DE69911469T2 - Detektierungsverfahren für glühende teilchen - Google Patents

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Carl Lennart JANSSON
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J5/00Radiation pyrometry, e.g. infrared or optical thermometry
    • G01J5/60Radiation pyrometry, e.g. infrared or optical thermometry using determination of colour temperature
    • G01J5/602Radiation pyrometry, e.g. infrared or optical thermometry using determination of colour temperature using selective, monochromatic or bandpass filtering

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Detektoranordnung und insbesondere auf eine Detektoranordnung, welche entworfen ist, um in einem Strom von losem Material die Anwesenheit von einem oder mehreren individuellen bzw. einzelnen Teilchen bzw. Partikeln zu erfassen, welche eine Temperatur und/oder einen Energiegehalt aufweist/aufweisen, um Feuer entzünden oder eine Explosion bewirken zu können, welche in einer stromabwärtigen Partikel- oder Materialsammelrisikozone stattfinden wird bzw. kann. Mit losem Material ist jeder Typ von Material gemeint, welches durch oder in einer Gasmischung, normalerweise Luft, transportiert werden kann, worin die individuellen Partikeln des losen Materials normalerweise voneinander beabstandet sind.
  • Loses Material von dieser Art kann aus sehr feinen Partikeln bestehen in der Art von Staub oder kann aus Pulverpartikeln oder körnigen Partikeln bestehen. Holzspäne, Pellets bzw. Preßlinge bzw. Kügelchen, Stroh und ähnliche Materialien können ebenso auf diese Weise transportiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Detektoranordnung ist angepaßt, um in einem vorbeugenden schützenden System beinhaltet zu sein, welches beinhaltet eine oder mehrere Sensoreinheiten, eine Auswert- bzw. Evaluierungseinheit, welche die Ausgabesignale der Sensoreinheiten evaluiert bzw. auswertet, und eine Aktivierungseinheit, welche mit der Evaluierungseinheit verbunden ist, wobei zumindest ein individuelles Partikel, welches durch die Sensoreinheiten erfaßt bzw. abgetastet werden kann und einen Energiegehalt aufweist, welcher in der Evaluierungseinheit erfaßt wurde als einen vorbestimmten Wert überschreitend, bewirken wird, daß die Aktivierungseinheit von einem ersten Zustand (einem Ruhezustand) zu einem zweiten Zustand (einem Aktivierungszustand) schalten wird.
  • Insbesondere kann die Detektoranordnung angepaßt sein für die Verwendung in einem Verfahren, in welchem loses Vertahrensmaterial in einer ersten Einheit hergestellt wird und davon zu einer afnehmenden, zweiten Einheit transportiert wird, wobei die Behandlung des Materials in der ersten Einheit zur Folge haben kann, daß ein oder mehrere Partikel erhitzt werden zu einer Temperatur, welche ausreichend hoch ist, um Feuer zu entzünden und/oder eine Explosion in zumindest der zweiten Einheit auszulösen, und in wlecher Anordnung das Transportsystem, welches benötigt wird, um das lose Material zwischen der ersten Einheit und der zweiten Einheit zu transportieren, eine Stabilisierungszone oder Störzone, eine Zone, welche die Anwesenheit von Hochtemperaturpartikeln anzeigt, eine Ausführ- bzw. Bewerkstelligungszone, eine Löschzone und eine stromabwärtige Risikozone angrenzend bzw. anliegend an die oder innerhalb der zweiten Einheit beinhaltet.
  • Die Stabilisierungszone soll es Partikeln, welche einen niedrigen Energiegehalt aufweisen und kein Feuerrisiko oder Explosionsrisiko innerhalb der stromabwärts gelegenen Zonen und insbesondere innerhalb der Risikozone, bilden, erlauben ihren Energiegehalt zu verringern und damit verhindern, daß die Partikel als Gefahr innerhalb der sofortigen stromabwärts gelegenen Anzeige- bzw. Indizierungszone angezeigt werden.
  • Die Indizierungszone beinhaltet eine oder mehrere Sensoreinheiten, welche funktionieren, um die Anwesenheit von einem oder mehren individuellen Partikeln zu indizieren, deren Energiegehalt dazu neigt, Feuer zu entzünden oder einen anderen Schaden zu erzeugen, wenn das Partikel oder die Partikel in den stromabwärtigen Zonen auftauchen sollte und dann insbesondere in der Risikozone.
  • Jede der vorstehenden Sensoreinheiten kann zusammenwirken mit einer Einheit, welche die Ausgabesignale einer Sensoreinheit evaluiert bzw. auswertet und mit einer Aktivierungseinheit, so daß wenn die Sensoreinheiten die Anwesenheit solch eines gefährlichen Partikels indizieren, die Aktivierungseinheit eine Löscheinrichtung, welche mit der Löschzone assoziiert ist, und/oder eine Partikelentfernungseinrichtung aktivieren wird. Die Indizierungszone ist gefolgt von einer Ausführzone, deren Länge angepaßt ist, so daß nach der Aktivierung von Einrichtungen in der Löschzone die Einrichtungen Zeit haben werden, um eine Löschbarriere zu erzeugen vor oder wenn das Partikel die Zone erreicht.
  • Die Löschzone kann ebenfalls ein Ventil beinhalten, welches eine Ansammlung von Material, welches das Partikel enthält, von dem Transportpfad zu der Risikozone ablenkt.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein präventives bzw. vorbeugendes Schutzsystem, welches eine oder mehrere Sensoreinheiten und assoziierte Detektoranordnungen von der vorstehend beschriebenen Art beinhaltet, ist bereits bekannt und vermarktet durch Firefly AB, Stockholm, Schweden. Das präventive Schutzsystem funktioniert, um Funken und einzelne glühende Partikel in einem Strom von losem Material, wie körniges Material oder Staub, zu indizieren und Löscheinrichtungen oder Erstickungseinrichtungen anzuwenden, um zu verhindern, daß solche glühenden Partikel die stromabwärtige Verfahrenseinheit, wie einen Filter, ein Silo oder ähnliches, oder die Risikozone erreichen, welche ansonsten angezündet werden würde und/oder explodieren würde.
  • Das präventive Schutzsystem verwendet im Betrieb verschiedene Detektorsysteme und Detektoranordnungen zum Wahrnehmen und Erfassen von einzelnen Partikeln.
  • Bezüglich der Sensoreinheiten, welche in Detektoranordnungen der vorstehenden Art und ähnlichen präventiven Anwendungen beinhaltet sind, wurde herausgefunden, daß sie eine verzögerte Reaktion in industriellen Prozessen bzw. Verfahren aufweisen oder nicht ausreichend sensitiv sind, um als eine effektive Schadensbeschränkungseinrichtung betrachtet werden können, was ebenfalls auf die Ausgabesignalevaluierungseinheit und die Aktivierungseinheit zutrifft.
  • Sensoreinheiten von dieser Art tendieren dazu, auf individuelle Partikel zu reagieren, welche in bestimmten Umständen keine Gefahr darstellen, während sie in anderen Umständen nicht auf individuelle Partikel reagieren, welche Schaden durch Feuer oder Explosion bewirken können.
  • In dieser Hinsicht wurde es als nötig befunden, einen Sicherheitsbereich beizubehalten, welcher so groß ist, um die Ausrüstung auf Partikel reagieren zu lassen, welche keinen Schaden bewirken können, bevor sie nicht auf Partikel reagieren, welche dazu neigen, Schaden anzurichten, wobei dies eine bevorzugte Sicherheitsmaßnahme ist. Es ist bekannt, Temperaturdetektoren in dem vorliegenden Kontext zu verwenden, obwohl Erfahrungen in der Praxis gezeigt haben, daß diese Detektoren oft nicht reagieren bis ein Feuer sich bereits entwickelt hat.
  • Obwohl Flammendetektoren, welche in dem vorliegenden Kontext verwendet werden, empfindlich sind für kleine (niedrige) Flammen, ist ihre Verwendung in einem präventiven Schutzsystem ausgeschlossen, weil sie viel zu spät reagieren.
  • Es ist ebenfalls bekannt, Druckdetektoren zu verwenden, welche mit hoher Sensibilität und niedrigen Zeitkonstanten arbeiten bzw. funktionieren, aber auch solche Detektoren benötigen normalennreise eine initiale Explosion oder Verbrennung, um zu reagieren.
  • Es ist ebenfalls bekannt, wellenlängenbezogene Detektoranordnungen zu verwenden.
  • Praktische Erfahrung zeigt jedoch, daß sogar diskrete Partikel, welche nur innerhalb eines Wellenlängenbereiches abstrahlen, nur für thermische Strahlung in einem Transportpfad, welche eine Temperatur im Bereich von 400°C aufweisen, ein Feuer- und Explosionsrisiko in verschiedenen Prozess- bzw. Verfahrensanlagen sind, in welchen verbrennbares, fein geteiltes und loses Material transportiert wird mit der Hilfe eines Förder- bzw. Beförderungsgases oder einer Förder- bzw. Beförderungsgasmischung, vorzugsweise ein Luftstrom.
  • Der Inhalt der Patentveröffentlichung US-A-5,193,662, welche eine Detektoranordnung beschreibt, welche eine Sensoreinheit beinhaltet, gehört ebenfalls zu dem bekannten Stand der Technik. Patentveröffentlichung SU-A1-1,729,528 lehrt eine Detektoranordnung, welche eine Vielzahl von Sensoreinheiten beinhaltet.
  • Bezüglich der Merkmale, welche mit der vorliegenden Erfindung assoziiert sind, kann erwähnt werden, daß die Patentveröffentlichung US-A-5,749,420 eine Detektoranordnung beschreibt, in welcher eine Indizierungs- und Aktivierungseinheit 12 angepaßt ist, um die Strahlungsintensität von jeweils einer Anzahl von Sensoreinheiten 105, 107 zu evalieren und wahrzunehmen.
  • Bezüglich der vorstehend beschriebenen Veröffentlichungen, sind die verwendeten Sensoreinheiten angepaßt, um summiert jede wellenlängenbezogene Strahlungsintensität von einem großen Wellenlängenbereich oder von der Gesamtheit des Wellenlängespektrums des Partikels aufzunehmen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technische Probleme
  • Wenn die technischen Überlegungen in Betracht gezogen werden, welche ein Fachmann in diesem besonderen Fachgebiet durchführen muß, um eine Lösung für ein oder mehrere technische Probleme, welchen er/sie begegnet, bereitzustellen, wird gesehen, daß es einerseits eingangs notwendig ist, die Maßnahmen und/oder die Sequenz von Maßnahmen, welche an diesem Ende durchgeführt werden müssen, zu realisieren und andererseits zu erfassen, welche Einrichtung/en benötigt ist/sind, um ein oder mehrere dieser Probleme zu lösen, und auf dieser Basis wird es offensichtlich sein, daß die technischen Probleme, welche nachstehend aufgezählt sind, höchst relevant sind für die Entwicklung der vorliegenden Erfindung.
  • Bezüglich der Einzigartigkeiten, welche mit der vorliegenden Erfindung verbunden sind, ist es notwendig, zu erfassen, daß jedes individuelle, diskrete Partikel von losem Dispersionsteilchenmaterial bzw. Partikelmaterial, welches in einem Transportsystem getragen wird, welches einen erhöhten Energiegehalt hat, Strahlung erzeugen wird, welche sich innerhalb eines großen bzw. breiten Wellenlängenspektrums ausfalten kann, welches sich erstrecken kann von dem Bereich von ultravioletter Strahlung (UV-Strahlung) zu der Infrarotstrahlung oder thermischen Strahlungsbereich (IR-Strahlung) über sichtbare Strahlung, und daß thermische Strahlung von besonderer Bedeutung für das System ist in dem Fall von vielen Anwendungen.
  • Dieses Wellenlängenspektrum oder großer Wellenlängenbereich kann ebenfalls aufgeteilt werden in eine Vielzahl von engen Wellenlängenbereichen.
  • Wenn der vorliegende Stand der Technik wie oben beschrieben betrachtet wird, wird es offensichtlich sein, daß ein technisches Problem darin besteht, mit der Hilfe von einfachen Mitteln bzw. Einrichtungen eine Detektoranordnung zu erzeugen, welche höchst zuverlässig ist, und mit welcher die Aktivierungseinheit nur einen Aktivierungszustand einnehmen wird, wenn eine tatsächliche Gefahr von Feuer oder eine entsprechende Gefahr bzw. Risiko besteht, und welche es ermöglicht, den Sicherheitsbereich innerhalb engen Grenzen zu halten.
  • Es wird ebenfalls gesehen werden, daß ein technisches Problem eines des Realisierens der Signifikanz bzw. Bedeutung des Erfassens ist, im allgemeinen empirisch, eines angepaßten, relevant großen Wellenlängenbereichs, innerhalb welchem die Wellenlängenspektren der Partikel ausgewertet bzw. evaluiert werden können, bezüglich jeder Prozessanlage und verbrennbarem, fein verteiltem losen Material, welche darin verwendet wird.
  • Ein anderes technisches Problem ist eines des Realisierens der Bedeutung des Bildens für jede Prozessanlage und das darin verwendete verbrennbare lose, fein verteilte Material, einer geeigneten Anzahl von schmalen Wellenlängenbereichen und der Breite der Wellenlängenbereiche, welche innerhalb dem angepaßten großen Wellenlängenbereich, der das Subjekt der Evaluierung ist, angeordnet sind, wobei die Anzahl von schmalen Wellenlängenbereichen normalerweise empirisch bestimmt wird.
  • Es wird ebenfalls gesehen werden, daß ein technisches Problem eines ist des Realisierens der Bedeutung des Anpassens der Breite eines jeden der ausgewählten Anzahl von Wellenlängenbereichen in Abhängigkeit der verwendeten Prozessanlage und des darin behandelten losen Materials, um einen hohen Sicherheitsfaktor innerhalb eines schmalen Sicherheitsbereichs bereitzustellen, und so daß eine Aktivierung von relevanten Sicherheitseinrichtungen nur stattfinden wird im Fall von echter Gefahr.
  • Es wird ebenfalls gesehen werden, daß ein besonderes technisches Problem eines ist, es zu ermöglichen, den Gesamtenergiegehalt eines einzelnen Partikels zu evaluieren, mit der Hilfe von einfachen Einrichtungen, durch Evaluieren und Signalverarbeitung von nur relevanten Intensitätswerten, welche innerhalb ausgewählten beschränkten schmalen Wellenlängenbereichen evaluiert werden können.
  • Ein anderes technisches Problem liegt in der Fähigkeit eine gesamte Intensitätskurve für ein einzelnes Partikel anzunähern mit der Hilfe von wenigen Meßpunkten, durch Auswählen von Meßpunkten innerhalb eines begrenzten relevanten Wellenlängenbereich.
  • Ein anderes technisches Problem ist eines des Realisierens der Bedeutung von und der Vorteile, welche verbunden sind mit dem Ermitteln, normalerweise empirisch, für jede Prozessanlage und loses verbrennbares Material, welches darin behandelt wird, eines angepaßten Subintensitätswerts für jeden auswertbaren engen Wellenlängenbereich, so daß die Aktivierungseinheit sofort einen Aktivierungszustand annehmen werden kann, wenn nur einer oder wenige der wahrgenommenen Subintensitätswerte einen entsprechenden angepaßten und erfaßten Subintensitätswert überschreiten/überschreitet.
  • Ein anderes technisches Problem liegt im Auswählen aus einer Gesamtanzahl von verfügbaren Wellenlängenbereichen einer geringeren Anzahl von schmalen Wellenlängenbereichen, welche bezüglich eines einzelnen Partikels die Subintensitätswerte indizieren bzw. anzeigen müssen, welche bestimmten und angenommenen Subintensitätswerten entsprechen oder diese überschreiten, um zu bewirken, daß die Aktivierungseinheit einen Aktivierungsmodus annimmt, wobei diese Auswahl ausgeführt wird bezüglich einer jeden Prozessanlage und des darin behandelten verbrennbaren Materials.
  • Bezüglich des bekannten Stands der Technik wie oben beschrieben, ist das vornehmliche Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Detektoranordnung bereitzustellen, welche den Energiegehalt von losen diskreten Partikeln in der Prozessanlage auf eine sicherere und einfachere Weise evaluieren bzw. auswerten kann, und welche ebenfalls einzelne Partikel erfassen und indizieren kann, welche eine Temperatur leicht unter 400°C aufweisen.
  • Ein anderes technisches Problem ist jenes des Realisierens der Vorteile, welche erlaubt bzw. gewährt werden, wenn zumindest zwei der Sensoreinheiten oder Sensorabschnitte in der erfindungemäßen Detektoranordnung Wahrnehmungs- bzw. Abtastflügel bzw. -lappen aufweisen, welche den Querschnitt eines Transportpfads für loses Material bedecken, und um genau den Energiegehalt eines indizierten einzelnen Partikels zu ermitteln auf der Basis von erhaltenen Signalen, welche sich auf einen engen Wellenlängenbereich beziehen, unabhängig von der Orientierung des Partikels in dem Querschnitt, und während der Abstand von den entsprechenden Detektoren in Betracht gezogen wird.
  • Diesbezüglich liegt ein technisches Problem in dem Herstellen mit der Hilfe von einfachen Mitteln bzw. Einrichtungen einer Detektoranordnung, in welcher eine erste Sensoreinheit oder -bereich der Einheit den Subenergiegehalt eines einzelnen Partikels, welches vorhanden ist, und den Subintensitätswert innerhalb eines ersten schmalen Wellenlängenbereichs, wahrnehmen oder erfassen zu können, und daß eine zweite Sensoreinheit oder -bereich davon angepaßt ist, den Subenergiegehalt und den Subintensitätswert des Partikels innerhalb eines zweiten schmalen Wellenlängenbereichs wahrzunehmen oder zu erfassen, und daß die Evaluierungseinheit angepaßt ist, um die Ausgabesignale von beiden Sensoreinheiten zu verarbeiten und entsprechend eine Betätigung der Aktivierungseinheit zu einem Aktivierungsmodus zu verhindern oder zu bewirken, daß die Aktivierungseinheit in ihren Aktivierungsmodus wechselt.
  • Ein anderes technisches Problem ist eines der Realisierens der Bedeutung von und der Vorteile, welche erlaubt werden durch Anpassen einer Sensoreinheit, um den Subenergiegehalt eines Partikels innerhalb jeweils getrennten schmalen Wellenlängenbereichen, welche innerhalb des gesamten Wellenlängenspektrums der Partikelstrahlung liegen, wahrzunehmen bzw. zu erfassen, wobei entsprechende Wellenlängenbereiche dieselbe oder jeweils unterschiedliche Breiten aufweisen.
  • Ein anderes technisches Problem ist eines des Realisierens der Bedeutung von und der Vorteile verbunden damit, wenn eine Vielzahl von Sensoreinheiten oder Sensorbereichen angepaßt sind, den Subenergiegehalt eines Partikel und/oder seine Subintensität innerhalb jeweils überlappende Wellenlängenbereiche wahrzunehmen oder zu erfassen.
  • Ein anderes technisches Problem ist eines des Realisierens der Bedeutung von und der Vorteile verbunden mit dem Erlauben der Evaluierungseinheit die Subintensität eines erhaltenen Ausgabesignals mit einem gespeicherten und maximierten bzw. maximalen Wellenlängenbereichswert zu vergleichen, und die Aktivierungseinheit zu betätigen, in dem Fall, in dem die Subintensität eines Ausgabesignals den maximierten Wert überschreitet.
  • Ein anderes technisches Problem ist eines der Realisierens der Bedeutung von und der Vorteile verbunden mit dem Ermöglichen der Evaluierungseinheit die Subintensitäten einer Vielzahl von erhaltenen Ausgabesignalen mit einer Vielzahl von gespeicherten maximierten Wellenlängenbereichswerten zu vergleichen, und zu bewirken, daß die Aktivierungseinheit in ihren Aktivierungsmodus schaltet, wenn die Subintensitäten von vorbestimmten Ausgabesignalen und/oder mit einer vorbestimmten Anzahl von Ausgabesignalen den maximierten bzw. maximalen Wert überschreitet.
  • Ein anderes technisches Problem ist eines des Realisierens der Bedeutung von und der Vorteile verbunden mit dem Auswählen der schmalen Wellenlängenbereiche innerhalb einer Wellenlänge innerhalb des Wärme- bzw. Hitzeabstrahlbereichs, wie eine Wellenlänge größer als 1,0 μM.
  • Ein anderes technisches Problem ist eines der Realisierens der Bedeutung von und der Vorteile verbunden mit dem Auswählen eines schmalen Wellenlängenbereichs oder schmaler Wellenlängenbereiche, welche eine Wellenlänge innerhalb 1,2 bis 5,0 μM, wie 1,4 bis 3,5 μM aufweisen.
  • Ein anderes technisches Prolem ist eines des Realisierens der Bedeutung von und der Vorteile verbunden mit dem Anpassen der ausgewählten schmalen Wellenlängenbereiche und der maximierten Wellenlängenwerte, welche darauf bezogen sind, in Übereinstimmung mit einem oder mehreren der folgenden Kriterien: Auswahl von zu transportierendem Material, Material in antizipierter bzw. erwarteter Partikelgegenwart, Entwurf des präventiven Schutzsystems, der betroffene Prozess bzw. Verfahren, etc.
  • Ein anderes technisches Problem ist eines des Erfassens der Bedeutung von und der Vorteile verbunden mit dem Anpassen einer Sensoreinheit oder Sensorabschnitte, um den Subenergiegehalt eines Partikels innerhalb zumindest drei vorzugsweise mehr, und z. B. bis 10, verschiedenen schmalen Wellenlängenbereichen auszuwerten bzw. zu evaluieren, welche innerhalb des gesamten Wellenlängenspektrums der Strahlung angeordnet sind.
  • Es wird ebenfalls gesehen werden, daß ein technisches Problem eines ist des Realisierens der Bedeutung von und der Vorteile verbunden mit dem Anpassen der Evaluierungseinheit, um ein wahrgenommenes oder erfaßtes subintensitätsabhängiges wellenlängenbezogenes Ausgabesignal auszuwerten, welches von einem schmalen Wellenlängenbereich von jeder der Sensoreinheiten oder Sensorabschnitte abgeleitet ist, und die subintensitätsabhängigen Signale zu koordinieren, um den relevanten Energiegehalt des Partikels und seine Veranlagung Feuer und/oder eine Explosion in einer stromabwärtigen Risikozone zu entzünden, zu berechnen und auszubilden bzw. zu ermitteln.
  • Es wird ebenfalls gesehen werden, daß ein technisches Problem eines ist des Realisierens der Bedeutung des Anordnens der Sensoreinheiten oder Sensorabschnitte, wobei jeder ein schmaler Wellenlängenbereich zugeordnet ist, diametrische und/oder uniform bzw. gleichmäßig um eine innere umfängliche bzw. periphere Fläche bzw. Oberfläche einer röhrenförmigen Leitung bzw. Rohres von kreisförmigem Querschnitt und dann die Bedeutung der Orientierung der Anzahl von verwendeten Sensoreinheiten und/oder Sensorabschnitte zu realisieren.
  • Es wird ebenfalls gesehen werden, daß ein technisches Problem im Realisieren der Bedeutung des Positionierens der Sensoreinheiten und/oder der Sensoranschnitte gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zueinander um eine innere Umfangsfläche bzw. -Oberfläche einer röhrenförmigen Leitung bzw. Rohres von winkeligem Querschnitt besteht und die Bedeutung des Anordnens der Sensoreinheiten und/oder der Sensorabschnitte in den Ecken der Leitung zu realisieren.
  • Ein anderes technisches Problem ist eines der Realisierens der Bedeutung des Koordinierens der Sensoreinheiten symmetrisch und diametrisch bzw. auf den Durchmesser bezogen entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend zueinander, um eine innere periphere bzw. umfängliche Fläche bzw. Oberfläche einer röhrenförmigen Leitung bzw. Rohres mit einem rechtwinkligen Querschnitt, und zu Realisieren, für welche Anwendungen die Sensoreinheiten und/oder die Sensorabschnitte in den Ecken der Leitung angeordnet werden sollen.
  • Ein anderes Problem liegt in dem Realisieren des Vorteils des Verwendens einer Sensoreinheit und/oder eines Sensorabschnitts, welche einen Erfassungswinkel von etwa 180° und einen Erfassungs- bzw. Abtastflügel bzw. -lappen, welcher eine entsprechende halbkreisförmige Form aufweist, aufweist.
  • Ein anderes technisches Problem ist eines des Realisierens der Bedeutung des Bedeckens einer jeden Sensoreinheit und/oder ihrer Sensorabschnitts mit einer schützenden Abdeckung, welche eine Vielzahl von jeweils angrenzenden bzw. anliegenden Schlitzen aufweist, wobei die Schlitze vorzugsweise in einer Richtung senkrecht zu oder im allgemeinen senkrecht zu der Vorschub- bzw. Zuführrichtung des Materials sind, und wobei alle der Sensoreinheiten und/oder der Sensorabschnitte koordiniert sind um ein und dieselbe Querschnittsebene durch die Transportpfade.
  • Ein anderes technisches Problem ist eines des Entwertens der Sensoreinheit in Übereinstimmung mit Umständen, welche zu einem bestimmten Zeitpunkt vorherrschend sind, entweder durch Anpassen einer Sensoreinheit, um die Subintensitätswerte für eine Vielzahl, wie alle, von ausgewählten schmalen Wellenlängenbereichen zu evaluieren, oder durch Auswählen einer Anzahl von Sensoreinheiten, welche jeweils angepaßt sind, um den Subintensitätswert eines schmalen Wellenlängenbereichs oder von einigen wenigen schmalen Wellenlängenbereichen zu evaluieren.
  • Lösung
  • Mit der Absicht eins oder mehrere der vorstehenden technischen Probleme zu lösen, wird in Übereinstimmung mit der Erfindung eine Anordnung bereitgestellt, welche vorteilhaft in ein präventives Schutzsystem der vorstehend beschriebenen Art eingefügt werden kann, wobei die Anordnung lichtempfindliche und hitzeempfindliche Vorrichtungen in der Form einer Sensoreinheit und zugehöriger Wahrnehmungs- bzw. Abtastschaltungen bzw. -kreise zum Erfassen eines einzelnen Partikels bzw. Teilchens, welches einen hohen Energiegehalt aufweist, beinhaltet.
  • Normalennreise werden in solch einer Detektoranordnung zumindest zwei Sensoreinheiten oder Sensorabschnitte verwendet, deren Wahrnehmungs- bzw. Abtastflügel bzw. -lappen einen Querschnitt des Transportpfades des losen Dispersionsmaterials bzw. Partikelmaterials bedecken soll.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Detektoranordnung, welche angepaßt sein kann zum Einfügen in eine präventives Schutzsystem und welche eine Anzahl von Sensoreinheiten oder Sensorabschnitten, eine Einheit zum Evaluieren bzw. Auswerten des Ausgabesignals der Sensoreinheiten und eine Aktivierungseinheit, welche gekoppelt ist an die Evaluierungseinheit, beinhaltet, wobei das Wahrnehmen bzw. Abtasten von zumindest einem individuellen Partikel bzw. Teilchen dessen in der Evaluierungseinheit ermittelter Energiegehalt ermittelt wird als einen vorbestimmten Wert überschreitend, die Aktivierungseinheit von einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand schalten kann.
  • Es ist insbesondere vorgeschlagen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, daß eine erste Sensoreinheit oder Sensorabschnitt angepaßt ist, um den Subenergiegehalt des individuellen Partikels und/oder seinen Subintensitätswert innerhalb eines ersten schmalen Wellenlängenbereichs zu erfassen bzw. wahrzunehmen, daß eine zweite Sensoreinheit oder Sensorabschnitt angepaßt ist, um den Subenergiegehalt desselben individuellen Partikels und/oder seinen Subintensitätswert innerhalb eines zweiten schmalen Wellenlängenbereichs zu erfassen bzw. wahrzunehmen, und daß eine Evaluierungseinheit angepaßt ist, um es zu ermöglichen, daß die Ausgabesignale von beiden Sensoreinheiten oder Sensorabschnitten verarbeitet werden können und die Betätigung der Aktivierungseinheit zu ihrer Aktivierungsposition zu hemmen oder zu bewirken, daß die Aktivierungseinheit in ihren Aktivierungszustand wechselt bzw. schaltet auf der Basis des Ergebnisses.
  • Durch bevorzugte Ausführungsformen, welche innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung liegen, wird vorgeschlagen, daß eine Vielzahl von Sensoreinheiten oder Sensorabschnitten angepaßt sind, um den Subenergiegehalt eines Partikels und/oder seinen Subintensitätswert innerhalb einer Anzahl von jeweils getrennten schmalen Wellenlängenbereichen wahrzunehmen.
  • Eine Vielzahl von Sensoreinheiten oder Sensorabschnitten kann angepaßt sein, um den Subenergiegehalt eines Partikels innerhalb gegenseitig überlappender Wellenlängenbereiche wahrzunehmen.
  • Es ist ebenfalls vorgeschlagen, daß die Evaluierungseinheit angepaßt sein soll, um es zu erlauben, daß eine Vergleich gemacht wird zwischen der Subintensität eines erhaltenen Ausgabesignals und einem gespeicherten maximierten bzw. maximalen Wellenlängenbereichs-bezogenen Wert und zu bewirken, daß die Aktivierungseinheit in ihren Aktivierungsmodus wechselt bzw. schaltet, wenn die Subintensität eines Ausgabesignals den maximierten Wert überschreitet.
  • Die Evaluierungseinheit wird vorzugsweise angepaßt sein, um die Intensität einer Vielzahl von erhaltenen Ausgabesignalen mit einer Vielzahl von gespeicherten maximierten Werten, welche auf Wellenlängenbereiche bezogen sind, zu vergleichen, und zu bewirken, daß die Aktivierungseinheit in ihren Aktivierungsmodus schaltet nur wenn die Subintensitäten einer vorbestimmten Anzahl von Ausgabesignalen die maximierten Werte überschreitet.
  • Jeder der schmalen Wellenlängenbereiche wird vorzugsweise eine Wellenlänge größer als 1,0 μM aufweisen.
  • Insbesondere werden die schmalen Wellenlängenbereiche ausgewählt aus einem ausgewählten großen Wellenlängenbereich wie 1,2 bis 5,0 μM.
  • Die ausgewählten schmalen Wellenlängenbereiche und die darauf bezogenen maximierten Werte sind angepaßt an eines oder mehrere der folgenden Kriterien: die Art des transportierten Materials, die Art des Materials in dem Partikel, den Entwurf des präventiven Schutzsystems, den betroffenen Prozess, etc.
  • Es ist ebenfalls vorgeschlagen, daß eine Sensoreinheit oder eine Anzahl von Sensorabschnitten angepaßt ist, um den Energiegehalt eines vorhandenen individuellen Partikels und/oder seine Intensität innerhalb zumindest drei schmale Wellenlängenbereiche, welche innerhalb des gesamten Wellenlängenspektrums oder eines ausgewählten großen Wellenlängenbereichs angeordnet ist bezüglich der durch ein individuelles Partikel abgestrahlten Strahlung, zu evaluieren.
  • Es ist ebenfalls vorgeschlagen in Übereinstimmung mit der Erfindung, daß die Evaluierungseinheit und die Aktivierungseinheit angepaßt sind, um eine wahrgenommene wellenlängenbezogene Subintensität von jeder der Sensoreinheiten oder Sensorabschnitte zu evaluieren und die erhaltenen subintensitätsabhängigen wellenlängenbezogenen Signale zu koordinieren, um daraus den Energiegehalt oder ähnliches des Partikels berechnen und ermitteln zu können und damit in der Lage sein zu können, die Veranlagung des Partikels relevante Feuer- und/oder Explosionskriterien zu initiieren bezüglich eines spezifischen Systems und seiner Materialeigenschaften abzuschätzen.
  • Durch vorgeschlagenen Ausführungsformen, welche innerhalb des Bereichs des erfindungsgemäßen Konzepts liegen, wird vorgeschlagen, daß die Sensoreinheiten oder Sensorabschnitte diametrisch bzw. auf den Durchmesser bezogen gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zueinander angeordnet sind oder uniform bzw. gleichmäßig beabstandet sind um die innere umfängliche Fläche bzw. Oberfläche einer röhrenförmigen Leitung bzw. Rohres von kreisförmigen Querschnitt.
  • Es ist ebenfalls vorgeschlagen, daß die Sensoreinheiten oder Sensorabschnitte angeordnet sind entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend zueinander um die innere umfängliche Oberfläche bzw. Fläche einer röhrenförmigen Leitung bzw. Rohres von winkeligem Querschnitt, und die Sensoreinheiten oder Sensorabschnitte in den Ecken der Leitung anzuordnen.
  • Die Sensoreinheiten oder Sensorabschnitte sind symmetrisch angeordnet und in gegenseitig gegenüberliegender bzw. entgegengesetzter Beziehung um die innere Umfangsfläche bzw. -oberfläche einer röhrenförmigen Leitung bzw. Rohr von rechtwinkligem Querschnitt und sind vorzugsweise in den Ecken des Querschnitts angeordnet in Bezug auf bestimmte Anwendungen.
  • Gemäß der Erfindung hat jede Sensoreinheit oder Sensorabschnitt einen Erfassungswinkel von etwa 180°C.
  • Es ist insbesondere vorgeschlagen, daß jede Sensoreinheit oder Sensorabschnitt bedeckt sein kann mit einer schützenden Abdeckung, welche eine Vielzahl von gegenseitig angrenzenden bzw. anliegenden Schlitzen beinhaltet, welche orientiert sind in eine Richtung senkrecht oder im wesentlichen senkrecht auf die Zuführ- bzw. Vorschubrichtung des Materials, und daß alle Sensoreinheiten oder Sensorabschnitte in ein und derselben Ebene orientiert sind oder zumindest so orientiert sind, daß ein individuelles Partikel, welches zwei oder mehr Sensoreinheiten oder Sensorabschnitte passiert, gleichzeitig oder im allgemeinen gleichzeitig evaluiert werden kann durch alle Sensoreinheiten oder Sensorabschnitte.
  • Die Erfindung ermöglicht ebenfalls die Verwendung einer einzelnen Sensoreinheit, welche konstruiert ist, um alle Intensitätswerte zu evaluieren, welche bezogen sind auf die ausgewählten schmalen Wellenlängenbereiche, oder eine ausgewählte Anzahl von Sensoreinheiten, welche jeweils angepaßt sind zum Evaluieren der Subintensitätswerte von einem schmaler Wellenlängenbereich oder einiger weniger schmalen Wellenlängenbereiche.
  • Vorteile
  • Diese Vorteile, welche primär gewährt werden durch eine erfindungsgemäße Detektoranordnung und insbesondere wenn die Anordnung in einem präventiven und schützenden System beinhaltet ist, liegen in dem Vorsehen von Bedingungen, welche es zwei oder mehr Sensoreinheiten ermöglichen, den hohen Energiegehalt von individuellen losen Partikeln zu evaluieren, welche die Sensoreinheiten oder Sensorabschnitte passieren, mit größerer Präzision als es früher möglich war, unabhängig von der Position des Partikels innerhalb eines Querschnitts seines Pfads, als eine Folge des Wahrnehmens solch eines Partikels in jeder der Sensoreinheiten oder Sensorabschnitte gleichzeitig mit gegenseitig bzw. gegeneinander diskreten und schmalen Wellenlängenbereichen, welche innerhalb des Wellenlängenspektrums der gesamten Strahlung des Partikels liegen, und durch Verarbeiten der Subintensitätssignale, welche erzeugt werden durch die einzelnen Partikel, von jeder der Sensoreinheiten oder Sensorabschnitte, um es zu ermöglichen, den relevanten Energiegehalt des Partikels zu ermitteln, und zu bewirken, daß eine Aktivierungseinheit in einen Aktivierungsmodus gebracht wird, wenn der Energiegehalt einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  • Insbesondere evaluiert eine Vielzahl von Sensoreinheiten oder Sensorabschnitten Subintensitäten der Partikel und auf der Basis dieser Subintensitäten und eines gespeicherten Kontrollwerts wird der relevante Energiegehalt des Partikels evaluiert und ein Aktivierungskreis bzw. -schaltung wird aktiviert, wenn dieser evaluierte Wert einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  • Die wichtigsten charakterisierenden Merkmale einer erfindungsgemäßen Detektoranordnung sind beschrieben im kennzeichnenden Teil des begleitenden Anspruchs 1.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine Ausführungsform einer ertindungsgemäßen Detektoranordnung wie vorliegend vorgeschlagen und die Anwendung solch einer Anordnung in einem präventiven und schützenden System wird nun in größerem Detail beschrieben bezugnehmend auf die begleitenden Zeichnungen in welchen zeigt:
  • 1 ein Blockschema, welches im allgemeinen ein Produktionsverfahren bzw. -prozess darstellt, in welchem eine erfindungsgemäße Detektoranordnung mit begleitender Evaluierungseinheit und Aktivierungseinheit verwendet wird;
  • 2 einen Graph, welcher Energie als eine Funktion einer Wellenlänge darstellt und womit individuelle hitzestrahlende Partikel, welche eine Temperatur von über 400°C aufweisen, evaluiert werden können;
  • 3 eine Querschnittsansicht einer Transportleitung in der Form eines dreiwandigen röhrenförmigen Teils, mit einer Sensoreinheit oder einen Sensorabschnitt, welche in jeder Ecke angeordnet sind;
  • 4 eine Querschnittsansicht einer kreisförmigen Transportleitung mit vier Sensoreinheiten oder Sensorabschnitten, welche symmetrisch darin angeordnet sind;
  • 5 eine Querschnittsansicht einer quadratischen Transportleitung und vier Sensoreinheiten oder Sensorabschnitten, welche an den Ecken der Leitgung angeordnet sind;
  • 6 den Grundsatz der vorliegenden Erfindung beim Evaluieren des relevanten Energiegehalts eines Hochtemperaturpartikels, welches jeden einer Anzahl von Sensorabschnitten, welche in einer Sensoreinheit beinhaltet sind, passiert;
  • 7 schematisch die Verwendung von sieben Sensorabschnitten zum Wahrnehmen der Subintenstität innerhalb eines entsprechenden schmalen Wellenlängenbereichs innerhalb des gesamten Wellenlängenspektrums eines hitzestrahlenden Partikels, wobei jeder der Sensorabschnitte gekoppelt ist an eine Ausgabesignalevaluierungseinheit und eine Aktivierungseinheit;
  • 8 einen Graph in welchem eine maximale Energie gegeben ist als die Funktion der Wellenlänge und welcher die Aufteilung des gesamten Wellenlängenspektrums eines hitzestrahlenden Partikels in Übereinstimmung mit der Erfindung darstellt;
  • 9 in Schnitten A, B und C verschiedene Koordinationen von ausgewählten schmalen Wellenlängenbereichen innerhalb eines ausgewählten großen Wellenlängenbereichs;
  • 10 eine Ausführungsform in welcher eine Anzahl von Sensoreinheiten, wie zwei Sensoreinheiten, koordiniert sind zum Evaluieren eines entsprechenden schmalen Wellenlängenbereichs;
  • 11 eine Ausführungsform in welcher eine einzelne Sensoreinheit angepaßt ist, um eine ausgewählte Anzahl von schmalen Wellenlängenbereichen, wie drei solcher Bereiche, zu evaluieren; und
  • 12 eine Ausführungsform in welcher eine einzelne Sensoreinheit angepaßt ist, um eine ausgewählte Anzahl von schmalen Wellenlängenbereichen, wie drei solcher Bereiche, durch das Medium eines Filter-elements zu evaluieren.
  • Beschreibung der vorliegend vorgeschlagenen Ausführungsformen
  • 1 zeigt somit ein präventives bzw. vorbeugendes Schutzsystem zur Anwendung in einem Prozess bzw. Verfahren, einem industriellen Verfahren bzw. Prozess, in welchem loses Material in einer ersten Einheit 1 hergestellt wird und zu einer aufnehmenden, zweiten Einheit 2 durch ein Transportsystem 3 transportiert wird.
  • Die Erfindung basiert auf dem Konzept, daß behandeltes Material, wie zersetzter Papierbrei bzw. -maische bzw. -pulpe bzw. -faserstoff bzw. -zellstoff, z. B. Zelluloseflocken, in eine Mühle 1 in der Richtung des Pfeils 4 eingeführt wird und zu der zweiten Einheit 2 in der Form eines Silos transportiert wird mit der Hilfe eines Luftstroms 6 und durch das Medium eines Leitungs- bzw. Rohrsystems 7, 8, 9, welches in dem Transportsystem 3 beinhaltet ist. Die beispielhafte Zersetzung der Papiermasse in der Einheit oder Mühle 1 kann bewirken, daß ein oder mehrere individuelle Partikel erhitzt werden zu einer Temperatur von ausreichend hoher Größe bzw. Größenklasse, um ein Feuer und/oder eine Explosion zu bewirken innerhalb zumindest der zweiten Einheit 2 und ebenfalls innerhalb des Transportsystems 3.
  • Obwohl die dargestellte Ausführungsform sich auf die Verwendung von Papiermasse bezieht, welche zersetzt sein soll und transportiert werden soll durch einen Luftstrom zu einem Silo, wird verstanden werden, daß das erfindungsgemäße Konzept ebenfalls angewendet werden kann auf andere Gebiete und ebenfalls für andere Zwecke und insbesondere für andere Materialien.
  • Die Erfindung benötigt ebenfalls, daß alle zersetzten Partikel als loses Material durch ein Gas oder eine Gasmischung, normalerweise Luft, transportiert werden sollen.
  • Zusätzlich erfordert das Konzept der Erfindung ebenfalls, daß das behandelte Material von solcher Art ist, daß individuelle Partikel wohl einen Hitzegehalt oder thermischen Energiegehalt aufweisen, welcher ein Feuer in dem Leitungssystem oder in dem Lagerraum, d. h. der sogenannten Risikozone 2, bewirken kann.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung wird der Transport des losen Materials in der Leitung bzw. dem Rohr 5 zwischen der ersten Einheit 1 und der zweiten Einheit 2 durchgeführt durch ein Transportsystem 3, welches unter anderem eine Stabilisierungszone 7, eine Zone 8, welche die Anwesenheit von Partikeln indiziert bzw. anzeigt, welche hohe Temperaturen haben, und eine Löschzone, welche vor einer Risikozone 2 liegt, beinhaltet.
  • Die Temperaturindizierungszone 8 beinhaltet anfangs eine Vielzahl von Sensoren 10 mit einer oder mehreren Sensoreinheiten oder Sensorabschnitten 10a bis 10g, welche in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung aufgebaut sind, wie offensichtlich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Die Sensoreinheiten 10a bis 10g können in ein und derselben Ebene quer zu der Leitung 8 orientiert sein, wie in 3 bis 5 gezeigt, obwohl sie alternativ beabstandet sein können in angepaßten Abständen entlang der Leitung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend bezugnehmend auf eine einzelne Sensoreinheit 10 beschrieben, welche eine Anzahl von Sensorabschnitten 10a10g beinhaltet.
  • Der Fachmann auf diesem Fachgebiet wird sich bewußt sein, wie das Signal von mehreren Sensoreinheiten evaluiert werden soll und der Zeitfaktoren, welche eingefügt werden müssen zum Evaluieren gegenseitig beabstandeter Sensoreinheitssignale und als Folge wird dies nicht im Detail beschrieben.
  • Eine gewählte Anzahl von Sensorabschnitten 10a bis 10g können mit einer Sensorabschnittausgabesignalevaluierungseinheit 16 über eine Multileitungs- bzw. -draht bzw. -kabelleitung bzw. -linie 11 miteinander zusammenwirken, wobei die Evaluierungseinheit 16 verbunden ist mit oder beinhaltet ist in einer Aktivierungseinheit 12.
  • Wenn eine der ausgewählten Anzahl von Sensorabschnitten 10a bis 10g die Anwesenheit eines übermäßig bzw. exzessiv heißen individuellen Partikels indiziert bzw. anzeigt, wird die Einheit 12 eine Vorrichtung 15 aktivierbar, die mit der Löschzone 9 assoziiert ist, um eine Löschsubstanz zuzuführen und/oder um ein Entfernen der Partikel zu bewirken.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine wellenlängenbereichbezogene Subintensität abhängig von entsprechenden Sensorabschnitten 10a bis 10g evaluiert werden über die Einheit 16, welche in der Aktivierungseinheit 12 beinhaltet ist und mit der Hilfe eines Rechenkreises bzw. -schaltung 17 kann sie eine ausgewählte Gefahrvermeidungsmaßnahme aktivieren, wobei die Vermeidungsmaßnahme eine von einer Vielzahl von erhältlichen Maßnahmen ist, obwohl sie eine angezeigte und geeignete Maßnahme ist.
  • Die vorstehend beschriebene evaluierte Wellenlängen-bezogene Subintensität und die Summe einer Vielzahl von solchen evaluierten Subintensitäten stellt eine positive bzw. sichere Indikation bzw. Anzeige des relevanten Energiegehalts eines Partikels und seines Gefahrpotentials bereit und kann verwendet werden als die Basis für einen schmalen Sicherheitsbereich.
  • Wenn die Gefahr angezeigt ist, kann die aktivierte Maßnahme in der Auswahl einer Vorrichtung bestehen, welche aus einer Vielzahl von Vorrichtungen erhältlich ist, wie eine der drei dargestellten Vorrichtungen 19, 20 und 21, in Antwort auf ein Aktivierungssignal, welches auf den Leitungen bzw. Linien 19a, 20a oder 21a vorhanden ist.
  • Alternativ kann bewirkt werden, daß ein und dieselbe Vorrichtung mehr oder weniger verwendet wird durch Modifizieren des Signals auf einer der Leitungen.
  • Die Erfindung schlägt ebenfalls vor, daß der Rechenkreis oder Berechungs- bzw. Verarbeitungskreis bzw. -schaltung 17 so programmiert werden kann, daß die Auswahl einer geeigneten Aktion von der Natur bzw. Art des Prozesses bzw. Verfahrens abhängen wird und eingeführt werden kann über einen Kreis bzw. Schaltung 25, welcher mit der Aktivierungseinheit 12 verbunden ist.
  • Eine Maßnahme kann beispielsweise die Aktivierung eines Ventils in dem Leitungsabschnitt 9 umfassen, um eine Ansammlung von Material abzuleiten, welches die Partikel beinhaltet.
  • Die Sensorabschnitte 10a bis 10g sind in einem Abstand von der ersten Einheit angeordnet, so daß lose Partikel von niedrigem Energiegehalt entsprechende Sensorabschnitte passieren können ohne eine Aktivierung der Einheit 12 auszulösen und somit eine Auswahl treffend über die Einheit 18.
  • Die aktivierten Maßnahmen können ebenfalls in dem Eingreifen bzw. Verwenden eines gesamten wasserbasierten Löschsystems oder nur Teilen eines Systems bestehen, wobei verschiedene Düsen in dem System betätigt werden können durch Signale, welche zu den Leitungen 19a und 20a zugeführt werden.
  • Ein Signal auf der Leitung 20a wird zwei Solenoidventile aktivieren, so daß Druckwasser bzw. Wasser unter Druck in dem Wasserleitungssystem auf das im Transport befindliche Material gesprüht werden kann.
  • Ein einzelnes weiteres Solenoidventil wird über die Leitung 19a aktiviert.
  • Das Wassersystem kann ausgeschaltet werden über eine nicht gezeigte Leitung.
  • Die Recheneinheit 17 ist programmiert, um die Sicherheitsmaßnahm zu ermitteln, welche ausgewählt werden soll und ebenfalls die Dauer der Maßnahme.
  • Die Recheneinheit 12 kann ebenfalls programmiert werden, über einen Kreis bzw. Schaltung 26, um interne Prozessbedingungen in Betracht zu ziehen, wie die Art bzw. Natur des behandelten Materials, die Zeitverzögerung, welche benötigt wird in Anbetracht der Geschwindigkeit mit welcher Material transportiert wird zu dem Zeitpunkt, wobei die Geschwindigkeit durch einen Sensor 10' evaluiert wird, dessen Ausgabesignal zu dem Kreis 17 auf einer Leitung 11a geliefert wird.
  • Die Einheit 12 kann ebenfalls programmiert sein, um den Entwurf bzw. die Ausgestaltung der Löschausrüstung und ihr Betriebsverfahren in Betracht zu ziehen, so daß eine Löschzone direkt stromabwärts von dem Punkt an welchem das gefährliche Partikel die Zone betritt entwickelt wird.
  • Bezug wird genommen auf den Inhalt der Patentveröffentlichung US-A-5,749,420 für eine detailliertere Beschreibung des allgemeinen Prozesses bzw. Verfahrens gemäß 1.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf einigen fundamentalen Annahmen, welche in größerem Detail nachfolgend bezugnehmend auf 2 beschrieben werden.
  • 2 zeigt eine Anzahl von Graphen, welche sich auf den Energiegehalt (E) einer Anzahl von Partikeln als eine Funktion der Wellenlänge (μM) beziehen, wobei die gesamte Energie von entsprechenden Partikeln das Integral bzw. Gesamte der betroffenen Kurve ausbildet.
  • In dem dargestellten Fall ist die Wellenlänge (μM) in eine Anzahl von Wellenlängenabschnitten aufgeteilt, wobei ein Wellenlängenabschnitt M1 UV-Licht darstellt, ein Wellenlängenabschnitt M2 sichtbares Licht darstellt und ein Wellenlängenabschnitt M3 IR-Licht oder thermische Strahlung darstellt, wobei der letzte Wellenlängenabschnitt M3 teilweise signifikant bzw. bedeutend für die Erfindung ist.
  • Im Zusammenhang hiermit kann angenommen werden, daß ein Partikel mit einer Masse und einer Temperatur gemäß Graph 202 einen Gesamtenergiegehalt aufweist, welcher dem Integral über den Wellenlängenbereich der Kurve 202 entspricht.
  • Es wurde herausgefunden, daß ein Hitzegehalt, welcher repräsentativ ist, für bestimmte Wellenlängenbereiche (0,8 bis 1,3; 3,3 und höher) nicht bedeutend bzw. signifikant ist in Bezug auf das Erfassen des relevanten Energiegehalts des Partikels und entscheidend ist im Evaluieren der Neigung des Partikels dazu eine Verbrennung oder eine andere Gefahr zu bewirken.
  • Entsprechend ist die Erfindung basiert auf der Annahme, daß nur ein Wellenlängenbereich 80, welcher betrachtet werden kann als repräsentativ für den relevanten Energiegehalt des Partikels, evaluiert werden soll durch Teilen dieses Wellenlängenbereichs in eine Anzahl von schmäleren Wellenlängenbereichen, welche größer als 2 ist, und die vorherrschende Subintensität innerhalb eines jeden gewählten Wellenlängenbereichs wahrzunehmen bzw. abzutasten.
  • Für eine ausgewähltes System kann der relevante Energiegehalt eines jeden Partikels durch einen Graphen 210 repräsentiert werden. Der Graph 201 zeigt die Wellenlängenabhängigkeit der Energie, welche durch eine weißglühende Lampe (2000°C) erzeugt wird, während die Graphen 202 bis 205 die Wellenlängenabhängigkeit des Energiegehalts von individuellen Partikeln zeigen, welche zu einer Temperatur von 700, 600, 500 und 400°C geheizt wurden.
  • Jedes individuelle Partikel, welches einen erhöhten Energiegehalt hat, wird Strahlung erzeugen, welche verteilt ist über ein großes Wellenlängenspektrum, wie ein Wellenlängenspektrum von 0,8 bis 5,0 μM bezüglich eines Partikels gemäß Graph 202.
  • Der Graph 202 und ebenfalls die verbleibenden Graphen sollen verstanden werden, daß sie die energieabhängige Intensität für jeden Wellenlängenabschnitt bezüglich eines Partikels verteilen, welches eine gegebene Masse hat und welches von einem gegebenen Material abstammt und eine Temperatur von 700°C hat.
  • In dem Fall eines entsprechenden Partikels von geringerer Masse wird der Graph 202' im wesentlichen dasselbe Aussehen haben, aber wird leicht unterhalb des Graphen 202 angeordnet sein.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird für einen gegebenen Prozess und ein gegebenes Material ein großer oder breiter Wellenlängenbereich 80, von 1,5 bis 3,3 μM, ausgebildet, innerhalb welchem sehr breite Wellenlängenspektren von 0,8 bis etwa 5,0 μM des Partikels evaluiert werden können und eine relevante Bewertung bzw. Einschätzung erforderlicher Kriterien zum Vermeiden von Gefahr kann bewertet werden, wobei der Wellenlängenbereich 80 normalerweise empirisch ermittelt wird.
  • Eine Anzahl von schmalen Wellenlängenbereichen oder -abschnitten 81 bis 87 innerhalb dem größeren oder breiteren Wellenlängenbereichs 80 werden bestimmt, normalerweise empirisch, wobei die Wellenlängenabschnitte 81 bis 87 sieben in der Zahl in dem dargestellten Fall sind.
  • Die Breite eines jeden dieser schmalen Wellenlängenbereiche 81 bis 87 soll gegenseitig angepaßt werden, um einen hohen Sicherheitsfaktor bereitzustellen.
  • Somit liegt es innerhalb des Bereichs der Erfindung den individuellen schmalen Wellenlängenbereichen gegenseitig verschiedene Wellenlängenbreiten zu geben.
  • Gemäß der Erfindung kann ein Subintensitätswert 81a bis 87a für jeden evaluierbaren schmalen Wellenlängenbereich 81 bis 87 bestimmt werden, normalerweise empirisch, so daß die Aktivierungseinheit 12 eine Aktivierungsposition einnehmen kann, über die Kreise 17 und 18, sofort wenn die abgetasteten Subintensitätswerte jeweils die ausgebildeten Subintensitätswerte überschreiten.
  • Die Aktivierungseinheit 12, welche die Ausgabesignalevaluierungseinheit 16 beinhaltet, kann ebenfalls angepaßt werden, um von der Gesamtanzahl von Wellenlängenbereichen 81 bis 87 eine geringere Anzahl von Wellenlängenbereichen für jede Prozessanlage und für das verbrennbare darin verwendete Material auszuwählen, wobei diese geringere Anzahl von Wellenlängenbereichen notwendigerweise für ein und dasselbe Partikel die Subintensitätswerte indiziert, welche den bestimmten Subintensitätswerten entsprechen oder diese überschreiten, um die Aktivierungseinheit 12 in einen Aktivierungsmodus über den Kreis 18 zu bringen.
  • Es ist natürlich ebenfalls innerhalb des Rahmens der Erfindung, eine Sensoreinheit für jeden der schmalen Wellenlängenbereiche 81 bis 87 zu verwenden und eine Sensoreinheit anzupassen, um Strahlung nur innerhalb ihres vorbestimmten Wellenlängenbereichs aufzunehmen, wie in größerem Detail nachfolgend bezugnehmend auf 10, 11 und 12 beschrieben.
  • Diese Anpassung kann durchgeführt werden mit der Hilfe von optischen Filtern oder durch geeignete Auswahl von Material in den Sensorflächen bzw. -oberflächen.
  • Die folgende Erfindung zeigt eine Sensoreinheit, welche sieben Sensorabschnitte 10a bis 10g umfaßt, einen für jeden der schmalen Wellenlängenbereich 81 bis 87.
  • Entsprechende maximal erlaubte Subintensitätswerte 81a bis 87a für jeden der Wellenlängenbereiche 81 bis 87 wurden in einem Graph 210 in 2 kombiniert.
  • Es wird offensichtlich sein, daß die Aktivierungseinheit 12 betätigt wird und eine Auswahl getätigt wird über den Kreis 18 für jeden Subintensitätswert anwendbar auf den Graphen 202, da die momentanen Subintensitätswerte, welche in dem Graphen 202 dargestellt sind und bezogen sind auf die entsprechenden Wellenlängenbereiche 81 bis 87 die ensprechenden Subintensitätswerte 81a bis 87a, welche in dem Graphen 210 repräsentiert sind, überschreiten.
  • Eine Anzeige bzw. Indikation für die Aktivierung der Aktivierungseinheit 12 ist gegeben für die Wellenlängenabschnitte 85 bis 87 bezüglich eines Partikels mit einer Intensität gemäß Graph 203, wobei den Wellenlängenabschnitten 81 bis 84 solch eine Aktivierungsindikation fehlt.
  • Die Software in der Evaluierungseinheit 16 und in dem Computerkreis bzw. -schaltung 17 bestimmen nun, ob die Aktivierungseinheit 12 den Kreis 18 betätigen soll oder nicht. Diese Entscheidung kann abhängen von dem Unterschied zwischen den Subintensitätswerten in entsprechenden Graphen 203 und 210 und/oder von einer Evaluierung der Bedeutung entsprechender Wellenlängenbereiche.
  • Bezüglich eines Partikels mit einer Masse und einer Temperatur gemäß Graph 204, wird nur der Wellenlängenbereich 87 Aktivierung initiieren, und die Evaluierungseinheit 16 kann dann entscheiden, in Zusammenarbeit mit dem Computerkreis 17, es der Aktivierungseinheit 12 nicht zu erlauben, den Kreis 18 zu aktivieren.
  • Es wird klar offensichtlich von dem vorstehenden, das die Verteilung des Graphen 210 entlang des Wellenlängenbereichs 18 von maximal bezogenen Subintensitätswerten in Übereinstimmung mit gesetzten Anforderungen variieren kann.
  • Z. B. kann der Graph 210 verschieden sein für unterschiedliche Materialauswahlen und es wird verstanden werden, daß die in 2 und 7 gezeigte Struktur und Konfiguration nur Beispiele sind.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht einer symmetrischen dreieckigen Leitung bzw. Rohres 18, welcher einen Strom von luftübertragenden Partikeln bzw. Partikeln auf dem Luftweg umgibt, und in welcher Sensoreinheiten 101, 102 und 103, die jeweils sieben Sensorabschnitte umfassen, in den Ecken des Dreiecks auf die in 3 gezeigte Weise vorgesehen sind.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht einer kreisförmigen Leitung bzw. Rohres 8, welche Sensoreinheiten 104, 105, 106 und 107 beinhaltet, die jeweils sieben Sensorabschnitte umfassen, die symmetrisch orientiert sind bezüglich einander und direkt gegenüberliegend bzw. einander entgegengesetzt sind.
  • Alternativ kann die Leitung drei Sensoreinheiten oder mehr als die vier Sensoreinheiten beinhalten.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht einer Leitung bzw. Rohres 8 in welcher Sensoreinheiten 108, 109, 110 und 111, die jeweils sieben Sensorabschnitte umfassen, vorgesehen sind in den Ecken der Leitung.
  • In dem Fall der Ausführungform von 5, können die Sensoreinheiten alternativ zentral mit einem breiten bzw. weiten Abtast- bzw. Wahrnehmungsflügel bzw. -lappen von 180° bezüglich der Seiten 112, 113, 114 und 115 der Leitung angeordnet sein.
  • Die Position der Sensoren wird von der Anwendung abhängen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist jede der Sensoreinheiten, wie die Sensoreinheit 104 in 6, versehen mit einer Anzahl von Schlitzen 104a bis 104g, z. B. sieben Schlitze, wobei jeder Schlitz in einer Ebene orientiert ist, senkrecht auf die Transportrichtung -P- und wobei jeder Schlitz koordiniert ist mit einem Sensorabschnitt 10a, 10b ... 10g.
  • Somit ist ein erster Schlitz 104a, welcher stromaufwärts von der Transportrichtung P angeordnet ist, einer ersten Ebene 51 zugewiesen, ein entsprechender zweiter Schlitz 104b ist einer zweiten Ebene 52, welche parallel zu der ersten Ebene ist, zugeordnet, usw. bis Ebene 57.
  • 6 zeigt ebenfalls wie ein individuelles Partikel mit einer erhöhten Temperatur gemäß Graph 202 zunächst einem Punkt (p1) in der Ebene 51 passiert und dabei einen Puls 10a' aktiviert, der zu der Ebene 51 zugeführt wird und beabsichtigt ist für den Sensorabschnitt 10a in der Einheit 104.
  • Wenn dasselbe Partikel dann den nächsten Punkt (p2) passiert, wird auf eine entsprechende Weise und auf ein entsprechendes Maß bzw. Grad ein Signal 10b' für den Sensorabschnitt 10b über die Sensoreinheit 104 erhalten, usw.
  • Somit wird ein Partikel, welches einen ausreichend hohen Energiegehalt hat, sieben hohe Subintensität-bezogene Pulse indizieren können, einen innerhalb jedes schmalen Wellenlängenbereichs 81 bis 87, wenn das Partikel durch die Ebenen 51 bis 57 in der Leitung 8 passiert.
  • Eine bestimmte Berechnung oder Verarbeitung wird benötigt, um das Ergebnis der Indikationen zu berechnen und zu evaluieren, welche von den verschiedenen Sensorabschnitten 10a bis 10g erhalten wurden, wie nachstehend beschrieben.
  • Um auf die bestmögliche Weise die Zufälligkeit zu kompensieren, wenn die Lichtintensität und/oder die Intensität der thermischen Strahlung von einem Partikel abnimmt mit dem Quadrat des Abstands von einer Sensoreinheit oder Sensorabschnitt und zunimmt mit dem Quadrat des Abstands zu einer Sensoreinheit oder Sensorabschnitt, wird eine angepaßte Berechnung vorzugsweise durchgeführt aus den Subintensitätswerten, welche von einer Vielzahl von Sensoreinheiten erhalten wurden, welche in jeweils derselben Querschnittsebene des Leitungsabschnitts 8 orientiert sind, und entsprechend zu der Anwendung der Erfindung, auf der Basis von Signalen, welche erhalten wurden von jeweils entsprechenden Sensorabschnitten (10a bis 10g), um den relevanten Energiegehalt des Partikels zu dem Zeitpunkt zu bestimmen.
  • Es liegt ebenfalls innerhalb der Möglichkeiten, welche durch die Erfindung erlaubt werden, daß wenn ein Partikel eine ausgewählte Anzahl von Ebenen passiert hat, wie die Ebenen 51, 52 und 53, und jede dieser Ebenen ein ausreichend hohes Signal für eine Aktivierung einer Löscheinrichtung, welche zu der Löschzone gehört, und/oder einer Partikelentfernungseinrichtung 19, 20, 21, solch eine Aktivierung ausgelöst werden kann nach einer gegebenen Anzahl von klaren Indikationen, z. B. drei Indikationen.
  • Wie in 7 gezeigt, bezieht sich die vorliegende Erfindung insbesondere auf eine Detektoranordnung, welche beinhaltet sein kann in einem präventiven Schutzsystem, umfassend eine Anzahl von Sensoreinheiten oder Sensorabschnitten 10a10g, und eine Einheit 16 zum Evaluieren von Sensoreinheitausgabesignalen und beinhaltet in einer Aktivierungseinheit 12 mit einem Rechenkreis bzw. -schaltung oder Computerkreis bzw. -schaltung 17.
  • In jedem Fall kann die Anwesenheit eines Partikels, welches normal durch eine Vielzahl der Sensorabschnitte 10a bis 10g wahrgenommen wurde und einen Energiegehalt aufweist, welcher in der Evaluierungseinheit 16 als einen vorbestimmten Wert überschreitend bestimmt wurde, bewirken, daß die Aktivierungseiniheit 12, welche die Kreise 17 und 18 enthält, von einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand schaltet.
  • Ein erster Sensorabschnitt 10a ist angepaßt, um den Subenergiegehalt des Partikels innerhalb eines ersten schmalen Wellenlängenbereichs 81 wahrzunehmen. Ein zweiter Sensorabschnitt 10b ist angepaßt, um den Subenergiegehalt des Partikels innerhalb eines zweiten schmalen Wellenlängenbereichs 82 wahrznehmen und so weiter bis zu und einschließend den Sensorabschnitt 10g.
  • Eine Summierung der Energiegehalte für jeden Wellenlängenbereich 81 bis 87 wird eine Gesamtsumme ergeben, welche geringer ist als der Gesamtenergiegehalt des Partikels, während nichtsdestotrotz er ausreichende Information enhält, um eine signifikante Indikation des gesamten Energiegehalts des Partikels auszubilden, und somit seine Neigung Verbrennung, Explosion auszulösen oder eine andere Gefahr darzustellen.
  • Die ausgewählte Kurve von 210 ist somit sehr kritisch ähnlich zu der Lage des Wellenlängenbereichs 80 entlang der Wellenlängenachse, der Anzahl von Wellenlängenabschnitten und der Wellenlängenbreite der Wellenlängenabschnitte.
  • Die Ausgabesignaleevaluierungseinheit 16 ist angepaßt, um die Ausgabesignale zu verarbeiten, welche von einer Anzahl von Sensorabschnitten 10a bis 10g oder von allen Sensorabschnitten erhalten wurden, und die Betätigung der Aktivierungseinheit 12 und des Kreises 18 zu hemmen bzw. zu vermeiden oder die Aktivierung der Einheit und des Kreises zu initiieren auf der Basis des erhaltenen Ergebnisses.
  • Somit kann eine Anzahl von Sensorabschnitten 10a bis 10g angepaßt sein, um den relevanten Energiegehalt eines Partikels innerhalb gegenseitig getrennten schmalen Wellenlängenbereichen 81 bis 87 bzw. 81' bis 87' wahrzunehmen (siehe 9A bis 9B).
  • Eine Anzahl von Sensorabschnitten 10a bis 10g soll ebenfalls den relevanten Energiegehalt eines Partikels wahrnehmen können innerhalb gegenseitig überlappender Wellenlängenbereiche, wobei die Wellenlängenbereiche 88 und 89 von dem Wellenlängenbereich 88' überlappt werden (siehe 9C).
  • Die Evaluierungseinheit 16 gemäß 7 ist ebenfalls entworfen, um die Subintensität 10a', 10b' bis 10g' eines jeden erhaltenen Ausgabesignals mit einem gespeicherten Maximalwert 81a, 82a bis 87a, welcher bezogen ist auf den Wellenlängenbereich zu vergleichen, und ein Signal zu senden, welches nur und deutlich die Signalstruktur indiziert bzw. anzeigt, wenn die Subintensität eines Ausgabesignals den maximalen bzw. maximierten Wert 81a, 82a bis 87a überschreitet; wobei der maximalen bzw. maximierten Wert 81a kleiner ist als der Signalwert 10a; oder an den Rechenkreis 17 ein Signal sendet, welches den Differenzwert (10a81a) indiziert.
  • Die Evaluierungseinheit 16 gemäß 7 ist somit entworfen, um die Subintensitäten einer Vielzahl von erhaltenen Ausgabesignalen 10a' bis 10g' mit einer Vielzahl von vorher gespeicherten maximierten bzw. maximalen Werten 81a bis 81g, welche sich auf Wellenlängenbereiche beziehen, zu vergleichen.
  • In einer ersten Ausführungsform ist es benötigt, daß alle Ausgabesignale 10a' bis 10g' von den Sensorabschnitten 10a bis 10g höher sein sollen als diese, welche signifikant bzw. bedeutend sind für die gespeicherten Werte 81a bis 81g, welche dem Graphen 210 entsprechen, damit die Recheneinheit 17 ein Signal zu dem Kreis 18 sendet.
  • In einer zweiten Ausführungsform kann es benötigt sein, daß eine ausgewählte vorbestimmte Anzahl von Ausgabesignalen deren entsprechende Subintensitäten den maximierte Wert überschreiten, zumindest benötigt werden, damit bewirkt wird, daß die Recheneinheit 17 ein Signal an den Kreis 18 sendet.
  • 7 soll beispielhaft indizieren bzw. anzeigen, daß die Sensorabschnitte 10a, 10c, 10d und 10e alleine anzeigen sollen, über ihre Ausgabesignale 10a', 10b' ... 10g', einen übermäßig hohen relativen Energiegehalt zum Betätigen des Kreises 18 über die Recheneinheit 17, welche in einem Funktionsblock 17 enthalten ist.
  • Das Signal 10a' wird verglichen mit dem Wert 81a in einem Vergleichskreis bzw. -schaltung 71, und eine Signal, welches einen übermäßig hohen Wert indiziert, wird über Leitung 71a gesendet, wenn der Wert des Signals den gespeicherten Wert überschreitet.
  • Der Vergleichskreis 71 kann so modifiziert werden, daß das auf der Leitung bzw. Linie 71a übermittelte Signal dem evaluierten Differenzwert entsprechen wird.
  • Diese letztere Anwendung kann vorteilhaft sein, um die Größenordnung der Differenzwerte zu evaluieren, so wie Werte 10a' bis 81a, über einen Kreis bzw. Schaltung 17', und um die Aktivierung des Kreises 18 nur in dem Fall eines Wertes zu initiieren, welcher einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet.
  • Es ist ebenfalls möglich die Werte zu gewichten, wie die Werte 10a' bis 81a und somit größere Signifikanz zu bestimmten Werten mit mehr bedeutenden Längenbereichen als anderen zuzuweisen.
  • Der breite Wellenlängenbereich, welcher für Evaluierungszwecke beabsichtigt ist, wird mit einer Wellenlänge gewählt, welche 1,0 μM überschreitet und innerhalb des UV-Bereichs oder des Hitzestrahlbereichs M3 liegt, insbesondere wird der Wellenlängenbereich ausgewählt mit einer Wellenlänge innerhalb 1,2 bis 5,0 μM sowie 1,4 bis 4,0 μM.
  • Die ausgewählten schmalen Wellenlängenbereiche und die maximierten Wellenlängenbereich-bezogenen Werte 81a, 82a bis 87a, welche auf diese schmalen Wellenlängenbereiche bezogen sind, sind angepaßt an eines oder mehreres der folgenden Kriterien: das zu transportierende Material, das verwendete Beförderungsgas, das antizipierte Material in dem vorhandenen einzelnen Partikel, der Entwurf bzw. die Ausgestaltung des präventiven Schutzsystems, der betroffene Prozess, etc.
  • Eine Sensoreinheit 10, welche Sensorabschnitte wie Abschnitte 10a bis 10g beinhaltet, ist angepaßt, um den relevanten Energiegehalt eines individuellen Partikels zu evaluieren in dem sie an diesem Ende nur einige schmale Wellenlängenbereiche verwendet, wie von 3 bis 10 solcher Bereiche.
  • Der Entwurf bzw. die Ausgestaltung der Sensoreinheit 4 ist so, daß Bedingungen innerhalb eines Gehäuses bzw. einer Ummantelung existieren zum Evaluieren des Subintensitätswerts von diskreten schmalen Wellenlängenbereichen 81 bis 87 in den integrierten Sensorabschnitten 10a bis 10g.
  • Wie aus 10 deutlich, können ein optischer Filter und eine dazu bezogene Sensoreinheit 10a, 10b ... 10g verwendet werden für jeden schmalen Wellenlängenbereich.
  • Strahlenbündel oder Strahlen innerhalb des Wellenlängenspektrums des Partikels und zumindest innerhalb des Wellenlängenbereichs 80 strahlen ein auf einen optischen Filter 90a, welcher es Strahlenbündeln oder Strahlen innerhalb des Wellenlängenbereichs 81 erlaubt, durch eine Sensoreinheit 10a zu passieren.
  • Strahlenbündel oder Strahlen innerhalb des Wellenlängenbereichs 80 strahlen ein auf einen optischen Filter 90b, welcher es einer Strahlung in dem Wellenlängenbereich 82 erlaubt, eine Sensoreinheit 10b zu passieren, usw.
  • Die auf den Leitungen 11b, 11c ... 11g getragenen Signale werden in dem Rechenkreis 16 koordiniert und mit den gespeicherten Werten 81a, 82a ... 87a verglichen.
  • 11 zeigt eine Ausführungsform, in welcher das Wellenlängenspektrum des Partikels und zumindest der große Wellenlängenbereich 80 einstrahlt in Richtung einer Anzahl von optischen Filtern 90a, 90b und 90c, drei solche Filter in dem dargestellten Fall, welche es einer Strahlung in den Wellenlängenbereichen 81, 82 und 83 erlauben, eine gemeinsame Sensoreinheit 10k zu passieren, welche diese Subintensitäten aufnimmt und diesselben koordiniert durch Summierung zu der Recheneinheit 16 über eine Leitung 11k.
  • 12 zeigt einen kombinierten optischen Filter 90m welcher versehen ist mit einer Anzahl von Filterabschnitten 90n, 90o, 90p, in dem dargestellten Fall drei, wobei jeder Filterabschnitt angepaßt ist, um es einem schmalen Wellenlängenbereich 81, 82 und 83 zu erlauben, konzentriert zu einer Sensoreinheit 10k zu passieren, gemäß 11.
  • Es wird offensichtlich sein aus diesem, daß sicherere Erfassung erreicht wird, wenn die Bedingungen, welche benötigt werden, um Feuergefahr oder eine andere Gefahr zu indizieren aus Werten, welche nur leicht unterhalb der niedrigsten Entzündtemperatur des losen Materials und seiner Konzentration liegen.
  • Es wird verstanden werden, daß die Erfindung nicht beschränkt ist auf die beschriebene und dargestellte beispielhafte Ausführungsform davon und daß Modifikationen durchgeführt werden können innerhalb des Bereichs des erfinderischen Konzepts wie in den begleitenden Ansprüchen dargestellt.

Claims (20)

  1. Detektoranordnung, welche angepaßt ist für die Verwendung in einem präventiven bzw. vorbeugenden Schutzsystem und welche umfaßt eine Anzahl von Sensoreinheiten oder Sensorabschnitten, eine Sensoreinheitausgabesignalevaluierungs- bzw. -auswerteinheit und eine Aktivierungseinheit, welche mit der Evaluierungseinheit zusammenarbeitet, wobei zumindest ein Partikel bzw. Teilchen dessen Anwesenheit durch die Sensoreinheit wahrgenommen bzw. abgetastet wird und welches einen durch die Evaluierungseinheit bestimmten Energiegehalt aufweist, welcher einen vorbestimmten Wert überschreitet, bewirkt, daß die Aktivierungseinheit von einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand wechselt bzw. schaltet, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Sensoreinheit oder Sensorabschnitt angepaßt ist, um den Subenergiegehalt eines Partikels und/oder die Wellenlängenintensität des Partikels innerhalb eines ersten Wellenlängenbereichs wahrznehmen bzw. abzutasten, daß eine zweite Sensoreinheit oder Sensorabschnitt angepaßt ist, um den Subenergiegehalt desselben Partikels und/oder seine Wellenlängenintensität innerhalb eines zweiten Wellenlängenbereichs abzutasten bzw. wahrzunehmen; und daß die Evaluierungseinheit angepaßt ist, um zu erlauben, daß die Ausgabesignale von den Sensoreinheiten oder den Sensorabschnitten verarbeitet werden und daß die Aktivierung der Aktivierungseinheit entweder verhindert bzw. gehemmt oder angeregt wird auf der Basis des erhaltenen Ergebnisses.
  2. Detektoranordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Sensoreinheiten oder Sensorabschnitten angepaßt ist, um den Subenergiegehalt eines Partikels und/oder seine Wellenlängenintensität innerhalb gegenseitiger bzw. wechselseitiger diskreter Wellenlängenbereiche wahrzunehmen bzw. abzutasten.
  3. Detektoranordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Sensoreinheiten oder Sensorabschnitten angepaßt ist, um den Subenergiegehalt eines Partikels und/oder seine Wellenlängenintensität innerhalb gegenseiteig überlappender Wellenlängenbereiche abzutasten bzw. wahrzunehmen.
  4. Detektoranordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Evaluierungseinheit angepaßt ist, um es zu erlauben, daß die Subintensität eines erhaltenen Ausgabesignals verglichen wird mit einem gespeicherten maximierten bzw. maximalen wellenlängenbezogenen Wert und die Betätigung der Aktivierungseinheit zu erlauben, zumindest wenn die Subintensität eines Ausgabesignals den maximierten Wert überschreitet.
  5. Detektoranordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Evaluierungseinheit angepaßt ist, um es zu erlauben, daß die Subintensitäten einer Vielzahl von erhaltenen Ausgabesignalen verglichen werden mit einer Vielzahl von gespeicherten maximierten bzw. maximalen wellenlängenbereichbezogenen Werten, und die Aktivierungseinheit zu betätigen in dem Fall von einer vorbestimmten Anzahl von Ausgabesignalen deren Subintensitäten den maximierten Wert überschreiten.
  6. Detektoranordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Wellenlängenbereiche eine Wellenlänge aufweist, die 1,0 μM überschreitet.
  7. Detektoranordnung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Wellenlängenbereiche eine Wellenlänge aufweist innerhalb 1,2 bis 5,0 μM, sowie 1,4 bis 4,0 μM.
  8. Detektoranordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewählten Wellenlängenbereiche und maximierten bzw. maximalen Wel lenlängenbereiche, welche darauf bezogen sind, und die bezogenen Subintensitätswerte angepaßt sind an eines oder mehrere der folgenden Kriterien: die Art des Materials in dem Partikel, den Entwurf bzw. die Ausgestaltung des präventiven Schutzsystems, der betroffene Prozess bzw. Verfahren, etc.
  9. Detektoranordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinheit angepaßt ist für die Evaluierung des Subenergiegehalts eines Partikels und/oder seiner Wellenlängenintensität innerhalb von zumindest drei Wellenlängenbereichen.
  10. Detektoranordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche und verwendet in einem präventiven Schutzsystem und welche in einem Prozess bzw. Verfahren verwendet werden kann in welchem loses Material hergestellt wird in einer ersten Einheit und zu einer aufnehmenden, zweiten Einheit transportiert wird, wobei die Behandlung des Materials in der ersten Einheit dazu neigt, einem oder mehreren individuellen Partikeln eine Temperatur und/oder einen Energiegehalt zu vermitteln bzw. zu verleihen, welcher ausreichend hoch ist, um Feuer und/oder eine Explosion in zumindest der zweiten Einheit auszulösen, wobei der Transportpfad des losen Materials zwischen der ersten Einheit und der zweiten Einheit unter anderem, eine Stabilisierungszone, eine Indizierungszone für hohe Partikeltemperatur und eine Löschzone beinhaltet, wobei die Indizierungszone eine Vielzahl von Sensoreinheiten oder Sensorabschnitten beinhaltet, welche angepaßt sind, um den Energiegehalt von und/oder Wellenlängen-bezogene Intensitäten der Partikel wahrzunehmen bzw. abzutasten, wobei die Sensoreinheiten oder Sensorabschnitte mit einer Sensoreinheitausgabesignalevaluierungseinheit und einer Aktivierungseinheit zusammenwirken können, so daß wenn zumindest eine der Sensoreinheiten oder Sensorabschnitte eine Indikation bzw. Anzeige der Anwesenheit eines Partikels, welches einen hohen Energiegehalt aufweist, generiert, eine Löscheinrichtung, welche zu der Löschzone gehört, und/oder Partikelentfernungseinrichtung aktiviert wird, und wobei die Wahrnehm- bzw. Abtastflügel bzw. -lappen von zumindest zwei Sensoreinheiten oder Sensorabschnitten einen Querschnittsbereich des Transportpfades für loses Material abdecken sollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Evaluierungseinheit angepaßt ist, um jedes subintensitätsabhängige Signal wahrzunehmen bzw. abzutasten und zu evaluieren bezüglich eines schmalen Wellenlängenbereichs von jeder einer Anzahl von Sensoreinheiten oder Sensorabschnitten, daß eine Evaluierungseinheit angepaßt ist, um die so erhaltenen subintensitätsabhängigen Signale, welche bezogen sind auf die Wellenlängenbereiche, zu koordinieren zum Berechnen und Ermitteln der relevanten Neigung bzw. Verfügung eines ausgewählten Partikels Feuer und/oder eine Explosion auszulösen oder eine andere Gefahr darzustellen.
  11. Detektoranordnung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Sensoreinheiten oder Sensorabschnitte ein schmaler Wellenlängenbereich zugeordnet ist und daß die Einheiten oder Abschnitte diametrisch oder uniform um die innere periphere bzw. umfängliche Oberfläche bzw. Fläche einer Leitung bzw. Rohres von kreisförmigen Querschnitt angeordnet sind.
  12. Detektoranordnung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinheiten oder Sensorabschnitte gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, um die innere umfänglich Oberfläche bzw. Fläche einer röhrenförmigen Leitung bzw. Rohres von winkeliger, mit Ecken versehener Querschnittsform.
  13. Detektoranordnung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinheiten oder Sensorabschnitte symmetrisch oder gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, um die innere umfängliche Oberfläche bzw. Fläche einer röhrenförmigen Leitung bzw. Rohr von rechtwinkliger Querschnittsform.
  14. Detektoranordnung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sensoreinheit oder Sensorabschnitt ein Erfassungswinkel von etwa 180° zugewiesen ist.
  15. Detektoranordnung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sensoreinheit oder Sensorabschnitt bedeckt ist durch ein Schutzelement, welches eine Vielzahl von gegenseitig bzw. wechselseitig anliegenden bzw. angrenzenden Schlitzen beinhaltet, welche orientiert sind in einer Richtung senkrecht oder im wesentlichen senkrecht zu der Vorlauf- bzw. Einspeisrichtung des losen Materials.
  16. Detektoranordnung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Sensorabschnitten innerhalb einer Sensoreinheit.
  17. Detektoranordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sensoreinheit, welche innerhalb einer Vielzahl von Sensoreinheiten beinhaltet ist, mit einem entsprechenden optischen Filter zusammenarbeitet.
  18. Detektoranordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sensoreinheit mit einer ausgewählten Anzahl von optischen Filtern zusammenarbeitet.
  19. Detektoranordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sensoreinheit zusammenarbeitet mit einem optischen Filter, welcher angepaßt ist für eine Vielzahl von Wellenlängenbereichen.
  20. Detektoranordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Subenergiewerte einer Anzahl von Sensoreinheiten oder Sensorabschnitte koordiniert sind und angepaßt sind, um nur den relevanten Energiegehalt eines Partikels zu enthalten.
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