DE69912523T2 - Begrenzungseinrichtung für Hochspannungsleistungsschalter mit einem geerdeten Gehäuse - Google Patents

Begrenzungseinrichtung für Hochspannungsleistungsschalter mit einem geerdeten Gehäuse Download PDF

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/16Impedances connected with contacts

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  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Begrenzungsvorrichtung für einen Hochspannungsleistungsschalter, des Typs, der "dead tank" genannt wird, mit einem geerdeten Metallgehäuse, angeordnet stromaufwärts einer elektrischen Hochspannungsleitung in einem Stromverteilungsnetz oder Fernleitungsnetz für Energie, und insbesondere eine Begrenzungsvorrichtung für die Geschwindigkeit der Wiederherstellung der Spannung nach einer Unterbrechung infolge einer Störung in der Leitung.
  • Wie im Stand der Technik bekannt ist, muss ein stromaufwärts einer elektrischen Hochspannungsleitung angeordneter Hochspannungsleistungsschalter Störungen in der Leitung unterbrechen, die stromabwärts bis zu Entfernungen von einigen Kilometern auftreten können und die durch sehr hohe Stromstärken gekennzeichnet sind. Diese Stärken können zum Beispiel 57 kA erreichen für eine Speisung mit 145 kV und 60 Hz.
  • Ein Problem, das nach einer durch eine derartige Störung verursachten Unterbrechung auftritt ist das Einhalten der Wiederherstellungsbedingungen der Spannung, die auf Netzebene vorgesehen sind, insbesondere im Hinblick auf die Wiederlerstellungsgeschwindigkeit der Spannung du/dt. Es ist zum Beispiel erforderlich, im Fall einer Speisung von 145 kV und 60 Hz wie oben beschrieben eine Wiederherstellungsgeschwindigkeit von 13,6 kV/μs einzuhalten.
  • Da die Leistungsschalter gegenwärtig das Einhalten einer solchen Belastung nicht ermöglichen, wird üblicherweise vorgesehen. stromabwärts eines Leistungsschalters einen Kondensator zwischen Erde und Leitung anzuordnen, um die Wiederherstellungsgeschwindigkeit der Spannung auf einen kleineren Wert zu begrenzen als den Wert, der von dem Leistungsschalter unterstützt werden kann. Jedoch kann der in einer solchen Vorrichtung vorgesehene Kondensator nur eingreifen, um eine Spannung während der Wieder-herstellung stromabwärts des Leistungsschalters herabzusetzen, und er bleibt wirkungslos auf jene Spannung stromaufwärts der Quelle. Ein Leistungsschalter dead tank. der direkt an eine Stromversorgungsscheine stromaufwärts angeschlossen ist, ist mit keiner wesentlichen, zum Eingreifen geeigneten Kapazität ausgestattet, wobei der Ausgangsdurchführungsisolator eine kleine Kapazität der Größenordnung von 50 bis 100 pF zuführt. Er muss jedoch die Summe der Wiederherstellungen der Spannungen stromaufwärts und stromabwärts unterstützen können.
  • Im Beispiel des oben beschriebenen Netzes ist ein Wiederherstellungsgeschwindigkeitswert der Spannung stromaufwärts du/dt von 2 bis 7,8 kV/μs gebräuchlich, der Wert der Wiederherstellungsgeschwindigkeit stromabwärts hat einen Wert von 13,6 kV/μs. Der hohe Wert der Wiederherstellungsgeschwindigkeit der Spannung, stromaufwärts, der 7,8 kV/μs entspricht, ist die Folge einer hochfrequenten Spannungsschwankung aufgrund von Reflexionen des ersten größeren Sprungs auf Ebene der Stromverbindungsschienen der Verbindung mit der Quelle.
  • Selbst wenn es möglich ist, den Wert der Wiederherstellungsgeschwindigkeit stromabwärts zu Hälfte zu reduzieren, indem eine Kapazität von starkem Wert, zum Beispiel ein Kondensator von 6 bis 12 nF im Fall einer Leitung unter 145 kV, installiert wird, bleibt trotzdem die Wiederherstellungsgeschwindigkeit an den Anschlussklemmen des Leistungsschalters sehr hoch und sehr viel höher als die, die ein Leistungsschalter im Fall einer Unterbrechung zulassen kann. Es ist auch möglich, auf Seite der Quelle stromaufwärts eines Leistungsschalters einen Kondensator zwischen Phase und Erde anzuordnen, um die Wiederherstellungsgeschwindigkeit der Spannung stromaufwärts auf einen Wert zu reduzieren. der mit der festgelegten Grenze übereinstimmt, zusätzlich zum Kondensator. der wie oben beschrieben auf Seite der Leitung angeordnet ist. Jedoch kann diese Lösung nicht empfohlen werden, da sie sehr schadensanfällig ist, wenn eine Störung des stomaufwärts des Leistungsschalters angeordneten Kondensators einen Erdschluss hervorruft.
  • Die Erfindung sieht dementsprechend eine Begrenzungsvorrichtung für einen Hochspannungsleistungsschalter, des Typs, der "dead tank" genannt wird, mit einem geerdeten Metallgehäuse vor, welche zwei Anschlussklemmen aufweist, wobei die eine dazu bestimmt ist, mit einer elektrischen Hochspannungsleitung verbunden zu werden, und die andere mit einen an eine Quelle angrenzende Verbindung, die es ermöglicht, die Leitung über den Leistungsschalter zu speisen, wobei diese Vorrichtung dazu bestimmt ist. die Wiederherstellungsgeschwindigkeit der Spannung als Folge einer Unterbrechung, herbeigeführt durch eine Störung in der Leitung, zu begrenzen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung einen Kondensator auf der außerhalb des Leistungsschaltergehäuses angeordnet ist und der elektrisch zwischen den beiden Anschlussklemmen des Leistungsschalters befestigt ist, um die Wiederherstellungsgeschwindigkeiten der Spannung stromaufwärts und stromabwärts des Leistungsschalters infolge einer Unterbrechung aufgrund einer Störung in der Leitung zu begrenzen.
  • Die Erfindung, ihre charakteristischen Merkmale und ihre Vorteile sind in der Beschreibung. die in Verbindung mit den unten genannten Zeichnungsfiguren folgt, genauer beschrieben.
  • 1 stellt ein Schema der Prinzipien einer Vorrichtung gemäß der Erfindung dar.
  • 2 stellt ein Diagramm du/dt dar, welches die Entwicklung der Spannungen stromaufwärts und stromabwärts zur Zeit einer Wiederherstellung zeigt.
  • 3, 4 und 5 zeigen entsprechend drei Oszillogramme, die sich auf ein Beispiel einer Begrenzungsvorrichtung gemäß der Erfindung beziehen.
  • Das in 1 dargestellte Schema weist einen Hochspannungsleistungsschalter 1 vom Typ "dead tank" auf angeordnet stromabwärts einer Quelle und stromaufwärts einer elektrischen Hochspannungsleitung, die mit seiner Hilfe gespeist wird. Der Leistungsschalter weist an der Außenseite eine Anschlussklemme 2 für die Verbindungsherstellung mit einem Draht 3 einer oberirdischen Hochspannungsleitung und eine Anschlussklemme 4 auf Seite der Quelle für die Herstellung einer Verbindung mit einer Speisungsstromschiene 5 auf.
  • Dieser Leistungsschalter ist zum Beispiel ein Modell HGF1012 oder 1014 von GEC ALSTHOM.
  • Eine Begrenzungsvorrichtung ist mit dem Leistungsschalter 1 verbunden, um die Wiederherstellungsgeschwindigkeit der Spannung auf einem zulässigen Wert zu halten, wenn die Speisespannung wieder hergestellt wird, nachdem sie durch den Leistungsschalter infolge des Auftretens einer Störung in der Leitung, welche ausreichend ist, um eine Auslösung des Leistungsschalters anzustoßen, unterbrochen war.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Begrenzungsvorrichtung vorgesehen, die nur einen Kondensator 6 aufweist, welcher so zwischen den Anschlussklemmen 2 und 4 des Leistungsschalters befestigt ist, dass er einerseits mit dem Draht 3 und andererseits mit der Stromschiene 4 verbunden ist.
  • Diese Anordnung ermöglicht das Reduzieren der Wiederherstellungsgeschwindigkeit der Spannung du/dt auf der stromaufwärts gelegenen Seite des Leistungsschalters 1, aufgrund einer Wiederherstellung während der Phase, die initiale Einschwingspannung (TTRI = tension transitoire de rétablissement initial) genannt wird. Sie ermöglicht weiter das Reduzieren der Wiederherstellungsgeschwindigkeit du/dt auf der stromabwärts gelegenen Seite während des ersten Anstiegs der Wiederherstellungsspannung auf Ebene der Leitung.
  • Die Komponenten der Spannung des Einschwingspannungsignals zur Zeit einer solchen Wiederherstellung haben keine gleichen Eigenfrequenzen wie schematisch in dein Spannungsdiagramm gezeigt wird, welches in 2 zu Beispielzwecken dargestellt ist. Die Frequenz auf der stromaufwärts gelegenen Seite liegt in der Größenordnung von Megahertz (Kurve 1), während die Frequenz auf der stromabwärts gelegenen Seite in der Größenordnung von 250 Kilohertz (Kurve II) liegt für einen Leistungsschalter wie hier beschrieben ohne Begrenzungsvorrichtung durch Kondensator(en).
  • Dies führt demnach dazu, dass der Kondensator 6 der Begrenzungsvorrichtung gemäß der Erfindung sowohl zum Reduzieren der Wiederherstellungsgeschwindigkeit stromabwärts als auch zum Reduzieren der Wiederherstellungsgeschwindigkeit stromaufwärts wirksam ist. Dieser Kondensator 6 kann aufgrund seiner Anordnung eine Kapazität haben, die kleiner ist als die Summe jener der Kondensatoren, die ansonsten stromaufwärts und stromabwärts des Leistungsschalters vorgesehen sind. Es ist nicht mehr notwendig, einen oder mehrere Kondensatoren stromaufwärts und/oder stromabwärts des Leistungsschalters anzubringen, wodurch die Nachteile, die dadurch entstehen, beseitigt weiden.
  • Das in 3 zu Beispielzwecken dargestellte Versuchsoszillogramm zeigt die Entwicklung der initialen Einschwingspannung TTRI. Diese wird im wesentlichen durch die elektrischen Eigenschaften beeinflusst, die den Speisungsstromschienen innewohnen, von denen ein "feil die Stromschiene 5 ist, die mit der Anschlussklemme 4 stromaufwärts des beschriebenen Leistungsschalters 1 verbunden ist.
  • Das Oszillogramm weist Abszissenwerte auf, die in Mikrosekunden gemessen sind, und Ordinatenwerte, die Kilovolt entsprechen. Es zeigt deutlich das starke Gefalle du/dt, das die initiale Phase einer Wiederherstellung der Spannung kennzeichnet, beginnend bei Zeitpunkt t1. nach einer sehr kleinen Anzahl von Schwingungen mit schwacher Amplitude und vor einer Phase gedämpfter Schwingungen der Wiederkehr zu einem normalen Leistungsbereich am Ende der Wiederherstellung.
  • Das in 4 dargestellte Oszillogramm zeigt ein Beispiel der Einschwingspannung an den Anschlussklemmen des Leistungsschalters, wenn der initialen Einschwingspannung TTRI nicht Rechnung getragen wird. Diese Spannungskurve als Funktion der Zeit ist mit den gleichen Einheiten von Spannung und Zeit wie die vorhergegangene dargestellt. Die Einschwingspannung ist die Summe einer niederfrequenten Komponente aufgrund der Wiederherstellungsspannung auf Seite der Quelle und einer hochfrequenten Komponente aufgrund einer Wiederherstellungsspannung auf Seite der Leitung.
  • Die 5 entspricht einem tatsächlichen Fall, wo es gleichzeitig stromaufwärts des Leistungsschalters eine initiale Einschwingspannung TTRI gibt der Art wie in Figur dargestellt, und stromabwärts des Leistungsschalters eine Spannungsschwankung mit oszillierendem Verlauf aufgrund der Leitung, wobei die Schwankung mit oszillierendem Verlauf der in 4 dargestellten entspricht.
  • Die Kurve ist gekennzeichnet durch eine Wiederherstellungsgeschwindigkeit der Spannung, die sehr hoch ist, und durch die Tatsache, dass sich die Spannung ohne Verzögerung von dem Moment der Unterbrechung an wiederherstellt. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung, in welcher der Kondensator 6 zwischen den Anschlussklemmen des Leistungsschalters 1 eingesetzt ist, ist insbesondere interessant, wenn die geforderten Leistungen hoch sind. Das ist der Fall, wenn der vorgesehene Strom unter 145 kV und bei 60 Hz 63 kA erreicht und das Einhalten einer zulässigen Wiederherstellungsgeschwindigkeit auf der stromaufwärts gelegenen Seite des Leistungsschalters 1 schwierig macht.
  • Der Wert der Kapazität eines Kondensators 6 ist zum Beispiel in der Größenordnung von 1 bis 5 nF gewählt. Ein Kondensator 6 mit einer Kapazität gleich 5 nF wird beispielsweise im Fall eines Leistungsschalters installiert, der dazu vorgesehen ist, unter den oben beschriebenen Konditionen zu funktionieren, und der einen Defekt in der Leitung entsprechend 90% von 6 kA trennen können muss. Dieser Kondensator ermöglicht das Reduzieren der Wiederherstellungsgeschwindigkeit von 13,8 kV/μs auf 6,6 kV/μs auf der stromabwärts des Leistungsschalters gelegenen Seite und von 7,8 kV/μs auf 2,7 kV/μs auf der stromaufwärts gelegenen Seite.
  • Der Wert der Kapazität eines Kondensators kann mit Hilfe einer Dimensionierung entsprechend den aktiven Teilen des Leistungsschalters 1 weiter reduziert werden. Eine solche Reduzierung erfordert, dass die Unterbrechungskammer des Leistungsschalters 1 entsprechende Leistungen darbringt, wobei die Leistungen um so gesteigert sein müssen. als die vorgesehene Reduktion notwendig ist. Kapazitätswerte von 600 oder eher herkömmlich 1000 bis 1500 pF sind ganz und gar in Betracht zu ziehen.
  • Der Kondensator 6 wird außerhalb des Leistungsschalters 1 und genauer an der Außenseite seines dichten Gehäuses befestigt, damit der Platzbedarf des Metallgehäuses und die Kosten des Leistungsschalters nicht strapaziert werden.

Claims (1)

  1. Begrenzungsvorrichtung für einen Hochspannungsleistungsschalter (1), des Typs, der "dead tank" genannt wird, mit einem geerdeten Metallgehäuse, welche zwei Anschlussklemmen (2, 4) aufweist, wobei die eine dazu bestimmt ist, mit einer elektrischen Hochspannungsleitung (3) verbunden zu werden, und die andere mit einer an eine stromaufwärts angeordnete Quelle angrenzende Verbindung (5), die es ermöglicht, die Leitung über den Leistungsschalter zu speisen, wobei diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen Kondensator (6) aufweist, der außerhalb des Leistungsschaltergehäuses angeordnet ist und der elektrisch zwischen den beiden Anschlussklemmen des Leistungsschalters positioniert ist, um die Wiederherstellungsgeschwindigkeiten der Spannung stromaufwärts und stromabwärts des Leistungsschalters infolge einer- Unterbrechung aufgrund einer Störung in der Leitung zu begrenzen.
DE69912523T 1998-06-19 1999-06-17 Begrenzungseinrichtung für Hochspannungsleistungsschalter mit einem geerdeten Gehäuse Revoked DE69912523T2 (de)

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