Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bimetall-Radiatoreinheit,
wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 festgelegt ist. Ein derartiger
Radiator ist beispielsweise aus der EP-A1-0 481 154 bekannt, und
zwar für
Heizanlagen, die ohne Schweißen
hergestellt sind. Die Erfindung erreicht im Vergleich mit dem bekannten
Stand der Technik eine erhebliche Reduzierung in den Herstellungskosten
und ebenfalls eine größere Korrosionsfestigkeit
an den Mündungen
der vertikalen Rohre. Die genannten Verbesserungen werden dadurch
erhalten, daß ein struktureller
Grundkörper
verwendet wird, der die vertikale Rohrleitung bildet und aus einem
gezogenen Aluminiumteil besteht, in dessen innen liegenden Kanal
ein Stahlrohr mit gleicher Länge
mittels Druck eingefügt
wird. Darüber
hinaus werden, um die genannte Radiatoreinheit zu bilden, zwei Grundkörper aus
einer Aluminiumlegierung bereitgestellt, die durch Druckguß hergestellt
werden, in Form von horizontalen Rohrleitungen, die vertikale Rohrleitungen aufweisen,
die sich nach unten erstrecken, um in axialer Richtung in den letzten
Teil der Kanäle
der zwischengesetzten gezogenen Aluminiumteile eingefügt zu werden.
Die Radiatoreinheit ist unter Druck bzw. durch Pressen herzustellen,
indem die drei Teile mit axialer Blockierung der vertikalen Rohre,
die sich nach unten in die Mündungen
der innen liegenden Kanäle
der zentralen Grundkörper
erstrecken, zusammengefügt
werden. Aus der europäischen
Patentanmeldung 96830380.0 ist ein Arbeitsverfahren bekannt, das
aus dem Formen eines rohrförmigen Kerns
aus Stahl besteht, der zum Verschweißen der abgeflachten Enden
von zwei parallelen Rohrstücken mit
Endstücken
zu verformen ist, die symmetrisch nach außen konvergieren. Der genannte
Stahlkern ist in einer Druckgußform
auf Zapfen aufzusetzen, um mit der Herstellung des abdeckenden Teils
aus einer Aluminiumlegierung einen vorläufigen, aus Bimetall bestehenden,
zu bearbeitenden Körper
zu erhalten, der in die anschließenden Bearbeitungsstationen
auf einer Zuführungsstrecke
zu führen
ist. In den genannten Bearbeitungsstationen kommt zunächst ein
Paar von Schneideinheiten zur Wirkung. Die genannten Schneideinheiten,
die sich in die horizontalen Rohrleitungen hineinbewegen, bewirken
die Entfernung, auf den Rändern
der Rohrleitung, der herausstehenden Endabschnitte des rohrförmigen Kerns.
Dann wird als nächstes
auf der Innenseite der Mündungen
der Rohrleitung eine Aufrauhung angebracht, so daß Rückstände entfernt
werden. Am Ende wird das Gewinde auf den äußeren Mündungen angebracht, so daß es möglich ist,
die Einheiten zusammenzusetzen, indem bekannte, mit Gewinde versehene
Teile nach Art von inneren Rohrverbindungsstücken in die horizontalen Rohrleitungen
eingesetzt werden. Das vorstehend beschriebene Verfahren, mit dem
die gegenwärtig
bekannten Radiatoren mit größerer Leistung
hergestellt werden, hat aus der Sicht der Fertigung die Nachteile,
daß die
Kosten für
die Rohmaterialien und für
die Bearbeitung höher sind,
während
aus der Sicht der Nutzung die Anwesenheit von zwei Materialien mit
unterschiedlichen Korrosions-koeffizienten, nämlich Stahl bei den vertikalen
Rohrleitungen und eine Aluminiumlegierung für die Abdeckung aus Druckguß, wobei
diese Materialien mit den innen liegenden Mündungen der horizontalen Rohre
verbunden sind, die Bildung von Nuten hervorruft, die zu einer Verlangsamung
der Strömung führen und
sich als Verschlechterung ein und desselben Radiators auswirken.The
The present invention relates to a bimetallic radiator unit,
as defined in the preamble of claim 1. Such one
Radiator is known for example from EP-A1-0 481 154, and
for
Heating systems without welding
are made. The invention achieves in comparison with the known one
State of the art a significant reduction in manufacturing costs
and also greater corrosion resistance
at the mouths
of the vertical pipes. The improvements mentioned are thereby
get that a structural
body
is used, which forms the vertical pipe and from one
drawn aluminum part, in its inner channel
a steel tube of the same length
inserted by means of pressure
becomes. About that
in addition, in order to form the radiator unit mentioned, two base bodies are formed
an aluminum alloy provided by die casting
in the form of horizontal pipelines that have vertical pipelines,
which extend down to axially in the last
Part of the channels
of the interposed drawn aluminum parts to be inserted.
The radiator unit is to be manufactured under pressure or by pressing,
by axially locking the three parts of the vertical tubes,
which down into the mouths
of the channels inside
the central body
extend, put together
become. From the European
Patent application 96830380.0 a working method is known that
from forming a tubular core
made of steel, which is used to weld the flattened ends
of two parallel pipe sections with
tails
to be deformed, which converge symmetrically to the outside. The named
Steel core is in a die casting mold
to put on pegs with the manufacture of the covering part
a provisional bimetal made of an aluminum alloy,
body to be machined
to get to the subsequent machining stations
on a feed line
respectively
is. First comes to the processing stations mentioned
Pair of cutting units for action. The cutting units mentioned,
that move into the horizontal pipelines
the distance, on the edges
the pipeline, the protruding end portions of the tubular core.
Then next
on the inside of the mouths
the pipeline is roughened so that residues are removed
become. In the end, the thread is attached to the outer mouths so that it is possible
assemble the units by known, threaded
Parts in the manner of internal pipe fittings in the horizontal pipes
be used. The method described above with which
the present
known radiators with greater performance
from the manufacturing point of view has the disadvantages
that the
costs for
the raw materials and for
the processing is higher,
while
from the point of view of using the presence of two materials
different corrosion coefficients, namely steel in the vertical
Piping and an aluminum alloy for the die-cast cover, being
these materials with the internal mouths of the horizontal tubes
are connected, which causes the formation of grooves that lead to a slowdown
lead the flow and
act as a deterioration of the same radiator.
Ein
weiteres Herstellungssystem, wie es in der italienischen Patentanmeldung
BO97A000336 beschrieben und dargestellt ist, lehrt die Einbringung, in
eine Druckgußform,
eines vorläufigen,
zu bearbeitenden Aluminiumkörpers,
in dem in Längsrichtung eine
Rohrleitung aus Stahl für
das vertikale Rohr aufzunehmen ist. Dieses zweite System erlaubt
eine erhebliche Reduzierung der Herstellungskosten durch Herstellen
einer neuen Art von vertikaler Rohrleitung mit nur einem Kanal,
und bringt mit sich, daß sowohl das
erste Verfahren zum Formen des Kerns mit parallelen Rohrstücken als
auch das anschließende
Verfahren zum Schneiden und Aufrauhen entfallen kann, bringt allerdings
aus der Sicht der Anwendung die gleichen Nachteile mit sich wie
das System, das in der europäischen
Patentanmeldung Nr. 96830380.0 beschrieben ist. Es sei darauf verwiesen,
daß die
gegenwärtige
Technologie in diesem Bereich es als unsinnig ansieht, Stahl zum
Herstellen sowohl der horizontalen Leitungen als auch der vertikalen
Leitungen zu verwenden, sowohl aufgrund der hohen Kosten als auch
aufgrund der Nachteile, die daraus resultieren, daß Infiltrationen
in den geschweißten
Teilen erfolgen, und aufgrund der ungeeigneten Verwendung von nur
einem Stahlteil einer Leitung zur Bildung der inneren Mündungen
der horizontalen Leitungen. Dies deshalb, weil das Auftreten einer
unterschiedlichen Korrosion der bimetallischen Teile weniger als
eine Verstärkung
des Grundkörpers
wirkt, sondern seine Zerstörung
beschleunigt.On
another manufacturing system, as in the Italian patent application
BO97A000336 is described and illustrated, teaches the introduction, in
a die casting mold,
a preliminary,
aluminum body to be machined,
in the longitudinal direction
Steel pipe for
the vertical pipe is to be picked up. This second system allows
a significant reduction in manufacturing costs through manufacturing
a new type of vertical pipe with only one channel,
and brings with it that both
first method for forming the core with parallel pipe sections as
also the subsequent one
Processes for cutting and roughening can be dispensed with, however
from the application point of view the same disadvantages as
the system used in European
Patent Application No. 96830380.0. It should be noted
that the
current
Technology in this area considers it nonsensical to use steel
Manufacture of both horizontal and vertical lines
Use cables, both because of the high cost as well
due to the disadvantages that result from infiltration
in the welded
Parts are made, and due to the inappropriate use of only
a steel part of a pipe to form the internal mouths
of horizontal lines. This is because the occurrence of a
different corrosion of the bimetallic parts less than
a reinforcement
of the basic body
works, but its destruction
accelerated.
Die
vorliegende Erfindung stellt eine neuartige Radiatoreinheit bereit,
die eine strukturelle Verstärkung
auf den innen liegenden Mündungen
der Rohre aufweist, indem eine koaxiale Verbundstruktur gebildet
wird, die aus dem Paßsitz
der vertikalen Leitungen kommt, die sich von den horizontalen Leitungen
in die Mündungen
der vertikalen Leitungen nach unten erstrecken. Die realisierte
Radiatoreinheit ermöglicht
darüber
hinaus eine große
Verringerung der Rohmaterialkosten und eine Verringerung der Bearbeitungskosten,
da eine Radiatoreinheit bereitgestellt wird, die durch Zusammensetzen
von nur drei Teilen gebildet ist. Von diesen drei Teilen bestehen
zwei aus einer Aluminiumlegierung, die durch Druckgießen herzustellen
ist, in Form von horizontalen Leitungen, so daß der Teil, der durch Heißpressen
herzustellen ist, stark reduziert wird, während das dritte Teil aus einem
gezogenen Aluminiumteil besteht, welches zum Abschneiden von einem
Halbfertigprodukt erhalten wird, so daß festgelegt ist, daß die vertikale
Leitung die geringere Korrosionsfestigkeit aufweist, aufgrund des
Aluminiums, was durch die Anlage eines Stahlrohrs in seinem inneren
Kanal umgangen wird. Die neuartige Radiatoreinheit ist durch lediglich
eine Montagephase auszubilden. Die erfindungsgemäße Radiatoreinheit ist durch
das Zusammenfügen
von drei vorab gefertigten Teilen herzustellen: a) ein oberer, eine
Matrize bildender Grundkörper
mit einem umhüllenden
Teil 1 in Form eines horizontalen Rohrs 5 mit
gegenüberliegend
angeordneten Diffusorrippen 2 und 3, die untere
Austrittssektoren bilden, wobei das Rohr 5 an seinen Enden
mit Gewinde versehene Mündungen 4 sowie
zwei Öffnungen
in Form von vertikalen Rohren 6 aufweist, die sich nach
unten mit eingezogenen Abschnitten 8 an den Enden ihrer Wände 7 erstrecken;
b) ein Paar von Körpern 9 in Form
von gezogenen Aluminiumteilen, die in eine Zwischenlage zu bringen
sind, mit innen liegenden Kanälen 10,
in die Stahlrohre 11 eingesetzt sind; c) ein unterer, eine
Matrize bildender Grundkörper
mit einem umhüllenden
Teil 12 in Form eines horizontalen Rohrs 5 mit
einander gegenüberliegend
angeordneten Diffusorrippen 13 und 14, die obere
Austrittssektoren bilden, wobei das genannte Rohr 5 an
seinen Enden mit Gewinde versehene Mündungen 4 sowie zwei Öffnungen
in Form von vertikalen Rohren 6 aufweist, die sich nach
unten erstrecken, mit eingezogenen Abschnitten 16 an den
Enden ihrer Wände 15.
Wenn die drei genannten Körper
an Ort und Stelle angeordnet sind, ist eine Radiatoreinheit in einer Presse
bzw. unter Druck in nur einer Zusammenfügungsphase auszubilden, wobei
das Einsetzen der eingezogenen Abschnitte 8 und 16 der
vertikalen Rohre 6 in die Mündungen der innen liegenden
Kanäle 10 des
Paars von Aluminiumkörpern 9 auszuführen ist,
in die die Stahlrohre 11 eingesetzt sind. Bei diesem Zusammensetzen
wird die Stabilisierung darüber
hinaus durch die Austrittssektoren der beiden Paare von Diffusorrippen 2, 3 und 13, 14 sichergestellt,
die schließlich
die Endabschnitte des Aluminiumkörpers 9 enthalten.
Jeder dazwischen gesetzte Körper 9 ist
aus einem gezogenen Aluminiumteil herzustellen, mit Einfügung eines
Stahlrohrs 11 der gleichen Länge innerhalb seines Rohrkanals 10 mittels Druck.The present invention provides a novel radiator unit that has structural reinforcement on the inside mouths of the tubes by forming a coaxial composite structure that comes from the snug fit of the vertical lines that extend from the horizontal lines into the mouths of the vertical lines extend down. The realized radiator unit also enables a large reduction in raw material costs and a reduction in processing costs since a radiator unit is provided which is formed by assembling only three parts. Of these three parts, two consist of an aluminum alloy, which is to be produced by die casting, in the form of horizontal lines, so that the part, which is to be produced by hot pressing is greatly reduced, while the third part consists of a drawn aluminum part, which is obtained for cutting from a semi-finished product, so that it is determined that the vertical line has the lower corrosion resistance due to the aluminum, which is caused by the installation of a steel pipe in bypassing its inner channel. The new type of radiator unit can be formed by only one assembly phase. The radiator unit according to the invention can be produced by assembling three previously manufactured parts: a) an upper basic body forming a die with an enveloping part 1 in the form of a horizontal tube 5 with oppositely arranged diffuser ribs 2 and 3 , which form lower exit sectors, the tube 5 threaded ends at its ends 4 and two openings in the form of vertical tubes 6 has downward with indented sections 8th at the ends of their walls 7 extend; b) a pair of bodies 9 in the form of drawn aluminum parts that have to be placed in an intermediate layer with internal channels 10 , in the steel pipes 11 are used; c) a lower, body forming a matrix with an enveloping part 12 in the form of a horizontal tube 5 with oppositely arranged diffuser ribs 13 and 14 which form upper exit sectors, said pipe 5 threaded ends at its ends 4 and two openings in the form of vertical tubes 6 having downwardly extending portions 16 at the ends of their walls 15 , If the three bodies mentioned are arranged in place, a radiator unit is to be formed in a press or under pressure in only one assembly phase, with the insertion of the retracted sections 8th and 16 of the vertical pipes 6 into the mouths of the inner channels 10 of the pair of aluminum bodies 9 is to be carried out in which the steel pipes 11 are used. In this assembly, the stabilization is also through the exit sectors of the two pairs of diffuser ribs 2 . 3 and 13 . 14 finally ensured the end sections of the aluminum body 9 contain. Every body in between 9 is to be made from a drawn aluminum part, with the insertion of a steel tube 11 the same length within its pipe channel 10 by means of pressure.
In
einer zweiten Ausführungsform
ist die Radiatoreinheit aus einem oberen umhüllenden Teil 1 und
aus einem unteren umhüllenden
Teil 12 hergestellt, wobei drei Diffusorrippen 2, 3 und 13, 14 vorhanden
sind, und wobei sich drei vertikale Kanäle 6 nach unten mit
eingezogenen Abschnitten 8 und 16 erstrecken.
Die drei getrennten Körper
und die letztendliche Radiatoreinheit sind in den Zeichnungen auf den
Blättern
1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, und 8 dargestellt. Auf Blatt 1 ist der obere,
eine Matrize bildende Körper
mit dem umhüllenden
Teil 1 in Schnittansichten dargestellt. Im einzelnen ist 1 eine Querschnittsansicht
des genannten oberen Körpers
in Entsprechung von einer der vertikalen Leitungen 6, die
sich nach unten erstrecken. 2 ist
eine Längsschnittansicht des
oberen Körpers. 3 ist eine Schnittansicht des
oberen Körpers,
gedreht um 90° im
Vergleich mit der Ansicht nach 2,
um das Paar von vertikalen Leitungen 6 darzustellen, die
sich nach unten erstrecken. Auf Blatt 2 ist der obere Körper von
außen
dargestellt. Die Detailansicht nach 4 zeigt
eine seitliche Ansicht. 5 ist
eine seitliche perspektivische Ansicht. 6 ist eine perspektivische Ansicht von der
anderen Seite. Auf Blatt 3 ist der untere, eine Matrize formende
Körper
mit dem umhüllenden
Teil 12 in Schnittansichten dargestellt. In der Detailansicht nach 7 ist eine Querschnittsansicht
des genannten unteren Körpers
in Entsprechung mit einer der vertikalen Leitungen 6, die
sich nach unten erstrecken, dargestellt. 8 zeigt eine Längsschnittansicht des unteren
Körpers. 9 zeigt eine Schnittansicht
des unteren Körpers,
der um 90° gedreht
ist, im Vergleich mit der Ansicht nach 8, um das Paar von vertikalen Leitungen 6 zu
zeigen, die sich nach unten erstrecken. Auf Blatt 4 ist der untere
Körper
von außen
dargestellt. In der Detailansicht nach 10 ist eine seitliche Ansicht dargestellt. 11 zeigt eine seitliche
perspektivische Ansicht. 12 zeigt
eine perspektivische Ansicht von der anderen Seite. Auf Blatt 5
ist der Körper 9 als
aus Aluminium gezogenes Teil dargestellt, der das zentrale Teil
mit dem Kanal bildet. In der Detailansicht nach 13 ist eine perspektivische Ansicht des
Körpers 9 dargestellt. 14 ist eine Ansicht von
oben. 15 ist eine Vorderansicht
desselben. In 6 sind
die Teile der Radiatoreinheit für
Heizanlagen in den unterschiedlichen Phasen des Zusammenbaus dargestellt.
In der Detailansicht nach 16 ist
eine perspektivische Ansicht des Aluminiumkörpers 9 mit dem Stahlrohr 11 dargestellt,
bevor dieses in den Kanal 10 eingefügt wird. 17 ist eine perspektivische Ansicht des
Aluminiumkörpers 9,
die innerhalb ihres Kanals 10 das Stahlrohr 11 aufweist. 18 zeigt eine perspektivische
Ansicht des oberen, eine Matrize bildenden Körpers mit dem umhüllenden
Teil 1, und des unteren, eine Matrize bildenden Körpers mit
dem umhüllenden
Teil 12 in einer theoretischen Anordnung vor der Zusammenbauphase,
die unter Druck ausgeführt
wird. 19 ist eine perspektivische
Ansicht der Körper,
die die Radiatoreinheit in einer zweiten Ausführungsform bilden. Auf Blatt
7 zeigt 20 eine Längsschnittansicht
der Radiatoreinheit für
Heizanlagen, die auf der Basis der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist,
um die eingezogenen Abschnitte 8 und 16 zu zeigen,
die in den Kanal 11 eingefügt sind, der auf seiner Innenseite
das Stahlrohr 11 aufweist. Auf Blatt 8 zeigt 21 eine perspektivische
Ansicht einer Radiatoreinheit für
Heizanlagen mit dem oberen, eine Matrize bildenden Körper (1, 2, 3)
und dem unteren, eine Matrize bildenden Körper (12, 13, 14).In a second embodiment, the radiator unit is made of an upper enveloping part 1 and from a lower wrapping part 12 made with three diffuser ribs 2 . 3 and 13 . 14 are present, and there are three vertical channels 6 down with indented sections 8th and 16 extend. The three separate bodies and the ultimate radiator unit are shown in the drawings on sheets 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, and 8. On sheet 1 is the upper body forming the matrix with the enveloping part 1 shown in sectional views. In particular is 1 a cross-sectional view of said upper body in correspondence of one of the vertical lines 6 that extend down. 2 is a longitudinal sectional view of the upper body. 3 Fig. 10 is a sectional view of the upper body rotated 90 ° compared to the view of the 2 to the pair of vertical lines 6 to represent that extend down. Sheet 2 shows the upper body from the outside. The detailed view after 4 shows a side view. 5 is a side perspective view. 6 is a perspective view from the other side. On sheet 3 is the lower, die-forming body with the enveloping part 12 shown in sectional views. In the detailed view after 7 is a cross-sectional view of said lower body in correspondence with one of the vertical lines 6 that extend downward. 8th shows a longitudinal sectional view of the lower body. 9 shows a sectional view of the lower body, which is rotated by 90 ° in comparison with the view to 8th to the pair of vertical lines 6 to show that extend down. Sheet 4 shows the lower body from the outside. In the detailed view after 10 a side view is shown. 11 shows a side perspective view. 12 shows a perspective view from the other side. The body is on sheet 5 9 shown as a part drawn from aluminum, which forms the central part with the channel. In the detailed view after 13 is a perspective view of the body 9 shown. 14 is a top view. 15 is a front view of the same. In 6 the parts of the radiator unit for heating systems are shown in the different phases of assembly. In the detailed view after 16 is a perspective view of the aluminum body 9 with the steel tube 11 shown before this in the channel 10 is inserted. 17 is a perspective view of the aluminum body 9 that are within their channel 10 the steel tube 11 having. 18 shows a perspective view of the upper body forming a die with the enveloping part 1 , and the lower, matrix-forming body with the enveloping part 12 in a theoretical arrangement before the assembly phase, which is carried out under pressure. 19 Fig. 3 is a perspective view of the bodies constituting the radiator unit in a second embodiment. On sheet 7 shows 20 a longitudinal sectional view of the radiator unit for heating systems, which is based on the present invention, around the retracted portions 8th and 16 to show off in the channel 11 are inserted, the inside of the steel tube 11 having. On sheet 8 shows 21 a perspective view of a radiator unit for heating systems with the upper body forming a die ( 1 . 2 . 3 ) and the lower, matrix-forming body ( 12 . 13 . 14 ).