DE69910606T2 - Steuerungsprozess- und steuerungsmodellgenerator - Google Patents

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Toys (AREA)

Description

  • 1. Einleitung
  • Diese Anmeldung für ein Patent besteht aus dem folgenden:
    • – Organisatorischer Hintergrund der Erfindung
    • – Beschreibung von Stand-der-Technik-Technologien
    • – Kontext der Erfindung
    • – Zusammenfassung der Erfindung
    • – Ausführliche Beschreibung der Erfindung
    • – Ergänzungen
  • 2. Organisatorischer Hintergrund der Erfindung
  • Organisationen betreiben eine große Menge von Steuerungsprozessen. Die Funktion von Steuerungsprozessen besteht darin, das Management von Betriebsprozessen zu unterstützen. Um diese Funktion auszuführen, erzeugen Steuerungsprozesse Information. Die Information wird verwendet, um die Entscheidungsfindung bei Betriebsprozessen zu unterstützen. Die Information beruht auf impliziten oder expliziten Steuerungsmodellen, die durch die Organisation entwickelt werden, um die Betriebsprozesse zu steuern. Informationssysteme werden in den Steuerungsprozessen verwendet, um die Information zu erzeugen.
  • 3. Beschreibung der Stand-der-Technik-Technologien
  • Zu diesem Zeitpunkt werden verschiedene Technologien oder Kombinationen von Technologien verwendet, um Information zu erzeugen.
    • 1. Analytische Online-Verarbeitungs(OLAP)software OLAP-Software wird häufig zusammen mit Datenbanktechnologie verwendet. OLAP-Software wird verwendet, um (einen Teil einer) Datensammlung auszuwählen. Weiter wird die Software verwendet, um einfache Operationen auf den Daten auszuführen und die Ergebnisse der Operationen anzuzeigen. OLAP-Software verarbeitet die verarbeitete Datensammlung vor und speichert sie, um eine Ansprechzeit im Fall von Datenauswahl zu verbessern.
    • 2. Relationale analytische Online-Verarbeitungs(ROLAP)software ROLAP wird häufig auch in Kombination mit Datenbanktechnologie verwendet. Dieser Typ von Software weist im Wesentlichen dieselbe Funktionalität wie OLAP auf. Sie wird verwendet, um große Mengen von Daten auszuwählen, einfache Operationen auszuführen und die Ergebnisse anzuzeigen. Im Fall von ROLAP findet kein Vorverarbeiten statt. Eine Abfrage wird in strukturierter Abfragesprache (SQL) oder einer SQL-verwandten Sprache formuliert. Die Abfrage wird auf der Datenbank ausgeführt.
    • 3. Funktionale Softwarepakete Funktionale Softwarepakete werden verwendet, um verschiedene große Administrationen zu betreiben, wie z. B. Finanzadministrationen oder Arbeitnehmer/Gehalts-Administrationen. Sie bieten Berichtstools an, um Berichte über die Daten zu definieren, die in der Datenbank verfügbar sind.
    • 4. Spezialisierte Steuersysteme Dieser Typ von Software unterstützt spezielle Steuerungsprozesse auf einem speziellen Bereich, wie die Logistik- oder Inventarsteuerung. Häufig können sie nur durch spezielle Organisationen oder Zweige, wie Prozessindustrie oder Transport, verwendet werden.
    • 5. Arbeitsblatt Arbeitsblattsoftware wird verwendet, um mittelkomplizierte Berechnungen auszuführen. Arbeitsblattsoftware verwendet keine Datenbanktechnologie zur Datenspeicherung. Arbeitsblattsoftware bietet verschiedene Funktionen, um Daten anzuzeigen.
    • 6. Ein Verfahren, wie im Oberbegriff von Anspruch 1 spezifiziert, ist im Prinzip z. B. aus der US-A-5,241,645 bekannt.
  • 4. Kontext der Erfindung
  • Die Erfindung ist ein Teil einer Applikationsentwicklungsumgebung. Die Entwicklungsumgebung ist dafür gedacht, um Softwareapplikationen zu entwickeln, die das Management von Betriebsprozessen unterstützen (siehe 1). Die Entwicklungsumgebung besteht aus den folgenden Subsystemen:
    • – Organisationsmodellierer Dieses Modul wird verwendet, um die Betriebsprozesse und die Organisationseinheiten zu definieren, die betroffen sind.
    • – Verbindungskonstrukteur Der Verbindungskonstrukteur wird verwendet, um Verbindungen zu definieren, um Daten von anderen Systemen zu sammeln.
    • – Darstellungskonstrukteur Dieses Modul wird verwendet, um die Darstellungsarten bei den Daten zu definieren.
    • – Verteiler Der Verteiler erzeugt die Endbenutzerapplikation.
  • Die letzten zwei Module der Entwicklungsumgebung bilden die Erfindung:
    • – Steuerungsprozessmodellierer
    • – Modellkonstrukteur
  • 5. Zusammenfassung der Erfindung
  • Die wie beanspruchte Erfindung ist dafür gedacht, um Steuerungsprozesse durch Benennen der Steuerungsschritte zu definieren und sie in der Datenbank zu speichern. Weiter ist die Erfindung dafür gedacht, um Steuerungsmodelle zu konstruieren und zu speichern. Steuerungsmodelle können konstruiert werden, indem Standardsteuerungsmodelle konfiguriert werden. Schließlich ist die Erfindung dafür gedacht, um Steuerungsschritte mit Steuerungsmodellen zu verbinden und die Verbindungen in der Datenbank zu speichern.
  • 6. Verbesserungen, verglichen mit den Stand-der-Technik-Technologien
  • Die Erfindung ist erfinderisch, weil keine der beschriebenen Technologien Wege anbietet:
    • – um Steuerungsmodelle auf eine vordefinierte Weise zu konstruieren, indem konfigurierbare Standardmodelle verwendet werden
    • – um Steuerungsprozesse durch Benennen der Schritte zu definieren und sie mit den Steuerungsmodellen zu verknüpfen
  • Wegen dieser Erfindung ist es möglich, Applikationen zu entwickeln, die Steuerungsprozesse viel schneller und mit weniger Mühe als heutzutage unterstützen.
  • 7. Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die ausführliche Beschreibung der Erfindung beschreibt den Prozess zum Definieren eines Steuerungsmodells, eines Submodells und eines Steuerungsprozesses und die Verknüpfung von Steuerungsmodellen mit einem Steuerungsschritt.
  • Definition von neuem Steuerungsmodell
  • Die 2 und 3 veranschaulichen den Prozess zum Definieren eines neuen Steuerungsmodells. Das System fragt nach dem Namen des neuen Steuerungsmodells (1) und speichert ein leeres Steuerungsmodell in der Projektdatei (2). Dann werden dem Benutzer drei Auswahlen präsentiert, d. h. Definieren eines neuen Submodells, Editieren eines existierenden Submodells oder Löschen eines existierenden Submodells (3).
  • Wenn der Benutzer wählt, ein neues Submodell hinzuzufügen (4, 5), fragt das System nach dem Namen des neuen Submodells (die 4 und 5, Schritt 15). Das System fragt den Benutzer nach dem Typ 'freies Modell bzw. Freimodell oder 'Standardmodell' des neuen Submodells (16, 17).
    • – Wenn der Benutzer ein freies Modell auswählt, lädt das System den Freimodelldialog von der Dialogdatenbank und zeigt ihn an (18, 19, 20). Das System fragt nach der Anzahl von Eingabe- und Ausgabe-Variablen des neuen Submodells (21, 22) und ersucht darum, um eine Variable für jede Eingabe und Ausgabe (23) zu nennen. Dann muss der Benutzer die (logische) Beziehung zwischen den Eingabe- und Ausgabevariablen (24) eingeben. Das Submodell wird in der Projektdatei (25) gespeichert, und das System kehrt zur Steuerungsmodelldefinition zurück.
    • – Wenn der Benutzer ein Standardmodell (18) wählt, lädt das System die verfügbaren Standardmodelle von der Standardmodelldatenbank (26) und zeigt eine Liste von Standardmodelltypen (27) an. Der Benutzer wählt einen Standardmodelltyp, und das System lädt den begleitenden Dialog von der Dialogdatenbank (28, 29). Der Dialog wird angezeigt (30). Das System ersucht den Benutzer, die Werte für die Standardmodellparameter (31) und den Variablennamen für jede Eingabe und Ausgabe einzugeben (32). Das Submodell wird in der Projektdatei gespeichert (33), und das System kehrt zu der Steuerungsmodelldefinition zurück.
  • Wenn der Benutzer wählt, ein existierendes Submodell (6) zu editieren, fragt das System nach dem Namen des zu editierenden Submodells (8). Das System lädt die Submodelldefinition von der Projektdatei (9). Wenn das Submodell von dem Typ 'Standardmodell' ist (10), lädt das System den Standardmodelldialog von der Dialogdatenbank (11). Wenn der Typ 'freies Modell' ist, lädt das System den Freimodelldialog von der Dialogdatenbank (12). Anschließend fährt der Fluss bei (B) und (C) für freie Modelle bzw. Standardmodelle fort.
  • Wenn der Benutzer wählt, ein existierendes Submodell zu löschen (7), fragt das System nach dem Namen des zu löschenden Submodells (13). Das System löscht die Submodelldefinition von der Projektdatei (14) und kehrt zu der Steuerungsmodelldefinition zurück.
  • Definition von neuem Steuerungsprozess
  • 6 veranschaulicht den Prozess zum Definieren eines neuen Steuerungsprozesses und von Steuerungsschritten. Das System ersucht darum, um einen Namen für den neuen Steuerungsprozess einzugeben (50) und erzeugt einen neuen Steuerungsprozess in der Projektdatei (51). Jeder Steuerungsprozess besteht aus einem oder mehreren Steuerungsschritten. Diese Steuerungsschritte können ineinander verschachtelt sein, so dass jeder Steuerungsschritt entweder ein Wurzelschritt ist oder einen Mutterschritt aufweist. Für jeden Steuerungsprozess definiert das System die Steuerungsschritte, die zu dem Steuerungsprozess gehören. Das System ersucht darum, um einen Namen für einen Steuerungsschritt einzugeben (52) und den Mutterschritt für den Steuerungsschritt einzugeben (53). Anschließend speichert das System den Steuerungsschritt in der Projektdatei (54) und bietet an, einen anderen Steuerungsschritt hinzuzufügen (55).
  • Verbinden von Steuerungsmodellen mit Steuerungsschritten
  • Jeder Steuerungsschritt eines Steuerungsprozesses, der keine Subschritte (Steuerungsschritte niedrigsten Niveaus) aufweist, muss mit einem Steuerungsmodell verbunden werden. Das System erfragt den Namen eines Steuerungsprozesses (7, Schritt 60, 61). Das System erzeugt eine Liste von Steuerungsschritten niedrigsten Niveaus (62) von diesem Steuerungsprozess und ersucht den Benutzer, einen Namen eines Steuerungsschrittes einzugeben (63, 64). Als Nächstes zeigt das System eine Liste von verfügbaren Steuerungsmodellen an (65) und ersucht den Benutzer, einen zu wählen (66). Die Beziehung zwischen dem Steuerungsschritt und dem Steuerungsmodell wird in der Projektdatei gespeichert (67).
  • 8. Beispiele
  • Beispiel für einen Steuerungsprozess
  • Der Kapazitätsplanungsprozess kann verwendet werden, um einen Steuerungsprozess und Steuerungsschritte zu veranschaulichen. Dieser Prozess besteht aus den folgenden Steuerungsschritten:
    • 1. Bedarfsvorhersage Der erwartete Bedarf wird unter Verwendung von speziellen Vorhersagetechniken vorhergesagt.
    • 2. Erzeuge Kapazitätsplan Ein praktikabler Kapazitätsplan wird unter Verwendung eines Kapazitätsplanungsalgorithmus erzeugt.
    • 3. Passe Kapazitätsplan an Der erzeugte Kapazitätsplan kann von Hand angepasst werden.
    • 4. Erzeuge Dienstplan Auf Grundlage des Kapazitätsplans wird ein Dienstplan erzeugt, um den Kapazitätsbedarf einzutragen.
  • Beispiel für ein Steuerungsmodell
  • Für den Steuerungsschritt "Erzeuge Kapazitätsplan" kann das folgende Steuerungsmodell verwendet werden (siehe 8). Dieses Steuerungsmodell weist drei Eingabevariablen und eine Ausgabevariable auf. Das Steuerungsmodell wird unter Verwendung von zwei Submodellen definiert. Das erste Submodell ist ein freies Modell, das den Betrag an benötigter Kapazität auf Grundlage der Bedarfsvorhersage und der Zykluszeit pro Aktivität berechnet (siehe 9).
  • Für das zweite Submodell wird ein Standardmodell verwendet, nämlich "Endliche Kapazitätsablaufsteuerung" (siehe 10). Dieses Standardmodell erzeugt eine empfohlene Kapazitätsnutzung unter Verwendung eines Standardkapazitätsablaufsteuerungsalgorithmus.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Entwicklung von Endbenutzerapplikationen in einer Applikationsentwicklungsumgebung zur Unterstützung eines Managements von Betriebsprozessen in einer Organisation, wobei die Applikationsentwicklungsumgebung umfasst – einen Organisationsmodellierer, um die Betriebsprozesse und die Organisationseinheiten, die betroffen sind, zu definieren; – einen Verbindungsmodellierer, um Verbindungen mit den Betriebsprozessen und/oder anderen Systemen zum Sammeln von Daten zu definieren; – einen Darstellungskonstrukteur, um Darstellungsarten der Daten zu definieren; – einen Verteiler zur Erzeugung einer Endbenutzerapplikation, dadurch gekennzeichnet, dass die Applikationsentwicklungsumgebung weiter umfasst – einen Modellkonstrukteur zum Definieren von Steuerungsmodellen durch die Schritte: Identifizieren eines Steuerungsmodells, Definieren von Eingabevariablen, Definieren von Ausgabevariablen, Definieren der Beziehung zwischen den Eingabe- und Ausgabevariablen; und – einen Steuerungsprozessmodellierer zum Definieren eines Steuerungsprozesses durch die Schritte: Identifizieren eines Steuerungsprozesses; Identifizieren mindestens eines Steuerungsschritts für jeden Steuerungsprozess; Verknüpfen der Steuerungsschritte, um das Steuerungsprozessmodell zu konstruieren; und das Verfahren für jeden Steuerungsprozess weiter die Schritte umfasst: – Anzeigen einer Liste von Steuerungsschritten niedrigster Stufe, die mit dem Steuerungsprozess verbunden sind; – nach Auswahl von einem Steuerungsschritt: Anzeigen einer Liste von verfügbaren Steuerungsmodellen zur Auswahl; – Speichern der Beziehung zwischen dem ausgewählten Steuerungsschritt und dem ausgewählten Steuerungsmodell; und – Verknüpfen der Eingabe/Ausgabevariablen, die mit dem ausgewählten Steuerungsmodell verbunden sind, mit den Daten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Modellkonstrukteur die Schritte ausführt: Speichern der Modelle in einer Standardmodelldatenbank, Lesen eines Modells von der Datenbank und/oder Modifizieren der Identifizierung, Eingabe/Ausgabevariablen und/oder der Beziehung zwischen Eingabe/Ausgabevariablen.
  3. Verfahren nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Modellkonstrukteur weiter den Schritt umfasst: Definieren der Anzahl von und Identifizieren der Eingabe- und Ausgabevariablen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsschritte Steuerungsschritte niedrigerer Stufe umfassen, und der Steuerungsprozesskonstrukteur die weiteren Schritte umfasst: Verknüpfen der Steuerungsschritte niedrigerer Stufe.
  5. Vorrichtung, die zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 angeordnet ist.
  6. Datenträger, der mit Software geladen ist, die, nachdem sie in einen Rechner geladen ist, den Rechner mit dem Vermögen versieht, eines der Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4 durchzuführen.
  7. Datensignal, umfassend Daten, die, nachdem sie in einen Rechner geladen sind, den Rechner mit dem Vermögen versehen, eines der Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4 durchzuführen.
DE69910606T 1998-11-11 1999-10-21 Steuerungsprozess- und steuerungsmodellgenerator Expired - Lifetime DE69910606T2 (de)

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EP9807326 1998-11-11
WOPCT/EP98/07326 1998-11-11
PCT/EP1999/008140 WO2000028447A1 (en) 1998-11-11 1999-10-21 Steering process and steering model builder

Publications (2)

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DE69910606D1 DE69910606D1 (de) 2003-09-25
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AT (1) ATE247848T1 (de)
AU (1) AU1155300A (de)
DE (1) DE69910606T2 (de)
ES (1) ES2205947T3 (de)
WO (1) WO2000028447A1 (de)

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AU1155300A (en) 2000-05-29
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DE69910606D1 (de) 2003-09-25
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