französische Patentschrift 2 246 812 bezieht sich auf eine Warnlampe zur Verwendung in einer gefährlichen Atmosphäre, umfassend ein hohles Basisteil, ein Plattenteil innerhalb des hohlen Basisteils und einen transparenten Lichtfokussierungsdom, der auf dem Plattenteil montiert ist und eine Gasentladungslampe umgibt. Obwohl die elektrischen Steuermittel in eine Vergussmasse innerhalb des Hohlgehäuses eingekapselt sind, besteht immer noch die Gefahr einer Ausscheidung von Kondenswasser innerhalb des Gehäuses.
  • Das US-Patent 5,528,474 bezieht sich auf eine Fahrzeuglampe mit LED-Anordnung, in der die Leuchtdioden und Leiterplatten ganz in ein Harzmaterial eingebettet sind, das mit darin suspendierten wärmeleitfähigen Teilchen präpariert ist, um überschüssige Wärme an das Aluminium-Außengehäuse und die Außenumgebung zu leiten. So kann die Temperatur der Leuchtdioden kühl genug gehalten werden, um eine Herabsetzung der Helligkeit der Lampe zu verhindern. Infolge der Gegenwart der Leuchtdioden ist die Lumineszenz einer derartigen Fahrzeuglampe jedoch zu gering, und die Fahrzeuglampe kann nicht in Bereichen verwendet werden, wo Explosionsgefahr besteht, weil unter schwierigen Bedingungen eine Kondensationsentwicklung im Innern des Aluminiumgehäuses beobachtet wird.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift 40 17 654 bezieht sich auf eine Handlampe, in der die von der Lampe erzeugte Wärme über auf der Außenseite des Gehäuses befindliche Kühllamellen abgeleitet wird.
  • Eine Leuchte der obigen Art ist beispielsweise aus der europäischen Patentschrift 0 823 589 bekannt. Die darin offenbarte Leuchte ist nur für eine oder mehr lichterzeugende Dioden (LED) geeignet, die in eine Konstruktion eingebaut sind, die mit einem lichtdurchlässigen Schirm versehen ist, durch den der Zustand der LED beobachtet werden kann. Wenn eine derartige Konstruktion mit einer Glühlampe verwendet wird, wird jedoch die von der Glühlampe erzeugte Hitze nicht in ausreichendem Maße abgeleitet, wodurch Deformationen in dem Material erzeugt werden. Als Folge dieser Deformationen sind die Explosionssicherheitsanforderungen nicht mehr erfüllt.
  • Die europäische Patentschrift 0 695 909 bezieht sich auf eine explosionsgeschützte Leuchte, wie in der Einleitung erwähnt. Der Nachteil einer solchen Leuchte besteht darin, dass die von der Lampe erzeugte Hitze nicht ausreichendem Maße abgeleitet wird, so dass die Lebensdauer einer derartigen Konstruktion nachteilig beeinflusst wird.
  • Die europäische Patentschrift 0 598 724 bezieht sich auf eine explosionsgeschützte Leuchte zur Verwendung in explosiven Atmosphären. Eine derartige Leuchte umfasst ein Gehäuse, das mit einer Abdeckplatte versehen ist, wobei das Problem der durch die Lampe erzeugten Wärme durch Vorsehen von Lamellen oder Rippen gelöst ist.
  • Die Aufgabe der vorliegende Erfindung ist die Bereitstellung einer explosionsgeschützten Leuchte, welche die oben beschriebenen Nachteile der angeführten Schriften des Standes der Technik beseitigt.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer explosionsgeschützten Leuchte, die auch zur Verwendung bei feuchten Gegebenheiten geeignet ist.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Leuchte, die innerhalb breiter Temperaturgrenzen verwendet werden kann, nämlich von –50°C bis +52°C.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer explosionsgeschützten Leuchte von robuster Konstruktion, die widerstandsfähig gegen externe Magnetkraftfelder ist, widerstandsfähig gegen Schwingungen und Stöße ist und ein Wartungsintervall von wenigstens 100.000 Stunden ermöglicht.
  • Die obigen Zielsetzungen und weitere Vorteile werden durch eine explosionsgeschützte Leuchte erreicht, wie in der Einleitung erwähnt, wobei die explosionsgeschützte Leuchte gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Lampe auf einer Basisplatte in dem Gehäuse platziert ist, wobei die Basisplatte dazu dient, die durch die Lampe erzeugte Hitze abzuleiten, und dass in dem von dem Gehäuse umschlossenen Raum ein Heizelement vorgesehen ist.
  • Um die explosionsgeschützte Leuchte zur Verwendung besonders bei kalten Bedingungen geeignet zu machen, ist es notwendig, in dem von dem Gehäuse umschlossenen Raum ein Heizelement vorzusehen. Zu diesem Zweck wird bevorzugt ein selbstregelndes Bandheizelement verwendet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die wärmeleitende Basisplatte aus einem Metall gefertigt, wobei das Metall vorzugsweise auf wenigstens einer Seite davon, insbesondere der Oberseite, mit einem leicht Licht reflektierenden Werkstoff beschichtet ist. Eine derartige Basisplatte stellt sicher, dass die von der Lampe erzeugte Hitze abgeleitet wird, so dass kein Wärmestau in der Leuchte auftritt. Die vorteilhafte Ableitung der erzeugten Hitze verlängert die Lebensdauer der Lampe erheblich, wobei auch erwähnt werden sollte, dass dem Auftreten von Deformationen in dem Gehäuse vorgebeugt wird. Die Verwendung der Basisplatte gemäß der vorliegenden Erfindung hat infolge der Verwendung eines Licht reflektierenden Werkstoffs keine ungünstige Wirkung auf die Lichtabgabe der Lampe.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der explosionsgeschützten Leuchte gemäß der vorliegenden Erfindung besteht die Basisplatte aus vernickeltem Kupfer. Kupfer ist ein Material, das einen hohen Wärmeleitungskoeffizienten besitzt, und die Beschichtung mit Nickel stellt sicher, dass die Lichtabgabe der Lampe durch die Gegenwart einer derartigen Basisplatte nicht nachteilig beeinflusst wird, weil das Licht von der Nickelschicht reflektiert wird.
  • In einer besonderen Ausführungsform wird des Weiteren bevorzugt, dass die Basisplatte sich radial bis zum Rand des Gehäuses erstreckt. Die durch die Lampe erzeugte Hitze wird auf diese Weise gleichmäßig über die Basisplatte verteilt, so dass keine Deformationen in dem Material erzeugt werden. Darüber hinaus werden die Wärmeableitungseigenschaften des verwendeten Metalls auf diese Art und Weise optimal genutzt.
  • Um Kondensation in dem Gehäuse zu verhindern, sind die vorhandenen elektronischen Bauteile bevorzugt in einem Gießharz eingekapselt. Eine andere besondere Funktion des Gießharzes besteht darin, dass es auch als Wärmeableitungsmedium dient. In bestimmten Ausführungsformen wird die Wärmeleitfähigkeit des Gießharzes des Weiteren bevorzugt dadurch erhöht, dass dem Gießharz ein wärmeleitender Stoff zugesetzt wird, insbesondere Metallteilchen. Wenn Eisen als der wärmeleitende Stoff verwendet wird, beträgt die Eisenmenge vorzugsweise wenigstens 10 g/kg des Gießharzes. Falls die Eisenmenge weniger als 10 g/kg des Gießharzes beträgt, ist die beabsichtigte Wirkung, insbesondere die Erhöhung der Wärmekapazität des Gießharzes, ungenügend. Neben der Wärmeregulierung gewährleistet die Verwendung des Gießharzes auch die Explosionssicherheit. Auf diese Weise wird die Erzeugung von Wärme in der explosionsgeschützten Leuchte gemäß der vorliegenden Erfindung sowohl durch die wärmeleitende Basisplatte als auch durch das Gießharz vorteilhaft reguliert, dem in einer besonderen Ausführungsform ein wärmeleitender Stoff zugesetzt wurde.
  • Um zu verhindern, dass die elektronischen Bauteile mit dem Gießharz in Kontakt kommen, dem vorzugsweise ein wärmeleitender Stoff, insbesondere Eisenteilchen, zugesetzt wurde, ist es in bestimmten Ausführungsformen ratsam, die elektronischen Bauteile zuerst in eine Latexschicht einzuhüllen und die elektronischen Bauteile danach in ein Gießharz einzukapseln. Eine derartige Latexschicht erfüllt auch eine Funktion hinsichtlich der Kondensationsverhütung. In einer besonderen Ausführungsform der explosionsgeschützten Leuchte gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Problem der Erzeugung von Wärme demnach durch die besondere Kombination der oben beschriebenen Maßnahmen gelöst, nämlich die Basisplatte, die latexartige Abdichtung der elektronischen Bauteile und die Einkapselung der elektronischen Bauteile in einem Gießharz, dem ein wärmeleitender Stoff zugesetzt sein kann. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die gleichzeitige Verwendung der obigen Maßnahmen beschränkt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der lichtdurchlässige Schirm unter Verwendung eines Abstandshalters und eines Dichtmaterials abdichtend mit dem Gehäuse verbunden. In einer besonderen Ausführungsform ist der lichtdurchlässige Schirm aus stoßfestem Glas gefertigt, und zur Erhöhung der Abdichtwirkung ist zwischen der Kontaktfläche des Gehäuses und dem lichtdurchlässigen Schirm ein Abstandshalter platziert. Da sich die Basisplatte in einer besonderen Ausführungsform radial bis zum Rand des Gehäuses erstreckt, ist der Abstandshalter auf der radial verlaufenden Basisplatte positioniert. Ein geeignetes Dichtmaterial ist beispielsweise ein Dichtmaterial mit einer Silikonbasis. Für besondere Verwendungszwecke ist es wünschenswert, einen farbigen lichtdurchlässigen Schirm zu verwenden.
  • Um die Lichtabgabe der vorliegenden explosionsgeschützten Leuchte zu erhöhen, ist bevorzugt ein Reflektor in dem von der Basisplatte und dem lichtdurchlässigen Schirm umschlossenen Raum zwischen der Lampe und der Basisplatte platziert. Der Reflektor erstreckt sich vorzugsweise radial bis zu dem lichtdurchlässigen Schirm, in der Absicht, die Lichtreflexionsabgabe zu erhöhen. Der Reflektor ist an seinem Ende leicht konkav, wobei die konkave Gestaltung dazu dient sicherzustellen, dass das von der Lampe ausgesandte Licht in die gewünschte Richtung reflektiert wird. Für den Reflektor geeignete Materialien sind beispielsweise polierter, nichtrostender Stahl oder anodisiertes Aluminium.
  • Zum Erhalt einer wartungsfreien Konstruktion wird in einer besonderen Ausführungsform bevorzugt eine Abzweigdose getrennt vom Gehäuse verwendet, wobei die Abzweigdose vorzugsweise über das Montageelement mit dem Gehäuse verbunden ist. Auf diese Weise ist die explosionsgeschützte Leuchte bei einer Reparatur und/oder dem Auswechseln besonderer Teile leicht zugänglich. Mit anderen Worten, eine autorisierte Person, beispielsweise ein Elektriker, kann die gewünschte elektrische Verbindung nur in der separaten Abzweigdose vornehmen. Da ein Zugriff auf die Leuchte, insbesondere das Gehäuse, nicht möglich ist, wird der Elektriker wirksam daran gehindert, Einfluss auf die spezifischen Merkmale der Leuchte zu nehmen, wodurch diese die Anforderungen von Explosionssicherheit und Wasserdichtigkeit nicht mehr erfüllen würde. Des Weiteren wird auf diese Art und Weise eine einfache und robuste Konstruktion erhalten.
  • Die explosionsgeschützte Leuchte gemäß der vorliegenden Erfindung ist geeignet zur Verwendung in der Offshoreindustrie, in Raffinerien, in der chemischen Industrie und an Standorten, die schwer zu erreichen sind, beispielsweise Flugfelder oder Hubschrauber-Landeplätze. Die Leuchte gemäß der vorliegenden Erfindung ist insbesondere für eine Lampe des QL-Typs geeignet, die von der Firma Philips vermarktet wird. Bei Verwendung einer solchen Lampe und der explosionsgeschützten Beleuchtungsarmatur gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Beleuchtungsstärke erhalten werden, die einer EEX-Bandleuchte mit 2 × 36 Watt entspricht. Diese Leistung macht die explosionsgeschützte Leuchte gemäß der vorliegenden Erfindung insbesondere zur Verwendung in einer Höhe von 3–6 m geeignet. Darüber hinaus ist die Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung so robust, dass die explosionsgeschützte Industrieleuchte gemäß der vorliegenden Erfindung bei sehr anspruchsvollen Bedingungen mehr als 100.000 Stunden lang keinerlei Wartung bedarf.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun mit Bezug auf eine Reihe von Zeichnungen in größerer Einzelheit beschrieben, wobei jedoch darauf hingewiesen sei, dass die vorliegende Erfindung keinesfalls auf die besonderen Ausführungsformen beschränkt ist, wie sie in den Zeichnungen gezeigt sind.
  • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht einer besonderen Ausführungsform einer explosionsgeschützten Leuchte gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine schematische Querschnittansicht der explosionsgeschützten Leuchte, die in 1 gezeigt ist.
  • 3 ist eine schematische Draufsicht der explosionsgeschützten Leuchte gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die in 13 verwendeten Bezugszeichen bedeuten Folgendes
  • 1
    lichtdurchlässiger Schirm
    2
    Lampe
    3
    Basisplatte
    4
    Dichtmaterial
    5
    Dichtmaterial
    6
    Abstandshalter
    7
    Abzweigdose
    8
    Verschraubung
    9
    Führungskanal
    10
    Gießharz
    11
    Bodenplatte
    12
    Elektronikbauteilträger
    13
    Montageelement
    14
    Gehäuse (Basisteil)
    15
    Gehäuse (Abdeckteil)
    16
    Reflektor
    17
    Bandheizelement
    18
    Schutzmaterial
    19
    Anschlüsse
  • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht der explosionsgeschützten Leuchte gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Gehäuse 14 ist an seiner Unterseite mit zwei Montageelementen 13 verbunden, wobei an einem der Montageelemente 13 eine Abzweigdose 7 befestigt ist. Die Abzweigdose 7 ist mit einer Verschraubung 8 versehen. Das Gehäuse 14 (Basisteil) ist mit einem Gehäuse 15 (Abdeckteil) verbunden, wobei in dem Abdeckteil der lichtdurchlässige Schirm 1 abdichtend vorgesehen ist. Die Verbindung zwischen dem lichtdurchlässigen Schirm 1 und dem Gehäuse 15 (Abdeckteil) ist in 2 in größerer Einzelheit gezeigt. Die explosionsgeschützte Leuchte, wie in 1 gezeigt, umfasst ferner einen Reflektor 16, und dieser Reflektor 16 ist zwischen einer Lampe 2 und einer Basisplatte 3 positioniert. Die explosionsgeschützte Leuchte 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch keinesfalls auf die Verwendung eines solchen Reflektors 16 beschränkt.
  • 2 zeigt schematisch einen Querschnitt der explosionsgeschützten Leuchte gemäß 1. Ein Elektronikbauteilträger 12 ist in dem Gehäuse (Basisteil) 14 angeordnet (siehe insbesondere 3) und umfasst eine explosionssichere Bodenplatte 11, insbesondere auch explosionssichere Abdeckung genannt, wobei der Elektronikbauteilträger 12 in eine Latexschicht eingehüllt ist (nicht gezeigt). Der Elektronikbauteilträger 12 ist des Weiteren in ein Gießharz 10 eingekapselt, wobei dem Gießharz 10 in einer besonderen Ausführungsform ein wärmeleitender Stoff zugesetzt ist. Der lichtdurchlässige Schirm 1 ist unter Verwendung eines Abstandshalters 6 auf der Basisplatte 3 platziert. Durch Platzieren des lichtdurchlässigen Schirms 1 auf dem Abstandshalter 6 und anschließendes Formen eines hermetischen Verschlusses unter Verwendung von Dichtmaterial 4, 5 wird eine Leuchte frei von Kondensation und Feuchtigkeit gebildet. Der lichtdurchlässige Schirm 1 ist abdichtend mit dem Gehäuse 15 (Abdeckteil) verbunden, wobei ebenfalls ein Reflektor 16 in der Absicht verwendet wird, die Lichtabgabe der Lampe 2 zu erhöhen.
  • 3 zeigt schematisch eine Draufsicht der explosionsgeschützten Leuchte gemäß 12. 3 zeigt deutlich das Bandheizelement 17, und dieses Bandheizelement 17 liegt vorzugsweise auf dem Umfang des Gehäuses 14 vor. Zur Erhöhung der Wärmeaufnahmefähigkeit ist das Gießharz 10 mit einem wärmeleitenden Stoff versehen (nicht gezeigt). Der Elektronikbauteilträger 12 ist in eine Schicht Schutzmaterial 18 eingehüllt, insbesondere eine Latexschicht. Die Abzweigdose 7 ist mit Anschlüssen 19 versehen, wobei die Abzweigdose 7 an dem Montageelement 13 befestigt ist, und dieses Montageelement 13 ist mit dem Gehäuse 14 (Basisteil) verbunden. In der Absicht, eine genaue Positionierung der explosionsgeschützten Leuchte gemäß der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen, sind vorzugsweise zwei Montageelemente 13 mit der Bodenplatte 11 verbunden.
  • Die Verwendung der explosionsgeschützten Leuchte, wie in 13 beschrieben, macht es möglich, eine Leuchteneffizienz von 90% zu erzielen. Die besondere Konstruktion des Bandheizelementes, des Gießharzes, der latexförmigen Dichtung und der Basisplatte macht es möglich, die explosionsgeschützte Leuchte gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Temperaturbereich von –50°C bis +52°C zu verwenden. Die vorliegende Leuchte ist jedoch keinesfalls auf die besondere Kombination der oben beschriebenen Maßnahmen beschränkt. Darüber hinaus verlängert die vorliegende Ausführungsform die Lebensdauer der Leuchte. Die elektrischen Verbindungen, die in einer separaten Abzweigdose vorgesehen sind, erleichtern die Herstellung der elektronischen Verbindungen. Die explosionsgeschützte Leuchte gemäß der vorliegenden Erfindung ist insbesondere geeignet zur Verwendung in der Offshoreindustrie, in Raffinerien, in der chemischen Industrie und als Beleuchtungsvorrichtung zur Verwendung an Hubschrauber-Landeplätzen und allen Standorten, die schwer zu erreichen sind, wie z. B. Zugangsklappen zu Lagerräumen und dergleichen. Die explosionsgeschützte Leuchte gemäß der vorliegenden Erfindung ist des Weiteren zur Verwendung als Hindernislicht geeignet.

Claims (20)

  1. Explosionsgeschützte Leuchte mit einer Abzweigdose, einem Montageelement, einem lichtdurchlässigen Schirm und einem Gehäuse, das die Lampe und die erforderlichen elektronischen Bauteile beherbergt, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe auf einer Basisplatte in dem Gehäuse platziert ist, wobei die Basisplatte dazu dient, die durch die Lampe erzeugte Hitze abzuleiten, und dass in dem von dem Gehäuse umschlossenen Raum ein Heizelement vorgesehen ist.
  2. Explosionsgeschützte Leuchte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte aus einem Metall gefertigt ist und dass die Basisplatte auf der Oberseite mit einem Licht reflektierenden Werkstoff beschichtet ist.
  3. Explosionsgeschützte Leuchte gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Basisplatte vernickeltes Kupfer verwendet wird.
  4. Explosionsgeschützte Leuchte gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte sich radial bis zum Rand des Gehäuses erstreckt.
  5. Explosionsgeschützte Leuchte gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vorhandenen elektronischen Bauteile in einem Gießharz eingekapselt sind.
  6. Explosionsgeschützte Leuchte gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gießharz ein wärmeleitender Stoff zugesetzt ist.
  7. Explosionsgeschützte Leuchte gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als der wärmeleitende Stoff Metall zugesetzt ist.
  8. Explosionsgeschützte Leuchte gemäß Anspruch 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Eisenmenge wenigstens 10 g/kg des Gießharzes beträgt.
  9. Explosionsgeschützte Leuchte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Heizelement ein selbstregelndes Bandheizelement verwendet wird.
  10. Explosionsgeschützte Leuchte gemäß Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement in dem Gießharz eingekapselt ist und dass es auf dem Umfang des Gehäuses vorgesehen ist.
  11. Explosionsgeschützte Leuchte gemäß Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronischen Bauteile in eine Latexschicht eingehüllt sind.
  12. Explosionsgeschützte Leuchte gemäß Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der lichtdurchlässige Schirm unter Verwendung eines mit einem Dichtmaterial versehenen Abstandshalters abdichtend mit dem Gehäuse verbunden ist.
  13. Explosionsgeschützte Leuchte gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter auf der radial verlaufenden Basisplatte positioniert ist.
  14. Explosionsgeschützte Leuchte gemäß Anspruch 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dichtungsmaterial mit einer Silikonbasis verwendet wird.
  15. Explosionsgeschützte Leuchte gemäß Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Lampe und der Basisplatte ein Reflektor angeordnet ist.
  16. Explosionsgeschützte Leuchte gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor sich radial bis zu dem lichtdurchlässigen Schirm erstreckt.
  17. Explosionsgeschützte Leuchte gemäß Anspruch 15 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor an seinem Ende leicht konkav ist.
  18. Explosionsgeschützte Leuchte gemäß Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzweigdose getrennt von dem Gehäuse montiert ist.
  19. Explosionsgeschützte Leuchte gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzweigdose über das Montageelement mit dem Gehäuse verbunden ist.
  20. Explosionsgeschützte Leuchte gemäß Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lampe des QL-Typs verwendet wird.
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