DE69914089T2 - Leuchtende anzeigetafel - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Leucht-Anzeigetafeln, die es erlauben, im Bereich des sichtbaren Lichts eine beliebige Meldung zu visualisieren und insbesondere, aber nicht ausschließlich, Tafeln für den Reklamegebrauch oder Ähnliches.
  • Es sind bereits zahlreiche Ausführungen von Anzeigetafeln vom Leuchttyp bekannt. Diese Ausführungen sind jedoch nicht einfach genug, um die Herstellung von Reklametafeln in großen Stückzahlen zu gestatten.
  • Außerdem ist das ältere Dokument GB-A-2 168 519 bekannt, das sich auf eine Anzeige-Tafel bezieht, die allgemein eine Platte aufweist, die aus einem transparenten Material ausgeführt ist, auf welcher ein oder mehrere Bereiche angeordnet sind, die aus einem anderen transparenten Material ausgeführt sind, und eine Lichtquelle, die mit der Randschnittfläche der Platte gekoppelt ist. Das Licht breitet sich in der Platte durch aufeinander folgende Totalreflexionen aus und tritt aus der Platte an den Stellen aus, die den Bereich oder die Bereiche aufweisen, um diese an ihrer gesamten Oberfläche leuchtend für Personen sichtbar zu machen, die die Platte im Wesentlichen von vorn betrachten. Die Bereiche aus transparentem Material sind aus einem durchscheinenden Träger mit pigmentartigen Streuteilchen gebildet. Dieser Anzeige-Typ weist einen mittelmäßigen Wirkungsgrad auf hinsichtlich der Lichtmenge, die durch die Abschnitte aus transparentem Material eingefangen wird. Außerdem bringt das Implantieren der Pigmente in die festen Bereiche wie die in diesem Dokument beschriebenen technische Schwierigkeiten der Realisierung und des Einsatzes mit sich.
  • Deshalb ist Aufgabe der vorliegende Erfindung, eine Leucht-Anzeigetafel zu schaffen, deren Aufbau die vorgenannten Nachteile der Tafeln aus dem Stand der Technik beseitigt.
  • Genauer gesagt ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung eine Leucht-Anzeigetafel für die Anordnung in einer Umgebung mit einem Brechungsindex n1 mit:
    • – einer Platte aus einem ersten Material, das für Licht mindestens einer Wellenlänge innerhalb des Durchgangsbereichs des sichtbaren Lichts transparent ist, wobei das erste Material einen Brechungsindex n2 größer als n1 hat, wobei die Platte durch zwei ebene Flächen, die im wesentlichen parallel sind und eine im Wesentlichen optische Politur aufweisen, und durch eine Randschnittfläche begrenzt ist,
    • – einer Quelle sichtbaren Lichts,
    • – Mitteln zum Koppeln dieser Quelle sichtbaren Lichts mit der Randschnittfläche der Platte derart, dass die von der Quelle sichtbaren Lichts ausgesendeten Strahlen durch diese Randschnittfläche in die Platte eindringen und sich im Innern der Platte zwischen den beiden ebenen Flächen im Wesentlichen über Totalreflexionen ausbreiten, und
    • – mindestens einer ersten Schicht aus einem zweiten für Licht dieser Wellenlänge transparenten Material, wobei die erste Schicht in optischem Kontakt zu einer ersten der beiden ebenen Flächen der Platte angeordnet ist, wo bei dieses zweite Material einen Brechungsindex mit dem Wert n3 größer als n1 hat,
    dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht durch die Überlagerung von mindestens zwei Unterschichten, einer ersten und einer zweiten, gebildet wird, wobei diese Unterschichten hinsichtlich ihrer jeweiligen Dicke und ihres Materials derart ausgebildet sind, dass sie gemeinsam der ersten Schicht entsprechen, wobei die erste Unterschicht in optischem Kontakt auf der ersten Fläche der Platte angeordnet ist, wobei die erste Unterschicht aus Klebstoff gebildet ist, der ein Anhaften der zweiten Unterschicht auf der ersten Fläche der Platte erlaubt, und die zweite Unterschicht aus Klebstoff gebildet ist, der mit Pigmenten versetzt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen hervor, die der Veranschaulichung dienen und in keiner Weise beschränkend sind, in denen:
  • 1 und 2 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leucht-Anzeigetafel darstellen, wobei 1 eine Schnittansicht der Tafel gemäß 2 darstellt, die in dieser 2 mit I-I bezeichnet ist,
  • 3 eine Teilschnittansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leucht-Anzeigetafel darstellt, und
  • 4, 5 und 6 schematisch weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Anzeigetafel in Vorder- und Seitenansicht darstellen.
  • Obwohl die 1 bis 6 verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Leucht-Anzeigetafel darstellen, bezeichnen dieselben Bezugsziffern dort dieselben Elemente, unabhängig von der Figur, wo sie erscheinen und unabhängig von der Darstellung dieser Elemente.
  • Der Anmelder legt ebenfalls Wert darauf, klar zum Ausdruck zu bringen, dass die Figuren verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gegenstands darstellen, dass jedoch weitere Ausführungsformen existieren können, die der Definition dieser Erfindung nach den Ansprüchen entsprechen.
  • Außerdem präzisiert er, dass, wenn laut Definition der Erfindung der Gegenstand der Erfindung "mindestens ein" Element aufweist, das eine gegebene Funktion hat, die beschriebene Ausführungsform mehrere dieser Elemente aufweisen kann.
  • Ferner präzisiert er, dass, falls die Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gegenstands wie abgebildet mehrere Elemente identischer Funktion aufweisen, und dass, falls in der Beschreibung nicht spezifiziert ist, dass der Gegenstand gemäß dieser Erfindung unbedingt eine bestimmte Anzahl dieser Elemente aufweisen soll, der Gegenstand der Erfindung definiert sein kann, wie wenn er „mindestens eines" dieser Elemente aufweist.
  • Die 1 und 2 stellen eine erste Ausführungsform einer Leucht-Anzeigetafel 1 für die Anordnung in einer Umgebung 2 mit einem Brechungsindex mit dem Wert n1, wie Luft, dar, wobei der Wert n1 in diesem Fall gleich 1 ist.
  • Die Tafel 1 weist eine Platte 10 auf, die aus einem ersten Material ausgeführt ist, das für Licht mindestens einer Wellenlänge innerhalb des Durchgangsbereichs des sichtbaren Lichts transparent ist.
  • Dieses erste Material hat einen Brechungsindex mit einem Wert n2 größer als der Wert n1. Es ist beispielsweise gebildet aus organischem oder anorganischem Glas, aus PMMA oder einem Material, das unter der Handelsbezeichnung „Altuglas" bekannt ist, usw.
  • Die Platte 10 ist durch zwei ebene Flächen 11, 12, die vorteilhafterweise im Wesentlichen parallel sind und eine im Wesentlichen optische Politur aufweisen, und durch eine Randschnittfläche 13 begrenzt.
  • Außerdem weist die Tafel eine Quelle 14 sichtbaren Lichts auf, beispielsweise eine Lampe, die im sichtbaren Bereich strahlt, wie beispielsweise eine Neonlampe oder Ähnliches.
  • Ferner weist sie Mittel 15 zum Koppeln des Ausgangs der Quelle 14 sichtbaren Lichts mit der Randschnittfläche 13 der Platte 10 auf derart, dass die von der Quelle sichtbaren Lichts ausgesendeten Strahlen durch diese Randschnittfläche in die Platte eindringen können und sich im Innern der Platte zwischen den beiden ebenen Flächen 11, 12 im wesentlichen durch eine Folge von Totalreflexionen ausbreiten können, wie dies in Lichtleitfasern oder Ähnlichem erfolgt. Diese Koppelmittel können verschiedenen Typs sein, beispielsweise Linsen, Fokussiereinrichtungen, Lichtwellenleiter usw. Sie sind dem Fachmann an und für sich gut bekannt und werden an dieser Stelle nicht eingehender beschrieben, um die vorliegende Beschreibung zu vereinfachen.
  • Ferner weist die Tafel mindestens eine erste Schicht 20 auf, die aus einem zweiten Material gebildet ist, das für die vorgenannte Wellenlänge transparent ist, und die in optischem Kontakt zu einer ersten ebenen Fläche 11 der beiden ebenen Flächen 11, 12 der Platte 10 angeordnet ist.
  • Dieses zweite Material, beispielsweise Kunststoff wie PVC, Polyester usw., weist einen Brechungsindex mit einem Wert n3 auf, der mindestens größer als der Wert n1 und vorteilhafterweise, falls dies möglich ist, größer als der Wert n2 ist.
  • Ferner sind Mittel 40 für die Streuung des Lichts, das sich in der ersten Schicht 20 ausbreiten kann, vorgesehen. Diese Mittel 40 zur Streuung des Lichts können beispielsweise gebildet sein aus einer Mattierung 41, die auf der Fläche 29 der ersten Schicht 20 ausgebildet ist, die keinen Kontakt mit der ersten Fläche 11 der Platte 10 hat, wobei diese Mattierung 41 schematisch durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist, und/oder durch Punkte aus lichtundurchlässigem weißem Material 42, die in der ersten Schicht 20 enthalten sind. In diesem letzten Fall sind die Punkte aus opakem weißem Material 42 beispielsweise durch ein Gitter, ein abgestuftes oder nicht abgestuftes Raster oder Ähnliches gebildet, das in diese erste Schicht eingebettet ist.
  • Zum Zweck der Verbesserung der Helligkeit der Leucht-Anzeigetafel kann die Leucht-Anzeigetafel, wie in 1 und 2 abgebildet, eine zweite Schicht 50 aus einem für Licht der vorgenannten Wellenlänge reflektierenden Material aufweisen, wobei diese zweite Schicht 50 auf der zweiten Fläche 12 der Platte 10 angeordnet ist.
  • Die Leucht-Anzeigetafel, von der eine erste Ausführungsform vorstehend unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben wurde, funktioniert folgendermaßen:
  • Zunächst wird vorausgesetzt, dass die erste Schicht 20 aus einem einzigen Material gebildet ist, das einen Brechungsindex n3 aufweist, der größer als der Wert n2 ist, dass der Brechungsindex n1 derjenige von Luft ist, d. h. gleich 1, und dass der Index n2 größer als 1, beispielsweise gleich 1,52, derjenige von Glas, ist.
  • Nachdem dies festgelegt wurde, wird die Lampe 14 eingeschaltet, so dass sich die Lichtstrahlen 16, die sie aussendet, im Innern der Platte 10 ausbreiten, indem sie eine Folge von Totalreflexionen an den beiden ebenen Flächen 11, 12 erfahren, da diese relativ gut poliert sind und Diopter zur Trennung zwischen einem einfallenden Milieu mit Brechungsindex n2 größer als der Index n1 des äußeren Milieus bilden, das durch Luft gebildet ist.
  • Wenn hingegen die Lichtstrahlen 16 auf Höhe des Diopters zur Trennung zwischen der Platte 10 und der ersten Schicht 20 ankommen, erfahren sie eine teilweise Brechung 16-1 in der Schicht 20 und eine teilweise Reflexion 16-2, um sich in der Platte 10 weiter auszubreiten.
  • Die Entstehung der gebrochenen Strahlen 16-1 wird durch einen Brechungsindex n3 der ersten Schicht 20 begünstigt, der größer als der Brechungsindex n2 der Platte 10 ist. In dem Fall, wo n3 zwischen n1 und n2 liegt, ist die Brechung weniger stark, aber trotzdem vorhanden.
  • Die gebrochenen Strahlen 16-1 treffen nun auf die Mattierung der Fläche 29 und erfahren eine Beugung durch Transmission 16-3 und durch Reflexion 16-4. Da die durch Transmission 16-3 gebeugten Strahlen sich in einem relativ großen räumlichen Winkel verteilen, stehen zahlreiche dieser Strahlen erzwungenermaßen im Wesentlichen senkrecht auf der Ebene der Fläche 29 und können aus der ersten Schicht 20 austreten, sich danach in der Luft ausbreiten und auf diese Weise, beispielsweise durch das Auge 60 eines Beobachters, eingefangen werden.
  • In der Tat entwickelt sich das vorstehend beschriebene Phänomen an der gesamten Fläche 29 der Schicht 20 und der Beobachter kann den leuchtenden Gegenstand 22 wahrnehmen, den die erste Schicht 20 an der Platte 10 bildet.
  • Als in 2 abgebildetes Beispiel weist die erste Schicht 20 die Form eines „L" auf, und in diesem Fall nimmt der Beobachter dieses leuchtende „L" wahr, ohne den Rest der Fläche 11 der Platte 10 besonders wahrzunehmen, vor allem, wenn diese Fläche die optische Politur aufweist, die erforderlich ist, um zu vermeiden, dass die Strahlen, die sich im Innern der Platte ausbreiten, – sei es nur teilweise – von dieser Fläche 11 austreten.
  • Da es trotz allem relativ schwierig ist, eine perfekte optische Politur zu erhalten, ist es vorteilhaft, zumindest die zweite Fläche 12 der Platte 10 mit der vorstehend erwähnten reflektierenden Schicht 50 zu bedecken, ebenso wie, falls dies möglich ist, die gesamte Randschnittfläche 13 der Platte und den Teil der Fläche 11, der nicht durch die erste Schicht 20 bedeckt ist.
  • Die vorstehend definierte erste Schicht 20 wurde als einheitlich beschrieben. Es ist jedoch klar, dass sie auf verschiedene Weise gebildet sein kann, insbesondere wie diejenige, die in den beiden 1 und 2 dargestellt ist.
  • Die erste Schicht 20 ist effektiv erfindungsgemäß durch Überlagerung von mindestens zwei Unterschichten 21, 32, einer ersten und einer zweiten, übereinander gebildet, die hinsichtlich ihrer jeweiligen Dicke und den Materialien, aus denen sie beschaffen sind, derart ausgebildet sind, dass sie gemeinsam der ersten Schicht 20 optisch entsprechen.
  • Es ist von Bedeutung, dass die erste Unterschicht 21 perfekt in optischem Kontakt an der ersten Fläche 11 der Platte 10 angeordnet ist. Sie kann folglich aus Klebstoff gebildet sein, der es erlaubt, dass die zweite Unterschicht 32 perfekt an der ersten Fläche 11 der Platte 10 zum Haften gebracht wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführung kann hingegen die erste Unterschicht 21 aus Klebstoff auf wässriger oder Lösemittelbasis gebildet sein. Was die zweite Unterschicht 32 anbelangt, kann sie durch eine Mischung eines Klebstoffs, beispielsweise desjenigen, der die erste Unterschicht 21 bildet, mit weißen Pigmenten, beispielsweise Titanweiß, gebildet sein, derart, dass eine zweite Unterschicht erhalten wird, die perfekt an der ersten Unterschicht selbstklebend ist, und so mit der Einheit der beiden Unterschichten ein wieder lösbarer weißer und lichtundurchlässiger Kleber gebildet wird, der an der ersten Fläche 11 der Platte 10 anhaftet.
  • Diese Einheit bildet in der Tat die erste Schicht 20 wie vorstehend definiert, die außerdem die Mattierung 41 aufweist, die beispielsweise, wie vorstehend erwähnt, durch ein Gitter, ein abgestuftes Raster oder nicht abgestuftes Raster oder Ähnliches gebildet ist. Diese erste Schicht 20 erlaubt es folglich, das Licht wie ein Lichtwellenleiter zu leiten.
  • Diese erste Schicht 20 erlaubt es, mit besonderen strukturellen Ausführungen verschiedene Verteilungen des Lichts zu erhalten.
  • In einer ersten Ausführung stellt sich diese erste Schicht 20 mit der Mattierung 41 in Form von Streifen, beispielsweise in einer Linie dar, wobei diese Streifen gemäß der Formate der Tafeln ausgeführt sind, aber indem sie stets einem bestimmten Modelltyp gehorchen.
  • Diese Streifen sind beispielsweise senkrecht zu den Achsen der Leuchtstoffröhren, die parallel zur Randschnittfläche 13 angeordnet sind.
  • Ferner können diese Streifen gegenüber diesen Röhren einen Querschnitt mit relativ geringem Wert aufweisen, um im wesentlichen auf Höhe des Zentrums der Platte oder auf einer ihrer zentralen Achsen größere Querschnitte zu erreichen, wobei der Raum zwischen zwei Streifen dadurch bestimmt ist, dass die gewünschte visuelle Wiedergabe für eine gewünschte Verteilung des Lichts erhalten wird.
  • Die 4, 5 und 6 stellen mögliche Ausführungsformen von Platten 10 mit ihrer ersten Schicht 20 dar, wie vorstehend definiert.
  • 4 zeigt eine Leucht-Anzeigetafel mit einer Platte 10, deren Ränder 13 durch zwei Leuchtstoffröhren 14 beleuchtet sind, die an zwei gegenüberliegenden Seiten der Platte 10 angeordnet sind, mit parallelen Streifen wie vorstehend beschrieben, die regelmäßig beabstandet angeordnet sind.
  • 5 zeigt eine Leucht-Anzeigetafel mit einer Platte 10, deren Ränder 13 durch zwei Leuchtstoffröhren 14 beleuchtet sind, die an zwei gegenüberliegenden Seiten der Platte 10 angeordnet sind, mit parallelen Streifen wie vorstehend beschrieben, die unregelmäßig beabstandet angeordnet sind, wobei die Streifen, die den nicht beleuchteten Rändern der Platte am nächsten sind, einander am nächsten sind.
  • 6 zeigt eine Leucht-Anzeigetafel mit einer Platte 10, deren Ränder 13 durch vier Leuchtstoffröhren 14 beleuchtet sind, die an den vier Seiten der Platte 10 angeordnet sind, wobei die Streifen, wie vorstehend beschrieben, senkrecht zur Achse der Röhren, bis zu den Diagonalen der Platte 10, wie in 6 dargestellt, verlaufen.
  • Der Anmelder hat beispielhaft die mittlere Leuchtdichte an einer Platte aus PMMA von 620 mm mal 860 mm und 12 mm Dicke gemäß einer Lichtmenge und Streifen vom Typ wie in 4 dargestellt bestimmt; die beiden Leuchtstoffröhren sind Röhren mit einer Leistung von 30 Watt und einer Länge von 900 mm, und die Messungen der Leuchtdichte wurden von der Seite der Fläche der Platte durchgeführt, die derjenigen Seite gegenüberliegt, die die Streifen trägt; die Streifen weisen eine Breite von ungefähr 0,075 mm nahe den Rändern 13 auf und eine Breite von 1,5 mm an einer Mittellinie der Platte an der Stelle, wo sie am breitesten sind, wobei eine Gesamtoberfläche von ungefähr 0,119 m2 für eine Oberfläche der Platte von 0,533 m2 gebildet wird; der regelmäßige Abstand der Streifen beträgt 3,5 mm nahe den Rändern 13; die Messungen der Leuchtdichte an verschiedenen Punkten der Platte und in einem Abstand von zwei Metern von dieser in einer Richtung senkrecht zur Fläche der Platte ergaben eine mittlere Leuchtdichte der Platte von 405 Cd/m2.
  • Die Schicht 20 kann auch aus einer Klebeschicht gebildet sein, an dessen einer Fläche ein Raster befestigt ist, das eine Farbschicht, eine Schicht eines Anstrichstoffes oder eine Faserschicht sein kann. Der Kleber und das Raster, die fest verbunden sind, können in Form einer Folie ausgeführt sein, die durch einfachen Druck an einer Fläche der Platte 10 befestigt ist mittels der Fläche der Klebeschicht, welche derjenigen gegenüberliegt, die das Raster trägt.
  • In dem Fall, wo die Leucht-Anzeigetafel wie in den 1 und 2 dargestellt ausgeführt ist, fängt das Auge 60 des Beobachters die durch Transmission gebeugten Strahlen 16-3 ein. In diesem Fall muss der Beobachter auf der Seite der Platte 20 positioniert sein, die ihrer Fläche 12, die die reflektierende Schicht 50 trägt, gegenüberliegt.
  • In der Ausführungsform, die in 3 abgebildet ist, weist die Leucht-Anzeigetafel keine zweite reflektierende Schicht 50 auf der zweiten Fläche 12 der Platte 10 auf. Der Beobachter kann nun die durch Reflexion an der Fläche 29 der ersten Schicht 20 gebeugten Strahlen 16-4 einfangen. In diesem Fall kann das Auge 70 auf der anderen Seite der Platte 10 bezogen auf seine Position für die Ausführungsform gemäß 1 und 2 angeordnet sein.
  • Als mögliche Anwendung der erfindungsgemäßen Tafel ist ferner sogar denkbar, dass die erste Schicht 20 die gesamte erste Fläche 11 der Platte 10 bedeckt und es somit gestattet, in der Art eines Diapositivs ein Bild 71 von hinten zu beleuchten, das gegenüber der zweiten Fläche 12 der Platte positioniert ist.
  • Für die zweite Ausführungsform, die mit Bezug auf 3 beschrieben ist, kann es vorteilhaft sein, um die durch Reflexion gebeugte Lichtmenge 16-4 zu erhöhen, die Fläche 29 der ersten Schicht 20 durch eine dritte Schicht 51 zu bedecken, die aus einem für dieselbe Wellenlänge wie die vorstehend erwähnte reflektierenden Material ausgeführt ist.

Claims (10)

  1. Leucht-Anzeigetafel (1) für die Anordnung in einer Umgebung (2) mit einem Brechungsindex mit dem Wert n1, umfassend: – eine Platte (10) aus einem ersten Material, das für Licht mindestens einer Wellenlänge innerhalb des Durchgangsbereichs des sichtbaren Lichts transparent ist, wobei das erste Material einen Brechungsindex mit dem Wert n2 größer als n1 hat, wobei die Platte durch zwei ebene Flächen (11, 12), die im wesentlichen parallel sind und eine im Wesentlichen optische Politur aufweisen, und durch eine Randschnittfläche (13) begrenzt ist, – eine Quelle sichtbaren Lichts (14), – Mittel (15) zum Koppeln dieser Quelle sichtbaren Lichts (14) mit der Randschnittfläche (13) der Platte (10) derart, dass die von der Quelle sichtbaren Lichts ausgesendeten Strahlen (16) durch diese Randschnittfläche (13) in die Platte eindringen und sich im Innern der Platte zwischen den beiden ebenen Flächen (11, 12) im Wesentlichen über Totalreflexionen ausbreiten, und – mindestens eine erste Schicht (20) aus einem zweiten für Licht dieser Wellenlänge transparenten Material, wobei die erste Schicht in optischem Kontakt zu einer ersten (11) der beiden ebenen Flächen (11, 12) der Platte (10) angeordnet ist, wobei dieses zweite Material einen Brechungsindex mit dem Wert n3 größer als n1 hat, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht (20) durch die Überlagerung von mindestens zwei Unterschichten, einer ersten und einer zweiten (21, 32), gebildet wird, wobei diese zwei Unterschichten hinsichtlich ihrer jeweiligen Dicke und ihres Materials derart ausgebildet sind, dass sie gemeinsam der ersten Schicht entsprechen, wobei die erste Unterschicht (21) in optischem Kontakt auf der ersten Fläche (11) der Platte (10) angeordnet ist, wobei die erste Unterschicht (21) aus Klebstoff gebildet ist, der ein Anhaften der zweiten Unterschicht (32) auf der ersten Fläche (11) der Platte erlaubt, wobei die zweite Unterschicht (32) aus Klebstoff gebildet ist, der mit Pigmenten versetzt ist.
  2. Tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Unterschicht (21) aus Klebstoff auf wässriger oder Lösemittelbasis gebildet ist.
  3. Tafel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wert n3 größer ist als der Wert n2.
  4. Tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht (20) ferner Mittel (40) aufweist für die Streuung des Lichts, das sich in ihr ausbreiten kann.
  5. Tafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Streuung des Lichts, das sich in der ersten Schicht (20) ausbreiten kann, aus einer Mattierung (41) bestehen, die auf der Fläche (29) dieser ersten Schicht (20) ausgebildet ist, die keinen Kontakt mit der ersten Fläche (11) der Platte (10) hat.
  6. Tafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Streuung des Lichts, das sich in der ersten Schicht (20) ausbreiten kann, von Punkten aus lichtundurchlässigem Material (42) gebildet sind, die in der ersten Schicht enthalten sind.
  7. Tafel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Punkte aus lichtundurchlässigem Material (42) durch ein Gitter oder ein Raster gebildet werden, das in die erste Schicht (20) eingebettet ist.
  8. Tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine zweite Schicht (50) aus einem für Licht dieser Wellenlänge reflektierenden Material aufweist, die auf der zweiten Fläche (12) der Platte (10) angeordnet ist.
  9. Tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine dritte Schicht (51) aus einem für Licht dieser Wellenlänge reflektierenden Material aufweist, die auf der Fläche (29) der ersten Schicht (20) aufliegt, die keinen Kontakt mit der ersten Fläche (11) der Platte (10) hat.
  10. Tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht (20) die Form von Streifen aufweist, deren Querschnitte zum Erreichen einer bestimmten Verteilung des transmittierten Lichts angepasst sind.
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