DE69907227T2 - Giessform mit dichtung und schrumpfausgleichverfahren beim giessformen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gießform, die zum Aushärten von härtbaren Zusammensetzungen, d. h. Zusammensetzungen, die einer Gießform in einem fließfähigen Zustand zugeführt und dann durch chemische Reaktion, z. B. Polymerisierung oder Vernetzung, oder durch Wärme oder eine Kombination davon, gehärtet oder ausgehärtet werden, verwendet werden kann.
  • Härtbare Zusammensetzungen zeigen oft ein Schrumpfen in der Gießform während des Härtungsvorgangs, das, falls es nicht berücksichtigt wird, zu gießgeformten Gegenständen mit strukturellen oder optischen Fehlern führen kann. Ausgleich in der Gießform zum Berücksichtigen dieses Schrumpfens kann auf verschiedene Weise erreicht werden.
  • Eine Gießform mit festem Hohlraum kann als eine Gießform definiert werden, die zu einer fixierten und starren Stellung schließt und dann von jeder weiteren Bewegung abgehalten wird beziehungsweise nicht imstande ist, eine solche durchzuführen. Folglich gibt es keinen Ausgleich für Schrumpfen der Formmasse während des Härtungsvorgangs, nachdem die Gießform mit der härtbaren Zusammensetzung gefüllt worden ist. Schrumpfungsausgleich kann durch druckkontrollierte Zugabe von zusätzlichen Mengen härtbarer Zusammensetzung in die Gießform während des Härtungsprozesses, bis der gießgeformte Gegenstand abgebunden hat, erreicht werden. Das ist offenbart in GB 1,323,343, wo ein Verfahren zum Herstellen dickwandiger, gehärteter Kunststofformen beschrieben ist. Als Alternative offenbart EP 033 3 456 A1 ein Verfahren zum Herstellen dünnwandiger Kunststofformteile in einer Gießform mit festem Hohlraum, der eine vorgewärmte härtbare Zusammensetzung unter Druck zugeführt wird, wobei die Gießform selbst auf eine höhere Temperatur als die härtbare Zusammensetzung vorgewärmt ist. Zusätzliche härtbare Zusammensetzung wird durch Druckkontrolle zugegeben, um das Schrumpfen während des Härtens auszugleichen, während die Temperatur der Gießform kontrolliert wird, da so ein gleichmäßiges Temperaturgefälle eingehalten wird, das sich vom Eintrittspunkt der härtbaren Zusammensetzung ausgehend erhöht. Folglich nimmt das Abbinden der Zusammensetzung durch die Hinterseite bis zum Eintrittspunkt, wo zusätzliche härtbare Zusammensetzung zugeführt wird, seinen Fortgang. Dadurch entsteht ein dünnwandiges Kunststofformteil, das eine annehmbare Qualität für Spülbecken aufweist.
  • Als Alternative dazu kann die Gießform selbst in einer Weise konstruiert werden, daß sie einen Ausgleich für das Schrumpfen der Zusammensetzung während des Härtungsvorgangs bereitstellt. Ein Beispiel einer ausgleichenden Gießform umfaßt zumindest zwei Teile, die durch eine ringförmige ausgleichende Gummidichtung, die an der Kante der Gießform angeordnet ist, getrennt sind. Die Trennung der Teile der Gießform kann für die Einspritzung des härtbaren Materials fixiert sein, um sicherzustellen, daß jedes Mal dasselbe Gewicht an Material eingespritzt wird. Wenn das Material härtet und zu schrumpfen beginnt, werden die getrennten Teile der Gießform näher zusammengebracht, um dieses Schrumpfen auszugleichen. Verfahren zum Unterstützen dieses Ausgleichs umfassen das Bereitstellen von Druckluftkissen oder hydraulischen Kolben, die zumindest auf einen Teil der Gießform wirken. Eine ausgleichende Gießform dieser Art kann eine Aushöhlung für überfließendes Material rund um den Umfang des Formteils umfassen, um die Füll- und Entlüftungsvorrichtungen aufzunehmen. Sie kann auch alle unansehnlichen Oberflächeneindrücke auf dem gehärteten Gegenstand, die durch schlechte Wärmeverteilung aufgrund von Wärmebewegungen in den Konstruktionseinzelheiten der Gießform entstehen, aufnehmen. Diese Gratrippe ist dann nach dem Härten durch einen Schneidvorgang zu entfernen, um dem Formteil eine geeignete Kante zu geben. Die Stelle am gießgeformten Gegenstand, wo dieses Schneiden stattfindet, wird ge wöhnlich als Entgratungslinie bezeichnet. Die Notwendigkeit, den gießgeformten Gegenstand abzugraten, stellt ein Problem dar, da sie nicht nur Material vergeudet, sondern auch den Bearbeitungsaufwand für den gehärteten Gegenstand nach dem Formen erhöht und somit die Arbeits- und Umschlagkosten erhöht.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Verbesserungen für eine ausgleichende Gießform bereitzustellen, die zumindest einige dieser Probleme überwindet.
  • Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung eine ausgleichende Gießform bereit, umfassend einen ersten vorderflächenbildenden Teil und einen zweiten rückflächenbildenden Teil, wobei der erste und der zweite Teil durch eine äußere ausgleichende Dichtung, die um die Kante der Gießform angeordnet ist, getrennt sind, gekennzeichnet durch das Vorhandensein einer inneren Gewebekantendichtung, die eine längliche elastische Dichtung umfaßt, die zwischen dem ersten und dem zweiten Gießformteil angeordnet ist, so daß die Gewebekantendichtung in engem Kontakt mit jeweils dem ersten und dem zweiten Teil der Gießform steht, so daß die Gewebekantendichtung bei der Verwendung eine neben einer Kante eines Formteils angeordnete äußere Oberfläche aufweist, wodurch sie eine Absperrung gegen den Fluß der innerhalb der Gießform enthaltenen fließfähigen härtbaren Zusammensetzung um zumindest einen Teil der Kante der Gießform bildet.
  • In einem zweiten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Gewebekantendichtung bereit, die ein elastisches längliches Material und ein Haltemittel, das dafür ausgelegt ist, das elastische längliche Material innerhalb der Aushöhlung für überfließendes Material einer ausgleichenden Gießform zu halten, umfaßt.
  • In einem dritten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Härten eines härtbaren Materials bereit, um einen festen gehärteten Gegenstand in einer ausgleichenden Gießform, die einen ersten vorderflächenbildenden Teil und einen zweiten rückflächenbildenden Teil umfaßt, zu bilden, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
    • a) um einen festgelegten Abstand voneinander getrenntes Anordnen des ersten und des zweiten Teils der Gießform, so daß sie durch eine äußere ausgleichende Dichtung, die um die Kante der Gießform angeordnet ist, getrennt sind, und daß eine gesonderte innere Gewebekantendichtung in engem Kontakt mit jeweils dem ersten und dem zweiten Teil der Gießform zwischen dem ersten und dem zweiten Gießformteil gehalten wird, so daß die Gewebekantendichtung bei der Verwendung eine neben einer Kante des gehärteten Gegenstands angeordnete äußere Oberfläche aufweist, wodurch sie eine Absperrung gegen den Fluß der innerhalb der Gießform enthaltenen fließfähigen härtbaren Zusammensetzung um zumindest einen Teil der Kante der Gießform bildet,
    • b) Erhitzen der Gießformteile auf eine vorherbestimmte Temperatur,
    • c) Einleiten einer Menge einer fließfähigen härtbaren Zusammensetzung in den Raum zwischen den Teilen der Gießform,
    • d) Aufrechterhalten geeigneter Bedingungen innerhalb der Gießform, um ein Härten der härtbaren Zusammensetzung zu bewirken, um einen festen gießgeformten Gegenstand zu bilden, während Druck ausgeübt wird, um die Gießformteile näher zueinander zu bewegen, um das Schrumpfen der Zusammensetzung innerhalb der Gießform auszugleichen,
    • e) Entfernen des gehärteten Gegenstands aus der Gießform.
  • In einem vierten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine ausgleichende Gießform bereit, die eine Aushöhlung für überfließendes Material zum Aufnehmen eines Teils einer härtbaren Zusammensetzung, einen ersten vorderflächenbildenden Teil und einen zweiten rückflächenbildenden Teil umfaßt, wobei der erste und der zweite Teil durch eine äußere ausgleichende Dichtung, die um die Kante der Gießform angeordnet ist, getrennt sind, gekennzeichnet durch eine gesonderte innere elastische Gewebekantendichtung, die zwischen dem ersten und dem zweiten Gießformteil angeordnet ist, so daß die Gewebekantendichtung in engem Kontakt mit jeweils dem ersten und dem zweiten Teil der Gießform steht, wobei die Abdichtung zwischen der Gewebekantendichtung und den Gießformteilen eine Absperrung gegen den Fluß der innerhalb der Gießform enthaltenen fließfähigen härtbaren Zusammensetzung in die Aushöhlung für überfließendes Material bildet.
  • Die Gießform umfaßt einen ersten vorderflächenbildenden Teil und einen zweiten rückflächenbildenden Teil, wobei jedoch jeder Teil aus mehr als einem Stück gebildet sein kann, die aneinander befestigt und wahlweise zerlegbar sein können, falls erforderlich. Die Gießform kann eingebaute Heizmittel, z. B. in Form von elektrischen Heizvorrichtungen, Überwachungsvorrichtungen zum Messen von Temperatur, Druck etc. an einer oder mehreren Stellen in der Gießform, Gießformeinsätze zum Bilden bestimmter Formen in der Gießform oder zum Ändern von Teilen der durch die Gießform geschaffenen Form enthalten. Des weiteren umfaßt die Gießform Mittel zum Einleiten der härtbaren Zusammensetzung in die Gießform in Form einer Einfüllöffnung, die dafür vorgesehen ist, das Einfüllen von fließfähigen Zusammensetzungen in die Gießform zu ermöglichen, vorzugsweise durch Pumpen. Die fließfähige Zusammensetzung kann in Form einer vorherbestimmten, dosierten Menge zugeführt werden, oder bis die Gießform voll ist. Die Einfüllöffnung ist vorzugsweise an einem Teil der Gießform angeordnet, der unkritisch für das Aussehen des gießgeformten Gegenstands ist, z. B. am rückflächenbildenden Gießformteil, wenn der vorderflächenbildende Gießformteil als „Sichtfläche" des gießgeformten Gegenstands vorgesehen ist.
  • Die Gewebekantendichtung ist aus einem elastischen Material gefertigt, vorzugsweise einem Kunststoffmaterial, das eine gewisse chemische Widerstandsfähigkeit gegen die härtbare Mischung aufweist. Beispiele für geeignete Kunststoffe sind natürliche und synthetische Gummiarten, zum Beispiel Ethylen-Propylen-Dienmonomer (EPDM), Polyethylen niedriger Dichte (LDPE), Polyvinylchlorid (PVC) und Polypropylen (PP). Die Querschnittsform der Gewebedichtung kann zum Beispiel rund, quadratisch, rechteckig, vieleckig und massiv oder hohl sein. Bei ihrer Verwendung in der Gießform ist eine Außenfläche der Gewebekantendichtung in Kontakt mit einer Innenfläche jedes der beiden Gießformteile, so daß die Abdichtung zwischen der Gewebekantendichtung und der Innenfläche der Gießform den Fluß der härtbaren Zusammensetzung in die Aushöhlung für überfließendes Material der Gießform verhindert. Auf diese Weise ermöglicht die Gewebekantendichtung das Formen eines gießgeformten Gegenstandes ohne jeglichen (oder nur mit geringfügigem) Grat, der andernfalls nach dem Entnehmen des gießgeformten Gegenstandes aus der Gießform von diesem abgenommen werden müßte. Die Gewebekantendichtung ist vorzugsweise so in der Gießform angeordnet, daß rund um die gesamte Gießform eine Außenfläche so nahe wie möglich an der Entgratungslinie angeordnet ist. Vorzugsweise läuft die Gewebekantendichtung ohne Unterbrechung rund um die Gießform, wobei sie jedoch zum Beispiel durch Einfüllöffnungen, Meßvorrichtungen oder andere Eingänge in die Gießform zwischen den beiden Gießformteilen unterbrochen sein kann.
  • In einer Ausführungsform ist die Gewebekantendichtung durch direkte Verbindung mit der Innenfläche der Gießformteile befestigt, zum Beispiel durch einen Klebstoff oder durch Einpassen eines vorstehenden Teils oder einer Vertiefung, die entweder an der Gießform oder an der Dichtung bereitgestellt sind, in einen entsprechenden vorstehenden Teil oder eine entsprechende Vertiefung des anderen Teils.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Gewebekantendichtung durch eine fixe oder lösbare Haltevorrichtung, die in der Aushöhlung für überfließendes Material angeordnet ist, befestigt. Vorzugsweise ist die Gewebekantendichtung über ihre ganze Länge rund um die Innenseite der Gießform durchgehend befestigt. Die Haltevorrichtung muß eine Halterung der Gewebekantendichtung rund um die Innenseite der Gießform schaffen, um die Gewebekantendichtung während des Härtens in der erforderlichen Stellung, vorzugsweise an der Entgratungslinie, zu halten, wie oben beschrieben. Sie kann an einer Innenfläche der Gießform befestigt sein, zum Beispiel durch einen Klebstoff oder durch Schrauben, oder sie kann auch durch einen Reibsitz zwischen den Gießformteilen oder zwischen der ausgleichenden Dichtung und der Gießform befestigt sein. Das Material der Halterung kann zum Beispiel aus Papier, Kunststoff oder Metall bestehen. Die Haltevorrichtung kann starr oder flexibel sein. Die Gewebekantendichtung kann direkt mit der Haltevorrichtung verbunden sein, zum Beispiel mittels Höckern, Schrauben oder einer Feder/Nut-Anordnung, bei der eine Feder, die entweder an der Dichtung oder der Halterung angeordnet ist, in einer Nut, die am anderen Teil gebildet ist, gehalten ist. Die Feder kann glatt sein, oder sie kann auch mit vorstehenden Teilen oder Verzahnungen versehen sein, um ihr unabsichtliches Entfernen aus der Nut zu verhindern und somit die Dichtung und die Haltevorrichtung aneinander zu befestigen. In einer bevorzugten Form kann eine Nut, die in Längsrichtung entlang der Dichtung gebildet ist, rund um den Fuß der Haltevorrichtung befestigt sein, um einen Paßsitz zu bilden. Vorzugsweise ist die Gewebekantendichtung in einer Weise an der Haltevorrichtung befestigt, die es ermöglicht, daß sie leicht von der Halterung abgenommen werden kann, wenn erforderlich, so daß zum Beispiel eine alte Dichtung rasch durch eine neue ersetzt werden kann. Auf diese Weise muß nur das elastische Dichtungsmaterial weggeworfen werden, während die Haltevorrichtung viele Male wiederverwendet werden kann. Als Alternative kann die Gewebekantendichtung nahe bei der Haltevorrichtung angeordnet sein, so daß die Dichtung und die Halterung nicht aneinander festgemacht sind. Zum Beispiel kann die Dichtung (oder ein Abschnitt davon) gegen die Halterung gedrückt werden, zum Beispiel kann eine Dichtung mit L-förmigem Querschnitt so nahe wie möglich bei der Entgratungslinie rund um die Gießform angeordnet sein, so daß sie fest zwischen der Haltevorrichtung und einem der Gießformteile eingeschlossen ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Haltevorrichtung und der Gewebekantendichtung kann eine aus einem Stück bestehende Konstruktion sein, die aus einem elastischen Material, vorzugsweise einem Kunststoffmaterial, das eine gewisse chemische Widerstandsfähigkeit gegen die härtbare Mischung aufweist, besteht. Diese Art von Dichtung kann zum Beispiel durch Strangpressen eines einzelnen, passend geformten, länglichen Stücks Gummimaterial, zum Beispiel EPDM-Gummi, gefertigt sein und weist den Vorteil auf, daß sie nicht mit einer separaten Haltevorrichtung verbunden werden muß. Die aus einem Stück bestehende Dichtung/Halterung kann mit Mitteln versehen sein, die dafür vorgesehen sind, die Dichtung und Halterung in der gewünschten Stellung in der Gießform festzuhalten; zum Beispiel können diese Mittel Löcher zum Aufnehmen von Schrauben oder Bolzen sein, oder eine Ansetzkante, die rund um einen Falz in der Gießform paßt.
  • Die Gewebekantendichtung kann an einem der Gießformteile oder der Haltevorrichtung, wenn eine solche vorhanden ist, befestigt bleiben, nachdem der gehärtete Gegenstand aus der Gießform genommen worden ist. Diese Gewebekantendichtung könnte dann wiederverwendet werden oder als Alternative vom Gießformteil oder der Haltevorrichtung, wenn eine solche vorhanden ist, abgenommen und durch eine neue Gewebekantendichtung ersetzt werden. Als Alternative kann die Gewebekantendichtung so konstruiert sein, daß sie in die härtbare Zusammensetzung eingebettet wird, um einen eingebauten Teil des gehärteten, gießgeformten Gegenstands an der Entgratungslinie zu bilden, so daß zumindest ein Abschnitt des elastischen Materials der Dichtung einen Teil des gießgeformten Gegenstands bildet. Gießverfahren der beschriebenen Art werden oft verwendet, um Gegenstände wie zum Beispiel Spülbecken zu formen, an denen im allgemeinen vor der Verwendung eine Dichtung befestigt wird, um eine Abdichtung zwischen dem Gegenstand und einer Küchenarbeitsfläche, in die das Spülbecken eingebaut ist, zu bilden. Die Verwendung einer passend konstruierten Gewebekantendichtung, die während des Gießvorgangs rund um den Rand des gießgeformten Gegenstandes eingebettet wird, bietet den Vorteil, daß die Dichtung sicherer am Gegenstand befestigt ist, als es mittels eines Klebstoffs möglich wäre, und natürlich kann dadurch auch der Herstellungsschritt des Befestigens einer separaten Dichtung vermieden werden. In dieser Form kann die Dichtung mit einer Lippe oder einer Absetzkante an einem nach innen gerichteten Abschnitt konstruiert sein, um die/den die härtbare Zusammensetzung herum fließen kann, wenn die Gießform gefüllt wird, und die darum in den festen, gehärteten Gegenstand eingebettet wird, oder mit alternativen Mitteln, durch welche die Gewebekantendichtung physisch innerhalb des gießgeformten Gegenstands befestigt werden kann.
  • Die härtbare Zusammensetzung kann eine Monomerverbindung umfassen, die in der Gießform härtbar ist, um ein festes Polymer zu bilden. Eine typische Gießzusammensetzung für die Herstellung von Spülbecken umfaßt eine Lösung von Polymethylmethacrylat in Methylmethacrylat-Monomer, um einen sogenannten Sirup zu bilden, der einen hohen Anteil eines mineralischen Füllstoffes, zum Beispiel Kieselerde, Quarz oder Aluminatrihydrat, und wahlweise Farbstoffe und/oder andere schmückende Bestandteile, Schlagzähigmodifikator, Entformungsmittel, Polymerisierungsinitiatoren, Polymerisierungsregler, Vernetzer, etc. enthält. Solche Zusammensetzungen sind in der Technik sehr gut bekannt und sind zum Beispiel in GB-A-1493393 beschrieben. Auch andere Polymere können verwendet werden, zum Beispiel Polyester, Polyurethane etc.
  • Die Zusammensetzung kann durch das Anwenden von Hitze in einer kontrollierten Weise gehärtet werden. Es ist allgemein üblich, daß die Gießform in einer Anzahl von verschiedenen Temperaturstufen, die normalerweise vorprogrammiert sind, um einen idealen Hitzezyklus für die jeweils verwendete Zusammensetzung zu schaffen, erwärmt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist des weiteren veranschaulicht unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele und die begleitenden Zeichnungen, von denen jede einen Schnitt durch eine ausgleichende Gießformvorrichtung für ein Spülbecken samt Ausguß darstellt (1, 2, 3 und 4).
  • 1 zeigt zwei erhitzbare Gießformteile, den rückflächenbildenden Teil (oder Rückfläche) (10) und den vorderflächenbildenden Teil (oder Sichtfläche) (11).
  • Diese sind durch eine ringförmige EPDM-Gummidichtung (12) getrennt. Die Aushöhlung für überfließendes Material (13) ist 30 mm hoch rund um den Rand der Gießform angeordnet. Die eingeleitete härtbare Zusammensetzung (14) wird in den Raum zwischen den Gießformteilen eingebracht. Eine Gewebekantendichtung (16), die aus LDPE besteht, ist an einer Haltevorrichtung (15), die ein innerhalb der Aushöhlung für überfließendes Material (13) angeordneter starrer Aluminiumrahmen ist, angebracht. Die Gewebekantendichtung (16) ist fest, aber abnehmbar mittels einer gezahnten Nut in der Dichtung am Fuß des Aluminiumrahmens befestigt. Die Gewebekantendichtung ist an der Entgratungslinie (17) der Gießform angeordnet. 2 zeigt eine auseinandergezogene Darstellung der Gewebekantendichtung. 4 zeigt die zum Füllen geneigte Gießform mit einer Einfülleitung (19) und dem Einfüllpunkt (20).
  • Der einzige Unterschied zu den 1 und 2 ist bei dieser Ausführungsform (3), daß das Material der Gewebekantendichtung (18) PVC mit einem L-förmigen Querschnitt ist. Die Basis des L-förmigen Querschnitts ist rund um die gesamte Gießform so nahe wie möglich an der Entgratungslinie angeordnet, wobei die Gewebekantendichtung fest zwischen dem starren Aluminiumrahmen (15) und dem Rückflächengießformteil (10) eingeschlossen ist.
  • Beispiel 1 Vorbereitung der eingeleiteten härtbaren Mischung
  • Eine härtbare Mischung wurde durch Mischen von UltrastylTM (einer angesetzten Dispersion von Methylmethacrylat, das ungefähr 60% Beta-Crystobalit-Füllstoff enthält und von ICI Acrylics erhältlich ist) mit Bis-(4-tertiärbutylcyclohexyl)-peroxydicarbonat-Initiator (0,6% Gewichtsteil, von Akzo-Nobel) und Stearinsäure-Innenentformungsmittel (15% Gewichtsteile) und ungefähr 20-minütigem Rühren vorbereitet. Die erhaltene Mischung wurde durch 10-minütiges Anlegen von Vakuum entgast.
  • Eine Gießform, im wesentlichen wie in den Zeichnungen beschrieben, wurde durch Vorheizen der beiden Gießformteile auf 80°C (Sichtfläche) beziehungsweise 50°C (Rückfläche) vorbereitet. Die eingeleitete, härtbare Mischung wurde über eine Einfülleitung durch einen tiefliegenden Einfüllpunkt an der Rückfläche (wie in 4 gezeigt) aus einem Ausgabebehälter mit einem Druck von 1,5 Bar in den Gießformhohlraum gepumpt. Entlüftet wurde über eine kleine Unterbrechung in der Gewebekantendichtung, die abgedichtet wurde, sobald der Gießformhohlraum gefüllt war, sowie über die Einfülleitung. Der Ausgleichsdruck wurde durch Aufblasen von Luftpolstern (nicht gezeigt), die zwischen dem oberen Abschnitt der Gießform und einem starren Rahmen rund um den Gießformaufbau befestigt war, auf die Gießform ausgeübt, so daß die Luftpolster beim Aufblasen einen abwärts gerichteten Druck auf den oberen Abschnitt der Gießform ausübten, so daß dieser gegen den unteren Abschnitt der Gießform gedrückt wird, wobei die ausgleichende Dichtung imstande ist, sich an den erhöhten Druck anzupassen, um eine gute Abdichtung zwischen den Gießformteilen aufrechtzuerhalten. Die Luftpolster wurden vor dem Beginn einer 30-minütigen Härtephase auf einen Druck von 2,5 Bar gebracht. Nach 10 Minuten wurde der Luftpolsterdruck auf 4,5 Bar erhöht, und dieser Druck wurde für den Rest der Härtephase beibehalten. Nach 15 Minuten der Härtephase wurde die Temperatur beider Gießformteile auf 100°C erhöht, und diese Temperatur wurde für die restliche Härtephase beibehalten.
  • Dann wurden die Gießformteile abgekühlt und die Gießform geöffnet. Der gehärtete Gegenstand wurde entnommen und konnte abkühlen, ohne daß die Gewebedichtung vom Halterungsaufbau abgenommen wurde.
  • Beispiel 2
  • Eine härtbare Zusammensetzung, wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde in eine vorbereitete Gießform gefüllt, in der eine L-förmige PVC-Gewebekantendichtung der in 3 gezeigten Art an einer Metallhalterung befestigt war. Als die Gießform im Anschluß an die Heizphase abgekühlt worden war, wurde zuerst die Rückfläche vom gießgeformten Gegenstand entfernt, um sicherzustellen, daß die PVC-Gewebekantendichtung am gießgeformten Gegenstand befestigt blieb.

Claims (13)

  1. Ausgleichende Gießform, umfassend einen ersten vorderflächenbildenden Teil (11) und einen zweiten rückflächenbildenden Teil (10), wobei der erste (11) und der zweite (10) Teil durch eine äußere ausgleichende Dichtung (12), die um die Kante der Gießform angeordnet ist, getrennt sind, gekennzeichnet durch das Vorhandensein einer gesonderten inneren Gewebekantendichtung (16, 18), die eine längliche elastische Dichtung umfaßt, die zwischen dem ersten (11) und dem zweiten (10) Gießformteil angeordnet ist, so daß die Gewebekantendichtung (16, 18) in engem Kontakt mit jeweils dem ersten (11) und dem zweiten (10) Teil der Gießform steht, so daß die Gewebekantendichtung (16, 18) bei der Verwendung eine neben einer Kante (17) eines Formteils angeordnete äußere Oberfläche aufweist, wodurch sie eine Absperrung gegen den Fluß der innerhalb der Gießform enthaltenen härtbaren Zusammensetzung (14) um zumindest einen Teil der Kante der Gießform bildet.
  2. Ausgleichende Gießform nach Anspruch 1, wobei die Gewebekantendichtung (16, 18) aus einem Material gebildet ist, das aus Naturkautschuk, synthetischem Kautschuk, Polyethylen niederer Dichte (LDPE), Polyvinylchlorid (PVC) oder Polypropylen (PP) gewählt wird.
  3. Ausgleichende Gießform nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Gewebekantendichtung (16, 18) eine Querschnittsform aufweist, die rund, quadratisch, rechteckig oder vieleckig ist.
  4. Ausgleichende Gießform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Gewebekantendichtung (16, 18) hohl ist.
  5. Ausgleichende Gießform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Gewebekantendichtung (16, 18) fest ist.
  6. Gießform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Gewebekantendichtung (16, 18) Mittel umfaßt, durch die sie physisch innerhalb des gießgeformten Gegenstands befestigt werden kann.
  7. Gießform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Gewebekantendichtung (16, 18) auf einer Haltevorrichtung (15) gehalten wird.
  8. Gießform nach Anspruch 7, wobei die Gewebekantendichtung (16, 18) und die Haltevorrichtung (15) als ein einheitlicher Gegenstand ausgebildet sind.
  9. Ausgleichende Gießform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Gewebekantendichtung (16, 18) um die Gießform herum fortlaufend ist.
  10. Ausgleichende Gießform, umfassend eine Aushöhlung (13) für überfließendes Material zum Aufnehmen eines Teils einer härtbaren Zusammensetzung, einen ersten vorderflächenbildenden Teil (11) und einen zweiten rückflächenbildenden Teil (10), wobei der erste (11) und der zweite (10) Teil durch eine äußere ausgleichende Dichtung (12), die um die Kante der Gießform angeordnet ist, getrennt sind, gekennzeichnet durch eine gesonderte innere elastische Gewebekantendichtung (16, 18), die zwischen dem ersten (11) und dem zweiten (10) Gießformteil angeordnet ist, so daß die Gewebekantendichtung (16, 18) in engem Kontakt mit jeweils dem ersten (11) und dem zweiten (10) Teil der Gießform steht, wobei die Abdichtung zwischen der Gewebekantendichtung (16, 18) und den Gießformteilen eine Absperrung gegen den Fluß der innerhalb der Gießform enthaltenen fließfähigen härtbaren Zusammensetzung in die Aushöhlung (13) für überfließendes Material bildet.
  11. Gewebekantendichtung (16, 18), umfassend ein elastisches längliches Material und ein Haltemittel (15), das dafür ausgelegt ist, das elastische längliche Material innerhalb der Aushöhlung für überfließendes Material einer ausgleichenden Gießform zu halten.
  12. Verfahren zum Härten von Material zum Bilden eines festen gehärteten Gegenstands, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: a) Bereitstellen einer ausgleichenden Gießform, umfassend einen ersten vorderflächenbildenden Teil (11) und einen zweiten rückflächenbildenden Teil (10); b) um einen festgelegten Abstand voneinander getrenntes Anordnen des ersten (11) und des zweiten (10) Teils der Gießform, so daß sie durch eine äußere ausgleichende Dichtung (12), die um die Kante der Gießform angeordnet ist, getrennt sind, und daß eine gesonderte innere Gewebekantendichtung (16, 18) in engem Kontakt mit jeweils dem ersten (11) und dem zweiten (10) Teil der Gießform zwischen dem ersten (11) und dem zweiten (10) Gießformteil gehalten wird, so daß die Gewebekantendichtung (16, 18) bei der Verwendung eine neben einer Kante (17) des gehärteten Gegenstands angeordnete äußere Oberfläche aufweist, wodurch sie eine Absperrung gegen den Fluß der innerhalb der Gießform enthaltenen fließfähigen härtbaren Zusammensetzung (14) um zumindest einen Teil der Kante der Gießform bildet; c) Erhitzen der Gießformteile (10, 11) auf eine vorherbestimmte Temperatur; d) Einleiten einer Menge einer fließfähigen härtbaren Zusammensetzung (14) in den Raum zwischen den Teilen (10, 11) der Gießform; e) Aufrechterhalten geeigneter Bedingungen innerhalb der Gießform, um ein Härten der härtbaren Zusammensetzung (14) zu bewirken, um einen festen gießgeformten Gegenstand zu bilden, während Druck ausgeübt wird, um die Gießformteile (10, 11) zueinander zu bewegen, um das Schrumpfen der Zusammensetzung innerhalb der Gießform auszugleichen; f) Entfernen des gehärteten Gegenstands aus der Gießform.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die fließfähige härtbare Zusammensetzung (14) eine gefüllte Acrylzusammensetzung ist.
DE69907227T 1998-09-07 1999-09-06 Giessform mit dichtung und schrumpfausgleichverfahren beim giessformen Expired - Lifetime DE69907227T2 (de)

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