DE69909991T2 - Verfahren zur abschaltung einer stromversorgung in einer gefährlichen situation und entsprechendes sicherheitssystem - Google Patents

Verfahren zur abschaltung einer stromversorgung in einer gefährlichen situation und entsprechendes sicherheitssystem Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren, wie es im Oberbegriff von Anspruch 1 zum Unterbrechen einer Stromzufuhr von einem Versorgungsnetz in einer gefährlichen Situation definiert ist. Solche Situationen betreffen beispielsweise einen Feuerausbruch, eine Gas-Leckage oder einen plötzlichen Temperaturanstieg oder -abfall.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Sicherheitssystem zum Ausführen des Verfahrens, wie es im Oberbegriff von Anspruch 3 definiert ist.
  • Das Dokument FR-A-2643195 zum Stand der Technik zeigt einen automatischen Differenzstrom-Unterbrecherkreis, der durch einen einen abnormalen Arbeitszustand messenden Sensor getriggert wird, um somit die Stromzufuhr zu unterbrechen, bevor ein fehlerhafter Differenzstrom auftritt.
  • Die DK-Patentanmeldung 293/93 offenbart einen Sicherheitsunterbrecher, der im Alarmfall einen entsprechenden Strom erzeugt, der über ein Fehlstrom-Relais geführt wird, auf welcher Grundlage die Stromzufuhr am Hauptverteiler vollständig unterbrochen wird. Ein Sicherheitsunterbrecher verhindert schwerwiegende Unfälle, wie beispielsweise eine auf eine Gas-Leckage folgende Gasexplosion oder einen aus einem elektrischen Instrument kommenden Feuerausbruch. Der Sicherheitsunterbrecher umfasst einen Detektor, wie beispielsweise einen Gasdetektor, um Gasemissionen zu messen, sowie ein Relais, bei dem die Anschlüsse des gesteuerten Schalters einerseits an der Spannung des Versorgungsnetzes und andererseits über einen Widerstand an dem Erdungsanschluss angeschlossen sind. Der Sicherheitsunterbrecher ist an einer Steckdose angeschlossen. Wenn der Detektor eine Gefahrensituation, wie beispielsweise eine Gas-Leckage in der Umgebung feststellt, sendet dieser einen Impuls an das Relais, welches seinerseits den Schalter über den Widerstand der Versorgungsnetz-Spannung an der Erde anschließt. Folglich misst das vor den Sicherungsblöcken einer Block-Verteilertafel angeordnete Fehlstrom-Relais den an die Erde geleiteten niedrigen Strom, womit in einer Folge daraus die Stromzufuhr von dem Hauptverteiler-Schaltkreisblock aus unterbrochen ist.
  • Der im Stand der Technik durch die Dänische Patentanmeldung aufgezeigte Sicherheitsunterbrecher hat den Nachteil, dass die Arbeitsspannung über das Relais und den Widerstand an die Erde angeschlossen ist. Diese Anordnung erfordert eine diffizile Vorrichtungsausführung und Sicherheitsbestandteile, da in einer Gefahrensituation die Arbeitsspannung eigens über den Widerstand mit der Erde verbunden ist, beispielsweise einem Heizkörper oder einem anderen Erdungspunkt, der im Hinblick auf elektrische Installationen nicht zuverlässig ist.
  • Der obige Sicherheitsunterbrecher hat ferner den Nachteil, dass er an einer Steckdose angeschlossen ist. Im Hinblick auf eine Installation ist diese Sicherheitsvorrichtung nicht zuverlässig, weil jede in dem Raum befindliche Person den Anschluss dieser Sicherheitsvorrichtung versehentlich ohne jegliches Werkzeug unter normaler Handhabung unterbrechen kann und den Wiederanschluss dann vergisst, wobei die Schutzwirkung für eine unbestimmte Zeitdauer verloren ist.
  • Der Sicherheitsunterbrecher im Stand der Technik hat ferner den Nachteil, dass der gesamte Hauptversorgungs-Netzverteilerschaltblock durch einen einzigen Fehlstrom-Schutz geschützt wird. Wir geben zu bedenken, dass eine Vielfalt von Vorrichtungen an dem Versorgungsnetz-Schaltblock angeschlossen ist, wie beispielsweise ein oder mehrere Herde, elektrische Heizungen, Heißwasserboiler, usw.. Diese Vorrichtungen erzeugen selbst unter normalen Bedingungen geringe Verlustströme, wobei derartige Verlustströme in Summe den allgemeinen Fehlstrom-Schutz ohne jeglichen Grund auslösen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die mit dem obigen Sicherheitsunterbrecher aufgezeigten Nachteile zu eliminieren. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Verfahren zum Unterbrechen einer Stromzufuhr von einem Versorgungsnetz in einer Gefahrensituation sowie das diesbezügliche Sicherheitssystem aufzuzeigen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch die Merkmale gekennzeichnet, wie sie im Anspruch 1 definiert sind. Das Sicherheitssystem der Erfindung ist seinerseits durch die im Anspruch 3 gekennzeichneten Merkmale gekennzeichnet. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Das Verfahren der Erfindung zum Unterbrechen einer Stromzufuhr von einem Versorgungsnetz in einer Gefahrensituation verwendet einen Rauchdetektor, wie beispielsweise einen Feueralarm oder einen ähnlichen Umgebungsmelder zur Abgabe einer Meldung, wie z. B. ein Impuls, wenn sich die Umgebungszustände ändern und vorbestimmte Grenzen überschritten werden, sowie ferner eine Relaiseinheit oder einen ähnlich daran angeschlossenen Schalter, die/der durch eine Meldung von dem Rauchdetektor in einen Leitungszustand versetzt wird. Gemäß der Erfindung dient die Relaiseinheit dazu, die Erdungsleitung mit dem Nullleiter des Netzes elektrisch zu verbinden, wobei dann ein Teil des Rückstroms auf der Basis der Leitungswiderstände dieser Leitungen an die Erdungsleitung gerichtet wird, wobei in einer Normalsituation dann eine Ungleichgewichts-Situation in dem Nullsummenstrom zwischen der Phasenleitung und den Nullleitern auftritt, wobei der Wert des von Null verschiedenen Summenstroms den vorbestimmten Grenzwert überschreitet, der gemessen wird, was dann zu einer Unterbrechung der Stromzufuhr führt.
  • Die Leitungswiderstände der Erdleitung und der Nullleitung sind nahezu gleich, wobei dann circa 50% des Rückstroms an die Erdleitung gerichtet sind, wenn diese Leitungen durch die Relaiseinheit verbunden sind. Normalerweise fließt kein Strom zwischen den Phasenleitungen und den Nullleitern, wobei nun die Verbindung dieser Leitungen ein Ungleichgewicht in dem Summenstrom nach sich zieht, der normalerweise gleich null ist. Wenn der von null verschiedene Summenstrom den Erregerstrom-Wert des Fehlstrom-Sicherheitsschalters übersteigt, der den elektrischen Block schützt, wird der Fehlstrom-Sicherheitsschalter unmittelbar aktiviert und die Zufuhr des Stromes somit unterbrochen.
  • In diesem Kontert steht ein Umgebungsmelder für einen Detektor, der auf eine spezielle vorbestimmte Veränderung in der unmittelbaren Nähe des Detektors reagiert, wie beispielsweise eine Veränderung in der Gaskonzentration, in der Temperatur oder der Strahlung. Der Detektor ist beispielsweise ein Rauchmelder, wie beispielsweise ein oder mehrere an dieselbe Relaiseinheit angeschlossenen Feueralarme oder ein Temperaturdetektor, ein Strahlungsdetektor oder dergleichen.
  • Der Nutzen der Erfindung liegt darin, dass die Unterbrechung der Stromzufuhr von dem Versorgungsnetz in einer Gefahrensituation im gewünschten Ausmaß in beispielsweise einem Gebäude vollzogen werden kann, und was noch wichtiger ist, mit Hilfe von einfachen Verfahrensschritten. Das Versorgungsnetz ist ein allgemeines Versorgungsnetz oder ein kleines geschlossenes elektrisches Netzwerk mit einer begrenzten Anzahl potentieller Stromabnehmer.
  • Die Erfindung hat ferner den Vorteil, dass die eigentliche Sicherheitseinrichtung unter Verwendung von bestehenden, kommerziell erhältlichen und weltweit akzeptierten Bestandteilen und Vorrichtungen implementiert werden kann.
  • Die Erfindung hat ferner den Vorteil, dass insbesondere durch elektrische Instrumente verursachte Wohnungsbrände mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens und dem erfindungsgemäßen Sicherheitssystem beträchtlich reduziert werden können.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, einer einfachen Implementierung und einer Zuverlässigkeit. Das Sicherheitssystem der Erfindung erfordert keine neuen zusätzlichen Sicherungen /automatische Leitungsschutzvorrichtungen und auch in den meisten Fällen keine neue Verdrahtung zwischen dem Schaltungsblock und beispielsweise der Relaiseinheit, was hohe Arbeitskosten verursachen würde. Im Gegensatz dazu würden bei der Verwendung mehrerer parallel angeschlossener Feueralarme diese in der Tat eine Verdrahtung in dem Bereich der verschiedenen Räume erfordern.
  • Die Erfindung hat den beträchtlichen Vorteil, dass das Summenstrom-Ungleichgewicht durch Aufteilen des existierenden Rückstroms erzeugt wird und keine zusätzlichen Bestandteile, wie beispielsweise Widerstände oder dergleichen, zum Anschluss der Arbeitsspannung an beispielsweise die Erde erforderlich sind.
  • Die Erfindung hat ferner den Vorteil einer zuverlässigen Nachrüstung durch ein Elektroinstallationsunternehmen in Verbindung mit gewöhnlichen elektrischen Nachrüstmaßnahmen auch bei bestehenden Wohnungen oder dergleichen. Zusätzlich erfordert die 1999 wirksam gewordene EU-Richtlinie einen obligatorischen Feueralarm in Neubauwohnungen, womit das auf der Erfindung basierende Sicherheitssystem in vorteilhafter Weise in den Elektroinstallationsvertrag von Anfang an ökonomisch miteinbezogen werden kann, um so einen bestehenden batteriebetriebenen Feueralarm zu ersetzen.
  • Die Erfindung hat ferner den Vorteil, dass die Stromzufuhr in einer Gefahrensituation in einem begrenzten Bereich unterbrochen werden kann, wie beispielsweise einem speziellen Teil eines Raumes oder selbst einem einzelnen Raum. Auf diese Weise kann beispielsweise ein von einem elektrischen Instrument ausgehender Wohnungsbrand, wie beispielsweise durch einen Fernseher, wirksam sofort verhindert werden, sowie sich ein geringer Betrag an Rauch in dem zu überwachenden Raum entwickelt hat, wie beispielsweise in gemeinsamen Räumlichkeiten von Mehrparteien-Wohnhäusern oder Mietwohnungen. Als anderes Extrem kann der gewählte Schutz-Level eine Spannungsunterbrechung eines Verteilerschaltkreises umfassen, mit dem die elektrischen Blöcke einer gewünschten Einheit von Räumen versorgt werden. In diesem Zusammenhang kann der Unterschied der Sicherheitseinrichtung der Erfindung im Vergleich mit dem dänischen Sicherheitsunterbrecher im Stand der Technik in der Verwendung von gewählten Fehlstrom-Einheiten mit einem Erregerstrom von 1 A oder 3 A gesehen werden, die herkömmlich auf dem Markt erhältlich sind und die zum Aktivieren von bestehenden Schaltern oder von für diesen Zweck installierten Schaltern angeschlossen sein können. Zum Aktivieren dieser selektiven Fehlstrom-Einheiten werden als Zusatzzubehör und an dem Verteilerschaltkreis montierte Fernauslöser verwendet, die ihrerseits gemäß der Erfindung mittels eines verzögerungsfreien 30 mA Fehlstrom-Sicherheitsschalters gesteuert werden, der zum Schutz einzelner elektrischer Blöcke verwendet wird, wobei die Relaiseinheit des erfindungsgemäßen Feueralarms einen Summenstrom erzeugt, der deutlich von null verschieden ist, was folglich zum Aktivierungsprozedere führt. Ein derartiges erfindungsgemäßes System zum Unterbrechen der Stromzufuhr eines Verteilernetzes, was wahlweise mit Zwischenschritten ausgeführt wird, bedeutet einen stabileren Auslöseprozess, der in einem größeren Ausmaß durch die Detektierung des originalen Umgebungsmelders aktiviert wird, als das demgegenüber im Stand der Technik durch den dänischen Sicherheitsunterbrecher gezeigt ist.
  • Die Erfindung und deren weitere Vorteile werden im Detail nachfolgend mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, die eine schematische Ansicht eines relativ begrenzten Sicherheitssystems der Erfindung wiedergibt, das in einer Wohnung installiert ist.
  • In diesem Fall umfasst das Versorgungsnetz Phasenleitungen L1, L2, L3, einen Nullleiter N und einen Schutz-, d. h. Erdleiter PE. Der elektrische Block 5 ist über eine Sicherung 6 oder dergleichen an die Phasenleitung L1 angeschlossen. Der elektrische Block 5 umfasst Lichtarmaturen 8, deren Lichtschalter 8a und eine Anzahl von Anschlussfassungen 9. Das erfindungsgemäße Sicherheitssystem ist an dem elektrischen Block 5 angeschlossen.
  • Das erfindungsgemäße Sicherheitssystem umfasst einen Rauchdetektor, wie beispielsweise einen Feueralarm 1, eine Relaiseinheit 2 und einen Fehlstrom-Sicherheitsschalter 7. Der Feueralarm 1 ist mit einem Akkumulator oder einer Batterie geschützt und mit dem Strom des Versorgungsnetzes versorgt, wobei er direkt mit der Relaiseinheit 2 verbunden sein kann. Der Feueralarm 1 und die Relaiseinheit 2 sind gegenseitig mit der direkten Versorgung durch die Stromleitung L, mit dem Nullleiter Np und der Impulsleitung I verbunden. Die Relaiseinheit 2 umfasst eine Relaisspule 3 und den maßgebenden Relaisschalter 4, der den zentralen Anschluss 4c des Schalters 4 und optionale Kontaktanschlüsse 4a, 4b umfasst. Der zentrale Anschluss 4c des Relaisschalters 4 und der zweite optionale Anschluss 4b sind jeweils an dem Nullleiter Nsr und der Erdungsleitung PE angeschlossen. Der erste optionale Anschluss 4a des Relaisschalter 4 ist frei; dieser ist überhaupt nicht angeschlossen.
  • Der Feueralarm 1 und die Relaiseinheit 2 sind an demselben elektrischen Block 5 angeschlossen, womit sie folglich über eine Sicherung 6 geschützt sind. Der Fehlstrom-Sicherheitsschalter 7, der in dem Sicherheitssystem enthalten ist, ist zwischen der Sicherung 6 und dem elektrischen Block 5 angeschlossen, derart, dass die Spannungszufuhr des Versorgungsnetzes von der Phasenleitung L1 an den elektrischen Block 5 über die Anschlüsse 7a, 7b mit dem Nullleiter N außerhalb des elektrischen Blocks 5 führt, der an dem Nullleiter Nsr des elektrischen Blocks über die Anschlüsse 7c, 7d verbunden ist.
  • Der batteriegeschützte Feueralarm 1 kann von jedem an sich bekannten Typ sein, wie beispielsweise ein auf der Ionisation basierender, spannungsoperierender Versorgungsnetz-Rauchdetektor, der mit einem Akkumulator-Schutz ausgerüstet ist, wir er unter dem Handelsnamen BRK-Electronics Model 86E erhältlich ist. Die Relaiseinheit 2 kann demgemäß eine mit einem Verstärker ausgerüstete Relaiseinheit sein, die von demselben Hersteller wie für den Feueralarm 1 hergestellt ist. Mehrere Feueralarmeinheiten, wie beispielsweise maximal 12 Einheiten können vorteilhafterweise an einer Relaiseinheit angeschlossen sein.
  • Der Fehlstrom-Sicherheitsschalter 7 ist ein an sich bekannter Sicherheitsunterbrecher. Der Fehlstrom-Sicherheitsschalter 7 arbeitet gemäß dem Summenstrom-Prinzip. In einer Normalsituation ist der Summenstrom zwischen der Phasenleitung L1 und dem Nullleiter Nsr gleich null. In Fehlsituationen differiert der Summenstrom von null. Wenn ein Fehler in dem elektrischen Block 5 auftritt, wird ein Teil der über die Phasenleitung L1 an den elektrischen Block geführten Spannung, der Fehlstrom, an die Erde beispielsweise über die Erdungsleitung PE zurückgeführt. Das resultiert in einem Strom-Ungleichgewicht. Wenn der Fehlstrom einen vorbestimmten Schwell-Stromwert des Fehlstrom-Sicherheitsschalters 7 überschreitet, wird der Fehlstrom-Sicherheitsschalter 7 unmittelbar aktiviert, was zu einer Unterbrechung der Stromzufuhr von der Phasenleitung L1 an den elektrischen Block 5 führt. Optional kann der Fehlstrom-Sicherheitsschalter 7 dazu verwendet werden, einen anderen Schalter zur Unterbrechung der Stromzufuhr an den elektrischen Block 5 zu steuern. Dann kann die für den Fehlstrom-Sicherheitsschalter 7 gewählte Struktur ein „separater Fehlstrom-Block" sein, der dann dazu verwendet werden kann, um einen Hochleistungsschalter von demselben Hersteller zum Unterbrechen der Stromzufuhr zu dem überwachten Teil des Versorgungsnetzes zu steuern. Der Strom-Schwellwert für den Fehlstrom-Sicherheitsschalter 7 beträgt beispielsweise 30 mA.
  • Das Sicherheitssystem arbeitet wie folgt:
    Wenn der Feueralarm 1 beispielsweise Rauch in einem Raum feststellt, sendet dieser einen Impuls an die Relaiseinheit 2 und insbesondere an die Relais-Steuerspule 3. Das zieht den Schalter 4 aus der Ruheposition A in eine Betriebsposition B. In der Betriebsposition B ist der Schalter 4 geschlossen, d. h. die Anschlüsse 4c, 4b sind miteinander verbunden, womit der Nullleiter Nsr und die Erdungsleitung PE miteinander verbunden sind. In der Ruheposition A ist der Schalter 4 offen und der Nullleiter Nsr ist mit der Erdungsleitung PE elektrisch nicht verbunden. Es ist zu beachten, dass weder die Leitung Nsr noch PE eine bedeutende Potentialdifferenz im Vergleich mit der Erde des elektrischen Systems haben. Folglich verursacht die Betätigung der Relaiseinheit 2 keine Kurzschlussspannung oder einen Strom-Spitzenwert in dem elektrischen Block 5, welcher Spitzenwert selbst bei einem Minimum die den elektrischen Block schützende Sicherung 6 freigeben oder auslösen würde. Das Schalten des Schalters 4 in die Betriebsposition B führt zu einem Zusammenschluss des Nullleiters N mit der Erdungsleitung PE, womit auf der Grundlage deren Leitungswiderstände ein Teil (gewöhnlich 50%) des Rückstroms des elektrischen Blocks an die Erdungsleitung PE geführt wird. Wenn dieser Teil des Rückstroms den Schwellwertstrom des Fehlstrom-Sicherheitsschalters 7 übersteigt, beispielsweise 30 mA, wird der Fehlstrom-Sicherheitsschalter 7 betätigt und die Stromzufuhr an den elektrischen Block 5 unterbrochen. Wenn der Rauch und das Feuer von einer elektrischen Vorrichtung, wie beispielsweise einem Fernseher, verursacht sind, wird die Stromzufuhr an dieses Gerät unterbrochen. Auf diese Weise wird die elektrische Vorrichtung von dem Versorgungsnetz getrennt, sowie das Feuer entsteht, womit das gesamte Feuer bereits vom ersten Entstehungsmoment mit großer Wahrscheinlichkeit unterbunden wird.
  • Es ist zu betonen, dass der Feueralarm 1 mit einer eigenen Reserve-Stromquelle, wie beispielsweise einem Akkumulator, ausgerüstet ist, womit der Feueralarm bei einer Betätigung eine Warnung mit einem Alarmsignal im Hinblick auf eine Gefahrensituation ausgeben kann, auch nachdem die Stromzufuhr des Versorgungsnetzes unterbrochen worden ist.
  • Um eine gleichförmig arbeitende Ansprechbarkeit des Sicherheitssystems zu erhalten, erfordert der Fehlstrom-Sicherheitsschalter 7 eine geringe Grundlast, die typischerweise beispielsweise 60 mA mit einer Spannung des Versorgungsnetzes von 230 VAC beträgt (entsprechend der Spannung des Phasenleiters L1). Ausgedrückt in elektrischer Leistung beträgt diese Grundlast ca. 15 W, wobei elektrische Lasten in dieser Leistungsklasse unter anderem zum Erglühen reichen, d. h. für eine Bildröhre in einem Fernseher arbeitsansprechbar sind. Eine kontinuierlich vorherrschende Grundlast kann durch Versehen des elektrischen Blocks 5, beispielsweise als die Schaltbox oder die Instrumentenbox des zu schützenden Raumes mit einem fest angeschlossenen Widerstand 10 gewährleistet sein. Dieser Widerstand 10 kann beispielsweise ein 15 W Heizwiderstand sein, der mit Hilfe eines selbst justierenden Heizkabels ausgeführt sein kann. Ist keine elektrische Last vorgesehen, besteht andererseits kein Bedarf an der Aktivierung des Sicherheitssystems.
  • Der Fehlstrom-Sicherheitsschalter 7 des Sicherheitssystems, der vorzugsweise ein mit einer DIN-genormten Schiene befestigter Schalter ist, kann in einem Befestigungsgehäuse nachgerüstet werden, das in dem Verteilerschaltkreis-Block oder in dessen unmittelbarer Nähe angeordnet ist. Ein Montagegehäuse wird prinzipiell in Verbindung mit Sicherungs-Anschlussvorrichtungen verwendet. Es ist zu beachten, dass neue Elektroinstallationen keine zusätzliche Verkabelung oder Verdrahtung zwischen dem zu schützenden Raum mit einem Feueralarm und dem versorgenden Verteilerschaltkreis erfordern. Bei bestehenden Elektroinstallationen (vor 1985 in Finnland) soll eine zusätzliche Erdungsleitung (PEN) prinzipiell zwischen der Strom-Zufuhrleitung L1 oder den DIP-Leitungen des zu schützenden Raumes und dem den Strom zuführenden Verteiler-Schaltkreis hinzugefügt werden. Der Feueralarm 1 kann korrekterweise in dem zu schützenden Raum aus der Sicht eines feuertechnischen Platzes angeordnet sein, und eine neue Verkabelung an den Kasten des Versorgungsnetz-Schalters wird nur für einen Feueralarm nahe an dem zu schützenden Raum erforderlich sein.
  • Die Erfindung ist nicht bloß auf das obige Ausführungsbeispiel begrenzt, da viele Varianten innerhalb des Umfangs der erfindungsgemäßen Idee erreichbar sind, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Unterbrechen einer Stromzufuhr von einem Versorgungsnetz in einer gefährlichen Situation unter Verwendung zumindest eines Rauchdetektors, wie beispielsweise eines Feueralarms (1) oder eines ähnlichen Umgebungsmelders zur Abgabe einer Meldung, wie z. B. eines Impulses, wenn sich die Umgebungszustände ändern und vorbestimmte Grenzen überschritten werden, und einer Relaiseinheit (2) oder einem ähnlichen daran angeschlossenen Schalter, die/der durch eine Meldung von dem Rauchdetektor in einen Leitungszustand gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Relaiseinheit (2) dazu dient, die Erdungsleitung (PE) mit dem Nullleiter (Nsr) des elektrischen Netzes zu verbinden, wobei ein Teil des Rückstroms auf der Basis der Leitungswiderstände dieser Leitungen dann an die Erdleitung (PE) geleitet wird, und dann, in einer normalen Situation ein Ungleichgewicht im Nullsummenstrom zwischen der Phasenleitung (L1) und dem Nullleiter (Nsr) auftritt, wobei dieser von Null abweichende Summenstromwert einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet, was gemessen wird und in einer Unterbrechung der Stromzufuhr resultiert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fehlerstrom in dem elektrischen Block (5) unter Bestimmung der Versorgungsnetz-Sicherung (6) überwacht wird, an der auch der Feueralarm (1) angeschlossen ist, wobei die Stromzufuhr an den Teil (5) des Versorgungsnetzes in einer Gefahrensituation unterbrochen wird, der durch diese Sicherung (6) geschützt ist.
  3. Sicherheitssystem zum Unterbrechen einer Stromzufuhr von einem Versorgungsnetz in einer gefährlichen Situation, aufweisend einen Fehlerstrom-Sicherheitsschalter (7), mindestens einen Rauchdetektor, wie beispielsweise einen Feueralarm (1) oder einen ähnlichen Umgebungsmelder zur Abgabe einer Meldung, wie z. B. einen Impuls, wenn sich die Umgebungszustände ändern und vorbestimmte Grenzen überschritten werden, und eine Relaiseinheit (2) oder eine ähnliche daran angeschlossene Schaltereinheit, die einen Relaisschalter (4) oder einen ähnlichen Schalter umfasst, der durch eine Meldung von dem Feueralarm (1) in einen Leitungszustand, d. h. in eine Betriebsposition (B) gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Relaiseinheit (2) enthaltene Relaisschalter (4) zwischen dem Nullleiter (Nsr) und der Erdungsleitung (PE) des elektrischen Netzes angeordnet ist, wobei der Relaisschalter (4), wenn dieser in einen Leitungszustand, d. h. in eine Betriebsposition (B) gebracht ist, dazu führt, dass ein Teil des Rückstromes auf der Basis der Leitungswiderstände an die Erdungsleitung (PE) geleitet wird, wobei dann in einer normalen Situation ein Ungleichgewicht im Nullsummenstrom der Phasenleitung (L1) und dem Nullleiter (Nsr) auftritt, wobei der Fehlerstrom-Sicherheitsschalter (7) aktiviert wird und die Stromzufuhr unterbricht, wenn dieser von Null abweichende Summenstromwert den Erreger-Stromwert des Fehlerstrom-Sicherheitsschalters (7) überschreitet.
  4. Sicherheitssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fehlerstrom-Sicherheitsschalter (7) in Verbindung mit der Versorgungsnetz-Sicherung (6) unter Bestimmung des elektrischen Blocks (5) angeordnet ist, an der auch der Feueralarm (1) angeschlossen ist, wobei die Stromzufuhr an den Teil des Versorgungsnetzes in einer Gefahrensituation unterbrochen ist, der durch diese Sicherung (6) geschützt ist.
  5. Sicherheitssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufrechterhalten einer kontinuierlichen Betriebsbereitschaft des Fehlerstrom-Sicherheitsschalters (7) ein Widerstand (10) vorzugsweise fest an dem elektrischen Block (5) angeschlossen ist.
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