DE69910267T2 - Aufnahme von Papierfeuchtigkeit zur Nachfüllung eines Aquatrons - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf einen elektrostatografischen Drucker und Kopierer und im Besonderen betrifft sie eine Vorrichtung, die die Ionenübertragung über Ionenleitung durch eine ionenleitfähige Flüssigkeit ermöglicht, besonders für die Verwendung bei elektrostatografischen Anwendungen, z. B. zur Ladung einer Bildeinrichtung, wie etwa einem Fotoaufnehmer oder einem dielektrischen Ladungsaufnehmer.
  • Kurz ausgedrückt und gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine elektrostatografische Druckmaschine bereit gestellt, welche eine Vorrichtung zum Auffüllen eines Aquatron-Flüssigkeitsreservoirs gemäß Anspruch 1 umfasst.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Auffüllen eines Aquatron-Flüssigkeitsreservoirs in einer Druckmaschine bereit gestellt, welches die Schritte umfasst: Kondensieren einer Flüssigkeit, welche von einem Druckmedium während des Schmelzvorgangs in einem Schmelzer in einer Druckmaschine abgegeben wird; Sammeln der kondensierten Flüssigkeit in einer Sammeleinrichtung; und Feststellen des Widerstands einer Flüssigkeitskonzentration in dem Aquatron-Flüssigkeitsreservoir.
  • Andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachstehenden Beschreibung mit Bezug auf die Zeichnungen deutlich, in welchen:
  • 1 eine schematische Ansicht des Wasserkondensierens zur Übertragung von Feuchtigkeitskondensat von dem aufgeschmolzenen Papier zu einem Aquatron-Reservoir;
  • 2 ist eine Vergrößerug um den Faktor 2 in 1;
  • 3 ist eine schematische Darstellung einer Schaltung zur Steuerung des Pumpens der Flüssigkeit von dem Auffang zu dem Aquatron;
  • 4 ist eine schematische Darstellung einer Fühler/Steuerschaltung, zur Messung des Flüssigkeitsvorrats und zur Steuerung des Pumpens der Flüssigkeit von dem Auffang zu dem Aquatron; und
  • 5 ist eine schematische Querschnittsdarstellung, welche einen elektrofotografischen Kopierer zeigt, der die Merkmale der vorliegenden Erfindung beinhaltet.
  • Zum allgemeinen Verständnis der Merkmale der vorliegenden Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, wobei entsprechende Bezugszeichen durchgehend verwendet werden, um identische Elemente zu bezeichnen. Mit anfänglichem Bezug auf 5, vor einer Beschreibung der Erfindung in Einzelheiten, wird eine schematische Darstellung der verschiedenen Komponenten einer beispielhaften elektrofotografischen Reproduktionsvorrichtung bereitgestellt, welche die Flüssigkeitsladestruktur der vorliegenden Erfindung beinhaltet. Obwohl die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung besonders gut geeignet ist zur Verwendung in einer automatischen elektrofotografischen Reproduktionsmaschine, wird es durch die nachstehende Erörterung offenbar, dass die vorliegende Flüssigkeitsladestruktur ebenso gut geeignet ist zur Verwendung in einer großen Breite von elektrostatografischen Verfahrensmaschinen und nicht notwendigerweise in ihrer Anwendung auf die spezielle Ausführungsform oder Ausführungsformen, welche hier gezeigt werden, beschränkt ist. Insbesondere ist zu bemerken, dass die Ladevorrichtung der vorliegenden Erfindung, welche nachstehend mit Bezug auf ein beispielhaftes Ladesystem beschrieben wird, ebenso in einem Übertragungs-, Ablöse- oder Reinigungsuntersystem einer typischen elektrostatografischen Vorrichtung verwendet werden kann, da derartige Subsysteme ebenso die Verwendung von Ladeeinrichtungen erfordern.
  • Die beispielhafte elektrofotografische Reproduktionsvorrichtung der 5 beinhaltet eine Walze 10 mit einer fotoleitenden Oberfläche 12, welche auf einem elektrisch geerdeten leitenden Substrat 14 aufgebracht ist. Ein Motor (nichtgezeigt) ist mit der Walze 10 in Eingriff, um dieselbe zu drehen, um aufeinanderfolgende Abschnitte der fotoleitenden Oberfläche 12 in der Richtung des Pfeils 16 durch die verschiedenen Prozessstationen zu führen, welche entlang des Bewegungswegs derselben angeordnet sind, wie nachstehend beschrieben.
  • Anfänglich bewegt sich ein Abschnitt der Walze 10 durch eine Ladestation A. Bei der Ladestation A lädt eine Ladestruktur gemäß der vorliegenden Erfindung, welche allgemein mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet wird, die fotoleitende Oberfläche 12 auf der Walze 10 auf ein relativ hohes im Wesentlichen gleichförmiges Potential. Diese Ladeeinrichtung wird nachstehend in Einzelheiten beschrieben.
  • Nach Aufladung wird die fotoleitende Oberfläche 12 zu der Belichtungsstation B fortbewegt, wo ein Originaldokument (nicht gezeigt) von einer Lichtquelle beleuchtet wird, um ein lichtmäßiges Bild des Originaldokuments auszubilden, welches auf den geladenen Abschnitt der fotoleitenden Oberfläche 12 fokussiert wird, um selektiv Ladung von derselben zu entfernen, wodurch ein elektrostatisches, verborgenes Bild, welches dem Originaldokument entspricht, auf der Walze 10 registriert wird. Der Fachmann wird würdigen, dass ein geeignet modulierter Abtaststrahl von Energie (z. B. ein Laserstrahl) verwendet werden kann, um den geladenen Abschnitt der fotoleitenden Oberfläche 12 zu beleuchten, um ein verborgenes Bild auf derselben aufzuzeichnen.
  • Nach der Aufzeichnung des elektrostatischen, verborgenen Bildes auf der fotoleitenden Oberfläche 12 wird die Walze 10 zu der Entwicklungsstation C weitergeführt, wo ein magnetisches Bürstenentwicklungssystem, allgemein mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnet, Entwicklermaterial auf dem elektrostatischen, verborgenen Bild ablegt. Das magnetische Bürstenentwicklungssystem 30 schließt eine einzige Entwicklerwalze 32 ein, welche in dem Entwicklergehäuse 34 angebracht ist. Tonerpartikel sind in dem Entwicklergehäuse 34 mit Trägerpartikeln gemischt, um eine elektrostatische Ladung dazwischen zu bilden, welche bewirkt, dass die Tonerpartikel sich an die Trägerkörper hängen und das Entwicklermaterial ausbildet. Die Entwicklerwalze 32 rotiert, um eine magnetische Bürste auszubilden, welche Trägerkörper und Tonerpartikel aufweist, die magnetisch an derselben haften. Wenn die magnetische Bürste rotiert, wird Entwicklermaterial in Kontakt mit der fotoleitenden Oberfläche 12 derart gebracht, dass das verborgene Bild auf derselben, die Tonerpartikel des Entwicklematerials anzieht, um ein entwickeltes Tonerbild auf der fotoleitenden Oberfläche 12 auszubilden. Der Fachmann weiß, dass das hier gezeigte magnetische Bürstenentwicklungssystem durch eine Anzahl von Typen von Entwicklungssystemen ersetzt werden kann.
  • Nachdem die Tonerpartikel auf dem elektrostatischen, verborgenen Bild zur Entwicklung auf demselben abgelegt worden sind, bewegt die Walze 10 das entwickelte Bild zur Übertragungsstation D, wo ein Blatt von Trägermaterial 42 in Kontakt mit dem entwickelten Tonerbild über eine Blatttransportvorrichtung (nicht gezeigt) zugeführt wird. Das Blatt von Trägermterial 42 wird in Berührung gebracht mit der fotoleitenden Oberfläche 12 der Walze 10 in einer zeitlichen Reihenfolge, so dass das auf derselben entwickelte Bild das sich vorbeibewegende Blatt von Trägermaterial 42 bei der Übertragungsstation D berührt. Eine Ladeeinrichtung 40 ist zur Erzeugung einer elektrostatischen Ladung auf der Rückseite des Blattes 42 vorgesehen, um die Einleitung der Übertragung von Toner von dem entwickelten Bild auf der fotoleitenden Fläche 12 auf das Trägermaterial 42, wie etwa ein Blatt Papier, zu unterstützen. Wenngleich eine herkömmliche Coronoden-Einrichtung als ladungserzeugende Einrichtung 40 gezeigt ist, soll verstanden werden, dass die Flüssigkeitsladeeinrichtung der vorliegenden Erfindung die Corona erzeugende Einrichtung 40 zur Bereitstellung einer elektrostatischen Ladung ersetzen kann, welche die Tonerübertragung auf das Trägermaterial 42 einleitet. Das Trägermaterial 42 wird darauffolgend in der Richtung des Pfeils 44 zur Ablage in einen Förderer (nicht gezeigt) transportiert, welcher das Blatt zu einer Schmelzstation 52 führt, welche das übertragene Bild dauerhaft auf dem Trägermaterial 42 fixiert, um eine Kopie oder einen Ausdruck zur nachfolgenden Entfernung der fertigen Kopie durch einen Bediener zu erzeugen.
  • Es ist nicht zu verhindern, dass, nachdem das Trägermaterial 42 von der fotoleitenden Oberfläche 12 der Walze 10 getrennt wird, etwas restliches Entwicklungsmaterial an der fotoleitenden Oberfläche 12 haften bleibt. Daher wird eine letzte Prozessstation, nämlich eine Reinigungsstation E zur Entfernung der restlichen Tonerpartikel von der fotoleitenden Oberfläche 12 nach der Trennung des Trägermaterials 42 von der Walze 10 bereit gestellt. Die Reinigungsstation E kann verschiedene Mechanismen enthalten, wie etwa eine einfache Klinge 50, wie gezeigt, oder eine drehbar montierte Faserbürste (nicht gezeigt) zum körperlichen Eingriff mit der fotoleitenden Oberfläche 12, um die Tonerpartikel von derselben zu entfernen. Die-Reinigungsstation E kann ebenso eine Entladungs lampe 52 einschließen zum Fluten der fotoleitenden Oberfläche 12 mit Licht, um jedwelche restliche elektrostatische Ladung, welche auf derselben verblieben ist, in Vorbereitung auf den nachfolgenden Bilderzeügungszyklus zu entfernen. Aus US-A-5 510 879 ist bekannt, Entwicklungsflüssigkeit bei dem Schmelzer zur Wiederverwendung zurückzugewinnen.
  • Die vorstehende Beschreibung sollte ausreichend sein, für die Zwecke der vorliegenden Patentanmeldung, um die allgemeine Betriebsweise einer elektrofotografischen Reproduktionseinrichtung zu verdeutlichen, welche die Merkmale der vorliegenden Erfindung aufweist. Wie beschrieben, kann eine elektrofotografische Reproduktionsvorrichtung die Form von jeder von mehreren wohlbekannten Einrichtungen oder Systemen annehmen. Abwandlungen von spezifischen elektrostatografischen Prozess-Untersystemen oder Prozessen, wie hier beschrieben, können angenommen werden, ohne die Betriebsweise der vorliegenden Erfindung zu beeinflussen.
  • Flüssigkeitsladung (z. B. ein Aquatron, wie beschrieben in US-A-5 510 879 für Facci et al.) ist eine ozonfreie Kontaktladetechnik, welche auf der Elektrifizierung eines mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit getränkten Kontaktkissen auf der Fotoempfängerfläche basiert. Deren Vorteil im Vergleich zu anderen Kontaktladetechniken besteht darin, dass sie exzellente Ladungsgleichförmigkeit über eine große Spanne von Prozessgeschwindigkeiten bereit stellt, beispielsweise bis mindestens 50 ips und nur mit Gleichspannung versorgt wird. Die Einrichtung ist fast 100 % effizient und wird nahe den theoretischen Spannungs- und Stromniveaus betrieben.
  • Während des Aufschmelzens beim xerografischen Bildprozess wird Papier erhitzt, wobei Wasserdampf in die Maschine austritt. In den 3030 und 3050 Xerox Ingenieur-Kopierem wird das bei dem Schmelzschritt freiwerdende Wasser auf einer Kühlfläche kondensiert und in einem Gallonen-großen (eine GalIone ist ungefähr 4,55 Liter) Behälter gesammelt. In der vorliegenden Erfindung wird ein ähnlicher Kondensor verwendet, um das Flüssigkeitskondensat als Vorrat für eine Aquatron-Ladeeinheit zu sammeln, während die Flüssigkeit in die Einrichtung entleert wird. Eine kommerziell erhältliche Pumpe und eine Fühleranordnung können verwendet werden, um anzuzeigen, wann das Aquatron wieder mit Flüssigkeit versorgt werden muss.
  • Eines der Hauptziele des Ladens mit einem Aquatron (eine wasserbasierende Flüssigkeitsladeeinrichtung) ist die Organisation der Wasserversorgung. Die Verdampfung der Flüssigkeit während der "AUS"-Zeiten (d.h. die Maschine ist nicht in Betrieb) kann gemanagt werden durch den Abschluss des Flüssigkeitsreservoirs und Abdichten oder Abdecken des offenen Feuchtladeelements (Applikator), welches die Oberfläche wäh rend des Ladungsschritts berührt, um Verdampfen von Ladeflüssigkeit zu verhindern. In der Praxis wird eine kleine Menge von Flüssigkeit auf den Fotoempfänger der Ladung übertragen. Ebenso ist etwas Verdampfung von den offenen Applikator-Oberflächen während des Ladens unvermeidbar. Bei einer experimentell bestimmten Entleerungsrate von ungefähr 1 Mikroliter pro Seite, werden ca. 100 cm3 Wasser für 100000 Kopien verbraucht. Wenngleich die Entleerung von Wasser auf diesem oder einem geringeren Niveau gehalten werden kann, wäre es wünschenswert, von Zeit zu Zeit Wasser aufzufüllen, um die Lebensdauer der Einrichtung auszudehnen, insbesondere, wenn der Prozess nicht bemerkbar für den Nutzer ist, um einen Eingriff des Kunden/Nutzers zu vermeiden.
  • Bei bestimmten Anwendungen ist es nicht wünschenswert, zu erwarten, dass der Kunde den Flüssigkeitsvonat auffüllt, entweder wegen der Umständlichkeit oder zusätzlicher Unterhaltskosten. Durch die Verwendung eines inhärenten Vorrats von Flüssigkeit (z. B. Wasser) in dem Drucker/Kopierer, nämlich des Dampfes der Flüssigkeit (z. B. Wasser), welcher während des Schmelzschritts von dem Papier entweicht, können die Umständlichkeit und die zusätzlichen Kosten, wie oben erwähnt, vermieden werden. In einigen Kopierern ist die Flüssigkeitsmenge, welche von dem Papier abgegeben wird, erheblich. In dem 3030 und 3050 Xerox Ingenieur-Kopierer wird ein Gallonen-großer Behälter bereit gestellt, um den Feuchtedampf aufzufangen, welcher auf der gekühlten Fläche kondensiert wird. Die Oberflächen, auf welchen der Dampf kondensiert, sind auf der nominellen internen Temperatur der Maschine (ungefähr 40°C) und werden nicht absichtsweise gekühlt. In der vorliegenden Erfindung wird die feuchte Luft in der Umgebung des Schmelzers gegen eine derartige Kühloberfläche wie vorstehend beschrieben geleitet, um die aus dem Papier während des Schmelzens austretende Feuchtigkeit in Flüssigkeitsform zu sammeln. Die Flüssigkeit wird nachfolgend in einen Auffang geleitet. Ein schematisches Diagramm der vorliegenden Erfindung ist in 1 gezeigt. Ein interessanter Vorteil dieses Prozesses besteht darin, dass er destillierte Flüssigkeit (z. B. Was ser) erzeugt. Zusätze gegen biologisches oder Pilzwachstum können dem Flüssigkeitssammelauffang zugegeben werden, um die Flüssigkeit frei von organischem Wachstum und Gerüchen während des Lagerns vor der Abgabe in das Aquatron zu halten.
  • 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf die Flüssigkeitskondensierung. In der vorliegenden Erfindung wird Feuchtigkeitskondensat von einem aufgeschmolzenen Papier 100 zu einem Aquatron-Reservoir geleitet. Ein Druckmedium 100 läuft zwischen einer Schmelzwalze 110 und einer Gegenwalze 120 durch. Die Bewegungsrichtung des Druckmediums 100 ist durch den Pfeil 101 gezeigt. Die Flüssigkeitskondensierungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird durch den vergrößerten Ausschnitt in der 2 verdeutlicht. In 2 besteht eine Luftströmung 160 zwischen dem vollen oder hohlen Kondensorblock 140 und der Flüssigkeitssammelleitung oder Trog 150. Die Luftströmung 160 transportiert das Kondensat entlang der Leitung 150 zu einem Sammelbehälter oder Auffang 180 (siehe 3).
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild eines integrierten Systems zur Messung der Notwendigkeit für Flüssigkeit und Übertragung des Feuchtigkeitskondensats von einem Sammelbehälter (Auffang)180 zu dem Aquatron-Reservoir 170 über eine preiswerte Pumpe 190, welche derzeit in dem Xerox 3050 Ingenieur-Kopierer verwendet wird, um Silikonöl zu pumpen. (Es ist weiterhin zu bemerken, dass der Sammelbehälter ebenso das Aquatron-Reservoir sein könnte, wodurch die Kosten für einen separaten Sammelbehälter und der Schritt zur Bewegung der Flüssigkeit zu dem Aquatron-Reservoir 170 von dem Sammelbehälter 180 entfällt.) Ein Fühler oder eine Anzahl von Fühlern 200, basierend auf der Messung des Widerstands, wird verwendet, um anzuzeigen, wann die Flüssigkeitskonzentration in dem Reservoir 170 oder an dem Applikatormedium, welches den Bildempfänger berührt, eine bestimmte kritische untere Schwelle erreicht. Die Pumpe 190 wird eingeschaltet, wenn entweder ein Sensor, welcher in dem Wasserreservoir 170 oder auf dem Applikator angeordnet ist, eine Widerstand höher als einen Schwellwiderstand feststellt. Durch Tests wurde herausgefunden, dass ein Wert von 1 bis 2 Megohm (MΩ) sich als Schwelle gut eignet. Ein Widerstand höher als dieser Wert zeigt die Notwendigkeit für eine Wiederauffüllung des Aquatrons an. Ein ähnlicher in dem Auffang angeordneter Fühler wird verwendet, um zu bestätigten, dass Wasser in dem Auffang vorhanden ist, wenn benötigt. Eine Hochspannungs-DC-Versorgung 210 kann für diese Vorrichtung verwendet werden. Diese Stromversorgung stellt eine Hochspannung bereit zur Ladung des Fotoempfängers.
  • In einigen Fällen ist es weder von Umständlichkeit noch eine wesentliche Ausgabe für den Kunden, Flüßssigkeit direkt in den Auffang, d. h. ein externes Reservoir, zuzugeben. Das in 3 gezeigte System zeigt automatisch das korrekte Niveau oder die Konzentration der Flüssigkeit in dem internen Aquatron-Reservoir, den Widerstand des Flüssig keitsapplikators und das Vorhandensein von Flüssigkeit in dem Auffang, wenn benötigt, an.
  • Weiterhin kann das Aquatron miniaturisiert werden, um vorgesehene Einbauräume zu passen. In diesen Situationen kann die Auslegung der Maschine des Druckers/Kopierers Vorteile erfahren durch Möglichkeit eines Aquatrons mit geringer Grundfläche. Diese Anordnung erfordert wahrscheinlich eine ausgelagert angeordnete Quelle der Flüssigkeit. Die Mess- und Pumpanordnung der 3 kann deshalb verwendet werden, um Flüssigkeit, wenn notwendig, zu einem Miniatur-Aquatron zu tiefem.
  • Ein Fühler oder eine Folge von Fühlern basierend auf der Messung von Widerstand, können verwendet werden, um anzuzeigen, wenn die Flüssigkeit oder Fluidkonzentration in dem Reservoir oder einem Feuchtigkeitsdocht (d.h. ein offenzelliger Schaum oder ein lose versponnenes Bündel von Fasern, gesponnene oder gewebte Kordel, ein Band oder ein Rohr, welches durch Kapillarwirkung eine stetige Lieferung von Ladeflüssigkeit zu der Ladeeinheit zieht) eine bestimmte niedere kritische Schwelle erreicht. Die Fühler/Steuerungsschaltung gemäß 4 wurde getestet. Wenn das Applikatormedium, in diesem Fall ein PVA(Polyvinylalkohol)-Schaum unterhalb eine Schwelle der Wasserkonzentration trocknet, welche einem Schaumwiderstand von ungefähr 1 Megohm (MΩ) entspricht, wird die Pumpe angeschaltet, Wasser (beispielsweise Flüssigkeit) von dem Auffang in das Reservoir gepumpt. Eine kommerziell beschaffbare Pumpe, welche verwendet wird, um Silikonöl in reprografischen Ausrüstungen zu pumpen, wird verwendet. Der Schwellwiderstand des Fühlers wird durch den Widerstand 1 (R1) gesteuert. Die Pumprate (Anzahl der Bewegungen pro Sekunde) wird durch den Widerstand 2 (R2) gesteuert und die Schublänge (Wasservolumen, welches pro Schub gepumpt wird) wird durch Widerstand 3 (R3) gesteuert. Es ist eine geringe Pumprate wünschenswert, so dass der Applikator Zeit hat, um wiederbefeuchtet zu werden, aber das korrekte Feuchtigkeitsniveau nicht überschritten wird. Durch Anordnung von weiteren Fühlern in Folge mit unterschiedlichen Einstellungen kann die Schaltung so gestaltet werden, dass die Pumpe abgeschaltet wird, wenn der interne Widerstand des Reservoirs einen unteren Schwellwert von ungefähr 100 Kiloohm erreicht. Ein Fühler kann ebenso anzeigen, dass die Speicherkapazität des Auffangs ein Maximum erreicht hat und geleert werden sollte.
  • In Zusammenfassung verwendet die vorliegende Erfindung eine Einrichtung zur Ladung von fotoleitenden bilderzeugende Einrichtungen durch Ionenleitung durch eine Flüssigladeeinrichtung, welche als Aquatron bezeichnet wird. Die Fluidversorgung des Aquatrons musss wieder aufgefüllt werden, wenn der Fluidvorrat abnimmt. Das Druckmedium gibt Flüssigkeit von dem Druackmedium ab, während des Schmelzens in der Druckmaschine. Ein Kondensor erzeugt von dieser Flüssigkeit Kondensat, welches in einer Leitung gesammelt wird und durch Verwendung einer Luftströmung in einen Sammelbehälter transportiert wird. Dieser Sammelbehälter kann das Aquatron-Reservoir sein oder ein getrennter Sammelbehälter, welcher Flüssigkeit zu dem Aquatron-Reservoir pumpt, wodurch die Möglichkeit der Wiederauffüllung des Flüssigkeitsvorrats des Aquatron-Reservoirs in der Druckmaschine gegeben ist. Fühlereinrichtungen, welche den Widerstand der Flüssigkeitskonzentration in dem Aquatron-Reservoir und/oder in dem Sammelbehälter messen, steuern das Flüssigkeitsniveau des Reservoirs und/oder des Sammelbehälters.

Claims (12)

  1. Elektrostatografische Druckmaschine, welche eine Vorrichtung zum Wiederauffüllen eines Aquatron-Flüssigkeitsreservoirs umfasst, mit: einer Schmelzeinrichtung (110, 120) zur dauerhaften Fixierung eines Bildes auf einem Druckmedium; einer Kondensoreinrichtung (140) zum Kondensieren von Flüssigkeit, welche durch das Druckmedium während des Schmelzens an der Schmelzeinrichtung freigesetzt wird; eine Sammeleinrichtung (180) zum Sammeln der kondensierenden Flüssigkeit; und eine Messeinrichtung (200) zur Bestimmung des Widerstands einer Flüssigkeitskonzentration.
  2. Elektrostatografische Druckmaschine gemäß Anspruch 1, wobei die Kondensoreinrichtung umfasst: ein Kondensorelement; eine Leitungseinrichtung (150), benachbart angeordnet zu dem Kondensorele ment, um das Auffangen von kondensierter Flüssigkeit von dem Kondensorelement zu ermöglichen; und eine Luftströmung (160), welche zwischen dem Kondensorelement und der Leitungseinrichtung besteht, wobei die Luftströmung die kondensierte Flüssigkeit für den Transport zu der Sammeleinrichtung enthält.
  3. Elektrostatografische Druckmaschine gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Sammeleinrichtung das Aquatron-Flüssigkeitsreservoir (170) umfasst.
  4. Elektrostatografische Druckmaschine gemäß jedem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, wobei die Messeinrichtung einen Fühler umfasst.
  5. Elektrostatografische Druckmaschine gemäß Anspruch 4, weiterhin umfassend eine Pumpe (190), welche verbunden ist mit dem Sammeleinrichtung (180), um Flüssigkeit von derselben zu entfernen, wobei die Pumpe aktiviert wird, wenn der Fühler einen Widerstand höher als einen Schwellwiderstand ausgibt.
  6. Elektrostatografische Druckmaschine gemäß der Kombination von Anspruch 3 und 5, wobei der Fühler, welcher in dem Aquatron-Flüssigkeitsreservoir (170) angeordnet ist, feststellt, wann der Widerstand einer Flüssigkeitskonzentration in demselben eine untere kritische Schwelle erreicht.
  7. Elektrostatografische Druckmaschine gemäß Anspruch 5, wobei der Fühler an einem Applikatormedium, welches den Bildaufnehmer berührt, angeordnet ist, um festzustellen, wann der Widerstand einer Flüssigkeitskonzentration eine untere kritische Schwelle erreicht.
  8. Elektrostatografische Druckmaschine gemäß jedem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, wobei die Sammeleinrichtung einen Auftang umfasst.
  9. Elektrostatografische Druckmaschine gemäß jedem beliebigen der vorstehenden Ansprüche 4 bis 8, wobei der Fühler einschließt: einen ersten Fühler zum Feststellen des Widerstands der Flüssigkeitskonzentration in dem Aquatron-Flüssigkeitsreservoir; und einen zweiten Fühler zum Feststellen des Widerstands der Flüssigkeitskonzentration in dem Auffang.
  10. Elektrostatografische Druckmaschine gemäß einer Kombination der Ansprüche 8 und 4, weiterhin umfassend eine Pumpe, welche mit dem Auffang und dem Flüssigkeits-Aquatron verbunden ist, um Flüssigkeit zu und von dem Auffang und dem Flüssigkeits-Aquatronreservoir zu transportieren, wobei die Pumpe aktiviert wird, wenn der Fühler einen Widerstand höher als einen Schwellwiderstand ausgibt.
  11. Verfahren zum Wiederauffüllen eines Aquatron-Flüssigkeitsreservoirs in einer elektrostatografischen Druckmaschine, welches die Schritte umfasst: Kondensieren von Flüssigkeit, welche aus einem Druckmedium (100) während des Schmelzens durch eine Schmelzeinrrichtung in der Druckmaschine austritt; Sammeln der kondensierenden Flüssigkeit in einer Sammeleinrichtung (180); und Feststellen des Widerstands einer Flüssigkeitskonzentration in dem Aquatron-Flüssigkeitsreservoir.
  12. Elektrostatografische Druckmaschine gemäß jedem beliebigen der Ansprüche 1 bis 10, weiterhin umfassend: eine ladungshaltende Oberfläche (12), welche in der Lage ist sich zu bewegen, und welche sich an einer Ladestation (A) zum Laden der ladungshaltenden Oberfläche vorbeibewegt; eine Belichtungsstation (B), durch welche die ladungshaltende Oberfläche sich bewegt, wobei die ladungshaltende Oberfläche geladene Abschnitte aufweist, welche von einer Scanneinrichtung belichtet werden, welche die ladungshaltende Oberfläche entlädt, um ein verborgenes Bild auf derselben auszubilden; eine Entwicklungsstation (C), welche Tonerpartikel in eine Berührung mit dem verborgenen Bild auf der ladungshaltenden Oberfläche bewegt, während sich die ladungshaltende Oberfläche durch die Entwicklungsstation bewegt; eine Übertragungsstation (D), welche ein Druckmedium (42) fortbewegt, zur Übertragung der Tonerpartikel, welche an dem verborgenen Bild anhaften, auf das Druckmedium, wobei die Tonerpartikel des verborgenen Bildes dauerhaft auf dem Druckmedium fixiert werden mittels Aufschmelzen des verborgenen Bildes der Tonerpartikel auf das Druckmedium; und eine Reinigungsstation (E) zum Entfernen der auf der ladungshaltenden Oberfläche nach der Übertragung verbliebenen Tonerpartikel.
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