DE699074C

DE699074C - Device for increasing the braking force on vehicles, in particular on motor vehicles

Info

Publication number: DE699074C
Application number: DE1939SC117876
Authority: DE
Inventors: Otto Haecker; Wilhelm Meier
Original assignee: DARMSTADT GmbH; Carl Schenck Eisengiesserei und Maschinenfabrick Darmstadt GmbH
Current assignee: DARMSTADT GmbH; Carl Schenck AG
Priority date: 1939-03-04
Filing date: 1939-03-04
Publication date: 1940-11-22

Description

Es sind Einrichtungen zur Verstärkung der Bremskraft an Kraftfahrzeugen bekannt, bei denen durch die Betätigung 'des Bremshebels eine mit 'der Hauptantriebswelle des Kraftfahrzeuges verbundene Kupplung eingerückt wird, deren hierdurch angetriebener Teil auf das Bremsgestänge eine verhältnismäßig große Kraft ausübt und damit die Bremskraft wesentlich verstärkt. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art ist die Kupplung auf. einer getrennt von der Hauptantriebswelle angeordneten Welle angebracht.There are devices for increasing the braking force on motor vehicles known at which by actuating 'the brake lever one with' the main drive shaft of the motor vehicle connected clutch is engaged, the part of which is driven by this on the brake linkage a relatively exerts great force and thus significantly increases the braking force. With the known institutions this type of clutch is on. one separate from the main drive shaft arranged shaft attached.

Dazu sind außer der Nebenwelle selbst und . deren Lagerung noch besondereÜbertragurigsorgane in Form von Zahn-, Kegel- oder Schneckenrädern nötig, und es entsteht bei dieser Anordnung eine verhältnismäßig komplizierte Einrichtung.In addition to the auxiliary shaft itself and. the storage of which still requires special transmission organs in the form of toothed, bevel or worm gears, and this arrangement results in a relatively complicated device.

Es ist ferner bekannt, die Kupplung "unmittelbar auf die Hauptantriebswelle zu setzen und sie mit der Drehzahl dieser Welle' anzutreiben. Infolgedessen ist jedoch der Drehzahlmnterschied in den Kupplungsteilen -sehr groß, da die auf die Bremse wirkende Kupplungshälfte praktisch nahezu stillsteht. Dies 2§ hat einen verhältnismäßig starken Verschleiß der Kupplung und ungenügende Bremskräfte zur Folge, wenn man nicht die Kupplung besondere groß ausführen will, wodurch aber der Verschleiß weiter erhöht wird und unverhältnismäßig.viel Werkstoff aufgewendet werden muß. It is also known to use the clutch "immediately to put on the main drive shaft and to drive it with the speed of this shaft '. As a result, however, the speed difference in the coupling parts is very high great because the clutch half acting on the brake practically stands still. This 2§ has a relatively heavy wear the clutch and inadequate braking forces result if you do not use the clutch special wants to perform large, but this further increases wear and tear and disproportionately much Material must be used.

■Um diese Nachteile der bekannten Einrichtungen zum Verstärken der Bremskraft an Fahrzeugen zu vermeiden und eine einwandfreie Verstärkung unter Benutzung einer■ To these disadvantages of the known devices for increasing the braking force Avoid vehicles and a proper reinforcement using a

Kupplung von einfachem Aufbau und kleinem Raumbedarf zu ermöglichen, wird gemäß der Erfindung die unmittelbar auf der Hauptantriebswelle des zu bremsenden Fahrzeugs und gleichachsig zu ihr angeordnete Kupplung durch ein gegenüber der Hauptantriebswelle ins Langsame untersetzendes Getriebe angetrieben. Die Kupplung und das ihr vorgeschaltete Getriebe können unmittelbar zusammengebaut werden. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn ein nachträglicher Einbau des Bremskraftverstärkers in Fahrzeuge in Frage kommt. Die Kupplung und das Getriebe bilden einen geschlossenen Block mit ι s beiderseitigen Kupplungsflanschen und können m einen entsprechend ausgeschnittenen und ebenfalls mit Kupplungsflanschen versehenen Teil der Hauptantriebswelle eingefügt werden. Es ist jedoch auch möglich, das der at» Kupplung vorgeschaltete Getriebe mit dem Schaltgetriebe des Kraftwagens zusammenzubauen, indem es entweder unmittelbar an den Getriebekasten angeflanscht oder durch entsprechende Konstruktion des Schaltgetriebes. unmittelbar in den Schaltgetriebekasten eingesetzt wird. Die Betätigung des Bremsgestänges von der Kupplung erfolgt zweckmäßig durch eine Kette, die über ein mit dem getriebenen Teil der Kupplung verbundenes Kettenrad läuft und deren beide Enden an der gleichen Seite eines Hebels angreifen. Dadurch ist es auf einfachste Weise möglich, sowohl bei Vorwärts- als auch Rückwärts- - fahrt des Kraftfahrzeuges gleichgerichtete Bremskräfte hervorzurufen. Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens sind in der Zeichnung schematisch dargestellt.To enable coupling of simple structure and small space requirements, according to the Invention directly on the main drive shaft of the vehicle to be braked and a coupling arranged coaxially to it by means of a gear reducing the speed of the main drive shaft driven. The clutch and the upstream transmission can be assembled directly will. This is particularly advantageous if a subsequent installation of the brake booster in vehicles Question comes. The clutch and the transmission form a closed block with coupling flanges on both sides and can m one cut out accordingly and also provided with coupling flanges Part of the main drive shaft can be inserted. However, it is also possible that the at »Coupling upstream gearbox with the Assemble the manual transmission of the motor vehicle by either directly connecting it flanged to the gearbox or by appropriate construction of the gearbox. is used directly in the gearbox. The actuation of the brake linkage from the clutch is expedient by a chain connected to the driven part of the clutch The sprocket runs and both ends of which engage on the same side of a lever. This makes it possible in the simplest possible way, both for forward and backward - driving the motor vehicle to produce rectified braking forces. Two embodiments of the inventive concept are shown schematically in the drawing.

Abb. ι ist ein Längsschnitt durch den Bremskraftverstärker.Fig. Ι is a longitudinal section through the Brake booster.

Abb. 2 zeigt den Zusammenbau des Bremskraftverstärkers mit den benachbarten Teilen des Fahrzeuges.Fig. 2 shows the assembly of the brake booster with the adjacent parts of the vehicle.

Abb. ,3 ist eine Ansicht des Bremskraftverstärkere in axialer Richtung. Abb. 4, 5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel des Bremskraftverstärkers, und zwar gleichfalls den Längsschnitt, Zusammenbau und eine Ansicht in axialer - Richtung. .'■Fig. 3 is a view of the brake booster in the axial direction. Figs. 4, 5 and 6 show a further embodiment of the brake booster, also the longitudinal section, assembly and an axial view - Direction. . '■

α ist' ein Wellenstück, das beiderseits durch Kupplungsflansche mit den übrigen Teilen der Hauptantriebswelle verbunden ist und damit selbst als Hauptantriebswelle wirkt. Auf ihm ist ein Zahnrad b . angebracht, das über die Zahnräder c, d und e die Hohlwelle f in Drehung mit entsprechend geringerer Drehzahl versetzt. Die Hohlwelle/ läuft in die Kupplungsscheibe g aus, die an ihrem Umfang Kupplungslamellen trägt. Diese arbeiten mit den Lamellen der zweiten Kupplungsscheibe h zusammen, derart, daß diese Scheibe bei geringem axialen Druck nach rechts von der Kupplungsscheibe g mitgenommen wird. Der hierfür erforderliche Anpreßdruck wird durch einen gabelförmigen Hebel i erzeugt, der in einer festen Achse gelagert ist und bei " Betätigung des Bremspedals / nach rechts gegen die Scheibe h drückt. Mit der Scheibe h ist ein Kettenrad m starr verbunden, über das eine Ketteη läuft, deren beide Enden mit einer Lasche 0 verbunden sind, die gelenkig am Hebel p befestigt ist. α is' a shaft piece that is connected on both sides by coupling flanges to the other parts of the main drive shaft and thus itself acts as the main drive shaft. On it is a gear b. attached, which sets the hollow shaft f in rotation at a correspondingly lower speed via the gears c, d and e. The hollow shaft / runs out into the clutch disc g , which carries clutch plates on its circumference. These work together with the disks of the second clutch disc h in such a way that this disc is taken along by the clutch disc g to the right when there is little axial pressure. The contact pressure required for this is generated by a fork-shaped lever i , which is mounted on a fixed axle and when the brake pedal is pressed / pushes to the right against the disk h . A sprocket m is rigidly connected to the disk h , via which a chain η runs, both ends of which are connected to a bracket 0 which is hinged to the lever p .

Das Abbremsen geht in folgender Weise vor sich:Braking takes place in the following way:

Durch das Heruntertret-en des Bremspedals I wird das linke Ende des Hebels q nach oben geführt, und der gabelförmige Hebel i drückt gegen die Kupplungsscheibe/i. Solange das Fahrzeug läuft, dreht sich die Hauptantriebewelle α und infolgedessen auch die über das Getriebe mit. ihr verbundene Scheibe g. Sie versucht nach dem Anpressen der Scheibe h diese mitzunehmen, und infolgedessen dreht sich auch das starr mit der Scheibe k' verbundene Kettenrad«. Dadurch wird das eine Ende der Kette angezogen und der Hebel p nach oben geführt. Hierdurch kann entweder unmittelbar das Bremsgestänge angezogen oder beispielsweise eine Öldruckbremse r betätigt werden. Je stärker die auf das Pedal I ausgeübte Kraft und'damit der Anpreßdruck des Hebels i ist, desto größer muß die an der Kette η ausgeübte Bremskraft sein. Wird der Bremshebel, losgelassen, ,dann hört die Kraftübertragung zwischen den Kupplungsteilen g und h auf, und die Spannung der Kette η läßt wieder vollständig nach, so daß sich die Bremse löst.When the brake pedal I is depressed, the left end of the lever q is moved upwards, and the fork-shaped lever i presses against the clutch disc / i. As long as the vehicle is running, the main drive shaft α rotates and, as a result, also the one via the gearbox. her connected disk g. After pressing on the disk h, it tries to take it along with it, and as a result the chain wheel , which is rigidly connected to the disk k ', also rotates. This pulls one end of the chain and moves the lever p upwards. As a result, the brake linkage can either be pulled directly or, for example, an oil pressure brake r can be actuated. The greater the force exerted on the pedal I , and the greater the pressure exerted on the lever i , the greater the braking force exerted on the chain η must be. If the brake lever is released, then the power transmission between the coupling parts g and h ceases, and the tension of the chain η is completely relieved again, so that the brake is released.

Wird die Bremse bei Rückwärtsfahrt des Fahrzeuges betätigt; dann läuft die Kupplungsscheibe g in entgegengesetztem Sinn um und nimmt die Kupplungsscheibe h in diesem Sinne mit. Jedoch wird auch bei dieser gegenläufigen Drehung der Kupplungsscheibe h und des Kettenrades η der Hebel/» nach oben gezogen, weil nunmehr der andere Strang der Kette zur Wirkung kommt, wobei derjenige, der die Bremskraft bei Vorwärtsfahf t überträgt, schlaff wird. Um zu verhindern, daß die Kette aus dem Kettenrad herausspringt, no ist in geringer Entfernung von den Zähnen des Kettenrades ein Leitblech j vorgesehen. An Stelle der Kette können Seile verwendet werden, die über eine Seilscheibe geschlun- . gen und an ihr befestigt werden. Auch kann die Übertragung durch ein Doppelgestänge erfolgen, von dem das eine bei Vörwärtsfahrt, bei Rückwärtsfahrt das andere in Tätigkeit tritt. . ■If the brake is applied when the vehicle is reversing; then the clutch disc g rotates in the opposite direction and takes the clutch disc h with it in this sense. However, even with this opposite rotation of the clutch disc h and the sprocket η, the lever / »is pulled upwards, because now the other strand of the chain comes into effect, the one that transmits the braking force when driving forward becomes slack. In order to prevent the chain from jumping out of the chain wheel, a guide plate j is provided at a short distance from the teeth of the chain wheel. Instead of the chain, ropes can be used, which are looped over a pulley. gen and be attached to it. The transmission can also take place through a double linkage, one of which is activated when driving forward and the other when driving backward. . ■

Zur Erleichterung des Einbaues der Einrichtung ist diese in Form eines geschlossenen Blockes -ausgebildet, der mit seitlichen Tra-To facilitate the installation of the device, it is in the form of a closed Blocks -shaped, which with lateral traverses

versen t versehen ist, die unmittelbar am Rahmen des Fahrzeuges befestigt werden können ■und an denen bei Verwendung von Öldruckbremsen O'. dgl. diese letzteren unmittelbar befestigt werden können.verses t is provided that can be attached directly to the frame of the vehicle ■ and where oil pressure brakes O 'are used. Like. These latter can be attached directly.

Abb. 4 zeigt links das übliche Schaltgetriebe des Kraftwagens, an das rechts das aus den Zahnrädern &', c', d', e' bestehende Vorschaltgetriebe für die Kupplung angeflanscht ist. Dieses Getriebe kann auch unmittelbar in das Gehäuse für das Schaltgetriebe eingesetzt werden. Das Zahnrad e' ist , durch eine Büchse/' mit der Kupplungshälfte g' verbunden. Unabhängig hiervon ist die Kupplungshälf te ti gelagert, die mit dem Kettenrad«' fest verbunden ist. Über das Kettenrad läuft 'die Kette-n', die an dem Hebel p' angreift. Die Wirkungsweise dieses Bremskraftverstärkers ist die gleiche wie die des vorstehend beschriebenen.Fig. 4 shows the usual gearbox of the motor vehicle on the left, to which the front gearbox for the clutch, consisting of the gears &',c', d ', e', is flanged on the right. This gear can also be used directly in the housing for the gearbox. The gear wheel e ' is connected to the coupling half g' by a bushing / '. Independently of this, the coupling half is mounted, which is firmly connected to the sprocket. 'The chain -n' runs over the sprocket and engages the lever p '. The operation of this brake booster is the same as that described above.

Bei beiden Ausführungsbeispielen ist es möglich, die die Bremse betätigende Einrichtung entweder nur auf den Bremskraftverstärker wirken zu lassen oder eine Kombination zu treffen, derart, daß der Fußbremshebel sowohl unmittelbar auf die Bremsibetätigung als auch auf den Bremiskraftverstärker und damit mittelbar unter entsprechender Verstärkung auf die Bremseinrichtung wirkt.In both exemplary embodiments, it is possible for the device which actuates the brake either only to act on the brake booster or a combination meet in such a way that the foot brake lever both directly on the brake actuation as also on the brake booster and thus indirectly with corresponding reinforcement acts on the braking device.

Die erste Ausführungsmöglichkeit ist insbesondere aus Abb. 2, die zweite aus Abb. 5 zu erkennen. In dieser ist der Fußbremshebel /' mit dem Hebel q' verbunden, der bei Niedertreten des Hebels die Kupplungsklauen i' betätigt und die Kupplung einrückt.· Gleichzeitig ist dieser Hebel durch die Stange u mit einem Winkelhebel ν verbunden, der in einen Schlitz der Gabel w eingreift. Dieser ist an dem Hebel p' befestigt. BeiThe first embodiment can be seen in particular from Fig. 2, the second from Fig. 5. In this the foot brake lever / 'is connected to the lever q' connected to the coupling claws i 'operated at depression of the lever and engages the clutch. · At the same time this lever and by the rod connected ν at an angle lever, which in a slot of the fork w intervenes. This is attached to the lever p ' . at

4.0 Niedertreten des Bremshebels wird daher nicht nur die Kupplung eingerückt, sondern gleichzeitig- auch der Hebel p' angezogen.4.0 Depressing the brake lever not only engages the clutch, but also pulls the lever p ' at the same time.

Wenn auch der Fußbremshebel auf beide Einrichtungen gleichzeitig wirkt, so kann durch entsprechende Ausbildung der verschiedenen Hebel dennoch erreicht werden, daß die Einrichtungen nicht ganz -gleichzeitig in Tätigkeit treten. Es läßt sich beispielsweise erreichen, daß zunächst die unmittelbar wirkende Einrichtung das Anziehen des Hebels p' veranlaßt, und daß die üiber den Bremskraftverstärker, gehende Kraft um Bruchteile von Sekunden später einsetzt. Die hierdurch herbeigeführte zusätzliche Bewegung des Hebels p' kann sich infolge des.Schlitzes in der Gabel w nicht auf den Fußbremshebel auswirken." Eine derartige Einrichtung hat den Erfolg, -daß die Bremse trotz der Verstärkereinrichtung feinfühlig betätigt werden kann. Bei Gefahr wirkt sich jedoch die verstärkte Bremskraft in der praktisch kürzesten Zeit aus. .Ferner bietet die Anordnung den Vorteil, daß bei Bruch irgendeines Bremsgestänges eine der beiden. Bremsen nach wie vor durch den Fußbremshebel betätigt werden kann, ohne daß dazu die Handbremse herangezogen werden muß.Even if the foot brake lever acts on both devices at the same time, by appropriately designing the various levers it can still be achieved that the devices do not come into action at the same time. It can be achieved, for example, that the directly acting device first causes the lever p ' to be pulled, and that the force passing through the brake booster begins a fraction of a second later. The additional movement of the lever p ' brought about by this cannot affect the foot brake lever because of the slot in the fork w the increased braking force in practically the shortest time. Furthermore, the arrangement offers the advantage that if any brake linkage breaks, one of the two brakes can still be operated by the foot brake lever without having to use the handbrake.

Die Bremstrommel für die zweite Bremse (Handbremse) kann bei allen Ausfühfungsarten entweder an der die Bremskraft über- 7c tragenden Kupplung £ oder an einer beliebigen anderen Stelle der Hauptantriebswelle befestigt werden. So kann beispielsweise die Bremstrommel für die Handbremse. unmittelbar an der Scheibe g befestigt ader mit ihr zusammengegossen werden. Die Handbremse kann dabei außerdem mit der Fußbremse in bekannter Weise verbunden werden, um diese bei Anziehen der Hand'bremise in Tätigkeit zu setzen, wodurch gleichzeitig die oben beschrie- 8a bene Bremsung eintritt.The brake drum for the second brake (handbrake) can be attached in all types of execution either to the clutch which transmits the braking force or to any other point on the main drive shaft. For example, the brake drum for the handbrake. attached directly to the disk g or cast together with it. The handbrake can also be connected to the footbrake in a known manner in order to put it into action when the handbrake is applied, whereby the braking described above occurs at the same time.

Claims

Patent claims:

1. Device for increasing the braking force ■ on vehicles, in particular on motor vehicles, in which the braking force or part of the same is generated by - ■ coupling the brake linkage with a continuously rotating shaft, characterized in that the directly on the main drive shaft of the vehicle to be braked and the coupling arranged coaxially to it is driven by a gear reducing the speed of the main drive shaft.

2. Device according to claim 1 ader following, characterized in that the driven coupling half is provided directly with a brake drum operated by the handbrake.

For this purpose, ι sheet of drawings