DE69912010T2 - Befestigungseinrichtung für eine Kraftfahrzeuglenksäule - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Befestigungsvorrichtungen für eine Fahrzeuglenksäule:
  • Nach dem Dokument EP-0 152 311-A2 kennt man eine Befestigungsvorrichtung für eine Steuerplatte auf der Oberseite einer Kraftfahrzeuglenksäule. Diese Vorrichtung weist einen Ring auf, der die Platte trägt und koaxial auf einem Rohr der Säule in Eingriff steht. Eine keilförmige Nutfeder liegt gegen das Rohr an. Sie weist eine geneigte Rampe auf, die mit einer geneigten Rampe des Ringes zusammenwirkt. Die Klemmwirkung einer Schraube, die den Ring und den Keil durchquert, erzeugt durch Keilwirkung die Verklemmung des Ringes auf dem Rohr. Diese Vorrichtung würde jedoch die Verwendung einer relativ bedeutenden Anzahl von Teilen erfordern, was die Fließbandmontage erschwert.
  • Das Dokument GB 1 384 691 offenbart eine Vorrichtung, wie sie durch den Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, deren Montage erleichtert sein soll.
  • Im Hinblick darauf, dieses Ziel zu realisieren, sieht man erfindungsgemäß eine Befestigungsvorrichtung für eine Fahrzeuglenksäule vor, wie die des Anspruchs 1.
  • So vermeidet man die Hinzufügung und Anbringung eines gesonderten Keils. Die Anzahl der Teile der Vorrichtung ist verringert und ihre Montage vereinfacht. Man stellt jedoch ungeachtet dessen eine robuste Befestigung der beiden Elemente aneinander her, und diese Befestigung liefert eine genaue, relative Winkelpositionierung der Elemente.
  • Vorteilhafterweise weisen die Elemente einander entsprechende Oberflächenformgebungen bzw. Formen auf, die dazu eingerichtet sind, während des Festklemmens des Befestigungsorganes gegeneinander geklemmt zu werden, so daß jedes Spiel zwischen den Elementen unterdrückt wird.
  • Vorteilhafterweise sind die Rampen eben.
  • Vorteilhafterweise sind die Rampen parallel zur Hauptachse.
  • Vorteilhafterweise grenzt auf jedem Element die Rampe an die Befestigungsröhre bzw. Durchführung für die Befestigung.
  • Vorteilhafterweise ist die eine der Befestigungsröhren dazu eingerichtet, das Befestigungsteil selbständig zu stützen.
  • So kann das Befestigungsteil auf einem der Elemente vor dem Aufbau der Vorrichtung vormontiert werden.
  • Vorteilhafterweise ist das eine Element dazu eingerichtet, das andere Element zu umgeben.
  • Vorteilhafterweise ist das eine Element dazu eingerichtet, das andere Element zu umgeben, wobei es selbst einen geschlossenen Ring um das andere Element bildet.
  • Vorteilhafterweise sind die beiden Elemente derart eingerichtet, daß sie ein Relativspiel entlang einer zur Hauptachse radialen Richtung aufweisen, wenn das eine Element das andere Element umgibt.
  • Vorteilhafterweise haben die Befestigungsröhren eine zur Hauptachse nicht parallele Achse.
  • Vorteilhafterweise schneidet die Achse der Befestigungsröhren die Hauptachse nicht.
  • Vorteilhafterweise sind die beiden Elemente so eingerichtet, daß sie relativ gleitend geführt sind und die Vorrichtung Klemmungs- bzw. Verrastungsmittel zum Fixieren bzw. Festlegen der beiden Elemente gegenüber einem Gleiten bzw. Verrutschen umfaßt.
  • So stellt man eine erste, relative Festlegung der beiden Elemente her, die es dann gestattet, daß man mit Leichtigkeit ein Befestigungsorgan in den Befestigungsröhren manövrieren kann.
  • Vorteilhafterweise umfaßt das eine Element eine Unterstützungsplatte der Steuerteile.
  • Andere Merkmale und Vorzüge der Erfindung werden noch in der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform ersichtlich, die als nicht einschränkendes Beispiel vorgelegt wird. In den beigefügten Zeichnungen ist:
  • 1 ein Längsschnitt längs der Ebene I–I der 2 eines äußeren Elements der Befestigungsvorrichtung der Erfindung;
  • 2 ein Querschnitt längs der Ebene II–II des äußeren Elements der 1;
  • 3 eine Seitenansicht des äußeren Elements der 2, gesehen längs Richtung III;
  • 4 ein Längsschnitt längs der Ebene IV–IV der 5 eines inneren Elements der Befestigungsvorrichtung der Erfindung und eines Teils der Lenksäule;
  • 5 ein Querschnitt längs der Ebene V–V der 4;
  • 6 eine Seitenansicht des inneren Elements und der Säule der 5, gesehen längs Richtung VI;
  • 7, 8 und 9 jeweils eine Ansicht analog zu den 1, 2 und 3, die die auf der Säule zusammengebaute Befestigungsvorrichtung zeigen; und
  • 10 eine Ansicht des oberen Teils einer Lenksäule, die die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist für eine Kraftfahrzeuglenksäule bestimmt. Sie weist ein äußeres Element 2 und ein inneres Element 4 auf, die jeweils zylindrische Wände 6, 8 mit der jeweiligen Achse 10, 12 aufweisen. Das äußere Element 2 ist dazu eingerichtet, das innere Element 4 zu umgeben wie in 7 bis 9, und zwar derart, daß die beiden zylindrischen Wände 6, 8 zueinander koaxial sind und einander gegenüberliegen. Insbesondere liegt eine innere, zylindrische Fläche 14 der Wand 6 des äußeren Elements 2 nun einer äußeren, zylindrischen Fläche 16 der Wand 8 des inneren Elements 4 gegenüber. Die innere Fläche 14 des äußeren Elements hat einen Radius, der größer ist als ein Radius der äußeren Fläche 16 des inneren Elements, und zwar derart, daß dann ein geringes Radialspiel zwischen diesen eingebracht ist.
  • Die zylindrische Wand 8 des inneren Elements 4 legt im Inneren eine Trägerleitung 55 auf, die für die Aufnahme im inneren Element eines Trägers der Befestigungsvorrichtung eingerichtet ist.
  • Das äußere Element 2 und das innere Element 4 umfassen jeweils einen Mitnehmer 18, 19, der sich radial zur Achse 10, 12 von der zugeordneten, zylindrischen Wand 6, 8 aus vor springend nach aussen erstreckt. Auf dem inneren Element 4 ist der Mitnehmer 19 außen durch eine eben Anlagefläche oder Rampe 20, die eine Tangente an die zylindrische Fläche 16 bildet, eine hintere Fläche 22, die zur Anlagefläche 20 nicht parallel und zur Achse 12 parallel ist, und durch eine seitliche Fläche 24 begrenzt, die die Anlagefläche 20 und die hintere Fläche 22 verbindet und der zylindrischen Fläche 16 gegenüberliegt.
  • Auf dem äußeren Element 2 ist der Mitnehmer 18 derart ausgespart, daß er auf der Innenseite den Mitnehmer 19 des inneren Elements 4 aufnehmen kann, wenn dieser im äußeren Element aufgenommen ist. Der Mitnehmer 18 weist so drei Innenflächen mit Abmessungen und mit einer Anordnung auf, die bezüglich der Außenflächen 20, 22, 24 des Mitnehmer 19 des inneren Elements ähnlich bzw. homothetisch sind. Diese drei Innenflächen sind eine Anlagefläche oder Rampe 26, eine hintere Fläche 28 und eine Seitenfläche 30, die die selben Neigungen wie ihre homologen Flächen des inneren Mitnehmers 19 haben. Hier sind die beiden Gruppen der drei Flächen auch noch derart bemessen, daß der innere Mitnehmer 19 mit Spiel im äußeren Mitnehmer 18 aufgenommen werden kann. Auf dem äußeren Element 2 ist die zylindrische Wand 6 angesichts des Mitnehmers 18 ausgenommen.
  • Die beiden Mitnehmer 18, 19 weisen jeweils einen zylindrischen Durchlaß 32, 34 auf. Der innere Durchlaß 34 ist glatt, während der äußere Durchlaß 32 mit einem Innengewinde versehen ist. Auf dem inneren Mitnehmer 19 ist dieser Durchlaß 34 von der zylindrischen Wand 8 entfernt. Die Durchlässe 32, 34 erstrecken sich in einer Richtung senkrecht zu den jeweiligen Längsachsen 10, 12, insbesondere schneiden sie diese Achsen nicht und sind zu diesen nicht parallel. Auf dem inneren Mitnehmer 19 durchsetzt der Durchlaß 34 den Mitnehmer völlig. Auf dem äußeren Mitnehmer 18 durchsetzt der Durchlaß 32 völlig eine vordere Wand 36 des Mitnehmers, die die innere Anlagefläche 26 aufweist. Die beiden Durchlässe sind dazu eingerichtet, sich übereinstimmend und koaxial zu erstrecken, wenn der innere Mitnehmer 19 im äußeren Mitnehmer 18 aufgenommen ist. Auf dem äußeren Mitnehmer weist die Vorderwand 36 eine vordere Außenfläche 38 auf, die parallel zur inneren Rückwand 28 ist. Der Durchlaß 32 der Vorderwand 36 erstreckt sich über eine Länge, die ausreicht, um die Vorabmontage einer Schraube 39 im Durchlaß 32 des äußeren Mitnehmers 18 zu gestatten, so daß der Durchlaß diese Schraube von sich aus trägt, wie in 8 gezeigt. Der innere Durchlaß 32 ist derart angeordnet, daß die Schraube 39 in diesem mit einem erheblichen Radialspiel bezüglich der Achse der Schraube aufgenommen ist.
  • Das innere Element 4 weist einen profilierten Wulst 40 mit einem Kreisbogenprofil auf, der sich längs einer Erzeugenden der Zylinderwand 8 erstreckt und von dieser vorspringt. Der Wulst 40 ist zum Beispiel diametral dem inneren Mitnehmer 19 entgegengesetzt, bezogen auf die Längsachse 12.
  • Das äußere Element 2 weist eine örtliche, profilierte Verformung auf ihrer Zylinderwand 6 auf, die sich längs einer Erzeugenden der Zylinderwand erstreckt und auf der Innenoberfläche 14 einen profilierten Hohlraum 42 festlegt, der dem äußeren Mitnehmer 18 entgegengesetzt ist, auf die Längsachse 10 bezogen. Dieser Hohlraum 42 weist zwei im wesentlichen ebene Flächen 44 auf, die zueinander geneigt sind. wenn das innere Element 4 im äußeren Element 2 aufgenommen ist, ist der Wulst 40 dazu einrichtet, in Anlage gegen die eine und/oder die andere der beiden Flächen 44 des Hohlraums zu gelangen, mit einem leichten Radialspiel zur gemeinsamen Achse 10, 12 der Elemente. In dieser Lage bildet das äußere Element 2 von sich aus einen geschlossenen Ring um das innere Element 4 herum.
  • Das innere Element 4 weist zwei ebene Endränder 46 auf, die sich senkrecht zur Längsachse 12 und zueinander parallel erstrecken. Das äußere Element 2 weist einen unteren Endrand 48 auf, der sich senkrecht zur Längsachse 10 erstreckt. Das äußere Element 2 weist eine ebene, obere Auflagewand 50 auf, die senkrecht zur Achse 10 verläuft und sich innen und außen bezüglich der zylindrischen Wand 6 vorspringend erstreckt. Diese Wand 50 weist eine mittige Öffnung 52 auf. Das äußere Element 2 trägt eine ebene Platte 53, die parallel zur Aufla gewand 50 ist und sich nach außen in einer Richtung erstreckt, die zur Längsachse 10 entgegengesetzt ist.
  • Das äußere Element und das innere Element bestehen jeweils aus einem einzigen Bauteil.
  • Um diese Vorrichtung zusammenzubauen, befestigt man das innere Element 4 zum Beispiel unter Krafteinwirkung auf einem axialen, oberen Ende eines Lenksäulenrohres 54, indem man das Rohr 54 in den tragenden Durchlaß 55 des inneren Elements 4 einschiebt, wobei der obere Rand 46 des inneren Elements 4 koplanar mit einem oberen Rand dieses Rohres ist, wie dies 4 zeigt. In herkömmlicher Weise weist die Lenksäule eine Welle 56 auf, die koaxial zum Rohr 54 ist und sich in diesem unter Zwischenanordnung mehrerer Lager zwischen diesen erstreckt, wie dem Lager 58. Man bringt dann das untere Ende des äußeren Elements 2 auf dem inneren Element 4 koaxial in Eingriff, um die beiden Elemente 2, 4 relativ längs ihrer gemeinsamen Längsachse verrutschen zu lassen, bis man die Auflagewand 50 in Anschlag gegen die oberen Ränder des inneren Elements 4 und des Säulenrohres 54 verbringt. Die asymmetrische Form der Mitnehmer 18, 19 zieht nach sich, daß nur eine einzige, relative Montagelage für die beiden Elemente möglich ist. Die Mitnehmer erzeugen so eine Unverwechselbarkeitswirkung.
  • In Bezug auf die 2, 3 und 9 weist das äußere Element 2 einen geradlinigen, länglichen Arm 60 auf, der parallel zur Längsachse 10 und seitlich bezüglich dieser versetzt ist. Ein oberes Ende des Armes ist an der Auflagewand 50 befestigt, und ein unteres Ende des Armes trägt einen Zuhaltungshaken 62, der derart eingerichtet ist, daß der Haken in der vorgenannten, relativen Zusammenbaulage der beiden Elemente in Eingriff mit dem unteren Rand 46 des inneren Elements gelangt. So legt der Haken 62 die beiden Elemente bei der Gleitbewegung längs der Achse 10, 12 fest.
  • Man bringt dann die Schraube 39, die schon im äußeren Durchlaß 32 getragen ist, in Eingriff mit dem inneren Durchlaß 34. Die Schraube ist eine selbstschneidende Gewindeschraube, die ihr Gewinde in den inneren Durchlaß in dem Maße eingräbt, in dem es in diesen eindringt. Während des Festzie hens der Schraube 39 gelangen die Auflageflächen 20, 26 des äußeren und inneren Mitnehmers gegeneinander zur Anlage und gleiten dann aufeinander. Die Vorrichtung ist derart eingerichtet, daß dieses Manöver zur Wirkung hat, die beiden Elemente derart relativ zu versetzen, daß der Mitnehmer des äußeren Elements sich von der Achse 10 entfernt, während der Mitnehmer des inneren Elements sich an sie annähert, indem er radial den Vorsprung 40 in den Hohlraum 42 bis zur Auflage auf dessen beide Flächen 44 schiebt. Die beiden Elemente 2, 4 sind dann zueinander ohne irgendein Spiel irgendwelcher Art zwischeneinander festgelegt.
  • Es wird Bezug auf 10 genommen; die Platte 53 kann Steuerkontaktgeber 57 und Handhebel 59 oder andere Steuerorgane aufnehmen, die mit dieser verbunden und an diese in der Nähe des Lenkrades 60 angeschlossen sind, das an der Oberseite der Säule montiert ist.
  • Die Vorrichtung der Erfindung gestattet es, leicht eine präzise, relative Winkelpositionierung der beiden Elemente und demzufolge der Platte 53 in Bezug auf das Lenkrad 60 zu erhalten, während dagegen der kleinste Fehler der Winkelpositionierung zwischen diesen der Ästhetik des Steuerstandes schadet.
  • Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß man bei der Erfindung zahlreiche Modifizierungen durchführen könnte, ohne den Rahmen der Ansprüche zu verlassen.
  • Das innere Element 4 könnte zur unmittelbaren Abstützung für das Lager 58 dienen. Es könnte ein diebstahlsicheres Trageelement sein. Es könnte mit dem Säulenrohr 54 in ein einziges Teil integriert sein. Es könnte aus Leichtmetalllegierung bestehen, aus Aluminium oder aus Magnesium, ja sogar aus Kunststoff. Es könnte am Rohr 54 durch Crimpen befestigt sein. Die beiden Befestigungsdurchlässe könnten glatt sein und einer selbstschneidenden Gewindeschraube zugeordnet sein. Der äußere Durchlaß 32 könnte auch glatt und der innere Durchlaß 34 mit Gewinde versehen sein. Der Durchlaß, der gegenüber der Schraube ein Radialspiel aufweist, könnte der innere Durchlaß sein. Die relative Versetzung der beiden Ele mente könnte ohne Spiel erfolgen, wenn sie dazu eingerichtet sind, sich zu verformen.

Claims (13)

  1. Befestigungsvorrichtung für eine Fahrzeuglenksäule, welche zwei Elemente (2, 4) umfaßt, die so eingerichtet sind, daß sie eine gemeinsame Hauptachse (10, 12) haben, wobei das eine Element (2) eine erste Befestigungsröhre (32) und eine erste Rampe (26) aufweist und die Vorrichtung eine zweite Befestigungsröhre (34) und eine zweite Rampe (20) aufweist, die dazu eingerichtet ist, mit der ersten Rampe (26) derart zusammenzuwirken, daß ein Eindrücken eines Befestigungsteils (39) in die Befestigungsröhren (32, 34) die Elemente (2, 4) entlang einer zur Hauptachse radialen Richtung (10, 12) relativ bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsröhren (32, 34) nicht koaxial mit der Hauptachse (10, 12) sind, und dadurch, daß das andere Element (4) die zweite Befestigungsröhre (34) und die zweite Rampe (20) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (2, 4) sich entsprechende Formen aufweisen (40, 42), die so eingerichtet sind, daß sie von dem Befestigungsteil (39) derart gegeneinander geklemmt werden, daß kein Spiel zwischen den Elementen (2, 4) besteht.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampen (26, 20) eben sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampen (26, 20) parallel zur Hauptachse (10, 12) sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Element die Rampe (26, 20) an die Befestigungsröhre (32, 34) grenzt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Befestigungsröhren (32) dazu eingerichtet ist, das Befestigungsteil (39) selbständig zu stützen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Element (2) dazu eingerichtet ist, das andere Element (4) zu umgeben.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Element (2) dazu eingerichtet ist, das andere Element (4) zu umgeben, wobei es selbst einen geschlossenen Ring um das andere Element bildet.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elemente (2, 4) derart eingerichtet sind, daß sie ein Relativspiel entlang einer zur Hauptachse (10, 12) radialen Richtung aufweisen, wenn das eine Element (2) das andere Element (4) umgibt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsröhren (32, 34) eine zur Hauptachse (10, 12) nicht parallele Achse haben.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Befestigungsröhren (32, 34) die Hauptachse (10, 12) nicht schneidet.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Elemente (2, 4) so eingerichtet sind, daß sie relativ gleitend geführt sind, und die Vorrichtung Klemmungsmittel (60, 46) zum Relativfixieren der beiden Elemente gegen Gleiten umfaßt.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Element (2) eine Unterstützungsplatte (53) der Steuerteile (57, 59) umfaßt.
DE69912010T 1998-01-16 1999-01-14 Befestigungseinrichtung für eine Kraftfahrzeuglenksäule Expired - Lifetime DE69912010T2 (de)

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FR9800415A FR2773762B1 (fr) 1998-01-16 1998-01-16 Dispositif de fixation sur colonne de direction de vehicule automobile

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DE69912010D1 DE69912010D1 (de) 2003-11-20
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DE (1) DE69912010T2 (de)
ES (1) ES2207915T3 (de)
FR (1) FR2773762B1 (de)

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FR2773762B1 (fr) 2000-04-07
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EP0930213B1 (de) 2003-10-15
EP0930213A1 (de) 1999-07-21
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