DE69910764T2 - System zum ankoppeln des öffentlichen fernsprachnetz an internet - Google Patents

System zum ankoppeln des öffentlichen fernsprachnetz an internet Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zum Verbinden des öffentlichen Telefonnetzwerks mit dem Internet unter Einsatz einer Anzahl von Einwahlpunkten oder PoPs (Points-of-Presence), die zwischen dem öffentlichen Telefonnetzwerk oder einem öffentlichen vermittelten Telefonnetzwerk PSTN (Public Switched Telephony Network) und einem Internet-Diensteanbieter, ISP (Internet Service Provider) angeordnet ist, wobei ein PoP Mittel umfasst, um von dem öffentlichen Telefonnetzwerk angewählt zu werden.
  • Der Zugriff auf das Internet wird durch Internet-Diensteanbieter (ISPs) ermöglicht. Mit dem vorliegenden System der Verbindung mit dem Internet hat jeder ISP eine Anzahl von im voraus angeordneten PoPs.
  • Durch das öffentliche Telefonnetzwerk, als PSTN bezeichnet, etabliert ein Internetbenutzer eine Verbindung mit einem PoP des gewünschten ISP. Dann wird von dem PoP der Verkehr zu dem betreffenden ISP durch eine feste Verbindung geroutet.
  • Wenn das Routen angewandt wird, wie es in der nicht vorveröffentlichten holländischen Patentanmeldung NL-1008259 beschrieben worden ist, wird ein PoP je Verkehr-Vermittlungsbereich für jeden ISP ausreichen. Weiterhin wird direkt an der Quelle bereits bekannt sein, dass Internetverkehr betroffen ist.
  • Daher muss der ISP für ein abdeckendes Netzwerk von PoPs sorgen und weiterhin schnelle Verbindungen zwischen diesen und dem zentralen Server mieten. Dies ist eine relativ teuere Angelegenheit, insbesondere für kleinere ISPs.
  • Die internationale Anmeldung WO-A-98/04088 beschreibt eine Datenbank-basierte-zentrale-routende-Vorrichtung zum Routen von einlaufenden Zugriffsanforderungen für den Zugriff auf das Internet unter einer Vielzahl von Internet-Diensteanbietern. Die Vorrichtung umfasst einen zentralen Zugriffserver, der von einem Telefonnetzwerk durch einen Benutzer/Kunden angewählt wird, der Zugriff auf einen geeigneten der Online-Diensteanbieter gibt. Dann sendet der Zugriffserver einen Algorithmus, der von der Software des Benutzers/Klienten ausführbar ist, der sich auf bestimmte Telefonnummern bezieht, um dem Benutzer/Klienten Zugriff auf einen geeigneten der Diensteanbietern zu geben. Dann sollte die Telefonnummer eines ausgewählten Diensteanbietern für den tatsächlichen Zugriff gewählt werden. In einem System zum Zugriff auf das Internet, welches zusätzlich eine Datenbankbasierte-zentral-routende-Vorrichtung aufweist, sollte jeder ISP weiterhin für seine eigene Abdeckung des Netzwerkes von PoPs sorgen. Darüber hinaus ist diese bekannte Technik nicht fähig, eine Lösung für das oben genannte Problem der grossen Anzahl von festen gemieteten Verbindungen zwischen den PoPs und den ISPs zu liefern. Schliesslich würde ein Benutzer/Kunde notwendigerweise von dem Telefonnetzwerk mindestens zwei Telefonnummern wählen, eine zum Wählen des zentralen Zugriffservers und eine zum Wählen eines ausgewählten Diensteanbieters.
  • Das Patentdokument US-A-5,621,734 beschreibt ein lokales Netzwerk (LAN = Local Area Network), in dem eine Vielzahl von Diensteanbietern wie Datenverarbeitungssysteme, Datenspeichersysteme oder Datenverbindungen miteinander verbunden sind, um verteilte Verarbeitungskapazitäten für eine Vielzahl von Benut zern zu liefern, wie Anschlüssen oder Druckern. Jede Vielzahl von Diensteanbietern und jede Vielzahl von Dienstebenutzern sind mit dem Netzwerk über einen Knoten und eine Dienstvorrichtung verbunden, wobei die Verbindung zwischen einem Knoten und den zugeordneten Diensteanbietern bzw. zwischen einer Dienstevorrichtung und ihren entsprechenden Dienstebenutzern anscheinend fest sind. Bei diesem bekannten Netzwerkkonzept ist jeder Knoten ein PoP für eine Vielzahl von Diensteanbietern und eine Dienstevorrichtung ist ein PoP für eine Vielzahl von Benutzern. Solch eine zweischichtige Struktur für PoPs mit dazwischenliegendem lokalem Netzwerk ist vollkommen unterschiedlich zu einem System der Verbindung von einem PSTN mit einem ISP mit dem Internet und einer dazwischen liegenden einzelnen Schicht von PoPs. Darüber hinaus ist solch ein lokales Netzwerk nicht für ein Internetzugriffs-Netzwerk von ISPs anwendbar, welche von einem PSTN angewählt werden können und welche ein grosse Anzahl von PoPs erfordern, um eine gewisse grosse geografische Region je ISP abzudecken.
  • Der Artikel Orlamuender H. et al.: „Handling Internet traffic in Telecommunications networks", ISS '97 World Telecommunications Congress (International Switching Symposium), Global Network Evolution: Convergence or Collision? Toronto, 21. bis 26. September 1997 (Band 1 21. September 1997), Seiten 579 bis 586, XP-000720566, beschreibt die Bearbeitung von Internetverkehr in Telekommunikationsnetzwerken und insbesondere die Möglichkeit der Integration der PoP-Funktion in der Vermittlungsstelle, während die Rolle der ISPs geändert wird, da der ISP nicht länger den direkten Zugriff auf das Internet zu liefern hat. Dies erfordert die Einführung der Bearbeitung von „verbindungslosen paketvermittelten Daten" in PSTN-Vermittlungsstellen und konsequenterweise das Hinzufügen von modifizierten oder neuen Modulen zu solchen Vermittlungsstellen. Die vorliegende Erfindung macht solche Änderungen nicht mehr notwendig.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Gesamtzahl von PoPs in beträchtlichem Masse zu reduzieren.
  • Demgemäss und gemäss einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein System der oben genannten Art, zu dessen Definition das Dokument WO-A-98/04088 eingesetzt worden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, die von dem öffentlichen Telefonnetzwerk anzuwählen sind, so angeordnet sind, um von verschiedenen Telefonnummern angewählt zu werden, wobei jede einen ISP bestimmt, und dass ein PoP ein Vermittlungsmittel zum Schalten von empfangenen Signalen zu mehr als einem ISP über ein paketvermitteltes Datennetzwerk umfasst, wobei die Wahl eines bestimmten ISP jedes Mal durch die gewählte Telefonnummer bestimmt wird.
  • Dies bedeutet, dass eine Anzahl von ISPs eine einzelne schaltende PoP benutzen können, bei der solch ein PoP selber den Verkehr an die verschiedenen ISPs verteilt. Somit kann die Anzahl von PoPs in bedeutendem Masse reduziert werden. Solch ein vermittelnder PoP kann für alle oder eine Anzahl von ISPs angewandt werden, um das Routen an diese zu liefern. Daher kann die verlangte Wandlung von schaltkreisvermittelten in paketvermittelte Dienste unter der Verantwortung eines Internetzugriffsdienstleisters etabliert werden.
  • Der vermittelnde PoP umfasst Mittel, die aus dem öffentlichen Telefonnetzwerk durch verschiedene Zugriffsnummern ausgewählt werden können, bei denen die gewählte Nummer bestimmt, welcher ISP kontaktiert wird. Falls der Netzwerkbetreiber des PSTN ein Routing gewählt hat, wie es in der zuvor genannten holländischen Patentanmeldung NL-1008259 beschrieben worden ist, dann wird die gewählte Nummer aus einem sogenannten Präfix, der darauf hin weist, dass es sich um einen Internetanruf handelt, und einer Seriennummer bestehen, die für jeden ISP einzigartig ist.
  • Der PoP wählt ein freies Modem aus der Modembank für den Anruf aus und etabliert die Verbindung mit dem Internetserver. Nun wählt der Internetserver eine IP-Adresse für den Anrufer aus, die auf der gewählten Telefonnummer basiert. Damit ist festgestellt, mit welchem ISP der Anrufer verbunden werden wird.
  • Die Natur der Verbindung zwischen dem PSTN und dem PoP hängt auch von den betreffenden gültigen Bestimmungen ab. Falls der PoP eine Teilnehmerverbindung ist, dann sollte die ISDN-Verbindung eine DSS1-Signalisierung haben. Unter DSS1 wird Digital Subscriber Signalling verstanden. Falls auf der anderen Seite die PoPs als ein anderes Netzwerk verstanden werden, dann sollte die Verbindung in der üblichen Weise stattfinden, in der Standardnetzwerke von anderen Betreibern verbunden sind, beispielsweise gemäss Q.767 oder Q.763.
  • Der ausgehende Router eines PoP wird mit einem Rahmenrelais oder anderen paketvermittelten Datennetzwerken über mindestens eine 2 Mb-Verbindung verbunden werden. Die Kommunikation mit den zentralen Servern von verschiedenen ISPs wird dann durch das besagte Frame-Relay-Netzwerk stattfinden. Der vermittelnde PoP wird eine Datenverbindung mit dem gewünschten ISP in Abhängigkeit von der gewählten Nummer etablieren.
  • Ein PoP-Verwalter kann zu den beschriebenen PoPs hinzugefügt werden. Dies ist ein PC, der direkt neben dem PoP angeordnet ist, oder in einem Abstand zu diesem, und eine Anzahl von PoPs steuert und die folgenden Funktionen ausübt:
    • a) Konfigurations-Verwaltung: Verwaltung von Tabellen für die Wandlung von Telefonnummern in IP-Adressen;
    • b) Fehler-Verwaltung: Hinweisen auf und Aufnehmen von Fehlern in den Verbindungen zu dem PSTN und zu den ISPs;
    • c) Leistungs-Verwaltung: Überwachen der Last der PoPs für die zeitlich rechtzeitige Erhöhung der Kapazität; und
    • d) Verrechnungs-Verwaltung: Aufnehmen der Benutzung des PoP, heruntergebrochen je ISP, um fähig zu sein, die Kosten in Proportion dazu zu belasten.
  • Die Erfindung wird ferner über ein Diagramm beschrieben, welches in der beiliegenden Figur erläutert wird. Darin steht PSTN für das öffentliche Telefonnetzwerk; PoP steht für eine Anzahl von „Points-of-Presence" oder Einwahlknoten; PSPDN steht für öffentliches vermitteltes Paketdatennetzwerk und ISP 1, 2, 3 weist auf einige Internetdienstanbieter hin.
  • Wie in diesem Diagramm beschrieben, ist jeder PoP so angeordnet, dass er ein Signal, welches er von dem PSTN empfangen hat, an die verschiedenen ISPs weiterleiten kann und nicht, wie bis jetzt, nur an einen ISP.
  • Es ist klar, dass die Erfindung sich auch auf einen PoP bezieht, der fähig ist, ein empfangenes Signal an einen oder mehrere ISP zu vermitteln.
  • Es ist ebenfalls selbstverständlich, dass nur ein mögliches Ausführungsbeispiel eines Systems gemäss der Erfindung hier in der Zeichnung dargestellt und oben beschrieben worden ist und dass viele Änderungen gemacht werden können, ohne die erfinderische Idee zu verlassen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen niedergelegt ist.

Claims (4)

  1. System zum Verbinden des öffentlichen Telefonnetzwerks mit dem Internet unter Einsatz einer Anzahl von Einwahlpunkten, PoPs (PoP), die zwischen dem öffentlichen Telefonnetzwerk (PSTN) und einem Internet-Diensteanbieter, ISP (ISP1; ISP2; ISP3) angeordnet ist, wobei ein PoP Mittel umfasst, um von dem öffentlichen Telefonnetzwerk angewählt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, die von dem öffentlichen Telefonnetzwerk anzuwählen sind, so angeordnet sind, um von verschiedenen Telefonnummern angewählt zu werden, wobei jede einen ISP bestimmt, und dass ein PoP weiterhin sowohl ein Vermittlungsmittel zum Schalten von empfangenen Signalen zu mehr als einem ISP über ein paketvermitteltes Datennetzwerk als auch Mittel zum Bestimmen eines bestimmten ISPs basierend auf der gewählten Telefonnummer umfasst.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der verschiedenen Telefonnummern ein Präfix, das auf einen Internetanruf hinweist, und eine Seriennummer umfasst, die je ISP einzigartig ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das paketvermittelte Datennetzwerk ein öffentliches vermitteltes Paket-Datennetzwerk (PSPDN) ist.
  4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das System einen PoP-Verwalter umfasst, um eine Anzahl von PoPs zu steuern.
DE69910764T 1998-05-06 1999-04-29 System zum ankoppeln des öffentlichen fernsprachnetz an internet Expired - Lifetime DE69910764T2 (de)

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